Nexus - wieso springt die auf einmal an? - 500 Beiträge pro Seite

[Mareno]

Hi,

bin vor ein paar Tagen auf eine Meldung zu Nexus "reingefallen" - dann merkte ich, nach dem kauf, dass Glasauer bzw. die GUB ihre Finger darin haben.

Wollte aber nicht mit Verlust wieder raus - und plötzlich springt die Aktie heute an.

Weiß jemand, was da los ist?

Danke

Mareno

[TradingChancen]

warum die steigt kann ich Dir verraten,
weil momentan quasi ALLES steigt.
Die Spreu trennt sich erst wieder vom Weizen, wenn die Börsen konsolidieren.

[moreover34]

http://62.146.24.165/news.php?show=156730

[bumu]

bin mir nicht sicher, ob die charttechnik der einzige grund ist. mich freut es, daß mal wieder richtig dicke umsätze in NXU gemacht werden und denke, das ist auch und vor allem wirtschaftlich fundiert. mit anderen worten, ich erwarte sehr gute geschäftsdaten.
der einwand in #1 betreffs "glasauers finger" lasse ich nur bedingt gelten. es ist die essential-wagniskapital, die 11% der Nexus hält. okay, da hat glasauer auch einen großen teil zu sagen, aber auch ich einige aktien dran.

p.s. bei GWG (WKN 593660))gibt es zur zeit für ca.23 cent kaufkurs 26 cent in November AG + 18 cent in Nexus AG + einige bislang nicht börsennotierte beteiligungen!!!
am 30. 1. gibt es den jahresbericht der essential-invest und essential-wagnis, dann sind wir alle viel schlauer und der kurs der GWG wird wohl heftig in die höhe gehen.

weiteres zur GWG gibt es in meinem thread Thread: Essential-Wagnis...warum es bald +100% sein werden

viel spaß beim lesen und vorab-ordern für den montag!

bumu

[BigSpy]

Hi Leute, Platow hat die Aktie am Freitag zum Kauf empfohlen. Zudem sollen größere Blöcke mit 3 Euro plaziert worden sein. Übrigens: Die Liquiden Mittel machen alleine die Börsenkapitalisierung aus. Da ein Turn-around bevorsteht, könnte sich der Kurs tatsächlich relativ einfach verdoppeln.

Viel Spaß..

[Mareno]

Danke für eure coolen Antworten. Jetzt bin ich deutlich schlauer und werde wohl am Ball bleiben.

100 % wäre nicht schlecht - ich kann es gebrauchen, aber mit 3 € wäre auch schon nicht schlecht.

Eine gute Börsenwoche für euch alle.

Mareno

[Mareno]

Hi, läuft doch gar nicht so schlecht - hohe Umsätze und habe heute die Hälfte für 2,62 gegeben. Bin schon ganz zufrieden, aber warum interessiert sich hier niemand für die Aktie.

Oder ist sie tot wegen der Zusammenhänge mit GUB und Glasauer. Auch ich bin deshalb ziemlich skeptisch. Aber vielleicht ist das Unternehmen doch seriös.

Mareno

[thefragile]

Hi Leute,

bei Nexus scheint ja wieder ein Angriff gestartet zu werden. Umsätze ziehen an und das bid hat sich schon schön gefüllt.

Denke, die 3€ dürften kein Problem sein, zumal die Marktkapitalisierung von Nexus fast komplett durch den Cash-Bestand gedeckt wird.

Bin drin und wenn`s über die 2,50 € geht werde ich prozyklisch nachlegen.

cu

[Zadek]

aus dem Essential-Wagnis KGaA-Thread:

vom user sgeler eingestellt:

hi leute,

hab heute mein probe abo vom " der falkenbrief" bekommen...keine ahnung ob der börsenbrief wirklich gut ist, aber seine genannte performance der letzten jahre sieht gut aus. sind lt eigener aussage spezialisiert auf nebenwerte. die haben eine weisse liste von ihren zehn top werten für das jahr 2004.

wert 8 ist die nexus ag (wkn 522090)

zitat: unsere einschätzung: trotz einer anhaltenden zurückhaltung auf dem gesundheitsmarkt konnte nexus 2003 zahlreiche nationale und internationale neukunden gewinnen. zwar war das ergebnis von nexus nach 9 monaten 2003 noch negativ, das sollte sich jedoch bald ändern. zumal einmalige abschreibungen und ein verzicht auf aktivierung von latenten steuern das ergebnis außerordentlich belasteten. interessant ist die nexus aktie speziell aufgrund ihrer günstigen bewertung. der buchwert von 3,33 euro ist somit mittelfristig auch das kursziel von nexus. spekulativ kann nexus schon jetzt gekauft werden. zitat ende

stand 19.01.2004


hört sich doch gut an


NEXUS AG - Aktien mit Rabatt erhaltet Ihr bei Essential-Wagniskapital KGaG; mehr dazu Thread: ESSENTIAL WAGNISK. wichtige News!

Zadek

[thefragile]

Hallo,


heute schon mal die Nexus angeschaut ?
Würde sagen, das ist ein astreiner Chartausbruch.
Das Volumen ist auch überdurchschnittlich hoch. Spätestens nächste Woche sind die über 3€.

[bumu]

aber wir sind wieder bei der frage, die den titel diese threads ausmacht:

WARUM??? SPRINGT DIE NEXUS AN???

bumu
(der kursanstieg von nexus soll mir aber nur recht sein, macht meine GWG 593660 wieder ein stück wertvoller. da ist jetzt pro GWG-aktie bereits über 17 cent Nexus enthalten, und das zu kursen um die 20 cent... bei einigen weiteren schnäppchen-beteiligungen. trotz aller anderen problemchen bei GWG allemal einen blick wert! link siehe oben bei ZADEK)

[bumu]

nur mal so als augenweide:

[thefragile]

warum die Nexus ansteigt ??? Kuck dir den Chart an, dann die fundamentalen Daten und überleg mal kurz.
Wenn das nicht reicht, dann überleg mal in welchem Bereich die Nexus tätig iss...
Trara: Software im Healthcare-Bereich !! Und was boomt im Moment ??? Medtechs...siehe WOM !

[RicheyJames]

hat nexus wirklich eine marktkapitalisierung von 28 millionen euro?

erscheint mir teuer für ein unternehmen mit umsatz von etwa 13 millionen im abgelaufenden jahr. oder nicht?

[thefragile]

Hi Rickey,

die Marktkapitalisierung von Nexus liegt bei ca. 28 Mio. €.

Ob das teuer ist bei einem Umsatz von 13 Mio. ? Naja, Intershop hat `ne Marktkapitalisierung von ca. 100 Mio € und generiert Umsatze von max. 20 Mio. €...

Bei Nexus musst du auch den Basiseffekt miteinbeziehen.
Mehrere Großaufträge wurden schon an Land gezogen (z.B. in Kuwait). Ein Gerwinn- und Umsatzsprung sind somit recht wahrscheinlich.

cu

[TaxNex]

...wenn die Nexus nun schon mit Intershop verglichen wird, dann mal gute Nacht...

aber ernsthaft, warum geht die Aktie jetzt nun so ab? Der Eigenkapitalbuchwert von ca. 3,33 Euro je Aktie (per 30.09.03) ist ja nett, nur darf man nicht vergessen, dass die Company nach IFRS auch ihre Entwicklungskosten, aktive latente Steuern, Good will, Wartungsvertraege, etc. aktiviert und damit die G&V ganz erheblich entlastet hat. Bereinigt man das EK um diese Grössen, erhaelt man ca. 2 Euro je Aktie. Vom bereinigten Ergebnis (Verlust) ganz zu schweigen.

Zum Jahresende werden nochmals erheblich aktive latente Steuern ausgebucht mit dem damit verbundenen negativen Ergebniseffekt. Das wird noch lange nicht schwarz.

Ausserdem verbrennt das Unternehmen mit 160 Mitarbeitern immer noch ordentlich Cash. Zum Hj. 2003 waren noch 18 Euro Mio. in der Kasse, aktuell geht man von ca. 15 Mio. aus; dass sind 3 Mio. in einem halben Jahr - ohne Wachstum.

