Intershop: Schambach schmeißt das Handtuch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.04 18:50:17 von
neuester Beitrag 06.04.04 14:48:37 von
neuester Beitrag 06.04.04 14:48:37 von
Beiträge: 63
ID: 816.809
ID: 816.809
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 6.452
Gesamt: 6.452
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 5498 | |
heute 18:34 | 4922 | |
vor 1 Stunde | 2880 | |
vor 1 Stunde | 2355 | |
vor 1 Stunde | 2031 | |
heute 01:10 | 1955 | |
vor 1 Stunde | 1870 | |
heute 18:36 | 1662 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 17.901,07 | -1,26 | 104 | |||
2. | 6. | 181,87 | -0,77 | 85 | |||
3. | 1. | 8,2900 | +4,94 | 50 | |||
4. | 13. | 746,01 | -13,13 | 41 | |||
5. | 12. | 3,7000 | +0,54 | 38 | |||
6. | 19. | 0,1935 | -0,77 | 37 | |||
7. | 4. | 0,9650 | +16,27 | 29 | |||
8. | 33. | 6,6800 | -2,31 | 25 |
Schambach schmeißt das Handtuch. Von heute auf morgen. Gibt sein Baby endgültig auf. Was das heißt kann sich jeder ausmalen. Könnte mir vorstellen dass das Geld wieder mal ausgeht und jetzt selbst Schambach die Faxen dicke hatte.
Good luck allen investierten und herzliches Beileid.
Good luck allen investierten und herzliches Beileid.
Stephan Schambach verlässt Intershop Communications
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jena, 4. Februar 2004 Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
Nasdaq: ISHP; Intershop, die Gesellschaft oder das Unternehmen) gab heute
bekannt, dass Stephan Schambach den Aufsichtsrat der Gesellschaft gebeten habe,
ihn mit sofortiger Wirkung von seinen Pflichten als Vorstandsmitglied zu
entbinden. Der Aufsichtsrat hat diesem Wunsch entsprochen.
Damit scheidet Herr Schambach unter einvernehmlicher Aufhebung seines
Dienstvertrages aus dem Unternehmen aus. Herr Schambach beabsichtigt, in Zukunft
neue unternehmerische Aufgaben außerhalb von Intershop zu übernehmen.
Stephan Schambach hatte das Unternehmen 1992 mitgegründet und war bis zum Juli
2003 Vorstandsvorsitzender von Intershop. Seit 14. Juli 2003 nimmt Dr. Jürgen
Schöttler diese Funktion wahr.
Als Aktionär der Gesellschaft wird Herr Schambach dem Unternehmen auch zukünftig
freundschaftlich verbunden bleiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-3641-50-1307
F: +49-3641-50-1002
k.gruendel@intershop.com
www.intershop.de
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
www.intershop.de
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jena, 4. Februar 2004 Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
Nasdaq: ISHP; Intershop, die Gesellschaft oder das Unternehmen) gab heute
bekannt, dass Stephan Schambach den Aufsichtsrat der Gesellschaft gebeten habe,
ihn mit sofortiger Wirkung von seinen Pflichten als Vorstandsmitglied zu
entbinden. Der Aufsichtsrat hat diesem Wunsch entsprochen.
Damit scheidet Herr Schambach unter einvernehmlicher Aufhebung seines
Dienstvertrages aus dem Unternehmen aus. Herr Schambach beabsichtigt, in Zukunft
neue unternehmerische Aufgaben außerhalb von Intershop zu übernehmen.
Stephan Schambach hatte das Unternehmen 1992 mitgegründet und war bis zum Juli
2003 Vorstandsvorsitzender von Intershop. Seit 14. Juli 2003 nimmt Dr. Jürgen
Schöttler diese Funktion wahr.
Als Aktionär der Gesellschaft wird Herr Schambach dem Unternehmen auch zukünftig
freundschaftlich verbunden bleiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-3641-50-1307
F: +49-3641-50-1002
k.gruendel@intershop.com
www.intershop.de
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
www.intershop.de
Früher oder später musste es ja so kommen!
KZ € 2,50
Ab 27. Februar strömen weitere Aktien auf den Markt. Anzahl ungewiss.
Intershop gibt Verkürzung der Einlieferungsfrist für American Depositary Receipts bekannt
Jena, 27. Januar 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1, Nasdaq: ISHP; "Intershop" oder die "Gesellschaft") gab heute bekannt, dass es mit Citibank, N.A., der Verwahrstelle der American Depositary Receipts ("ADRs") von Intershop, (die "Verwahrstelle") eine Verkürzung der Frist für die Einlieferung von Intershop-ADRs zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien ("Einlieferungsfrist") vereinbart habe.
Auf Wunsch der Gesellschaft hat die Verwahrstelle heute einer Änderung der Kündigungsklausel des ADR-Verwahrvertrages zugestimmt. Der geänderten Kündigungsklausel zufolge können Intershop-ADR-Inhaber nun nur noch jederzeit bis zum 27. Februar 2004 ihre Intershop-ADRs zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien einliefern.
Inhaber von Intershop-ADRs, die ihre Intershop-ADRs nicht zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien einliefern wollen, erhalten den Barerlös aus dem jeweiligen Verkauf der zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien. Dieser Verkauf beginnt jetzt bereits 10 Tage nach der Kündigung des Verwahrvertrages zum 17. Februar 2004, also am 27. Februar 2004, zu dem an der Frankfurter Wertpapierbörse erzielbaren Preis. Anschließend zahlt die Verwahrstelle den Barerlös aus dem jeweiligen Verkauf abzüglich eventuell anfallender Gebühren, Spesen, Steuern oder behördlicher Abgaben an die betreffenden Intershop-ADR-Inhaber aus.
Intershop gibt Verkürzung der Einlieferungsfrist für American Depositary Receipts bekannt
Jena, 27. Januar 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1, Nasdaq: ISHP; "Intershop" oder die "Gesellschaft") gab heute bekannt, dass es mit Citibank, N.A., der Verwahrstelle der American Depositary Receipts ("ADRs") von Intershop, (die "Verwahrstelle") eine Verkürzung der Frist für die Einlieferung von Intershop-ADRs zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien ("Einlieferungsfrist") vereinbart habe.
Auf Wunsch der Gesellschaft hat die Verwahrstelle heute einer Änderung der Kündigungsklausel des ADR-Verwahrvertrages zugestimmt. Der geänderten Kündigungsklausel zufolge können Intershop-ADR-Inhaber nun nur noch jederzeit bis zum 27. Februar 2004 ihre Intershop-ADRs zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien einliefern.
