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    Fragen an Börse Online - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.02 15:49:33 von
    neuester Beitrag 14.05.03 09:31:57 von
    Beiträge: 25
    ID: 615.100
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990
    5,6200
     
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      schrieb am 02.08.02 15:49:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      @börse online, @all

      Börse Online war in letzter Zeit sehr gut im Fragen stellen. Nicht alle waren sinnhaft, aber das soll nicht das Thema dieses Threads sein.
      Vielmehr möchte ich wissen, ob Börse Online Antworten auf diese Fragen hat (die haben sie sicherlich) und diese hier beantwortet.
      Natürlich ist jeder dazu eingeladen evtl. vorliegende Informationen bereitzustellen.


      1.) Wie entwickelten sich die Verkaufszahlen in den Jahren 2000, 2001 und 2002?

      2.) Wie änderten sich die Verkaufszahlen seit dem Artikel "Die wahre MLP-Story"?

      3.) Wie entwickelten sich die Abonnementszahlen in den Jahren 2000, 2001 und 2002?

      4.) Wie änderten sich die Abonnementszahlen seit dem Artikel "Die wahre MLP-Story"?

      5.) Wie entwickelten sich die Verkaufszahlen der Anzeigen in den Jahren 2000, 2001 und 2002?

      6.) Wie änderten sich die Verkaufszahlen der Anzeigen seit dem Artikel "Die wahre MLP-Story"?

      7.) Wie entwickelten sich die TKPs (Tausender-Kontakt-Preise) in den Jahre 2000, 2001 und 2002?

      8.) Wie änderten sich die TKPs seit dem Artikel "Die wahre MLP-Story"?

      9.) Wie entwickelten sich die Mitarbeiterzahlen in den Jahren 2000, 2001 und 2002?

      10.) Ist mittelfristig damit zu rechnen, dass die Kurzarbeit bei Börse Online wieder abgeschafft wird?

      11.) Haben Mitarbeiter bei Börse Online auf Teile des Gehalts verzichtet um das Magazin zu retten?

      12.) Hat der Verlag eine Mindestauflage des Magazins Börse Online definiert und wie hoch ist diese?

      13.) Wie lange darf das Magazin Börse Online unter der Mindestauflage liegen ohne vom Markt genommen zu werden?
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:53:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      und welche aussage willste damit jetzt treffen??
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:54:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bist wohl mächtig in den Miesen mit MLP ???????????????
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:59:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...oder vielleicht bei MLP in Lohn und Brot (obere Etage versteht sich)?
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:01:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Pritzel

      Ich muss dich enttäuschen. Ich bin nicht mächtig in den Miesen mit MLP. Zugegeben, Verlust habe ich gemacht -> jedoch hält er sich in Grenzen.

      @styx1965

      Ich möchte mit diesen Fragen und den hoffentlich hier geposteten Antworten herausfinden, welchen Erfolg Börse Online mit der Aktion hatte. Hierbei geht es nicht um ideellen Erfolg, sondern den rein wirtschaftlichen Erfolg.

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      schrieb am 02.08.02 16:03:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn ein Chefredakteur bereits in Sarkasmus macht und jeden beglückwünscht, der noch einen Börsenbrief liest, dann ist Feuer unterm Dach.

      Denke mal, dass die Zeit langsam ausläuft.
      Drei Jahre Baisse mit ständigen Einstiegsszenarien und immer neuen Revisionen hält auch eine BO, die so stark von Werbung abhängt, nicht aus.

      Das Blatt dürfte mit dem Auslaufen der letzten Abos spätestens im Herbst fällig sein.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:03:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      02.08. 14:18
      JP Morgan zu MLP
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Experten von JP Morgan stufen die Papiere von MLP erneut auf Buy.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:08:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      recht so alles eine große Verarsche,wartet ab, böse-online hat mit der Berichterstattung über MLP nur die eigene Auflage
      in die höhe getrieben,
      das ich so günstig an einen DAXwert komme hätte ich mir nicht träumen lassen,das sind Russische KGV`s,
      bin im übrigen heute Mittag fett rein.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:29:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ da-hama-aba-fakten-ignoriert

      Es geht hier um MLP und nicht BO.

