ACG neues Kursziel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.01 00:08:58 von
neuester Beitrag 20.08.03 09:06:44 von
neuester Beitrag 20.08.03 09:06:44 von
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ID: 432.360
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ISIN: DE000A0PNL64 · WKN: A0PNL6
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | +119,30 | |
36,25 | +12,43 | |
36,20 | +12,42 | |
28,65 | +11,44 | |
10,110 | +10,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,2600 | -7,49 | |
24,070 | -8,48 | |
0,5722 | -9,86 | |
8,7000 | -12,12 | |
2.000,00 | -84,62 |
5 Euro, diesen Monat noch.
mfg
mfg
Schon wieder ein Neuer Name von Seuchenvogel alias scarface7 alias ....
Ich setze dagegen. AGC wir diesen Monat noch 20€ sehen.
Wer näher dran ist bekommt 10 Flaschen Moet & Chandon. Aber bitte Magnum Flaschen!!!!
Ich setze dagegen. AGC wir diesen Monat noch 20€ sehen.
Wer näher dran ist bekommt 10 Flaschen Moet & Chandon. Aber bitte Magnum Flaschen!!!!
ACG natürlich. War etwas zu schnell auf der Tastatur. Morgen vormittag sehen wir den absoluten Tiefstpunkt.
CONNOR! RICHTIG!
5 EURO KOMMT !!!
PLATO!!! GEDULD MEIN LIEBER!
STRONG SELL!
AL PACINO
5 EURO KOMMT !!!
PLATO!!! GEDULD MEIN LIEBER!
STRONG SELL!
AL PACINO
Du bist gemein. Du machst dem Seuchenvogel seine mühsam aufgebauten Basher-Threads kaputt.
Was, wenn er short in ACG ist. Das geht entgegen landläufiger Meinung auch in Deutschland. Das dürfte dann morgen ein schönes short-squeeze geben.
Was, wenn er short in ACG ist. Das geht entgegen landläufiger Meinung auch in Deutschland. Das dürfte dann morgen ein schönes short-squeeze geben.
Na Connor, auch heute zum ersten mal an der Börse. Must noch viel lernen. So dumm sind die Anleger nun auch wieder nicht. Man solls nicht übertreiben, sonst verspielt man seine Glaubwürdigkeit.
Die Fonds wollen den Kurs ganz unten haben.
Sie werden ihr Ziel erreichen.
Sie werden ihr Ziel erreichen.
ein schlechtes q. ergebnis und es könnte wahr werden.
die 20e wird acg nur bei einer deutlichen erholung des nemax
wieder sehen.
acg ist gegenüber vielen nemax werten immer noch relativ hoch
bewertet! sollte man in der momentanen verfassung des marktes
nicht vergessen.
acg gehört leider auch zu den werten die immer wieder 1,2
tage hochgezockt werden und anschl. gewinne realisiert werden.
also passt auf euer sauer verdientes geld auf.
gruss herby
die 20e wird acg nur bei einer deutlichen erholung des nemax
wieder sehen.
acg ist gegenüber vielen nemax werten immer noch relativ hoch
bewertet! sollte man in der momentanen verfassung des marktes
nicht vergessen.
acg gehört leider auch zu den werten die immer wieder 1,2
tage hochgezockt werden und anschl. gewinne realisiert werden.
also passt auf euer sauer verdientes geld auf.
gruss herby
26.06.2001
ACG Kursziel 150 Euro
Credit Suisse First Boston
Michael Geiger, zuständiger Wertpapieranalyst bei der Credit Suisse First Boston, stuft die Aktie von ACG (WKN 500770) unverändert mit
„strong buy“ ein.
Die Kursverluste der jüngsten Vergangenheit seien nicht auf unternehmensinterne Schwierigkeiten zurückzuführen. Vielmehr würden derzeit
externe Faktoren auf die Notierung drücken. So hätte zum einen Unternehmen aus dem Semiconductor-Bereich wie beispielsweise
Infineon Gewinnwarnungen veröffentlicht. Zum anderen würden auch die jüngsten Gewinnwarnungen bei großen Smart Card Produzenten
in Frankreich wie Gemplus und Oberthur und auch die generellen Turbulenzen am Neuen Markt belastend wirken.
Was allerdings zu beachten wäre, sei der Umstand, dass ungefähr 70 Prozent des geplanten Umsatzes im Geschäftsjahr 2001 aus dem
Halbleiterbereich stammen würde. Vor dem Hintergrund schwächerer Nachfrage und fallender Preise in diesem Segment werde das
Chip-Brokerage auch nicht leichter, erklärt Geiger, obwohl ACG sehr erfolgreich Neukunden im Bereich des Überbestandsmanagements
akquiriere.
Was nun für den Analysten entscheidend werde, seien die Halbjahreszahlen bzw. vor allem der Ausblick des Unternehmens für die
kommenden Monate. Bislang habe ACG aber weder im ersten Quartal noch in den Quartalen zuvor enttäuscht, gab Geiger zu bedenken.
In Anbetracht der Tatsache, dass momentan keine internen Problem zu erkennen seien und das ACG Management sich bis zuletzt mit den
Konsensusschätzungen identifiziert habe, gebe es keinen Grund von dem 12 Monats-Kursziel von 150 Euro bzw. von der Kaufempfehlung
abzurücken. Allerdings sei zu beachten, dass es sich hierbei um ein fundamentales, EVA basiertes Kursziel handele und nicht um eine
Peer-Group Bewertung, die bei momentaner Marktverfassung zu deutlich niedrigeren Kurszielen führen würde.
ACG Kursziel 150 Euro
Credit Suisse First Boston
Michael Geiger, zuständiger Wertpapieranalyst bei der Credit Suisse First Boston, stuft die Aktie von ACG (WKN 500770) unverändert mit
„strong buy“ ein.
Die Kursverluste der jüngsten Vergangenheit seien nicht auf unternehmensinterne Schwierigkeiten zurückzuführen. Vielmehr würden derzeit
externe Faktoren auf die Notierung drücken. So hätte zum einen Unternehmen aus dem Semiconductor-Bereich wie beispielsweise
Infineon Gewinnwarnungen veröffentlicht. Zum anderen würden auch die jüngsten Gewinnwarnungen bei großen Smart Card Produzenten
in Frankreich wie Gemplus und Oberthur und auch die generellen Turbulenzen am Neuen Markt belastend wirken.
Was allerdings zu beachten wäre, sei der Umstand, dass ungefähr 70 Prozent des geplanten Umsatzes im Geschäftsjahr 2001 aus dem
Halbleiterbereich stammen würde. Vor dem Hintergrund schwächerer Nachfrage und fallender Preise in diesem Segment werde das
Chip-Brokerage auch nicht leichter, erklärt Geiger, obwohl ACG sehr erfolgreich Neukunden im Bereich des Überbestandsmanagements
akquiriere.
Was nun für den Analysten entscheidend werde, seien die Halbjahreszahlen bzw. vor allem der Ausblick des Unternehmens für die
kommenden Monate. Bislang habe ACG aber weder im ersten Quartal noch in den Quartalen zuvor enttäuscht, gab Geiger zu bedenken.
In Anbetracht der Tatsache, dass momentan keine internen Problem zu erkennen seien und das ACG Management sich bis zuletzt mit den
Konsensusschätzungen identifiziert habe, gebe es keinen Grund von dem 12 Monats-Kursziel von 150 Euro bzw. von der Kaufempfehlung
abzurücken. Allerdings sei zu beachten, dass es sich hierbei um ein fundamentales, EVA basiertes Kursziel handele und nicht um eine
Peer-Group Bewertung, die bei momentaner Marktverfassung zu deutlich niedrigeren Kurszielen führen würde.
PLAT??
DU WEIßT DAS DAS NICHTS ZU SAGEN HAT! DIESE ANAL-YSTEN HABEN KEINE AHNUNG!
WENN SOWAS UTOPISCHES STEHT WIE STRONG BUY 150 EURO!!
MUß ES DOCH KLICK MACHEN BEI DIR ODER????
DIE VERKAUFEN..SO EINFACH IST DAS
STRONG SELL!
5 EURO!
AL PACINO
DU WEIßT DAS DAS NICHTS ZU SAGEN HAT! DIESE ANAL-YSTEN HABEN KEINE AHNUNG!
WENN SOWAS UTOPISCHES STEHT WIE STRONG BUY 150 EURO!!
MUß ES DOCH KLICK MACHEN BEI DIR ODER????
DIE VERKAUFEN..SO EINFACH IST DAS
STRONG SELL!
5 EURO!
AL PACINO
Du hast natürlich mehr Ahnung. Du bist ja auch schon seit einer Woche im Board dabei!
solche kursziele kann man momentan nur als schwachsinn bezeichnen.
von 13e auf 150e in wieviel jahren ???zumal der markt sich
nicht so entwickelt wie man vor 12 monaten noch geglaubt hat.
in europa zeichnet sich eine sättigung ab!!
in usa und asien sind noch 2 stellige zuwachsraten zu erwarten.
wie stark ist acg dort aufgestellt ???
wenn acg sich als big player etablieren sollte gibt`s noch
genug gelegenheiten einzusteigen.
gruss herby
von 13e auf 150e in wieviel jahren ???zumal der markt sich
nicht so entwickelt wie man vor 12 monaten noch geglaubt hat.
in europa zeichnet sich eine sättigung ab!!
in usa und asien sind noch 2 stellige zuwachsraten zu erwarten.
wie stark ist acg dort aufgestellt ???
wenn acg sich als big player etablieren sollte gibt`s noch
genug gelegenheiten einzusteigen.
gruss herby
PLAT
WAS HAT DIE ANWESENHEIT DIESE BOARDES MIT MEINEM WISSEN ZU TUN???
ALSO KEIN WUNDER DAS ACG AUF 5 EURO FÄLLT!!!
STRONG SELL
AL PACINO
WAS HAT DIE ANWESENHEIT DIESE BOARDES MIT MEINEM WISSEN ZU TUN???
ALSO KEIN WUNDER DAS ACG AUF 5 EURO FÄLLT!!!
