TELES senkt Internet-Kosten um über 50 Prozent - 500 Beiträge pro Seite

[heiopei11]

!! Keine Aktienrückkaufsmeldung dafür aber eine mit viel Potential ") ") ")


TELES senkt Internet-Kosten um über 50 Prozent bei erheblicher Komfortsteigerung im Internet:

Deutschlandweiter Start ihrer KoppelPuls-Technik

Berlin, den 15. August 2003 Alle diskutieren gegenwärtig die eventuellen Kostensenkungen der Kabinetts-Beschlüsse - bei der Internet-Benutzung startet die TELES derweil eine sichere Kostensenkungs-Initiative um 50% und mehr.

Eine kostengünstige TAL-Flatrate (TAL = Teilnehmer-Anschluss-Leitung) für die Internet-Benutzung konnte die Deutsche Telekom AG (DTAG) aus technischen Gründen bisher tatsächlich nicht anbieten. Die innovative KoppelPuls-Technik (KPT) der TELES eröffnet nunmehr jedoch sowohl für das Tochterunternehmen der DTAG, für die T-Online, als auch für die mit ihr im Wettbewerb stehenden Internet Service Providers (ISPs) tarifliche Optionen, die eine TAL-Flatrate überflüssig machen - weil der KPT-Einsatz die TAL-Kosten beim Surfen ohnehin fast zur Marginalie reduziert.

Dabei funktioniert die KPT ganz einfach: Sie macht von der trivialen Tatsache Gebrauch, dass Datenverkehr in einer Internet-Sitzung tatsächlich nur in einem kleinen Bruchteil ihrer gesamten Dauer erfolgt, und dass die für diesen nur kurz andauernden Datenverkehr benötigte TAL folglich auch nur in dieser kurzen Zeit belegt und bezahlt zu werden braucht.

Konkret heißt dies, dass das Anklicken einer Schaltfläche beim "Browsen" alias "Surfen" - also die Eingabe eines URLs (URL = "Unique Resource Locator" ), d.h. von höchstens einigen hundert Bytes - weniger als 1 Sekunde TAL-Zeit erfordert, und die Ausgabe einer ganzen Seite von etwa 3-300 KBytes zwischen 1 und 100 Sekunden. Bei einem TAL-Sekundenpreis von etwa 0,01 Cent/Sekunde - in Abhängigkeit vom benutzten ISP bzw. dessen Tarifen kann dieser Richtpreis zwar nach oben oder unten geringfügig verlassen werden - sieht man: Da die KPT nur die Vergütung der tatsächlich benötigten TAL-Belegungszeit erfordert, entfallen in einer Internet-Sitzung beim Browsen/Surfen die Kosten für die Informationseingabe weitestgehend, und auch die Kosten für die Informationsausgabe sinken in vielen Fällen auf ein bisher wohl unvorstellbar niedriges Niveau. Eine TAL-Flatrate ist damit überflüssig, jedenfalls beim normalen Browsen/Surfen im Internet.

Wichtig dabei: Ein Internet-Benutzer genießt bei KPT-Einsatz die beachtliche zusätzliche Komfort-Steigerung, eine Internet-Verbindung aus Kostengründen nie abbauen zu müssen - ganz gleich ob er eine Internetbenutzungs-Pause einlegt, um Kaffee zu trinken (einige Minuten), um kurz Freunde zu besuchen (einige Stunde) oder um zu schlafen (viele Stunden lang).

Und noch wichtiger dabei: Die hier folgende KPT-Diskussion betrifft hinsichtlich ihrer Kosteneinsparungs-Potentiale alle Internet-Benutzer ohne aDSL-Anschluss, wobei die KPT Internet-Benutzer mit ISDN- oder skyDSL- oder cableDSL-Anschlüssen in besonderer Weise begünstigt - mit Kostensenkungen bis über 90%.

Schließlich sei angemerkt, dass diese ausführliche Fassung der heutigen Pressemitteilung eigentlich gar nicht so sehr die Tageszeitungen adressiert, sondern eher die PC- und Telekommunikations-Fachmagazine - ganz besonders aber die an den innovativen und wirtschaftlich unmittelbar relevanten Entwicklungen auf den internationalen Telekommunikationsmärkten interessierten Kapitalmarkt-Analysten und Fonds-Manager.

Beginnen wir mit der deutschlandweiten Einführung der KPT: Sie wird hiermit gestartet.

Nachfolgend wird deshalb erstmals unsere "roll out"-Planung dafür öffentlich dargestellt.

Unser soeben beendeter KPT-Feldversuch war zunächst einmal auf Internet-Benutzer mit ISDN-&skyDSL-TAL abgestellt. Er lief von Anfang bis Ende Juli. Er umfasst 50 STRATO-Kunden.

Nur drei repräsentative und erfreuliche Rückmeldungen von unseren Feldversuchs-Teilnehmern: "Die Installation der Software funktionierte problemlos", "Die Verzögerungszeiten durch die erneuten Verbindungsaufbauten fallen im praktischen Betrieb kaum auf", "Der erreichte Einsparungsfaktor liegt durchschnittlich bei 1:7".

Dieser Feldversuch verlief also äußerst positiv. Ab Mitte August bis Mitte September wollen wir nun 5.000 Internet-Benutzer der STRATO mit ISDN-&skyDSL-TAL mit der KPT-Software "upgraden".

