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    RAUS AUS PHENOMEDIA! Weitere Rechtsprobleme! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.00 17:00:44 von
    neuester Beitrag 23.02.00 21:00:23 von
    Beiträge: 18
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      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:00:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      sofort raus aus phenomedia!
      morgen in BILD eine story über ev. plagiatsverdacht an moorhuhn!
      absolut zuverlässige quelle aus verlag.

      dann platzt die blase! gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:15:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      tse, tse, tse
      Also ob Phenomedia nur noch aus dem Moorhuhn-Spiel bestehen würde...
      Ja, geht nur alle raus...
      ich kaufe dann nach...
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:21:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehr richtig Konfuzius!!!

      Meines Wissens verdient Phenomedia sowieso keine Müde Mark mit der Anzahl von Downloads des Moorhuhns... Und selbst wenn Moorhuhn ein Plagiat sein sollte, dann wird Phenomedia dies garantiert so abgeändert haben, dass es rein rechtlich keines mehr ist!! Außerdem ineteressiert es niemanden ob der Werbeerfolg bei Jonny Walker durch eine Imitation erzielt wird! Hauptsache es gibt diesen Marketingerfolg!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:25:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      dämlicher bashversuch.

      und selbst wenns stimmt, was solls!
      soviel ich weiß ;) baut phenomedia nicht nur auf diesem huhn auf.
      ich halte weiterhin meine phenos mit KZ 150 € ende des jahres (sehr konservativ!)

      gruß
      pm
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:35:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na na, PM,

      das ist aber sehr hoch gegriffen. Da haben noch ein paar leute was mitzureden, Eidos zB.

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      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:37:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      django, wie meinst du das?
      in welchem bezug?
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 17:55:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      ProMailer warum bewirbst du dich nicht einfach bei der 3.Sat Börse?
      Beim ausposaunen von Wunschkurszielen (siehe auch OTI 62 E.) bist du ja schon ganz gut und kannst dich auf jeden Fall mit Bernd Förtsch messen.Beste Grundvorraussetzungen für eine Teilnahme beim 3.Sat Börsenspiel, durch das Fernsehen wirst du dann bekannt und bekommst deine Lemminggefolgschaft, die dir dann beim erreichen der Kursziele innerhalb von 2-3 Tagen behilflich ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:00:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nonnenfeind,

      sollte dieser Artikel morgen nicht in der Bild erscheinen, werde ich rechtliche Schritte gegen Sie einleiten.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:02:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nonnenfeind,

      ich lach mich kaputt...
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:03:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich lach mich noch mehr kaputt, wachsi
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:07:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      virus, wir sprechen uns in einem jahr wieder!

      im gegensatz zu förtsch kann ich meine aussagen wenigstens begründen.
      nenn mir doch mal deine favoriten.

      gruß
      pm
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:09:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      nochwas, wer auf meinen tip hin OTI gekauft hat kann sich heute über maximal 305% gewinn freuen.
      nicht schlecht, oder?!?

      gruß
      pm
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:18:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      ProMailer die Kritik war weniger gegen die Aktien gerichtet, die du besitz, eher der Vorgehensweise wie du versuchst sie zu pushen, indem du genau nach Förtsch´s Methode ein Kursziel weit über 100% der jetzigen Kurse ausgibst.Meine Favoriten liegen auf diesem Niveau nicht mehr beim NM, sondern eher in Asien zB. Beteiligungsgesellschaften wie Trans Cosmos, Jafco, Softbank, die allerdings alle auch schon gut gelaufen sind.

      Hier noch ein Spiegel Artikel zu Phenomedia, phenomedia hat übrigens dementiert, das der Virus durch download über ihre Homepage übertragen wird.21. Februar 2000 W I R T S C H A F T | N E T Z W E L T | P A N O R A M A




      V O R S I C H T

      Dieses Huhn schießt zurück!

      Erst infizierte das Moorhuhn Millionen, nun vielleicht auch deren PCs: Eine per E-Mail verbreitete Version des fröhlichen Hühnerschießens soll das gefährliche "CIH"-Virus beinhalten. Das ist nicht schön - aber auch kein Grund zur Panik. Das Virus schlägt erfahrungsgemäß am 26. eines Monats zu. Es bleibt also genügend Zeit, sich zu ducken.


      © DPA

      Die dunkle Seite des Huhnes: Fieslinge haben ihm einen Virus im Gefieder versteckt

      Das Moorhuhn, finden Millionen Begeisterte, ist eine lustige Sache. "CIH" hingegen ganz und gar nicht. Das Virus aktiviert sich am 26. eines Monats, "frisst" Teile der Einträge des Flash-BIOS-Chips (und beraubt den Rechner so seines "Stammhirnes") und überschreibt den größten Teil der Festplatte. Der Rechner kann danach nicht mehr gestartet werden, aufwendige Reparaturen (Austausch des BIOS, Neuformatierung der Platte) werden notwendig. Nun soll eine CIH-verseuchte Version des Moorhuhnspiels kursieren, wie zuerst die Zeitschrift "PC Welt" meldete.
      So weit, so schlecht. Es besteht Grund zur Sorge. Die gute Nachricht ist jedoch, dass CIH ein alter Bekannter ist. Das Virus, das über Raubkopien, als per E-Mail verschickte "exe"-Datei und über das Internet als "maskierte" Programmdatei verteilt wird, tauchte erstmals im Juni 1998 auf - und verursachte Schäden in Millionenhöhe. Als CIH am 26. April 1998, dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe, nach der es auch benannt ist, zuschlug, fegte es weltweit Festplatten leer. Im ersten Jahr waren angeblich hunderttausende Rechner betroffen, verlässliche Zahlen gibt es nicht. Asien wurde besonders hart getroffen: Hier hat das Virus auch seinen Ursprung. Im Jahr 1999 legte CIH indirekt fast alle Firmenrechner in Sri Lanka lahm - weil als Vorsichtsmaßnahme verordnet worden war, die Maschinen erst gar nicht anzuschalten.

