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    >>> OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD. <<< 2002 - BE oder Totenglöckchen ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.02 10:31:48 von
    neuester Beitrag 17.04.02 20:26:14 von
    Beiträge: 65
    ID: 530.136
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:31:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      sensationelle neuigkeiten:

      The Shekel
      1 Shekel (N.I.S.) is 100 Agorot (ag.).
      Bills:
      200 Shekel - 200 N.I.S.
      100 Shekel - 100 N.I.S.
      50 Shekel - 50 N.I.S.
      20 Shekel - 20 N.I.S.
      Coins:
      10 Shekel - 10 N.I.S.
      5 Shekel - 5 N.I.S.
      1 Shekel - 1 N.I.S.
      50 Agorot - 0.50 N.I.S. - 50 ag.
      10 Agorot - 0.10 N.I.S. - 10 ag.


      quelle: http://www.inisrael.com/tour/money.htm

      happy lock
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:44:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die israelische Waehrungseinheit ist der Neue Israelische Schekel (NIS), der in 100 Agorot unterteilt ist. "Schekel" war bereits 2000 Jahre v.d.Z. eine Masseinheit fuer Gold und Silber. (Siehe die Geschichte von Abraham und des Kaufes des Hoehle von Machpela als Grabstaette in der Bibel.)
      Vor der Unabhaengigkeitserklaerung waren die Gruendervaeter des israelischen Staates auch mit der Frage der Waehrung beschaeftigt. Da der Name des Staates noch nicht feststand, erhob sich die Frage, welche Motive man fuer die Banknoten verwenden werde. Am 17. August 1948 trat das Banknotengesetz in Kraft. Alle Waehrungsangelegenheiten lagen bis 1951 in den Haenden der Anglo-Palestine Bank. Am 1. Mai 1951 gingen sie auf die Bank Leumi ueber, die bis 1954 als Nationalbank diente. Die Anglo-Palestine Banknoten wurden 1952 durch eine neue Serie der Bank Leumi abgeloest. Der Name der Waehrung lautete "israelisches Pfund". Nach der Gruendung der Bank of Israel als Nationalbank, 1954, wurde auf Initiative des ersten Gouverneurs, David Horowitz, 1955 bis 1957 eine neue Serie aufgelegt. Die abstrakten Muster der Banknoten fanden in der Bevoelkerung keinen Anklang, deshalb wurde ein oeffentliches Komitee eingerichtet, das die Banknoten entwerfen sollte. 1969 wurde eine Hunderpfundnote mit dem Portrait Theodor Herzls herausgegeben. Sie war gleichzeitig die erste Note eine Serie, die von auslaendischen Kuenstlern entworfen wurde. 1975 gab es erstmals eine Fuenfhundertpfundnote.
      Am 4. Juni 1969 verabschiedete die Knesset ein Gesetz, dass der Schekel zu einem vom Gouverneur der Nationalbank empfohlenen Termin Israels Waehrung werden wuerde. Im November 1977 war die Zeit reif, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Im Mai 1978 befuerworteten Ministerpraesident Menachem Begin und Finanzminister Simcha Ehrlich den Vorschlag des Gouverneurs, den Schekel einzufuehren. Die Vorbereitungen wurden in voelliger Geheimhaltung ueber einen Zeitraum von zwei Jahren durchgefuehrt. Am 22. Februar 1982 wurde der Schekel zum offiziellen Zahlungsmittel erklaert. Die ersten Noten wurden am 24. Februar in Umlauf gebracht. Dies war die groesste Banknotenserie in der Geschichte Israels. Anfangs gab es 1, 5, 10, und 50 Schekel; als jedoch in den Jahren 1981 bis 1985 die Inflation anstieg wurden 100, 500, 1000, 5000 und 10000 Schekel Noten hinzugefuegt. Am 4. Februar wurde der Neue Schekel Israels Waehrung. Ein neuer Schekel entsprach 1000 alten. 1999 wurde die neueste Schekelserie veroeffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:45:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      @schmüse

      über`n jahreswechsel bräsig geworden ???

      gruss :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:49:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      @tante

      ein interessanter artikel. sehr lesenswert. hast du das alles über den schekel gewußt? war echt von den socken...


      gruß :)

      schmekel
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:54:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zur Ergänzung:

      1 EURO = 4,01498 NIS (Neue Israelische Schekel)
      1 NIS = 0,24907 EURO

      Quelle: www.travelshop.de

      1 OTI-Aktie (Nennwert): 0,01 NIS = 0,0025 EURO, das heißt: Der Nennwert von 4 OTI-Aktien ist ca. 1 EURO-Cent.

      Da ist es kein Wunder, daß es keine gedruckten OTI-Aktien gibt: Der Druck wäre mehrfach teurer als der Nennwert :laugh:

      mfg BaBa

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      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:33:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      es geht auch teurer:

      http://www.baumarkt.de/cgi-bin/click.pl/http://www.erfurt.co…

      also, wer billig tapezieren möchte oder in die karibik ziehen will: O T I !!! alles ist möglich, wenn auch unwahrscheinlich ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:38:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      entweder:






      oder:

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:45:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:09:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      BaBa:

      zur Ergänzung:

      ich glaube es kommt sogar noch doller!

      Ich habe mir gerade ein paar DAX-Titel angeschaut und da steht doch tatsächlich O.N. (OHNE Nennwert) dahinter!

      ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N.
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N.
      BASF AG AKTIEN O.N.
      BAYER AG AKTIEN O.N. 3
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG INHABER-STAMMAKTIEN O.N.
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N.
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      DEGUSSA AG AKTIEN O.N.
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
      DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      E.ON AG AKTIEN O.N.
      EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      FRESENIUS MEDICAL CARE AG AKTIEN O.N.
      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      LINDE AG AKTIEN O.N.
      MAN AG STAMMAKTIEN O.N.
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N.
      MLP MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U. P. STAMMAKTIEN O.N.
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
      PREUSSAG AG AKTIEN O.N.
      RWE AG (NEU) STAMMAKTIEN O.N.
      SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
      SCHERING AG AKTIEN O.N.
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
      THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N.
      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N.


      Also fast alle deutschen Blue Chips sind OHNE Nennwert...


      Ich glaube, ich muß schnell meine Daimler gegen die israelische OTI tauschen!!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:51:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      --> shenmue

      Shekel.... und ich dachte, Du wolltest mit der langen Entwicklungszeit auf die von Oti hinweisen.... ein Schelm, wer böses dabei denkt.