Anzumerken ist, dass in dieser Phase die STRATO die Rolle des ISPs des Internet-Benutzers übernimmt. Dies dient dazu, das enorme Kosteneinsparungs-Potential für den Internet-Benutzer zu ermitteln und dem Markt in vollem Ausmaß zu kommunizieren. Da damit aber der KPT-Einsatz Beeinträchtigungen für den Internet-Benutzer verursacht - er kann in dieser Zeit z.B. seinen Email Account bei seinem "eigentlichen" ISP nicht erreichen - will sich die STRATO umgehend wieder aus dieser Hilfestellungs-Rolle zurückziehen, und den Internet-Benutzer bei seinem ursprünglichen ISP belassen auch während er die KPT benutzt.

Einen weiteren KPT-Feldversuch, der überhaupt nichts mit skyDSL oder anderen Breitband-Internet-Zugangstechniken zu tun hat und der rund 10.000 STRATO-Kunden umfassen soll, die das Internet noch schmalbandig per ISDN oder Modem benutzen, wird von Anfang Oktober bis Mitte November von der STRATO durchgeführt werden. Die Zielvorgabe dieses Feldversuchs ist nicht so sehr, in Deutschland das KPT-Kostensenkungspotential bei der schmalbandigen Internet-Benutzung zu ermitteln - hier gehen wir davon aus, dass die Schmalband-Internet-Benutzung ohnehin ein Auslaufmodell ist. Vielmehr sollen in diesem Feldversuch die wahrscheinlichen Verhaltensmuster der europäischen Schmalband-Internet-Benutzer außerhalb Deutschlands eruiert werden, weil diese erst mit einiger Verzögerung dem vorlaufenden deutschen Massenmarkt-Trend zur breitbandigen Internet-Benutzung folgen dürften.

Die Rolle der STRATO versus anderer ISPs in dieser KPT-Anlaufphase muss getrennt werden von ihrer Rolle nach dieser Phase. Grundsätzlich will die STRATO nicht in das ISP-Geschäft expandieren. Wo ein ISP jedoch nicht bereit ist, seinen Kunden die KPT zur Verfügung zu stellen, wird die STRATO diesen Internet-Benutzern wohl eine Alternative zu diesem ISP bieten.

Die TELES ist bereit, allen ISPs die KPT zu fairen Konditionen zu lizenzieren. Dabei gehen wir davon aus, dass eine KPT-Endbenutzungsgebühr von knapp 1€ pro Monat und Internet-Benutzer vom Markt akzeptiert werden würde - wobei diese 1€-Monatsgebühr natürlich die übliche geringe Marge für den ISP beinhaltet. Die monatliche Kostensenkung bei der Internet-Benutzung durch den KPT-Einsatz sollte diese 1€-Gebühr i.d.R. bei weitem übertreffen.

Auf Grund der Schutzrechte, die die TELES für die KPT beantragt hat, dürfte sie hinsichtlich des KPT-bedingten Kostensenkungspotentials bei der Internet-Benutzung ein weltweites in diese Richtung gehendes Monopol bei allen denjenigen ISPs erlangen, die mit Internet-Benutzungszeit-abhängigen TAL-Tarifen arbeiten. Das sind weltweit die meisten ISPs.

Und als von allergrößter Bedeutung dürfte sich dieses Monopol speziell bei der breitbandigen Internet-Benutzung per skyDSL-/cableDSL-Diensten (die ohnehin unter Patentrechtsschutz zugunsten der TELES stehen) erweisen - weil die KPT hier die TAL-Kosten besonders weitgehend reduzieren kann.

Die vorangehend erwähnten Kostensenkungspotentiale der KPT bei der Internet-Benutzung sind bei unterschiedlichen Internet-Zugangstechniken und selbst bei gleicher Internet-Zugangstechnik bei unterschiedlichen ISPs - sogar allein in Deutschland - derzeit ganz unterschiedlich weitreichend. Klar ist jedenfalls, dass dieses KPT-Kostensenkungspotential um so weiter reicht, je schneller eine Internet-Zugangstechnik Verbindungsabbau- und vor allem Verbindungswiederauf-bauvorgänge bewältigen kann. Auf Grund der Komplexität dieses Themas kann es hier nachfolgend nur im Stenogramm-Stil abgehandelt werden. Aus Vereinfachungsgründen dürfen wir dabei annehmen, ein ohnehin stets schnellerer Verbindungsabbau (als -aufbau) erfolge in allen Internet-Zugangstechniken sogar völlig verzögerungsfrei, sodass bei jeder Internet-Zugangstechnik lediglich ihre Verbindungsaufbauzeit für ihr KPT-Kostensenkungspotential - also für ihre "KPT-Tauglichkeit" - maßgeblich wäre.

ISDN-Internet-Zugangstechnik: Heute technisch problemlos realisierbare B-Kanal-Verbindungsaufbauzeiten liegen zwar bei nur 0,25 Sekunden, also unter der Surfer-Wahrnehmungsgrenze. Aber unsere aktuellen Messungen zeigen, dass sie bei einigen ISPs tatsächlich um das Vielfache höher liegen. Während eine solche einmalige längere Verbindungsaufbauzeit zu Beginn einer Internet-Sitzung nicht stört, kann die Effizienz der KPT durch längere Verbindungsaufbauzeiten während einer Internet-Sitzung massiv gemindert werden - falls nicht sogar völlig unannehmbar gemacht. Die TELES beabsichtigt, derartige Ineffizienzen der ISDN-Internet-Zugangstechnik eines ISPs dem Internet-Benutzer-Markt öffentlich zu kommunizieren und hofft, so ihre Beseitigung bei den betroffenen ISPs herbeiführen zu können.


