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    Smart Card Infos - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.11.01 13:03:54 von
    neuester Beitrag 03.01.02 18:41:34 von
    Beiträge: 18
    ID: 498.331
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      Avatar
      schrieb am 02.11.01 13:03:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vielleicht ist es möglich, gemeinsam ein paar Infos zu sammeln.

      Ein, wie ich finde, interessantes Memorandum zum Thema: Transit Card Technology -findet man hier.
      http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…


      Schönen Gruss Siegerland
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 11:03:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mal wieder andere zum Zuge gekommen: :(
      Grüße
      WM


      Smarte Karten haben Konjunktur
      Von Raphael Minder, Paris

      Die Hersteller von Plastikkarten mit Chips oder Magnetstreifen hoffen seit den Anschlägen in den USA auf das weltweit wachsende Sicherheitsbedürfnis. Der neue Markt könnte sogar den Absatzeinbruch der Hersteller bei Chipkarten für Mobiltelefone wettmachen.

      "Der 11. September hat unserer Branche einen kräftigen Schub verschafft. Das ist eine Tatsache, die hoffentlich nicht als blanker Zynismus missverstanden wird", sagte Lando Zappei, Chef des deutschen Chipkartenherstellers Orga Kartensysteme. Der Markt für elektronische Ausweise sei noch weitgehend unerschlossen, sagten Branchenvertreter auf einer Konferenz für Chipkartentechnik vor kurzem in Paris. Doch biete er den Herstellern die Chance, sich aus der Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt zu befreien, der zurzeit die wichtigste Einnahmequelle darstellt. Unternehmen wie Gemplus und Oberthur Card Systems hatten wegen der Krise ihrer Hauptabnehmer bereits Gewinnwarnungen veröffentlichen müssen.

      "Der Markt für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu orientieren", sagte Jürgen Moll, Bereichsvize für Karten und Kartensysteme beim Spezialdrucker Giesecke & Devrient.



      Auftrag mit Signalwirkung


      Das Pentagon will seine 4,3 Millionen Mitarbeiter noch diesen Monat mit neuen elektronischen Ausweisen ausstatten. Den Auftrag teilen sich Gemplus, Oberthur und der US-französische Mischkonzern Schlumberger-Sema. "Smart Cards sind in den USA noch nicht so stark verbreitet wie in Europa. Aber mit diesem Auftrag wird das anders", sagte Robert Brandewie vom US-Verteidigungsministerium. Oberthur-Chef Thomas Savare schätzt, erst knapp ein Prozent des Marktpotenzials für elektronische Ausweise sei erschlossen. Bei Geldkarten seien bereits 20 Prozent und bei SIM-Karten für Telefone 25 Prozent erreicht.


      Chipkarten können leicht an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Giesecke Devrient sicherte sich unlängst einen Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten ohne Chip. Die Ausweise für das Pentagon hingegen bestehen aus verschiedenen Kunststoffschichten, verfügen über einen Magnetstreifen für den Gebäudezutritt, einen Strichcode mit Informationen über den Mitarbeiter und einen Chip mit Personendaten.


      Regierungen spielen eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der neuen Technik. Die Bundesregierung denkt über eine Verbesserung der Personalausweise nach. China will möglicherweise neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben. Das wäre ein Auftrag über 1,2 Milliarden Smart Cards. Auch die Computerindustrie unterstützt neue Identifikationsverfahren stärker. Bei Microsofts neuem XP-System können sich verschiedene Personen, die denselben Computer nutzen, per Karte anmelden.



      Für Marktprognose noch zu früh


      Bis das Sicherheitsbedürfnis zu Aufträgen führt, könnten noch Jahre vergehen, warnen allerdings einige. "Es wird zurzeit viel über Sicherheit geredet. Doch für eine Marktprognose ist es zu früh", sagte Gemplus-Chef Frédéric Spagnou. "Noch ist unklar, ob wir am Anfang einer revolutionären Entwicklung stehen."


