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    Ariba die wahren Aussichten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.01 10:05:13 von
    neuester Beitrag 09.12.01 18:55:26 von
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      schrieb am 17.11.01 10:05:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      B2B: Rekordumsätze via Internet

      BUSINESS-BOOM Immer mehr Firmen entdecken den Handel untereinander
      Als eigentliche Web-Goldgrube


      Dotcom-Pleiten hin, Internetkrise her – dieZahlen beweisen: Die Kasse im WWW stimmt trotzdem. Weltweit werden heuer 14.336 Milliarden Schilling im Web umgesetzt. Und zwar im Business-to-Business-Bereich (B2B) – jenem Online-Geschäftsbereich, der sich allein zwischen Firmen abspielt. Die wahre Goldgrube im Internet. Der B2B-Sektor steht für einen einzigartigen Boom. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Gartner Group lag der weltweite E-Commerce-Umsatz auf der B2B-Ebene im Vorjahr bei 6.753 Milliarden Schil-ling. Heuer schossen die Zahlen um 112 Prozent in die Höhe. Und bis 2005 soll sich diese Goldader im Internet verzwanzigfachen.

      Bis 2005 verzwanzigfacht sich der Umsatz im WWW

      Der Österreich-Anteil an diesem Milliardenkuchen ist mit 113 Milliarden (davon 45 Milliar-den reiner Internet-Umsatz) im Jahr 2000 zwar gering. Aber auch hierzulande boomt das On-line-Geschäft zwischen Unternehmen mit einer Zuwachsrate von 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Löwenanteil der Online-Umsätze entfällt auf den Handel (61 Milliarden), die produzierende Industrie setzte im Vorjahr 4 Milliarden via Web um.
      Alle drängen in B2B. Große Internetprovider wie die UTA haben ihren Hauptgeschäftszweig inzwischen längst in den B2B-Bereich verlegt. In der Energiewirtschaft werden die großen Geschäfte ebenfalls über Online-Plattformen abgewickelt. Und die elektronischen Marktplät-ze, über die Firmen miteinander handeln können, werden auch im Austroweb immer zahlrei-cher. An einer der jüngsten Gründungen, der Jet2Web-Plattform www.bizmarket.at, hat sich sogar IT-Riese SAP mit 10 Prozent beteiligt. Und der wird schon wissen, wo sich’s lohnt.

      Quelle: @media Ausgabe Nr. 24 19.11.2001 (Österreichische Computerzeitschrift)
      Haben überhaupt nichts mit Börse am Hut !!!
      Gruß Marzellino
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 12:43:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also wenn unsere Ariba so weitermacht werden wir bald wieder über 10 EUR sein.
      Die Aktie hat gerade einen Lauf der sich sehen lassen kann.
      Auch die Umsätze sind gut. Wenn wir nächstes Jahr wirklich nur 10 Cent Verlust (auf Jahressicht) erreichen sollten und die Wirtschaft wieder anspringt ist das durchaus realistisch oder?


      LEIRO
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 18:55:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir in 02 einen Gewinn pro Aktie erleben, wenn das stimmt, was der Europa-Statthalter von einigen Wochen im Interview sagte, nämlich dass die Kosten pro Quartal inzwischen nur noch in der Nähe von 60 Millionen liegen. Die Erlöse werden von zwei Faktoren getrieben: vor allem von den enormen Wachstumsraten im B2B-Bereich (je nach Art der Berechnung und Quelle: zwischen 400 und 700%, wovon der Biotechbereich nur träumen kann und was die Begeisterung für diesen Bereich völlig unverständlich macht)und, wenn auch nicht ganz so entscheidend, von der besseren Konjunktur.

      Allerdings haben die Kurse mein Szenario schon ein klein wenig vorweggenommen; aber eben nur ein klein wenig: Kurse bis 20 auf Jahressicht und 9 bis zum Jahresende sollten m.E. möglich sein. Trifft letzter Punkt ein, bliebe Ariba wahrscheinlich sogar im Nasdaq 100, sodass wir uns dann schon im Januar Richtung 20 orientieren müssen, weil die armen Daytrader diese Entwicklung wahrscheinlich schnell herbeiführen, da sie eindecken müssen.


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