Analog-Modem-Internet-Zugangstechnik: Die KPT hat hier insofern Probleme, als bei einem Verbindungsaufbau schon allein die DTMF-Eingabe der üblicherweise sechsstelligen ISP-Enwahlnummer 6*100 MilliSek = 600 MilliSek dauert und von weiteren Modem-typischen Verzögerungen begleitet wird, sie also dem Internet-Benutzer ein "schleppendes" Internet-Antwortverhalten suggeriert. Die TELES arbeitet jedoch auch hier an zukünftigen rechtlichen und technischen Veränderungen, die den KPT-Einsatz für den Internet-Benutzer weitestgehend transparent machen würde, d.h. solche Wartezeiten auf unter 1 Sekunde reduziert. Aber auch heute schon vermeidet hier der KPT-Einsatz einen erheblichen Teil der TAL-Kosten bei der Internet-Benutzung - wenn auch bei gelegentliche noch durchaus vom Internet-Benutzter wahrnehmbarer Beeinträchtigung des Antwortverhaltens des Internets.

GSM-/GPRS-/WLAN-/UMTS-Internet-Zugangstechniken: Diese auf absehbare Zeit in Europa und in anderen großen internationalen Regionen bei der Internet-Benutzung rasch an Bedeutung gewinnenden Mobil-Telekommunikationstechniken kann man heute hinsichtlich des KPT-Einsatzes noch nicht abschließend kommentieren, sondern nur ihre grundsätzlichen KPT-Affinitäten aufweisen.

Für die GSM-/UMTS-Internet-Zugangstechnik gelten heute weitgehend die obigen Anmerkung zur KPT-Einsatztauglichkeit bei Analog-Modem-Internet-Zugangstechnik.
Bei GPRS-Internet-Zugangstechnik sollte eigentlich - bei vernünftigen Tarifmodellen - die KPT völlig überflüssig sein.
Für die WLAN-Internet-Zugangstechnik kann keine einheitliche Aussage zu ihrer KPT-Einsatztauglichkeit gemacht werden. Vielmehr gilt für jedes WLAN weitestgehend diejenige KPT-Einsatztauglichkeit, die auch für die Telekommunikationsnetze gilt, mit denen es an das Internet angeschlossen ist.

Wenden wir uns mit zwei Anmerkungen nun noch kurz der Frage nach den Determinanten des "KPT-roll-out" im nicht-deutschen EU-Bereich und in anderen internationalen Regionen zu.

In der EU gelten in der Telekommunikation mittlerweile weitgehend einheitliche rechtliche Bedingungen, so dass jedenfalls hinsichtlich dieses Gesichtspunkts das unerlässliche Minimum an Transparenz für ein KPT-roll-out gewährleistet ist. In anderen internationalen Regionen ist dies keinesfalls immer so. In der EU werden wir also versuchen, die KPT kurzfristig zu vermarkten, in anderen internationalen Regionen werden wir von Fall zu Fall entscheiden.
Überall dort, wo in einer Region oder auch nur bei einem ihrer ISPs eine sehr kostengünstige TAL-Flatrate für die Internet-Benutzung bereits angeboten wird - wie etwa in den USA für Haushalte - ist die Attraktivität des KPT-Einsatzes erheblich gemindert. Dies gilt insbesondere dann, wenn es diese kostengünstige Flatrate auch für den ISDN-Zugang zum Internet gibt - was jedoch in den USA (für uns erfreulicherweise) nicht der Fall ist: Sie gilt dort nur für den Internet-Zugang per Analog-Modem.


Zusammenfassend kann man sagen:

Die KPT stellt - auf Grund ihrer Kostensenkung - einen Treibsatz für die Verbreiterung und die Intensivierung der Internet-Benutzung auf dem gesamten PC-Massenmarkt dar.
Insbesondere für den PC-Massenmarkt der Breitband-Internet-Benutzer per skyDSL-/cableDSL-Technik bringt die KPT Kostensenkungen bisher unerwarteten Ausmaßes.
Die KPT sollte auf dem Internet-Benutzermarkt also in Zukunft die gleiche Akzeptanz erzielen können, wie in den früheren Jahren der Telekommunikations-Benutzermärkte die TTY-Technik oder die FAX-Technik.

Für die TELES erschließen die Kostensenkungsmechanismen der KoppelPuls-Technik also bereits bei der Schmalband-Internet-Zugangstechnik hervorragende Internet-Ertragsperspektiven. Ihr volles Internet-Ertragspotential für die TELES entfaltet die KPT jedoch vor allem beim Breitband-Internet-Zugang per skyDSL- oder cableDSL-Technik, da sie hier die bisher einzigen unvermeidlichen und nennenswerten Kosten, nämlich die des "Rückkanals", nun fast vollständig eliminiert.

Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler

Vorstandsvorsitzender TELES AG

[physik]

korrigiert mich, wenn ich mich da irre:
es handelte sich hier um einen `Feld`versuch mit *50* Teilnehmern (ich würde dies als `Gartenversuch` bezeichnen). Die *potentiellen* Kosteneinsparungen ergeben sich rein rechnerisch. Störende Verzögerungen beim Surfen müssen (noch) hingenommen werden (siehe Abschnitt über ISDN und Analogmodems). Teles *senkt nicht* die Internettarife, sondern mit der (gewohnt holperig) beschriebenen Technik, für die Teles die Schutzrechte *beantragt* hat, ließen sich für den Surfer Kosten sparen.
Es ist die Beschreibung einer - nach Beseitigung der dargestellten Schwierigkeiten - durchaus attraktiven Phantasie. Aber Teles senkt nicht die Internetkosten um 50%, oder?

