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    Spartricks um Freiraum für Anlagen zu schaffen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.00 23:28:04 von
    neuester Beitrag 28.07.00 18:59:27 von
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.02.00 23:28:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo alle zusammen !

      Was mir hier ein bisschen fehlt sind allgemeine Spartricks um laufenden Unkosten zu senken.Damit man Freiraum für Anlagekapital schaffen kann.

      Also Tipps in allen Lebenslagen.

      Tipps,die einen in seiner Lebensqualität nicht beschneiden,aber die ein oder andere Mark einsparen helfen oder Finanzielle Freiräume schaffen.

      Ich selber habe beispielsweise meine Kapitallebensversicherung mit Dynamik,die mich im Monat zuletzt 130 DM monatlich gekostet hat und meine Familie im Schadensfall noch nicht mal richtig abgesichert hat gekappt und für 14,70 monatlich eine Risikolebensversicherung mit ausreichender Deckungssumme auf 20 Jahre abgeschlossen.Mit den restlichen 115,30 und noch ein paar Mark,die durch andere Einsparungen freigeworden sind möchte ich in den 20 Jahren so viel Kapital bilden das ich so schnell keine LV mehr brauche um meine Familie abzusichern.

      Was haltet ihr davon?
      Habt ihr auch etwas womit sich die ein oder andere Mark Sparen lässt?

      Vielleicht lässt sich auch das ein oder andere Vorhaben durchdiskutieren.
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 14:14:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Moenni -

      bei mir läßt es sich auf die Formel reduzieren "Qualität hat Ihren Preis." Ob es Kleidung. Bücher, Möbel und Gitarren sind - ich fahre viel besser, seitdem ich gute Sachen kaufe, mit denen ich dann lange (für immer) zufrieden bin.

      Z.B. meine Kleidung - vor ca. 2-3 Jahren habe ich mir einige Massanzüge machen lassen. Die sehen immer gut aus, auch wenn sie alt sind. So war ich schon seit 2 Jahren keine Anzüge mehr kaufen und spare neben dem Geld auch noch Zeit, da ich nicht mehr in Kleidungsgeschäften herumrennen muß.

      Also, wenn Ihr was wirklich wollt, kaufen, und sich dann ein Leben lang dran erfreuen. Das hilft auch, die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu trennen und dem Konsumterror entgegenzustehen.

      Aber immer Rolf`s Budgetplaung machen. ;)

      Max
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 01:02:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Moenni,

      Danke das Du diesen interessanten Thread aufgemacht hast!

      Es gibt viele Spartricks um Freiraum für Anlagen zu schaffen. Ich beschäftige mich seit 1986 mit persönlichen Finanzstrategien (siehe auch Thread 5-Phasen-Modell) und dem Einsatz von persönlichen Finanzcontrollingsysteme.

      Aus meiner Sicht spart man das mit Abstand am meisten, in dem man sich ein monatliches Finanzinstrumentarium einrichtet, daß auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

      Ich behaupte einfach mal, daß sich mindestens 10 % (im Bezug auf die gesamten Bruttoeinnahmen) an Kosten nur durch die bloße monatliche Aufzeichnung ergeben. Hierdurch wird etwas unheimlich wichtiges erreicht, nämlich die intensive Beschäftigung mit seiner finanziellen Situation.
      Es ist für mich das größte Einsparpotential überhaupt, auch wenn es im ersten Moment nicht einleuchtend erscheint.
      Aber wenn ich z.B. weiß wofür ich was ausgebe, ist allein die Tatsache, das ich mir bewußt werde, daß ich z.B. schon wieder für meine blöde Krankenversicherung mtl. 10 % mehr bezahle als für die Günstigste der erste Schritt um Einsparungspotentiale zu realisieren.

      Die zweitwichtigste Einsparungsmöglichkeit ergibt sich indem man sich ein jährliches Finanzziel setzt, daß auf die einzelnen Monate runtergebrochen wird. Allein durch die Zielsetzung und den unbedingten Wunsch dieses Ziel zu erreichen spart man min. 10 weitere %pünktchen ein. Es hat was mit der Psyche zu tun. Wenn ich weiß ich kann mir die oder jene Investition nicht leisten um mein Jahresziel nicht zu gefährdern, läßt man sie einfach sein oder schiebt sie auf nächstes Jahr.

      Das sind die beiden wichtigsten Einsparungsmöglichkeiten, die es aus meiner Sicht überhaupt gibt.