      Doch längst wird CIH von den gängigen Virenschutzprogrammen erkannt. Tückisch bleibt vor allem eine der bisher vier bekannten Varianten, die sich als E-Mail-Wurm verbreitet. Um welche Version des Virus es sich handelt, ist bisher nicht bekannt.

      Potenziell gefährlich sind nur Moorhuhn-Dateien, die per E-Mail verteilt wurden. Die "PC-Welt" nennt als "Keimzelle" des Virus die Datei "JWJAGD.EXE". Wer diese Datei auf seinem Rechner vorliegen habe, sollte unbedingt einen Virenscan durchführen.

      Eine Verhaltensmaßregel, die sich gerade Internet-Surfer sowieso zur Angewohnheit machen sollten. Erst gar nicht in Gefahr gerät, wer die Annahme unverlangt zugesandter E-Mails mit "exe"-Attachments grundsätzlich verweigert und diese sofort löscht. Sichere Versionen des Moorhuhn-Spiels sind auf den Seiten von Moorhuhnjagd.de und von Phenomedia zu bekommen.

      Was tun, wenn der Rechner infiziert ist?

      Ist der Rechner tatsächlich mit CIH infiziert, sollte man schnellstmöglichst ein gutes, aktuelles Virenprogramm über die Festplatte(n) laufen lassen. Gute Virenschutzprogramme identifizieren den Übeltäter nicht nur, sie vernichten ihn auch. Testversionen bieten die Marktführer (Symantex, Network Associates, F-Secure, Trend Micro und andere) kostenlos an, eine Virenschutz-Lizenz kann aber nie schaden: Schutzprogramme sollten zur Grundausstattung eines jeden Rechners gehören.

      Die Verteilung des Moorhuhnspiels via E-Mail ist im übrigen nicht sinnvoll. Sowohl das Verschicken, als auch der Empfang der E-Mail kostet Zeit und damit - wenn man über einen privaten Rechner surft - auch Geld. Wer das Kultspiel Freunden empfehlen will, sollte einfach eine Mail mit der Adresse einer der beglaubigten Downloadseiten verschicken. Der Empfänger entscheidet dann selbst, ob er sich das Spiel herunterladen will, ohne dabei Gefahr zu laufen, sich einen Virus zu fangen.

      Frank Patalong
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:40:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      wer von euch macht den exe.datein auf von jemanden den er nicht kennt ??????????
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 19:00:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo leute,

      1. wer sich ein exe. file holt, das nicht vom server der herstellerfirma oder von autorisierter stelle kommt, muss doch bei jedweder software damit rechnen, daß viren drin sein können. - das der phenomediale erfolg auch spitzbuben und kriminelle elemente anziehen würde war eigentlich klar. phenomedia hat damit nichts zu tun und jeder user sollte das spiel vom offizeillen webserver www.moorhuhn.de ziehen.

      2. der plagiats vorwurf. das ist schon herbe, was "nonnenfeind" da postet. sollte also morgen kein solcher vorwurf in der "bild" stehen, so bist du eben nur ein weiterer krimineller downpusher hier an board. hoffentlich verklagt dich phenomedia dann. diese pusher sind das größte übel an der deutschen börse. hier sollten alle betroffenen firmen knallhart durchgreifen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 23:26:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi virus,

      ich will die leute aber nicht abzocken!
      klar, als OTI bei 5 stand, erschien 62 € schon recht hoch.
      ist der weg von 20 € auch noch so hoch?
      keineswegs!

      wenn ich threads eröffne würde wie zB "OTI", wer liest den denn dann?
      bisher hat sich jedenfalls noch niemand über die performance beschwert ;)
      (übrigens ist OTI keineswegs mein einziger tip, es ist nur der, mit dem höchsten potential)

      gruß
      pm

      P.S: bin ja echt mal gespannt, ob pheno morgen wieder in der BILD ist.
      und wenns deswegen runter geht, rate ich, kaufen.

      P.P:S: pheno entwickelt das "werner" spiel für die sony playstation.
      nicht schlecht, wa?!?
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 12:32:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch mal zum Anfang des Threads:

      Wer heute in die Online-Ausgabe der BILD schaut findet einen sehr harmlosen Artikel über zwei sich ähnelnde Figuren (Moorhuhn und Kuckuck). Keine Rede von Plagiatsverdacht oder rechtlichen Problemen für das Moorhuhn. Die einzige Aussage stammt von dem Künstler Leistner, der den Kuckuck gemalt hat:

      ZITAT ANFANG

      "Nur Zufall, dass zur gleichen Zeit das Computer-Moorhuhn entstand?

      Leistner: „Das ist mir im Moment egal. Ich befürchte aber, dass mein Kuckuck jetzt verboten wird.“ Mit dem „Kuckuck“ verdient Leistner sein Geld – wenig... Als Postkarte kostet er magere zwei und als Plakat 75 Mark. "

      ZITAT ENDE


      Also wer hier das Problem hat ist damit klar..., jedenfalls nicht Phenomedia..

      Nonnenfeind - das war nix!
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:00:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      immerhin gabs einen artikel übers huhn.
      (=> pheno wird noch populärer! :))

      gruß
      pm


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