      Doch langfristig könnte der Wandel in zwei Punkten spürbar werden: "Das Sicherheitsbedürfnis ist dramatisch gestiegen und damit die Bereitschaft, mehr Geld für Sicherheit auszugeben", sagte Thomas Zollver, verantwortlich für Kartensysteme bei Infineon. Die neuen Pentagon-Ausweise kosten mehr als das Achtfache der bislang eingesetzten Karte. Die Sorge um den Schutz der Privatsphäre, die vor allem in den USA die Durchsetzung elektronischer Ausweise behinderte, hat nach den Terrorangriffen keine Priorität mehr. Die neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums speichern sogar Informationen über die Blutgruppe und das Gehalt der Mitarbeiter.


      Schlumberger macht laut Vorstand Jean-Claude Perrin zurzeit etwa zehn Prozent des Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen es 30 bis 35 Prozent sein. "Wir sehen einen Markt, der sehr schnell wächst", sagte Perrin.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 12:53:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hatte oben eine falsche Angabe gemacht, wo das Memorandum zu finden ist.

      Memorandum zum Thema: Transit Card Technology. Diesmal hoffentlich richtig!

      http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…

      Seite 7 von 11 habe ich hier mal reinkopiert.



      02/21/01 Page 7
      all participating agencies either 1) all agree to procure the same system (i.e., from a single
      vendor), or 2) agree on a common technology standard that insures interoperability if
      agencies select systems from different vendors. An effort to develop contactless card
      standards is now underway; as is discussed below; the contactless card systems implemented
      to date have utilized several different types of contactless interface, as follows:
      · Several contactless systems, beginning in the mid-1990’s (primarily in Europe and Asia)
      have used the “Mifare” interface developed by Mikron, a subsidiary of Philips
      Semiconductors; the Mifare technology has been licensed to several smart card
      manufacturers. The Seoul and Pusan, Korea systems (implemented by Korean
      integrators Intec and KDE, respectively) use Mifare-based cards, as does the recently
      announced Freiburg, Germany regional system (implemented by Cubic). Other examples
      include the Ajax and Burlington bus systems outside of Toronto (both implemented by
      Canadian integrator Precursor) and the Los Angeles Smart Shuttle neighborhood bus
      program (implemented by U.S. integrator CDSNet).
      · When Cubic began marketing a smart card upgrade for its magnetic systems in the mid-
      1990’s, it used its own proprietary “Go-Card.” The Washington, DC SmarTrip system
      utilizes the latest version of Cubic’s contactless communications interface.
      · Cards for the Hong Kong Octopus system (implemented by ERG) were developed by
      Sony and represent yet another communications interface.
      · Regional systems now under development (by the Motorola/ERG consortium) in San
      Francisco, Berlin, Rome and elsewhere will use Motorola cards based on a fourth
      communications interface. This interface is also being used in chips/cards developed by
      several other companies, including OTI (Israel) and ST Microelectronics (France). This
      type of card is now being used in several French systems, including Nice and Lyon (both
      implemented by French integrator Ascom), and will be used in the Paris regional system.
      Contactless card standards have been the focus of the ISO 14443 standards development
      group. The process has not been finalized, but at this point, the Mifare and
      Motorola/OTI/ST interfaces have been adopted as dual standards (called Type A and Type
      B, respectively). The Cubic and Sony cards do not fall into either category, but there is a
      possibility that either or both could eventually be designated as “standards” as well.
      For a contactless card system to replace some of its components, such as cards, readers or
      system software, with components from another vendor, several interfaces need to be
      interoperable:
      · The “low-level” electrical details of the wireless communications link need to be
      compatible (i.e., Type A or B, or, if a proprietary interface, the cards or other
      components must be from the same vendor).
      · The software on the card chip needs to share a common command set and message
      formatting with the software in the reader, and these software applications must also
      have shared security codes.

      Schönen Gruss Siegerland
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 15:48:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist doch bezeichnend, daß Andere sich von den Multifunktionalen Chipkarten im Rahmen des gewachsenen Sicherheitsbedürfnisses eine Erlösung von Ihrer Abhängigkeit von den SIM-Cards versprechen und OTI gerade erst von einer Abschwächung der Weltkonjunktur und verlangsamtem Wachstum spricht.

      Ich für meinen Teil bin heilfroh, den Großteil meiner Shares mir einem kleinen Gewinn vertickt zu haben. Ich denke nicht, daß mit OTI in der nächsten Zeit bis Mitte 2002 noch größere Sprünge zu machen sind.