      Erst jetzt (wenn man den finanziellen Überblick hat) kommen die konkreten Einsparungspotentiale der einzelnen Ausgabenarten.

      Wichtigste Grundbasis ist die gewünschte Lebensqualität nicht durch finanzielle Einschnitte zu gefährdern.
      Das braucht man auch gar nicht, da man eh schon einen riesen Batzen Geld allein durch die Einrichtung eines mtl. Finanzinstrumentariums und seiner Jahreszielsetzung gespart hat.

      Wichtig ist den Fixkostenblock so gering wie möglich zu halten bei einer vorher festgelegten Sparquote.

      Den jemehr wir an Fixkosten ausgeben, destoweniger haben wir für die variablen Kosten, sprich Freizeit, Urlaub, Kleidung etc.

      Fixkosten Einsparungspotential ohne Ende
      Viele machen den entscheidenen Fehler und betrachten ihre Fixkosten nicht, mit dem Argument „da kann ich eh nichts machen“. FALSCH ! Hier ist das größten Einsparungspotential aller Kostenarten überhaupt ohne auch nur einen einzigen kleinen Verlust seiner Lebensqualität in Kauf zu nehmen.
      Dies wird den meisten auch erst bewußt, wenn sie eine monatliche Finanzrechnung aufstellen.
      Es müssen alle Fixkosten aufgelistet werden die man direkt oder indirekt beeinflussen kann, sämtliche Versicherungen (also auch die Kranken, Renten- und Arbeitslosenversicherung), Einkommensteuer, Solidaritätszuschläge, Ratenzahlungen, Vereinsbeiträge etc.

      So jetzt beginnt die persönliche Analyse. Bei Versicherungen z.B. kann man locker tausende von D-Mark im Jahr sparen (bei gleichen Bedingungen) in dem man sich zum Einen bewußt wird was man eigentlich genau braucht (siehe o.g. Thread mit direkten Links) und zudem sich den günstigsten Versicherer raussucht.
      Wenn man allein die Zahlungsweise auf Jährlich umstellt kann man X-Prozente sparen ohne auch nur einen Finger gekrümmt zu haben.
      Das Thema Krankenversicherungen (nicht nur Private) wird von den Meisten nicht angepackt, dabei gibt es, wenn man sich ernsthaft mal mit diesem Thema beschäftigt tlw. erhebliche Beitragsunterschiede.
      Einkommensteuer ist auch ein Batzen Geld. Wenn man sich aber mal die Zeit nimmt und sich informiert, kann man auch hier Geld sparen. Das gleiche gilt für Abo. Tlw. werden die Zeitschriften gar nicht mehr regelmässig gelesen und einfach nur abgeheftet. Warum kauft man sich dann nicht unregelmäßig das entsprechende Magazin am Kiosk ???

      Ich könnte das Thema noch weiter ausführen, wollte Dir aber nur einige Anregungen geben.
      Das Wichtigste Einsparungspotential ergibt sich automatisch (durch Kostenbewußtsein) durch

      1 Monatliche Finanzhaushaltsführung (siehe eigenen Thread Finanzhaushaltscontrolling)
      2 Jährliche Finanzziele setzen
      3 Fixkosten analysieren

      ohne jegliche Einschränkung der finanziellen Lebensqualität.

      In diesem Sinne

      Guten Nacht, gehe jetzt mal ne Runde schlafen

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 14:53:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich nehme eine Kombination von Risiko-LV und Fondssparen,
      um die Kapital-LV zu schlagen. Dazu habe ich drei Fonds
      mit verschiedenen Anlageuniversen.

      Sparen kann ich gut bei der Heizung. Da ich ab ca 18 Grad eh nicht mehr
      klar denken kann, ziehe ich mir lieber mal einen Pullover an.

      Den Tip von Dr.Max zur Qualität kann ich nur voll unterstützen,
      wobei wir mit dem Sparen noch eins drauf setzen und bei
      Qualitätsware aus 2. Hand (Kleider fürs Baby) oder
      Ausstellungsstücke kaufen.

      Gruß
      Forticus
      Avatar
      schrieb am 06.02.00 15:21:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach Eurer Methode sollte ich also lieber auf den Ferrari
      verzichten und mir den bloeden aber billigeren Porsche
      "leisten" ??