Der Smart Investor geht in seinem aktuellen Magazin 2/2004 von einem technischen Rückschlagsrisiko auf 1,40 Euro aus.

Ich waere gern auch bullish und wuerde gerne kaufen, aber wieso sollte ich?

[Researchtipp]

Hallo sterni4711! Hat die Konkurrenz dich wieder auf die Bahn geschickt?

[ania.d]

[tecdaexchen]

Taxnex, ein Börsenkurs besteht nicht nur aus dem Eigenkapital

Nexus will laut 4investors weekly in Kürze Akquisitionen durchführen, vielleicht steht das hinter dem Kursanstieg.

[TaxNex]

tecdaexchen, das ist wohl wahr. Jedoch soll die Marktkapitalisierung den Marktwert des EK repraesentieren. Der darf auch berechtigten Goodwill enthalten, fuer Marktstellung, Produkt, Kundenbasis, Mitarbeiter,... Mit einem Umsatz von 14 Mio. und oben interessanterweise erwaehntem Wettbewerb - man denke an Siemens mit seinem neuen Soarian(!) - ist Goodwill aber fuer mich nicht zu sehen. Zumal die Auslandsauftraege gross, deshalb nur mit Subkontraktoren darstellbar, die wiederum Marge wegnehmen und extrem risikobehaftet (Kuwait: Zahlungs-Ziele, -Sicherheit) sind. Vermutlich sogar mit hohen Preiszugestaendnissen erkauft. In Deutschland gibt es dafuer einen schwachen und ruecklaeufigen Markt und bisher kaum Nexus-Kundenbasis.

Wenn durch Akquisitionen zum operativen Cash Burning auch noch strategisches kommt, nun ja...

[Zadek]

...jeden Tag ein paar Prozente unbemerkt nach oben. Und der Hauptaktionär Essential-Wagnis freut sich.

Ich denke bei NEXUS kommen in den nächsten Tagen, gute Nachrichten über die geplanten Akquisitionen.

Deshalb nochmals der Hinweis auf den Hauptaktionär.


...wie sieht es aktuell mit börsennotierten Beteiligungen der Essential-Wagniskapital aus:

november AG 642.337 Aktien Kurs 6,62 €

NEXUS AG 1.087.956 Aktien Kurs 2,85 €


Bei eigenen 17.745.500 Aktien der Essential Wagniskapital stellt NEXUS AG einen Wert pro Aktie von 17 cent dar. Da die E-Wagnis-Aktie z.Zt. 17 cent kostet ist die weitere Beteiligung november AG im Wert von 24 cent pro Aktie eine kostenlose Dreingabe zu NEXUS

Die sonstigen Beteiligungen der E-Wagnis kostenlos noch oben drauf!!

Zadek Mehr Infos: Thread: ESSENTIAL WAGNISK. wichtige News!

[Zadek]

NEXUS schwächelt. Wer in den Hauptaktionär (WKN 593660)investiert hat ist abgesichert, da im Gegenzug november AG steigt.

Aber ich glaube, bei NEXUS kommen in den nächsten Tagen gute Nachrichten zu den geplanten Aquisitionen. Vorher wird die Aktie gedrückt um einige SL abzufischen.

Am 30. März kommt der Geschäftsbericht 2003.

Zadek

[bumu]

und was ist nun bei NEXUS los?, heute weiter ein minuszeichen vor dem kurs, am freitag ging es bei hohen umsätzen nach unten (mehr, als der gesamtmarkt...)

und dabei scheint es gar keine news gegeben zu haben, oder???

[TaxNex]

Hat jemand etwas vorab zum Jahresabschluss oder Ausblick fuer das laufende Jahr gehoert? Vielleicht sind das die Gruende fuer die Under-Performance?
Oder wurden SL ausgeloest bzw. verkauft Glasauer, schliesslich sind die im Aufsichtsrat...?

[bumu]

#24

glasauer bzw. essential-wagniskapital GWG ? ich denke nicht, daß die gerade jetzt verkaufen. den bei der GWG (WKN 593660)steht am freitag die HV an, wenn jetzt was liefe, müßten (sollten) sie dies auf dortige nachfrage sofort und zeitnah berichten. glaube ich nicht, daß die das wollten.
wenn man einen so großen firmenanteil unters volk bringen will, macht man das lieber still und heimlich häppchenweise, sonst rauscht der kurs in den keller. will man an andere großinvestoren abgeben, geht das als gesamtpaket an der börse vorbei...

[Marhabal]

Kurze Analyse zu Nexus, fundamental und charttechnisch (auf Seite 5):

http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=3161145

[Sterni4711]

Genau auf den Punkt gebracht:

Kuwait ist doch ein schlechter Scherz. Ein deutsches Unternehmen mit praktisch Null Marktanteil und das nach Jahren Marktpräsenz.

Die 14 Mio. Umsatz kommen über das Hardwaregeschäft. Sprich, Kistenschieber.

Die angeblichen Zukäufe sind doch schon lange im Gerede.

[TaxNex]

Nun ist es "amtlich": ruecklaeufiger Umsatz, Anteil Hardware immer noch sehr hoch.

Bewertung:
9,3 Mio. Umsatz im Software-Bereich, Multiplikator: 0,35 (aus der M&A-Datenbank der Finance: http://www.finance-magazin.de ->Unternehmenswerte -> Aktuelle Multiples) => 3,26 Mio.(1)
4,55 Mio. Umsatz im Hardeware-Bereich, Multiplikator: 0,2 => 0,91 Mio.(2)
Cash: 15,93 Mio.(3) (mit einer burn rate von ueber 2 Mio. in 2003)

(1)+(2)+(3) = 20,1 Mio. Euro Boersenkapitalisierung darstellbar

Bei 10,3 Mio. Aktien ergibt sich ein "fairer" Boersenkurs von 1,95 Euro.

Ich halte noch ein paar Stuecke und bin mir nicht sicher, wohin die Reise dieses Jahr geht. Schliesslich wurden uns fuer 2003 auch ueber 16 Mio. Euro Umsatz mit positivem Ergebnis versprochen. Wenn dieses Jahr wieder ueber 2 Mio. Cash verbrannt werden und der Umsatz nicht deutlich steigt, ist der o.g. Kurs auch nicht mehr darstellbar. Bei Bilanzierung nach HGB ohne die Aktivierungsmoeglichkeit der F&E-Aufwendungen saehe das Eigenkapital auch nicht mehr so gut aus. Das Vorsteuerergebnis von 2003 von -742 und der aktivierte F&E-Aufwand von 2,715 Mio. erzeugt ein "HGB-Ergebnis" von ca. -2 Mio. und haette das EK allein in 2003 um diesen Betrag weiter verringert.

Hat jemand noch ein gutes Argument fuer mich, ich wuerde gern zu hoeheren Kursen verkaufen?

[HLoew]

das unternehmen ist defacto schuldenfrei, EQ =100%

welches unternehmen kann gleiche finanzzahlen erbringen?

[TaxNex]

#29
D´accord, schuldenfrei. Starke Bilanz mit 100% Eigenkapital. Die EK-Verzinsung ist jedoch seit IPO negativ und nur fuer eine positive sollte man einen Goodwill bezahlen. Bereinigt man das EK um die aktivierten Entwicklungskosten, aktive latente Steuern, Good will, Wartungsvertraege, etc. (in Summe ueber 10,8 Mio. Euro), so schmilzt dieses EK weiter dahin. Genauso wie die wirklich noch gute Cash-Position vom IPO. Ein echtes Asset. Aber auch die verringert sich jaehrlich um 2 - 4 Mio. und ist bereits bei 15,9 Mio. Euro angelangt (von ueber 30 Mio. Euro).