      Kaum ein Mensch behauptet die Bildzeitung sei lesenswert, dennoch hatte sie recht mit den Bonusmeilen.

      Lies dir Seite 11 (Rölfs-Prüfbericht im Original abgedruckt) durch und vergleiche ihn mit den Geschäftsberichten von 2000 und 2001.

      Frei nach Ackermann gestern in der PK:
      MLP´ler, wacht auf! Willkommen in der gewinnaufgeblähten Realität:)
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:41:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer frei von schuld ist, der wefe den ersten stein !
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:44:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Schürger

      Wenn du der Meinung bist, daß Börse-Online balt nicht mehr existiert, was ist denn dann mit den anderen Börsen Zeitschriften werden die auch alle verschwinden ?

      Ich glaube mich erinnern zu können, daß
      "Börse-Online" gemäß einer Studie der Uni Essen die meisten richtigen Prognosen für Aktienkurse abgegeben hat.
      Also so schlecht kann diese Zeitschrift nicht sein.

      Hier der Link zur Internet-Seite:
      http://www.boersendschungel.de/frameset.php?url=http://www.b…

      PS: nach diversen beschwerden der anderen Magazine wurde die Anzahl der beobachteten Monate wurde später von
      max. 5 Monaten auf 12 Monate verlängert

      und auch da hat Börse-Online am besten abgeschnitten !!!!


      lt.deta
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:46:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der einäugige unter den Blinden ??
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 16:57:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      oh, oh - da hat aber einer Brast auf BO ;)

      Hat BO eigentlich mal was über den Immo-Betrug der Hypo geschrieben? Wäre ein weiterer Volltreffer.

      Für Bilanzfälscher würde ich die Todesstrafe wieder einführen. (nicht ganz ernstgemeint, gebe ich zu)

      Hey, ho...
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 18:09:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ach Leute, bei der Telebörse konnte sich auch keiner vorstellen, dass die eigestellt wird...

      BO hat massive Auflagenprobleme, nachzulesen für jedermann im Kress Report. Für die, welche das nicht kennen: Das ist DIE Infoquelle in der Medienbranche... quasi die Tagesschau für Print und Co.

      Dass BO die Sache mit MLP ausschlachtet ist genauso verwerflich wie nicht, machen alle anderen auch, siehe Bonusmeilen und Bild...
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 15:28:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Magazin und SdK wegen MLP-Crash angezeigt
      05. Aug 14:21

      Der Absturz der MLP-Aktie zieht Kreise: Nach Informationen der Netzeitung wurden das Magazin «Börse Online» und die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre wegen ihrer Bilanz-Vorwürfe angezeigt.

      Die Wiesbadener Rechtsanwältin Heidrun Jakobs hat Strafanzeige gegen Redakteure von «Börse Online» und gegen den Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Markus Straub, gestellt. Die Vorwürfe lauteten auf falsche Verdächtigung und Verleumdung, teilte Jakobs der Netzeitung am Montag mit. Grund für die Anzeige sei die anhaltende Kritik des Anlegermagazins und der Schutzgemeinschaft an der Bilanzierungspraxis des Finanzdienstleisters MLP |MLP Chart für marschollek,laut.u.p. 8,97 12,13%| .

      Der Kurs der MLP-Aktie ist seit Mitte Mai von rund 60 Euro auf derzeit unter zehn Euro abgestürzt. Am 16. Mai war eine Vorabmeldung von «Börse Online» erschienen, nach der MLP seinen Gewinn durch legale, aber aggressiv genutzte Geschäfte mit Rückversicherern überhöht ausweise. MLP hat diese Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen. Trotzdem wurden am 23. Juli Büros von MLP von der Staatsanwaltschaft Mannheim durchsucht. Die SdK versucht derzeit, eine Kapitalerhöhung bei MLP per Gericht zu stoppen.

