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    Schaffen Unwetter und Naturkatastrophen neue Arbeitsplätze? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.02 15:04:39 von
    neuester Beitrag 14.08.02 21:30:37 von
    Beiträge: 10
    ID: 620.153
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      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:04:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      durchaus vorstellbar,wenn man die aktuellen bilder im fernsehen sieht.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:11:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja. für 4 wochen.

      Die Kosten verursachen aber weit mehr Schaden. Gesamtwirtschaftlich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:15:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein es werden ein paar Versicherungen umgeschrieben ein Paar Bauprodukte mehr verkauft (auslastung der Firma steigt dann halt um 10 % ,zeitweilig).
      Ansonsten dürfte die Schwarzarbeit blühen und vieles machen die Leute selbst.Nach dem Motto 3 Wochen Urlaub in Spanien fallen weg statt dessen macht man das Haus wieder Fit.
      Wenn du an einem Haus was zu reparieren hast können das nur noch wenige Leute von Firmen machen lassen.
      Und die Investitionen der öffentlichen Hand kannst du ja mal als mittelständiges oder kleines Unternehmen ausführen ,viel Spass dann noch beim Pleite gehen .
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:17:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit Sicherheit müssen Konsumgüter, Gebäude, Fahrzeuge, Straßen neu angeschafft bzw. errichtet werden. Das bringt Arbeit. Und eine Aufbruchstimmung... Und up :rolleyes:

      so long Hugo
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:23:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ hugo

      ja. Nur das Gro der Neu-Anschaffungen wird auf Kredit ablaufen (müssen). Heisst nichts anderes als das viel Tausend Haushalte Pleite sind.

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      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:43:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Orga

      Völliger Blödsinn. Du kannst doch nicht von den paar Aktionären die wie in Deutschland haben auf die Allgemeinheit schliessen. Das Gros hat doch jede Menge auf der hohen Kante, traut sich aber aufgrund der negativen Stimmung nicht, es auszugeben. Und nun sind sie gezwungen dazu, könnte tatsächlich einen Konjunkturschub geben...
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 20:10:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach, genau, du hast Recht.

      Grade im Erzgebirge und in Dresden wohnen die Bonzen.
      Das wird ein Konjukturschub wenn die ihre Konten in der Schweiz plündern müssen. Milliarden !!!
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 20:12:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      auf den sparkonten liegen midestens 20 billionen euro. es sollte also kein problem sein.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 20:54:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Oma troll

      :laugh: :laugh: :laugh:

      das macht dann: 20 Billionen / 80 Millionen Menschen = 250000 Euro !!


      JEDER Deutsche hat also 250000 Euro auf der hohen Kante !!
      Oder eine halbe Million DM !!


      :laugh: :laugh:


      ps. die riesigen Sparguthaben liegen in Liechtenstein, Scheiz und Luxemburg. Und dürften von kaum mehr als 10000 Bonzen stammen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 21:30:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 250000 sind doch keine hürde! olli kahn verdient 5 mio p.a., johannes b. kerner 2 mio für bonaqua werbung. die paar scheine sind nur die spitze des eisbergs


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