Jenoptik unterbewertet ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.03 20:56:55 von
neuester Beitrag 27.08.03 20:35:44 von
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ISIN: DE000A2NB601 · WKN: A2NB60 · Symbol: JEN
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Zeit das sie aufwacht? Diskussion freigegeben. Mal schaun was zusammenkommt.
Stand heute:
aktuelle Div.rendite 3,5%
Marktkapitalisierung ca. 500 Mio.
Auftragsbestand über 2,9 Mrd.
Auftragseingang 1. Halbjahr 1,2 Mrd.
Umsatz 1. Halbjahr 665 Mio.
KGV 2003 ca. 10, meine Schätzung (da sind sich selbst die Analysten nicht einig :laugh
Verschiebungen wegen SARS sind bekannt!
Rest kommt von euch.
Art.
Stand heute:
aktuelle Div.rendite 3,5%
Marktkapitalisierung ca. 500 Mio.
Auftragsbestand über 2,9 Mrd.
Auftragseingang 1. Halbjahr 1,2 Mrd.
Umsatz 1. Halbjahr 665 Mio.
KGV 2003 ca. 10, meine Schätzung (da sind sich selbst die Analysten nicht einig :laugh
Verschiebungen wegen SARS sind bekannt!
Rest kommt von euch.
Art.
Hab einfach Geduld mit der Aktie,
ist kein Zockerpapier, sondern eine solide Investition.
Überbewertet ist die Aktie sicherlich nicht und ich denke die haben viel in der Pipeline, was zu positiven Überraschungen führen kann.
Warts ab
ist kein Zockerpapier, sondern eine solide Investition.
Überbewertet ist die Aktie sicherlich nicht und ich denke die haben viel in der Pipeline, was zu positiven Überraschungen führen kann.
Warts ab
@MC,
sowieso.
ist kein Zockerpapier, sondern eine solide Investition.
sehe ich genauso. (obwohl ich auch gerne zocke )
sowieso.
ist kein Zockerpapier, sondern eine solide Investition.
sehe ich genauso. (obwohl ich auch gerne zocke )
Nette unlimitierte Kauforder heute über 10.000 Stück um 11:26 Uhr Xetra.
ASK-Seite im Orderbuch sieht sehr, sehr dünn aus!
So, der Abwärtstrend seit 18.06. ist gebrochen.
War leider nur ein kurzer Ausflug aus dem Abwärtstrend heraus, JEN ist wieder drin. Bestätigt meine Erfahrung, daß mindestens 2 Schlußkurse hintereinander über dem Trend sein müssen, bevor dieser tatsächlich gebreakt ist.
27.08.2003 - 15:42 Uhr
SEB-Technik: Jenoptik - Technisches Umfeld schwach, zunächst kein Kauf
Im März dieses Jahres konnte Jenoptik innerhalb des langfristigen Abwärtstrends den Durchbruch unter den Abwärtstrendkanal abwenden und setzte zu einer technischen Aufwärtskorrektur an. Diese mündete im Juni in den Ausbruch über die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Die Aktie setzte die Aufwärtsbewegung zunächst fort, scheiterte jedoch schließlich mit dem Test des Widerstands bei 13,10 Euro. Die anschließende (Abwärts-)Gegenbewegung konnte mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 10,20 Euro beendet werden. Innerhalb dieser Abwärtsbewegung orientierte sich Jenoptik dabei an der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals, von der sich die Aktie bis heute nicht mehr absetzen konnte.
Beim technischen Umfeld überwiegen die negativen Impulse. Die Trendindikatoren Price Oscillator und Momentum bescheinigen Jenoptik insgesamt einen Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik. Dessen Abbau scheint zunehmend ins Stocken zu geraten. Der Price Oscillator ist im Zuge der Aufwärtsbewegung in den positiven Bereich gelaufen. Die Aufwärtstendenz ist jedoch derzeit nicht nur gestoppt, der Indikator ist wieder nach unten abgedreht und hat seinen Trigger geschnitten. Eine ausgeprägte (negative) Differenz hat sich jedoch noch nicht ausgebildet. Das Momentum tendierte im negativen Bereich ebenfalls aufwärts, ist zuletzt jedoch ebenfalls wieder nach unten abgedreht. Der Indikator steht kurz vor dem Schnitt seines Triggers. Beide Indikatoren zusammengefasst ergeben einen SEB Trendüberhang Index von -26,89. Der SEB Trendüberhang Index konnte sich zwar von seinem Tief bei -86 Punkten deutlich erholen, derzeit zeigt der Indikator jedoch Anzeichen eher zur Seite anzudrehen. Wenig Impulse gehen von den Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks aus. Beide Indikatoren tendieren in den neutralen Zonen seitwärts. Die Volatilität liegt bei 1,46 Euro, was einer statistisch maximalen Wochenrange von 13,51 Prozent entspricht.
