SBII - C 728:""""""""Thank God it`s Friday"""""""""" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.02 08:35:01 von
neuester Beitrag 15.11.02 22:04:14 von
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Feedback
mehr ist nicht zu sagen!
Moin realsucker
Hast Recht, obwohl das bei mir heute keine Rolle spielt
Hast Recht, obwohl das bei mir heute keine Rolle spielt
@miriam
bist wohl krank geschrieben oder schon wieder urlaub
achja moin leute
bist wohl krank geschrieben oder schon wieder urlaub
achja moin leute
Trading Spotlight
kein Urlaub andy, krank
na dann schonmal gute besserung 
unsere kleine hats auch erwischt
unruhige nacht gehabt
unsere kleine hats auch erwischt
unruhige nacht gehabt
danke...
Bei Kindern ist es doppelt schlimm,
und als Eltern leidet man mit..
Bei Kindern ist es doppelt schlimm,
und als Eltern leidet man mit..
so erstmal los
Ciao andy
HIHO ! 
@miriam
Gute Besserung !
Gute Besserung !
töröööööööööööööööööööööööö
streeeeeeeeeess
streeeeeeeeeess
danke hiccibaby
taccer muß die Zeilen sicher nur kopieren
miriam, pass auf... 
na dann...
Wo wird das enden????????????
ich sehe nur noch rot
ich sehe nur noch rot
Eigentlich steht der Gerd genau da wie der Leo,
d.h. genau so pleite. Er müßte also verkaufen,
es fragt sich nur was???
d.h. genau so pleite. Er müßte also verkaufen,
es fragt sich nur was???
Bald muss die Doris anschaffen gehen
UEFA-CUP-AUSLOSUNG
Hertha BSC muss nach London
Schalke 04, VfB Stuttgart und Hertha BSC haben gute Chancen, das Achtelfinale des Uefa-Pokals zu erreichen. Den attraktivsten Gegner bekamen die Berliner zugelost.
Genf - DFB-Pokalsieger Schalke 04 trifft in der dritten Runde des Uefa-Pokals am 28. November und 12. Dezember auf den polnischen Vertreter Wisla Krakau, Hertha BSC Berlin muss sich mit dem FC Fulham aus der englischen Premier League auseinandersetzen, und der VfB Stuttgart spielt gegen den FC Brügge. Dies ergab die Auslosung der Uefa in Genf.
Für die Schalker gibt es nach dem Weiterkommen gegen Legia Warschau (3:2/0:0) erneut ein Duell mit einer polnischen Mannschaft. Vizemeister und Pokalsieger Wisla Krakau hatte sich in Runde zwei gegen den AC Parma durchgesetzt. Dabei bewiesen die Polen starke Nerven, als sie in der Verlängerung des zweiten Spiels zu Hause mit 4:1 die Oberhand behielten. "Es hätte besser kommen können", kommentierte Trainer Frank Neubarth das Los, "gerade im vorderen Bereich ist Krakau sehr gefährlich. Ich halte sie für einen schwereren Gegner als Legia Warschau."
Ebenfalls auswärts startet der VfB Stuttgart, der es mit dem belgischen Tabellenführer FC Brügge zu tun bekommt. In der Champions-League-Gruppe H scheiterten die Belgier am FC Barcelona und Lokomotive Moskau. In der Saison 1998/99 schieden die Stuttgarter im Uefa-Cup in Brügge aus. "Mein Ziel ist es, Revanche für das Ausscheiden zu nehmen", kündigte VfB-Spielmacher Krassimir Balakow an, "ich glaube an die Chance weiterzukommen."
Zunächst Heimrecht hat Hertha BSC Berlin gegen den englischen Vertreter FC Fulham. Die Briten enttäuschten bislang in der Meisterschaft und belegen in der Premier League derzeit nur den 13. Rang. Im Uefa-Cup boten die Londoner aber eine gute Leistung und warfen Dinamo Zagreb in der zweiten Runde durch zwei Siege (3:0/2:1) aus dem Rennen. "Für unsere Fans freue ich mich besonders, dass wir gegen Fulham spielen. Duelle mit englischen Mannschaften versprechen immer eine besondere Brisanz", sagte Hertha-Manager Dieter Hoeneß, "der FC Fulham ist eine klasse Mannschaft."
Hertha BSC muss nach London
Schalke 04, VfB Stuttgart und Hertha BSC haben gute Chancen, das Achtelfinale des Uefa-Pokals zu erreichen. Den attraktivsten Gegner bekamen die Berliner zugelost.
Genf - DFB-Pokalsieger Schalke 04 trifft in der dritten Runde des Uefa-Pokals am 28. November und 12. Dezember auf den polnischen Vertreter Wisla Krakau, Hertha BSC Berlin muss sich mit dem FC Fulham aus der englischen Premier League auseinandersetzen, und der VfB Stuttgart spielt gegen den FC Brügge. Dies ergab die Auslosung der Uefa in Genf.
Für die Schalker gibt es nach dem Weiterkommen gegen Legia Warschau (3:2/0:0) erneut ein Duell mit einer polnischen Mannschaft. Vizemeister und Pokalsieger Wisla Krakau hatte sich in Runde zwei gegen den AC Parma durchgesetzt. Dabei bewiesen die Polen starke Nerven, als sie in der Verlängerung des zweiten Spiels zu Hause mit 4:1 die Oberhand behielten. "Es hätte besser kommen können", kommentierte Trainer Frank Neubarth das Los, "gerade im vorderen Bereich ist Krakau sehr gefährlich. Ich halte sie für einen schwereren Gegner als Legia Warschau."