[muender]

Denke mal Schindler meint, mit der neuen Technik ließen sich die Internetkosten der Endverbraucher um 50% reduzieren.

[heiopei11]

Ab Mitte August bis Mitte September wollen wir nun 5.000 Internet-Benutzer der STRATO mit ISDN-&skyDSL-TAL mit der KPT-Software "upgraden".

Einen weiteren KPT-Feldversuch, der überhaupt nichts mit skyDSL oder anderen Breitband-Internet-Zugangstechniken zu tun hat und der rund 10.000 STRATO-Kunden umfassen soll, die das Internet noch schmalbandig per ISDN oder Modem benutzen, wird von Anfang Oktober bis Mitte November von der STRATO durchgeführt werden.

Danach: Weltweite Vermarkung mit 1 € pro benutzer pro Monat Lizenzgebühr

Gruss

HP

[muender]

Wenn der Feldversuch erfolgreich verläuft und die ganze Sache breit vermarktet wird, steht da ein schöner Batzen Geld ins Haus.

[longtermthinker1]

@physik

Alle neuen Techniken/Produkte werden in verschiedenen
Schritten erprobt. Das ist ganz normal.
Der Start und Abschluß von solchen Feldversuchen ist
ein Zeichen dafür, daß die Technik weit vorangeschritten ist.
Teles kommuniziert diese Technik rechtzeitig,
weil neben der Technikeinführung auch
die Markteinführung rechtzeitig geschehen muß.
1 Euro Mehrumsatz im Monat rechtfertigt einmalige Lizenzgebühren zwischen 3 und 12 Euro.

Vorteil von Teles ist, daß Sie die Technik
bei Strato in einem großen Feldversuch einführen können

Gruß longterm

[physik]

longterm,

das habe ich schon so verstanden. Gerade wenn man ein longtermthinker ist, ist diese Information natürlich relvant.

Wie man der Meldung unschwer entnehmen kann, liegen sowohl enorme technische als auch juristische Probleme noch vor einer realen (Geld bringenden) Markteinführung. Da hilft es auch nichts, den ISPs zu `drohen`, die Teles-Technik zu kaufen - wie es in der Pressemitteilung ziemlich unverblümt getan wird.
Ja, die Pressemitteilung zeigt Potential einer Technik.

Aber Du ahnst es schon: ich störe mich an der Verlogenheit der Aufmachung `TELES senkt Internet-Kosten um über 50 Prozent bei erheblicher Komfortsteigerung im Internet`

Das ist schlicht gelogen. Teles senkt nicht die Internet-Kosten und Teles steigert nicht den Komfort. Teles zeigte in einem Vorgartenversuch mit 50 eigenen Kunden, daß sie eine Technik entwickeln, die möglicherweise eines Tages in der Lage sein wird, billiger zu surfen - die Komfortsteigerung sehe ich nichtmal in der Pressemitteilung. Es sei denn man empfindet es als erhebliche Komfortsteigerung, daß man den Rechner am Netz belassen kann.

Die von Teles entwickelte Technik halte ich für attraktiv. Und dies kann für das Unternehmen erhebliche Gewinne bedeuten. Eines Tages.

[muender]

@ physik

Findest auch immer ein Haar in der Suppe! Besitzt Du überhaupt Teles-Aktien?
Wenn nicht, weis ich gar nicht was die Miesmacherei soll. Wenn doch, dann noch weniger.

[abi1]

@physiker


Was du betreibst ist Haarspalterei, gut tu was du nicht lassen kannst......
Von einer Lüge zu sprechen finde ich schon eine Frechheit und ziemlich dreist.
Zeig mir doch bitte mal genau die Stelle die du meinst.

O.K., der Text ist in typischer "Schindler-Manier" verfasst- dem einen liegts, dem anderen nicht- dennoch, dass Wesentliche ist doch das enorme Potential das aus dieser Meldung ersichtlich wird.
Die Technik ist weit fortgeschritten, die rechtlichen Seiten gur vorbereitet (Patente) , Feldversuche sind gestartet und innerhalb weniger Monate könnte die Technik marktreif sein.
Sollte sich diese Technik auch nur annähernd wie erhofft durchsetzen kannst du dich glücklich schätzen TELES-Aktien noch im mittleren zweistelligen Bereich zu bekommen , dann geht`s nämlich auf die Dreistelligkeit zu. Hast du das eigentlich begriffen?

Nun gut, ich freue mich immer wieder in eine AG investiert zu sein die ihren Anlegern ihre Ziele, Aussichten und Erfolge publiziert.

Schönes WE
abi

[physik]

muender, nein, ich habe keine Teles-Aktien.
Und muender und Abi, seid nicht so empfindlich mit Kritik.
Ich schrieb explizit (und dazu stehe ich): Die von Teles entwickelte Technik halte ich für attraktiv. Und dies kann für das Unternehmen erhebliche Gewinne bedeuten.

An der Börse wird Zukunft gehandelt, daher ist dieses Statement ein Zeichen dafür, was ich für die Kursentwicklung bei Teles erwarte.