STRONG SELL
AL PACINO
@scarface7
......aber ausrufezeichen kannst du klasse.............
gruß
green
Username: scarface7
Registriert seit: 28.06.2001
User ist momentan: Online seit 05.07.2001 00:41:25
Threads: 4
Postings: 73
Interessen keine Angaben
......aber ausrufezeichen kannst du klasse.............
gruß
green
Username: scarface7
Registriert seit: 28.06.2001
User ist momentan: Online seit 05.07.2001 00:41:25
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Interessen keine Angaben
GREENSPAN???
SORG MAL LIEBER DAFÜR DAS DIE AMI WIRTSCHAFT WIEDER LÄUFT!!!
UND KÜMMERE DICH NICHT MIT DEM ACG MÜLL!
ZIEL 5 EURO
AL PACINO
SORG MAL LIEBER DAFÜR DAS DIE AMI WIRTSCHAFT WIEDER LÄUFT!!!
UND KÜMMERE DICH NICHT MIT DEM ACG MÜLL!
ZIEL 5 EURO
AL PACINO
Mal eine Frage die mit normalem Menschenverstand allein zu beantworten ist!
Wenn ich schon nicht in ACG investiere soll, wo soll ich dann investieren?
Dann brauche ich garnicht in Aktien anlegen! Der Rest am NM ist mit Sicherheit nicht besser!
SK
Wenn ich schon nicht in ACG investiere soll, wo soll ich dann investieren?
Dann brauche ich garnicht in Aktien anlegen! Der Rest am NM ist mit Sicherheit nicht besser!
SK
SK! DU HAST ES ERFAßT!
AM NEUEN MARKT WÜRDE ICH KEINE MÜDEN EURO INVESTIEREN!
AMI WERTE!
AL PACINO
AM NEUEN MARKT WÜRDE ICH KEINE MÜDEN EURO INVESTIEREN!
AMI WERTE!
AL PACINO
@scarface7
a : du bist ein bezahlter basher
b : bist ein kleiner shortie
c : du hast viel geld mit acg aktien verloren
a: oder b: ??????dann gehörst du zu den strong!!!!ignor typen
an der börse (abschaum !!!!!)
c: dann trag es mit fassung.wer verluste nicht rechtzeitig realisiert,
sollte aus diesem fehler lernen.da man acg wohl nicht zu den
betrüger firmen im nemax zählen kann,solltest du deinen frust
nicht am unternehmem oder den acg aktionären auslassen.
gruss und gute besserung herby
a : du bist ein bezahlter basher
b : bist ein kleiner shortie
c : du hast viel geld mit acg aktien verloren
a: oder b: ??????dann gehörst du zu den strong!!!!ignor typen
an der börse (abschaum !!!!!)
c: dann trag es mit fassung.wer verluste nicht rechtzeitig realisiert,
sollte aus diesem fehler lernen.da man acg wohl nicht zu den
betrüger firmen im nemax zählen kann,solltest du deinen frust
nicht am unternehmem oder den acg aktionären auslassen.
gruss und gute besserung herby
TELLER
ALLES FALSCH!
ICH WILL NUR DAS ICH EINIGE VOR DEM RUIN BEWAHRE!
IHR WERDET ES SEHEN WOHIN ACG SCHLEUDERT!
TIME WILL TELL!
AL PACINO
ALLES FALSCH!
ICH WILL NUR DAS ICH EINIGE VOR DEM RUIN BEWAHRE!
IHR WERDET ES SEHEN WOHIN ACG SCHLEUDERT!
TIME WILL TELL!
AL PACINO
d: Er hat einfach nur Spass daran euch hier auf die Schippe zu nehmen.
Oder seit wann können Boardies Nemax 50 Werte im Kurs beinflussen.
Oder seit wann können Boardies Nemax 50 Werte im Kurs beinflussen.
sk!
der nemax ist halt nun mal mit hohen risiken behaftet.
wer 20 -100% gewinne machen will muss halt auch mit verlusten
in dieser grössenordnung rechnen.
so wie die 9000 punkten im high völlig übertrieben waren ,sind
für mich die 1400 punkte +- momentan eine übertreibung nach
unten.an den vielen weltuntergangspostings hier im board kann
man die stimmung der anleger gut erkennen.
ob gute oder schlechte werte ,es wird alles niedergebügelt.
jetzt die guten werte rauszupicken und zu investieren ist
meine devise.
es gibt diese perlen im nemax,davon bin ich fest überzeugt.
jeder hat wohl seine favoriten und versucht sich dementspr.
zu positionieren.
wann + in welche werte einzusteigen muss jeder selbst entscheiden.
meine favoriten sind lambda,kontron,funkwerk,singulus,trintech,
senator,macropore,bb biotech,eckert&ziegler,aixtron+in motion.
auf meiner watchliste stehen acg,evotec,qiagen,mis,thiel,
telesens,vizrt,qsc,mobilcom+intern.media
allein diese werte permanent zu beobachten nimmt schon verdammt
viel zeit in anspruch.
aber man kann sich ja auch einen fond`s zulegen !!!!!
ist vielleicht die bessere alternative.
gruss und gute geschäfte herby
der nemax ist halt nun mal mit hohen risiken behaftet.
wer 20 -100% gewinne machen will muss halt auch mit verlusten
in dieser grössenordnung rechnen.
so wie die 9000 punkten im high völlig übertrieben waren ,sind
für mich die 1400 punkte +- momentan eine übertreibung nach
unten.an den vielen weltuntergangspostings hier im board kann
man die stimmung der anleger gut erkennen.
ob gute oder schlechte werte ,es wird alles niedergebügelt.
jetzt die guten werte rauszupicken und zu investieren ist
meine devise.
es gibt diese perlen im nemax,davon bin ich fest überzeugt.
jeder hat wohl seine favoriten und versucht sich dementspr.
zu positionieren.
wann + in welche werte einzusteigen muss jeder selbst entscheiden.
meine favoriten sind lambda,kontron,funkwerk,singulus,trintech,
senator,macropore,bb biotech,eckert&ziegler,aixtron+in motion.
auf meiner watchliste stehen acg,evotec,qiagen,mis,thiel,
telesens,vizrt,qsc,mobilcom+intern.media
allein diese werte permanent zu beobachten nimmt schon verdammt
viel zeit in anspruch.
aber man kann sich ja auch einen fond`s zulegen !!!!!
ist vielleicht die bessere alternative.
gruss und gute geschäfte herby
Fonds hauen alles raus!
Heute noch einstellig?
warten
Ja sind denn nur noch hirnaamputierte am NM?
Leute man kanns aber auch übertreiben! Vor 14 Monaten waren Euch 9000 Pkte noch nicht zu teuer, aber 900 muss doch wirklich nicht sein!!!
SK
Leute man kanns aber auch übertreiben! Vor 14 Monaten waren Euch 9000 Pkte noch nicht zu teuer, aber 900 muss doch wirklich nicht sein!!!
SK
Im Ernst: ich glaube und hoffe nicht daß wir unter 600 Punkte gehen.
Heute will man von dem vom Hoch 9000 nichts mehr hören.
Und irgend wann will man vom tief 1000< > nichts mehr hören.
In der Zukunft Schnee von gestern.
Was bleibt sind ein paar graue Haare mehr, na und!
Und irgend wann will man vom tief 1000< > nichts mehr hören.
In der Zukunft Schnee von gestern.
Was bleibt sind ein paar graue Haare mehr, na und!
Ich dachte auch immer: tiefer gehts nicht ! Aber durch gfn, softbank, metabox, kam ich auf den Boden der Tatsachen zurück. Im Moment bekommt man noch paar Euro für ACG. Ich bin erst mal ausgestiegen und warte die Entwicklung ab. Mehr Verlusten kann ich mir nicht leisten - egal wie gut ACG auch sein mag. Immerhin hat man sich noch nicht mal zu Wort gemeldet. Auch nicht im ACG Forum auf WWW.ACG.DE. Bei Metabox hat man sich damals auch ausgeschwiegen. Die hatten sogar X Stellenanzeigen geschaltet , um über die finanzielle Situation hinwegzutäuschen.
Also Vorsicht !
Also Vorsicht !
Über ACG gibt es ein nettes Interview zur aktuellen Lage unter :
http://www.nmi-online.de/index.php3?OnlinebriefeMonat.php3?c…
Stand 06.07.01
pdf-Reader benötigt !
http://www.nmi-online.de/index.php3?OnlinebriefeMonat.php3?c…
Stand 06.07.01
pdf-Reader benötigt !
Morgen geht´s wieder in den Keller.
ZIEL 5,00 EURO!
STRONG SELL
AL PACINO
STRONG SELL
AL PACINO
ACG Kursziel 150 Euro, Empfehlung von CSFB.
Diese Bank gehört zu den emissionsbegleitenden Konsortialbanken.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt
DC10
Diese Bank gehört zu den emissionsbegleitenden Konsortialbanken.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt
DC10
Schon traurig, wenn einem nur die Schadenfreude bleibt!
SK
SK
guten tag!
ich habe eine frage und würde mich über ernsthafte kommentare freuen, sie würden mich in meiner meinungsbildung sinnvoll beeinflussen,
ich hoffe ihr helft mir weiter.
gibt es neben negativ-eingestellten boardteilnehmern noch welche die mit einer positiven entwicklung bei acg rechnen?
gruss und schönen tag noch
ippi01
ich habe eine frage und würde mich über ernsthafte kommentare freuen, sie würden mich in meiner meinungsbildung sinnvoll beeinflussen,
ich hoffe ihr helft mir weiter.
gibt es neben negativ-eingestellten boardteilnehmern noch welche die mit einer positiven entwicklung bei acg rechnen?
gruss und schönen tag noch
ippi01
@scarface4
DEINE BEITRÄGE SIND WIE AUS EINEM LEHRBUCH FÜR BASHER.
Und ein dämliches grünes Smilie kann ich auch machen
Ohne Fakten sind Deine Beiträge nutzlos und stiften nur Verunsicherung. Aber vielleicht willst Du das ja.
nur so´n Gedanke.
SysNet
DEINE BEITRÄGE SIND WIE AUS EINEM LEHRBUCH FÜR BASHER.
Und ein dämliches grünes Smilie kann ich auch machen
Ohne Fakten sind Deine Beiträge nutzlos und stiften nur Verunsicherung. Aber vielleicht willst Du das ja.
nur so´n Gedanke.