      Na ja, mal sehen was die Mosaic naechste Woche machen;)


      ;););)

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      Avatar
      schrieb am 07.02.00 09:12:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo moenni, grüss euch boarder,

      rolf hat hier sicher die professionellste methode, um mit geld umzugehen und übersicht zu kriegen bzw. zu bewahren.

      trotzdem: ich bin zu "schlampig" für so ausgefeilte methoden.

      ich habe mir, seit ich selbst verdiene, immer irgend eine "sparpflicht" auferlegt. zu zeiten, als man in österreich noch lebensversicherungen steuerlich zur gänze absetzen konnte, wars diese, immer ein bausparvertrag bzw. prämiensparen, ... - also monatliche fix-beträge, die einfach vom giro-konto weggingen. geld das nicht am konto war, konnte ich auch nicht ausgeben. ich hab mich also immer ein bisschen selbst "gelinkt". später habe ich das geld dann in fonds angelegt - jetzt stehe ich vor der frage: umschichten in einzelne aktien oder nicht (wie schon in anderen postings von mir zu lesen war - will mich hier nicht wiederholen)

      heute mache ich`s so: sobald ein betrag von ca. 5.000,- DM beisammen ist ("übrig bleibt"), kaufe ich eine aktie und lasse sie liegen.

      neues sparpotential, seit wir übersiedelt sind: wir haben bisher unseren wöchentlichen lebensmittel-grosseinkauf am samstag bei "merkur", einem öst. lebensmittelmarkt, getätigt, weil dies der zu unserer wohnung nächste war. seit unserer übersiedlung müssen wir auf alle fälle mit dem auto zum einkaufen fahren, weil es in wohnungsnähe nur einen kleine "greissler" (ich glaube, in D heisst das tante-emma-laden???) haben. der nächste lebensmittelmarkt ist ein billigmarkt (hofer - der österr. aldi) - und ich bin völlig von den socken über die preise. jetzt kaufen wir alles, was brauchbar ist dort und nur mehr den rest bei einem anderen markt.
      durchgerechnet habe ich`s nicht (ja-ja, rolf: du bist einfach der profi!) - aber das bringt locker einen öst. tausender im monat.

      ansonsten kann ich max nur beipflichten: wer billig kauft, kauft teuer!
      z.b. schuhe: die kommen 1x im jahr zum "schuhdoktor" und bekommen neue absätze (zahlt sich bei teuren schuhen auch aus) - und ich habe sie in der regel 5-7 jahre! ausserdem pflege ich diese dann auch entsprechend, was ich früher nicht getan habe.
      bei kleidung kaufe ich mir auch lieber mal ein "edles stück", an dem ich viele jahre freude habe.
      und zwischendurch: ganz billige dinger, die lustig sind, aber nicht lange leben müssen.

      LG & schönen tag euch allen,
      wienerin
      Avatar
      schrieb am 07.02.00 22:36:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo alle zusammen

      Erst mal schönen Dank für eure Reaktionen.Es gab schon die ein oder andere Anregung und die ein oder andere Bestätigung meines eigenen Handelns.

      Wichtig ist glaube ich auch,daß man Selbstvertrauen hat oder sich sein Selbstvertrauen aufbaut um voll hinter seinen Entscheidungen
      stehen zu können.
      Der Schritt meine Lebensversicherung zu kappen und sie entsprechend umzuwandeln in eine Risiko LV und freiem Kapital war am Anfang nicht Leicht.Erst recht kommt man ins Zweifeln wenn man sich dann mit seinen Verwanten vom "alten Schlage" unterhält,die immer noch die Kap.LV für das Non+Ultra halten und eine Kündigung einer Solchen einem Finanziellen Disaster gleichkommt.

      Wichtig ist da glaube ich sich selber zu erkundigen.Und das an verschiedenen Stellen.Únd wenn man sich über eine Sache sicher ist mal andere Meinungen höhren.Nicht um sich wieder verunsichern zu lassen sondern vielleicht die ein oder andere Anregung sich zu holen ob man etwas in seiner Entscheidunng vielleicht total übersehen hat.

      Ich denke,daß das Medium Internet da ein unbezahlbares Werkzeug ist was Informationen betrifft.

      Hier kann man z.B. Krankenkassen ,Stromanbieter,Brokerbanken,Versichere ect ect ect ... miteinander vergleichen oder vergleichen lassen.Man ist auch nicht mehr regional gebunden,sondern bekommt Info´s und Vergleiche Weltweit.
      Man kann sich mit Gleichgesinnten oder Andersdenkenden austauschen.Meinungen und Erfahrungen mit Leuten die noch nicht kennt wechseln ect.