      Schönen Abend
      bicwolf
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 08:07:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zwei Gedanken sollen mir als ehemaligen OTI`sten erlaubt sein:

      auch wenn die Firma technologisch marktführend sein sollte, sie sollte von so grosser Konkurrenz erdrückt werden,
      wenn es um richtig grosse Geschäfte geht

      wer kümmert sich um so eine kleine Firma aus Israel, die ohne die Aufträge des israelsichen Staates vermutlich schon pleite wäre?

      Nichts für ungut,
      ruebenkoenig

      Neue Anwendungen für multifunktionale Chipkarten

      Große Chancen für kleine Smart Cards

      Plastikkarten mit eingebautem Chip sind bisher
      vorwiegend im Handy und als Guthabenkarte für die
      Telefonzelle im Einsatz. Zwar gab es wegen der
      Handykrise im vergangenen Jahr einen Rückschlag,
      doch der Gebrauch als Bankkarte oder Ausweis
      nimmt stark zu. Hersteller erwarten eine
      Verdopplung des Marktes bis 2005.

      WOLFGANG GILLMANN/JOACHIM HOFER

      HANDELSBLATT, 9.1.2002

      DÜSSELDORF/MÜNCHEN. Die 540 000 Einwohner der
      einstigen portugiesischen Kolonie Macao erhalten in den
      kommenden Jahren neuartige Ausweise: Siemens
      Business Services stattet zusammen mit dem
      Banknotendrucker Giesecke & Devrient und Infineon die
      Bewohner der heute zu China gehörenden Halbinsel mit
      den Alleskönnern aus. Die Chipkarte enthält biometrische
      Merkmale, kann zur offiziellen Signatur verwendet werden,
      zum Bezahlen und auch als Führerschein.

      Aufträge wie diese lassen die Hersteller dieser so
      genannten Smart Cards hoffen. Statt der bislang üblichen
      Karten mit Magnetstreifen werden die Menschen immer
      mehr Plastikkarten mit eingebautem Chip mit sich tragen.
      „Wir stehen noch ganz am Anfang“, betont Hermann Eul,
      Leiter des Smart-Card-Bereichs beim Chiphersteller
      Infineon. Der Manager rechnet mit einem Markt-Wachstum
      von jährlich 30 % bis 2005. Enthielt der Chip zunächst nur
      Daten – etwa bei der Krankenkassen-Karte –, so speichert
      die Karte inzwischen zusätzlich immer mehr Funktionen und
      Anwendungen. Rund 1,9 Milliarden Smart Cards wurden
      2001 weltweit ausgeliefert, 2005 sollen es 3,5 Mrd. sein.

      Heute dienen rund 80 % der weltweit eingesetzten Smart
      Cards dem Telefonieren, entweder als vorbezahlte
      Guthabenkarte für die Telefonzelle oder als SIM-Karte für
      das Handy. Die kleinen Telefonplättchen enthalten alle
      Informationen, um das Handy beim Netzbetreiber
      anzumelden und abzurechnen.

      Mit Smart Cards lässt sich jedoch weit mehr machen. Der
      Einsatz als Bankkarte nimmt stark zu, besonders in Asien
      und Amerika. Und viele Schifahrer gehen heute schon mit
      kontaktlosen Tickets durch die Schranken an den Liften.
      Die Karten übertragen alle nötigen Daten an die Sperren,
      ohne dass der Wintersportler wie früher seinen Schipass in
      den Automaten stecken muss. Ähnlich funktionieren Smart
      Cards auch im öffentlichen Nahverkehr oder bei der
      Zugangskontrolle in Firmen.

      „Im Schnitt wird jeder Bürger drei bis vier Smart Cards
      bekommen“, sagt Olaf Jacobi, Vorstand des
      Komponenten-Händlers ACG, „nicht eingerechnet die
      kontaktlosen Tickets, etwa für Bus und Bahn.“ Smart Cards
      werden in alle Lebensbereiche eindringen, ist Jacobi
      überzeugt. Der Vorteil der neuen Karten gegenüber den
      heutigen Modellen ohne Chip: Sie sind sicherer und
      erlauben ganz neue Anwendungen.

      Im Jahr 2001 hat die Branche allerdings einen herben
      Rückschlag erlitten. Der Absatz ist massiv eingebrochen,
      weil die Leute weniger Handys gekauft haben. „Der Markt
      ist geschrumpft“, gibt Jacobi zu. Viele Anbieter schreiben
      deshalb rote Zahlen. Lando Zappei, Geschäftsführer der
      Orga Kartensysteme GmbH in Paderborn, hält dies jedoch
      nur für einen Ausrutscher. „Die Branche hatte den
      Handymarkt falsch eingeschätzt.“ Für dieses Jahr rechnet
      er wieder mit einem Wachstum des Kartenabsatzes von
      rund 10 %.

      Neue Einsatzmöglichkeiten bietet vor allem das Thema
      Sicherheit. Smart Cards könnten etwa Informationen über
      den Fingerabdruck des Eigentümers enthalten. So lässt
      sich leicht überprüfen, ob der Nutzer auch der rechtmäßige
      Besitzer des Ausweises ist. Weil eine sichere Identifikation
      möglich ist, kann man den Ausweis auch für
      Online-Transaktionen nutzen, etwa für Wahlen.

      „Seit dem elften September steigt die Nachfrage vor allem
      aus den USA“, sagt ACG-Vorstand Jacobi – das sind neue
      Marktchancen für sein Unternehmen. Die Amerikaner
      interessierten sich nach den Terroranschlägen vor allem
      für die verschlüsselte Datenübertragung und die
      Zugangskontrolle. Infineon produziert jetzt die Chips für die
      neuen Mitarbeiter-Ausweise des
      US-Verteidigungsministeriums. Die rund vier Millionen
      Mitarbeiter und externe Firmenvertreter werden mit der
      neuen Karte Zugang zu Gebäuden und Computernetzen
      bekommen. Die Chips werden auf Karten des
      französischen Konzerns Schlumberger installiert, der
      zusammen mit dem ebenfalls französischen Anbieter
      Gemplus Weltmarktführer bei Smart Cards ist. Mit Sony will
      Infineon Ende 2002 auch
      Multifunktions-Chipkarten-Systeme für den öffentlichen
      Nahverkehr, als elektronische Geldbörse und zur
      Identifizierung auf den Markt bringen. Die Japaner haben
      bereits einige Erfahrung auf diesem Feld: Sie haben 11
      Millionen Karten für die U-Bahn in Hongkong ausgegeben
      und 400 Stationen der Japan Railway East in Tokio
      ausgestattet.

