Smart Card Infos - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.01 13:03:54 von
neuester Beitrag 03.01.02 18:41:34 von
neuester Beitrag 03.01.02 18:41:34 von
Beiträge: 18
ID: 498.331
ID: 498.331
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.434
Gesamt: 2.434
Aktive User: 0
ISIN: IL0010834682 · WKN: 924895
0,3070
EUR
+0,16 %
+0,0005 EUR
Letzter Kurs 15.01.20 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.999,00 | |
0,5370 | +55,65 | |
0,5500 | +37,50 | |
2,5800 | +36,51 | |
7,5000 | +36,36 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
68,82 | -17,03 | |
2,1500 | -17,62 | |
4,5500 | -18,17 | |
1,4345 | -19,23 | |
30,62 | -36,42 |
Vielleicht ist es möglich, gemeinsam ein paar Infos zu sammeln.
Ein, wie ich finde, interessantes Memorandum zum Thema: Transit Card Technology -findet man hier.
http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…
Schönen Gruss Siegerland
Ein, wie ich finde, interessantes Memorandum zum Thema: Transit Card Technology -findet man hier.
http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…
Schönen Gruss Siegerland
Mal wieder andere zum Zuge gekommen:
Grüße
WM
Smarte Karten haben Konjunktur
Von Raphael Minder, Paris
Die Hersteller von Plastikkarten mit Chips oder Magnetstreifen hoffen seit den Anschlägen in den USA auf das weltweit wachsende Sicherheitsbedürfnis. Der neue Markt könnte sogar den Absatzeinbruch der Hersteller bei Chipkarten für Mobiltelefone wettmachen.
"Der 11. September hat unserer Branche einen kräftigen Schub verschafft. Das ist eine Tatsache, die hoffentlich nicht als blanker Zynismus missverstanden wird", sagte Lando Zappei, Chef des deutschen Chipkartenherstellers Orga Kartensysteme. Der Markt für elektronische Ausweise sei noch weitgehend unerschlossen, sagten Branchenvertreter auf einer Konferenz für Chipkartentechnik vor kurzem in Paris. Doch biete er den Herstellern die Chance, sich aus der Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt zu befreien, der zurzeit die wichtigste Einnahmequelle darstellt. Unternehmen wie Gemplus und Oberthur Card Systems hatten wegen der Krise ihrer Hauptabnehmer bereits Gewinnwarnungen veröffentlichen müssen.
"Der Markt für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu orientieren", sagte Jürgen Moll, Bereichsvize für Karten und Kartensysteme beim Spezialdrucker Giesecke & Devrient.
Auftrag mit Signalwirkung
Das Pentagon will seine 4,3 Millionen Mitarbeiter noch diesen Monat mit neuen elektronischen Ausweisen ausstatten. Den Auftrag teilen sich Gemplus, Oberthur und der US-französische Mischkonzern Schlumberger-Sema. "Smart Cards sind in den USA noch nicht so stark verbreitet wie in Europa. Aber mit diesem Auftrag wird das anders", sagte Robert Brandewie vom US-Verteidigungsministerium. Oberthur-Chef Thomas Savare schätzt, erst knapp ein Prozent des Marktpotenzials für elektronische Ausweise sei erschlossen. Bei Geldkarten seien bereits 20 Prozent und bei SIM-Karten für Telefone 25 Prozent erreicht.
Chipkarten können leicht an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Giesecke Devrient sicherte sich unlängst einen Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten ohne Chip. Die Ausweise für das Pentagon hingegen bestehen aus verschiedenen Kunststoffschichten, verfügen über einen Magnetstreifen für den Gebäudezutritt, einen Strichcode mit Informationen über den Mitarbeiter und einen Chip mit Personendaten.
Regierungen spielen eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der neuen Technik. Die Bundesregierung denkt über eine Verbesserung der Personalausweise nach. China will möglicherweise neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben. Das wäre ein Auftrag über 1,2 Milliarden Smart Cards. Auch die Computerindustrie unterstützt neue Identifikationsverfahren stärker. Bei Microsofts neuem XP-System können sich verschiedene Personen, die denselben Computer nutzen, per Karte anmelden.
Für Marktprognose noch zu früh
Bis das Sicherheitsbedürfnis zu Aufträgen führt, könnten noch Jahre vergehen, warnen allerdings einige. "Es wird zurzeit viel über Sicherheit geredet. Doch für eine Marktprognose ist es zu früh", sagte Gemplus-Chef Frédéric Spagnou. "Noch ist unklar, ob wir am Anfang einer revolutionären Entwicklung stehen."
Doch langfristig könnte der Wandel in zwei Punkten spürbar werden: "Das Sicherheitsbedürfnis ist dramatisch gestiegen und damit die Bereitschaft, mehr Geld für Sicherheit auszugeben", sagte Thomas Zollver, verantwortlich für Kartensysteme bei Infineon. Die neuen Pentagon-Ausweise kosten mehr als das Achtfache der bislang eingesetzten Karte. Die Sorge um den Schutz der Privatsphäre, die vor allem in den USA die Durchsetzung elektronischer Ausweise behinderte, hat nach den Terrorangriffen keine Priorität mehr. Die neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums speichern sogar Informationen über die Blutgruppe und das Gehalt der Mitarbeiter.
Schlumberger macht laut Vorstand Jean-Claude Perrin zurzeit etwa zehn Prozent des Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen es 30 bis 35 Prozent sein. "Wir sehen einen Markt, der sehr schnell wächst", sagte Perrin.
© 2001 Financial Times Deutschland
Grüße
WM
Smarte Karten haben Konjunktur
Von Raphael Minder, Paris
Die Hersteller von Plastikkarten mit Chips oder Magnetstreifen hoffen seit den Anschlägen in den USA auf das weltweit wachsende Sicherheitsbedürfnis. Der neue Markt könnte sogar den Absatzeinbruch der Hersteller bei Chipkarten für Mobiltelefone wettmachen.
"Der 11. September hat unserer Branche einen kräftigen Schub verschafft. Das ist eine Tatsache, die hoffentlich nicht als blanker Zynismus missverstanden wird", sagte Lando Zappei, Chef des deutschen Chipkartenherstellers Orga Kartensysteme. Der Markt für elektronische Ausweise sei noch weitgehend unerschlossen, sagten Branchenvertreter auf einer Konferenz für Chipkartentechnik vor kurzem in Paris. Doch biete er den Herstellern die Chance, sich aus der Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt zu befreien, der zurzeit die wichtigste Einnahmequelle darstellt. Unternehmen wie Gemplus und Oberthur Card Systems hatten wegen der Krise ihrer Hauptabnehmer bereits Gewinnwarnungen veröffentlichen müssen.
"Der Markt für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu orientieren", sagte Jürgen Moll, Bereichsvize für Karten und Kartensysteme beim Spezialdrucker Giesecke & Devrient.
Auftrag mit Signalwirkung
Das Pentagon will seine 4,3 Millionen Mitarbeiter noch diesen Monat mit neuen elektronischen Ausweisen ausstatten. Den Auftrag teilen sich Gemplus, Oberthur und der US-französische Mischkonzern Schlumberger-Sema. "Smart Cards sind in den USA noch nicht so stark verbreitet wie in Europa. Aber mit diesem Auftrag wird das anders", sagte Robert Brandewie vom US-Verteidigungsministerium. Oberthur-Chef Thomas Savare schätzt, erst knapp ein Prozent des Marktpotenzials für elektronische Ausweise sei erschlossen. Bei Geldkarten seien bereits 20 Prozent und bei SIM-Karten für Telefone 25 Prozent erreicht.
Chipkarten können leicht an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Giesecke Devrient sicherte sich unlängst einen Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten ohne Chip. Die Ausweise für das Pentagon hingegen bestehen aus verschiedenen Kunststoffschichten, verfügen über einen Magnetstreifen für den Gebäudezutritt, einen Strichcode mit Informationen über den Mitarbeiter und einen Chip mit Personendaten.