      CU EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 22:16:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      @EcCo

      schade, so kenn ich dich gar nicht :(

      c-ya

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      Avatar
      schrieb am 22.11.01 22:20:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich schreibs jetzt bestimmt zum fünften mal in den letzten zwei Jahren:
      OTI ist spekulativ
      Ich habe eine Longposition und stock zwischendrin immer mal auf, wenn es ganz gut aussieht.
      Bisher habe ich diese Positionen noch immer abstossen müssen, leider, weil es nicht so gut aussah. Mal mit Gewinn, mal mit Verlust.
      Diese Vorgehensweise - und Ecco macht es anscheinend auch so - kann ich nur jedem empfehlen, der zwar von OTI überzeugt ist, aber graue Haare vermeiden möchte.

      Gruß
      Gnutz
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:53:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 17:05:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Good afternoon! Your news for Tuesday, November 20, 2001...
      MASTERCARD GETS BEHIND NEW CITI SMART CARD
      Citibank has begun testing Citi.You, a smart card that once rolled out nationally could become the first MasterCard with the card-association logo on the back as well as the first U.S. MasterCard smart card, a Citibank spokesperson says. Citi stopped issuing Visa U.S.A. cards in 1999 after Visa balked at Citi`s demand to put association logos on the back of the card. Citi emphasizes its own brand on Citi.You by posting the familiar Citi logo in a large circle of swirls prominently on the front. Logo placement is just the beginning of Citi.You`s firsts. Citi also is allowing cardholders to name their cards. The names, which can have as many as 13 characters, will appear on the upper left-hand corner of the card face. Cardholders also can customize their Citi Rewards points. Cardholders tell Citi what reward they want, and the issuer tells them how many points they need to get it. Citi.You`s offer went into the mail Nov. 9 to selected customers. CardFax obtained a solicitation and an accompanying 12-page brochure. The solicitation leads off with the promise that new purchases won`t incur finance charges. The rollout of Citi.You could come early next year, the Citibank spokesperson says. New York-based Citi declines to comment on the size of the test. MasterCard spokespersons were unavailable.




      AMATECH
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 17:25:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weiss jemand, welche Karte?
      Grüße
      WM

      stop&win - Treue wird belohnt / TotalFinaElf startet neues Prämienprogramm

      Berlin (ots) - Der Besuch an den TOTAL und ELF Tankstellen wird
      sich ab sofort doppelt lohnen. Denn dort warten nicht nur - wie
      gewohnt - Top-Produkte und -Service auf die Kunden. Am 3. Dezember
      2001 startet TotalFinaElf das stop&win-Programm. Treue zahlt sich
      aus. Bei jedem Besuch an den Tankstellen können sich die Kunden
      Punkte gutschreiben lassen - beim Tanken, bei der Autowäsche und
      sogar beim Einkauf im Shop! TOTAL und ELF Kunden kommen auf diese
      Weise schnell zu attraktiven Prämien. Notwendig dafür ist lediglich
      die stop&win-Kundenkarte. 180 attraktive Prämien warten darauf,
      eingelöst zu werden.

      Das stop&win-Prinzip ist denkbar einfach. Mitmachen kann jeder,
      der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Benötigt wird eine
      stop&win-Karte im praktischen Scheckkarten-Format. Sie gibt es sofort
      und kostenlos an den meisten TOTAL und ELF Tankstellen, sobald der
      Kartenantrag ausgefüllt ist. Und schon kann gepunktet werden. Für je
      fünf volle Liter Kraftstoff gibt es einen Punkt, die Top-Wagenwäsche
      "Unsere Beste" bringt immerhin 50 Punkte. Und mit jedem Einkauf im
      Shop von über drei Euro wächst ebenfalls das Konto. Die Punkte werden
      auf der Karte gespeichert und gesammelt. Der aktuelle Stand wird auf
      dem Kartenbeleg ausgedruckt. Eine telefonische Abfrage zum Kontostand
      ist ebenfalls möglich.