Inhaber von Intershop-ADRs, die ihre Intershop-ADRs nicht zum Umtausch in die den Intershop-ADRs zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien einliefern wollen, erhalten den Barerlös aus dem jeweiligen Verkauf der zugrunde liegenden Intershop-Inhaberstammaktien. Dieser Verkauf beginnt jetzt bereits 10 Tage nach der Kündigung des Verwahrvertrages zum 17. Februar 2004, also am 27. Februar 2004, zu dem an der Frankfurter Wertpapierbörse erzielbaren Preis. Anschließend zahlt die Verwahrstelle den Barerlös aus dem jeweiligen Verkauf abzüglich eventuell anfallender Gebühren, Spesen, Steuern oder behördlicher Abgaben an die betreffenden Intershop-ADR-Inhaber aus.
KZ 0,00€
Soviel wie jetzt wird der Gute kaum jemals wieder für diese Schrottaktie kriegen.
Soviel wie jetzt wird der Gute kaum jemals wieder für diese Schrottaktie kriegen.
Zurückgetreten. Mit sofortiger Wirkung. Ich fass es nicht. Sieht doch fast nach Flucht aus, oder? Wenn das geplant gewesen wäre dann wäre das doch anders veröffentlicht worden.
Was glaubt ihr was Schambach mit seinen Aktien macht wenn er die Bude nicht mehr selbst kontrolliert? Sind die Verkäufe von Schambach ab morgen überhaupt noch meldepflichtig?
Was glaubt ihr was Schambach mit seinen Aktien macht wenn er die Bude nicht mehr selbst kontrolliert? Sind die Verkäufe von Schambach ab morgen überhaupt noch meldepflichtig?
...bleibt als Aktionär freundschaftlich verbunden.
Wenn ich den Split herausrechne, hab ich noch 5 Intershop zu 227,50 Euro im Depot, Schambein ist mir also schon länger ziemlich egal, wird auch Zeit, dass meine (jedenfalls %-mäßig) kaputteste Depotleiche bald ausgebucht wird.
Gruss, ONKEL
Gruss, ONKEL
Der letzte macht die Tür zu.....oder die letzte Ratte verläßt das sinkende Schiff. Die Kosten konnten nicht schnell genug dem geänderten Geschäftsvolumen angepasst werden, und der Aufschwung kam zu spät. Damit ist wohl alles gesagt. Ich denke, dass Schambach seit langem seine restlichen Aktien abgeschrieben hat. Naja er wird seine Kröten schon seit längerem gesichert haben, um damit ein neues Unternehmen aus dem Boden zu stapfen, ohne die gleichen Intershop Fehler wieder zu begehen. Mal schauen, ob Schambach jemals wieder an die Börse mit dem Kapitalmarktdruck zurückkommt ??? In diesem Sinne kann sich jeder selber ausmalen, wie lang die Kohle noch reicht bei der Cash Burning Quote.
kz null
Die eine Aktie zum Besuch der Hauptversammlung wird er schon behalten.
Im Ernst: Das glaubt doch sowieso keiner dass Schambach seine Aktien behält wenn er die Sache nicht mehr selbst steuern kann.
Im Ernst: Das glaubt doch sowieso keiner dass Schambach seine Aktien behält wenn er die Sache nicht mehr selbst steuern kann.
Also wenn ihr wollt!
In EDF 10 Stk. gibs bestens! Also zugreifen!
In EDF 10 Stk. gibs bestens! Also zugreifen!
Schambach hat erst im letzten Jahr im Juni 2,5 Mio. Aktien für je 1 Euro gekauft aus dem Tausch gegen seine Anteile an Intershop Communications, Inc. Aktuell 4,30 Euro. Macht rund 8,25 Mio. Euro Gewinn innerhalb von nur 8 Monaten.
Das macht den Abschied etwas leichter.
Das macht den Abschied etwas leichter.
Sag zum Abschied leise "Servus"...
Schambach hat momentan 3,76 Mio Aktien. Bis irgendeine Meldung über Verkäufe nötig sind kann er ohne weiteres 1,8 Mio Stück davon auf den Markt werfen. Was die Altgesellschafter zu der Aktion sagen, daran wage ich noch nicht mal zu denken.
Der Kursverlauf nach der Meldung spricht ja für sich. Warten wir einfach ab was die Instis morgen früh machen wenn die sich die Augen ausgerieben haben.
Die neuen unternehmerischen Aufgaben findet er doch nicht bei seinem Exvorstandskollegen
Thread: Intershop - bald wieder Perle am Neuen Markt!!!! Erst wandert die Technologie und dann der Schambach
Friseuse, Du meinst doch nicht etwa das was ich denke... Ich hab keine Shares und halt mich da ganz bestimmt raus, aber wenn ich nen Haufen Shares hätte, hätte ich längst mal ein Blick ins Gesetz geworfen... So ganz nach Gutsherrenart dürfens die Vorstände und die ARs dann doch nicht...
xcart
Schambach kann von seiner Qualifikation zwei Sachen machen Unternehmensberater bei der Bundesagentur ohne Arbeit oder er folgt seinem Kumpel und bleibt seinem durchaus verkäuflichen Produkt treu.
In Deutschland mag es Gesetze geben, aber das kennen wir ja in seiner Wirkung vom Bafin und der Justiz. Hier wird auch das Vermögen einer ganzen Versicherung verschoben.
Bei Intershop hat Godemode den Kurs gezogen und der Tag der Abrechnung kommt.
Das sind doch alles keine Zufälle.
Glück auf
Schambach kann von seiner Qualifikation zwei Sachen machen Unternehmensberater bei der Bundesagentur ohne Arbeit oder er folgt seinem Kumpel und bleibt seinem durchaus verkäuflichen Produkt treu.
In Deutschland mag es Gesetze geben, aber das kennen wir ja in seiner Wirkung vom Bafin und der Justiz. Hier wird auch das Vermögen einer ganzen Versicherung verschoben.
Bei Intershop hat Godemode den Kurs gezogen und der Tag der Abrechnung kommt.
Das sind doch alles keine Zufälle.
Glück auf
friseuse,
... bleibt seinem durchaus verkäuflichen Produkt treu.
was ausser seinem aktien hat dieser blindgänger denn jemals verkauft ?
... bleibt seinem durchaus verkäuflichen Produkt treu.
was ausser seinem aktien hat dieser blindgänger denn jemals verkauft ?
Du meinst er geht zur Deutschen Bank als IPO-Berater?