Regierungen spielen eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der neuen Technik. Die Bundesregierung denkt über eine Verbesserung der Personalausweise nach. China will möglicherweise neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben. Das wäre ein Auftrag über 1,2 Milliarden Smart Cards. Auch die Computerindustrie unterstützt neue Identifikationsverfahren stärker. Bei Microsofts neuem XP-System können sich verschiedene Personen, die denselben Computer nutzen, per Karte anmelden.
Für Marktprognose noch zu früh
Bis das Sicherheitsbedürfnis zu Aufträgen führt, könnten noch Jahre vergehen, warnen allerdings einige. "Es wird zurzeit viel über Sicherheit geredet. Doch für eine Marktprognose ist es zu früh", sagte Gemplus-Chef Frédéric Spagnou. "Noch ist unklar, ob wir am Anfang einer revolutionären Entwicklung stehen."
Doch langfristig könnte der Wandel in zwei Punkten spürbar werden: "Das Sicherheitsbedürfnis ist dramatisch gestiegen und damit die Bereitschaft, mehr Geld für Sicherheit auszugeben", sagte Thomas Zollver, verantwortlich für Kartensysteme bei Infineon. Die neuen Pentagon-Ausweise kosten mehr als das Achtfache der bislang eingesetzten Karte. Die Sorge um den Schutz der Privatsphäre, die vor allem in den USA die Durchsetzung elektronischer Ausweise behinderte, hat nach den Terrorangriffen keine Priorität mehr. Die neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums speichern sogar Informationen über die Blutgruppe und das Gehalt der Mitarbeiter.
Schlumberger macht laut Vorstand Jean-Claude Perrin zurzeit etwa zehn Prozent des Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen es 30 bis 35 Prozent sein. "Wir sehen einen Markt, der sehr schnell wächst", sagte Perrin.
© 2001 Financial Times Deutschland
Ich hatte oben eine falsche Angabe gemacht, wo das Memorandum zu finden ist.
Memorandum zum Thema: Transit Card Technology. Diesmal hoffentlich richtig!
http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…
Seite 7 von 11 habe ich hier mal reinkopiert.
02/21/01 Page 7
all participating agencies either 1) all agree to procure the same system (i.e., from a single
vendor), or 2) agree on a common technology standard that insures interoperability if
agencies select systems from different vendors. An effort to develop contactless card
standards is now underway; as is discussed below; the contactless card systems implemented
to date have utilized several different types of contactless interface, as follows:
· Several contactless systems, beginning in the mid-1990’s (primarily in Europe and Asia)
have used the “Mifare” interface developed by Mikron, a subsidiary of Philips
Semiconductors; the Mifare technology has been licensed to several smart card
manufacturers. The Seoul and Pusan, Korea systems (implemented by Korean
integrators Intec and KDE, respectively) use Mifare-based cards, as does the recently
announced Freiburg, Germany regional system (implemented by Cubic). Other examples
include the Ajax and Burlington bus systems outside of Toronto (both implemented by
Canadian integrator Precursor) and the Los Angeles Smart Shuttle neighborhood bus
program (implemented by U.S. integrator CDSNet).
· When Cubic began marketing a smart card upgrade for its magnetic systems in the mid-
1990’s, it used its own proprietary “Go-Card.” The Washington, DC SmarTrip system
utilizes the latest version of Cubic’s contactless communications interface.
· Cards for the Hong Kong Octopus system (implemented by ERG) were developed by
Sony and represent yet another communications interface.
· Regional systems now under development (by the Motorola/ERG consortium) in San
Francisco, Berlin, Rome and elsewhere will use Motorola cards based on a fourth
communications interface. This interface is also being used in chips/cards developed by
several other companies, including OTI (Israel) and ST Microelectronics (France). This
type of card is now being used in several French systems, including Nice and Lyon (both
implemented by French integrator Ascom), and will be used in the Paris regional system.
Contactless card standards have been the focus of the ISO 14443 standards development
group. The process has not been finalized, but at this point, the Mifare and
Motorola/OTI/ST interfaces have been adopted as dual standards (called Type A and Type
B, respectively). The Cubic and Sony cards do not fall into either category, but there is a
possibility that either or both could eventually be designated as “standards” as well.
For a contactless card system to replace some of its components, such as cards, readers or
system software, with components from another vendor, several interfaces need to be
interoperable:
· The “low-level” electrical details of the wireless communications link need to be
compatible (i.e., Type A or B, or, if a proprietary interface, the cards or other
components must be from the same vendor).
· The software on the card chip needs to share a common command set and message
formatting with the software in the reader, and these software applications must also
have shared security codes.
Schönen Gruss Siegerland
Memorandum zum Thema: Transit Card Technology. Diesmal hoffentlich richtig!
http://www.swrpa.org/pdf_files/SWRPA--Task1--TechnologyyAlte…
Seite 7 von 11 habe ich hier mal reinkopiert.
02/21/01 Page 7
all participating agencies either 1) all agree to procure the same system (i.e., from a single
vendor), or 2) agree on a common technology standard that insures interoperability if
agencies select systems from different vendors. An effort to develop contactless card
standards is now underway; as is discussed below; the contactless card systems implemented
to date have utilized several different types of contactless interface, as follows:
· Several contactless systems, beginning in the mid-1990’s (primarily in Europe and Asia)
have used the “Mifare” interface developed by Mikron, a subsidiary of Philips
Semiconductors; the Mifare technology has been licensed to several smart card
manufacturers. The Seoul and Pusan, Korea systems (implemented by Korean
integrators Intec and KDE, respectively) use Mifare-based cards, as does the recently
announced Freiburg, Germany regional system (implemented by Cubic). Other examples
include the Ajax and Burlington bus systems outside of Toronto (both implemented by
Canadian integrator Precursor) and the Los Angeles Smart Shuttle neighborhood bus
program (implemented by U.S. integrator CDSNet).
· When Cubic began marketing a smart card upgrade for its magnetic systems in the mid-
1990’s, it used its own proprietary “Go-Card.” The Washington, DC SmarTrip system
utilizes the latest version of Cubic’s contactless communications interface.
· Cards for the Hong Kong Octopus system (implemented by ERG) were developed by
Sony and represent yet another communications interface.
· Regional systems now under development (by the Motorola/ERG consortium) in San
Francisco, Berlin, Rome and elsewhere will use Motorola cards based on a fourth
communications interface. This interface is also being used in chips/cards developed by
several other companies, including OTI (Israel) and ST Microelectronics (France). This
type of card is now being used in several French systems, including Nice and Lyon (both
implemented by French integrator Ascom), and will be used in the Paris regional system.
Contactless card standards have been the focus of the ISO 14443 standards development
group. The process has not been finalized, but at this point, the Mifare and
Motorola/OTI/ST interfaces have been adopted as dual standards (called Type A and Type
B, respectively). The Cubic and Sony cards do not fall into either category, but there is a
possibility that either or both could eventually be designated as “standards” as well.
For a contactless card system to replace some of its components, such as cards, readers or
system software, with components from another vendor, several interfaces need to be
interoperable:
· The “low-level” electrical details of the wireless communications link need to be
compatible (i.e., Type A or B, or, if a proprietary interface, the cards or other
components must be from the same vendor).
· The software on the card chip needs to share a common command set and message
formatting with the software in the reader, and these software applications must also
have shared security codes.
Schönen Gruss Siegerland
Es ist doch bezeichnend, daß Andere sich von den Multifunktionalen Chipkarten im Rahmen des gewachsenen Sicherheitsbedürfnisses eine Erlösung von Ihrer Abhängigkeit von den SIM-Cards versprechen und OTI gerade erst von einer Abschwächung der Weltkonjunktur und verlangsamtem Wachstum spricht.
Ich für meinen Teil bin heilfroh, den Großteil meiner Shares mir einem kleinen Gewinn vertickt zu haben. Ich denke nicht, daß mit OTI in der nächsten Zeit bis Mitte 2002 noch größere Sprünge zu machen sind.
CU EcCo65HH
Ich für meinen Teil bin heilfroh, den Großteil meiner Shares mir einem kleinen Gewinn vertickt zu haben. Ich denke nicht, daß mit OTI in der nächsten Zeit bis Mitte 2002 noch größere Sprünge zu machen sind.