      Nach Angaben von Rechtsanwältin Jakobs gibt es Anzeichen dafür, dass der Artikel in «Börse Online» unter Pseudonym von SdK-Vorstand Straub verfasst worden ist. Straub habe dies abgestritten, aber mittlerweile eingeräumt, dass er bisweilen unter Pseudonym für das Magazin schreibt. Zuvor habe er dies grundsätzlich bestritten. Die Anwältin hat die Anzeigen in ihrem eigenen Namen als betroffene Aktionärin am vergangenen Freitag erstattet. (nz)
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 16:29:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... sollte mal lieber Ihren MLP-Berater anzeigen, welcher ihr die Aktien sicher empfohlen hatte. Hätte sicher mehr Erfolg.

      Klage gegen BO ist doch sowas von aussichtslos ... immerhin hatte BO doch weitgehend Recht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 16:34:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ fugger.

      Eben. Die Klage ist nicht nur aussichtslos, sondern geradezu absurd.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:56:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      06.08.2002 16:59

      Pseudonym

      Den MLP-Enthüller Lohmann gibt es nicht


      Felix Schulz-Lohmann ist in Wirklichkeit eine Autorengruppe von Börse Online, die sich mit dem Pseudonym vor Drohungen schützt.
      Von Martin Reim



      (SZ vom 07.08.02) - Beinahe im Wochenrhythmus veröffentlicht das Anlegermagazin Börse Online immer neue Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP. Die Beschuldigungen, der Konzern habe bei der Darstellung seiner Geschäfte getrickst, sind schwerwiegend, und Börse Online ist das auflagenstärkste Branchenblatt mit einem guten Ruf in der Szene.

      So sauste der MLP-Aktienkurs in den Keller, obwohl der Konzern die Vorwürfe dementierte und ihre Richtigkeit unter Fachleuten nach wie vor umstritten ist.

      Nun gab es eine pikante Enthüllung über Börse Online selbst: Der angebliche Enthüller Felix Schulz-Lohmann, der sogar im Impressum steht, existiert nicht.
      Unter diesem Namen oder dem Kürzel „fsl“ sind allerdings die meisten der Artikel erschienen und wurde auch bei MLP recherchiert.

      Pseudonym soll vor Morddrohungen schützen

      Gereon Kruse, einer der stellvertretenden Chefredakteure des Blattes, bestätigt, dass es sich um ein Pseudonym für eine Gruppe von Redakteuren handelt, die sich mit MLP beschäftigen.

      Man habe diesen Weg aus der Erfahrung gewählt, „dass wir bei besonders heiklen Themen unsere Leute schützen müssen“. Kruse verweist unter anderem auf den Fall der Comroad AG.

      Eine Redakteurin des Blattes hatte unter ihrem eigenen Namen recherchiert und beschrieben, wie dieses Unternehmen Luftgeschäfte betrieben hatte. Laut Kruse erhielt sie eine Flut von Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen.

      MLP möchte den Gegner kennen

      Konkrete Hinweise, dass dies bei MLP genauso sein könnte, gebe es zwar nicht, doch „geht es dabei um viel Geld, und das ist eine gefährliche Gemengelage“.

      Schon beim letzten Artikel über den Finanzdienstleister sei jedoch das Kürzel „vu“ verwendet worden, das für „von uns “ stehe. Damit wolle man der Kritik den Wind aus den Segeln nehmen.