Big Mac
Der Schambach würde sich zwar an jedem Grill die Finger verbrennen, aber Nutzungsrechte seiner Software sind doch schon verschoben. Jetzt muß er nicht mehr mit Aktionären teilen.
Richtig geschäftsunfähig ist der nicht.
Glück auf
Der Schambach würde sich zwar an jedem Grill die Finger verbrennen, aber Nutzungsrechte seiner Software sind doch schon verschoben. Jetzt muß er nicht mehr mit Aktionären teilen.
Richtig geschäftsunfähig ist der nicht.
Glück auf
Habe mich schon lange gewundert das der mit seinen enormen Vermögen noch nicht ausgestiegen ist.
Ala Haffa,denn er ist nicht besser.
Auf dem Mann liegt ein Fluch,denn er nicht mehr los wird, denn er hat zu viele betrogen und getäuscht.
Ala Haffa,denn er ist nicht besser.
Auf dem Mann liegt ein Fluch,denn er nicht mehr los wird, denn er hat zu viele betrogen und getäuscht.
friseuse,
der wäre doch was für eine führungsposition in der allianz, bei der qualifikation !
der wäre doch was für eine führungsposition in der allianz, bei der qualifikation !
Der kann als Doppelgänger von Roland Berger Politiker vereppeln und abziehen.
Software
Gründer Schambach verläßt Intershop
04. Februar 2004 Stephan Schambach, Gründer des Jenaer Internet-Softwareproduzenten Intershop, verläßt das Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Intershop teilte mit, Schambach scheide unter einvernehmlicher Aufhebung seines Vertrages aus dem Unternehmen aus.
„Ich habe zwölf Jahre für Intershop geschuftet. Es ist Zeit für mich, den Staffelstab zu übergeben und jetzt etwas Neues zu machen“, sagte Schambach im Gespräch mit FAZ.NET. Spekulationen, Schambachs überraschender Abgang sei auf Druck eines möglichen Investors oder des Aufsichtsrats geschehen, teilte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schöttler eine klare Absage. „Ein Einstieg eines Finanzinvestors steht nicht bevor. Unsere Suche war bisher nicht erfolgreich“, sagte Schöttler gegenüber FAZ.NET. Das Unternehmen sucht seit einigen Monaten einen Investor, um die angespannte Liquiditätssituation zu verbessern. „Wir haben uns auch nicht überworfen. Stephans Ausscheiden ist seine eigene Entscheidung“, sagte Schöttler.
„Bleibe der Softwareindustrie verbunden“
Seine Pläne verriet Schambach noch nicht. „Ich bleibe der Softwareindustrie verbunden. Etwas anderes kann ich auch gar nicht“, kündigte der 33 Jahre alte Schambach an, dem weiterhin 19,26 Prozent der Aktien des Unternehmens gehören. Schambach hatte Intershop 1992 gegründet und galt in der Hochphase der „New Economy“ als Internet-Pionier.
Schon Mitte der neunziger Jahre wagte er sich auf den amerikanischen Markt und verlegte den Firmensitz nach San Francisco. Die Intershop-Aktie gehörte zu den ersten Werten an Neuen Markt in Frankfurt und wurde sogar an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq notiert. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase an den Finanzmärkten im Jahr 2000 folgte auch der Absturz für Schambach.
Gute Software, miserabler Vertrieb
Anfang 2001 mußte Intershop bekannt geben, das hohe Wachstumstempo nicht mehr einhalten zu können. Es folgten mehrere Sparprogramme und Entlassungswellen im Unternehmen. Auslandsniederlassungen wurden geschlossen. Von den mehr als 1000 Mitarbeitern sind am verbliebenen Stammsitz Jena noch rund 275 übrig geblieben. Schambach holte sich auf Druck des Aufsichtsrats den Finanzfachmann Jürgen Schöttler von Messer Griesheim ins Haus. Schon kurz danach löste Schöttler Schambach als Vorstandsvorsitzender ab. Schambach sollte sich auf die Softwareentwicklung und die Kundenkontakte kümmern. Branchenkenner behaupten, Intershop habe zwar gute Software, aber einen miserablen Vertrieb.
Intershop-Software wird von Unternehmen wie Otto, Bertelsmann, Hewlett-Packard und Deutsche Telekom für den elektronischen Handel im Internet eingesetzt. Zuletzt verbreite Intershop Zuversicht, die Wende geschafft zu haben. „Die Wirtschaft und unser Geschäft ziehen wieder an“, sagte Schambach. Die Geschäftsergebnisse des abgelaufenen Quartales seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
Gründer Schambach verläßt Intershop
04. Februar 2004 Stephan Schambach, Gründer des Jenaer Internet-Softwareproduzenten Intershop, verläßt das Unternehmen mit sofortiger Wirkung. Intershop teilte mit, Schambach scheide unter einvernehmlicher Aufhebung seines Vertrages aus dem Unternehmen aus.
„Ich habe zwölf Jahre für Intershop geschuftet. Es ist Zeit für mich, den Staffelstab zu übergeben und jetzt etwas Neues zu machen“, sagte Schambach im Gespräch mit FAZ.NET. Spekulationen, Schambachs überraschender Abgang sei auf Druck eines möglichen Investors oder des Aufsichtsrats geschehen, teilte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schöttler eine klare Absage. „Ein Einstieg eines Finanzinvestors steht nicht bevor. Unsere Suche war bisher nicht erfolgreich“, sagte Schöttler gegenüber FAZ.NET. Das Unternehmen sucht seit einigen Monaten einen Investor, um die angespannte Liquiditätssituation zu verbessern. „Wir haben uns auch nicht überworfen. Stephans Ausscheiden ist seine eigene Entscheidung“, sagte Schöttler.
„Bleibe der Softwareindustrie verbunden“
Seine Pläne verriet Schambach noch nicht. „Ich bleibe der Softwareindustrie verbunden. Etwas anderes kann ich auch gar nicht“, kündigte der 33 Jahre alte Schambach an, dem weiterhin 19,26 Prozent der Aktien des Unternehmens gehören. Schambach hatte Intershop 1992 gegründet und galt in der Hochphase der „New Economy“ als Internet-Pionier.
Schon Mitte der neunziger Jahre wagte er sich auf den amerikanischen Markt und verlegte den Firmensitz nach San Francisco. Die Intershop-Aktie gehörte zu den ersten Werten an Neuen Markt in Frankfurt und wurde sogar an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq notiert. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase an den Finanzmärkten im Jahr 2000 folgte auch der Absturz für Schambach.