CU EcCo65HH
@EcCo
schade, so kenn ich dich gar nicht
c-ya
schade, so kenn ich dich gar nicht
c-ya
Ich schreibs jetzt bestimmt zum fünften mal in den letzten zwei Jahren:
OTI ist spekulativ
Ich habe eine Longposition und stock zwischendrin immer mal auf, wenn es ganz gut aussieht.
Bisher habe ich diese Positionen noch immer abstossen müssen, leider, weil es nicht so gut aussah. Mal mit Gewinn, mal mit Verlust.
Diese Vorgehensweise - und Ecco macht es anscheinend auch so - kann ich nur jedem empfehlen, der zwar von OTI überzeugt ist, aber graue Haare vermeiden möchte.
Gruß
Gnutz
OTI ist spekulativ
Ich habe eine Longposition und stock zwischendrin immer mal auf, wenn es ganz gut aussieht.
Bisher habe ich diese Positionen noch immer abstossen müssen, leider, weil es nicht so gut aussah. Mal mit Gewinn, mal mit Verlust.
Diese Vorgehensweise - und Ecco macht es anscheinend auch so - kann ich nur jedem empfehlen, der zwar von OTI überzeugt ist, aber graue Haare vermeiden möchte.
Gruß
Gnutz
Good afternoon! Your news for Tuesday, November 20, 2001...
MASTERCARD GETS BEHIND NEW CITI SMART CARD
Citibank has begun testing Citi.You, a smart card that once rolled out nationally could become the first MasterCard with the card-association logo on the back as well as the first U.S. MasterCard smart card, a Citibank spokesperson says. Citi stopped issuing Visa U.S.A. cards in 1999 after Visa balked at Citi`s demand to put association logos on the back of the card. Citi emphasizes its own brand on Citi.You by posting the familiar Citi logo in a large circle of swirls prominently on the front. Logo placement is just the beginning of Citi.You`s firsts. Citi also is allowing cardholders to name their cards. The names, which can have as many as 13 characters, will appear on the upper left-hand corner of the card face. Cardholders also can customize their Citi Rewards points. Cardholders tell Citi what reward they want, and the issuer tells them how many points they need to get it. Citi.You`s offer went into the mail Nov. 9 to selected customers. CardFax obtained a solicitation and an accompanying 12-page brochure. The solicitation leads off with the promise that new purchases won`t incur finance charges. The rollout of Citi.You could come early next year, the Citibank spokesperson says. New York-based Citi declines to comment on the size of the test. MasterCard spokespersons were unavailable.
AMATECH
MASTERCARD GETS BEHIND NEW CITI SMART CARD
Citibank has begun testing Citi.You, a smart card that once rolled out nationally could become the first MasterCard with the card-association logo on the back as well as the first U.S. MasterCard smart card, a Citibank spokesperson says. Citi stopped issuing Visa U.S.A. cards in 1999 after Visa balked at Citi`s demand to put association logos on the back of the card. Citi emphasizes its own brand on Citi.You by posting the familiar Citi logo in a large circle of swirls prominently on the front. Logo placement is just the beginning of Citi.You`s firsts. Citi also is allowing cardholders to name their cards. The names, which can have as many as 13 characters, will appear on the upper left-hand corner of the card face. Cardholders also can customize their Citi Rewards points. Cardholders tell Citi what reward they want, and the issuer tells them how many points they need to get it. Citi.You`s offer went into the mail Nov. 9 to selected customers. CardFax obtained a solicitation and an accompanying 12-page brochure. The solicitation leads off with the promise that new purchases won`t incur finance charges. The rollout of Citi.You could come early next year, the Citibank spokesperson says. New York-based Citi declines to comment on the size of the test. MasterCard spokespersons were unavailable.
AMATECH
Weiss jemand, welche Karte?
Grüße
WM
stop&win - Treue wird belohnt / TotalFinaElf startet neues Prämienprogramm
Berlin (ots) - Der Besuch an den TOTAL und ELF Tankstellen wird
sich ab sofort doppelt lohnen. Denn dort warten nicht nur - wie
gewohnt - Top-Produkte und -Service auf die Kunden. Am 3. Dezember
2001 startet TotalFinaElf das stop&win-Programm. Treue zahlt sich
aus. Bei jedem Besuch an den Tankstellen können sich die Kunden
Punkte gutschreiben lassen - beim Tanken, bei der Autowäsche und
sogar beim Einkauf im Shop! TOTAL und ELF Kunden kommen auf diese
Weise schnell zu attraktiven Prämien. Notwendig dafür ist lediglich
die stop&win-Kundenkarte. 180 attraktive Prämien warten darauf,
eingelöst zu werden.
Das stop&win-Prinzip ist denkbar einfach. Mitmachen kann jeder,
der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Benötigt wird eine
stop&win-Karte im praktischen Scheckkarten-Format. Sie gibt es sofort
und kostenlos an den meisten TOTAL und ELF Tankstellen, sobald der
Kartenantrag ausgefüllt ist. Und schon kann gepunktet werden. Für je
fünf volle Liter Kraftstoff gibt es einen Punkt, die Top-Wagenwäsche
"Unsere Beste" bringt immerhin 50 Punkte. Und mit jedem Einkauf im
Shop von über drei Euro wächst ebenfalls das Konto. Die Punkte werden
auf der Karte gespeichert und gesammelt. Der aktuelle Stand wird auf
dem Kartenbeleg ausgedruckt. Eine telefonische Abfrage zum Kontostand
ist ebenfalls möglich.
Prämien für jeden Geschmack
Die Einlösung der stop&win-Punkte und der Erhalt der Prämien
verläuft ähnlich unkompliziert wie das Sammeln. Ein Katalog gibt
Auskunft darüber, welche Prämien zur Verfügung stehen und wieviel
Punkte jeweils notwendig sind. Das gewünschte Produkt wird an der
Tankstelle bestellt und ins Haus geliefert. Auf Wunsch kann es auch
an der Station abgeholt werden. Kleine Prämien, wie etwa Weingläser,
Teller oder Handtücher gibt es direkt zum Mitnehmen an der
Tankstelle.
Bei der Auswahl der Prämien hat TotalFinaElf die unterschiedlichen
Wünsche und Vorlieben ihrer Kunden berücksichtigt. Vom Badetuch zum
Vacu Vin-Verschlusssystem für Weinflaschen, über Sporttaschen und
Spielwaren, Espresso- oder Eismaschinen und Digitalkameras bis hin
zur entspannenden Wellness-Reise ist alles im Sortiment enthalten.
Und wer mal eben das Auto in die Waschanlage fahren will: kein
Problem, denn eine Basiswäsche als Treueprämie gibt es schon für 140,
"Unsere Beste" für 400 Punkte. Philip Jordan, Tankstellendirektor der
TotalFinaElf Deutschland GmbH, erklärte bei der Vorstellung des
Programms am Donnerstag in Berlin: "Unser Bonusprogramm stop&win ist
langfristig angelegt. Die zum Teil sehr hochwertigen Prämien sollen
für jeden erreichbar sein - auch wenn die jährliche Fahrleistung nur
gering ist."
Bonuspunkte sind übertragbar
Einen weiteren Vorteil von stop&win werden vor allem Familien und
gute Freunde nutzen. Die Punkte sind übertragbar. So werden Wünsche
noch schneller wahr. Durch Addition des Guthabens mehrerer Karten
rücken auch hochwertige Prämien schnell in greifbare Nähe.
Treue kennt keine Grenzen
Wer mit dem Auto in Belgien, Italien, Spanien oder Portugal fährt,
kann kräftig weiter sammeln. Denn Tankstellen von TotalFinaElf sind
auch dort mit von der Partie - ein Vorteil, von dem nicht nur
Urlauber profitieren. Gerade Trucker, die häufig international
unterwegs sind, kommen somit noch schneller an die attraktiven
Prämien.