Aber die Überschrieft `TELES senkt Internet-Kosten um über 50 Prozent bei erheblicher Komfortsteigerung im Internet`
ist irreführend, sie ist falsch und sie ist genau das, was Anleger an der Börse nicht mehr haben wollen. Schindler koffert immer wieder gegen BaFin und Börse gegen angeblich üble Machenschaften, gegen die bösen Aktionäre, die auch mal Aktien verkaufen etc.
Aber genau diesen Stil möchte seit den Katastrophen zu Anfängen des NM niemand mehr haben. Man sucht Seriosität.
Und deswegen beiße ich mich ja bei Teles gerne fest: ich halte die Produkte, das Konzept etc. für sehr, sehr attraktiv.
Aber Schindler hat es möglicherweise durch seine hochgradig unprofessionelle IR geschafft, die Tec-DAx-Aufnahme zu gefährden und seriöse Anleger zu vergraulen. Die Umsätze der letzten Tage sprechen Bände.

Nochmal: ich halte die Produkte, das Konzept etc. für sehr, sehr attraktiv. Ich würde investieren, wenn die Unternehmensführung etwas vertrauenswürdiger wäre.

[minimoney]

Hier meine kritischen Anmerkungen zu dieser Pressemitteilung.

Zunächst einmal hört sich das für die Internet User gut an, wenn er schreibt:

"Und noch wichtiger dabei: Die hier folgende KPT-Diskussion betrifft hinsichtlich ihrer Kosteneinsparungs-Potentiale alle Internet-Benutzer ohne aDSL-Anschluss, wobei die KPT Internet-Benutzer mit ISDN- oder skyDSL- oder cableDSL-Anschlüssen in besonderer Weise begünstigt - mit Kostensenkungen bis über 90%."

und wenn er weiter ausführt:

"Die innovative KoppelPuls-Technik (KPT) der TELES eröffnet nunmehr jedoch sowohl für das Tochterunternehmen der DTAG, für die T-Online, als auch für die mit ihr im Wettbewerb stehenden Internet Service Providers (ISPs) tarifliche Optionen, die eine TAL-Flatrate überflüssig machen - weil der KPT-Einsatz die TAL-Kosten beim Surfen ohnehin fast zur Marginalie reduziert."

Mir stellt sich allerdings die Frage, ob die ISPs bereit sind, durch KPT drastisch sinkende Umsätze hinzunehmen und dafür noch an TLI zu zahlen.
Für den User kann ich auch keine neuen Vorteile erkennen. Schließlich bieten schon heute viele Provider volumenbezogene Tarife an, die aus einer Grundgebühr inkl. einer definierten Datenmenge bestehen, wobei darüber hinausgehende Datenvolumina extra abgerechnet werden. D.h. der User hat ja bereits die Möglichkeit zeitunabhängig und volumenbezogen zu surfen.

Wie auch zu lesen ist, wird sich mit KPT auch im im Mobilbereich nichts anfangen lassen:

"Bei GPRS-Internet-Zugangstechnik sollte eigentlich - bei vernünftigen Tarifmodellen - die KPT völlig überflüssig sein."

Nun, wo ist also der wirtschaftliche Nutzen an dieser Sache?

[W.S.]

@physik

Es ist schon ein Kunststück der besonderen Art, jemanden der Lüge zu bezichtigen und gleich danach Argumente dafür zu liefern, dass dieser Vorwurf der Sachlage wohl nicht entspricht.

Habe es leider nur selten erlebt, dass ein Vorstand derart um Transparenz ggü. den Aktionären bemüht ist wie Schindler. Da fällt mir gerade noch Mühlberger von update.com ein, der vor einiger Zeit ein Forum als Plattform für einen direkten Informationsaustausch zwischen AG und Aktionären initiierte (Mühlberger ging, das Forum blieb).

Ich kann es Schindler auch nicht verdenken, dass er stets den Aktienkurs im Auge behält. Nach dem Niedergang des Neuen Marktes mit seinen faulen und inflationär in die Welt gesetzten Versprechungen mag es unter den dadurch geschädigten Aktionären mittlerweile als Zeichen großer Seriosität gelten, wenn Firmenlenker sich mit Adhocs zurückhalten. Nur: solange die herausgegebenen Daten der Wahrheit entsprechen, ist mir die Relevanz der Information ziemlich egal. Dass dabei einem auch mal kleinere Fehler unterlaufen mögen, liegt in der Natur der Sache. Daraus jedoch `unprofessionelle Kapitalmarktkommunikation` abzuleiten, die es sinnvoll erscheinen ließe, TELES nicht in den TecDax aufsteigen zu lassen, halte ich von Börse-online doch für arg überzogen.

Wir als Aktionäre sollten froh sein, einen wie Schindler zu haben, der, so mein Eindruck, ehrlich darum bemüht ist, das Geschehen bzgl. TELES uns möglichst zeitnah zu vermitteln.

[Kaktus-Jones]

@ W.S.
Ich weiß ja nicht, wie lange du schon bei Teles/Schindler investiert bist, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, daß Schindler nur auf das Wohl seiner Anleger aus ist und nur Transparenz will. Vor ein paar Jahren, als es mit dem Kurs der Teles-Aktie steil bergabging hatte er nicht umsonst den Spitznamen `Schwindler` bekommen - und das genau von denen, die zuvor beim starken Kursanstieg von Transparenz und phantastischen Möglichkeiten bei Teles gefaselt haben. Die Überschrift ist, wie Physik schon gesagt hat, einfach gelogen, oder zumindest extrem unseriös und suggeriert dem Anleger eine Kostensenkung um 50% bei Teles, die zumindest in nächster Zukunft nicht stattfinden wird. Ich finde die ganze Flut von AdHocs bei Teles (jeden Monat zwei oder mehr AdHocs über Aktienrückkäufe, AdHoc zur Teckdax-Aufnahme, und nun diese AdHoc) mittlerweile sehr bedenklich. Auf mich wirkt der Laden zunehmend unseriös.
Das ist aber nur meine Meinung.