SysNet
Chipausrüster – volle Fahrt voraus
Positiven Bericht von Morgan Stanley-Analyst Jay Deahna
Nach Ansicht des Finanzexperten werden die Investitionen der Unternehmen
in die Halbleiterbranche in Kürze steigen: "Das Boot hat
bereits abgelegt", so Deahna in seinem Bericht. In den
nächsten ein bis anderthalb Jahren wären für Investoren
durchaus Gewinne von bis zu 40 Prozent erreichbar.
Deahna ist nicht der einzige Analyst, der glaubt,
Anzeichen für eine Bodenbildung in der Zuliefererbranche
zu erkennen. Auch das Investmenthaus Salomon Smith
Barney hat die Ratings für alle in seiner Empfehlungliste
geführten Chipwerte erneuert und den Anlegern ebenfalls
dazu geraten, bei kurzfristigen Kursnachlässen neue
Positionen aufzubauen.
In Deahnas Theorie basiert die Erholung der Branche auf
folgenden Faktoren: Das Gros der Zulieferer spricht keine
Gewinnwarnungen mehr aus, zahlreiche Analysten und
Anleger warten an der Seitenlinie, um so günstig wie
möglich in den Sektor einzusteigen und viele Experten
schätzen, dass sich die US-Wirtschaft nach Beendigung
des ebenfalls noch schwachen zweiten Quartals
letztendlich erholen wird.
"Ich glaube, der aktuelle Aufschwung ist ein echter
Neuanfang", so Deahna. Die Januar-Rallye des Sektors
sei offensichtlich ein Fehlstart gewesen, da danach noch
etliche Unternehmen Gewinnwarnungen veröffentlicht
hätten. Jetzt werde aber wieder mehr investiert – Intel
beispielsweise habe geplant, in diesem Jahr 7,5
Milliarden Dollar in Investitionsgüter zu investieren.
Philadelphia Semiconductor Index
Analyst Mark Altherr von Credit Suisse First Boston
vertritt aufgrund der Entwicklung des Philadelphia
Semiconductor Index in seinem jüngst erschienen
Bericht ebenfalls die Meinung, dass den Aktien dieses
Sektors bessere Zeiten bevorstehen: "Halbleiter im
Allgemeinen sollten die erste Branche überhaupt sein,
die sich erholt", so Altherr. "Bis die Umsätze allerdings
wieder das Niveau des letzten Jahres erreicht haben,
werden wir wohl bis 2003 warten müssen."
Insgesamt hat Deahna das Rating für sechs
Halbleiterfirmen, über die Morgan Stanley Bericht
erstattet, von "Outperform" auf "Strong Buy" geändert.
Positiven Bericht von Morgan Stanley-Analyst Jay Deahna
Nach Ansicht des Finanzexperten werden die Investitionen der Unternehmen
in die Halbleiterbranche in Kürze steigen: "Das Boot hat
bereits abgelegt", so Deahna in seinem Bericht. In den
nächsten ein bis anderthalb Jahren wären für Investoren
durchaus Gewinne von bis zu 40 Prozent erreichbar.
Deahna ist nicht der einzige Analyst, der glaubt,
Anzeichen für eine Bodenbildung in der Zuliefererbranche
zu erkennen. Auch das Investmenthaus Salomon Smith
Barney hat die Ratings für alle in seiner Empfehlungliste
geführten Chipwerte erneuert und den Anlegern ebenfalls
dazu geraten, bei kurzfristigen Kursnachlässen neue
Positionen aufzubauen.
In Deahnas Theorie basiert die Erholung der Branche auf
folgenden Faktoren: Das Gros der Zulieferer spricht keine
Gewinnwarnungen mehr aus, zahlreiche Analysten und
Anleger warten an der Seitenlinie, um so günstig wie
möglich in den Sektor einzusteigen und viele Experten
schätzen, dass sich die US-Wirtschaft nach Beendigung
des ebenfalls noch schwachen zweiten Quartals
letztendlich erholen wird.
"Ich glaube, der aktuelle Aufschwung ist ein echter
Neuanfang", so Deahna. Die Januar-Rallye des Sektors
sei offensichtlich ein Fehlstart gewesen, da danach noch
etliche Unternehmen Gewinnwarnungen veröffentlicht
hätten. Jetzt werde aber wieder mehr investiert – Intel
beispielsweise habe geplant, in diesem Jahr 7,5
Milliarden Dollar in Investitionsgüter zu investieren.
Philadelphia Semiconductor Index
Analyst Mark Altherr von Credit Suisse First Boston
vertritt aufgrund der Entwicklung des Philadelphia
Semiconductor Index in seinem jüngst erschienen
Bericht ebenfalls die Meinung, dass den Aktien dieses
Sektors bessere Zeiten bevorstehen: "Halbleiter im
Allgemeinen sollten die erste Branche überhaupt sein,
die sich erholt", so Altherr. "Bis die Umsätze allerdings
wieder das Niveau des letzten Jahres erreicht haben,
werden wir wohl bis 2003 warten müssen."
Insgesamt hat Deahna das Rating für sechs
Halbleiterfirmen, über die Morgan Stanley Bericht
erstattet, von "Outperform" auf "Strong Buy" geändert.
Fahrstuhl zum Schafott.
@ ConnerMcLoud : dann pass bloss schön auf den Kopf auf, Du weisst ja : es kann nur einen geben.
Gruss Boncl
Gruss Boncl
Brokerreport on Smartcards (incl. ACG):
http://www.multexinvestor.de/research/DocumentSynopsis.asp?d…
http://www.multexinvestor.de/research/DocumentSynopsis.asp?d…
@ippi01
Bin nicht nur gg.über ACG mehr als positiv eingestellt.
Es gibt noch zig andere Werte am NM die ich ebenfalls sehr positiv sehe, wenn die Konsolodierung endlich abgeschlossen ist.
Wichtig sollte sein, daß die Firmen auch international breit aufgestellt sind und bereits Geld verdienen.
Sicherlich kommen da noch ein paar andere Dinge hinzu.
Deutschland ist eine Exportnation, der Dollarkurs ist günstig.
Die Zeit in ausgesuchte Werte zu investieren wird wieder kommen.
Sehe zugleich die Anwesenheit der vielen Basher in den Boards als durchweg positiv.
Auch die wissen mit welchen Werten ein Rebound den höchsten Profit abwirft. Also warum ACG nicht auf 5 Euro runterreden.
Die Chancen mit diesen Werten innerhalb von 12 Monaten 300 % und mehr zu machen stehen nicht schlecht.
So nette Typen wie "Narbenfresse4" arbeiten vermutlich nicht alleine, sondern im TEAM.
Andernfalls wäre der Typ ja 24 Stunden aktiv und müßte pausenlos am tippen, lesen, recherchieren sein usw. und dann noch von einem Board zum anderen hüpfen.
Sobald die Stimmung dreht, nennt er sich dann wahrscheinlich ANGELFACE statt SCARFACE und hat die besten TIPPS für steigende Werte parat.
z.B.so : WOW DER BODEN IST DA - ACG BALD BEI 20 EURO - NÄCHSTE WOCHE 50 - TOLL ICH HABS DOCH GESAGT HAB NOCH KRÄFTIG BEI 5 EINGESACKT -
Also mein Motto auf jeden Fall CASH halten und SCARFACE und BASHER-KOLLEGEN ( darunter auch Analysten, Banken, Medien ) nicht beim arbeiten stören
... und vor allem nicht die wirklich seriösen Firmen mit dem NM-Schrott ( LIPRO, KABEL, usw. ) verwechseln.
Bin nicht nur gg.über ACG mehr als positiv eingestellt.
Es gibt noch zig andere Werte am NM die ich ebenfalls sehr positiv sehe, wenn die Konsolodierung endlich abgeschlossen ist.
Wichtig sollte sein, daß die Firmen auch international breit aufgestellt sind und bereits Geld verdienen.
Sicherlich kommen da noch ein paar andere Dinge hinzu.
Deutschland ist eine Exportnation, der Dollarkurs ist günstig.
Die Zeit in ausgesuchte Werte zu investieren wird wieder kommen.
Sehe zugleich die Anwesenheit der vielen Basher in den Boards als durchweg positiv.
Auch die wissen mit welchen Werten ein Rebound den höchsten Profit abwirft. Also warum ACG nicht auf 5 Euro runterreden.
Die Chancen mit diesen Werten innerhalb von 12 Monaten 300 % und mehr zu machen stehen nicht schlecht.
So nette Typen wie "Narbenfresse4" arbeiten vermutlich nicht alleine, sondern im TEAM.
Andernfalls wäre der Typ ja 24 Stunden aktiv und müßte pausenlos am tippen, lesen, recherchieren sein usw. und dann noch von einem Board zum anderen hüpfen.
Sobald die Stimmung dreht, nennt er sich dann wahrscheinlich ANGELFACE statt SCARFACE und hat die besten TIPPS für steigende Werte parat.
z.B.so : WOW DER BODEN IST DA - ACG BALD BEI 20 EURO - NÄCHSTE WOCHE 50 - TOLL ICH HABS DOCH GESAGT HAB NOCH KRÄFTIG BEI 5 EINGESACKT -
Also mein Motto auf jeden Fall CASH halten und SCARFACE und BASHER-KOLLEGEN ( darunter auch Analysten, Banken, Medien ) nicht beim arbeiten stören
... und vor allem nicht die wirklich seriösen Firmen mit dem NM-Schrott ( LIPRO, KABEL, usw. ) verwechseln.
ARME GELBE SEITEN
HAST VIELE VERLUSTE???
ABER DU KANNST JA NACHKOOFEN IS JA BILLIG
HAST VIELE VERLUSTE???
ABER DU KANNST JA NACHKOOFEN IS JA BILLIG
Morgen früh um 9 werden keine Kaufaufträge vorliegen.
Und sollte ACG die nächsten Monate wieder, so Gott will, bei 20 stehen, dann, ja dann tauchen die Typen wie scarface wieder auf die uns vollmundig erzählen dass sie zu Tiefstkursen eingestiegen sind. Ich lach mich krumm, Du stehst stellvertretend für alle anderen Blödmänner die sich über andere welche Verluste eingefahren haben lustig machen. Du armer Geist.
In diesem Sinne, freu Dich...
Gruss Boncl
In diesem Sinne, freu Dich...
Gruss Boncl
Genau,
wie wenn es die wichtigste Sache der Welt wäre FETT KOHLE zu machen.