So braucht der Kapitän der Landstraße, der 150.000 Kilometer pro
Jahr zurücklegt und grundsätzlich an TOTAL oder ELF Stationen tankt,
nur gut vier Monate, um einen Sony Discman, im Katalog mit 3.700
Punkten bewertet, zu bekommen. Doch auch, wenn er zu 30 Prozent
andere Marken tankt, dauert es nur rund zwei Monate länger.
Service-Konzepte mit Zukunft
Als eine der führenden Mineralölgesellschaften weltweit ist
TotalFinaElf in mehr als 100 Ländern tätig. In Deutschland betreibt
das Unternehmen mit rund 1.000 Stationen das derzeit fünftgrößte
Tankstellennetz und belegt im Osten des Landes Platz 1. Die Marke ELF
hält dort 20 Prozent der Marktanteile. Horst Schröter, Vorsitzender
der Geschäftsführung der TotalFinaElf Deutschland GmbH, betont die
Bedeutung des Tankstellengeschäfts für das Unternehmen: "An unseren
Tankstellen haben wir unmittelbaren Kontakt zu unseren Kunden. Ihre
Meinung ist uns wichtig. Sie sind durch ihre Entscheidung für unsere
Marken und unsere Leistungen für den Erfolg von TotalFinaElf in hohem
Maße verantwortlich."
Der Vertrieb hochwertiger Kraft- und Schmierstoffe und ein
konsequentes Service-Angebot bilden dafür die Grundlage. Die
Stationen haben sich längst als umfassende Dienstleistungs-Center
etabliert. Der Wegfall des Rabattgesetzes bot jetzt die Möglichkeit,
das einzigartige Bonusprogramm ins Leben zu rufen und Kundentreue
deutlich zu honorieren. Horst Schröter: "Für das Vertrauen, das
unsere Kunden in uns setzen, möchten wir uns bedanken. stop&win ist
ein neues Element in unserem modernen Service-Konzept. Es ist ein
wichtiger Schritt auf dem Weg, den wir auch in Zukunft weiter gehen
werden."
Weitere Informationen zum stop&win-Programm sowie einen Überblick
über die teilnehmenden Tankstellen finden sich ab 3. Dezember im
Internet unter www.stopandwin.de sowie Informationen zu TotalFinaElf
unter www.totalfinaelf.de
ots Originaltext: TotalFinaElf Deutschland GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
TotalFinaElf Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Burkhard Reuss
Schützenstraße 25
10117 Berlin
030-20276231
burkhard.reuss@totalfinaelf.de
Grüße
WM
stop&win - Treue wird belohnt / TotalFinaElf startet neues Prämienprogramm
Berlin (ots) - Der Besuch an den TOTAL und ELF Tankstellen wird
sich ab sofort doppelt lohnen. Denn dort warten nicht nur - wie
gewohnt - Top-Produkte und -Service auf die Kunden. Am 3. Dezember
2001 startet TotalFinaElf das stop&win-Programm. Treue zahlt sich
aus. Bei jedem Besuch an den Tankstellen können sich die Kunden
Punkte gutschreiben lassen - beim Tanken, bei der Autowäsche und
sogar beim Einkauf im Shop! TOTAL und ELF Kunden kommen auf diese
Weise schnell zu attraktiven Prämien. Notwendig dafür ist lediglich
die stop&win-Kundenkarte. 180 attraktive Prämien warten darauf,
eingelöst zu werden.
Das stop&win-Prinzip ist denkbar einfach. Mitmachen kann jeder,
der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Benötigt wird eine
stop&win-Karte im praktischen Scheckkarten-Format. Sie gibt es sofort
und kostenlos an den meisten TOTAL und ELF Tankstellen, sobald der
Kartenantrag ausgefüllt ist. Und schon kann gepunktet werden. Für je
fünf volle Liter Kraftstoff gibt es einen Punkt, die Top-Wagenwäsche
"Unsere Beste" bringt immerhin 50 Punkte. Und mit jedem Einkauf im
Shop von über drei Euro wächst ebenfalls das Konto. Die Punkte werden
auf der Karte gespeichert und gesammelt. Der aktuelle Stand wird auf
dem Kartenbeleg ausgedruckt. Eine telefonische Abfrage zum Kontostand
ist ebenfalls möglich.
Prämien für jeden Geschmack
Die Einlösung der stop&win-Punkte und der Erhalt der Prämien
verläuft ähnlich unkompliziert wie das Sammeln. Ein Katalog gibt
Auskunft darüber, welche Prämien zur Verfügung stehen und wieviel
Punkte jeweils notwendig sind. Das gewünschte Produkt wird an der
Tankstelle bestellt und ins Haus geliefert. Auf Wunsch kann es auch
an der Station abgeholt werden. Kleine Prämien, wie etwa Weingläser,
Teller oder Handtücher gibt es direkt zum Mitnehmen an der
Tankstelle.
Bei der Auswahl der Prämien hat TotalFinaElf die unterschiedlichen
Wünsche und Vorlieben ihrer Kunden berücksichtigt. Vom Badetuch zum
Vacu Vin-Verschlusssystem für Weinflaschen, über Sporttaschen und
Spielwaren, Espresso- oder Eismaschinen und Digitalkameras bis hin
zur entspannenden Wellness-Reise ist alles im Sortiment enthalten.
Und wer mal eben das Auto in die Waschanlage fahren will: kein
Problem, denn eine Basiswäsche als Treueprämie gibt es schon für 140,
"Unsere Beste" für 400 Punkte. Philip Jordan, Tankstellendirektor der
TotalFinaElf Deutschland GmbH, erklärte bei der Vorstellung des
Programms am Donnerstag in Berlin: "Unser Bonusprogramm stop&win ist
langfristig angelegt. Die zum Teil sehr hochwertigen Prämien sollen
für jeden erreichbar sein - auch wenn die jährliche Fahrleistung nur
gering ist."
Bonuspunkte sind übertragbar
Einen weiteren Vorteil von stop&win werden vor allem Familien und
gute Freunde nutzen. Die Punkte sind übertragbar. So werden Wünsche
noch schneller wahr. Durch Addition des Guthabens mehrerer Karten
rücken auch hochwertige Prämien schnell in greifbare Nähe.
Treue kennt keine Grenzen
Wer mit dem Auto in Belgien, Italien, Spanien oder Portugal fährt,
kann kräftig weiter sammeln. Denn Tankstellen von TotalFinaElf sind
auch dort mit von der Partie - ein Vorteil, von dem nicht nur
Urlauber profitieren. Gerade Trucker, die häufig international
unterwegs sind, kommen somit noch schneller an die attraktiven
Prämien.
So braucht der Kapitän der Landstraße, der 150.000 Kilometer pro
Jahr zurücklegt und grundsätzlich an TOTAL oder ELF Stationen tankt,
nur gut vier Monate, um einen Sony Discman, im Katalog mit 3.700
Punkten bewertet, zu bekommen. Doch auch, wenn er zu 30 Prozent
andere Marken tankt, dauert es nur rund zwei Monate länger.
Service-Konzepte mit Zukunft
Als eine der führenden Mineralölgesellschaften weltweit ist
TotalFinaElf in mehr als 100 Ländern tätig. In Deutschland betreibt
das Unternehmen mit rund 1.000 Stationen das derzeit fünftgrößte
Tankstellennetz und belegt im Osten des Landes Platz 1. Die Marke ELF
hält dort 20 Prozent der Marktanteile. Horst Schröter, Vorsitzender
der Geschäftsführung der TotalFinaElf Deutschland GmbH, betont die
Bedeutung des Tankstellengeschäfts für das Unternehmen: "An unseren
Tankstellen haben wir unmittelbaren Kontakt zu unseren Kunden. Ihre
Meinung ist uns wichtig. Sie sind durch ihre Entscheidung für unsere
Marken und unsere Leistungen für den Erfolg von TotalFinaElf in hohem
Maße verantwortlich."