      Prämien für jeden Geschmack

      Die Einlösung der stop&win-Punkte und der Erhalt der Prämien
      verläuft ähnlich unkompliziert wie das Sammeln. Ein Katalog gibt
      Auskunft darüber, welche Prämien zur Verfügung stehen und wieviel
      Punkte jeweils notwendig sind. Das gewünschte Produkt wird an der
      Tankstelle bestellt und ins Haus geliefert. Auf Wunsch kann es auch
      an der Station abgeholt werden. Kleine Prämien, wie etwa Weingläser,
      Teller oder Handtücher gibt es direkt zum Mitnehmen an der
      Tankstelle.

      Bei der Auswahl der Prämien hat TotalFinaElf die unterschiedlichen
      Wünsche und Vorlieben ihrer Kunden berücksichtigt. Vom Badetuch zum
      Vacu Vin-Verschlusssystem für Weinflaschen, über Sporttaschen und
      Spielwaren, Espresso- oder Eismaschinen und Digitalkameras bis hin
      zur entspannenden Wellness-Reise ist alles im Sortiment enthalten.
      Und wer mal eben das Auto in die Waschanlage fahren will: kein
      Problem, denn eine Basiswäsche als Treueprämie gibt es schon für 140,
      "Unsere Beste" für 400 Punkte. Philip Jordan, Tankstellendirektor der
      TotalFinaElf Deutschland GmbH, erklärte bei der Vorstellung des
      Programms am Donnerstag in Berlin: "Unser Bonusprogramm stop&win ist
      langfristig angelegt. Die zum Teil sehr hochwertigen Prämien sollen
      für jeden erreichbar sein - auch wenn die jährliche Fahrleistung nur
      gering ist."


      Bonuspunkte sind übertragbar

      Einen weiteren Vorteil von stop&win werden vor allem Familien und
      gute Freunde nutzen. Die Punkte sind übertragbar. So werden Wünsche
      noch schneller wahr. Durch Addition des Guthabens mehrerer Karten
      rücken auch hochwertige Prämien schnell in greifbare Nähe.


      Treue kennt keine Grenzen

      Wer mit dem Auto in Belgien, Italien, Spanien oder Portugal fährt,
      kann kräftig weiter sammeln. Denn Tankstellen von TotalFinaElf sind
      auch dort mit von der Partie - ein Vorteil, von dem nicht nur
      Urlauber profitieren. Gerade Trucker, die häufig international
      unterwegs sind, kommen somit noch schneller an die attraktiven
      Prämien.

      So braucht der Kapitän der Landstraße, der 150.000 Kilometer pro
      Jahr zurücklegt und grundsätzlich an TOTAL oder ELF Stationen tankt,
      nur gut vier Monate, um einen Sony Discman, im Katalog mit 3.700
      Punkten bewertet, zu bekommen. Doch auch, wenn er zu 30 Prozent
      andere Marken tankt, dauert es nur rund zwei Monate länger.


      Service-Konzepte mit Zukunft

      Als eine der führenden Mineralölgesellschaften weltweit ist
      TotalFinaElf in mehr als 100 Ländern tätig. In Deutschland betreibt
      das Unternehmen mit rund 1.000 Stationen das derzeit fünftgrößte
      Tankstellennetz und belegt im Osten des Landes Platz 1. Die Marke ELF
      hält dort 20 Prozent der Marktanteile. Horst Schröter, Vorsitzender
      der Geschäftsführung der TotalFinaElf Deutschland GmbH, betont die
      Bedeutung des Tankstellengeschäfts für das Unternehmen: "An unseren
      Tankstellen haben wir unmittelbaren Kontakt zu unseren Kunden. Ihre
      Meinung ist uns wichtig. Sie sind durch ihre Entscheidung für unsere
      Marken und unsere Leistungen für den Erfolg von TotalFinaElf in hohem
      Maße verantwortlich."

      Der Vertrieb hochwertiger Kraft- und Schmierstoffe und ein
      konsequentes Service-Angebot bilden dafür die Grundlage. Die
      Stationen haben sich längst als umfassende Dienstleistungs-Center
      etabliert. Der Wegfall des Rabattgesetzes bot jetzt die Möglichkeit,
      das einzigartige Bonusprogramm ins Leben zu rufen und Kundentreue
      deutlich zu honorieren. Horst Schröter: "Für das Vertrauen, das
      unsere Kunden in uns setzen, möchten wir uns bedanken. stop&win ist
      ein neues Element in unserem modernen Service-Konzept. Es ist ein
      wichtiger Schritt auf dem Weg, den wir auch in Zukunft weiter gehen
      werden."