LBBW Aktieninformation von gestern:

Gewinn je Aktie neu 2003a: -0,11 bisher: -0,01
Gewinn je Aktie neu 2004e: -0,01 bisher: 0,05
Gewinn je Aktie neu 2005e: 0,07 bisher: -

Umsatz + EBIT + Jahresueberschuss in Mio. Euro
2003a: Umsatz: 13,9 - EBIT: -1,4 - EBIT-Marge: n.m. - Nettoergebnis: -1,1
2004e: Umsatz: 14,8 - EBIT: -0,4 - EBIT-Marge: n.m. - Nettoergebnis: -0,1
2005e: Umsatz: 16,3 - EBIT: 0,8 - EBIT-Marge: 5,1% - Nettoergebnis: 0,7

KUV 2003a: 1,7 - KGV: n.m.
KUV 2004e: 1,6 - KGV: n.m.
KUV 2005e: 1,5 - KGV: 33,3

Empfehlung:
Trotz des starken Kursrückganges kann die Bewertung des Unternehmens nicht als günstig bezeichnet werden. Die Nähe der Marktkapitalisierung zur aktuellen (Anm.: schwindenden) Liquiditätsausstattung sichert die Aktie jedoch nach unten ab. Unsere Einstufung der Nexus-Aktie belassen wir bei Halten. (Ruecklaeufige Ergebnisprognosen, Gewinne nun erst ab Ende 2005 erwartet)

[HLoew]

kannst du bitte die positionen aufschlüsseln:
(in Summe ueber 10,8 Mio. Euro)

[TaxNex]

klar doch, nachzulesen im Geschaeftsbericht 2003 vom 30.03.2004:

Immat. VG (gesamt TEURO 6.814)
- Software (TEURO 875)

- Geschaefts- oder Firmenwert (TEURO 67)

- Entwicklungskosten ("E. werden als immat. Vermoegenswert mit ihren Herstellkosten aktiviert,... Die Herstellkosten umfassen dabei alle dem Entwicklungsprozess direkt zurechenbaren Kosten sowie angemessene Teile der entwicklungsbezogenen Gemeinkosten.") (TEURO 5.872)

- Wartungsvertraege ("...Die Gesellschaft uebernahm in den Vj. im Rahmen eines Asset Deals Wartungsvertraege. Diese wurden mit ihren Anschaffungskosten aktiviert.") (innerhalb der Software, siehe oben)

Aktivierte latente Steuern: TEURO 4.929

Summe: TEURO 11.743
Annahme: Software, Wartungsvertraege und Goodwill sind voll werthaltig (in Summe TEURO 942)

verbleiben: TEURO 10.801 in Form von Assets, durch deren Aktivierung EK geschaffen/erhalten wurde. Wenn Nexus zukuenftig ordentlich waechst und dabei profitabel ist, die entwickelten Produkte also gut verkauft werden, ist das auch ueberhaupt kein Problem und die Werthaltigkeit ausser Frage. Und dann sehe ich auch upside pot.

[Zadek]

In einigen Tagen (27-05) kommt der Q1/2004 - Bericht.

Ein interessante weitere Möglichkeit in NEXUS zu investieren ist die Mehrheitsaktionärin Essential Wagniskapital KGaA.

E-Wagnis hält 1,1 Mio. Aktien von NEXUS. Das entspricht aktuell einem Wert von ca. 2,3 Mio. Euro. Bei 17,4 Mio. Aktien der E-Wagnis stellt alleine die NEXUS-Beteiligung einen Wert von 13 cent/Aktie dar. Eine weitere Beteiligung an november AG besteht. Alleine die beiden börsennotieren Beteiligungen sind 30 cent/Aktie Wert.

E-Wagnis ist aber im Moment für 15 cent zu haben!!

Mehr in Thread: Unterbewerte und spekulativ...jetzt die richtige Aktie

Zadek

[Zadek]

Da vor den Q1-Zahlen hier wohl etwas Ruhe ist, eine Information zum größten Aktionär:

Bekanntmachung Freiverkehr

Änderung von ISIN / Einbeziehung in den CCP:

Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall,

Wegen der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von jeweils zehn Stückaktien zu jeweils einer Stückaktie wird die Preisfeststellung für die Aktien unter der ISIN DE0005936603 mit Ablauf von Freitag, dem 21. Mai 2004, eingestellt. Die Preisfeststellung für die Aktien erfolgt ab Montag, dem 24. Mai 2004, unter neuer ISIN und neuem Kürzel:

ISIN: DE000A0AYXP8
Kürzel: GWG1

Änderung des Zustandekommens, der Besicherung und der Abwicklung von Geschäften in Wertpapieren an der Frankfurter Wertpapierbörse:

1. Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Aktien (konv) DE000A0AYXP8
Einbeziehung in den CCP ab: 24. Mai 2004

Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004
Deutsche Börse AG

i. V. Werner Aubart

Quelle: http://www.deutsche-boerse.com/

CCP = Central Counter-Party

Im ersten Quartal 2003 führte die Deutsche Börse für den deutschen Aktienmarkt einen Zentralen Kontrahenten (CCP) ein. Die Funktion des CCP wird von der Eurex Clearing AG übernommen. Der CCP tritt für alle Börsengeschäfte in girosammelverwahrten Aktien zunächst an Xetra und dem Frankfurter Parkett als Kontrahent ein. Ein weiterer Vorteil des CCP für die Marktteilnehmer ist die Verwaltung der zentralen Besicherung von Lieferrisiken aus offenen Wertpapiergeschäften. Außerdem unterstützt er durch die Einführung des Bruttoliefermanagements die Marktteilnehmer bei der Disposition ihrer offenen Lieferverpflichtungen.

Zadek

[Zadek]

Heute ziehen die Umsätze bei leicht steigenden Kursen deutlich an.

Morgen kommen die Q1-Zahlen.

Zadek

[Zadek]

Die Zahlen sind da. Entwicklung wie erwartet gut

NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert...

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales
Geschäft gestiegen

Villingen-Schwenningen, 27. Mai 2004: Die auf medizinische Software
spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Quartal 2004 den Umsatz um 6% von TEUR
2.474 in Q1/2003 auf TEUR 2.628 steigern. Gleichzeitig hat sich auch das
Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um 107 TEUR von TEUR -481 im ersten

Quartal 2003 auf TEUR -374. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR -587 auf TEUR -480 verbessert.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Quartal 2004
TEUR 1.377 (Vorjahr: TEUR 1.139). Damit haben wir eine Steigerung um 21%
erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Quartal 2004
leicht rückläufig und ist um 6,3% von TEUR 1.335 (Q1/2003) auf TEUR 1.251
zurückgegangen. Dieses Ergebnis bewegt sich im Rahmen der Erwartungen, die wir
an die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes haben.

Sowohl der Cash Flow als auch das EBITDA haben sich verbessert. Lag der Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Q1/2003 noch bei TEUR 589, konnten nun
TEUR 744 verzeichnet werden. Das EBITDA hat sich von TEUR -20 (Q1/2003) auf TEUR
193 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert.

Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im ersten Quartal, insbesondere im
Ausland. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatzanteil von 16,5% auf 22,9%. Die
Aufträge werden in den folgenden Quartalen umsatzwirksam.Die Nexus AG verfügt
über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und
beträgt 89,9%.



Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: [phone] Fax: [phone] [e-mail]
http://www.nexus-ag.de/



Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart


Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:19 27.05.2004


Zadek

[Zadek]

NEXUS AG: micom GmbH wird Teil der Nexus-Gruppe

Villingen-Schwenningen, 09. Juni 2004: Die Nexus AG hat am 8. Juni 2004 von der
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG), Jena, 100
% der Anteile der micom GmbH, München, gegen Ausgabe junger NEXUS-Aktien
übernommen. Die micom GmbH ist Anbieter für Gesamtsysteme in Krankenhäusern und
psychiatrischen Einrichtungen mit Schwerpunkt in Deutschland. Ziel der

Akquisition ist es, durch die jeweilige Ergänzung der Produktlinien für beide
Unternehmen eine Stärkung der Produkt- und Technologieposition zu erzielen.
Damit verbessert die NEXUS-Gruppe ihre Marktposition in Deutschland entscheidend
und setzt den Weg zum Ausbau der Lösungskompetenz hin zum digitalen Krankenhaus
konsequent fort. Nach Abschluss der Transaktion wird die DEWB AG eine
Beteiligung an der Nexus AG halten.