      Die Seite Aspect-Online.de z.B. vergleicht für euch über 80 registrierte Versicherungen nach Preis und Leistung in verschiedenen Bereichen.KfZ,LV´s ect
      Ich habe sogar dafür das ich meine Risiko LV Antrag an Acpect-Online geschickt habe,sodaß die meinen Antrag weitergeleitet haben eine "Unkostenpauschale" von DM 20 überwiesen bekommen.
      Kleinvieh macht auch Mist !!

      Vielleicht kennt noch jemand gute Adressen im Net die Sparen helfen

      Bis demnächst
      Gruß Moenni
      Avatar
      schrieb am 08.02.00 16:56:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Moenni,

      Ja ja Selbstvertrauen ist schon eine wichtige Sache. Ich habe da so eine Devise „Informiere Dich selbst bevor Du informiert wirst“, d.h. bevor man einen Finanzberater oder dergleichen ins trautes Heim läßt, sollte man schon genau wissen, was man eigentlich will.

      Du hast ja mittlerweile gemerkt, ich lasse nicht locker. Hast Du Dir eigentlich so ne Art monatliche Erfolgsrechnung bzw. Liquiditätsrechnung aufgebaut, um den Überblick zu bekommen. Wenn nicht, versuche es mal, es wirkt Wunder (wie gesagt man entdeckt die tollsten überflüssigen Ausgaben).

      Was Adressen im Netz angeht, so schaue mal im Board unter Informationsquellen, den Thread 5-Phasen-Modell, kostenlos.de und dergleichen,sowie für Aktien den Thread "7of 9" in diesem Forum.

      In diesem Sinne

      Mit dem Aufbau eines Finanzinstrumentariums ist der erste Schritt zur Einsparung getan, der zweite kann dann folgen...

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 16.02.00 12:23:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo 50-er,

      hier noch ein paar weitere Einsparmöglichkeiten

      - "Klein Vieh macht auch Mist" beachten
      - Urlaubsreisen im Internet vergleichen
      - Telefonkostensenkung durch günstigeren Anbieter (z.B. "tariftip.de")
      - Aldi-Aktionen beachten (PC, Elektrogeräte für den Zweit oder Drittgebrauch, so ist z.B. in meiner Kellerbar eine Stereoanlage von Aldi)
      - Zeitschriftenabo durchleuchten (lese ich wirklich regelmässig alle abonierten Zeitungen oder lege ich sie nur ab)
      - Vereinszugehörigkeiten überprüfen (wann war ich das letzte Mal im Vereinsheim, nutze ich überhaupt irgendetwas aus dem Verein ?)
      - Kleidung: Lagerverkäufe (z.B. Oliver ist zwei mal im Jahr bei uns in der Nähe) Es gibt auch sog. "Schnäppchenjäger" als Bücher.
      Generell bevorzuge ich angemessene Qualität vor Quantität.
      - Kindersachen: Secondhand bzw. Austauch mit gleichgesinnten Familien
      - Spielsachen: Aussortierte Spielsachen versuchen zu tauschen oder ein Mal im Jahr Kindertrödelmarkt
      - Regelmässige Freizeitbeschäftigung: Besser Sammelkarten als Einzelkarten kaufen (z.B. Sauna)
      - Benzin bei Familien: Praktikable Fahrdienste einrichten für die Fahrten der Kinder zu KiGa, Schule und Vereinen.

      Das wars erstmal. Ich würde gerne mal einige Positionen im Detail beleuchten, dabei mit Versicherungen anfangen. Was hält ihr davon ???

      Moenni, danke für den Link Versicherungsvergleich.

      Bis bald

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 13:45:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hy 50er

      Von Rolf gabs ja ne Menge Tips zum auswerten.

      Hier noch der 1 oder andere Spartip von mir:

      Krankenversicherung vergleichen!
      Unterschiede der Prozentsätze für die gesetzliche Krankenversicherungen von über 3 Prozent.Einfach sich mal Infomaterial der billigeren Krankenversicherungen zukommen lassen.(Einsparung von ca 30-60 DM Netto monatlich bei 4000 DM Brutto)
      Aber auch nicht vergessen die Leistungen zu vergleichen.Ca 95% der Leistungen sind Gesetzlich festgelegt der Rest liegt an der Versicherung.

      Stromanbieter vergleichen!
      Einfach mal sich bei Neustrom.de ein unverbindliches Angebot zukommen lassen.