[bettinalandgraf]

@Kaktus-Jones

Wenn du den "Laden" unseriös findest, sofort verkaufen!
Wenn du meinst, Teles ist einfach nur Klasse - kaufen!

So einfach kann Börse sein ...

Bettina

[Schockmarket]

#13

Stimme voll zu. Irgendwas ist da oberfaul. Wer mit häppchenweisen Meldungen über Aktienrückkäufe die Leute bei Laune halten will, hat sonst anscheinend wenig zu bieten.

Irgendwann platzt bei TELES die Bombe, die den Kurs dorthin bringt wo er hingehört, nämlich unter 5 €.

[abi1]

@schockmarket

selten so `nen Schwachsinn gelesen

Du bist oberschlau genug um zu wissen, dass TELES unter 5€ wert ist, die Begründung dafür fällt allerdings recht dürftig aus

Deine nahtlose Argumentationskette besteht aus einem "Irgendwas ist da oberfaul" und einem "hat anscheinend sonst wenig zu bieten"

Klasse, solche Postings brauchen wir, sonst gäbe es hier schließlich nix zu lachen

[Deliberately]

Das mit der KoppelPuls-Technik verstehe ich
noch nicht ganz. Bedeutet sie, dass, wenn alle
Marktteilnehmer sie anwenden, mit dem vorhandenen
Leitungsnetz erheblich mehr Daten transportiert
werden können, oder, gibt es einen Vorteil nur dann,
wenn ein kleiner Teil der Marktteilnehmer sie nutzt,
so dass dieser Teil letztlich von den anderen
mitfanziert wird?
Im ersteren Fall würde das Netz als ganzes effektiviert,
was natürlich revolutionär wäre, im zweiten Fall läge
nur eine Trickserei, die langfristig keine Chance hätte.

Deliberately

[abi1]

Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt:

PRESSEMITTEILUNG





TELES senkt Internet-Kosten deutschlandweit um 50%



Berlin, den 15. August 2003 Alle diskutieren gegenwärtig die eventuellen Kostensenkungen der Kabinetts-Beschlüsse – bei der Internet-Benutzung startet die TELES derweil eine sichere Kostensenkungs-Initiative um über 50 Prozent.

Eine attraktive TAL-Flatrate (TAL = Teilnehmer-Anschluss-Leitung) für die Internet-Benutzung konnte die Deutsche Telekom AG (DTAG) aus technischen Gründen bisher tatsächlich nicht anbieten. Die innovative KoppelPuls-Technik (KPT) der TELES eröffnet nunmehr jedoch sowohl dem Tochterunternehmen der DTAG, der T-Online, als auch ihren konkurrierenden Internet Service Providers (ISPs) tarifliche Optionen, die eine solche TAL-Flatrate überflüssig machen – weil der KPT-Einsatz die TAL-Kosten beim Surfen ohnehin fast zur Marginalie reduziert.

Dabei funktioniert die KPT ganz einfach: Sie macht von der trivialen Tatsache Gebrauch, dass der tatsächliche Datenverkehr in einer Internet-Sitzung nur in einem kleinen Bruchteil ihrer gesamten Dauer erfolgt, und dass folglich die TAL auch nur für diesen kurz andauernden Datenverkehr benötigt wird und bezahlt zu werden braucht.

Konkret heißt dies, dass das Anklicken einer Schaltfläche beim "Browsen" alias "Surfen" im Internet weniger als 1 Sekunde TAL-Zeit erfordert und die Ausgabe einer ganzen Internet-Seite 1 bis 100 Sekunden TAL-Zeit. Bei einem TAL-Sekundenpreis von etwa 0,01 Cent/Sekunde – in Abhängigkeit vom benutzten ISP bzw. dessen Tarifen kann dieser Richtpreis zwar nach oben oder unten geringfügig verlassen werden – heißt dies: Durch die KPT entfallen in einer Internet-Sitzung beim Browsen/Surfen die Kosten für die Informationseingabe weitestgehend, und auch die Kosten für die Informationsausgabe sinken in vielen Fällen auf niedrigstes Niveau. Eine TAL-Flatrate ist damit überflüssig, jedenfalls beim normalen Browsen/Surfen.

Das Besondere dabei: Die KPT bedeutet auch noch eine enorme Komfort-Steigerung für den Internet-Benutzer. Er braucht damit seine Internet-Verbindung nie mehr abzubauen – ganz gleich ob er eine Internetbenutzungs-Pause einlegt, um Kaffee zu trinken (einige Minuten), um kurz mit Freunden zu sprechen (einige Stunden) oder um zu schlafen (viele Stunden lang).

Und noch wichtiger: Diese KPT-Kostensenkung betrifft alle Internet-Benutzer ohne aDSL-Anschluss. Sie begünstigt jedoch Internet-Benutzer mit ISDN- oder skyDSL- oder cableDSL-Anschlüssen in besonderer Weise – indem sie bei ihnen die Internet-Benutzungskosten bis zu über 90 Prozent senken kann.