Gute Software, miserabler Vertrieb
Anfang 2001 mußte Intershop bekannt geben, das hohe Wachstumstempo nicht mehr einhalten zu können. Es folgten mehrere Sparprogramme und Entlassungswellen im Unternehmen. Auslandsniederlassungen wurden geschlossen. Von den mehr als 1000 Mitarbeitern sind am verbliebenen Stammsitz Jena noch rund 275 übrig geblieben. Schambach holte sich auf Druck des Aufsichtsrats den Finanzfachmann Jürgen Schöttler von Messer Griesheim ins Haus. Schon kurz danach löste Schöttler Schambach als Vorstandsvorsitzender ab. Schambach sollte sich auf die Softwareentwicklung und die Kundenkontakte kümmern. Branchenkenner behaupten, Intershop habe zwar gute Software, aber einen miserablen Vertrieb.
Intershop-Software wird von Unternehmen wie Otto, Bertelsmann, Hewlett-Packard und Deutsche Telekom für den elektronischen Handel im Internet eingesetzt. Zuletzt verbreite Intershop Zuversicht, die Wende geschafft zu haben. „Die Wirtschaft und unser Geschäft ziehen wieder an“, sagte Schambach. Die Geschäftsergebnisse des abgelaufenen Quartales seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
„Ein Einstieg eines Finanzinvestors steht nicht bevor. Unsere Suche war bisher nicht erfolgreich“, sagte Schöttler gegenüber FAZ.NET.
Schambach seilt sich ab, bevor der Laden ganz zusammenbricht ...
Da er jetzt nicht mehr Vorstand oder Aufsichtsrat ist, kann er ohne Meldepflicht seine Aktien an der Börse veräußern.
Schambach seilt sich ab, bevor der Laden ganz zusammenbricht ...
Da er jetzt nicht mehr Vorstand oder Aufsichtsrat ist, kann er ohne Meldepflicht seine Aktien an der Börse veräußern.
bin bei 4,80 raus - werde wahrscheinlich wieder bei 0,01 einsteigen
Man gerade so neben Ansätze einer Inselumkehr
Wo ziehts denn nun den Schambach hin
Wo ziehts denn nun den Schambach hin
Aussagekräftiger ist der log. Chart, da trifft der Bruch der Uptrendunterstützung mit der Inselumkehr zusammen, bildet eine gebrochene Kreuzunterstützung oder son Gedöhns
EamS leistet einen Beitrag zum auch charttechnisch indizierten Abgang.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
also wenn schambach schon geht, dann muss wirklich etwas faul sein. der ehemalige finanzchef wilfried beek hat das wohl schon eher gemerkt und hat noch vor schambach das sinkende schiff verlassen. traurig das ganze. so langsam wird sich intershop wohl wieder der 2 euro marke nähern. also ich fass das ding vorerst nicht mehr an.
wehmütig schaut man da auf die gute alte zeit zurück:
E-Commerce-Software aus Jena
Intershop im Höhenflug
Mario Zettwitz und Frank Gotta
Wer auf den Internet-Seiten des ADAC-Shops Nützliches für sein Kfz sucht oder online im Bader-Katalog blättert, wird wahrscheinlich kaum vermuten, daß beides etwas mit Thüringen zu tun hat.
Hat es aber. Denn ADAC und Bader sind zwei Beispiele von vielen, bei denen E-Commerce-Software der Intershop Communications AG aus dem thüringischen Jena im Hintergrund ihre Arbeit verrichtet.
Die junge Aktiengesellschaft des 22jährigen Geschäftsführer Stephan Schambach zählt zu den Vorzeige-Unternehmen der Branche und nahm eine rasante Entwicklung. Noch 1995 gab es nichts außer einer Prototyp-Lösung. Heute hat rund 300 Mitarbeiter in Deutschland, den USA und anderen Ländern. Im dritten Quartal 1998 wurde ein Umsatz von 5,4 Millionen US-Dollar erzielt. Dies bedeutet laut Finanzvorstand Wilfried Beek eine 28-prozentige Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal. Verglichen mit dem dritten Quartal des Vorjahres verdreifachte sich der Umsatz. Besonders in den USA, dem wohl am härtesten umkämpften Markt für Electronic Commerce Software, legte Intershop kräftig zu. Der Quartalsumsatz konnte dort um fast 70 Prozent auf jetzt 2,2 Millionen US-Dollar gesteigert werden. Wilfried Beeck ist zufrieden: "Wir liegen sehr gut im Plan, um unsere Jahresprognose von 20 Millionen Dollar Umsatz zu erreichen bzw. sogar zu übertreffen. Wir wachsen auf dem US-Markt sogar deutlich kräftiger als insgesamt."
Ungewöhnlich ist die Gründungsgeschichte von Intershop. Firmenchef Schambach war vom Erfolg seiner Software so überzeugt, daß er sein Studium abbrach, um mit aller Kraft am Markt mitmischen zu können. Was fehlte, war das erforderliche Kapital. Im Oktober 1995 schalteten die Intershopper in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" eine Anzeige: Gute Idee sucht Risiko-Kapital. Etwa 100 Briefe erhielten sie darauf, erzählt Pressechef Heiner Schaumann. "Da waren auch Privatiers und Geldhaie darunter. Doch dann meldete sich ein Vertreter der Technologie Holding, die in Bad Homburg und München sitzt. Die Holding-Leute schauten sich unseren Prototyp an und sagten, wenn wir schnell mit der Fertigstellung seien, wären wir im Geschäft."
Zur CeBIT `96 war die Intershop-Software serienreif - und es wurde mit dem Risiko-Kapital konkret. "Das Geld wird immer für einen zeitlichen Abschnitt zur Verfügung gestellt. Dann wird Bilanz gezogen und über eine weitere Kapital-Spritze verhandelt," erklärt Schaumann. In diesem Jahr erfolgte zudem der Gang zur Börse, womit dem Unternehmen netto etwa 60 Millionen Mark zur Verfügung standen.
Schon frühzeitig, wenn man das bei dieser kurzen Unternehmens-Geschichte überhaupt sagen kann, ging Intershop in die USA. "In Übersee ist der größte Internet-Markt der Welt", erklärt Geschäftsführer Schambach den Schritt. "Alle strategischen Entwicklungen kommen von dort." Trotzdem hatte er nie ernsthaft in Erwägung gezogen, Jena zu verlassen. Er schwört auf die guten Studenten aus Ilmenau, Jena und Leipzig, die für die Perfektionierung der Software bestens geeignet seien. Zwar könnten sie woanders teilweise deutlich mehr verdienen, aber die Aufbruchstimmung im Unternehmen scheint anziehend zu sein. Fluktuation sei kein Thema, meint Heiner Schaumann. Im übrigen haben es auch einige Mitarbeitern dem Chef gleichgetan und sind Studienabrecher. Es zählt, was einer kann. Zudem, so Schaumann, seien die meisten deutschen Unis den aktuellen Entwicklungen auf dem Softwaremarkt um Jahre hinterher.