Der Vertrieb hochwertiger Kraft- und Schmierstoffe und ein
konsequentes Service-Angebot bilden dafür die Grundlage. Die
Stationen haben sich längst als umfassende Dienstleistungs-Center
etabliert. Der Wegfall des Rabattgesetzes bot jetzt die Möglichkeit,
das einzigartige Bonusprogramm ins Leben zu rufen und Kundentreue
deutlich zu honorieren. Horst Schröter: "Für das Vertrauen, das
unsere Kunden in uns setzen, möchten wir uns bedanken. stop&win ist
ein neues Element in unserem modernen Service-Konzept. Es ist ein
wichtiger Schritt auf dem Weg, den wir auch in Zukunft weiter gehen
werden."
Weitere Informationen zum stop&win-Programm sowie einen Überblick
über die teilnehmenden Tankstellen finden sich ab 3. Dezember im
Internet unter www.stopandwin.de sowie Informationen zu TotalFinaElf
unter www.totalfinaelf.de
ots Originaltext: TotalFinaElf Deutschland GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
TotalFinaElf Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Burkhard Reuss
Schützenstraße 25
10117 Berlin
030-20276231
burkhard.reuss@totalfinaelf.de
riecht nach OTI?!
Montag ist doch OTI-Tag, oder nicht?!!!
c-ya
Montag ist doch OTI-Tag, oder nicht?!!!
c-ya
Da der Start bereits am 3. Dez. ist, wäre schon längst eine entsprechende News von OTI publiziert worden. Warum sollte TotalFinaElf für eine derart einfache Anwendung OTI-Karten benötigen? Da genügt jede "billige" Magnetstreifenkarte.
..dann schon eher?
.
NATSO Issues RFP for Association Fuel Card
October 25, 2001
The NATSO Board of Directors directed staff to issue a request for proposal for a private label fuel card program. The decision came as a result of skyrocketing transaction fees forced on the travel plaza industry this year. The proposals are due November 16, and NATSO hopes to formally roll out a card at the NATSO Show in Nashville next February.
http://www.natso.com/news_events/news.php3
.
.
NATSO Issues RFP for Association Fuel Card
October 25, 2001
The NATSO Board of Directors directed staff to issue a request for proposal for a private label fuel card program. The decision came as a result of skyrocketing transaction fees forced on the travel plaza industry this year. The proposals are due November 16, and NATSO hopes to formally roll out a card at the NATSO Show in Nashville next February.
http://www.natso.com/news_events/news.php3
.
Wichtige Tagungen mit Hemi Itay und OTI.
http://www.ncits.org/tc_home/b105htm/b105docs/Wg82-2000rpt.p…
http://www.uninfo.polito.it/CARTE/SC17public/17N1971.pdf
http://www.card-forum.com/SCFD-docs/scfd-mitglieder.htm
http://www.ncits.org/tc_home/b105htm/b105docs/Wg82-2000rpt.p…
http://www.uninfo.polito.it/CARTE/SC17public/17N1971.pdf
http://www.card-forum.com/SCFD-docs/scfd-mitglieder.htm
@ Siegerland: Ich hab mir den Link ja angesehen, aber was muß ich auf der letzten Zeile entdecken ???
Last modified: Oct 27/99 Cameron Hayne (hayne@crim.ca)
Super Info - wirklich. Toll gemacht
EcCo65HH
Last modified: Oct 27/99 Cameron Hayne (hayne@crim.ca)
Super Info - wirklich. Toll gemacht
EcCo65HH
Trends in gas station payment systems are discussed
3044229
Title: Credit, Debit or Speedpass?
Source: Card Technology, 2 (9): 18, September 2001. ISSN: 1093-1279
Publisher: Thomson Financial Inc.
Document Type: Journal
Record Type: Fulltext Word Count: 1195
Publication Country: United States, Language: English
Text:
Petroleum companies fight what is known in the industry as the right-hand turn syndrome. With little to distinguish ExxonMobil`s gas and store
items from Shell Oil Co.`s, consumers often go to the station conveniently located on the right side of the road.
In 1997, Mobil, which merged with Exxon in 1999, set out to beat this syndrome with its Mobil Speedpass. A Speedpass token is a small,
barrel-shaped device that motorists can hang on a key chain. When they pull up to the gas pump, they wave the token in front of a sensor that
unlocks the pump and lets the consumer fill up their gas tank without pulling out a payment card or entering the store.
Speedpass got consumers` attention, and their dollars. Today more than 5 million U.S. consumers use Speedpass at more than 7,000 Mobil and
Exxon stations in the United States. ExxonMobil has seen a 2.5% to 3% increase in gas sales over the last two years because of Speedpass, says
a spokesperson.
Beyond Gas Stations
Speedpass` success also attracted the attention of other retailers, and not just petroleum companies. "Merchants for small-ticket items- such as
movie theaters, parking lots, pharmacies and quick service restaurants-are looking at the technology," says Anthony Garcia, MasterCard
International`s vice president for small-ticket markets.
In fact, at stores where consumers especially value speed, contactless payment tokens attached to key rings could challenge credit and debit
cards as a payment mechanism. That is especially true in countries like the United States where many consumers drive to shop.
The first to imitate Speedpass were ExxonMobil`s competitors. Shell has a transponder called EasyPay it recently launched in Canada. Phillips
Petroleum Co. has begun testing its transponder, Philpass, in 20 of its Kicks 66 stores in the Kansas City area. And 15 independent gas station
owners in the United States are using point-of-sale terminal manufacturer Verifone Inc.`s Veripass system, which uses more sophisticated smart
card-type chips than those in devices like Speedpass. Israel-based OTI Ltd. supplies the Veripass chips.
Meanwhile, ExxonMobil has began extending the utility of Speedpass, which now can be used to pay at 400 McDonald`s restaurants in the
Chicago area.
That partnership prompted the company to seek relationships with other merchants. Last year ExxonMobil formed a subsidiary, Speedpass
Network, to make deals with drugstore, video-rental and supermarket chains to accept Speedpass. It plans to announce merchant partnerships
by year-end, says Joe Giordano, vice president of business development at Speedpass Network.
Merchants seeking to offer key-fob payment devices may choose RFID chips, like those in Speedpass, or more sophisticated smart card chips,
such as those used in Veripass.
Both technologies use an antenna attached to a chip that submits data to a reader. One difference lies in the chip`s memory. An RFID chip
cannot store large amounts of data. It also does not have the processing power to encrypt the data so that it is useless if intercepted.
Payment systems that use RFID chips, such as Speedpass, only store an identification number on the chip. That ID number is linked to the
user`s preregistered credit card or checking account information on ExxonMobil`s server.
Contactless smart card chips, on the other hand, can carry microprocessors with enough memory to store payment data and the processing
power to encrypt it. Such chips also can store other applications, such as loyalty programs.
"By putting the payment information on the chip, you eliminate the database on the back-end," says V.C. Kumar, marketing and business
development manager at Dallas-based Texas Instruments. The company manufactures the RFID tokens and readers for Mobil Speedpass and
Shell EasyPay.
The choice comes down to whether merchants want to invest money in servers and networks or in smart card chips and readers. For big oil
companies like ExxonMobil that already have sophisticated payment networks, the host-based system is an obvious choice. "We rely on an
online system to be the brains of Speedpass," says Giordano. "Smart chip tokens are more expensive and costly to maintain."
RFID tags from Texas Instruments cost around $2.20 each, according to Jim Hammok, a convenience store consultant with DataMax Consulting
Corp. in Round Rock, Texas. OTI would not disclose the price of the chips it supplies for Veripass.
Not About Technology
All three oil companies say the end goal is customer loyalty. "It`s not about the technology," says Exxon-Mobil`s spokesperson. "It`s about
giving the customer what they want."
RFID technology has made Shell Canada`s customers more loyal, says Tim Edwards, project manager for EasyPay. "I`m not going to share
numbers, but what we see is encouraging," he says.
Shell Canada, which began testing EasyPay in Calgary in 1998, has issued 150,000 tags since rolling out EasyPay to 212 stations across Canada
in February.
Phillips Petroleum began testing its PhilPass tag in May at two Kicks 66 stores in the Kansas City area. Installations at the 18 other Kicks 66
sites were to be completed last month, says Ray Schremmer, product manager at Phillips. He says the company planned to issue 60,000 to
70,000 PhilPass tags in the first 45 days and hopes to distribute 30,000 to 40,000 more tokens by the end of the year.