      Vor dem Autokauf Typenklassen vergleichen!
      Wenn man 1 neues Auto kaufen möchte,seine Auswahl des KFZ-Typs vielleicht vorher in die Bereiche der günstigeren Typenklassen legen.Oftmals liegt die Tücke des vermeindlich günstige Verkaufspreis eines gut erhaltenen Gebrauchten in den hohen Unterhaltskosten(Spritverbrauch,Steuern,Versicherung ect).
      Natürlich auch Versicherungen vergleichen Z.B. über aspect-online.de.Die Versicherung kann nähmlich bei einem Fahrzeugwechsel ohne Kündigungsfrist gewechselt werden.

      Ich melde mich wieder wenn ich was Neues habe und hoffe das der Eine oder Andere noch ne Anregung hat.Einfach hier veröffentlichen.

      Gruß Moenni
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 16:18:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hey
      auch von mir ein Tip zum "Sparen"
      Wenn ich eine Anschaffung plane und mich letztendlich dann für eine bestimmte Marke(aufgrund von Tests/Vergleichen u.a. Stiftung Warentest und allg. Preisvergleichen) entschieden habe, beauftrage ich eine Preis-agentur, ob sie ein besseres Preisangebot bietet ,als das ich herausgefunden habe. Das geht bei Dingen ab ca. 200.-DM und sogar bis zur PKW Recherche.Z.B. Pro-Buy, Preiswärter, Preisagentur ect.Wenn sie nicht es nicht billiger finden, kostet es nichts ansonsten berechnen die (ist je nach Agentur unterschiedl.)einen bestimmten Prozentsatz von dem ersparten.
      Außerdem spare extrem beim täglichen Einkauf durch einfaches PReisvergleichen -Studieren der Prospekte der umliegenden Geschäfte- und da ich sowieso täglich mit dem Auto beruflich viel unterwegs bin
      kaufe ich jeweils NUR die spet. Sonderangebote in dem jeweiligen Geschäft!!! Ich sage Euch da sind bei gleichem "Marken"Produkt(wenn man darau Wert legen will) bis zu 25% Unterschied .
      Gruß Eva
      Avatar
      schrieb am 18.02.00 22:30:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo nochmal

      2 hab ich noch

      1.Bankentip. Die Netbank(Hängt mit der Spardabank zusammen) gibt mir 3% auf das Guthaben meines Girokontos und der Dispo liegt bei 7,5%
      (Vergleich Sparkasse ca 0% Guthaben und 11% Dispo)Es wird wohl auch ein Depot geboten wo jedoch die Preise meines erachtens nicht die billigsten sind.Einfach mal unter Netbank.de reinsehen.

      2.Online Kosten Überwachung. Es gibt diverse Programme zur Onlinezeiten Überwachung (Ich selber habe die Freeware Online-Coast von Topdownload oder andere installiert).Ein direkter Blick auf das bisher Verbrauchte lässt mich so manchen Tag Zurückhaltung üben.
      Wenn ihr einen Provider mit sekundengenauer Abrechnung habt,trennt die Verbindung so oft wie möglich.So lassen sich reichlich Onlinekosten einsparen.

      Gruß Moenni
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 13:14:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,

      man kann sich wirklich überzeugen lassen,
      diesen Monat führe ich zum ersten Mal in meinem Leben jeden Kleinbetrag auf, den ich so lasse.
      Ansonsten läuft das bei mir eher mental ab.
      Ich glaube, wenn man für sich psychologisch erfassen kann, wann man auch immer dem Konsum verfallen ist, kann man sich sehr gut zurückhalten.
      Ich gehe gern Shoppen, ich kaufe dabei aber nicht, sondern schaue mir die Leute an, wie sie kaufen und was sie kaufen und wie sinnlos mancher Kauf sein könnte (jeder gibt für seinen liebsten Wunsch gern etwas aus). Das ist sehr heilsam und irgendwann bist Du glücklich, wieder nichts gekauft zu haben.

      Ich bevorzuge ganz klar Qualität, kaufe bei Bekleidung aber zu 95% nur Angebote. Saisonal antizyklisch.
      In den letzten Jahren hatte ich immer wieder das Glück, einige Wintermonate in Asien zu verbringen. Wie sehr sich Kosten für Urlaubsreisen drücken lassen, stellt man fest, wenn man dort richtig investiert. Ich nehme jedesmal Kleidungstücke von mir mit, Hosen, Hemden und Jacken, und lasse dort einige nachschneidern. Meist in Bangkok. Zudem kann ich auf teure Winterkleidung verzichten, da ich ja nicht den ganzen Winter hier bin, psychologischer Vorteil.
      Bei Heizkosten, Stromkosten etc. wird auch gespart.
      So erhält man seine Reise fast zum Nulltarif.