Laß die armen Geister von einem Krebsleiden heimsuchen, der sie langsam auffrißt, kommen die auf andere Gedanken.
?
wie wenn es die wichtigste Sache der Welt wäre FETT KOHLE zu machen.
Laß die armen Geister von einem Krebsleiden heimsuchen, der sie langsam auffrißt, kommen die auf andere Gedanken.
?
Bla Bla Bla.
Alle Bla Bla Bla und während alle Bla Bla Bla
Wird ACG und der Neue Markt
Alle Bla Bla Bla und während alle Bla Bla Bla
Wird ACG und der Neue Markt
@Plato,
wann kann man Dich dort besuchen kommen?
wann kann man Dich dort besuchen kommen?
Aufgrund der Gewinnwarnung wird´s wohl tiefer als 5 gehen.
WKN
500770
Name
ACG
BID
7.45 EUR
ASK
7.93 EUR
Zeit
2001-07-19 23:00:10 Uhr
500770
Name
ACG
BID
7.45 EUR
ASK
7.93 EUR
Zeit
2001-07-19 23:00:10 Uhr
scarface7 = sacrface4 = ConnorMcLoud = AL PACINO ...
In vielen Foren zu NM Werten, sogar den solidesten Unternehmen, die Gewinne machen, treten regelmäßig zweifelhafte Miesmacher auf, die Panik verbreiten, miesmachen, und zum Verkaufen treiben. Offenbar sind es Besitzer von "Put" Optionsscheinen oder Leerverkäufer.
Psychologisch geschickt werden Ängste eingejagt, die den Kurs drücken, Verlustbegrenzer (denglish: "Stop-loss") auslösen. Kurse fallen dann plötzlich, auch gegen den Markt, ins Bodenlose. Verluste des Index helfen dabei, sind aber nicht unbedingt nötig. Ebenso helfen schlechte oder als schlecht deutbare Nachrichten. Nur gegen einen allgemeinen Aufschwung kommen die Miesmacher nicht an. Dann sind sie plötzlich still, haben wohl schnell ihre "Put" Scheine verkauft, oder ihre Leerpositionen glattgestellt.
Offenbar sind "Put"scheine und Leerverkäufe kein normales Geschäft. Viele mögen dergleichen benutzen, um Anlagen gegen Risiken abzusichern, was ganz in Ordnung ist. Andere nutzen solche Methoden, um zu wetten, ein Glücksspiel zu betreiben. Auch das ist noch nicht verwerflich oder kriminell.
Leider können diese Methoden mißbraucht werden, um ehrliche Anleger, die Unternehmen und Wirtschaft zu schädigen. Gewinne, die Wirtschaft, Unternehmen und Anleger schädigen, auf Kosten der Vermögen und Arbeit anderer gehen, sollten freilich verboten sein.
Wenn Kurse in schwachen Marktphasen absichtlich gedrückt werden, Panik verbreitet wird, um mit Verkaufsoptionen (engleutsch: "Put") oder Leerverkäufen geliehener Aktien Verkaufsaufträge absichtlich abzuräumen ("stop-loss"-Lawinen), und mit dem Schaden anderer Geld zu machen, dann stimmt etwas nicht.
Normalerweise versucht ein Anleger, wohlfeil zu kaufen und teuer zu verkaufen. Damit schädigt er weder den Markt, noch Unternehmen. Im Gegenteil, dies ist für Wirtschaft und Unternehmen nützlich. Obendrein werden Schwankungen gedämpft.
Miesmacher, germish "Basher", leben wie Aasgeier davon, Aas zu fleddern. Um Aas zu bekommen, machen sie gesunde Werte zu Aas. Das ist schädlich und kein Geschäft wie andere.
Es ist etwas faul daran, erhöht die Schwankungen und schadet. Die Börse sollte, neben klaren Regeln für ehrliche Berichterstattung von Unternehmen und wirksamer Ahndung von Verstößen, etwas gegen das Geschäft mit Panik unternehmen.
Dies ist wichtig; dagegen wäre es verfehlt, Pfennigaktien auszuschließen, nur weil ihr optischer Wert zufällig unter einem Euro liegt. Fast jede indonesische Aktie kostet weniger als ein Euro, was nichts über das Unternehmen sagt.
Panikmache aus Gewinnsucht sollte als Wirtschaftskriminalität geahndet werden; das Prinzip ist dasselbe wie beim Verbreiten von Falschmeldungen, um entweder wertlose Aktien teuer zu verkaufen, oder wertvolle weit unter Preis einzukaufen. Da besteht wohl eine Gesetzeslücke. Wenn die deutsche Börse will, daß der Neue Markt überlebt, sollte sie sich zu den wirklichen Problemen etwas einfallen lassen, und nicht bequem und populistisch die ohnehin gebeutelten Unternehmen von Billigaktien noch stärker belasten. Ausgeschlossen werden sollten dagegen Insolvenz- und Betrugsfälle.
>DU WEIßT DAS DAS NICHTS ZU SAGEN HAT! DIESE ANAL-YSTEN >HABEN KEINE AHNUNG!
>ALSO KEIN WUNDER DAS ACG AUF 5 EURO FÄLLT!!!
Unser Panikmacher hat seine Muttersprache nicht richtig gelernt. Es muß heißen: "Du weißt, daß das nichts zu sagen hat."
Der Miesmacher versucht den Trick des Orakels von Delphi - eine Prophezeiung, die den Gang der Dinge nachhaltig beeinflußt und nur deshalb wahr werden kann, weil sie geglaubt wird.
Bitte schreibt an die Deutsche Börse - Panikmache zum Absahnen von Gewinnen auf Kosten von Wirtschaft, den betroffenen Unternehmen und ihren Anlegern ist Wirtschaftskriminalität. Bevor etwas getan wird, werden sich solche Fieberkurven wie die des letzten Jahres am Neuen Markt wiederholen. Professionelle Methoden scheinen
stärkeren Anteil an Übertreibungen zu haben als vielfach gescholtene Langzeitanleger, die meistens den Schaden haben.
Grüße,
Kurswechsel
In vielen Foren zu NM Werten, sogar den solidesten Unternehmen, die Gewinne machen, treten regelmäßig zweifelhafte Miesmacher auf, die Panik verbreiten, miesmachen, und zum Verkaufen treiben. Offenbar sind es Besitzer von "Put" Optionsscheinen oder Leerverkäufer.
Psychologisch geschickt werden Ängste eingejagt, die den Kurs drücken, Verlustbegrenzer (denglish: "Stop-loss") auslösen. Kurse fallen dann plötzlich, auch gegen den Markt, ins Bodenlose. Verluste des Index helfen dabei, sind aber nicht unbedingt nötig. Ebenso helfen schlechte oder als schlecht deutbare Nachrichten. Nur gegen einen allgemeinen Aufschwung kommen die Miesmacher nicht an. Dann sind sie plötzlich still, haben wohl schnell ihre "Put" Scheine verkauft, oder ihre Leerpositionen glattgestellt.
Offenbar sind "Put"scheine und Leerverkäufe kein normales Geschäft. Viele mögen dergleichen benutzen, um Anlagen gegen Risiken abzusichern, was ganz in Ordnung ist. Andere nutzen solche Methoden, um zu wetten, ein Glücksspiel zu betreiben. Auch das ist noch nicht verwerflich oder kriminell.
Leider können diese Methoden mißbraucht werden, um ehrliche Anleger, die Unternehmen und Wirtschaft zu schädigen. Gewinne, die Wirtschaft, Unternehmen und Anleger schädigen, auf Kosten der Vermögen und Arbeit anderer gehen, sollten freilich verboten sein.
Wenn Kurse in schwachen Marktphasen absichtlich gedrückt werden, Panik verbreitet wird, um mit Verkaufsoptionen (engleutsch: "Put") oder Leerverkäufen geliehener Aktien Verkaufsaufträge absichtlich abzuräumen ("stop-loss"-Lawinen), und mit dem Schaden anderer Geld zu machen, dann stimmt etwas nicht.
Normalerweise versucht ein Anleger, wohlfeil zu kaufen und teuer zu verkaufen. Damit schädigt er weder den Markt, noch Unternehmen. Im Gegenteil, dies ist für Wirtschaft und Unternehmen nützlich. Obendrein werden Schwankungen gedämpft.
Miesmacher, germish "Basher", leben wie Aasgeier davon, Aas zu fleddern. Um Aas zu bekommen, machen sie gesunde Werte zu Aas. Das ist schädlich und kein Geschäft wie andere.
Es ist etwas faul daran, erhöht die Schwankungen und schadet. Die Börse sollte, neben klaren Regeln für ehrliche Berichterstattung von Unternehmen und wirksamer Ahndung von Verstößen, etwas gegen das Geschäft mit Panik unternehmen.
Dies ist wichtig; dagegen wäre es verfehlt, Pfennigaktien auszuschließen, nur weil ihr optischer Wert zufällig unter einem Euro liegt. Fast jede indonesische Aktie kostet weniger als ein Euro, was nichts über das Unternehmen sagt.
Panikmache aus Gewinnsucht sollte als Wirtschaftskriminalität geahndet werden; das Prinzip ist dasselbe wie beim Verbreiten von Falschmeldungen, um entweder wertlose Aktien teuer zu verkaufen, oder wertvolle weit unter Preis einzukaufen. Da besteht wohl eine Gesetzeslücke. Wenn die deutsche Börse will, daß der Neue Markt überlebt, sollte sie sich zu den wirklichen Problemen etwas einfallen lassen, und nicht bequem und populistisch die ohnehin gebeutelten Unternehmen von Billigaktien noch stärker belasten. Ausgeschlossen werden sollten dagegen Insolvenz- und Betrugsfälle.
>DU WEIßT DAS DAS NICHTS ZU SAGEN HAT! DIESE ANAL-YSTEN >HABEN KEINE AHNUNG!
>ALSO KEIN WUNDER DAS ACG AUF 5 EURO FÄLLT!!!
Unser Panikmacher hat seine Muttersprache nicht richtig gelernt. Es muß heißen: "Du weißt, daß das nichts zu sagen hat."
Der Miesmacher versucht den Trick des Orakels von Delphi - eine Prophezeiung, die den Gang der Dinge nachhaltig beeinflußt und nur deshalb wahr werden kann, weil sie geglaubt wird.