Das Potenzial bei Jenoptik scheint daher zunächst begrenzt. Aus langfristiger Sicht überwiegen die negativen Impulse. Deren Abbau scheint eher gestoppt zu werden. Aus mittelfristiger Sicht fehlen die Impulse. Somit dürften bei Jenoptik zunächst die negativen Impulse von den Trendindikatoren die oberhalb behalten, womit eine fortgesetzte Orientierung an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (10,85 Euro, fallend) das wahrscheinlichste Szenario ist und Jenoptik somit eine, wenn auch moderate, fallende Tendenz beibehalten dürfte. Für einen Rücklauf an den Widerstand bei 13,10 Euro bedarf es des nachhaltigen Abbaus des negativen Überhangs bei den Trendindikatoren. Mit dem erneuten Test der Unterstützung bei 10,20 Euro ist daher zu rechnen. Diese hat der Aktien zuletzt Halt gegeben, so dass sich Jenoptik an dieser Stelle zunächst stabilisieren könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass einerseits der negative Überhang bei den Trendindikatoren nicht wieder ausgebaut wird, und andererseits von den Overbought/Oversold-Indikatoren nicht noch zusätzliche negativen Impulse entwickelt werden. In diesem fall muss allerdings mit dem Durchbruch unter die 10,20 Euro gerechnet werden. Die nächsten Unterstützungen lägen dann bei 9,35 Euro (leicht) und bei 8,80 Euro.
Offene Positionen in Jenoptik sollten aufgrund der insgesamt überwiegenden negativen Impulse und des sich daraus ergebenden begrenzten Potenzials überdacht werden. Der Alarm sollte auf die Unterstützung bei 10,20 Euro gesetzt werden. Fällt die Aktie unter dieses Level, wird dies mit einem signifikanten Rücklauf in den Abwärtstrendkanal einher gehen. Das technische Umfeld wird sich dann weiter abschwächen und eine Abwärtsbewegung in Richtung der 9,35 Euro bzw. 8,80 Euro Unterstützungen wird wahrscheinlich. Die Position sollte spätestens dann geschlossen werden. Strategische Neu-/Zukäufe sollten zurückgestellt werden. Diese kommen bei einer nachhaltigen Verbesserung des technischen Umfeldes (sowohl mittel- als auch langfristig) in Betracht. Gelingt der Aktie die Wiederaufnahme des Abbaus des negativen Überhangs und darüber hinaus der Aufbau einer Aufwärts-Bewegungsdynamik, dürfte dies den Kurs zunächst zurück zum Widerstand bei 13,10 Euro bringen (Alarm: 10,20 Euro). Ein Ausbruch über diese Marke wird der Aktie nur bei einem Aufbau eines positiven Überhangs gelingen (Kursziel: 14,55 Euro - Alarm: 13,10 Euro).
Aus Sicht der quantitativen technischen Analyse präsentiert sich Jenoptik schwach. Der Oscillator der Performancelinien (Jenoptik vs. TecDAX - Basis: zwölf Monate) weist der Aktie eine deutliche Underperformance aus. Der Oscillator tendiert weiter abwärts, so dass sich die Underperformance eher noch ausweiten wird. Bei einem Beta von 0,63 (Tendenz: fallend) und einer Korrelation von 0,49 (Tendenz: moderat fallend) wird die Aktie den Schwankungen des TecDAX nur unterproportional folgen, wobei diese zu weniger als 50 Prozent richtungskonform sein werden. Die lineare Regressionsgerade weist einen negativen Winkel von -10 Grad auf. Dieser hat sich zumindest zuletzt deutlich abgeflacht.