      Weiter habe ich irgendwann die Entscheidung getroffen, kein Sammler zu sein. Die Wohnung ist spärlich ausgestattet, aber doch designt, also keine hohen Kosten für viele Möbelstücke. Jedes Jahr werden alte Sachen, die wirklich nicht mehr gebraucht werden, auf dem Flohmarkt verkauft.
      Grundsätzlich PKW, neben PC ja der höchste Wertverlust, ich fahre NIE einen Neuwagen, kaufe mir immer 6-8 Jahre alte Modelle.

      Und es ist wunderbar, so wenig wie nötig zu besitzen, macht unheimlich frei, ganz wie das Leben.

      MfG E_Kontakter
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 23:56:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hy alle zusammen

      1 viel mir noch ein.
      Wenn man in einen Supermarkt zu wöchendlichen Großeinkauf geht sollte man vorher gut gegessen haben,also satt sein.An mir selber habe ich oft genug beobachtet das wenn ich mit Hunger vor dem Essen Einkaufen war ich ohne Ende "Lebensmittel" gekauft habe die später nur gegessen wurden weil sie da waren,Also Chips,Flips,Knabbereien und anderes.Teilweise auch Sachen die ich oder meine Familie gar nicht so richtig mögen und die letztändlich verdorben in den Müll wanderten.

      Hochachtung vor dem der sehr einfach Leben kann ohne dem Konsumterror zu verfallen.Ich selber bin dem bischen Luxus den ich mir leisten kann viel zu sehr verfallen und ertappe mich immer wieder das ich Dinge kaufe die nach einiger Zeit in der Ecke liegen.

      Mfg Moenni
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 14:04:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo noch ein Tip:

      größere Schritte machen da braucht Ihr nicht so oft zum Schuster zu gehen; ist außerdem gut für die Gesundheit.

      Uwe
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 18:11:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mich interessiert noch,
      wie ihr bei den Inet-Kosten einspart.
      Hier lasse ich mittlerweile einen hohen Monatsposten, auf zwei Rechner verteilt.
      Mit welcher Software arbeitet ihr hier?
      Mit welchem Service kann man das besser organisieren?
      Gibt es etwas besonderes für den Mac?

      In Zukunft hätte ich gern einen Laptop, sind mir aber noch zu teuer.
      Lohnt es sich, in den Staaten einen Laptop zu kaufen?
      Wenn ja, was ist zu bevorzugen?

      MfG E_Kontakter

      PS: Versicherungen, hier reichen Haftpflicht, BUZ und Hausrat vollkommen aus, wenn man keine Familie hat.
      Rechtsschutz z.B. finde ich nicht notwendig, im Erfolgsfall gewinnst Du sowieso den Prozess, wenn kein Erfolg abzusehen ist, also Du nicht im Recht bist, übernimmt die Versicherung nicht.

      Und, wenn Ihr viel tippt, lohnt sich ein Investment in einen Schreibmaschinenkurs, Ihr gewinnt viel Zeit und spart evt. Online-Kosten
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:30:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi!

      Ich verstehe nicht so ganz, warum immer alle Leute auf diese Berufsunfähigkeitsvers. pochen. Ich habe mich eine Weile damit befaßt und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich zumindest ich nicht verheiratet bin/keine Kinder habe diese definitiv nicht(!) brauche. Man muß erst mal abklären, ab wann man wirklich berufsunfähig ist und dann auch das Geld bekommt! Ich habe einen Büro/Computerjob und es hat sich herausgestellt, daß schon sehr viel passieren muß um wirklich einen Anspruch auf die Leistungen zu haben. Irgendeine Tätigkeit ist wohl in den meisten Fällen möglich, so daß die Vers. erst gar nicht einspringt.