Die TELES hat die Feldversuche zur KPT soeben sehr erfolgreich abgeschlossen und beginnt nun mit der deutschlandweiten Vermarktung ihrer ersten KPT-Version (Einzelheiten dazu findet man auf www.teles.de unter der Schaltfläche "Mitteilungen").




Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG

[bettinalandgraf]

Hallo Teles-Fans,
während wir hier die TecDax-Party vorbereiten, macht sich Teles fleißig in der Presse bemerkbar: Ab sofort kann man Zugänge mit KPT ordern ...

http://www.golem.de/0308/27004.html

Wer heute, bei den niedrigen Kursen nicht investiert, ist selbst schuld .

Bettina

[Tach]

@physik
Mich würde einfach mal interessieren, was Deine Beweggünde sind, hier etwas über TELES zu schreiben? Suchst Du gesellschaftliche Anerkennung als Vorrausager von Kurstürzen, möchtest Du noch billig in TELES einsteigen?Was suchst Du hier, obwohl Du keine TELES-Aktien besitzt? Du investierst ja eine Menge Zeit in diesem Thread? Warum kümmerst Du Dich nicht um Deine Aktien? Oder hast Du keine Aktien? Reine Neugierde!

mfg
Tach

[physik]

Hi Tach,
ich habe vor einiger Zeit schon ausführlich berichtet, was mich zum Schreiben bei Teles bewogen hat. Du findest es im Thread "Teles-TecDAX wir kommen!" ab Posting #60.

Ich sage aber keinerlei Kursverlauf bei Teles voraus! Mir ist nicht ganz klar, wo Du das herausgelesen haben willst.
Ich kümmere mich stets sehr intensiv um Aktien. Die sicherlich von mir am intensivsten `begleitete` Firma ist PSI - Aktien dieses Unternehmens machen zeitweilig 100% meines Depots aus. Dort empfehle ich die `Hauptversammlungs-Threads` zu lesen. Die werfen vielleicht ein wenig Licht auf meine Motivation.

[abi1]

#21

[physik]

oh, nenne mir den Grund für Deine Erbauung, abi1!

[abi1]

Hi physiker,
ich erfreue mich halt an deinen Erläuterungen

Du gibst vor eine kontroverse Diskussion führen zu wollen, was ja eigentlich nichts schlechtes ist. Nur, hören wir von dir nun mittlerweile seit geraumer Zeit immer das gleiche, täglich mindestens dreimal in verschiedenen Threads gepostet. Ich finde diese Art und Weise der "Diskussion" mindestens so penetrant wie du die Schindler`sche AdHoc-Flut empfindest.
Gut, selbstverständlich ist es dein gutes Recht auf deine Meinung aufmerksam zu machen, nur muss es denn unbedingt in dieser Häufigkeit geschehen?
Du hast doch inzwischen auch reichlich Reaktionen auf deine Postings erhalten, also was willst du denn noch....?

[abi1]

@physiker

ich hatte dir übrigens auch in Thread: TELES - TecDAX wir kommen!!! geantwortet, scheinbar möchtest du dort aber nicht diskutieren

Ein schönes Negativbeispiel für eine seriöse öffentlichkeitsarbeit mit all seine Auswirkungen auf den Kurs kannst du übrigens gerade bei OHB verfolgen. Interessant!

[physik]

naja, abi,
erstens kommentiere ich hin und wieder die *neuen* Statements von Schindler - wenn es wie eine Wiederholung aussieht, dann wohl, weil die Schindler-Statements schlichte Wiederholungen sind,
zweitens teilt nicht jeder Deine Meinung, daß es reicht, wenn hier nur die Schindler-Statements abgedruckt werden,
drittens glaube ich, daß es auf der Hauptversammlung einiges zu erleben gibt,
viertens halte ich das Unternehmen Teles für zu interessant als daß es von einem unfähigen Geschäftsführer mit sehr zweifelhafter Vergangenheit an die Wand gefahren wird.
Fünftens sind einige meiner Statements direkte Antworten auf direkte Fragen an mich hier im Board (so auch #21 - als Antwort auf #20)
und schließlich habe ich immer mit den Aktien gut Geld verdient, bei denen es ein breites Spektrum an Meinungen zum Unternehmen gab. Das gegenseitige Schulterklopfen bringt nüscht.
Und Du hattest mir in einem anderen Thread geantwortet?
Hm. Ich werde nachsehen.

Meine grundsätzliche Einstellung zum *Unternehmen* habe ich wenig verklausuliert in #10 beschrieben:
"Und muender und Abi, seid nicht so empfindlich mit Kritik.
Ich schrieb explizit (und dazu stehe ich): Die von Teles entwickelte Technik halte ich für attraktiv. Und dies kann für das Unternehmen erhebliche Gewinne bedeuten.

An der Börse wird Zukunft gehandelt, daher ist dieses Statement ein Zeichen dafür, was ich für die Kursentwicklung bei Teles erwarte."

[abi1]

@physiker
Ist ja auch in Ordnung. Jeder darf seine Meinung vertreten
Nur solltest auch du zur Kenntniss nehmen, dass es sehr wohl auch Aktionäre gibt, die die Öffentlichkeitsarbeit bei TELES positiv bewerten.
Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, wenn du deine negative Einstellung zu Schindler kund tust, nur muss es denn so häufig sein?? Gerade diese Häufigkeit ist dir doch bei Schindler ein Dorn im Auge....