Holger Galuschke leitet seit 2001 die Technische Analyse im Portfolio Management der SEB AG in Frankfurt. Zuvor war er zwölf Jahre bei einem Finanzinformationsanbieter tätig, wo das Produkt Portfolio Technische Analyse unter seiner Verantwortung lag.
Quelle: Finanzen.net
SEB-Technik: Jenoptik - Technisches Umfeld schwach, zunächst kein Kauf
Im März dieses Jahres konnte Jenoptik innerhalb des langfristigen Abwärtstrends den Durchbruch unter den Abwärtstrendkanal abwenden und setzte zu einer technischen Aufwärtskorrektur an. Diese mündete im Juni in den Ausbruch über die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Die Aktie setzte die Aufwärtsbewegung zunächst fort, scheiterte jedoch schließlich mit dem Test des Widerstands bei 13,10 Euro. Die anschließende (Abwärts-)Gegenbewegung konnte mit dem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 10,20 Euro beendet werden. Innerhalb dieser Abwärtsbewegung orientierte sich Jenoptik dabei an der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals, von der sich die Aktie bis heute nicht mehr absetzen konnte.
Beim technischen Umfeld überwiegen die negativen Impulse. Die Trendindikatoren Price Oscillator und Momentum bescheinigen Jenoptik insgesamt einen Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik. Dessen Abbau scheint zunehmend ins Stocken zu geraten. Der Price Oscillator ist im Zuge der Aufwärtsbewegung in den positiven Bereich gelaufen. Die Aufwärtstendenz ist jedoch derzeit nicht nur gestoppt, der Indikator ist wieder nach unten abgedreht und hat seinen Trigger geschnitten. Eine ausgeprägte (negative) Differenz hat sich jedoch noch nicht ausgebildet. Das Momentum tendierte im negativen Bereich ebenfalls aufwärts, ist zuletzt jedoch ebenfalls wieder nach unten abgedreht. Der Indikator steht kurz vor dem Schnitt seines Triggers. Beide Indikatoren zusammengefasst ergeben einen SEB Trendüberhang Index von -26,89. Der SEB Trendüberhang Index konnte sich zwar von seinem Tief bei -86 Punkten deutlich erholen, derzeit zeigt der Indikator jedoch Anzeichen eher zur Seite anzudrehen. Wenig Impulse gehen von den Overbought/Oversold-Indikatoren RSI und Stochastiks aus. Beide Indikatoren tendieren in den neutralen Zonen seitwärts. Die Volatilität liegt bei 1,46 Euro, was einer statistisch maximalen Wochenrange von 13,51 Prozent entspricht.
Das Potenzial bei Jenoptik scheint daher zunächst begrenzt. Aus langfristiger Sicht überwiegen die negativen Impulse. Deren Abbau scheint eher gestoppt zu werden. Aus mittelfristiger Sicht fehlen die Impulse. Somit dürften bei Jenoptik zunächst die negativen Impulse von den Trendindikatoren die oberhalb behalten, womit eine fortgesetzte Orientierung an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (10,85 Euro, fallend) das wahrscheinlichste Szenario ist und Jenoptik somit eine, wenn auch moderate, fallende Tendenz beibehalten dürfte. Für einen Rücklauf an den Widerstand bei 13,10 Euro bedarf es des nachhaltigen Abbaus des negativen Überhangs bei den Trendindikatoren. Mit dem erneuten Test der Unterstützung bei 10,20 Euro ist daher zu rechnen. Diese hat der Aktien zuletzt Halt gegeben, so dass sich Jenoptik an dieser Stelle zunächst stabilisieren könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass einerseits der negative Überhang bei den Trendindikatoren nicht wieder ausgebaut wird, und andererseits von den Overbought/Oversold-Indikatoren nicht noch zusätzliche negativen Impulse entwickelt werden. In diesem fall muss allerdings mit dem Durchbruch unter die 10,20 Euro gerechnet werden. Die nächsten Unterstützungen lägen dann bei 9,35 Euro (leicht) und bei 8,80 Euro.