Doch gute Leute allein sind noch lange kein Garant für den Erfolg. Ohne sogenannte strategische Partnerschaften lassen sich, so die Intershop-Philosophie, neue Märkte kaum gewinnbringend erschließen. Die Liste ihrer Partner ließt sich fast wie das "Who is who" der IT-Branche. Von Oracle und SoftM über KPMG und Hewlett-Packard bis hin zur holländische KPN Telecom und Unisource Italia reichen die illustren Partner, zu denen zum Beispiel auch noch Pixelpark, die Deutsche Telekom und Sage KHK gehören.
Für Stephan Schambach ist das alles erst der Anfang. Im Moment gehe vielen noch um Fragen wie "Wie kann ich meine Produkte im Internet anbieten?" oder "Wie kann ich die Sicherheit der Transaktion gewährleisten?". Bei den E-Business-Lösungen der Zukunft gehe es jedoch um die Integration der gesamten Geschäftsprozesse mit dem Internet. Um die Verbindung von Lieferanten, Herstellern, Händlern, Dienstleistern und Endkunden. "Das Internet verändert sich vom einfachen Point&Click-Medium hin zu virtuellen Marktplätzen", meint Schambach. Dort werden Informationsagenten aktiv sein, die dem Benutzer aus der Vielfalt der Informationen ein persönliches Angebot herausfiltern und so die Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Käufern noch ein wenig effizienter und komfortabler gestalten können. Schnellere Verbindungen ermöglichen die Nutzung von Video und Audio. Der Intershop-Chef sieht noch ein riesiges Betätigungsfeld für sein junges Unternehmen.
Natürlich ist ihm klar, daß sich gerade die Masse der Mittelständler kaum ein eigenes Internet-Kaufhaus leisten können. Denen rät er, sich in vorhandene Shopping-Malls einzumieten. Wer jetzt seine Fläche nicht besetzt, kommt über kurz oder lang zu spät. Um die Scheu vor dem E-Commerce im Internet abzubauen, hat Intershop die sogenannten E-Pages entwickelt und zur kürzlichen Systems in München vorgestellt. Hier kann jeder selbst probieren, wie das mit dem Einrichten eines Online-Ladens ist und sich auch eine Verkaufstheke mieten. Eine Testecke findet sich zum Beispiel bei www.theglobe.com. Ein paar Englisch-Kenntnisse sind dort aber erforderlich. Zur Systems präsentierte Intershop gemeinsam mit Sun Microsystems ein Komplett-Paket, welches für den Internethandel erforderliche Hard- und Software bündelt. Dazu gehört ein kompletter Online-Shop, der auf dem UNIX-Betriebssystem Sun Solaris aufsetzt.
Übrigens: Der eingangs erwähnte Online-Shop des ADAC ist auch auf einer Sun-Maschine installiert. Er umfaßt mehr als 20.000 Webseiten. Mit durchschnittlich 6.500 Besuchern am Tag, die 1.5 bis 2 Millionen Seiten pro Monat aufrufen, gehört der ADAC eine der meistgefragten Adressen im Internet.
© Redaktionsbüro Doppelpunkt: Frank Gotta
zurück · home
wehmütig schaut man da auf die gute alte zeit zurück:
E-Commerce-Software aus Jena
Intershop im Höhenflug
Mario Zettwitz und Frank Gotta
Wer auf den Internet-Seiten des ADAC-Shops Nützliches für sein Kfz sucht oder online im Bader-Katalog blättert, wird wahrscheinlich kaum vermuten, daß beides etwas mit Thüringen zu tun hat.
Hat es aber. Denn ADAC und Bader sind zwei Beispiele von vielen, bei denen E-Commerce-Software der Intershop Communications AG aus dem thüringischen Jena im Hintergrund ihre Arbeit verrichtet.
Die junge Aktiengesellschaft des 22jährigen Geschäftsführer Stephan Schambach zählt zu den Vorzeige-Unternehmen der Branche und nahm eine rasante Entwicklung. Noch 1995 gab es nichts außer einer Prototyp-Lösung. Heute hat rund 300 Mitarbeiter in Deutschland, den USA und anderen Ländern. Im dritten Quartal 1998 wurde ein Umsatz von 5,4 Millionen US-Dollar erzielt. Dies bedeutet laut Finanzvorstand Wilfried Beek eine 28-prozentige Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal. Verglichen mit dem dritten Quartal des Vorjahres verdreifachte sich der Umsatz. Besonders in den USA, dem wohl am härtesten umkämpften Markt für Electronic Commerce Software, legte Intershop kräftig zu. Der Quartalsumsatz konnte dort um fast 70 Prozent auf jetzt 2,2 Millionen US-Dollar gesteigert werden. Wilfried Beeck ist zufrieden: "Wir liegen sehr gut im Plan, um unsere Jahresprognose von 20 Millionen Dollar Umsatz zu erreichen bzw. sogar zu übertreffen. Wir wachsen auf dem US-Markt sogar deutlich kräftiger als insgesamt."
Ungewöhnlich ist die Gründungsgeschichte von Intershop. Firmenchef Schambach war vom Erfolg seiner Software so überzeugt, daß er sein Studium abbrach, um mit aller Kraft am Markt mitmischen zu können. Was fehlte, war das erforderliche Kapital. Im Oktober 1995 schalteten die Intershopper in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" eine Anzeige: Gute Idee sucht Risiko-Kapital. Etwa 100 Briefe erhielten sie darauf, erzählt Pressechef Heiner Schaumann. "Da waren auch Privatiers und Geldhaie darunter. Doch dann meldete sich ein Vertreter der Technologie Holding, die in Bad Homburg und München sitzt. Die Holding-Leute schauten sich unseren Prototyp an und sagten, wenn wir schnell mit der Fertigstellung seien, wären wir im Geschäft."
Zur CeBIT `96 war die Intershop-Software serienreif - und es wurde mit dem Risiko-Kapital konkret. "Das Geld wird immer für einen zeitlichen Abschnitt zur Verfügung gestellt. Dann wird Bilanz gezogen und über eine weitere Kapital-Spritze verhandelt," erklärt Schaumann. In diesem Jahr erfolgte zudem der Gang zur Börse, womit dem Unternehmen netto etwa 60 Millionen Mark zur Verfügung standen.