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 09. Januar 2002, 06:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 21:56:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      ..... O P T I MAAAA X X ....
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:32:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:38:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 13:51:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Otist

      Er liegt zusammengekauert hinter einem Grabstein. Sein Leib zittert vor kälte. Es regnet in Strömen und er liegt nun schon seit fast einer halben Stunde hier. Und warum ? Nur weil er dieses seltsame Erlebnis hatte. Er kann sich einfach nicht mehr daran erinnern... daran, was nach der letzten ad-hoc war... was vor seinem Eintreffen auf dem Friedhof war... Aber er hatte eine wahnsinnige Angst vor der Wahrheit. Das wußte er. Es fängt langsam an zu dämmern und er gleitet langsam in einen traumlosen Schlaf. Erst durch das Leuten der Totenglocken wird er geweckt. Er fühlt sich so, als ob er schon Tage hier lag... waren es etwa Tage ? Nein. Das kann nicht sein. Langsam erhebt er sich und blickt in Richtung des Ausgangs. Denn von dort vernimmt er Stimmen. Anscheinend war gerade eine Beerdigung, denn er hört weinende und schluchzende Leute, die sich langsam von dem Freidhof entfernen. Einmal meint er sogar, eine vertraute Stimme zu hören. Aber er wendet sich wieder ab. Er muß erfahren, was passiert war, das er sein Gedächtnis verloren hatte. Und wie lange das war. Er wandert über den Friedhof, um seine Gedanken zu Ordnen. An einem neuen Grab verharrt er. Er starrt mit leerem Blick auf das Kreuz. Wendet seinen Blick zur seite... ein weiteres Kreuz... und wieder verharrt sein Blick darauf.
      Er fängt an zu zittern... murmelt leise und unaufhörlich "Nein... das kann nicht sein... das darf nicht sein... nein... niemals..."... das Murmeln wird ständig lauter und lauter...es wird zu einem Schreien... Tränen laufen über sein schmerzverzerrtes Gesicht, das sich nun ständig voller Panik zwischen den beiden Kreuzen hin und her dreht...
      Das eine Kreuz trägt den namen OTI... die Aktie, die er so unendlich liebt... der er sein Leben zu Füßen gelegt hatte...
      Ein kurzer Erinnerungsfetzen : Blut, ein Fremder, ein Messer, und wieder überall nur Blut...
      die Aktie, die er nie im Leben mehr loslassen wollte... die Aktie, die ihm diese wahnsinnig große Liebe zurückgeben sollte...

      Dann wandert der Blick wieder zurück zum anderen Kreuz und all die schrecklichen Erinnerung holen ihn ein... er Erinnert sich wieder an alles...denn darauf steht sein eigener Name... Er selbst ist tot !

      Die Kraft die ihn hier hält ist der unbeschreibliche Hass und die blutigen Rachegedanken, die ihm bereits jetzt durch den Kopf gehen...

      Die Liebe überdauert den Tod... aber auch der Hass... denn beide können unendlich groß und grenzenlos werden...
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 07:00:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      NEUER MARKT INSIDE ONLINE

      OTI verkaufen


      `Die Wertpapierspezialisten von NMI Online empfehlen Investoren die Aktien von OTI (WKN 924895) zu verkaufen. AD EasyPark Ltd., eine Tochtergesellschaft von OTI, habe mit den israelischen Postbehörden einen Vertrag über den landesweiten Vertrieb von elektronischen EasyPark-Parkkarten abgeschlossen. Die innovativen kontaktlosen Smarts Cards würden als Parkuhren im Auto dienen, mit denen Fahrer für die von ihnen beanspruchte Parkzeit minutengenau bezahlen könnten. Durch den Vertrag mit den israelischen Postbehörden würden die EasyPark-Karten künftig bei jedem Postamt im Land erhältlich sein. Das im September 2000 landesweit eingeführte EasyPark-System habe sich durch diesen Vertrag weitere Unterstützung durch die israelische Regierung gesichert. Spätestens mit den am 19. Februar mitgeteilten Geschäftszahlen für das Jahr 2000 habe sich OTI das Vertrauen der Anleger verspielt.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG


      Avatar
      schrieb am 08.03.02 07:59:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      .
      !!!

      shenmues "News"..vom 13.03.2001(Asbach Uralt)
      sollten wohl dem geneigten Anleger Glauben machen es
      handele sich bei diesem "Statement"um eine Einschätzung
      neueren Datums?
      Weit gefehlt,denn wirklich "Neu" ist dieser Artikel
      dagegen vom:
      25.02.2002
      OTI rechnet mit erheblichem Wachstum
      (Brand-Neu)
      aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 11:09:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      da fehlt in der tat das datum von #16. wer lesen kann, ist wie immer im vorteil ;)

      die einschätzung von nmi online hat sich als treffend gezeigt, im gegensatz zu anderen einschätzungen ;) (gell otimaxx)
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 20:34:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Heilige Land
      ertrinkt in Blut





      Terror und Gewalt auch heute in Israel

      Freitag, 8. März 2002: Dieser Tag wird in die Geschichte Israels eingehen. Es ist der blutigste Tag seit 14 Jahren. Bis zum frühen Freitagnachmittag starben 40 Menschen: 35 Palästinenser und fünf Israelis.
      Und es gibt nur wenig Hoffnung: In der kommenden Woche soll der US-Nahostbeauftragte Anthony Zinni erneut in den Nahen Osten reisen, um eine Friedenslösung voranzutreiben.

      Die Chronologie eines Tages voller Terror und Gewalt:


      Ein Hamas-Mitglied eröffnet gegen Mitternacht im südlichen Gaza-Streifen das Feuer. Fünf Israelis sterben, 20 werden verletzt.

      Die israelische Armee greift eine Einrichtung der palästinensischen Polizei in Gaza-Stadt an: Vier Tote, darunter zwei Polizisten und ein Sanitäter.

      Ein Palästinenser erliegt den schweren Verletzungen, die israelische Soldaten ihm bei seiner Festnahme im Westjordanland zugefügt hatten.

      Die isralelische Armee besetzt das palästinensische Flüchtlingslager Aida in Bethlehem: ein Palästinenser kommt ums Leben, 15 weitere werden verletzt.

      Acht Palästinenser sterben beim Einmarsch der israelische Armee im südlichen Gaza-Streifen. Unter den Opfern: General Achmed Mufridsch, ein ranghoher Vertreter der palästinensischen Sicherheitskräfte.

      Gegen Sonnenaufgang werden fünf Palästinenser beim Angriff auf den Ort Abassan getötet, 30 werden verletzt.

      In den Flüchtlingslagern Aida und Dheische bei Bethlehem dauern die israelischen Angriffe an. Zwei Palästinenser sterben.

      Am frühen Morgen werden bei Chan Junis die Leichen von drei Palästinensern gefunden - getötet von der israelischen Armee.