Offene Positionen in Jenoptik sollten aufgrund der insgesamt überwiegenden negativen Impulse und des sich daraus ergebenden begrenzten Potenzials überdacht werden. Der Alarm sollte auf die Unterstützung bei 10,20 Euro gesetzt werden. Fällt die Aktie unter dieses Level, wird dies mit einem signifikanten Rücklauf in den Abwärtstrendkanal einher gehen. Das technische Umfeld wird sich dann weiter abschwächen und eine Abwärtsbewegung in Richtung der 9,35 Euro bzw. 8,80 Euro Unterstützungen wird wahrscheinlich. Die Position sollte spätestens dann geschlossen werden. Strategische Neu-/Zukäufe sollten zurückgestellt werden. Diese kommen bei einer nachhaltigen Verbesserung des technischen Umfeldes (sowohl mittel- als auch langfristig) in Betracht. Gelingt der Aktie die Wiederaufnahme des Abbaus des negativen Überhangs und darüber hinaus der Aufbau einer Aufwärts-Bewegungsdynamik, dürfte dies den Kurs zunächst zurück zum Widerstand bei 13,10 Euro bringen (Alarm: 10,20 Euro). Ein Ausbruch über diese Marke wird der Aktie nur bei einem Aufbau eines positiven Überhangs gelingen (Kursziel: 14,55 Euro - Alarm: 13,10 Euro).
Aus Sicht der quantitativen technischen Analyse präsentiert sich Jenoptik schwach. Der Oscillator der Performancelinien (Jenoptik vs. TecDAX - Basis: zwölf Monate) weist der Aktie eine deutliche Underperformance aus. Der Oscillator tendiert weiter abwärts, so dass sich die Underperformance eher noch ausweiten wird. Bei einem Beta von 0,63 (Tendenz: fallend) und einer Korrelation von 0,49 (Tendenz: moderat fallend) wird die Aktie den Schwankungen des TecDAX nur unterproportional folgen, wobei diese zu weniger als 50 Prozent richtungskonform sein werden. Die lineare Regressionsgerade weist einen negativen Winkel von -10 Grad auf. Dieser hat sich zumindest zuletzt deutlich abgeflacht.
Holger Galuschke leitet seit 2001 die Technische Analyse im Portfolio Management der SEB AG in Frankfurt. Zuvor war er zwölf Jahre bei einem Finanzinformationsanbieter tätig, wo das Produkt Portfolio Technische Analyse unter seiner Verantwortung lag.
Quelle: Finanzen.net
Fairerweise sollte dann die Nachricht auch rein.
Gleiche Bank verschiedene Analysten!!
27.08.2003 - 15:16 Uhr
ANALYSE/SEB senkt Jenoptik-Kursziel auf 13 (14) EUR
ANALYSE/SEB senkt Jenoptik-Kursziel auf 13 (14) EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Gesenkt auf 13 (14) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,65 (1,10) EUR
2004: Gesenkt auf 0,85 (1,25) EUR
Zu ihren niedrigeren Schätzungen für Jenoptik verweisen die Analysten der SEB auf die außergewöhnlichen Belastungen im zweiten Quartal, die auch durch SARS bedingt gewesen seien. Dazu kämen Schwierigkeiten mit einem malayischen Kunden, die zu Abschreibungen führen könnten. Das gesenkte Kursziel wird damit begründet, dass die Aktie auf Basis der Gewinnschätzungen für 2004 nicht günstig bewertet sei. Zum Anlageurteil weisen die Analysten auf den Rekordauftragsbestand hin. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/27.8.2003/gjl/ml/reh
Gleiche Bank verschiedene Analysten!!
27.08.2003 - 15:16 Uhr
ANALYSE/SEB senkt Jenoptik-Kursziel auf 13 (14) EUR
ANALYSE/SEB senkt Jenoptik-Kursziel auf 13 (14) EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Gesenkt auf 13 (14) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,65 (1,10) EUR
2004: Gesenkt auf 0,85 (1,25) EUR
Zu ihren niedrigeren Schätzungen für Jenoptik verweisen die Analysten der SEB auf die außergewöhnlichen Belastungen im zweiten Quartal, die auch durch SARS bedingt gewesen seien. Dazu kämen Schwierigkeiten mit einem malayischen Kunden, die zu Abschreibungen führen könnten. Das gesenkte Kursziel wird damit begründet, dass die Aktie auf Basis der Gewinnschätzungen für 2004 nicht günstig bewertet sei. Zum Anlageurteil weisen die Analysten auf den Rekordauftragsbestand hin. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/27.8.2003/gjl/ml/reh
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