Schon frühzeitig, wenn man das bei dieser kurzen Unternehmens-Geschichte überhaupt sagen kann, ging Intershop in die USA. "In Übersee ist der größte Internet-Markt der Welt", erklärt Geschäftsführer Schambach den Schritt. "Alle strategischen Entwicklungen kommen von dort." Trotzdem hatte er nie ernsthaft in Erwägung gezogen, Jena zu verlassen. Er schwört auf die guten Studenten aus Ilmenau, Jena und Leipzig, die für die Perfektionierung der Software bestens geeignet seien. Zwar könnten sie woanders teilweise deutlich mehr verdienen, aber die Aufbruchstimmung im Unternehmen scheint anziehend zu sein. Fluktuation sei kein Thema, meint Heiner Schaumann. Im übrigen haben es auch einige Mitarbeitern dem Chef gleichgetan und sind Studienabrecher. Es zählt, was einer kann. Zudem, so Schaumann, seien die meisten deutschen Unis den aktuellen Entwicklungen auf dem Softwaremarkt um Jahre hinterher.
Doch gute Leute allein sind noch lange kein Garant für den Erfolg. Ohne sogenannte strategische Partnerschaften lassen sich, so die Intershop-Philosophie, neue Märkte kaum gewinnbringend erschließen. Die Liste ihrer Partner ließt sich fast wie das "Who is who" der IT-Branche. Von Oracle und SoftM über KPMG und Hewlett-Packard bis hin zur holländische KPN Telecom und Unisource Italia reichen die illustren Partner, zu denen zum Beispiel auch noch Pixelpark, die Deutsche Telekom und Sage KHK gehören.
Für Stephan Schambach ist das alles erst der Anfang. Im Moment gehe vielen noch um Fragen wie "Wie kann ich meine Produkte im Internet anbieten?" oder "Wie kann ich die Sicherheit der Transaktion gewährleisten?". Bei den E-Business-Lösungen der Zukunft gehe es jedoch um die Integration der gesamten Geschäftsprozesse mit dem Internet. Um die Verbindung von Lieferanten, Herstellern, Händlern, Dienstleistern und Endkunden. "Das Internet verändert sich vom einfachen Point&Click-Medium hin zu virtuellen Marktplätzen", meint Schambach. Dort werden Informationsagenten aktiv sein, die dem Benutzer aus der Vielfalt der Informationen ein persönliches Angebot herausfiltern und so die Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Käufern noch ein wenig effizienter und komfortabler gestalten können. Schnellere Verbindungen ermöglichen die Nutzung von Video und Audio. Der Intershop-Chef sieht noch ein riesiges Betätigungsfeld für sein junges Unternehmen.
Natürlich ist ihm klar, daß sich gerade die Masse der Mittelständler kaum ein eigenes Internet-Kaufhaus leisten können. Denen rät er, sich in vorhandene Shopping-Malls einzumieten. Wer jetzt seine Fläche nicht besetzt, kommt über kurz oder lang zu spät. Um die Scheu vor dem E-Commerce im Internet abzubauen, hat Intershop die sogenannten E-Pages entwickelt und zur kürzlichen Systems in München vorgestellt. Hier kann jeder selbst probieren, wie das mit dem Einrichten eines Online-Ladens ist und sich auch eine Verkaufstheke mieten. Eine Testecke findet sich zum Beispiel bei www.theglobe.com. Ein paar Englisch-Kenntnisse sind dort aber erforderlich. Zur Systems präsentierte Intershop gemeinsam mit Sun Microsystems ein Komplett-Paket, welches für den Internethandel erforderliche Hard- und Software bündelt. Dazu gehört ein kompletter Online-Shop, der auf dem UNIX-Betriebssystem Sun Solaris aufsetzt.
Übrigens: Der eingangs erwähnte Online-Shop des ADAC ist auch auf einer Sun-Maschine installiert. Er umfaßt mehr als 20.000 Webseiten. Mit durchschnittlich 6.500 Besuchern am Tag, die 1.5 bis 2 Millionen Seiten pro Monat aufrufen, gehört der ADAC eine der meistgefragten Adressen im Internet.
© Redaktionsbüro Doppelpunkt: Frank Gotta
zurück · home
#37
...wer weiß? kann schon möglich sein. epages könnte doch durchaus schambachs know-how "übernehmen". und schließlich kennt man sich ja noch aus den guten alten zeiten.
ist zwar schon älter, aber egal:
20.11.2002 — epages übernimmt Intershop Mittelstandslösung
Softwarehaus übernimmt Weiterentwicklung und Vermarktung der Intershop 4 Produktlinie
Jena 20.11.2002- Die epages Software GmbH übernimmt das Intershop 4 Geschäft der Firma Intershop. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg und Jena ist ab sofort verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Softwareentwicklung, Support, Consulting und Training der erfolgreichen E-Business-Mittelstandslösung.
Intershop 4 ist eine der meistgenutzten E-Business-Plattformen. Mit 33.000 Firmeninstallationen und weltweit über 600.000 verkauften Lizenzen sind die Produkte führend im Mittelstandssegment.
Das Portfolio umfasst mehrere Ausbaustufen: Vom einfachen Webshop bis zur hoch integrierbaren Unternehmenslösung. epages wird die Produkte in Zukunft als epages Merchant, epages Hosting und epages Community anbieten.
Beim Vertrieb der Produkte wird epages von einem breiten Partner-Netzwerk unterstützt. Die Beziehungen zu bestehenden Intershop 4 Vertriebspartnern und Kunden sollen weiter ausgebaut werden. Da epages einen großen Teil des Intershop 4 Teams übernommen hat, ist für bestehende Kunden und Partner ein reibungsloser Übergang gewährleistet.
Mit den Produkten epages Hosting und epages Community setzt das Unternehmen vor allem auf Telekommunikations-Anbieter und Internet Service Provider, die kleinen und mittleren Unternehmen eine kostengünstige, schnell verfügbare und extern betriebene ("gehostete") E-Business-Lösung zur Verfügung stellen. Das Standardprodukt epages Merchant wird von zahlreichen Multimedia-Dienstleistern und Systemintegratoren als Plattform für individuelle Kundenlösungen genutzt.