      Bei Kämpfen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten im Flüchtlingslager Tulkarem werden zwei Palästinenser getötet.

      In der Stadt Tulkarem stirbt ein Kind (10) durch Schüsse von einem Panzer.

      Drei weitere Palästinenser werden am Vormittag im Flüchtlingslager Tulkarem getötet.

      Im Flüchtlingslager Aida stirbt eine fünffache Mutter durch israelische Schüsse.

      Gegen Mittag umstellen israelische Truppen das Dorf El Jamun in der Nähe von Dschenin im Westjordanland. Ein Junge (14) wird getötet.

      Am frühen Nachmittag wird der Leiter eines palästinensischen Privatkrankenhauses bei Bethlehem getötet.

      Ein weiterer Palästinenser wird in Tulkarem von israelischen Soldaten erschossen.

      Freitag, 8. März 2002: Es ist der dunkelste Tag in Israel.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 01:51:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      ..dass beweist allein nur die Unzulänglichkeit des Titels,
      davon ausgehend:,viele Intressen liegen im selben Lager!!!
      By the Way:
      ...was wäre eine "normale" Erklärung?
      So What.....
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 09:44:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Samstagabend des Grauens in Israel
      Massaker vor Scharons Haus, Raketenangriff auf Arafat

      Diese junge Frau war völlig geschockt von dem blutigen Anschlag
      Blutige Nacht in Israel: Bei zwei schweren Anschlägen palästinensischer Terroristen in Jerusalem und Netanya starben gestern Abend mindestens zehn Israelis sowie vier Attentäter. Dutzende Menschen wurden verletzt. Noch in der Nacht reagierte die israelische Armee mit Angriffen auf Einrichtungen von Yassir Arafat.
      Der blutigste Anschlag ereignete sich in einem Jerusalemer Gartenlokal – nur 100 Meter vom Wohnhaus von Regierungschef Ariel Scharon entfernt!

      Laut Polizei hatte sich ein Selbstmordattentäter der Arafatnahen „Al-Aksa-Brigade“ mitten in dem bei Jugendlichen beliebten Cafe „Memento“ in die Luft gesprengt. Das Lokal war nach Ende des Sabbats bis auf den letzten Platz gefüllt.

      Ein Augenzeuge im israelischen TV: „Es ist das Schlimmste, was ich je gesehen habe!“

      Kurz zuvor hatten vier Selbstmordattentäter das Hotel „Jeremy“ im Badeort Netanya mit Handgranaten und Sturmgewehren angegriffen.

      Einer der Attentäter warf eine Granate auf eine Partygesellschaft. Ein junges orthodoxes Paar aus Jerusalem hatte dort mit Freunden und Verwandten gemäß der jüdischen Tradition den ersten Samstag nach der Hochzeit feiern wollen. Die drei anderen Täter schossen auf der Straße auf alles, was sich beweg-te. Mindestens einer der Attentäter soll eine israelische Polizeiuniform getragen haben. Zur Vergeltung bombardierte die israelische Luftwaffe das Hauptquartier von Arafats Fatah-Bewegung in Nablus im Westjordanland. Ein israelischer Kampfjet schoss neun Raketen auf den Amtssitz von Palästinenser-Präsident Yassir Arafat in Gaza-Stadt. Dabei sind laut palästinensischer Seite drei Posten der Leibwache Arafats, Force 17, getroffen worden.

      Die neuen Terroranschläge bedeuten einen schweren Rückschlag für die unmittelbar zuvor aufgekeimten Hoffnungen auf ein Ende der Gewalt. Kommende Woche will der amerikanische Nahost-Beauftragte Anthony Zinny zu einer neuen Vermittlungsmission in den Nahen Osten reisen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 10:16:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Verona Feldbusch - Pleiten pflastern ihren Weg
      Blubb - das Ende
      einer Seifenblase


      Sie ist schön anzusehen, regenbogenschön. Kinder und Erwachsene mögen sie, doch keiner braucht sie wirklich. Man liebt sie ihrer schieren Nutzlosigkeit wegen. Sieht ihr nach, wie sie schwebt. Und erschrickt nicht, wenn sie zerplatzt. Weil jeder weiß, dass es so kommen muss.


      Pleiten pflastern ihren Weg


      Verona: Szenen Ihres Lebens
      Verona Feldbusch ist im streng physikalischen Sinn natürlich keine Seifenblase. Allerdings besteht der wesentlichste Unterschied zwischen Verona Feldbusch und einer Seifenblase lediglich darin, dass eine Seifenblase schneller platzt. Viel schneller.

      Die sehr öffentliche Frau Feldbusch gibt es dagegen schon seit November 1989, damals gewann sie eine Wahl zur Miss Hamburg. Im weiteren Verlauf ihrer Biografie verdiente sie sich u. a. eine Abfindung von 500 000 Mark, die Ex-Ehemann Dieter Bohlen zahlte.

      Darüber hinaus bekam Verona neben manch anderem einen Vertrag als Moderatorin eines Erotikmagazins bei RTL 2 (vorzeitig aufgelöst); einen Vertrag als Moderatorin eines Verona-Magazins bei RTL (vorzeitig aufgelöst) und noch einen Vertrag, schon wieder als Moderatorin eines Verona-Magazins. Diesmal zwar bei SAT 1, nach zehn Folgen und zuletzt 850 000 geschmacksunsicheren Zuschauern war aber auch hier Feierabend.

      Derzeit besitzt die 31-jährige Teilzeitkraft keinen Fernsehvertrag, den man vorzeitig auflösen könnte – und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

      Womöglich wird sich das überhaupt nicht mehr ändern, denn Deutschlands TV-Sender haben in aller Stille das Ende der Seifenblasen-Ära beschlossen. Nach BamS-Recherchen gibt es keine Fernsehanstalt, die Verona eine neue Sendung geben möchte. Kristina Fassler von SAT 1 formuliert es diplomatisch: „Kein bestehendes oder in der Entwicklung befindliches Format würde auf die Fähigkeiten von Frau Feldbusch passen.“ Ihr Kollege Matthias Trenkle (RTL 2) macht die Tür ebenfalls zu: „Es gibt in unserem Haus keine Planungen für zukünftige Formate mit Frau Feldbusch.“

      Was Fassler und Trenkle höflich umschreiben, übersetzt ein weiterer deutscher TV-Macher ins sehr Direkte: „Die kann definitiv weder moderieren noch Interviews führen. Das weiß mittlerweile jeder in der Branche und wird sich deshalb hüten, einen neuen Versuch mit ihr zu starten. Vielleicht kriegt sie noch mal ein Job-Angebot als Assistentin in einer Show.“