Some smaller gas station companies that do not want to maintain a host server are choosing Verifone`s Veripass system. So far Verifone has
installed tokens and readers at 25 stations owned by 15 independent gas station companies, says Bill Constantine, business manager for
Veripass.
Consumers purchase Veripass tokens at the gas stations for around $7. The clerk swipes the two payment cards the customer wants linked to
Veripass while holding the fob next to the contactless chip reader so that the data is captured on the Veripass token. Store owners also can
program the fobs with various loyalty programs.
Look At Total Cost
Though RFID tags are less expensive than smart chip tags, having consumer enroll at the store offsets the cost, claims Verifone`s Constantine.
"The RFID tags cost $1 to $3. But when you add in the costs of online enrollment, it costs $15 to $20 to get the tag to the consumer."
Gas station owners who installed Veripass also have loyal customers. Greenville, S.C.-based Pumper`s Premium Stores Inc. loaded its fobs with a
car wash loyalty program in which a consumer buys three premium car washes at the regular price and receives two free. Because of the
program, an older store went from $2,000 a month in car wash sales to $4,000; Pumper`s flagship store went from $8,000 a month to $10,000 a
month, says Verifone`s Constantine. Pumper`s declined comment.
A Ready-Made Network
More locations to use the tokens will make them even more popular, Giordano says. "Customers want to use Speedpass at more places," he
says. "And for merchants, it`s less risky to be part of a network than install the technology and acquire customers on your own."
Speedpass Network charges merchants an undisclosed fee to accept its tokens. "We will work with them to come up with some kind of fee
structure," says Giordano. "It`s usually a per-transaction fee, but it doesn`t have to be."
ExxonMobil has also rolled Speedpass out in Singapore and Canada, and plans more country launches, says Giordano.
Other oil companies say they want their tokens accepted at other merchants. With ExxonMobil leading the way, it may be a matter of time before
paying with a key fob becomes commonplace.
Copyright 2001 Thomson Financial Inc.
Company Names: EXXON MOBIL CORP; MCDONALD`S CORP; OTI LTD; PHILLIPS PETROLEUM CO; PUMPER`S PREMIUM STORES;
SHELL CANADA LTD(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); SHELL OIL CO(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); TEXAS INSTRUMENTS INC;
VERIFONE INC
Concept Terms: All market information; Trends; Users
Geographic Area: Canada(CDA); Canada(CDAX); North America(NOAX); Pacific Rim(PARX); Singapore(SIN); Southern & Eastern
Asia(SSAX); United States(USA)
Industry Names: Oil & gas; Payment cards
Product Names: Point-of-sale devices(357861); Prepayment smart cards(367933); Petroleum refining(291000); Gasoline stations(554023)
3044229
Title: Credit, Debit or Speedpass?
Source: Card Technology, 2 (9): 18, September 2001. ISSN: 1093-1279
Publisher: Thomson Financial Inc.
Document Type: Journal
Record Type: Fulltext Word Count: 1195
Publication Country: United States, Language: English
Text:
Petroleum companies fight what is known in the industry as the right-hand turn syndrome. With little to distinguish ExxonMobil`s gas and store
items from Shell Oil Co.`s, consumers often go to the station conveniently located on the right side of the road.
In 1997, Mobil, which merged with Exxon in 1999, set out to beat this syndrome with its Mobil Speedpass. A Speedpass token is a small,
barrel-shaped device that motorists can hang on a key chain. When they pull up to the gas pump, they wave the token in front of a sensor that
unlocks the pump and lets the consumer fill up their gas tank without pulling out a payment card or entering the store.
Speedpass got consumers` attention, and their dollars. Today more than 5 million U.S. consumers use Speedpass at more than 7,000 Mobil and
Exxon stations in the United States. ExxonMobil has seen a 2.5% to 3% increase in gas sales over the last two years because of Speedpass, says
a spokesperson.
Beyond Gas Stations
Speedpass` success also attracted the attention of other retailers, and not just petroleum companies. "Merchants for small-ticket items- such as
movie theaters, parking lots, pharmacies and quick service restaurants-are looking at the technology," says Anthony Garcia, MasterCard
International`s vice president for small-ticket markets.
In fact, at stores where consumers especially value speed, contactless payment tokens attached to key rings could challenge credit and debit
cards as a payment mechanism. That is especially true in countries like the United States where many consumers drive to shop.
The first to imitate Speedpass were ExxonMobil`s competitors. Shell has a transponder called EasyPay it recently launched in Canada. Phillips
Petroleum Co. has begun testing its transponder, Philpass, in 20 of its Kicks 66 stores in the Kansas City area. And 15 independent gas station
owners in the United States are using point-of-sale terminal manufacturer Verifone Inc.`s Veripass system, which uses more sophisticated smart
card-type chips than those in devices like Speedpass. Israel-based OTI Ltd. supplies the Veripass chips.
Meanwhile, ExxonMobil has began extending the utility of Speedpass, which now can be used to pay at 400 McDonald`s restaurants in the
Chicago area.
That partnership prompted the company to seek relationships with other merchants. Last year ExxonMobil formed a subsidiary, Speedpass
Network, to make deals with drugstore, video-rental and supermarket chains to accept Speedpass. It plans to announce merchant partnerships
by year-end, says Joe Giordano, vice president of business development at Speedpass Network.
Merchants seeking to offer key-fob payment devices may choose RFID chips, like those in Speedpass, or more sophisticated smart card chips,
such as those used in Veripass.
Both technologies use an antenna attached to a chip that submits data to a reader. One difference lies in the chip`s memory. An RFID chip
cannot store large amounts of data. It also does not have the processing power to encrypt the data so that it is useless if intercepted.
Payment systems that use RFID chips, such as Speedpass, only store an identification number on the chip. That ID number is linked to the
user`s preregistered credit card or checking account information on ExxonMobil`s server.
Contactless smart card chips, on the other hand, can carry microprocessors with enough memory to store payment data and the processing
power to encrypt it. Such chips also can store other applications, such as loyalty programs.
"By putting the payment information on the chip, you eliminate the database on the back-end," says V.C. Kumar, marketing and business
development manager at Dallas-based Texas Instruments. The company manufactures the RFID tokens and readers for Mobil Speedpass and
Shell EasyPay.
The choice comes down to whether merchants want to invest money in servers and networks or in smart card chips and readers. For big oil
companies like ExxonMobil that already have sophisticated payment networks, the host-based system is an obvious choice. "We rely on an
online system to be the brains of Speedpass," says Giordano. "Smart chip tokens are more expensive and costly to maintain."
RFID tags from Texas Instruments cost around $2.20 each, according to Jim Hammok, a convenience store consultant with DataMax Consulting
Corp. in Round Rock, Texas. OTI would not disclose the price of the chips it supplies for Veripass.
Not About Technology
All three oil companies say the end goal is customer loyalty. "It`s not about the technology," says Exxon-Mobil`s spokesperson. "It`s about
giving the customer what they want."
RFID technology has made Shell Canada`s customers more loyal, says Tim Edwards, project manager for EasyPay. "I`m not going to share
numbers, but what we see is encouraging," he says.
Shell Canada, which began testing EasyPay in Calgary in 1998, has issued 150,000 tags since rolling out EasyPay to 212 stations across Canada
in February.
Phillips Petroleum began testing its PhilPass tag in May at two Kicks 66 stores in the Kansas City area. Installations at the 18 other Kicks 66
sites were to be completed last month, says Ray Schremmer, product manager at Phillips. He says the company planned to issue 60,000 to
70,000 PhilPass tags in the first 45 days and hopes to distribute 30,000 to 40,000 more tokens by the end of the year.
Some smaller gas station companies that do not want to maintain a host server are choosing Verifone`s Veripass system. So far Verifone has
installed tokens and readers at 25 stations owned by 15 independent gas station companies, says Bill Constantine, business manager for
Veripass.