Bitte schreibt an die Deutsche Börse - Panikmache zum Absahnen von Gewinnen auf Kosten von Wirtschaft, den betroffenen Unternehmen und ihren Anlegern ist Wirtschaftskriminalität. Bevor etwas getan wird, werden sich solche Fieberkurven wie die des letzten Jahres am Neuen Markt wiederholen. Professionelle Methoden scheinen
stärkeren Anteil an Übertreibungen zu haben als vielfach gescholtene Langzeitanleger, die meistens den Schaden haben.
Grüße,
Kurswechsel
Endlich mal frei von der Leber ein guter Analst:
von SOM.you. 20.07.01 00:43:24 4012643 ACG AG CHIPK.INFO.SYS.
RE: ACG
ich bin ohnehin kein Freund der ACG.
Aber ein Vorstand, der erzählt, daß alles gut läuft, und man
trotz Verlustwarnung positiv in die Zukunft schaut; und der dann das Handtuch wirft ....
... der Fisch stinkt vom Kopf her.
Das sieht bitter aus bei der ACG.
von SOM.you. 20.07.01 00:43:24 4012643 ACG AG CHIPK.INFO.SYS.
RE: ACG
ich bin ohnehin kein Freund der ACG.
Aber ein Vorstand, der erzählt, daß alles gut läuft, und man
trotz Verlustwarnung positiv in die Zukunft schaut; und der dann das Handtuch wirft ....
... der Fisch stinkt vom Kopf her.
Das sieht bitter aus bei der ACG.
@Kurswechsel,
Du solltest besser den Kurswechseln.
Du solltest besser den Kurswechseln.
Die 5 könnten schon morgen Wirklichkeit werden.
wäre gut wenn die 5 erreicht werden. will noch welche
haben zu diesem Kurs...
haben zu diesem Kurs...
@ Friseur
bin da ganz deiner Meinung. (alles nur Panikmacher)
bin da ganz deiner Meinung. (alles nur Panikmacher)
ACG wird vom Gesamtmarkt nicht mit nach oben gezogen.
Ein schlechtes Zeichen.
Ein schlechtes Zeichen.
Jetzt wird es aber richtig tief.
Morgen mittag ist es soweit!
ACG Euro 5,50.
ACG Euro 5,50.
Realtimekurs Umsatz Zeit Geld Stück Brief Stück
6,42 215 11:05:21 6,42 120 6,48 772
dauert noch ein bißchen...
6,42 215 11:05:21 6,42 120 6,48 772
dauert noch ein bißchen...
Ich denke bei 5 Euro kann man wieder erste Positionen aufbauen, wenn man langzeitig investiert.
Verbilligen gegebenfalls dann bei 3,5 Euro.
mal sehen wie lange es bis dahin noch dauert, ich schätze bis Ende der Woche.
Grüße
Verbilligen gegebenfalls dann bei 3,5 Euro.
mal sehen wie lange es bis dahin noch dauert, ich schätze bis Ende der Woche.
Grüße
Gottseidank habe ich damals bei 53 Euro verkauft, bei 4,20 denke ich wieder über einen Einstieg nach, vorher nicht.
Jetzt Bleibt mal auf dem Teppich leute,ihr werdet 5 euro oder unter 5 euro niemals sehen,das könnt ihr mir glauben.
Am Montag sieht es wieder ganz anders aus,abwarten und Tee trinken.
Also bleibt Cool .
ROLETT
Am Montag sieht es wieder ganz anders aus,abwarten und Tee trinken.
Also bleibt Cool .
ROLETT
Sehe ich genauso.
Zu diesem Thema hier mal ein Beitrag aus Berneckers gestriger Aktienbörse. AKA133.HTM: UNTER DER LUPE ACG AG
Aktionärsbrief vom 08.08.2001, Bernecker & Cie.
unter der lupe: ACG AG (WKN: (500 770))
Die am Neuen Markt in Frankfurt gelistete ACG agiert weltweit als Broker im Bereich Smart Cards und Halbleiter. Das Unternehmen blieb dabei nicht
von dem turbulenten Absturz des Halbleitersektors über die vergangenen Monate verschont. Von den Höchstständen bei knapp unterhalb von 130 Euro im März
2000 sackte der Kurs in der Zwischenzeit auf Tiefstände von 6,30 Euro ab. Nach einer Gewinnwarnung Mitte Juli und einem Wechsel des Vorstandsvorsitzenden
liegt die Stimmung nahezu am Boden. Dementsprechend niedrig ist inzwischen allerdings auch die Bewertung des Unternehmens. Grund genug, einen näheren
Blick auf ACG zu werfen.
Nach den Einbrüchen bei der Nachfrage im Halbleitersektor korrigierte ACG vor wenigen Wochen die Erwartungen für das abgelaufene Quartal und
für das laufende Gesamtjahr nach unten. Das Unternehmen geht nun davon aus, im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von rund 185 Mio Euro zu
erwirtschaften. Die Börse hatte mit rund 10 Mio Euro mehr gerechnet. Für das Gesamtjahr geht ACG nun von einem Umsatz um 400 Mio Euro aus. Die
Schätzungen der Analysten beliefen sich hier auf rund 529 Mio Euro. Im Vorjahr wurde noch ein Umsatz in Höhe von 362 Mio Euro getätigt. Die operative
Gewinnerwartung wurde von 36 Mio Euro auf rund 15 Mio Euro reduziert.
ACG spielt im internationalen Handel mit Halbleitern und Smart Cards die Rolle eines Marketmakers. Dabei stellt das Unternehmen
Plattformen zur Verfügung, auf denen sich Angebot und Nachfrage zusammenbringen lassen. Allerdings nimmt ACG hierbei nicht die ausschließlich
passive Rolle eines Vermittlers, der nur Provisionen kassiert, ein. Durch eine eigene Kompetenz in seinen aktiven Geschäftsfeldern kann ACG seinen
Handelspartnern neben Beratung auch spezielle Lösungen anbieten und Sonderwünsche erfüllen. Das Geschäft teilt sich in mehrere Teilbereiche auf,
die im folgenden näher betrachtet werden. Dabei werfen wir zuerst einen Blick auf die Segmente des Smart Card-Sektors:
Im Bereich Telefonkarten konnte ACG in den vergangenen Jahren ein immenses Wachstum erwirtschaften. Dabei liegt der Kernbereich für das
Wachstum vor allem außerhalb Westeuropas. So verbuchte ACG noch im ersten Quartal verschiedene Großaufträge in diesem Bereich. Dabei gehörte neben
Griechenland auch die Türkei zu den wichtigsten Kunden. Bislang herrschen im Bereich der Telefonkarten noch die üblichen Chipkarten vor, wie sie auch in
Deutschland in den Telefonzellen verwendet werden. Inzwischen verzeichnet ACG aber auch eine ansteigende Nachfrage nach Karten mit einer höher entwickelten
Logik oder auch nach kontaktlosen Telefonkarten, die über eine Art Funkübertragung funktionieren. Es liegen zur Zeit noch keine detaillierten Informationen zu dem
Geschäftsverlauf dieses Segments im abgelaufenen zweiten Quartal vor. Allerdings ist hier davon auszugehen, daß sich zumindest aus Richtung der TürkTelekom
die Auftragslage verschlechtert hat, da sich die jüngsten Wirtschaftsprobleme in der Türkei drastisch auswirken dürften.
Auch im Bereich von Memory Cards ist ACG aktiv. Dieser Bereich beschäftigt sich mit Karten, die in der Lage sind, Informationen zu speichern. Ihren Einsatz
finden Karten dieser Art zum Beispiel in modernen Gesundheitssystemen zur Speicherung von Krankendaten und in Kundenkarten von Supermarktketten. Laut
ACG konnten hier im ersten Quartal zweistellige Zuwachsraten erwirtschaftet werden. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen über einen
Auftragsbestand, der bis ins Geschäftsjahr 2002 hineinreicht.
Einen sehr wichtigen Bereich macht das Geschäft mit Smart Card Microcontrollern aus. Hierbei geht es um Chips, die nicht nur Informationen oder
Geldbeträge speichern, sondern darüber hinaus auch komplexere Funktionen übernehmen können. Zu nennen sind hier zum Beispiel SIM-Karten für Mobiltelefone
oder auch moderne Bankkarten. Das Potential in diesem Bereich ist enorm hoch. Dennoch muß erwähnt sein, daß sich zumindest im Bereich der SIM-Karten im
zweiten Quartal möglicherweise Schwächen ergeben haben, da der Sektor der Prepaid-Mobiltelefonie nicht mehr so starke Absätze verzeichnet wie zuvor.
Einer der interessantesten Geschäftsbereiche der ACG ist der Bereich der kontaktlosen Smart Cards. Hierbei handelt es sich um Karten, bei denen zum
Informationsaustausch mit den entsprechenden Lesegeräten keine mechanische Berührung notwendig ist. Es reicht aus, die Karte bei sich zu tragen, um zum
Beispiel Zugang zu zutrittsbeschränkten Räumlichkeiten zu erlangen. ACG wächst in diesem Segment sehr schnell und hat je nach Produkt einen Marktanteil von
30 % bis 50 % und damit die Marktführerschaft inne. ACG arbeitet in diesem Bereich eng mit Philips und INFINEON (623 100) zusammen.
Der andere große Geschäftsbereich von ACG findet sich im Halbleitersektor. Das Unternehmen wickelt hier Handel von Chips jeder nur
erdenklichen Art ab. Dabei liegen die Prioritäten ganz klar beim Management von Engpässen und Überkapazitäten. Häufig entstehen durch die
verkürzten Produktzyklen in den Bereichen Kommunikations-, Netzwerk- und Automobiltechnologie zu ungenaue Bedarfsplanungen. In diese dann
entstehenden Lücken springt ACG. Im Bereich des Engpassmanagements wird ACG aktiv, um eine Nachfrage an Chips zu bedienen, die aus den
herkömmlichen Einkaufswegen des Kunden nicht zu decken ist. Im Überbestandsmanagement werden angehäufte Lagerbestände, die aufgrund einer
unerwartet schwachen Nachfragesituation entstanden sind, über ACG auf dem Weltmarkt angeboten.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigerte sich der Umsatz im Sektor Smart Cards um rund 52,5 % auf 23,9 Mio Euro. Dabei steigerte
sich der operative Gewinn um fast 300 % auf 1,8 Mio Euro. Mit einer Wachstumsrate von mehr als 200 % wuchs der Bereich Halbleiter auf 81,7 Mio Euro Umsatz.