      Warum der Mann in diesem speziellen Fall die Anonymität vorzieht, begründet er so: „Die Dame ist eine gefürchtete Hysterikerin. Ich habe schlicht Angst, dass die ausflippt, wenn sie mich das nächste Mal sieht . . .“

      Auch die hartnäckig angestrebte Schauspielkarriere der gelernten Schneiderin bleibt Flickwerk. „Wer liebt, dem wachsen Flügel“ (1999) hob erst gar nicht vom Boden ab, sondern verschwand nach zwei Wochen aus den Kinos. In einer Hollywood-Produktion mit dem Titel „Durchgeknallt im All“, war Verona Feldbusch für die Hauptrolle vorgesehen. Allerdings nur so lange, bis sich herausstellte, dass für sie nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch eine kaum zu beherrschende Fremdsprache ist. In „Driven“, dem Rennfahrerfilm mit Sylvester Stallone, tauchte Verona Feldbusch zwar auf ausdrücklichen Wunsch des deutschen Co-Finanziers auf – allerdings nur für ein paar stimmlose Sekunden: Ihr Sätzchen musste von einer Kollegin nachsynchronisiert werden.

      Bleibt die Werbung – da ist Verona prall im Geschäft: Ihre jährlichen Einnahmen aus Verträgen mit Telegate, Iglo, JVC, DaimlerChrysler, Schwartau und Schwarzkopf werden auf rund 6,8 Millionen Euro geschätzt. Doch auch hier sehen Experten ein rasches Ende der fetten Jahre. Roland Pimpl von der Werbefachzeitung „Horizont“: „Die Basis von Spots mit Prominenten bildet logischerweise deren Präsenz in der Öffentlichkeit. Frau Feldbusch aber erfüllt diese Grundlage durch Ermangelung eigener Shows, Sendungen oder Filme nicht mehr.“

      Präsent, so der Marktbeobachter, ist sie nur noch durch die permanente Thematisierung von zwei sehr persönlichen Angelegenheiten: Hochzeit und Babywunsch. Das allerdings, analysiert Roland Pimpl, „ist eine gefährliche Gratwanderung, weil solche Ankündigungen nicht beliebig lange in der Luft zu halten sind. Es ist jetzt der Zeitpunkt erreicht, an dem Taten folgen müssen. Sonst schlägt die Außenwirkung ins Gegenteil um und wird unglaubwürdig“.

      Ein Phänomen, an das keiner mehr glauben kann, verschwindet. Und hinterlässt dabei weniger Spuren als eine zerplatzte Seifenblase . . .

      Avatar
      schrieb am 10.03.02 12:27:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      ...und was will uns shenmue mit seinem posting #22 damit sagen?

      Wahrscheinlich: Verona Feldbusch wird verschwinden wie OTI, nachdem sie die dicke Marie gemacht (= viel Geld abgesahnt) hat.

      Mag sein, aber Verona ist schön, geil & sexy - im Gegensatz zu OTI, die als Aktie den treu-doofen OTIsten viel Geld gekostet hat.

      Verona ist eine Traumfrau, aber nicht alltagstauglich: schon beim Versuch, Wäsche aufzuhängen, würden ihre Fingernägel wohl abbrechen.

      OTI dagegen ist KEINE Traumaktie: Seit 2 Jahren fällt der Kurs, die Marktkapitalisierung ist in dieser Zeit von ca. 450 ! Millionen EURO auf unter 20 Millionen EURO gefallen, seit Gründung des Unternehmens wurden nur Verluste gemacht (zuletzt ca. 60 % des Umsatzes), die Reserven, ca. 10 Millionen US$, sind bei gleichem Geschäftsgang wie im letzten Jahr Ende des Jahres 2002 aufgebraucht.

      Wenn kein Wunder geschieht - und es deutet nichts auf ein Wunder hin -, gehen rein rechnerisch Ende 2002 die Lichter bei OTI aus.

      Wer jetzt noch in die Aktie von OTI investiert, wirft sein Geld zum Fenster raus. Für clevere Zocker kann blitzuartiger Ein- und Ausstieg lohnend sein, aber das war zum Schluß bei Gigabell usw. auch der Fall.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 12:16:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      @otimaxx

      sollten wir jetzt weiter vorkaufen? bitte gib deinen rat... ;)oder sollen wir noch auf unter 1 € warten???

      c-ya mr. perfekt
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 18:07:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      zu #24
      ..auf die Frage des Pauschal-Touristen :
      "Wo finde ich denn eine Toilette,"
      ..antwortete der freundliche Inder..:)
      .."gleich dort hinten,am Ende des Ganges!"

      servaz Bender
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 13:32:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      kling glöckchen, klinge klinge kling ling... ;)

      "the post war dream" insider wissen bescheid :)

      allen ein schönes WE
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 11:45:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      morgen gibt es OTI unter 1€ pro share. fröhliches vorkaufen und einen schönen sonntag

      Avatar
      schrieb am 24.03.02 12:47:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      @shenmue

      was denn, bist du der einzige der nicht short ist? ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 13:26:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      "totgesagte..............."
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 09:08:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Freitag, 29. März 2002
      Offizieller "Feind" Arafat
      Israel beschießt Hauptquartier


      Die Lage im Nahen Osten hat sich dramatisch zugespitzt. Israelische Soldaten drangen am Freitagmorgen in das Hauptquartier von Palästinenserpräsident Jassir Arafat in Ramallah ein. Nach Augenzeugenberichten lieferten sich die Leibgarde Arafats und die israelischen Soldaten heftige Gefechte. 13 Palästinenser sollen dabei verletzt worden sein. Zuvor waren etwa 30 Panzer vom Norden her in die Stadt eingedrungen. Das Arafat-Hauptquartier ist von mehreren Seiten umstellt. Scharfschützen bezogen Stellung. Niemand darf das Gebäude betreten oder verlassen.

      Arafat soll "völlig" isoliert werden

      Das Kabinett von Ministerpräsident Ariel Scharon beschloss Arafat nach der jüngsten Gewaltserie "völlig zu isolieren". Scharon erklärte Arafat offiziell zum "Feind Israels". Israel habe alles in seiner Macht stehende für eine Waffenruhe getan, aber "alles, was Israel im Gegenzug bekam, war Terrorismus, Terrorismus und noch einmal Terrorismus", sagte der Regierungschef. Verteidigungsminister Benjamin Ben Elieser erklärte, sein Land habe nicht die Absicht, Arafat physischen Schaden zuzufügen. Scharon ließ die Möglichkeit offen, Arafat zu einem späteren Zeitpunkt auszuweisen. Anderen Quellen zufolge soll der Palästinenserpräsident nicht verhaftet werden. Kabinettsminister Raanan Cohen bestätigte unterdessen, dass Israel eine Teilmobilisierung seiner Streitkräfte beschlossen habe. Zunächst sollen 20.000 Reservisten eingezogen werden.