Ebenfalls auswärts startet der VfB Stuttgart, der es mit dem belgischen Tabellenführer FC Brügge zu tun bekommt. In der Champions-League-Gruppe H scheiterten die Belgier am FC Barcelona und Lokomotive Moskau. In der Saison 1998/99 schieden die Stuttgarter im Uefa-Cup in Brügge aus. "Mein Ziel ist es, Revanche für das Ausscheiden zu nehmen", kündigte VfB-Spielmacher Krassimir Balakow an, "ich glaube an die Chance weiterzukommen."
Zunächst Heimrecht hat Hertha BSC Berlin gegen den englischen Vertreter FC Fulham. Die Briten enttäuschten bislang in der Meisterschaft und belegen in der Premier League derzeit nur den 13. Rang. Im Uefa-Cup boten die Londoner aber eine gute Leistung und warfen Dinamo Zagreb in der zweiten Runde durch zwei Siege (3:0/2:1) aus dem Rennen. "Für unsere Fans freue ich mich besonders, dass wir gegen Fulham spielen. Duelle mit englischen Mannschaften versprechen immer eine besondere Brisanz", sagte Hertha-Manager Dieter Hoeneß, "der FC Fulham ist eine klasse Mannschaft."
ZOCKER-STUDENT
Börsenmillionär kassierte jahrelang Bafög-Höchstsatz
Geld für das Studium ist eine feine Sache. Und weil man davon nie genug haben kann, zockte ein Student eifrig an der Börse, strich Millionengewinne ein - und melkte trotzdem den Staat. Nun landete der Bafög-Empfänger vor Gericht.
Manchen Studenten spendiert der Papa schon zum Studienstart ein nagelneues Spielmobil. Die meisten aber müssen sich mühsam mit Jobs über Wasser halten und zum Beispiel morgens Grillsaucen oder abends Cocktails schwenken. Die Cleverles räumen bei Jauchs "Wer wird Millionär?" ab. Und wieder andere haben mit Börsenspekulationen großen Erfolg und prellen zugleich Vater Staat.
Von 1993 bis 1999 verdiente ein Student mit Aktien- und Optionsgeschäften rund 1,4 Millionen Mark. In den fast sieben fetten Jahren holte er sich zugleich beim Amt für Ausbildungsförderung rund 1000 Mark pro Monat ab - alles zusammen immerhin 58.000 Mark.
Bafög als Absicherung bei Verlusten
Doch dann flog der Schwindel auf. Am Donnerstag verurteilte das Amtsgericht Darmstadt den Mann wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und außerdem 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Der heute 33-Jährige hatte in insgesamt vier Bafög-Anträgen außerdem nicht angegeben, dass er schon zum Studienbeginn ein Vermögen von rund 300.000 Mark angehäuft hatte. Vor Gericht fand der Student nur eine schwächliche Rechtfertigung: Er habe die staatliche Studienförderung als Absicherung für den Fall gesehen, dass bei seinen Börsenspekulationen etwas schief laufe.
Den Richter überzeugte das nicht. In seiner Urteilsbegründung sagte Amtsrichter Michael Zesch, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe. Erwischt wurde der Student nach einer Anzeige seiner Bank vor drei Jahren: Auf seinem Konto hatte er Summen von über 200.000 Mark bewegt und war deshalb in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
Böse Bank !
Börsenmillionär kassierte jahrelang Bafög-Höchstsatz
Geld für das Studium ist eine feine Sache. Und weil man davon nie genug haben kann, zockte ein Student eifrig an der Börse, strich Millionengewinne ein - und melkte trotzdem den Staat. Nun landete der Bafög-Empfänger vor Gericht.
Manchen Studenten spendiert der Papa schon zum Studienstart ein nagelneues Spielmobil. Die meisten aber müssen sich mühsam mit Jobs über Wasser halten und zum Beispiel morgens Grillsaucen oder abends Cocktails schwenken. Die Cleverles räumen bei Jauchs "Wer wird Millionär?" ab. Und wieder andere haben mit Börsenspekulationen großen Erfolg und prellen zugleich Vater Staat.
Von 1993 bis 1999 verdiente ein Student mit Aktien- und Optionsgeschäften rund 1,4 Millionen Mark. In den fast sieben fetten Jahren holte er sich zugleich beim Amt für Ausbildungsförderung rund 1000 Mark pro Monat ab - alles zusammen immerhin 58.000 Mark.
Bafög als Absicherung bei Verlusten
Doch dann flog der Schwindel auf. Am Donnerstag verurteilte das Amtsgericht Darmstadt den Mann wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und außerdem 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Der heute 33-Jährige hatte in insgesamt vier Bafög-Anträgen außerdem nicht angegeben, dass er schon zum Studienbeginn ein Vermögen von rund 300.000 Mark angehäuft hatte. Vor Gericht fand der Student nur eine schwächliche Rechtfertigung: Er habe die staatliche Studienförderung als Absicherung für den Fall gesehen, dass bei seinen Börsenspekulationen etwas schief laufe.
Den Richter überzeugte das nicht. In seiner Urteilsbegründung sagte Amtsrichter Michael Zesch, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe. Erwischt wurde der Student nach einer Anzeige seiner Bank vor drei Jahren: Auf seinem Konto hatte er Summen von über 200.000 Mark bewegt und war deshalb in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
Böse Bank !
Die Doris
kann ja Reklame für Zahnpasta machen
kann ja Reklame für Zahnpasta machen
Gute Nacht Jungs !!
und träumt was nettes
und Ciao bis Montag
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