Der operative Gewinn lag mit 2,1 Mio Euro rund 90 % höher als im Vorjahr. Während der Halbleiterbereich die Masse ausmacht, liegen die operativen Margen im
Bereich der Smart Cards mit 11,5 % gegenüber 2,6 % im Halbleiterbereich deutlich höher.
Das zweite und das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden einen Tiefpunkt im Geschäft von ACG bilden. Dies ist spätestens seit der
Gewinnwarnung des Chipbrokers jedem Marktteilnehmer klar. Es kann damit gerechnet werden, daß es im vierten Quartal aufgrund des sich zu diesem Zeitpunkt
verbessernden Marktumfeldes zu den ersten Anzeichen einer Erholung kommt. Dabei spielen vor allem auch die sich langsam abbauenden Überbestände in den
Lagern diverser Produzenten von Elektronik eine wichtige Rolle. Man möchte zwar meinen, daß ACG aufgrund seines Auftretens als Manager von Überbeständen
auch in dem vorherrschenden schwachen Marktumfeld positiv abschneiden kann, da die Margen in diesem Geschäft aber wesentlich niedriger als im
Engpassmanagement sind, ist kein reeller Ausgleich damit zu schaffen.
Interessant wird es, sobald die Nachfragesituation im Halbleitersektor wieder anzieht. Aufgrund der traditionellen Stärke des vierten Quartals rechnen wir
hier bereits mit leichten positiven Effekten. Das erste Quartal des kommenden Jahres wird dann schließlich weiter nach oben weisen. Entsprechend werden sich
auch die Markterwartungen wieder nach oben hin ausrichten. Die Bewertung von ACG liegt bereits jetzt auf durchaus fairem Niveau. Bei dem erwarteten Umsatz
von 400 Mio Euro für das laufende Jahr liegt die erwartete Kurs-Umsatz-Bewertung bei rund 0,3. Das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt auf Basis des
Nettogewinns exklusive Goodwill bei rund 25. Dies ist zwar nicht gerade Schnäppchenniveau, aufgrund der extrem schwachen Marktsituation im Halbleiterbereich
und vor dem Hintergrund der niedrigen Kurs-Umsatz-Bewertung aber durchaus vertretbar.
ACG im Vergleich: Bei CE CONSUMER ELECTRONIC (508 220), einem anderen am Neuen Markt notierten Chipbroker mit einer
vergleichbaren Größe, liegt das geschätzte KGV augenblicklich bei rund 23. Das KUV liegt hier mit 0,6 etwas schlechter. Auch bei der
Rohertragsmarge schneidet ACG besser ab. Während ACG im ersten Quartal seine Rohertragsmarge von 12,6 % auf 13,1 % steigern konnte, fiel
diese bei CE von 17,4 % auf 11,6 % ab. Der Branchenvergleich spricht also durchaus für ACG.
Das laufende Geschäftsjahr ist in den Augen der Investoren bereits abgehakt. Die
Phantasien, welche den Kurs über die kommenden Monate wieder steigen lassen
werden, machen sich ganz eindeutig am kommenden Jahr fest. Sobald sich die
Hinweise verfestigen, daß der Halbleitermarkt eine Erholung durchlaufen wird, wird sich
der Kurs von ACG auch wieder besser entwickeln. Mit der Gewinn- und Umsatzwarnung
aus dem Juli und dem Ausscheiden des alten Vorstandsvorsitzenden liegen die
wichtigsten Probleme offen auf dem Tisch.
Die Tatsache, daß ACG trotz eines deutlich schwächer als erwartet ausfallenden
Umsatzes auf operativer Ebene profitabel bleibt, deutet auf ein gutes
Kostenmanagement hin. Das Ergebnis des abgelaufenen zweiten Quartals wird
voraussichtlich keine bösen Überraschungen aufbieten. Dennoch sollen zwei wichtige
Risiken nicht unerwähnt bleiben: Zum einen ist da noch das laufende dritte Quartal,
welches einen Unsicherheitsfaktor darstellt. Sollte das Geschäft noch weiter einbrechen,
wovon zur Zeit nicht auszugehen ist, muß die Prognose möglicherweise noch einmal
nach unten korrigiert werden. Wir erachten allerdings das Niveau der Gewinnwarnung
bereits als einen sehr konservativen Ansatz. Der zweite Wehrmutstropfen besteht in den
immateriellen Vermögensgegenständen. Aufgrund von bezahltem Goodwill bei verschiedenen Übernahmen beläuft sich die Summe auf immerhin 106,4 Mio Euro
zum Ende des ersten Quartals. Dies wird in Form von Abschreibungen als belastender Faktor in den künftigen Bilanzen auftauchen. Unter Beachtung der
erwähnten Risiken ist vor einem spekulativen Hintergrund ein Kauf auf aktuellem Niveau gegeben. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, wartet mit seinen Käufen
bis zur Veröffentlichung der 6-Monats-Zahlen am 20. August. Das erste Kursziel liegt innerhalb der kommenden acht bis zwölf Monate bei 14 Euro. Sobald sich
das Umfeld im Halbleitersektor in der von uns erwarteten Form verbessert, sind auf eine längerfristige Sicht auch Kurse um 30 Euro wieder drin.
Dispoliste Deutschland
Dispoliste International
Aktionärsbrief vom 08.08.2001, Bernecker & Cie.
unter der lupe: ACG AG (WKN: (500 770))
Die am Neuen Markt in Frankfurt gelistete ACG agiert weltweit als Broker im Bereich Smart Cards und Halbleiter. Das Unternehmen blieb dabei nicht
von dem turbulenten Absturz des Halbleitersektors über die vergangenen Monate verschont. Von den Höchstständen bei knapp unterhalb von 130 Euro im März
2000 sackte der Kurs in der Zwischenzeit auf Tiefstände von 6,30 Euro ab. Nach einer Gewinnwarnung Mitte Juli und einem Wechsel des Vorstandsvorsitzenden
liegt die Stimmung nahezu am Boden. Dementsprechend niedrig ist inzwischen allerdings auch die Bewertung des Unternehmens. Grund genug, einen näheren
Blick auf ACG zu werfen.
Nach den Einbrüchen bei der Nachfrage im Halbleitersektor korrigierte ACG vor wenigen Wochen die Erwartungen für das abgelaufene Quartal und
für das laufende Gesamtjahr nach unten. Das Unternehmen geht nun davon aus, im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von rund 185 Mio Euro zu
erwirtschaften. Die Börse hatte mit rund 10 Mio Euro mehr gerechnet. Für das Gesamtjahr geht ACG nun von einem Umsatz um 400 Mio Euro aus. Die
Schätzungen der Analysten beliefen sich hier auf rund 529 Mio Euro. Im Vorjahr wurde noch ein Umsatz in Höhe von 362 Mio Euro getätigt. Die operative
Gewinnerwartung wurde von 36 Mio Euro auf rund 15 Mio Euro reduziert.
ACG spielt im internationalen Handel mit Halbleitern und Smart Cards die Rolle eines Marketmakers. Dabei stellt das Unternehmen
Plattformen zur Verfügung, auf denen sich Angebot und Nachfrage zusammenbringen lassen. Allerdings nimmt ACG hierbei nicht die ausschließlich
passive Rolle eines Vermittlers, der nur Provisionen kassiert, ein. Durch eine eigene Kompetenz in seinen aktiven Geschäftsfeldern kann ACG seinen
Handelspartnern neben Beratung auch spezielle Lösungen anbieten und Sonderwünsche erfüllen. Das Geschäft teilt sich in mehrere Teilbereiche auf,
die im folgenden näher betrachtet werden. Dabei werfen wir zuerst einen Blick auf die Segmente des Smart Card-Sektors:
Im Bereich Telefonkarten konnte ACG in den vergangenen Jahren ein immenses Wachstum erwirtschaften. Dabei liegt der Kernbereich für das
Wachstum vor allem außerhalb Westeuropas. So verbuchte ACG noch im ersten Quartal verschiedene Großaufträge in diesem Bereich. Dabei gehörte neben
Griechenland auch die Türkei zu den wichtigsten Kunden. Bislang herrschen im Bereich der Telefonkarten noch die üblichen Chipkarten vor, wie sie auch in
Deutschland in den Telefonzellen verwendet werden. Inzwischen verzeichnet ACG aber auch eine ansteigende Nachfrage nach Karten mit einer höher entwickelten
Logik oder auch nach kontaktlosen Telefonkarten, die über eine Art Funkübertragung funktionieren. Es liegen zur Zeit noch keine detaillierten Informationen zu dem
Geschäftsverlauf dieses Segments im abgelaufenen zweiten Quartal vor. Allerdings ist hier davon auszugehen, daß sich zumindest aus Richtung der TürkTelekom
die Auftragslage verschlechtert hat, da sich die jüngsten Wirtschaftsprobleme in der Türkei drastisch auswirken dürften.
Auch im Bereich von Memory Cards ist ACG aktiv. Dieser Bereich beschäftigt sich mit Karten, die in der Lage sind, Informationen zu speichern. Ihren Einsatz
finden Karten dieser Art zum Beispiel in modernen Gesundheitssystemen zur Speicherung von Krankendaten und in Kundenkarten von Supermarktketten. Laut
ACG konnten hier im ersten Quartal zweistellige Zuwachsraten erwirtschaftet werden. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen über einen
Auftragsbestand, der bis ins Geschäftsjahr 2002 hineinreicht.
Einen sehr wichtigen Bereich macht das Geschäft mit Smart Card Microcontrollern aus. Hierbei geht es um Chips, die nicht nur Informationen oder
Geldbeträge speichern, sondern darüber hinaus auch komplexere Funktionen übernehmen können. Zu nennen sind hier zum Beispiel SIM-Karten für Mobiltelefone
oder auch moderne Bankkarten. Das Potential in diesem Bereich ist enorm hoch. Dennoch muß erwähnt sein, daß sich zumindest im Bereich der SIM-Karten im
zweiten Quartal möglicherweise Schwächen ergeben haben, da der Sektor der Prepaid-Mobiltelefonie nicht mehr so starke Absätze verzeichnet wie zuvor.