      Arafat blieb unverletzt

      Nach Angaben von Mitarbeitern befand sich Arafat nur wenige Meter von dem Feuergefecht entfernt. Er sei aber nicht verletzt worden. Das Gebäude sei auch mit Granaten beschossen worden, Teile stünden in Flammen. Nur wenige Stunden zuvor hatte Arafat seine Bereitschaft zu einer "bedingungslosen und einseitigen Waffenruhe" erklärt. Israel wies dieses Angebot jedoch zurück. Der Palästinenserpräsident nahm Kontakt mit arabischen Führern und europäischen Regierungen auf, sagte ein Berater. Die US-Regierung habe er nicht erreichen können.

      Auch am Karfreitag neue Anschläge

      Im Gazastreifen drang am Freitagmorgen ein Palästinenser in eine jüdische Siedlung ein und erstach nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes zwei Israeli. Die Armee fahndet nach dem Flüchtigen. Gestern waren bei einem Überfall auf die Siedlung Elon Moreh vier Israelis getötet worden. Die jüngste Eskalation hatte am Mittwoch begonnen. In der israelischen Küstenstadt Netanja waren bei einem palästinensischen Selbstmordattentat 21 Hotelgäste getötet worden.


      allen ein schönes osterfest
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 09:10:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      ...wie fehlgeleitet musst Du sein um solche Dinge zum
      Anlass zu nehmen...
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 09:14:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      @optimaxx

      auch dir ein gesegnetes osterfest

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 09:15:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      ..auch Dir,billige ich ein Mass Deiner Selbsteinschätzung zu! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:32:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      OTI Africa und Exel Petroleum schließen langfristiges Abkommen


      Weitere 100 Tankstellen werden mit dem FuelMaster-System ausgestattet Erstauftrag mit erwarteten Umsätzen von bis zu 500.000 USD

      Rosh Pina, Israel und Kapstadt, Südafrika, 8. April 2002 - Das israelische Unternehmen OTI (Neuer Markt: OT5) hat heute bekannt gegeben, dass seine Tochtergesellschaft OTI Africa und das Mineralölunternehmen Exel Petroleum (Pty) Ltd. eine Kooperation vereinbart haben, in deren Rahmen das Tankstellennetz von Exel mit OTIs Kraftstoffmanagementsystem FuelMaster ausgestattet wird. Im Rahmen dieser Kooperation, die zunächst für fünf Jahre gilt, liefert

      OTI das Gerät für die kurzfristige Ausrüstung von zunächst 40 Exel-Tankstellen. Durch den Auftrag von Exel erhöht sich die Zahl der

      zurzeit in Südafrika mit FuelMaster ausgestatteten Tankstellen um 25

      %. Im Laufe der nächsten zwei Jahre soll dieser Wert auf 40 % ausgebaut werden, wodurch für OTI Africa auch die laufenden Einnahmen aus Transaktionsgebühren erheblich steigen. Neben den Bareinnahmen für die gelieferte Ausrüstung erhält OTI Africa auch eine mengenabhängige Beteiligung an allen Benzin- und Dieselverkäufen, die an Straßen- und Betriebstankstellen von Exel erfolgen, die mit FuelMaster ausgestattet sind.

      "Exels Entscheidung für OTI fiel nach einer gründlichen Prüfung aller

      derzeit auf dem Markt verfügbaren Kraftstoffmanagementsysteme. Ausschlaggebend war, dass sich das System von OTI als die sicherste Lösung präsentierte und auch kompatibel zu den einschlägigen Standards für kontaktlose Smart-Card-Technologie ist. Das bedeutet, dass künftige Systemerweiterungen und -aufrüstungen kein Problem sein werden und Exel den Anforderungen des Marktes auch in Zukunft voll gerecht wird. Durch die Einführung neuer, auf OTI-Technologie basierender Anwendungen wird Exel seinen Kunden an den Tankstellen echten Mehrwert bieten. Die OTI-Plattform wird dementsprechend zu einem festen Bestandteil von Exels E-Commerce-Strategie", sagte Herman Welman, Geschäftsführer von Exel.

      "Durch das Abkommen mit Exel hat OTI Africa die strategischen, wirtschaftlichen und betrieblichen Vorteile unterstrichen, die durch

      eine Allianz mit BP erzielt wurden. Wir sind sehr erfreut darüber, dass durch ein Abkommen zwischen Exel und BP diejenigen Kunden, die beim Kauf von Mineralölprodukten bei Exel oder BP das FuelMaster-System verwenden wollen, dies ohne Kompatibilitätsprobleme bei beiden Anbietern tun können", sagte Charlotte Hambly-Nuss, Geschäftsführerin von OTI Africa. Zurzeit sind

      500 BP-Tankstellen im südlichen und östlichen Afrika mit FuelMaster-Systemen ausgestattet.

      OTI Africa wurde beauftragt, die folgenden Leistungen zu erbringen: Vertrieb, Codierung, Installation, Fahrerschulung, Instandhaltung, Instandsetzung, Qualitätskontrolle, Kundendienst, Helpdesk sowie technische Unterstützung und Entwicklung.

      Exel ist eine junge und erfolgreiche Mineralölgesellschaft, die aus dem so genannten Black-Empowerment-Programm hervorgegangen ist und in kürzester Zeit einen Marktanteil von 3,76 % in Südafrika erreicht hat, der weiter wächst.

      Den Kunden steht nun eine größere Auswahl an Tankstellen zur Verfügung, die auch über zusätzliche Einrichtungen wie Shops und Autowaschanlagen verfügen. Der Markenname Exel wird speziell in den Provinzen Gauteng, Northern Province (Limpopo), Mphumalanga und Free State immer bekannter. Zurzeit laufen Expansionspläne für die weitere Ausbreitung der jungen und dynamischen Marke auch in den Provinzen Kwa-Zulu Natal, Western Cape und Eastern Cape.


      http://www.marketone.de/news/show.php?u=10710&ID=50479





      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:36:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tippe auf Totenglöckchen dieses JAhr. Aus dem NM fliegen sie sicher auch bald, dann ist es eh aus.

      rk
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:38:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Cést la vie
      Habt ihr keine andere Sorgen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:56:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      OTI zum anhören gibts hier (für eingefleischte fans!!!):

      http://de.music.yahoo.com/020123/61/2lw3c.html

      Avatar
      schrieb am 09.04.02 12:04:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      V O R K A U F E N ! ! ! ;)

      0,75 € --->>> zuuuugreiiiifen

      Avatar
      schrieb am 09.04.02 12:13:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      ...gemach, gemach, Gevatter!