Wilfried Beeck, Gründer und Geschäftsführer von epages unterstreicht: "Die Intershop 4 Produktlinie ist eine am Markt bewährte Mittelstandslösung mit riesiger Kundenbasis und einer Vielzahl an branchenspezifischen Partner-Lösungen und exzellenten Referenzen. Aktuelle Marktstudien zeigen, dass der Mittelstand jetzt zunehmend die Chancen und Potenziale erkennt, die im E-Business liegen. Wir wollen Unternehmen in die Lage versetzen, das Potenzial des web-basierten Handels voll auszuschöpfen. Unsere Kunden und Partner profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet".
...wer weiß? kann schon möglich sein. epages könnte doch durchaus schambachs know-how "übernehmen". und schließlich kennt man sich ja noch aus den guten alten zeiten.
ist zwar schon älter, aber egal:
20.11.2002 — epages übernimmt Intershop Mittelstandslösung
Softwarehaus übernimmt Weiterentwicklung und Vermarktung der Intershop 4 Produktlinie
Jena 20.11.2002- Die epages Software GmbH übernimmt das Intershop 4 Geschäft der Firma Intershop. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg und Jena ist ab sofort verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Softwareentwicklung, Support, Consulting und Training der erfolgreichen E-Business-Mittelstandslösung.
Intershop 4 ist eine der meistgenutzten E-Business-Plattformen. Mit 33.000 Firmeninstallationen und weltweit über 600.000 verkauften Lizenzen sind die Produkte führend im Mittelstandssegment.
Das Portfolio umfasst mehrere Ausbaustufen: Vom einfachen Webshop bis zur hoch integrierbaren Unternehmenslösung. epages wird die Produkte in Zukunft als epages Merchant, epages Hosting und epages Community anbieten.
Beim Vertrieb der Produkte wird epages von einem breiten Partner-Netzwerk unterstützt. Die Beziehungen zu bestehenden Intershop 4 Vertriebspartnern und Kunden sollen weiter ausgebaut werden. Da epages einen großen Teil des Intershop 4 Teams übernommen hat, ist für bestehende Kunden und Partner ein reibungsloser Übergang gewährleistet.
Mit den Produkten epages Hosting und epages Community setzt das Unternehmen vor allem auf Telekommunikations-Anbieter und Internet Service Provider, die kleinen und mittleren Unternehmen eine kostengünstige, schnell verfügbare und extern betriebene ("gehostete") E-Business-Lösung zur Verfügung stellen. Das Standardprodukt epages Merchant wird von zahlreichen Multimedia-Dienstleistern und Systemintegratoren als Plattform für individuelle Kundenlösungen genutzt.
Wilfried Beeck, Gründer und Geschäftsführer von epages unterstreicht: "Die Intershop 4 Produktlinie ist eine am Markt bewährte Mittelstandslösung mit riesiger Kundenbasis und einer Vielzahl an branchenspezifischen Partner-Lösungen und exzellenten Referenzen. Aktuelle Marktstudien zeigen, dass der Mittelstand jetzt zunehmend die Chancen und Potenziale erkennt, die im E-Business liegen. Wir wollen Unternehmen in die Lage versetzen, das Potenzial des web-basierten Handels voll auszuschöpfen. Unsere Kunden und Partner profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet".
ich versehe die nachstehende Frage mit einem dicken Fragezeichen. Könnte es sein, dass Schambach gemerkt hat, dass er von anderer Stelle für seine 19% Aktien mehr tun kann als in der eigenen Firma?
#fuchspruefer
Tadellose Idee , aber hast du auch eine Ahnung von wo oder wie ??
Ich denke auch nicht, daß er in irgeneiner Form mit einer Konkurrenz oder eine Zusammenarbeit mit deren Produkt anstrebt ( 19% )
Dann doch lieber etwas Neues und die Kontakte und das Wissen von ISH benutzen, ...... und die vieleicht gleich mit einbinden !!
Auf jeden Fall ein guter Gedanke, ...wenn er den seine Anteile hält !
Tadellose Idee , aber hast du auch eine Ahnung von wo oder wie ??
Ich denke auch nicht, daß er in irgeneiner Form mit einer Konkurrenz oder eine Zusammenarbeit mit deren Produkt anstrebt ( 19% )
Dann doch lieber etwas Neues und die Kontakte und das Wissen von ISH benutzen, ...... und die vieleicht gleich mit einbinden !!
Auf jeden Fall ein guter Gedanke, ...wenn er den seine Anteile hält !
Ups, da decken sich plötzlich ganz schön viele ein. Die Bid-Seite ist ziemlich voll.
Laut GodmodeTrader ist die Gegend um 3.5 Euronen ein starker Widerstand !!
Wurde ja auch gestern auf Schlußkursbasis erfolgreich getestet ! Vieleicht ist das rein technisch heute
Oder weiß jemand irgendwas ??
Wurde ja auch gestern auf Schlußkursbasis erfolgreich getestet ! Vieleicht ist das rein technisch heute
Oder weiß jemand irgendwas ??
Mann,Mann
Heute ist wieder so ein absurder Tag ( Lemminge ???)
Aber scheint sich gerade wieder zu beruhigen.
11:10:46 3,95 1.000
11:10:11 3,93 700
11:10:11 3,95 200
11:09:49 3,98 1.180
11:09:49 4,00 100
11:09:16 4,03 1.250
11:09:01 4,04 300
11:09:01 4,03 200
11:07:11 4,01 100
11:06:06 4,02 1.000
Für die Intraday-Zocker ein gefundenes Fressen
Heute ist wieder so ein absurder Tag ( Lemminge ???)
Aber scheint sich gerade wieder zu beruhigen.
11:10:46 3,95 1.000
11:10:11 3,93 700
11:10:11 3,95 200
11:09:49 3,98 1.180
11:09:49 4,00 100
11:09:16 4,03 1.250
11:09:01 4,04 300
11:09:01 4,03 200
11:07:11 4,01 100
11:06:06 4,02 1.000
Für die Intraday-Zocker ein gefundenes Fressen
Gehts weiter oder was?
11:14:46 4,02 380
11:14:46 4,01 400
11:14:46 3,98 220
11:14:46 4,02 380
11:14:46 4,01 400
11:14:46 3,98 220
Kann mal einer bremsen.