Die Nexus-Gruppe entwickelt und vertreibt mit ihren Unternehmensbereichen
"Healthcare Software" und "Healthcare Service" Soft- und Hardware-Lösungen für
Krankenhäuser, Radiologien, Rehabilitationskliniken und Sozialeinrichtungen.


Für weitere Informationen:

Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen Tel.: [phone]-
[e-mail] - http://www.nexus-ag.de/

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.06.2004

[dg6nds]

08.06.2004
Nexus kaufen
GBC-Research

Die Analysten von GBC-Research empfehlen die Aktien der Nexus AG (ISIN DE0005220909/ WKN 522090) zum Kauf.

Die kürzlich veröffentlichten Zahlen der Nexus AG für das Jahr 2003 hätten die Erwartungen von GBC-Research erfüllt. Trotz eines schwierigen Branchenumfeldes und einer ausgeprägten Investitionszurückhaltung bei Krankenhäusern habe mit Umsatzerlösen von 13,86 Mio. Euro nahezu das Vorjahresniveau erreicht werden (Vorjahr 14,203) können. Im Kerngeschäft, Healthcare Software, habe dabei der Umsatz im Gesamtjahr um 7% auf 9,3 Mio. Euro (Vorjahr 8,7 Mio.) gesteigert werden können, während der Bereich Healthcare Service wie erwartet weiterhin rückläufig gewesen sei.

Hinsichtlich der Ergebnisentwicklung habe die Gesellschaft insgesamt deutliche Verbesserungen präsentieren. Zwar habe der Verlust nach Steuern aufgrund einer veränderten Behandlung von latenten Steuern unter dem des Vorjahr gelegen, das Vorsteuerergebnis habe aber auf -0,74 Mio. Euro verbessert (Vorjahr -0,85 Mio. Euro) werden können. Besonders deutlich gezeigt habe sich die Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 1,22 Mio. Euro (Vorjahr 0,40 Mio. Euro) sowie der operative CashFlow, der mit 1,24 Mio. Euro positiv gewesen sei (VJ -1,17 Mio. Euro).

Die positive Entwicklung der Nexus-Gruppe in 2003 habe hierbei insbesondere aus der guten Auftragsentwicklung aufgrund von gewonnenen Großaufträgen in Basel, Tilburg und Kuwait resultiert. Für die nächsten Monate komme es nun darauf an, die technologischen Herauforderungen in den Großprojekten zu bewältigen und die Kundenbasis, insbesondere in Deutschland, zu erhöhen. Für 2004 wolle Nexus so die Ergebnisse weiter deutlich verbessern und gleichzeitig ein überzeugendes Umsatzwachstum im Kernbereich "Healthcare Software" erzielen.

Vor dem Hintergrund der sehr soliden Bilanz mit hohen Liquiditätsreserven (1,55 Euro pro Aktie), der Positionierung in einem zukünftig äußerst interessanten Markt und einer günstigen Bewertung sehen die Analysten von GBC-Research in ihrem Musterdepotwert Nexus auch weiterhin ein interessantes Investment und behalten ihre Kaufempfehlung bei. Mittelfristig sehe man ein Kursziel von 3 Euro, wobei die Schwankung der Aktie weiterhin hoch sein werde.

[TaxNex]

Nach Aussage IR Nexus soll die getaetigte Akquisition micom die Marktposition in Deutschland staerken, da Nexus bisher im Software-Bereich vornehmlich im Ausland gewachsen ist. Ausserdem sollen die Produktlinien keine Ueberschneidungen aufweisen und die Akquisition soll die Strategie, sich zukuenftig auf den margenstarken Software-Part zu konzentrieren, einlaeuten bzw. untermauern. Klingt fast zu schoen, um wahr zu sein. Hat jemand mehr Informationen?

Gruss
TN

[Trendliner]

Ja! Ich habe mehr Informationen. Deshalb bin ich auch ziemlich fett in Nexus investiert. Aber etwas Geduld muss man schon mitbringen. Gut Ding will halt Weile haben.

[Trendliner]

Information zur Nexus - Übernahme micom GmbH:

RESSEINFORMATION
St. Alexius-Krankenhaus in Neuss
Management einer elektronischen Patientenakte
in der Psychiatrie
München, 05. April 2004: Die richtige Information zur richtigen Zeit am
richtigen Ort und möglichst ohne viele und doppelte Eingaben ist ein
sehr ehrgeiziges Ziel. Aber auch eine Redewendung, die im Umfeld von
DV-Lösungen für Krankenhäuser immer wieder benutzt wird. Die
Anforderungen durch Qualitätsmanagement oder Gesetzgeber sind
dabei so vielfältig und in so kurzen Zyklen umzusetzen, dass ohne ein
gut funktionierendes System eine Sicherstellung der gesamten
Aufgaben heute nicht mehr möglich ist.
Das St. Alexius-Krankenhaus ist ein Zentrum für Psychiatrie und
Psychotherapie in Trägerschaft des katholischen Ordens der Brüder vom
heiligen Alexius. Das Fachkrankenhaus mit 256 Betten versorgt psychisch
Kranke im Kreis Neuss. Durch ein abgestimmtes Angebot von Akut-,
Subakut- und Schwerpunktstationen kann das komplette Spektrum
psychischer und psychosomatischer Erkrankungen diagnostisch erfasst und
im vollstationären oder tagesklinischen Rahmen behandelt werden. Ein
weiterer Schwerpunkt liegt auf medizinisch-frührehabilitativen Maßnahmen.
Darüber hinaus bietet der ambulante Bereich Behandlungsangebote für
psychisch kranke Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Suchtkranke und
Methadonsubstitutions-Klienten in diversen Ambulanzen am Krankenhaus
sowie im Stadt- und Kreisgebiet. Der Langzeitbereich für chronisch
psychisch Kranke unterhält dezentrale Einrichtungen mit lebenspraktisch
orientierten, überschaubaren Wohngruppen. Die Anzahl der dezentralen
Einrichtungen in der Gemeinde befindet sich im Ausbau und umfasst heute
162 Betten. Die gesamte IT des Alexianer-Krankenhauses in Neuss wird von
einer zentralen EDV-Abteilung gesteuert. 15 Server mit den Betriebssystemen
Windows NT/2000, Unix und Linux versorgen die etwa 250 PCs,
100 Drucker und 700 Anwender mit Daten und Programmen.
Die Lösung: Elektronische Patientenakte der micom
Am Standort Neuss sollten eine Psychiatrische Klinik, ein Bereich für
Langzeitkranke und Einrichtungen für Schwerst- und mehrfachbehinderte
Menschen mit einer neuen Software versorgt werden. Zentraler und erster
Meilenstein ist der Aufbau der Kommunikationsstruktur für sämtliche
medizinischen und administrativen Belange im Krankenhaus. Die Daten
müssen in einer zentralen Datenbank verfügbar sein, um Zugriff und
Wartungsaufwand zu minimieren. Dieses Konzept vermeidet weitgehend
PRESSEINFORMATION
Schnittstellen innerhalb der Programme. Es soll mit möglichst einfacher
Technik (HTML) bedienbar sein. Das ermöglicht im Netz eine einfache
Installation und vermeidet Fehlerquellen und Anpassungsaufwand bei
Updates. Die Marktanalyse zeigte, dass nur wenige Softwarehäuser ein
solches System bieten. Nach intensiver Vorauswahl mit Testverfahren, bei
denen uns die Anbieter Mustersysteme zur Verfügung stellten, und anhand
des angepassten Pflichtenheftes, fiel die Wahl auf MediCare.plus™ von der
Firma micom. Insbesondere, weil Merkmale, die für die Patientendokumentation
in der Psychiatrie relevant sind, extrem gut umgesetzt sind.
Die Einführung
Da in der Psychiatrie ohne multiprofessionelle Teamarbeit keine Behandlung
stattfindet, ist eine gemeinsame Patientenakte zentrales Anliegen. Als
Grundvoraussetzung für den Projektablauf wurde ein Team aus allen
Berufsgruppen und Beratern von micom gebildet. Hier werden die
Meilensteine festgelegt, mit dem Lenkungsausschuss – bei uns im Hause
das Direktorium – abgestimmt und in Teilprojekten ausgearbeitet. Jeder
Mitarbeiter aus dem Projektteam ist in der Lage, ohne große Hilfe der EDV
eine Basisparametrisierung zu erstellen. Erst bei der Integration in die EPA
oder beim Feintuning ist die professionelle Hilfe der EDV Abteilung
notwendig. Hierdurch kommen schnell Lösungen zustande, die von allen
akzeptiert und dem Klinikalltag sehr nahe sind.
Die Anwendung erlaubt es, selbständig Felder in der Datenbank zu
definieren und in den Prozess einzubinden. Das Berechtigungskonzept kann
über das Zonen-Rollenkonzept abgebildet werden und erlaubt jeder
Berufsgruppe, ihre Dokumentation innerhalb der Gesamtakte zu bearbeiten.
Um möglichst schnell einen großen Nutzen und Akzeptanz für den Aufbau
einer EPA zu erreichen wurde der Aufnahme-Workflow organisatorisch
angepasst und in der EPA umgesetzt. Wichtige Dokumente sind jetzt zentral
abrufbar und alle vorhandenen Daten direkt im Dokument vorhanden. Im
Verlauf sind die Diagnosestellung, unterstützt durch die Einbindung von
KODIP®, die Laboranbindung und vor allem die Anbindung der Therapiestellen
wesentliche Punkte, die Zeit sparen. Zeit, die bei immer knapperen
Ressourcen nun wieder dem Patienten zur Verfügung steht.
PRESSEINFORMATION
In der Psychiatrie gibt es im Bereich der Therapiestellen die Besonderheit,
dass vielfach Patientengruppen erfasst, bearbeitet und dokumentiert werden
müssen. Bei einigen Systemen ein Problem. Im Rahmen unseres Prozesses
wurde eine Befundung mittels Textbausteinen entwickelt, die trotzdem
genug Raum für eine patientenindividuelle Dokumentation lässt. Über diese
Bausteine lassen sich auch die Auswertungen zur BADO oder anderen
Qualitätssystemen in der Psychiatrie steuern.
Befürchtungen, dass durch Einführung der elektronischen Dokumentation
die Patienten den Eindruck haben, von PCs und Technik dominiert zu
werden, haben sich schnell als unbegründet erwiesen, wie Michael Küthe,
am Projekt beteiligter Arzt, aus der Praxis heraus berichtet.
Im Pflegebereich wurden Stammdaten sinnvoll zu einem Stammblatt
verknüpft und Dokumente integriert, die vorher vielfach in unterschiedlichen
Formen vorhanden waren. Weiterhin Skalen eingebaut, ein Wertsachenprotokoll
angelegt und ein umfangreicher Überleitungsbogen erstellt, der von
den Einrichtungen, die ihn bisher erhalten haben, sehr positiv beurteilt wird.
Vor allem die Terminplanung der Patienten konnte mit Einführung der EPA
optimiert werden. Als umfangreiches Projekt werden Pflegediagnosen und
Entlassstandards entwickelt und in die EPA integriert.
PRESSEINFORMATION
Ausblick
Durch vorhandene Technik der Software kann in Zukunft – auch ohne
großen Umstellungsaufwand – die mobile Dokumentation eingeführt werden.
Daten können über Wireless LAN mittels Acess Points vom Zentralrechner
an die Mobilgeräte übertragen werden. Ein Aspekt, der auch in der
Psychiatrie von großer Bedeutung ist und auf Dauer zu Kosteneinsparung
bei Hardware und Infrastruktur führen wird. Die bessere Transparenz und
Vorteile aus dem noch schnelleren Zugriff auf die Daten kann nur im Modell
beschrieben werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Dokumentation
noch präziser, unkompliziertrer, vollständiger, zeitsparender und somit
letztendlich patientenfreundlicher wird. In Zukunft sollen Ablaufbeschreibungen
für Vorgänge per Link direkt an die entsprechende Programmstelle
führen. Das wird die Qualität noch weiter verbessern und reduziert den
Einarbeitungs- oder Erklärungsaufwand deutlich.
(6.747 Zeichen)
Autor:
Michael Höning
Leiter EDV
Alexianer Gesellschaft mbH
Alexianerplatz 1
41464 Neuss
Tel. 0 21 31 / 13 64 21
E-mail: [e-mail]
Kontakt:
micom GmbH
Marion Duus
Göschwitzer Str. 22
D-07745 Jena
Fon 0 36 41/ 203-194
Fax [phone]
[e-mail]
p.co communications
Petra Reppert
Barer Straße 53
D-80799 München
Fon 0 89/ 27 37 16-30
Fax [phone]
[e-mail]
PRESSEINFORMATION
St. Alexius-Krankenhaus
Das St. Alexius-Krankenhaus ist ein Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie in
Trägerschaft des katholischen Ordens der Brüder vom heiligen Alexius. Das Krankenhaus
wurde im Jahre 1869 eröffnet, nachdem die Alexianerbrüder bereits seit 1490 pflegerische
Aufgaben im Neusser Stadtgebiet wahrnahmen. Das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und
Psychotherapie mit 256 Betten versorgt psychisch kranke Frauen und Männer im Kreis
Neuss. Durch ein abgestimmtes Angebot von Akut-, Subakut- und Schwerpunktstationen
kann das gesamte Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen diagnostisch
erfasst und im vollstationären oder tagesklinischen Rahmen behandelt werden. Ein weiterer
Schwerpunkt liegt auf medizinisch-frührehabilitativen Maßnahmen.
Über die voll- und teilstationäre Behandlung hinaus bietet der ambulante Bereich
Behandlungsangebote für psychisch kranke Erwachsene, Kinder und Jugendliche,
Suchtkranke und Methadonsubstitutions-Klienten in Ambulanzen am Krankenhaus sowie im
Stadt- und Kreisgebiet. Weitere Leistungen werden abteilungsübergreifend angeboten:
Funktionsdiagnostik, Physiotherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Tanztherapie, Musiktherapie,
Psychologischer Dienst, Sozialdienst. Dem St. Alexius-Krankenhaus ist eine
Krankenpflegeschule mit 60 Ausbildungsplätzen und im Verbund eine Weiterbildungsstätte
zur Fachschwester/Fachpfleger in der Psychiatrie angegliedert. Der Langzeitbereich für
chronisch psychisch Kranke unterhält dezentrale Einrichtungen mit lebenspraktisch
orientierten, überschaubaren Wohngruppen im Stadtgebiet sowie am Hauptstandort. Die
Anzahl der dezentralen Einrichtungen in der Gemeinde befindet sich im Ausbau.
micom GmbH
micom ist der qualitativ führende Anbieter von Kliniksoftware- und IT-Dienstleistungen im
Behandlungs- und Patientenmanagement. Von der Patientenannahme bis zur Abrechnung
stellt micom MediCare.plusTM eine integrierte Softwarelösung zur Verfügung. micom ist nicht
nur Anbieter von Programmen, sondern umfassender IT-Partner der Kliniken. Ein Beispiel ist
der Support, der hochprofessionell und rund um die Uhr den Kunden zur Verfügung steht.
Durch Verbesserung des Workflows innerhalb der Krankenhäuser und effiziente Informationsund
Kommunikationssysteme gestaltet micom die Abläufe wirtschaftlicher und schafft den
Menschen ein Arbeitsumfeld, in dem sie sich ihren primären Aufgaben - die Behandlung und
Pflege der Patienten - noch besser widmen können. Unter der Leitung der Geschäftsführerin
Marion Duus beschäftigt micom rund 100 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin,
Jena, Ratingen und Reutlingen sowie in der Tochtergesellschaft in Österreich und der
Partnerorganisation in der Schweiz.
Kontakt:
micom GmbH
Marion Duus
Göschwitzer Str. 22
D-07745 Jena
Fon 0 36 41/ 203-194
Fax [phone]
[e-mail]
p.co communications
Petra Reppert
Barer Straße 53
D-80799 München
Fon 0 89/ 27 37 16-30
Fax [phone]
[e-mail]

[traumstrand]

Hier herrscht ja schon einige Zeit Ruhe...