      Wer bei der gestrigen News-Meldung über die Tankstellen in Südafrika nicht zu- und nachgekauft hat, darf diesmal auch nicht vorkaufen!

      Immer schön der Reihe nach, jeder kommt dran und wird angeschmiert. :)

      Schließlich müssen die neu zuglassenen 2.250.000 Aktien UM JEDEN PREIS noch an den Mann oder die Frau gebracht werden, bevor die Bude dichtgemacht wird. :laugh:

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:50:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Woher kommen die über 2Mio Aktien, ich habe nichts
      von einer Kapitalerhöhung gelesen, müßte doch normalerweise
      veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 18:49:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      25.03.02 09:29 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]


      OTI: Nettoverlust steigt um mehr als 50 Prozent


      Der Anbieter von Smart-Card-Technologie On Track Innovations (OTI) erwirtschaftet im Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 20,82 Mio. Dollar, das entspricht einer Steigerung um 35 Prozent. Der Betriebsverlust steigt im gleichen Zeitraum um 24 Prozent auf 9,32 Mio. Dollar an, der Nettoverlust weitet sich um 54 Prozent auf 11,9 Mio. Dollar aus. Damit ergibt sich ein Verlust je Aktie von 77 Cent nach 52 Cent im Vorjahreszeitraum.

      Das Unternehmen betitelt sein Gesamtaktiva auf 31,5 Mio. Euro und verfügt zum Ende des Geschäftsjahres über Barmittel, Barwerte und kurzfristige Kapitalanlagen im Gesamtwert von 8 Mio. Dollar. Das Unternehmen begründet die schlechten Zahlen mit außerordentlichen Abschreibungen in Höhe von 1,6 Mio. Dollar, dem Abspringen eines Großkunden mit finanziellen Ausfallfolgen von 6 Mio. Dollar und einer Erhöhung der Rückstellungen um 0,5 Mio. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:31:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ sir charles:

      Augen auf, wenns um die kleinen, israelischen Schlaumeier geht

      siehe http://www.deutsche-boerse.de

      unter "Suche" die WKN 924895 eingeben, und unter dem Topic "BEKANNTMACHUNGEN" findest Du das Datum 03.04.2002

      Sowas veröffentlicht OTI natürlich nicht als News. Da muß der geneigte Investor schon selber recherchieren.

      Extra für Dich der Originaltext:

      Zulassungsbeschluss


      Zum Geregelten Markt mit Handel im Neuen Markt wurden unter Befreiung von der Pflicht, einen Prospekt zu veröffentlichen, gemäß § 73 Abs. 3 BörsG i.V.m. § 65
      BörsO und § 45 Nr. 2 b) BörsZulV, Ziff. 5.5.2 b) Regelwerk Neuer Markt

      Stück 2.250.000
      (NIS 22.500,00)
      auf den Namen lautende Stammaktien - mit einem Nennbetrag von 0,01 NIS je Aktie - zur Sicherung der Umtauschrechte aus Aktienoptionen, die im Rahmen des "Stock Option Plan 2001" ausgegeben wurden und werden mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr, in dem die Aktien entstehen

      - dauerhaft globalverbrieft -
      - WKN 924 895 -

      der

      OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD., Rosh-Pina, Israel,

      zugelassen.


      Frankfurt am Main, 03.04.2002


      Frankfurter Wertpapierbörse
      Zulassungsausschuss
      Deutsche Börse AG
      Vorstand



      MfG EcCo65HH

      p.s.: Wäre das nicht mal ne Mitteilung wert gewesen. ? Immerhin 14 % der gesamten Aktienzahl
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:37:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ sir charles:

      Nachtrag: Der Zulassungsantrag wurde übrigens am 25.03.2001 gestellt. :D :eek: Also - Augen auf im Umgang mit den kleinen, israelischen Cleverles, sonst haben die Dein Geld in der Tasche. :cool:

      Übrigens am 25.03.2002 lag der OTI-Kurs noch bei ca. EUR 1,10

      und am 03.04.2002 lag der OTI-Kurs noch bei ca. EUR 0,90

      ;) EcCo65HH :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 23:20:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      es ist soweit, die uhr tickt immer schneller und lauter:

      http://lolli.de/m-k-f-design/

      Avatar
      schrieb am 11.04.02 09:55:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      EcCo65HH

      Danke vielmals für die Info, mein Geld haben die Schon
      seit zwei Jahren
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:17:27
      Beitrag Nr. 46 ()




      Michael Jackson Fan Club setzt auf OTI



      ROSH PINA, ISRAEL und FRANKFURT, DEUTSCHLAND ­ 9. Juli 2001 ­ OTI (Neuer Markt: OT5), P-Card System und Mega-Access haben heute angekündigt, dass der Michael Jackson Fan Club als Erster die gemeinsame Smart-Card-Lösung für Zahlungen und Kundenbindung einsetzt. OTI, weltweit operierender Anbieter kontaktloser Smart-Card-Technologie und -Produktlösungen auf Mikroprozessorbasis, P-Card System und Mega-Access werden bis Ende Juli die ersten 250.000 Karten liefern.

      Mitglieder des Michael Jackson Fan Club, den die MJ Entertainment AG betreut, werden die Mehrzweck-Smart-Card, die gleichzeitig Club-Mitgliedskarte ist, auf einer offiziellen Website bestellen können. Damit wird es möglich sein, neue Anwendungen sofort nach Erscheinen von der Website auf die Karte zu laden, so dass die Inhaber ihre Karte sowohl online als auch in Geschäften für Einkäufe und im Rahmen von Kundenbindungsprogrammen nutzen können.