Consumers purchase Veripass tokens at the gas stations for around $7. The clerk swipes the two payment cards the customer wants linked to
Veripass while holding the fob next to the contactless chip reader so that the data is captured on the Veripass token. Store owners also can
program the fobs with various loyalty programs.
Look At Total Cost
Though RFID tags are less expensive than smart chip tags, having consumer enroll at the store offsets the cost, claims Verifone`s Constantine.
"The RFID tags cost $1 to $3. But when you add in the costs of online enrollment, it costs $15 to $20 to get the tag to the consumer."
Gas station owners who installed Veripass also have loyal customers. Greenville, S.C.-based Pumper`s Premium Stores Inc. loaded its fobs with a
car wash loyalty program in which a consumer buys three premium car washes at the regular price and receives two free. Because of the
program, an older store went from $2,000 a month in car wash sales to $4,000; Pumper`s flagship store went from $8,000 a month to $10,000 a
month, says Verifone`s Constantine. Pumper`s declined comment.
A Ready-Made Network
More locations to use the tokens will make them even more popular, Giordano says. "Customers want to use Speedpass at more places," he
says. "And for merchants, it`s less risky to be part of a network than install the technology and acquire customers on your own."
Speedpass Network charges merchants an undisclosed fee to accept its tokens. "We will work with them to come up with some kind of fee
structure," says Giordano. "It`s usually a per-transaction fee, but it doesn`t have to be."
ExxonMobil has also rolled Speedpass out in Singapore and Canada, and plans more country launches, says Giordano.
Other oil companies say they want their tokens accepted at other merchants. With ExxonMobil leading the way, it may be a matter of time before
paying with a key fob becomes commonplace.
Copyright 2001 Thomson Financial Inc.
Company Names: EXXON MOBIL CORP; MCDONALD`S CORP; OTI LTD; PHILLIPS PETROLEUM CO; PUMPER`S PREMIUM STORES;
SHELL CANADA LTD(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); SHELL OIL CO(ROYAL DUTCH-SHELL GROUP); TEXAS INSTRUMENTS INC;
VERIFONE INC
Concept Terms: All market information; Trends; Users
Geographic Area: Canada(CDA); Canada(CDAX); North America(NOAX); Pacific Rim(PARX); Singapore(SIN); Southern & Eastern
Asia(SSAX); United States(USA)
Industry Names: Oil & gas; Payment cards
Product Names: Point-of-sale devices(357861); Prepayment smart cards(367933); Petroleum refining(291000); Gasoline stations(554023)
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr! Siegerland
Heute von
Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
03.01.02 18:10
Artikel versenden Artikel drucken
SmartCards: Die Phantasie kehrt zurück
Sicherheitsbedürfnis lässt neue Anwendungen entstehen - auch Handy-Markt
könnte helfen
Die Hersteller von Plastikkarten mit Magnetstreifen oder mit Chips, den
SmartCards, hoffen seit den Terroranschlägen in den USA auf das weltweit
steigende Sicherheitsbedürfnis. Der immer noch wichtigste Umsatzträger der
Branche, der Handy-Markt, hingegen hat enttäuscht. So meint Jürgen Moll von
Giesecke & Devrient, einem bedeutenden Verarbeiter solcher Karten: „Der Markt
für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu
orientieren." Unternehmen wie der Marktführer Gemplus und der Markt-Vize
Oberthur Card Systems hatten wegen der Schwäche ihrer Hauptabnehmer teils
mehrfach vor einer schwachen Geschäftsentwicklung warnen müssen .
Der sich neu auftuende Sicherheits-Markt könnte der Branche einen kräftigen
Schub geben. So ist z.B. das Segment für elektronische Ausweise noch
weitgehend unerschlossen. Es bietet den Herstellern die Chance, die
Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt schnell zu reduzieren. Oberthur-Chef
Thomas Savare schätzt den Erschließungsgrad des Marktpotenzials für
elektronische Ausweise auf gerade einmal ein Prozent. Schlumberger macht
aktuell immerhin 10 Prozent seines Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen
aber schon 30 bis 35 Prozent erreicht werden.
Chipkarten können leicht an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. Sie
lassen sich zusätzlich mit Magnetstreifen oder Barcodes ausrüsten, können ein
Bild ihres Besitzers tragen – vieles ist möglich, auch die Kombination
verschiedener Verfahren und die kontaktlose Kommunikation mit dem Lesegerät.
Und was auf den Karten gespeichert wird, ist völlig beliebig. Das können neben
den „normalen“ Personendaten und Beschreibungen über betriebliche Funktion
und Stellung auch Fingerabdruck-Merkmale, sowie Beschreibungen der
Gesichtsform sein.
Die Bundesregierung denkt über neue Personalausweise nach. China will
vielleicht neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben, was 1,2 Milliarden
SmartCards entspräche. Das Pentagon will seine Mitarbeiter mit elektronisch
lesbaren Ausweisen ausstatten. Den Groß-Auftrag wickeln Gemplus, Oberthur
und Schlumberger-Sema gemeinsam ab. Giesecke & Devrient hat kürzlich einen
Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten erhalten. SCM Microsystems arbeitet bei
der Lieferung von Smartcard-Lesegeräten an die US-Armee mit und hat bereits die
ersten 50.000 Lesegeräte ausgeliefert . Zusammen mit Giesecke & Devrient
wollen die Deutsch-Amerikaner die Geldkarte für das Micropayment im Internet
nutzen .
Regierungen ebnen gegenwärtig den Weg, aber auch die Computerindustrie
unterstützt neue Identifikationsverfahren. So können sich Nutzer des neuen
Betriebssystems Windows XP von Microsoft über eine SmartCard einloggen.
Das Sicherheitsbedürfnis ist nach dem 11. September 2001 stark gestiegen.
Sicherheit ist heute mehr wert als zuvor. So kosten die neuen Pentagon-Ausweise
ein Vielfaches der bisher eingesetzten Technik. Und der Schutz der Privatsphäre
tritt in den Hintergrund: Auf den neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums
finden sich sogar Informationen über Blutgruppe und Gehalt.
Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben in einer neuen Studie zur
Entwicklung des SmartCard-Marktes herausgefunden, dass sich die Zahl der
jährlich weltweit genutzten Karten von 1,8 Milliarden Stück im vergangenen Jahr
auf nahezu 3,7 Milliarden im Jahre 2004 mehr als verdoppeln soll . Der
Chip-Hersteller Infineon erwartet für 2006 etwa 4,5 Milliarden Einheiten weltweit.
25 Prozent davon sollen dann kontaktlos arbeiten.
Die International Biometric Group hatte dem auf Sicherheitsaspekte
ausgerichteten Biometrie-Segment schon vor den Terrorattacken für 2002 und
2003 jährliche Wachstumsraten von 70 Prozent bescheinigt. Aus einem Volumen
von gegenwärtig immerhin fast 400 Mio. Dollar soll im Jahre 2005 ein 1,9 Mrd.
Dollar schwerer Markt entstehen . Zentrale Komponente sind dabei
SmartCards, die die personenbezogenen biometrischen Daten tragen.
Einstweilen allerdings herrscht bei den Aktionären dieser Titel noch Frust, selbst
wenn sogar Anbieter wie Amatech sich zunächst einmal deutlich über ihren
Tiefstkursen stabilisieren können. Allenthalben werden Skandälchen gemeldet.
So hat der 76-jährige Firmengründer des ebenfalls am Neuen Markt notierten
SmartCard-Anbieters Winter anscheinend Vorstand und Aufsichtsrat wegen
Bestechung, Untreue und Prospektbetrugs angeklagt. Die EamS meldet, er wirft
den Beschuldigten vor, den Emissionskurs mittels eines nicht existenten
Großauftrags in die Höhe getrieben zu haben. Die Betroffenen entgegneten über
die Firmenanwälte, dass dieser Auftrag von BMW existiert hat. Winter selbst habe
versucht, die Firma zu erpressen. Klar, dass der Kurs auf Tauchstation geht.