Was sind Eure werten Ansichten zur NEXUS auf kurze (3 Monate) und mittlere Sicht (1-2 Jahre)??? Jetzt einsteigen? Oder noch warten?

Charttechnik ist bei so einem kleinen Wert wahrscheinlich Unsinn - aber was bedeutet der Rückfall von dem Niveau 2,1-2,2 € auf 1,9 €???

[Zadek]

In ein paar Tagen wissen wir mehr:

27.08.2004 Halbjahresbericht 2004

Zadek

[sektoselters]

bin auch gespannt auf das Halbjahresergebnis.
durch den Neuerwerb müsste der Umsatz um einiges
höher liegen und dadurch auch ein positives Zeichen
für Investoren setzen.
Bin bereits mehr als ein Jahr mit 10000 Stck investiert.
momentan stehe ich + - 0 mit meinem Invest.
Rechne mi Anstieg in den nächsten Wochen auf 2,30-2,50

[TaxNex]

Denke, das Halbjahresergebnis wird noch nicht sehr viel Aufschluss bringen, da die Akquisition erst im Juni erfolgte und somit nur marginal oder gar nicht konsolidiert werden duerfte.

Der Deal zeigt aber, dass NEXUS nun endlich mal loslegt und zum erstaunlichen Erfolg im Ausland auch den Heimatmarkt ernst nimmt. Vielleicht folgt in naechster Zeit noch der ein oder andere Zukauf, um das Wachstum vorantreiben. Mit micom kann NEXUS nun zeigen, dass sie diese Form des Wachstums auch beherscht.

Auf Chart-Technik bei diesen duennen Umsaetzen wuerde ich nicht setzen! Nachdem ich diesen Portfoliowert bisher eher kritisch gesehen habe, sehe ich fundamental jetzt eine bessere Basis und verbillige.

TN

[Zadek]

Wenn in NEXUS Bewegung kommt, wird auch der Hauptaktionär http://www.jupiter-technologie.de wieder interessant. Jupiter ist mit 26 % an NEXUS beteiligt.

Mehr Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ?

Zadek

[vollmondd]

Anscheinend wird einem wichtigen Teil der Rede vom NEXUS Vorstand Burkart während der HV am 28.06.04 keine Beachtung geschenkt:

"Auf der gerade letzten Freitag zu Ende gegangenen Fachmesse ITeG in Frankfurt konnten wir auch drei neue Aufträge vermelden. Im einzelnen sind diese
-die Rehbergparkkliniken in Herborn und in Weilmünster
-die Hubertus Kliniken in Berlin und
-ein Letter of Intent mit ener bundesweit bedeutenden Fachklinik."

Anscheinend ist dabei ein Auftrag in Millionenhöhe. Das sind Anzeichen, dass die Investitionen auf diesem Sektor nun auch in Deutschland wieder anziehen.

[StockRichy]

Hi Nexus Fans,

hier ein kleiner Beitrag, warum Nexus hoffentlich nicht nur heute anzieht!

StockRichy

Elektronische Patientendaten verbessern die Arbeitsabläufe entscheidend. Nexus ist mit seinem Krankenhaus-Informationssystem einer der Key Player im internationalen Gesundheitswesen.

Villingen-Schwenningen. Krankenhaus-Patienten werden sich daran gewöhnen, daß der Arzt mit dem Tablet-PC zur Visite kommt, die Schwester Daten eingibt und zu den Entlaßdokumenten eine CD gehört: Weltweit vollzieht sich derzeit in den Behandlungs-Abteilungen der Kliniken eine kleine Revolution. „Und wir sind die Nutznießer“, argumentiert Stefan Burkart, „die Medizin entdeckt die Möglichkeiten der IT, wir werden davon überproportional profitieren“, kündigt das für den Vertrieb zuständige Vorstandsmitglied der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten Nexus an.

Unterstützt wird sein Optimismus auch, weil es gelang, die Münchner micom GmbH zu akquirieren. Das strategische Ziel, als Komplettpartner am Markt aufzutreten, ist damit erreicht. Die Produktpalette des Anbieters von Klinik-Informations-Systemen (KIS) ergänzt sich laut Burkart mit jener von Nexus ideal: micom ist im administrativen Bereich von der Patientenaufnahme bis hin zur Abrechnung mit den Kostenträgern spezialisiert, während Nexus unbestritten die funktionalste und bedienerfreundlichste Software für die Optimierung der medizinischen Abläufe entwickelt habe.







Upgrade im Gesundheitswesen
Langjährige Erfahrung über medizinische Abläufe, das intime Wissen gleichsam um die inneren Organe einer Klinik, stellen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil für Nexus dar. Zahlreiche Mediziner der verschiedenen Fachrichtungen sind in den Entwicklungsprozeß eingebunden. Mit dieser Kompetenz soll nun der Markt neu geordnet und das Wissen verstärkt in Umsatz umgemünzt werden. Nexus verfügt aktuell über etwa 170 Installationen in zwölf Ländern, wobei 20.000 User die Software täglich nutzen. Micom ist im deutschsprachigen Raum mit mehr als 100 Kunden und ebenfalls 20.000 Nutzern flächendeckend vertreten. Neben dem nahe liegenden Vorhaben des Cross-Sellings intensiviert Nexus jetzt den Vertrieb. Mit Partnern erfolgt gerade der Markteintritt in weitere Länder, wie zum Beispiel Kuwait.

Die aktuelle Untersuchung des Branchendienstes Alex&Gross über Investitionen im Gesundheitswesen zeigt, daß 90 % der Krankenhäuser in Deutschland in ihrer kurz- und mittelfristigen Finanzplanung erhebliche Mittel für die Anschaffung von Informationssystemen und die elektronische Patientenakte vorgesehen haben. „Anders sind die Vorgaben zur Kostendämpfung nicht zu erfüllen“, weiß Burkart. Einsparpotential sieht er in vielen Bereichen, vor allem der Workflow im medizinischen Bereich ließe sich erheblich optimieren. Dem Kliniksektor nicht nur in Deutschland steht ein Konzentrationsprozeß bevor, schätzt Nexus. Sind die wirtschaftlichen Entscheidungen gefallen, werden die Investitionen der nächste Schritt sein. Mit nun annähernd 100 Software-Entwicklern und erfahrenen Projektleitern sieht sich Nexus für das Kommende gut gerüstet.

Nexus in Zahlen
Mehr als 18 Mio. Euro will das Unternehmen in 2004 nach 13,86 Mio. in 2003 umsetzen. Darin sind die micom-Zahlen enthalten, aber auch organisches Wachstum von 15 %. Diese Expansionsrate sei in den kommenden Jahren realistisch, meinte CEO Dr. Ingo Behrendt. Die Finanzierung des Wachstums stellt für Nexus kein Problem dar. Das Balance Sheet zeigt eine Eigenkapitalquote von 89,3 %. Außerdem verspricht Behrendt für das Gesamtjahr das Erreichen der Gewinnzone (EBT). In der Betrachtung einzelner Quartale hatte das Unternehmen dieses schon 2003 erreicht, obwohl ein Entwicklungsaufwand von knapp 3 Mio. Euro pro Jahr betrieben wird. Der Cashflow aus operativer Tätigkeit ist seit 2001 positiv.

Als Hinweis auf die gute Position und die viel versprechenden Aussichten wollen Behrendt und Burkart die Entscheidung der bisherigen micom-Eigner gewertet wissen, das Unternehmen erstens an die Nexus-Gruppe zu veräußern und zweitens nicht Bargeld, sondern Nexus-Aktien als Währung bevorzugt zu haben. Die Experten der Deutschen Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft, einer Tochter der Jenoptik-Gruppe, hätten sich bewußt unter vielen Interessenten für Nexus entschieden. Der Kaufpreis der Nexus ist im übrigen von der Performance der micom GmbH abhängig.