      Ein großes Sparpotential sehe ich auch in der Wahl des richtigen KFZ. Was hilft es, wenn ich ein Auto habe, das zwar günstig im Verbrauch/Versicherung/Steuer ist, aber hohe Anschaffungs- und Reparaturkosten verursacht. Zur Zeit gibt es ja wieder die schöne Pannenstatistik von ADAC und Co. Wenn man da mal so reinschaut und die Berichte liest, dann frage ich mich doch jedesmal, warum so viele Deutsche z. B. Passat oder Opel Vectra fahren. Diese KFZ sind in der Anschaffung sehr teuer (auch als Gebrauchte) und lassen in der Zuverlässigkeit sehr zu wünschen übrig, was unnötig Reparaturkosten verursacht.
      Ich habe z. B. versucht nicht emotional ein KFZ zu kaufen und mich u. a. nach der Pannenstatistik zu orientieren. Heraus kam, daß ich mir vor 1 1/2 Jahren einen Toyota Carina gekauft habe: 2,5 Jahre alt, 20`km mit allem Drum und Dran für 23 TDM, Verbrauch 6,5l - 7 l/100km, ist schon seit Jahren an erster Stelle der Pannenstatistik und hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen. Zum Vergleich: Bekannte wollten unbedingt einen Passat/Diesel (ist ja so sparsam! ;) ) 2,5 Jahre alt, 38 TDM. Zugegeben, der Wiederverkaufswert ist sicherlich besser, aber ich habe ohnehin vor, meinen Karren bis zum Ende zu fahren. Lieber kauf ich mir halt doch schöne Aktien, anstatt in die Spardose ohne Boden zu investieren!

      Gruß
      Chaot
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:34:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Chhaotin -

      ich gebe Dir recht. Ich hab´ auch keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn, braucht man eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung, und die geht richtig ins Geld.

      Max
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:42:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ach ja, hab noch etwas vergessen:
      Natürlich habe mich auch "etwas" abgesichert, mit einer Unfallversicherung. Ich denke, ein Unfall ist doch wahrscheinlicher als durch Krankheit arbeitsunfähig zu werden, z. B. Autounfall, Sportunfall. Diese zahlt bei Vollinvalidität 650 TDM und auch schon für kleine Unfälle, wie z. B. Bänderriß und kostet mich etwa 25 DM im Monat.

      Gruß
      Chaot
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:09:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Chaotin,

      meines Wissens wird der überwiegende Teil der jungen Berufsunfähigen durch Krankheit und nicht durch Unfall berufsunfähig. Das spiegelt sich ja auch in den deutlich niedrigeren Prämien für die Unfallversicherung wieder. Dass heist jetzt nicht, dass man keine Unfallversicherung braucht, aber die BU Versicherung schätze ich persönlich doch als wichtiger ein.

      Da ich auch überwiegend am Computer arbeite, hatte ich dasselbe Problem, was den Verweis auf andere Tätigkeiten angeht. Man sollte aber auch sehen, dass dieses geringere Risiko berufsunfähig zu werden, ja auch niedrigere Prämien bedeutet. Ein Handwerker z. B. zahlt happige Zuschläge.
      Meines Wissens kann man z. B. bei der BUV, die über den BDV verkauft wird, nur auf Berufe oder Stellen verwiesen werden, die der Ausbildung und vorherigen Stellung entsprechen. Da bleibt zwar immer noch das Risiko, dass ich eine solche Stelle aufgrund meiner Krankheit, dann nicht mehr bekommen würde, andererseit sehe ich dann durchaus die Chance mich selbständig zu machen.

      Sicher kann die BUV nicht vor allen Risiken schützen, aber mir ist das Risiko aufgrund Krankheit nicht mehr arbeiten zu können, die 80 Mark/Monat wert.

      Und es gibt hässliche und unangenehme Krankheiten, die einem die Arbeit unmöglich machen und auch bei Bürojobs zum tragen kommen. Dazu gehören nicht zuletzt auch eine ganze Reihe psychologische Krankheiten, die ich nicht unbedingt verniedlichen würde. Dazu gehören aber auch alle chronischen Krankheiten, die regelmässige Krankenhausbesuche erforderlich machen.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 11:19:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo 50-er,

      bitte beachtet den neuen Thread "50-er Club: Versicherungen"
      dort habe ich die letzten Beiträge als Einstieg in die Thematik nochmals gepostet.

      Gruß

      Rolf
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 12:10:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,
      gerade wenn`s um Versicherungen geht, kann man sich wuderbar beim
      Bund der Versicherten informieren (www.bundderversicherten.de).
      Dort sind auf unzähligen Seiten Vergleiche von Versicherungen und
      unabhängige Tips zu finden, der BdV ist nämlich ein e.V., der sich
      aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und über den man auch supergünstige
      Versicherungen abschließen kann.
      Beispiel: Privathaftpflicht für unter 50 DM jährlich!!!

      Also schaut mal auf die Seiten, ich bin sehr zufrieden mit dem BdV.