      Ein MLP-Sprecher bezeichnet den Einsatz des Pseudonyms als „höchst merkwürdig“ und sagt: „Wir haben ein gutes Recht darauf, zu wissen, wer auf der anderen Seite sitzt.“

      Ohne konkrete Bedrohung kein Anlass

      In dieselbe Kerbe schlägt Thomas Leif, Vorsitzender des „Netzwerks Recherche“, eines Zusammenschlusses investigativer Journalisten. Aus seiner Sicht ist eine verdeckte Recherche nur durch die „reale Gefahr einer massiven Bedrohung“ zu rechtfertigen, die im Einzelfall nachgewiesen werden müsse.

      Auch Arno Weyand, Referent des Beschwerdeausschusses beim Deutschen Presserat, bezeichnet das Vorgehen von Börse Online als „fragwürdig“ und spricht von einem „bislang einmaligen Fall“. Falls eine Beschwerde in dieser Sache beim Presserat eingehen sollte, wäre sie „sicherlich diskussionswürdig“.

      Auch Tucholsky war mal Peter Panther

      Benno Pöppelmann, Justiziar des Deutschen Journalisten-Verbandes, hält das Vorgehen hingegen für „wohl nicht unzulässig“, weil niemand hintergangen worden sei.

      Auch ein Vertreter der Dienstleistungsgewerkschaft verdi – in ihr ist die frühere IG Medien aufgegangen – spricht von einem Vorgehen, „das nicht den journalistischen Standesregeln widerspricht“.

      Immerhin habe schon Kurt Tucholsky, zwischen den Weltkriegen einer der bekanntesten deutschen Berufsvertreter, des öfteren unter Pseudonym geschrieben – beispielsweise unter „Peter Panther“.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 09:03:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bisher immer noch keine Anworten von Börse Online, dafür neue Fragen. Ein Urteil kann sich jeder selbst bilden.

      Quelle: www.mlp.de

      Neue "Enthüllungen" von den BÖRSE ONLINE-"Redakteuren"
      Felix Schulz-Lohmann oder VU (von uns)


      Bei den von der Zeitschrift BÖRSE ONLINE als brisante Papiere angekündigten Dokumenten handelt es sich um interne Vertriebsstatistiken, die ausschließlich administrativen Zwecken dienen. Diese Statistiken lagen bereits in der vergangenen Woche der FAZ vor, die am 15.8.02 ausführlich über den Sachverhalt berichtete. Ferner hat MLP am gleichen Tag im Rahmen der Halbjahrespressekonferenz dazu Stellung bezogen. Die Antworten von MLP auf die Fragen von BÖRSE ONLINE finden Sie nachfolgend:

      BÖRSE ONLINE:

      Gemäß einer Auflistung nach Ländern beträgt die Kundenzahl im Jahr 2001 bei der MLP Finanzdienstleistungen AG 405.276. Im Geschäftsbericht ausgewiesen sind dagegen 453.017 Kunden. Fragen:
      Wie erklärt sich die Differenz zwischen der "internen Kundenzahl" von 405.276 und der im aktuellen Geschäftsbericht angegebenen Kundenzahl 453.017? Die Summe der internen Kundenzahlen für 2001 über die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Großbritannien ergibt rein rechnerisch 357.930 Kunden. Wie ist die Differenz von 47.346 Kunden zwischen der Angabe MLP und der rechnerischen Summe zu erklären? Außerdem liegt uns eine Auflistung der Kundenzahl für 2000 aufgeschlüsselt nach "Erlösgruppen" vor. Demnach liegt die interne MLP-Summe bei 344.768 Kunden. Fragen:
      Wie erklärt sich die Differenz zwischen der "internen Kundenzahl" von 344.768 und der im aktuellen Geschäftsbericht angegebenen Kundenzahl 370.512? Die Summe der Kundenzahlen für 2000 nach Erlösgruppen (1 bis 11) wird in dem internen Papier mit 344.768 angegeben. Rein rechnerisch würde sich für diese elf Erlösgruppen jedoch eine Summe von 310.117 Kunden ergeben. Wie kommt die Differenz von 34.651 Kunden zu Stande? Im Halbjahresbericht 2002 geben Sie Zahl der Kunden mit 486.000 an. Gemäß der uns vorliegenden internen Auflistung der Kundenzahlen nach Ländern per 30.06.2002 wird diese Größe jedoch mit 435.706 Kunden beziffert.
      Fragen:
      Wie erklärt sich die Differenz von in diesem Fall 50.294 Kunden. Die rechnerische Summe der Kunden über die einzelnen Länder würde in diesem Fall 382.976 ergeben. Wie lässt sich die Differenz zwischen der rechnerischen Summe und der MLP-Angabe 435.706, beziehungsweise der offiziellen Halbjahreszahl von 486.000 herleiten?