Optimistischer Blick in die Zukunft
„Der Markt befindet sich im Umbruch. Eines ist aber sicher: Nexus wird nicht zuletzt dank des micom-Übernahme nicht nur zu den Überlebenden, sondern zu den Gewinnern zählen“, versprechen Behrendt und Burkart. Noch machen die Inlandsumsätze drei Viertel des Aufkommens aus, die Internationalisierung ist durch zahlreiche Neuaufträge in 2003 vor allem aus der Schweiz, Italien und Kuwait fortgeschritten. Vor allem der Gewinn der Ausschreibung in Kuwait, als sich das Unternehmen gegen etwa 100 Bieter durchsetzte, läßt die Nexus-Vorstände optimistisch in die Zukunft blicken.

Umsatz 2003: 13,6 Mio Euro EPS: -0,02 Euro KGV neg.
Umsatz 2004e: 18,2 Mio. Euro EPSe: 0,05 Euro KGVe 38
Umsatz 2005e: 20,9 Mio. Euro EPSe: 0,25 Euro KGVe: 7,7

Quelle: GoingPuplic

[sektoselters]

NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert



Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich



NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales Geschäft gestiegen

Villingen-Schwenningen, 27. August 2004: Die auf medizinische Software spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Halbjahr 2004 den Umsatz um 5% von TEUR 6.019 im Halbjahr 2003 auf TEUR 6.313 steigern. Das EBITDA hat sich um TEUR 462 von TEUR 276 (1. Hj. 2003) auf TEUR 738 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert. Gleichzeitig hat sich auch das Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um TEUR 238 von TEUR -759 im ersten Halbjahr 2003 auf TEUR -521. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um TEUR 145 von TEUR -869 auf TEUR -724 verbessert.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Halbjahr 2004 TEUR 3.868 (Vorjahr: TEUR 3.460). Damit haben wir eine Steigerung um rund 12% erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Halbjahr 2004 leicht rückläufig und ist um 4,5% von TEUR 2.559 (1. Hj. 2003) auf TEUR 2.445 zurückgegangen.

Auch der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich verbessert. Er lag im ersten Halbjahr 2003 noch bei TEUR 270 und beläuft sich nun auf TEUR 2.738.

In diesen Ergebnissen ist die Erstkonsolidierung der micom GmbH, München, im Monat Juni 2004 enthalten. Durch den kurzen Konsolidierungszeitraum sind die Konsolidierungseffekte im Umsatz und Ergebnis nur in geringem Maße wirksam.

Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im Ausland. Im ersten Halbjahr 2004 stieg der Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 16 auf 23%. Diese Entwicklung ist durch unsere Aktivitäten im europäischen und arabischen positiv beeinflusst worden.

Die Nexus AG verfügt über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und beträgt 85%.

Für weitere Informationen: Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen [e-mail] , http://www.nexus-ag.de/



Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.08.2004





WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart

[Zadek]

micom unter neuer Leitung

München, 26.08.2004 - Ralf Heilig übernimmt die Geschäftsführung der micom GmbH, München.


Die micom GmbH, München, hat Ralf Heilig als neuen Geschäftsführer eingesetzt. Gemeinsam mit Irina Neuberger, die vom bisherigen Anteilseigner DEWB AG bestellt wurde, hat er die Geschäftsführung übernommen. Ralf Heilig verantwortet künftig die operativen Aufgaben, Irina Neuberger die Integration der micom GmbH in die NEXUS-Gruppe. Sie löst Marion Duus ab, die von der DEWB als Geschäftsführerin im April 2003 eingesetzt worden war.

Die neue Unternehmensleitung wird die Produktlinie micom MediCare.plus™ weiterführen und -pflegen und zugleich die Entwicklung gemeinsamer NEXUS-micom-Module forcieren. Ralf Heilig: „Unsere zukunftsorientierte und kooperative Produktstrategie nutzt den Kliniken. Uns verbinden ein gleiches Verständnis von medizinischer Informationsverarbeitung und ein innovativer Ansatz in der Produktentwicklung.“

Beide Hauptproduktlinien der Nexus-Gruppe, NEXUS.MedFolio® und micom MediCare.plus™, stellen die Optimierung der medizinischen und pflegerischen Prozesse zielgruppenorientiert in den Vordergrund der Informationsverarbeitung. Entsprechend der kundenspezifischen Anforderungen, Größe und Spezialisierung der Krankenhäuser werden die Produkte abgestimmt. Dabei steht die Unterstützung der Arbeitsprozesse, insbesondere auch des Behandlungsmanagements, im Fokus. Der modulare Aufbau beider Software-Lösungen gewährleistet, dass Systeme entweder schrittweise oder integriert eingeführt und ausgebaut werden können. Heilig: „Wir werden moderne und innovative Produkte entwickeln, die so transparent und offen sind, dass unsere Kunden keine einseitige Abhängigkeit eingehen müssen.“

Die NEXUS-Gruppe wird mit NEXUS.MedFolio® und MediCare.plus™ zwei klinische Informationssysteme führen. Damit kann die Gruppe auf alle individuellen Anforderungen ihrer Kunden reagieren. Die Wünsche der Bestands- und der Neu-Kunden, insbesondere an Offenheit, Umfang, Flexibilität und Usability, werden auch in Zukunft voll erfüllt.

[StockRichy]

Hi Nexus Fans,

die Story geht weiter:
Psychiatrische Kliniken in Baden-Württemberg steigen um auf digitale Patientendokumentation


StockRichy


Villingen-Schwenningen, 29.08.2004 - NEXUS AG gewinnt Auftrag für die Ausstattung der psychiatrischen Zentren Emmendingen, Calw und Reichenau mit einem Informationssystem zur Unterstützung medizinisch-pflegerischer Geschäftsprozesse


Psychisch Kranke benötigen oft komplexe Hilfen in verschiedenen Lebensbereichen. Das baden-württembergische Sozialministerium hat sich deshalb im Psychiatrieplan 2000 für die patienten-zentrierte Versorgung ausgesprochen. Sie stellt den konkreten Bedarf der Patienten in den Mittelpunkt der Maßnahmen, die in den einzelnen Kliniken angeboten werden und gibt psychisch Kranken die Möglichkeit, ein möglichst eigenständiges Leben zu führen. In diesem Sinne unterstützen die insgesamt neun Zentren für Psychiatrie in Baden-Württemberg im Rahmen regionaler gemeinde-psychiatrischer Verbünde, die stationäre, teilstationäre (Tageskliniken) und ambulante (Institutsambulanzen) Behandlung psychisch Erkrankter.

Dass sich die drei Kliniken Emmendingen, Calw und Reichenau die jährlich mehr als 14.000 Patienten stationär behandeln, für eine elektronische Unterstützung ihrer medizinischen und pflegerischen Arbeitsabläufe entschieden haben, ist eine Konsequenz aus den immer umfangreicher werdenden Anforderungen an die Dokumentation und Qualität. Wurden bisher die Patientenakten noch von Hand ausgefüllt, Arztbriefe diktiert und im Schreibbüro geschrieben, wird nun der gesamte Ablauf IT-technisch unterstützt. Dies beginnt bei der Aufnahme der Patienten, führt weiter über die Dokumentation aller ärztlichen und pflegerischen Leistungen und endet schließlich bei der Übertragung abrechnungsrelevanter Leistungsdaten an das administrative Informationssystem SAP R/3. Das Kernprodukt von NEXUS, die elektronische Patientenakte NEXUS.MedFolio®, unterstützt zunächst die Dokumentation der Patientendaten, die in der Psychiatrie im Vergleich zur Behandlung von somatischen Krankheiten besonders umfangreich ist. Als Kommunikationsplattform dient das NEXUS-System dazu, Aufträge für Untersuchungen in anderen Abteilungen elektronisch zu vergeben und die Befunde ebenfalls auf elektronischem Weg zurückzuerhalten. Nach einer durchschnittlichen stationären Aufenthaltsdauer von 28 Tagen wird der Patient entlassen. Der Arztbrief wird aus den Daten in der Patientenakte automatisch generiert, vom Arzt freigegeben und an den einweisenden Arzt geschickt. Die erfassten Leistungen können nun abgerechnet werden. „Wir haben uns für Nexus entschieden, weil uns die Kompetenz im medizinischen Bereich und die Erfahrung mit der Verarbeitung der Leistungsdaten im SAP-Verwaltungssystem überzeugt hat“, so Prof. Dr. Dr. Hans-Jürgen Seelos, Geschäftsführer der drei Kliniken.