      Trinity
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 11:08:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Chaotin,

      grundsätzlich bin ich auch kein Freund von Versicherungen.
      Da ich selbständig bin, brauche ich meine BUZ.

      Es ist richtig, daß bei den meisten Einschränkungen eine Verweisung stattfindet. Wenn Du z.B. auf einmal im Rollstuhl sitzt, es ist kein Problem -laut Vers.- einer anderen Tätigkeit nachzugehen.
      Das ist mir auch bewußt.
      Der Knackpunkt findet sich bei Herz-Kreislauf- und Nerven-Krankheiten.
      Wenn Du hier zu 50% berufsunfähig wirst, kannst Du nicht mehr verwiesen werden. Hier sehe ich auch mein Risiko, denn das Leben eines Selbständigen ist sicher Herz- und Nervenbelastend.
      Was aber tun, wenn Du hier krank wirst, ohne BUZ?
      Wenn Du nicht genug Vermögen aufgebaut hast, mußt Du weiterarbeiten.
      Und dann ist das Ende nicht mehr weit....

      MfG E_Kontakter
      Avatar
      schrieb am 15.07.00 10:59:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein wichtiger Thread, der leider etwas in Vergessenheit geraten ist.

      M
      Avatar
      schrieb am 16.07.00 19:45:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Stimmt. Dann will ich auch gleich mal was dazu beitragen: Wo auch gespart werden kann, wenn man sich dazu durchringen kann, ist die Kirchensteuer. Ich weiß, da gucken einige dann immer entsetzt. Aber wenn man es sich mal durchrechnet, was man dafür bezahlt. Ich habe schon oft erlebt, daß z.b. Leute aus einem Verein oder aus einer Gewerkschaft ausgetreten sind, aber die viel teurere Kirchen"mitgliedschaft" wird nicht angetastet. Wenn man dann mal fragt, wann sie zuletzt in einer Kirche waren, stellt sich heraus, daß das Jahre her ist. Desgleichen eine andere Inanspruchnahme einer Dienstleistung der Kirche. Dann kommt oft der Hinweis, daß das Geld schließlich für einen guten Zweck sei. Ok, aber wenn man für einen guten Zweck was geben will, braucht man das doch nicht über Kirchensteuer zu tun.
      Das kann man doch auch gleich direkt irgendwohin spenden, wo man dahinter steht und es sinnvoll findet.
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 12:39:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Paladin,
      Die Kirche ist weder ein Verein, noch ein Dienstleister und der regelmäßige Kirchgang hat meiner Meinung nach keinen direkten Bezug zum Glauben.

      Ich finde die Kirchensteuer als Relikt aus einer weniger schönen Zeit der deutschen Geschichte ebenfalls nicht gut, (in anderen Ländern funktioniert es auch ohne) aber ein Austritt aus der Kirche ist eben doch etwas anderes, als der Austritt ais einem Verein oder die Kündigung einer Versicherung.

      Übrigens, mein Tip für die gesetzlich Krankenversicherten, vergleicht mal Euren Tarif mit den günstigen Tarifen einer BKK (www.bkk.de).
      Seit ich von der DAK zu einer BKK gewechselt bin, habe ich jeden Monat 60 Mark mehr in der Tasche, und der Arbeitgeber freut sich natürlich auch.
      Pflichtversicherte können den Wechsel nur mit einer Kündigung 3 Monate zum Jahresende durchführen. Freiwillig Pflichtversicherte (werde mich an dieses Wortungetüm nie gewöhnen) können jeder Zeit mit 2 Monaten Kündigungsfrist wechseln.

      Gruß,
      MarkV,
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 16:28:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Bei dem "Einsparpotential" Kirchensteuer sollte man dann aber nicht vergessen, daß der Betrag wiederum von der Steuer absetzbar ist, man bei einem Kirchenaustritt also keineswegs 100% der Kirchensteuer spart.
      Übrigens ist für mich eine der besten Möglichkeiten, Steuern zu sparen, ab und zu mal etwas zu spenden. Wenn man das aus ungeplantem Einkommen macht (realisierter Kursgewinn etc.), tut es nicht weh, der Empfänger freut sich, und ein Teil kommt beim Jahresausgleich wieder zurück.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 17:47:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ja, ich spende auch gerne.

      Da weiss man wenigstens, was mit seinem Geld passiert. Bei Steuern ist das nicht der Fall.

      Max
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:59:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Weil´s so wichtig ist.

      Max


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