Einer der interessantesten Geschäftsbereiche der ACG ist der Bereich der kontaktlosen Smart Cards. Hierbei handelt es sich um Karten, bei denen zum
Informationsaustausch mit den entsprechenden Lesegeräten keine mechanische Berührung notwendig ist. Es reicht aus, die Karte bei sich zu tragen, um zum
Beispiel Zugang zu zutrittsbeschränkten Räumlichkeiten zu erlangen. ACG wächst in diesem Segment sehr schnell und hat je nach Produkt einen Marktanteil von
30 % bis 50 % und damit die Marktführerschaft inne. ACG arbeitet in diesem Bereich eng mit Philips und INFINEON (623 100) zusammen.
Der andere große Geschäftsbereich von ACG findet sich im Halbleitersektor. Das Unternehmen wickelt hier Handel von Chips jeder nur
erdenklichen Art ab. Dabei liegen die Prioritäten ganz klar beim Management von Engpässen und Überkapazitäten. Häufig entstehen durch die
verkürzten Produktzyklen in den Bereichen Kommunikations-, Netzwerk- und Automobiltechnologie zu ungenaue Bedarfsplanungen. In diese dann
entstehenden Lücken springt ACG. Im Bereich des Engpassmanagements wird ACG aktiv, um eine Nachfrage an Chips zu bedienen, die aus den
herkömmlichen Einkaufswegen des Kunden nicht zu decken ist. Im Überbestandsmanagement werden angehäufte Lagerbestände, die aufgrund einer
unerwartet schwachen Nachfragesituation entstanden sind, über ACG auf dem Weltmarkt angeboten.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigerte sich der Umsatz im Sektor Smart Cards um rund 52,5 % auf 23,9 Mio Euro. Dabei steigerte
sich der operative Gewinn um fast 300 % auf 1,8 Mio Euro. Mit einer Wachstumsrate von mehr als 200 % wuchs der Bereich Halbleiter auf 81,7 Mio Euro Umsatz.
Der operative Gewinn lag mit 2,1 Mio Euro rund 90 % höher als im Vorjahr. Während der Halbleiterbereich die Masse ausmacht, liegen die operativen Margen im
Bereich der Smart Cards mit 11,5 % gegenüber 2,6 % im Halbleiterbereich deutlich höher.
Das zweite und das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden einen Tiefpunkt im Geschäft von ACG bilden. Dies ist spätestens seit der
Gewinnwarnung des Chipbrokers jedem Marktteilnehmer klar. Es kann damit gerechnet werden, daß es im vierten Quartal aufgrund des sich zu diesem Zeitpunkt
verbessernden Marktumfeldes zu den ersten Anzeichen einer Erholung kommt. Dabei spielen vor allem auch die sich langsam abbauenden Überbestände in den
Lagern diverser Produzenten von Elektronik eine wichtige Rolle. Man möchte zwar meinen, daß ACG aufgrund seines Auftretens als Manager von Überbeständen
auch in dem vorherrschenden schwachen Marktumfeld positiv abschneiden kann, da die Margen in diesem Geschäft aber wesentlich niedriger als im
Engpassmanagement sind, ist kein reeller Ausgleich damit zu schaffen.
Interessant wird es, sobald die Nachfragesituation im Halbleitersektor wieder anzieht. Aufgrund der traditionellen Stärke des vierten Quartals rechnen wir
hier bereits mit leichten positiven Effekten. Das erste Quartal des kommenden Jahres wird dann schließlich weiter nach oben weisen. Entsprechend werden sich
auch die Markterwartungen wieder nach oben hin ausrichten. Die Bewertung von ACG liegt bereits jetzt auf durchaus fairem Niveau. Bei dem erwarteten Umsatz
von 400 Mio Euro für das laufende Jahr liegt die erwartete Kurs-Umsatz-Bewertung bei rund 0,3. Das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt auf Basis des
Nettogewinns exklusive Goodwill bei rund 25. Dies ist zwar nicht gerade Schnäppchenniveau, aufgrund der extrem schwachen Marktsituation im Halbleiterbereich
und vor dem Hintergrund der niedrigen Kurs-Umsatz-Bewertung aber durchaus vertretbar.
ACG im Vergleich: Bei CE CONSUMER ELECTRONIC (508 220), einem anderen am Neuen Markt notierten Chipbroker mit einer
vergleichbaren Größe, liegt das geschätzte KGV augenblicklich bei rund 23. Das KUV liegt hier mit 0,6 etwas schlechter. Auch bei der
Rohertragsmarge schneidet ACG besser ab. Während ACG im ersten Quartal seine Rohertragsmarge von 12,6 % auf 13,1 % steigern konnte, fiel
diese bei CE von 17,4 % auf 11,6 % ab. Der Branchenvergleich spricht also durchaus für ACG.
Das laufende Geschäftsjahr ist in den Augen der Investoren bereits abgehakt. Die
Phantasien, welche den Kurs über die kommenden Monate wieder steigen lassen
werden, machen sich ganz eindeutig am kommenden Jahr fest. Sobald sich die
Hinweise verfestigen, daß der Halbleitermarkt eine Erholung durchlaufen wird, wird sich
der Kurs von ACG auch wieder besser entwickeln. Mit der Gewinn- und Umsatzwarnung
aus dem Juli und dem Ausscheiden des alten Vorstandsvorsitzenden liegen die
wichtigsten Probleme offen auf dem Tisch.
Die Tatsache, daß ACG trotz eines deutlich schwächer als erwartet ausfallenden
Umsatzes auf operativer Ebene profitabel bleibt, deutet auf ein gutes
Kostenmanagement hin. Das Ergebnis des abgelaufenen zweiten Quartals wird
voraussichtlich keine bösen Überraschungen aufbieten. Dennoch sollen zwei wichtige
Risiken nicht unerwähnt bleiben: Zum einen ist da noch das laufende dritte Quartal,
welches einen Unsicherheitsfaktor darstellt. Sollte das Geschäft noch weiter einbrechen,
wovon zur Zeit nicht auszugehen ist, muß die Prognose möglicherweise noch einmal
nach unten korrigiert werden. Wir erachten allerdings das Niveau der Gewinnwarnung
bereits als einen sehr konservativen Ansatz. Der zweite Wehrmutstropfen besteht in den
immateriellen Vermögensgegenständen. Aufgrund von bezahltem Goodwill bei verschiedenen Übernahmen beläuft sich die Summe auf immerhin 106,4 Mio Euro
zum Ende des ersten Quartals. Dies wird in Form von Abschreibungen als belastender Faktor in den künftigen Bilanzen auftauchen. Unter Beachtung der
erwähnten Risiken ist vor einem spekulativen Hintergrund ein Kauf auf aktuellem Niveau gegeben. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, wartet mit seinen Käufen
bis zur Veröffentlichung der 6-Monats-Zahlen am 20. August. Das erste Kursziel liegt innerhalb der kommenden acht bis zwölf Monate bei 14 Euro. Sobald sich
das Umfeld im Halbleitersektor in der von uns erwarteten Form verbessert, sind auf eine längerfristige Sicht auch Kurse um 30 Euro wieder drin.
Dispoliste Deutschland
Dispoliste International
Hört sich ja gar nicht so schlecht an, bleibe auch mit einem Rest investiert.
Aber nach kaufen...
Aber nach kaufen...
Sieht so aus als ob die Insider ihr Werk vollbracht hätten.
Bei so einem radikalen Kursabsturz setze ich meinen EInkaufskurs nun auf 4,5 Euro für erste Positionen.
Momentan steht ACG bei 5,32 Euro, es werden jetzt wohl noch einige Stops ziehen.
4,5 EU spätestens am Freitag und dann ist Zocken angesagt, ACG wird zu einer traumhaften Zockeraktie.
Yeah,yeah
Momentan steht ACG bei 5,32 Euro, es werden jetzt wohl noch einige Stops ziehen.
4,5 EU spätestens am Freitag und dann ist Zocken angesagt, ACG wird zu einer traumhaften Zockeraktie.
Yeah,yeah
Smartcards: Warten auf nächsten Aufschwung [14.08.01, 16:51]
Von Stefan Riedel (boerse-online.de)
Ob elektronische Geldbörse, ID-Karten oder Zugangskarten für Unternehmen - der multifunktionalen Chipkarte gehört zweifelsohne die Zukunft. Aktuell überwiegen als Absatzmärkte aber noch die Bezahlkarten für das Handy. Kein Wunder also, dass die Chipkartenbranche derzeit unter rückläufigen Umsätze in der Handybranche wie auch unter der Halbleiterflaute leidet.
Die jüngsten Zahlen von Gemplus und Mühlbauer spiegeln die Branchensituation sehr gut wider. Der französische Konzern Gemplus ist mit einem Marktanteil von 35 Prozent die weltweite Nummer eins bei Smartcards. Mehr als 50 Prozent der Umsätze erlöst er mit der Produktion von SIM-Karten für Mobiltelefone. Diese Ausrichtung erweist jetzt nun als Bumerang: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres rutschte Gemplus tief in die roten Zahlen.
Allein im zweiten Quartal häufte die Gesellschaft einen Fehlbetrag von 39,8 Millionen Euro an. Im Vorjahreszeitraum schlug hier noch ein Gewinn in Höhe von 23,3 Millionen Euro zu Buche. Vorstandschef Antonio Perez rechnet erst für 2002 mit einer nachhaltigen Erholung beim Geschäft mit den SIM-Karten.
Auch bei Mühlbauer hinterlässt die Schwäche der Chipbranche ihre Schleifspuren. Der Anlagenbauer aus Roding in der Oberpfalz entwickelt Produktionssysteme für die Chipkarten- und die Halbleiterindustrie, von der Chipherstellung bis zur Personalisierung der fertigen Chipkarte mit Codes. Die EBIT-Marge von 22,8 Prozent im ersten Halbjahr ist für einen Maschinenbauer weiterhin ein Spitzenwert.
Gleichzeitig schwächt sich auch bei Mühlbauer die Wachstumskurve ab: Der Umsatz von 29,4 Millionen Euro im Zeitraum April bis Juni liegt nur unwesentlich über den 28,7 Millionen Euro aus dem ersten Quartal. Ähnlich verhält es sich beim Periodenüberschuss, der sich auf 4,4 Millionen Euro belief. Für das laufende Quartal zeichnen sich sogar schrumpfende Umsätze ab: Der Auftragseingang von 25,3 Millionen Euro nach 34,1 Millionen Euro im ersten Quartal liegt unter den Einnahmen des zweiten Quartals.