      Weitere Informationen zum stop&win-Programm sowie einen Überblick
      über die teilnehmenden Tankstellen finden sich ab 3. Dezember im
      Internet unter www.stopandwin.de sowie Informationen zu TotalFinaElf
      unter www.totalfinaelf.de


      ots Originaltext: TotalFinaElf Deutschland GmbH
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Ansprechpartner:
      TotalFinaElf Deutschland GmbH
      Unternehmenskommunikation
      Burkhard Reuss
      Schützenstraße 25
      10117 Berlin
      030-20276231
      burkhard.reuss@totalfinaelf.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 17:41:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      riecht nach OTI?!

      Montag ist doch OTI-Tag, oder nicht?!!! ;):)


      c-ya
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 18:58:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da der Start bereits am 3. Dez. ist, wäre schon längst eine entsprechende News von OTI publiziert worden. Warum sollte TotalFinaElf für eine derart einfache Anwendung OTI-Karten benötigen? Da genügt jede "billige" Magnetstreifenkarte.
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 19:10:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..dann schon eher?
      .
      NATSO Issues RFP for Association Fuel Card

      October 25, 2001


      The NATSO Board of Directors directed staff to issue a request for proposal for a private label fuel card program. The decision came as a result of skyrocketing transaction fees forced on the travel plaza industry this year. The proposals are due November 16, and NATSO hopes to formally roll out a card at the NATSO Show in Nashville next February.

      http://www.natso.com/news_events/news.php3
      .
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 23:56:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 00:04:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 10:44:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Siegerland: Ich hab mir den Link ja angesehen, aber was muß ich auf der letzten Zeile entdecken ???

      Last modified: Oct 27/99 Cameron Hayne (hayne@crim.ca)

      Super Info - wirklich. Toll gemacht

      :rolleyes: EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 11:14:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      .
      January 6, 1997 !!!
      http://www.csk.co.jp/news_e/970041.html :)
      .
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 00:05:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Trends in gas station payment systems are discussed

      3044229
      Title: Credit, Debit or Speedpass?
      Source: Card Technology, 2 (9): 18, September 2001. ISSN: 1093-1279
      Publisher: Thomson Financial Inc.
      Document Type: Journal
      Record Type: Fulltext Word Count: 1195
      Publication Country: United States, Language: English
      Text:

      Petroleum companies fight what is known in the industry as the right-hand turn syndrome. With little to distinguish ExxonMobil`s gas and store
      items from Shell Oil Co.`s, consumers often go to the station conveniently located on the right side of the road.

      In 1997, Mobil, which merged with Exxon in 1999, set out to beat this syndrome with its Mobil Speedpass. A Speedpass token is a small,
      barrel-shaped device that motorists can hang on a key chain. When they pull up to the gas pump, they wave the token in front of a sensor that
      unlocks the pump and lets the consumer fill up their gas tank without pulling out a payment card or entering the store.

      Speedpass got consumers` attention, and their dollars. Today more than 5 million U.S. consumers use Speedpass at more than 7,000 Mobil and
      Exxon stations in the United States. ExxonMobil has seen a 2.5% to 3% increase in gas sales over the last two years because of Speedpass, says
      a spokesperson.

      Beyond Gas Stations

      Speedpass` success also attracted the attention of other retailers, and not just petroleum companies. "Merchants for small-ticket items- such as
      movie theaters, parking lots, pharmacies and quick service restaurants-are looking at the technology," says Anthony Garcia, MasterCard
      International`s vice president for small-ticket markets.

      In fact, at stores where consumers especially value speed, contactless payment tokens attached to key rings could challenge credit and debit
      cards as a payment mechanism. That is especially true in countries like the United States where many consumers drive to shop.

      The first to imitate Speedpass were ExxonMobil`s competitors. Shell has a transponder called EasyPay it recently launched in Canada. Phillips
      Petroleum Co. has begun testing its transponder, Philpass, in 20 of its Kicks 66 stores in the Kansas City area. And 15 independent gas station
      owners in the United States are using point-of-sale terminal manufacturer Verifone Inc.`s Veripass system, which uses more sophisticated smart
      card-type chips than those in devices like Speedpass. Israel-based OTI Ltd. supplies the Veripass chips.