Mit dem Auftrag für die Kliniken in Emmendingen, Calw und Reichenau hat die NEXUS-Gruppe zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft micom GmbH nun insgesamt sechs Kliniken des baden-württembergischen Psychiatrie-Netzwerkes ausgestattet. „Für das NEXUS-System sprach die Funktionalität der Lösung, die Funktionsvielfalt und die Performance für die Kliniken“ resümiert Projektleiter Werner Zieser aus Emmendingen. NEXUS ist durch ein umfangreiches Auswahlverfahren mit Präsentationen und Referenzbesuchen gegangen, bevor die Entscheidung gefallen ist. „Unsere Lösung, aber auch unsere Referenzen wurden intensiv getestet und mit dem Wettbewerb verglichen“, beschreibt Stefan Burkart, Vorstand der NEXUS AG, das Prozedere vor der Auftragsvergabe. Professor Dr. Dr. Seelos: „Wir erwarten, dass sich der in unseren Zentren zu implementierende workfloworientierte Ansatz als Referenzmodell für die Psychiatrie etablieren könnte.“

[Researchtipp]

Es sieht in der Tat so aus, dass sich das Geduldsspiel für Nexus-Aktionäre nach all den Jahren auszahlt. Es heißt, dass Nexus-Leute momentan im nahen Osten mit guten Aussichten auf weitere Aufträge verhandeln. Schaun mer mal, wie der Kaiser so schön sagt.

[medom]

#all
kann mir jemand sagen um welches auftrags volumen es
bei den 3 neuen kliniken Emmendingen, Calw und Reichenau
geht?

[Boersenkrieger]

:Ohmmm so... gerade hör ich Nexus zum ersten mal in meinem Leben ...mal sehen ob´s was für´s Depot ist

[Zadek]

@boersenkrieger

Wenn Du Dich mit NEXUS beschäftigst, solltest Du Dir auch den Hauptaktionär Jupiter Technologie WKN A0AYXP anschau`n. Mehr dazu im Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ?

Zadek

[Boersenkrieger]

Naja soviel Eigenkapital bei so wenig Kurs hab ich selten gesehen ...meine Order steht jedenfalls ...mal sehen ob ich was bekomme... mit 2,11 Limit tagesgültig... eigentlich wollte ich xing gestern kaufen aber das böse limit ...also was soll´s kauf ich halt nexus und wenn die auch nicht wollen dann eben amr technologies... das einzige was ich weiß ...ich bin so bullish wie seit jahren nicht mehr ... hoffentlich verzock ich nicht alles

@Zadek

Sagt mir nichts
Wer ist das ????
Jedenfalls danke für den Hinweis werde mal danach sehen wenn ich Zeit habe... also am Wochende oder so
Wäre lieb wenn Du 2 Sätze dazu sagen könntest... was ist an Jupiter so besonders ?

[medom]

da stellt sich einer ziemlich ...... an,
wenn ich mir das orderbuch anschaue

[medom]

Landeskrankenhaus (AÖR) Rheinland-Pfalz erwartet Wettbewerbsvorteile durch ein neues KIS



Andernach, 21.09.2004 - Das Landeskrankenhaus (AöR) mit seinen sechs Kerneinrichtungen (1.922 Betten/ 2.380 Mitarbeiter) vergibt den Auftrag für ein neues Informationssystem zur Unterstützung der medizinisch-pflegerischen Geschäftsprozesse an die micom GmbH

Mit der Auftragsvergabe für die Installation eines neuen Informationssystems signalisiert die Geschäftsführung des Landeskrankenhauses den Start in eine neue Ära der Kommunikation und Prozessoptimierung in ihren Kliniken.

„Wir wollen einen Partner, der uns auf lange Sicht zur Verfügung steht und unsere Prozesse workfloworientiert abbildet“, so Norbert Finke, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses in seiner Eröffnungsrede zur Vertragsunterzeichnung. Gewinner der Ausschreibung und damit zukünftiger IT-Partner ist die micom GmbH, München.

Sechs Kliniken, unter ihnen die Rhein-Mosel-Klinik in Andernach, die Rheinhessen-Klinik Alzey und des Krankenhauses Meisenheim, sowie die Reha- Klinik Rheingrafenstein in Bad Münster, sollen mit dem Patienten- und Behandlungsmanagement micom mediCare.Plus™ ihre Kommunikationsprozesse straffen und dadurch Ressourcen gewinnen. „Unsere 800 DV-Arbeitsplätze müssen jederzeit entsprechend der nutzbaren Funktionalitäten für die Mitarbeiter verfügbar sein“, so Norbert Finke weiter. „Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Mitarbeitern ständige Betriebsbereitschaft zu garantieren.“ Innerhalb der Krankenhausbehandlung erbringen die Einrichtungen ca. 17.200 Fälle pro Jahr.

micom bedient mit seiner Software-Lösung mediCare.plus™ eine Reihe großer Kliniken wie den Landschaftsverband Rheinland, Westfalen-Lippe oder die Zentren für Psychiatrie Bad Schussenried, Weissenau und Zwiefalten. Die Erfahrung in der Welt der Psychiatrie war für das Landeskrankenhaus mit ein wichtiger Aspekt in der Entscheidungsfindung für den neuen IT-Partner. Die Geschäftsführung verspricht sich vom neuen KIS Wettbewerbsvorteile durch eine höhere IT-Sicherheit und eine verbesserte Ressourcenausnutzung. Gleichzeitig soll das Qualitätsniveau gesichert werden. Mit der definierten Lösung sieht sich das Landeskrankenhaus in der Lage, dem Kostendruck des Gesundheitswesens professionell zu begegnen.


Train-the-trainer-Konzept unterstützt Wissensmanagement

Insgesamt werden ca. 60 Mitarbeiter drei Jahre lang für die Projektarbeit eingesetzt. Key user werden qualifiziert, um das Wissen weiterzugeben und interaktiv mit micom zu arbeiten. „Die Lücken, die sich im Tagesgeschäft durch die Projektarbeit ergeben, haben wir organisatorisch bereits berücksichtigt“, kommentiert Gabriele Döhn, Projektleiterin KIS ihre Projekteinführungsstrategie.

Begleitet wird das KIS-Projekt von der Umstellung auf eine komplett neue Hardware-Plattform. Eine Citrix Serverarchitektur wird ab 1.Januar 2005 eine hohe Betriebssicherheit bieten. Es wird lediglich ein Serverstandort für alle Kliniken in Andernach eingerichtet. Ebenfalls erneuert wird das elektronische Archiv mit der Lösung NEXUS.MedFolio®. Auch die Financials werden durch ein neues Konzept ersetzt. Die Zielsetzung ist dabei, auf Kostenträgerrechnung umzusteigen und betriebswirtschaftliche Prozesse innerhalb des Controllings durchgängig zu gestalten und abzubilden.

Mit Blick auf die Zukunft unterstreicht Norbert Finke seine Intention, integrierte Versorgungsformen zu realisieren. Dazu gehören die Vernetzung mit zuweisenden Ärzten, die Anbindung von RIS/PACS-Systemen und die Möglichkeit, den einweisenden und den nachbehandelnden niedergelassenen Ärzten Einsicht in die Patientendokumentation zu geben.

[Boersenkrieger]

naja nexus braucht ein bischen zeit bis die anleger wieder drauf abfahren... vergleichsweise hat sich das unternehmen wirklich gut gehalten seit 2000... die auftragsbücher scheinen auch voll zu sein... irgendwann in den nächsten monaten dürfte der titel mal wieder fahrt aufnehmen