Auch bei Gemplus wird schmutzige Wäsche gewachsen. Die Hauptaktionäre, die
amerikanische Fondsgesellschaft Texas Pacific Group (26 Prozent), die deutsche
Quandt-Gruppe (18 Prozent), die französische Dassault (4 Prozent) und GE Capital
(4 Prozent) haben kürzlich den Vorstandsvorsitzenden Antonio Perez geschasst.
Zugleich tritt der Aufsichtsratsvorsitzende und Gründer Marc Lassus zurück.
Oft sind solche Querelen der hässliche Schlussakkord in einer frustrierenden
Entwicklung. Die Chancen stehen angesichts der Marktaussichten nicht schlecht,
dass dies auch diesmal der Fall ist. Hinzu kommt, dass nun wohl auch das
Sorgenkind der Branche, der Handy-Markt, seinen Boden gefunden hat.
Beobachter rechnen mit einem Zuwachs der in 2002 hergestellten Mobiltelephone
um 15 Prozent.
Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02
Heute von
Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
03.01.02 18:10
Artikel versenden Artikel drucken
SmartCards: Die Phantasie kehrt zurück
Sicherheitsbedürfnis lässt neue Anwendungen entstehen - auch Handy-Markt
könnte helfen
Die Hersteller von Plastikkarten mit Magnetstreifen oder mit Chips, den
SmartCards, hoffen seit den Terroranschlägen in den USA auf das weltweit
steigende Sicherheitsbedürfnis. Der immer noch wichtigste Umsatzträger der
Branche, der Handy-Markt, hingegen hat enttäuscht. So meint Jürgen Moll von
Giesecke & Devrient, einem bedeutenden Verarbeiter solcher Karten: „Der Markt
für Mobiltelefone ist wichtig, aber das Wachstum rückläufig. Wir müssen uns neu
orientieren." Unternehmen wie der Marktführer Gemplus und der Markt-Vize
Oberthur Card Systems hatten wegen der Schwäche ihrer Hauptabnehmer teils
mehrfach vor einer schwachen Geschäftsentwicklung warnen müssen .
Der sich neu auftuende Sicherheits-Markt könnte der Branche einen kräftigen
Schub geben. So ist z.B. das Segment für elektronische Ausweise noch
weitgehend unerschlossen. Es bietet den Herstellern die Chance, die
Abhängigkeit vom Telekommunikationsmarkt schnell zu reduzieren. Oberthur-Chef
Thomas Savare schätzt den Erschließungsgrad des Marktpotenzials für
elektronische Ausweise auf gerade einmal ein Prozent. Schlumberger macht
aktuell immerhin 10 Prozent seines Umsatzes mit Ausweiskarten. 2003 sollen
aber schon 30 bis 35 Prozent erreicht werden.
Chipkarten können leicht an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. Sie
lassen sich zusätzlich mit Magnetstreifen oder Barcodes ausrüsten, können ein
Bild ihres Besitzers tragen – vieles ist möglich, auch die Kombination
verschiedener Verfahren und die kontaktlose Kommunikation mit dem Lesegerät.
Und was auf den Karten gespeichert wird, ist völlig beliebig. Das können neben
den „normalen“ Personendaten und Beschreibungen über betriebliche Funktion
und Stellung auch Fingerabdruck-Merkmale, sowie Beschreibungen der
Gesichtsform sein.
Die Bundesregierung denkt über neue Personalausweise nach. China will
vielleicht neue, fälschungssichere Ausweise ausgeben, was 1,2 Milliarden
SmartCards entspräche. Das Pentagon will seine Mitarbeiter mit elektronisch
lesbaren Ausweisen ausstatten. Den Groß-Auftrag wickeln Gemplus, Oberthur
und Schlumberger-Sema gemeinsam ab. Giesecke & Devrient hat kürzlich einen
Auftrag aus Ägypten für Ausweiskarten erhalten. SCM Microsystems arbeitet bei
der Lieferung von Smartcard-Lesegeräten an die US-Armee mit und hat bereits die
ersten 50.000 Lesegeräte ausgeliefert . Zusammen mit Giesecke & Devrient
wollen die Deutsch-Amerikaner die Geldkarte für das Micropayment im Internet
nutzen .
Regierungen ebnen gegenwärtig den Weg, aber auch die Computerindustrie
unterstützt neue Identifikationsverfahren. So können sich Nutzer des neuen
Betriebssystems Windows XP von Microsoft über eine SmartCard einloggen.
Das Sicherheitsbedürfnis ist nach dem 11. September 2001 stark gestiegen.
Sicherheit ist heute mehr wert als zuvor. So kosten die neuen Pentagon-Ausweise
ein Vielfaches der bisher eingesetzten Technik. Und der Schutz der Privatsphäre
tritt in den Hintergrund: Auf den neuen Karten des US-Verteidigungsministeriums
finden sich sogar Informationen über Blutgruppe und Gehalt.
Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben in einer neuen Studie zur
Entwicklung des SmartCard-Marktes herausgefunden, dass sich die Zahl der
jährlich weltweit genutzten Karten von 1,8 Milliarden Stück im vergangenen Jahr
auf nahezu 3,7 Milliarden im Jahre 2004 mehr als verdoppeln soll . Der
Chip-Hersteller Infineon erwartet für 2006 etwa 4,5 Milliarden Einheiten weltweit.
25 Prozent davon sollen dann kontaktlos arbeiten.
Die International Biometric Group hatte dem auf Sicherheitsaspekte
ausgerichteten Biometrie-Segment schon vor den Terrorattacken für 2002 und
2003 jährliche Wachstumsraten von 70 Prozent bescheinigt. Aus einem Volumen
von gegenwärtig immerhin fast 400 Mio. Dollar soll im Jahre 2005 ein 1,9 Mrd.
Dollar schwerer Markt entstehen . Zentrale Komponente sind dabei
SmartCards, die die personenbezogenen biometrischen Daten tragen.
Einstweilen allerdings herrscht bei den Aktionären dieser Titel noch Frust, selbst
wenn sogar Anbieter wie Amatech sich zunächst einmal deutlich über ihren
Tiefstkursen stabilisieren können. Allenthalben werden Skandälchen gemeldet.
So hat der 76-jährige Firmengründer des ebenfalls am Neuen Markt notierten
SmartCard-Anbieters Winter anscheinend Vorstand und Aufsichtsrat wegen
Bestechung, Untreue und Prospektbetrugs angeklagt. Die EamS meldet, er wirft
den Beschuldigten vor, den Emissionskurs mittels eines nicht existenten
Großauftrags in die Höhe getrieben zu haben. Die Betroffenen entgegneten über
die Firmenanwälte, dass dieser Auftrag von BMW existiert hat. Winter selbst habe
versucht, die Firma zu erpressen. Klar, dass der Kurs auf Tauchstation geht.
Auch bei Gemplus wird schmutzige Wäsche gewachsen. Die Hauptaktionäre, die
amerikanische Fondsgesellschaft Texas Pacific Group (26 Prozent), die deutsche
Quandt-Gruppe (18 Prozent), die französische Dassault (4 Prozent) und GE Capital
(4 Prozent) haben kürzlich den Vorstandsvorsitzenden Antonio Perez geschasst.
Zugleich tritt der Aufsichtsratsvorsitzende und Gründer Marc Lassus zurück.
Oft sind solche Querelen der hässliche Schlussakkord in einer frustrierenden
Entwicklung. Die Chancen stehen angesichts der Marktaussichten nicht schlecht,
dass dies auch diesmal der Fall ist. Hinzu kommt, dass nun wohl auch das
Sorgenkind der Branche, der Handy-Markt, seinen Boden gefunden hat.
Beobachter rechnen mit einem Zuwachs der in 2002 hergestellten Mobiltelephone
um 15 Prozent.
Autor: Klaus Singer, 18:10 03.01.02
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,22 | |
+0,32 | |
-0,37 | |
+0,89 | |
-1,71 | |
-0,02 | |
+0,38 | |
+0,57 | |
-4,27 | |
+0,82 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
222 | ||
121 | ||
75 | ||
72 | ||
53 | ||
47 | ||
46 | ||
41 | ||
35 | ||
32 |