      Meanwhile, ExxonMobil has began extending the utility of Speedpass, which now can be used to pay at 400 McDonald`s restaurants in the
      Chicago area.

      That partnership prompted the company to seek relationships with other merchants. Last year ExxonMobil formed a subsidiary, Speedpass
      Network, to make deals with drugstore, video-rental and supermarket chains to accept Speedpass. It plans to announce merchant partnerships
      by year-end, says Joe Giordano, vice president of business development at Speedpass Network.

      Merchants seeking to offer key-fob payment devices may choose RFID chips, like those in Speedpass, or more sophisticated smart card chips,
      such as those used in Veripass.

      Both technologies use an antenna attached to a chip that submits data to a reader. One difference lies in the chip`s memory. An RFID chip
      cannot store large amounts of data. It also does not have the processing power to encrypt the data so that it is useless if intercepted.

      Payment systems that use RFID chips, such as Speedpass, only store an identification number on the chip. That ID number is linked to the
      user`s preregistered credit card or checking account information on ExxonMobil`s server.

      Contactless smart card chips, on the other hand, can carry microprocessors with enough memory to store payment data and the processing
      power to encrypt it. Such chips also can store other applications, such as loyalty programs.

      "By putting the payment information on the chip, you eliminate the database on the back-end," says V.C. Kumar, marketing and business
      development manager at Dallas-based Texas Instruments. The company manufactures the RFID tokens and readers for Mobil Speedpass and
      Shell EasyPay.

      The choice comes down to whether merchants want to invest money in servers and networks or in smart card chips and readers. For big oil
      companies like ExxonMobil that already have sophisticated payment networks, the host-based system is an obvious choice. "We rely on an
      online system to be the brains of Speedpass," says Giordano. "Smart chip tokens are more expensive and costly to maintain."

      RFID tags from Texas Instruments cost around $2.20 each, according to Jim Hammok, a convenience store consultant with DataMax Consulting
      Corp. in Round Rock, Texas. OTI would not disclose the price of the chips it supplies for Veripass.

      Not About Technology

      All three oil companies say the end goal is customer loyalty. "It`s not about the technology," says Exxon-Mobil`s spokesperson. "It`s about
      giving the customer what they want."

      RFID technology has made Shell Canada`s customers more loyal, says Tim Edwards, project manager for EasyPay. "I`m not going to share
      numbers, but what we see is encouraging," he says.

      Shell Canada, which began testing EasyPay in Calgary in 1998, has issued 150,000 tags since rolling out EasyPay to 212 stations across Canada
      in February.

      Phillips Petroleum began testing its PhilPass tag in May at two Kicks 66 stores in the Kansas City area. Installations at the 18 other Kicks 66
      sites were to be completed last month, says Ray Schremmer, product manager at Phillips. He says the company planned to issue 60,000 to
      70,000 PhilPass tags in the first 45 days and hopes to distribute 30,000 to 40,000 more tokens by the end of the year.

      Some smaller gas station companies that do not want to maintain a host server are choosing Verifone`s Veripass system. So far Verifone has
      installed tokens and readers at 25 stations owned by 15 independent gas station companies, says Bill Constantine, business manager for
      Veripass.

      Consumers purchase Veripass tokens at the gas stations for around $7. The clerk swipes the two payment cards the customer wants linked to
      Veripass while holding the fob next to the contactless chip reader so that the data is captured on the Veripass token. Store owners also can
      program the fobs with various loyalty programs.

      Look At Total Cost

      Though RFID tags are less expensive than smart chip tags, having consumer enroll at the store offsets the cost, claims Verifone`s Constantine.
      "The RFID tags cost $1 to $3. But when you add in the costs of online enrollment, it costs $15 to $20 to get the tag to the consumer."

      Gas station owners who installed Veripass also have loyal customers. Greenville, S.C.-based Pumper`s Premium Stores Inc. loaded its fobs with a
      car wash loyalty program in which a consumer buys three premium car washes at the regular price and receives two free. Because of the
      program, an older store went from $2,000 a month in car wash sales to $4,000; Pumper`s flagship store went from $8,000 a month to $10,000 a
      month, says Verifone`s Constantine. Pumper`s declined comment.