      -P-Card ist stolz darauf, mitteilen zu können, dass der Fanclub eines weltweit bekannten Stars ­ Michael Jackson ­ als erster Kunde unsere Lösung für Zahlungs- und Kundenbindungssysteme einführt-, so Angelika Wegner von P-Card. -Unser Programm bietet unseren Kunden höchste Sicherheits- und Flexibilitätsstandards. Wir rechnen damit, dass wir in Kürze weitere Einzelheiten über neue Teilnehmer an unserem Programm nennen können.-

      -Dass wir einen weltweit bekannten Namen wie Michael Jackson gewinnen konnten, zeigt, dass unser Konzept, welches die Lücke von der virtuellen zur realen Welt schließt, das fehlende Link des aktuellen E-commerce ausfüllen wird-, sagte Klaus Landefeld von Mega-Access. -Die MJ-Karte wird beweisen, dass jeder Aspekt von Flexibilität bis Kosten durch die Nutzung der Kombination von beiden Welten beachtet werden wird.-

      -Die P-Card und Mega-Access Lösung ist das perfekte Konzept für unsere Technologie-, meinte Oded Bashan, President und CEO von OTI. -Dies ist ein weiteres Beispiel für unsere Strategie, eine Plattform für Erstanwendungen zu bieten, deren Funktionsumfang nach und nach auf wirtschaftlich sinnvolle Weise erweitert werden kann.-

      Die Partnerschaft führt die patentierten Lösungen der kontaktlosen Smart-Card von OTI mit dem von P-Card patentierten System von Marketingprogrammen für seine Kunden auf der Herausgeber- und Käuferseite zusammen. Jeder Herausgeber kann seine eigene Mehrzweck-Smart-Card aus einer Palette von Zahlungs- und Kundenbindungsanwendungen zusammenstellen und so seinen Kunden dann Karten mit eigenem Marken-Image anbieten. OTI und P-Card haben in diesem Jahr mit ihrer Zusammenarbeit begonnen und entwickeln seitdem ihre gemeinsame Lösung. Zusätzlich zu Einkünften aus Produktverkäufen werden sich für OTI laufende Einnahmen durch Beteiligung am Erfolg der Programme ergeben, und zwar durch Transaktionsgebühren und Einnahmen aus dem technischen Support.


      OTI

      Das 1990 gegründete Unternehmen On Track Innovations Ltd. (OTI) entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für Smart Cards und bedient eine große Zahl unterschiedlicher Märkte mit seinen Produkten. OTI hat zahlreiche einzigartige Anwendungen im Bereich der Smart-Card-Technologie entwickelt, wie z.B. bargeldlose Zahlungssysteme im ÖPNV, Parksysteme, Kraftstoffmanagementsysteme, Kundentreuesysteme, Identifikationssysteme und Zugangskontrollsysteme. OTI unterhält ein weltweites Unternehmensnetz, zu dem Vertriebs- und Kundendienstbüros in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und Afrika gehören. OTI wurde 1998 und 2000 mit dem ESCAT Award für die innovativste Neuentwicklung im Bereich der Smart-Card-Technologie ausgezeichnet. OTI hat eine Internet-Präsenz unter www.oti.co.il.

      P-Card System GmbH

      Die P-Card System GmbH wurde 1999 nach der gemeinsamen Entwicklung des P-CARD-Systems mit der EBS Electronic Banking System GmbH (1989 gegründet, heute eine hundertprozentige Tochter der P-CARD System GmbH) gegründet. Das P-CARD-System ist ein modernes Smart-Card-System zur Kundenbindung, das nicht in Konkurrenz zu bestehenden Systemen treten, sondern im Zusammenspiel mit diesen Synergien nutzbar machen soll. Das P-CARD-System ermöglicht die Entwicklung individueller Lösungen und Regelungen für die Umsatzbeteiligung. Besuchen Sie P-CARD System im Internet unter www.p-cardsystem.com.

      Mega-Access GmbH

      Mega-Access wurde 2001 gegründet. Das Unternehmen entwickelt Systeme für mehrere Online Lösungsanbieter und liefert einen einzigen Kontaktzugang für die Kunden. Für den internationalen Markt entwickelt Mega-Access Kartenlösungen zur Identifizierung, Applikation, Buchhaltung und für den Kundenservice. Zusätzliche Leistungen sind Lösungen für Callcenter, Internetzugang und Marketingkonzepte. Mega-Access verfügt über Tochtergesellschaften in Europa, Amerika und Asien. Besuchen Sie Media-Access im Internet unter www.mega-access.com
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:22:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 11:35:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Leider ist Jackson selber out und sein letztes Album
      war auch ein flop, also glaub ich nicht, das der noch viele
      Fans hat
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 06:45:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      würden sie diesem mann ihr geld anvertrauen???

      Avatar
      schrieb am 12.04.02 07:47:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      q@shenmue
      stell mal dein bild rein, damit es was zum lachen gibt

      wir otisten haben ja sonst nichts zum lachen
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 07:49:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:09:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      ist er einer oder zwei?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:12:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      könnte geklont sein......

      freq
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:13:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      ..oder spielt er auf (s)eine Doppel-ID an?
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 09:24:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      vier augen sehen mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 14:39:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      morgen ist wieder montag --->>> kommt da vielleicht wieder einer hammermeldung??? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 12:08:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      wo bleibt die hammermeldung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 12:13:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ shenmue

      Hammermeldung...siehe Thread : 5 Fragen an Galvine !!!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 15:55:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      unser schmuckstück " OTI " ist heute wieder sehr billig (oder besser " preiswert? "

      sollen oder müssen wir... ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 16:20:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ shenmue

      Wir können noch, wenn wir wollen, aber wir müssen nicht, solange wir noch können !

      Hast`es ????


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 13:07:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ulliurlaub

      willst du denn? und wenn ja, was willst du, wenn du könntest?

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 13:25:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ shenmue

      Und um so einen Schwachsinn auszubrüten brauchst du zwei Tage ???

      Reife Leistung !!!


      Weiter so !!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 14:14:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ulliurlaub

      im gegensatz zu dir bin ich im urlaub (im selbstverdienten natürlich...)

      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:20:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      @shenmue: ;) Die Formulierung "PREISWERT" siehe #59 solltest DU - zumindest im Zusammenhang mit OTI - wirklich sehr vorsichtig gebrauchen. Im Übrigen fehlt mir hier der eindeutige Hinweis darauf, daß "es sich NICHT um ein KAUFEMPFEHLUNG handele". <= Strenge Rüge für unsachgemäße Formulierung ! Du alter OTI-Pusher DU.

      Schönen Urlaub ansonsten

      :cool: MfG EcCo65HH :cool:

      p.s.: Die "alten Pusher" halten sich ja augenscheinlich sogar an die Parole

      Ansonsten "Ignore the Newbies"
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:26:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo Leute,

      OTI: Die Delisting-Uhr tickt gefährlich weiter...

      Wir erinnern uns: Nach den Regeln der Deutschen Börse fliegren Unternehmen aus dem Neuen Markt, deren

      - Kurs an 30 aufeinander folgenden Börsentagen unter einem EURO liegt und gleichzeitig

      - deren Marktkapitalisierung (die Anzahl der Aktien multipliziert mit dem Kurs) weniger als 20 Millionen EURO beträgt

      Bald ist es soweit!

      mfg BaBa


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