Finanzchef Hubert Forster macht jedoch zwei Zukunftstrends aus, die das Wachstum bei Umsatz und Erträgen stabil halten. Zum einen sieht er steigende Nachfrage an Geld- und Kreditkarten auf Chipbasis. Zweites belebendes Element, so Forster gegenüber boerse-online.de, seien Anwendungen auf Basis der digitalen Signatur. Dabei werden die auf dem Chip gespeicherten Daten verschlüsselt, etwa ein Vertrag zwischen zwei Unternehmen. Der Empfänger kann die Signatur überprüfen und über eine Zertifizierungsstelle die Identität des Absenders sicherstellen.
Die Marktforscher von Datamonitor gehen davon aus, dass sich die weltweiten Umsätze mit Smartcards zwischen 2001 und 2006 von 2,2 Milliarden auf 7,9 Milliarden US-Dollar vervielfachen. Davon profitieren werden Unternehmen, die von ihren Produktionskapazitäten her am besten auf multifunktionale und kontaktlose Chipkarten eingestellt sind. Dazu zählen Big Player wie Infineon, Hitachi, Philips oder Sony. Ob die Gemplus-Aktionäre bald wieder Grund zur Freude haben, hängt in erster Linie davon ab, ob das Unternehmen bei den SIM-Karten für GPRS-Handys eine dominierende Stellung einnehmen wird.
Am Neuen Markt ist langfristig weiterhin Mühlbauer erste Wahl. Der Chipkartenbroker ACG macht rund 60 Prozent der Umsätze im Chipsektor und musste bereits die Umsatz- und Gewinnprognosen korrigieren. Auch auf dem stark gesunkenen Niveau drängt sich vorläufig kein Ínvestment auf. Kleinere Nischenanbieter dürften es schwer haben. AmaTech hat sowohl im operativen Geschäft als auch im Cash-Bereich enorme Probleme. OTI verfügt zwar über eine ausgereifte Technologie bei kontaktlosen Anwendungen. Das Unternehmen hat aber bislang wiederholt seine ursprünglichen Prognosen nicht eingehalten. Nach 9,3 Millionen Dollar Umsatz im ersten Halbjahr erscheinen die für das Gesamtjahr angestrebten 30 Millionen Dollar reichlich ambitioniert.
Wesentlich besser sieht es bei Konkurrent Winter aus. Die Gesellschaft hat zwar die Umsatzprognosen für 2001 von 68,6 auf 54 Millionen Euro nach unten korrigiert. Die profitabel arbeitende Gesellschaft erwirtschaftet rund 35 Prozent der Einnahmen mit Bankkarten. Im Gespräch mit boerse-online.de setzt Vorstandschef Gerhard Osterrieder auf die Datenverschlüsselung bei Banken und Industriebetrieben per Smartcard. Nach dem Großauftrag von der Landesbank Baden-Württemberg steht laut Osterrieder ein Vertrag mit einem Autohersteller unmittelbar vor dem Abschluss. Ob es Winter tatsächlich gelingt, bis 2003 damit zehn Prozent des Umsatzes zu erwirtschaften, muss sich erst noch zeigen.
Von Stefan Riedel (boerse-online.de)
Ob elektronische Geldbörse, ID-Karten oder Zugangskarten für Unternehmen - der multifunktionalen Chipkarte gehört zweifelsohne die Zukunft. Aktuell überwiegen als Absatzmärkte aber noch die Bezahlkarten für das Handy. Kein Wunder also, dass die Chipkartenbranche derzeit unter rückläufigen Umsätze in der Handybranche wie auch unter der Halbleiterflaute leidet.
Die jüngsten Zahlen von Gemplus und Mühlbauer spiegeln die Branchensituation sehr gut wider. Der französische Konzern Gemplus ist mit einem Marktanteil von 35 Prozent die weltweite Nummer eins bei Smartcards. Mehr als 50 Prozent der Umsätze erlöst er mit der Produktion von SIM-Karten für Mobiltelefone. Diese Ausrichtung erweist jetzt nun als Bumerang: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres rutschte Gemplus tief in die roten Zahlen.
Allein im zweiten Quartal häufte die Gesellschaft einen Fehlbetrag von 39,8 Millionen Euro an. Im Vorjahreszeitraum schlug hier noch ein Gewinn in Höhe von 23,3 Millionen Euro zu Buche. Vorstandschef Antonio Perez rechnet erst für 2002 mit einer nachhaltigen Erholung beim Geschäft mit den SIM-Karten.
Auch bei Mühlbauer hinterlässt die Schwäche der Chipbranche ihre Schleifspuren. Der Anlagenbauer aus Roding in der Oberpfalz entwickelt Produktionssysteme für die Chipkarten- und die Halbleiterindustrie, von der Chipherstellung bis zur Personalisierung der fertigen Chipkarte mit Codes. Die EBIT-Marge von 22,8 Prozent im ersten Halbjahr ist für einen Maschinenbauer weiterhin ein Spitzenwert.
Gleichzeitig schwächt sich auch bei Mühlbauer die Wachstumskurve ab: Der Umsatz von 29,4 Millionen Euro im Zeitraum April bis Juni liegt nur unwesentlich über den 28,7 Millionen Euro aus dem ersten Quartal. Ähnlich verhält es sich beim Periodenüberschuss, der sich auf 4,4 Millionen Euro belief. Für das laufende Quartal zeichnen sich sogar schrumpfende Umsätze ab: Der Auftragseingang von 25,3 Millionen Euro nach 34,1 Millionen Euro im ersten Quartal liegt unter den Einnahmen des zweiten Quartals.
Finanzchef Hubert Forster macht jedoch zwei Zukunftstrends aus, die das Wachstum bei Umsatz und Erträgen stabil halten. Zum einen sieht er steigende Nachfrage an Geld- und Kreditkarten auf Chipbasis. Zweites belebendes Element, so Forster gegenüber boerse-online.de, seien Anwendungen auf Basis der digitalen Signatur. Dabei werden die auf dem Chip gespeicherten Daten verschlüsselt, etwa ein Vertrag zwischen zwei Unternehmen. Der Empfänger kann die Signatur überprüfen und über eine Zertifizierungsstelle die Identität des Absenders sicherstellen.
Die Marktforscher von Datamonitor gehen davon aus, dass sich die weltweiten Umsätze mit Smartcards zwischen 2001 und 2006 von 2,2 Milliarden auf 7,9 Milliarden US-Dollar vervielfachen. Davon profitieren werden Unternehmen, die von ihren Produktionskapazitäten her am besten auf multifunktionale und kontaktlose Chipkarten eingestellt sind. Dazu zählen Big Player wie Infineon, Hitachi, Philips oder Sony. Ob die Gemplus-Aktionäre bald wieder Grund zur Freude haben, hängt in erster Linie davon ab, ob das Unternehmen bei den SIM-Karten für GPRS-Handys eine dominierende Stellung einnehmen wird.
Am Neuen Markt ist langfristig weiterhin Mühlbauer erste Wahl. Der Chipkartenbroker ACG macht rund 60 Prozent der Umsätze im Chipsektor und musste bereits die Umsatz- und Gewinnprognosen korrigieren. Auch auf dem stark gesunkenen Niveau drängt sich vorläufig kein Ínvestment auf. Kleinere Nischenanbieter dürften es schwer haben. AmaTech hat sowohl im operativen Geschäft als auch im Cash-Bereich enorme Probleme. OTI verfügt zwar über eine ausgereifte Technologie bei kontaktlosen Anwendungen. Das Unternehmen hat aber bislang wiederholt seine ursprünglichen Prognosen nicht eingehalten. Nach 9,3 Millionen Dollar Umsatz im ersten Halbjahr erscheinen die für das Gesamtjahr angestrebten 30 Millionen Dollar reichlich ambitioniert.
Wesentlich besser sieht es bei Konkurrent Winter aus. Die Gesellschaft hat zwar die Umsatzprognosen für 2001 von 68,6 auf 54 Millionen Euro nach unten korrigiert. Die profitabel arbeitende Gesellschaft erwirtschaftet rund 35 Prozent der Einnahmen mit Bankkarten. Im Gespräch mit boerse-online.de setzt Vorstandschef Gerhard Osterrieder auf die Datenverschlüsselung bei Banken und Industriebetrieben per Smartcard. Nach dem Großauftrag von der Landesbank Baden-Württemberg steht laut Osterrieder ein Vertrag mit einem Autohersteller unmittelbar vor dem Abschluss. Ob es Winter tatsächlich gelingt, bis 2003 damit zehn Prozent des Umsatzes zu erwirtschaften, muss sich erst noch zeigen.
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Mein Gott, Walter!
pitu und mabuse, was seid Ihr denn für Dummpusher? Was soll die Neuauflage asbach-uralter Analysen aus 2001?
pitu und mabuse, was seid Ihr denn für Dummpusher? Was soll die Neuauflage asbach-uralter Analysen aus 2001?
Korrektur:
Nicht pitu und matuse sind die Dummpusher, sondern Codiman. Es ist schon ein übler Trick, alte Threads mit passendem Monatsdatum so zu aktualisieren.
Ich fürchte, daß heute einige Leute darauf reingefallen sind.
Nicht pitu und matuse sind die Dummpusher, sondern Codiman. Es ist schon ein übler Trick, alte Threads mit passendem Monatsdatum so zu aktualisieren.
Ich fürchte, daß heute einige Leute darauf reingefallen sind.
#23 von frehley 15.08.03 22:35:03 Beitrag Nr.: 10.467.986 10467986
Möchte mal wissen wo dieser Negativhighlander Investiert ist.Die Ratte macht alles schlecht egal wo ne Aktie Fällt Postet der Ars.... nur Shit und freut sich an den Verlusten anderer.Vielleicht geht dem da einer ab.
Möchte mal wissen wo dieser Negativhighlander Investiert ist.Die Ratte macht alles schlecht egal wo ne Aktie Fällt Postet der Ars.... nur Shit und freut sich an den Verlusten anderer.Vielleicht geht dem da einer ab.
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