      A Ready-Made Network

      More locations to use the tokens will make them even more popular, Giordano says. "Customers want to use Speedpass at more places," he
      says. "And for merchants, it`s less risky to be part of a network than install the technology and acquire customers on your own."

      Speedpass Network charges merchants an undisclosed fee to accept its tokens. "We will work with them to come up with some kind of fee
      structure," says Giordano. "It`s usually a per-transaction fee, but it doesn`t have to be."

      ExxonMobil has also rolled Speedpass out in Singapore and Canada, and plans more country launches, says Giordano.

      Other oil companies say they want their tokens accepted at other merchants. With ExxonMobil leading the way, it may be a matter of time before
      paying with a key fob becomes commonplace.

      Copyright 2001 Thomson Financial Inc.

      Company Names: EXXON MOBIL CORP; MCDONALD`S CORP; OTI LTD; PHILLIPS PETROLEUM CO; PUMPER`S PREMIUM STORES;
      SHELL CANADA LTD(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); SHELL OIL CO(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); TEXAS INSTRUMENTS INC;
      VERIFONE INC
      Concept Terms: All market information; Trends; Users
      Geographic Area: Canada(CDA); Canada(CDAX); North America(NOAX); Pacific Rim(PARX); Singapore(SIN); Southern & Eastern
      Asia(SSAX); United States(USA)
      Industry Names: Oil & gas; Payment cards
      Product Names: Point-of-sale devices(357861); Prepayment smart cards(367933); Petroleum refining(291000); Gasoline stations(554023)
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 18:41:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr! Siegerland


      Heute von
      Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02



      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…




      03.01.02 18:10
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      SmartCards: Die Phantasie kehrt zurück

      Sicherheitsbedürfnis lässt neue Anwendungen entstehen - auch Handy-Markt
      könnte helfen

      Die Hersteller von Plastikkarten mit Magnetstreifen oder mit Chips, den
      SmartCards, hoffen seit den Terroranschlägen in den USA auf das weltweit
      steigende Sicherheitsbedürfnis. Der immer noch wichtigste Umsatzträger der
      Branche, der Handy-Markt, hingegen hat enttäuscht. So meint Jürgen Moll von
      Giesecke & Devrient, einem bedeutenden Verarbeiter solcher Karten: „Der Markt
      für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu
      orientieren." Unternehmen wie der Marktführer Gemplus und der Markt-Vize
      Oberthur Card Systems hatten wegen der Schwäche ihrer Hauptabnehmer teils
      mehrfach vor einer schwachen Geschäftsentwicklung warnen müssen .

      Der sich neu auftuende Sicherheits-Markt könnte der Branche einen kräftigen
      Schub geben. So ist z.B. das Segment für elektronische Ausweise noch
      weitgehend unerschlossen. Es bietet den Herstellern die Chance, die
      Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt schnell zu reduzieren. Oberthur-Chef
      Thomas Savare schätzt den Erschließungsgrad des Marktpotenzials für
      elektronische Ausweise auf gerade einmal ein Prozent. Schlumberger macht
      aktuell immerhin 10 Prozent seines Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen
      aber schon 30 bis 35 Prozent erreicht werden.

      Chipkarten können leicht an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. Sie
      lassen sich zusätzlich mit Magnetstreifen oder Barcodes ausrüsten, können ein
      Bild ihres Besitzers tragen – vieles ist möglich, auch die Kombination
      verschiedener Verfahren und die kontaktlose Kommunikation mit dem Lesegerät.
      Und was auf den Karten gespeichert wird, ist völlig beliebig. Das können neben
      den „normalen“ Personendaten und Beschreibungen über betriebliche Funktion
      und Stellung auch Fingerabdruck-Merkmale, sowie Beschreibungen der
      Gesichtsform sein.