      MLP AG:

      Antworten:
      Die Ihnen und der FAZ vorliegende Performance Measurement-Statistik dient ausschließlich internen administrativen Zwecken der MLP Geschäftsstellen. Darin werden vornehmlich die von unseren Beratern aktuell betreuten Kunden gezählt. Zum 31.12.2001 waren das zirka 358.000 Kunden. Hinzu kommen die Kundengruppen, die vorübergehend passiv in der Geschäftsstelle oder durch die Zentrale betreut werden, bis eine Beraterzuordnung erfolgt ist. Darüber hinaus kommen noch an Fremdmakler abgegebene und z. T. stornierte Kunden hinzu, soweit in der Berichtsperiode Erlöse an Berater geflossen sind (Summe zirka 47.000 Kunden). In der Summe sind zum 31.12.2001 von den Geschäftsstellen direkt oder indirekt 405.000 Kunden betreut worden. Nicht in diesen 405.000 Einzelkunden enthalten sind folgende Kundengruppen:

      -zentral/direkt betreute Kunden
      -Kundenakten im Postversand
      -Kunden, die nur Riesterverträge haben
      -Versicherte Personen mit Verträgen, die nicht Versicherungsnehmer sind (Summe zirka 48.000 Kunden)

      Die Differenzen zum Halbjahresbericht 2002 erklären sich mit der gleichen Logik:

      -es gibt in der Periode direkt vom Berater betreute Kunden
      -es gibt in der Periode indirekt von der Geschäftsstelle betreute Kunden
      -es gibt Kunden, die aufgrund administrativer Sachverhalte nicht den Geschäftsstellen hinzugezählt werden können
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 08:02:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was wurde aus der Anzeige aus # 15 gegen Boerse Online ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 12:44:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hier ein Zwischenstand der einige Antworten auf meine Fragen gibt:

      Quelle: Kressreport 16/2003 vom 17.04.2003; Seite 20

      Börse Online:

      Auflage Quartal I/2003: 133.063
      Auflage Quartal II/2003: 171.813

      Dies entspricht einer Reduktion der Auflage um 38.750 Stück.

      Also Minus 22,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:15:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      :confused: 2.Quartal 2003 schon vorbei? 133.063>171.813? Rechen- und Datumskünstler? Gem. JA 2002 hatte Börse Online doch zu 100 Mio. EUR Recht ? Erinnere mich noch an die Comroad-Hetzkampagne ....
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 09:35:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Ayrtonw, @all

      Ich muss mich korrigieren, da mir ein Tippfehler unterlaufen ist. Hier die richtigen Zahlen:

      Quelle: Kressreport 16/2003 vom 17.04.2003; Seite 20

      Börse Online:

      Auflage Quartal I/2003: 133.063
      Auflage Quartal I/2002: 171.813

      Dies entspricht einer Reduktion der Auflage um 38.750 Stück.

      Also Minus 22,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:26:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 20

      ist immer noch unbeantwortet. Oder sollten die Dementis und Anzeigen von MLP nur ein inszenierte Ablenkungsmanöver gewesen sein ?
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:31:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      @se2707

      Welche Anzeige meinst Du genau. Da gibts ja schon ein paar ....


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