[physik]

ah, da sind wir uns ja vollkommen einig!

Aber die Häufigkeit? Hm. Zähl` doch mal, wieviele Kopien von Schindler-Statements und positiven Kommentaren auf einen nervenden Beitrag von mir kommen.

Die TecDAX-Besetzung wird wohl in jedem Fall spannend

[katjuscha]

@physik,

ich bin in etwa der gleichen Meinung wie Du beim Thema Schindler, aber mich wundert das gerade Du als PSI-Aktionär so etwas schreibst!

Die IR-Politik von PSI ist ja nun der von Teles sehr ähnlich, was das dauernde publizieren von News angeht! Nur das es dort nicht Aktienrückkäufe sind, sondern dort wird jeder Furz-Auftrag und jeder Messestand sofort mindestens als Pressemitteilung veröffentlicht!


Also schraubt das Thema etwas zurück! Mir gehen solche IRs auf den Keks, aber vermutlich immernoch besser als wenn gar nichts veröffentlicht wird!

[lenny007]

Strato: Neue skyDSL-Technik senkt die Kosten
von xylen für WinFuture.de
Ab sofort gibt es den Highspeed-Internetzugang skyDSL von STRATO mit der neuen KoppelPuls-Technik. Diese Technik bewirkt eine drastische Senkung der Surfkosten und führt dazu, dass man künftig ganz ohne "Tarif-Stress" surfen kann.

Die Idee der KoppelPuls-Technik ist einfach, aber höchst effizient: Bisher muß man beim Surfen seine Leitung ins Internet ununterbrochen aufrecht erhalten und Verbindungsgebühren für die gesamte Surfzeit bezahlen. Tatsächlich aber braucht man die Verbindung nur, um kurze Anforderungssignale ins Netz zu schicken. Die übrige Zeit, also vor allem während des Lesens der auf den PC geholten Seiten, wird sie überhaupt nicht benötigt. Deshalb wird mit der bei skyDSL eingesetzten KoppelPuls-Technik die Leitung nur dann aufgebaut, wenn sie wirklich gebraucht wird - gleich danach wird sie wieder gekappt.

Dieser Auf- und Abbau der Verbindung geschieht automatisch und unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Nutzers. Da die technisch notwendige Verbindungszeit nur einen Bruchteil der gesamten Surfzeit ausmacht und mit der neuen Technik nur die echte Nutzungszeit der Leitung bezahlt werden muss, können jetzt mit skyDSL die Surfkosten auf ein Minimum gesenkt werden. Möglich sind Kosteneinsparungen bis zu 90 Prozent!

Damit bringt skyDSL einen völlig neuen Surf-Komfort: Man kann die Internet-Seiten in aller Ruhe lesen oder auch einfach einmal längere Pausen einlegen. Die neue skyDSL Technologie sorgt dafür, dass kein Tarif-Stress mehr aufkommt. Das Surfvergnügen wird noch dadurch gesteigert, dass der Highspeed-Internetzugang skyDSL jetzt eine Geschwindigkeit von bis zu 16.000 Kbit/s hat. Damit ist skyDSL bis zu 20mal schneller als das herkömmliche T-DSL mit 768 Kbit/s.

Auf Basis der neuen KoppelPuls-Technik sind ab sofort in den skyDSL-Paketen bis zu 150 Stunden freie Surfzeit inklusive. Bei längerem Surfen sorgt die neue Technik dafür, dass man bei rund zehn zusätzlichen Surf-Stunden nur eine Verbindungs-Stunde zahlt. skyDSL mit KP-Technik erlaubt sorgenfreies Einkaufen im Web; auch Online-Banking Sessions werden unterstützt, weil während der Session die IP Adresse nicht wechselt. Jeder skyDSL Nutzer identifiziert sich mittels Rufnummernübertragung beim STRATO Rechenzentrum.

Preise und Leistungen im Einzelnen: skyDSL gibt es in drei Varianten, A (9,90 Euro pro Monat mit rund 25 Stunden Surfzeit
inklusive, bei 0,5 Ct. pro MB), M (19,90 Euro im Monat mit rund 50 Stunden Surfzeit inklusive), L (39,90 Euro pro Monat mit rund 150 Stunden Surfzeit inklusive). Systemvoraussetzungen: Windows XP oder 2000. skyDSL bietet jetzt noch weitere attraktive Inklusivleistungen: LivePages ("PowerPages" bei skyDSL A, "PremiumPages" bei skyDSL M, "PremiumPages unlimited" bei skyDSL L), drei eigene Domains und ausreichend Speicherplatz für bis zu 400.000 Seitenabrufe pro Monat. Einrichtungsgebühr: 59 Euro. Die größten Einsparungen bei den Surf-Kosten sind mit ISDN-Anschluß möglich. Kosten für Überschreitung des Zeitguthabens bei Verbindungsstunden: 1 Euro für rund 10 Stunden Surfzeit. Die Hardware ist bei STRATO äußerst günstig zu bestellen.

Details zu allen Preisen, Paketen und Voraussetzungen unter www.strato.de. (ots)

[physik]

@katjuscha,
naja, die IR-Politik von PSI haben wir (andere mehr als ich) in den letzten Jahren hin und wieder kritisiert. Wohl gerade auch deswegen ist man dort ruhiger und zurückhaltender geworden. Hat dem Kurs gut getan.

Zur Strato-Meldung:
das hatte ich übersehen. Bin auf die Testberichte gespannt.