      Die Bundesregierung denkt über neue Personalausweise nach. China will
      vielleicht neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben, was 1,2 Milliarden
      SmartCards entspräche. Das Pentagon will seine Mitarbeiter mit elektronisch
      lesbaren Ausweisen ausstatten. Den Groß-Auftrag wickeln Gemplus, Oberthur
      und Schlumberger-Sema gemeinsam ab. Giesecke & Devrient hat kürzlich einen
      Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten erhalten. SCM Microsystems arbeitet bei
      der Lieferung von Smartcard-Lesegeräten an die US-Armee mit und hat bereits die
      ersten 50.000 Lesegeräte ausgeliefert . Zusammen mit Giesecke & Devrient
      wollen die Deutsch-Amerikaner die Geldkarte für das Micropayment im Internet
      nutzen .

      Regierungen ebnen gegenwärtig den Weg, aber auch die Computerindustrie
      unterstützt neue Identifikationsverfahren. So können sich Nutzer des neuen
      Betriebssystems Windows XP von Microsoft über eine SmartCard einloggen.

      Das Sicherheitsbedürfnis ist nach dem 11. September 2001 stark gestiegen.
      Sicherheit ist heute mehr wert als zuvor. So kosten die neuen Pentagon-Ausweise
      ein Vielfaches der bisher eingesetzten Technik. Und der Schutz der Privatsphäre
      tritt in den Hintergrund: Auf den neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums
      finden sich sogar Informationen über Blutgruppe und Gehalt.

      Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben in einer neuen Studie zur
      Entwicklung des SmartCard-Marktes herausgefunden, dass sich die Zahl der
      jährlich weltweit genutzten Karten von 1,8 Milliarden Stück im vergangenen Jahr
      auf nahezu 3,7 Milliarden im Jahre 2004 mehr als verdoppeln soll . Der
      Chip-Hersteller Infineon erwartet für 2006 etwa 4,5 Milliarden Einheiten weltweit.
      25 Prozent davon sollen dann kontaktlos arbeiten.

      Die International Biometric Group hatte dem auf Sicherheitsaspekte
      ausgerichteten Biometrie-Segment schon vor den Terrorattacken für 2002 und
      2003 jährliche Wachstumsraten von 70 Prozent bescheinigt. Aus einem Volumen
      von gegenwärtig immerhin fast 400 Mio. Dollar soll im Jahre 2005 ein 1,9 Mrd.
      Dollar schwerer Markt entstehen . Zentrale Komponente sind dabei
      SmartCards, die die personenbezogenen biometrischen Daten tragen.

      Einstweilen allerdings herrscht bei den Aktionären dieser Titel noch Frust, selbst
      wenn sogar Anbieter wie Amatech sich zunächst einmal deutlich über ihren
      Tiefstkursen stabilisieren können. Allenthalben werden Skandälchen gemeldet.
      So hat der 76-jährige Firmengründer des ebenfalls am Neuen Markt notierten
      SmartCard-Anbieters Winter anscheinend Vorstand und Aufsichtsrat wegen
      Bestechung, Untreue und Prospektbetrugs angeklagt. Die EamS meldet, er wirft
      den Beschuldigten vor, den Emissionskurs mittels eines nicht existenten
      Großauftrags in die Höhe getrieben zu haben. Die Betroffenen entgegneten über
      die Firmenanwälte, dass dieser Auftrag von BMW existiert hat. Winter selbst habe
      versucht, die Firma zu erpressen. Klar, dass der Kurs auf Tauchstation geht.

      Auch bei Gemplus wird schmutzige Wäsche gewachsen. Die Hauptaktionäre, die
      amerikanische Fondsgesellschaft Texas Pacific Group (26 Prozent), die deutsche
      Quandt-Gruppe (18 Prozent), die französische Dassault (4 Prozent) und GE Capital
      (4 Prozent) haben kürzlich den Vorstandsvorsitzenden Antonio Perez geschasst.
      Zugleich tritt der Aufsichtsratsvorsitzende und Gründer Marc Lassus zurück.

      Oft sind solche Querelen der hässliche Schlussakkord in einer frustrierenden
      Entwicklung. Die Chancen stehen angesichts der Marktaussichten nicht schlecht,
      dass dies auch diesmal der Fall ist. Hinzu kommt, dass nun wohl auch das
      Sorgenkind der Branche, der Handy-Markt, seinen Boden gefunden hat.
      Beobachter rechnen mit einem Zuwachs der in 2002 hergestellten Mobiltelephone
      um 15 Prozent.
      Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02


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