12:08:18 4,07 1.000
12:08:12 4,07 100
12:08:09 4,12 1.200
12:08:09 4,10 100
12:07:58 4,10 1.000
12:01:11 4,10 100
12:00:19 4,13 200
12:08:18 4,07 1.000
12:08:12 4,07 100
12:08:09 4,12 1.200
12:08:09 4,10 100
12:07:58 4,10 1.000
12:01:11 4,10 100
12:00:19 4,13 200
12:11:37 4,25 2.334
Das mußte ja kommen bei dem Intradayverlauf :
12:20:56 4,06 40
12:19:40 4,05 61
12:19:40 4,07 1.939
12:19:12 4,07 1.961
12:19:12 4,08 300
12:20:56 4,06 40
12:19:40 4,05 61
12:19:40 4,07 1.939
12:19:12 4,07 1.961
12:19:12 4,08 300
Mir persönlich würds langen wenn wir über 4 Euronen schließen würden,
aber wer weiß : 12:37:17 4,15 800
aber wer weiß : 12:37:17 4,15 800
Da gehts schon wieder weiter
09:55:35 5,05 980
09:55:35 5,06 120
09:55:24 5,08 1.000
09:54:56 5,13 500
09:54:46 5,06 840
09:54:46 5,12 150
09:53:37 5,06 750
09:53:26 5,15 700
09:53:26 5,10 800
09:52:56 5,15 1.096
Für 3 Minuten sehr Volatil
09:55:35 5,05 980
09:55:35 5,06 120
09:55:24 5,08 1.000
09:54:56 5,13 500
09:54:46 5,06 840
09:54:46 5,12 150
09:53:37 5,06 750
09:53:26 5,15 700
09:53:26 5,10 800
09:52:56 5,15 1.096
Für 3 Minuten sehr Volatil
Da habe ich mit € 4,92 ja noch mal Glück gehabt:-))
Ein echtes Zockerpapier!
Ein echtes Zockerpapier!
Da hat Godemode einige Lemminge gescalpt
Das mit dem Turnaround war Vorsatz, zog auch ein beachtliches Stück.
Das mit dem Turnaround war Vorsatz, zog auch ein beachtliches Stück.
Wohin führt den nun der Weg von Schambach
wie man unschwer erkennen kann, werden nunmehr die "jungen"
Aktien aus der Kapitalerhöhung unters Volk geworfen,
Schambach dürfte sicherlich seine Schäfchen vor einigen Wochen auch ins trockene gebracht haben.
aktueller Kurs Reversesplit bereinigt: 0,57€
Bei 0,41€ dürfte erstmal wieder eine Umkehr einsetzen.
Technisch sieht der Titel nach `strong sell` aus, doch sollte die Gann Unterstützung bei 2.7906 (6.25%) genau beobachtet werden. Bei 2.5300 liegt eine Fibonacci Unterstützung, die ebenso wichtig ist (0.00%). Unterhalb dieses Kursniveaus ist ein sehr wichtiger (0.00%) Gann Unterstützungsbereich bei 2.5300.
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Fallend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Stark fallend
- Vorsicht: positives intraday Reversal!
Aktien aus der Kapitalerhöhung unters Volk geworfen,
Schambach dürfte sicherlich seine Schäfchen vor einigen Wochen auch ins trockene gebracht haben.
aktueller Kurs Reversesplit bereinigt: 0,57€
Bei 0,41€ dürfte erstmal wieder eine Umkehr einsetzen.
Technisch sieht der Titel nach `strong sell` aus, doch sollte die Gann Unterstützung bei 2.7906 (6.25%) genau beobachtet werden. Bei 2.5300 liegt eine Fibonacci Unterstützung, die ebenso wichtig ist (0.00%). Unterhalb dieses Kursniveaus ist ein sehr wichtiger (0.00%) Gann Unterstützungsbereich bei 2.5300.
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Fallend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Stark fallend
- Vorsicht: positives intraday Reversal!
Wie stehts um das Mindesthaltbarkeitsdatum
schönen guten tag. hab mal ne frage. seit wann ist´n sony intershopkunde? finde die nicht in der kundenauflistung...
und die website www.sony.de ist "leider" bis zum 28.03.04 wegen wartungsarbeiten nicht verfügbar
werden spannende wochen
und die website www.sony.de ist "leider" bis zum 28.03.04 wegen wartungsarbeiten nicht verfügbar
werden spannende wochen
Schöttler zieht bzgl. Cebit positive Bilanz. Ggü. Vorjahr 20% mehr Kundenkontakte. Klare Wachstumssignale: Firmen müssten nach Jahren der Zurückhaltung wieder in neue Produkte investieren.
Näheres unter www.intershop.de, Stw.: Pressemitteilungen.
Näheres unter www.intershop.de, Stw.: Pressemitteilungen.
hallo??? das mit sony ist ernst gemeint! schaut euch mal unter www.sony.com die links an...enfinity
beispiel:
(javascript:_hbRedirect(`goto-shop-text1-ss`,`/Sensory+Modules/Shop`,`http://www.sonystyle.com/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eCS/Store…
also, seit wann sind die kunde? wer weiss näheres?
beispiel:
(javascript:_hbRedirect(`goto-shop-text1-ss`,`/Sensory+Modules/Shop`,`http://www.sonystyle.com/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eCS/Store…
also, seit wann sind die kunde? wer weiss näheres?
dpa-afx
Intershop: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Schwaches 1. Quartal
Dienstag 6. April 2004, 14:35 Uhr
JENA (dpa-AFX) - Mit Einnahmen von 3,8 Millionen Euro aus einer Kapitalerhöhung hat der Jenaer Software-Anbieter Intershop seine klamme Firmenkasse aufgebessert. Das börsennotierte Unternehmen habe sich mit der Platzierung von rund 1,9 Millionen neuen Aktien Spielraum für die Finanzierung des laufenden Geschäfts geschaffen, sagte Vorstandschef Jürgen Schöttler am Dienstag in Jena. Intershops freie Liquidität war Ende 2003 auf 2,6 Millionen Euro geschrumpft.
Die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Intershop-Inhaberstammaktien stieg mit diesem Schritt auf 23.951.412 Stück. Die Papiere waren erstmals an diesem Dienstag zum Handel zugelassen. Der Bezugspreis betrug 2,00 Euro je Aktie.
Schöttler sprach gleichzeitig von einem ersten Quartal, das saisonal bedingt schwach verlaufen sei. Dennoch halte er an der Prognose fest, dass Intershop im Gesamtjahr 2004 erstmals ein ausgeglichenes Nettoergebnis erreichen werde. Einige Kundengespräche seien auf der diesjährigen Computermesse CeBIT sehr positiv verlaufen. Intershop will sein Ergebnis für das erste Quartal am 30. April bekanntgegeben./ro/DP/jb/kro
Intershop: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Schwaches 1. Quartal
Dienstag 6. April 2004, 14:35 Uhr
JENA (dpa-AFX) - Mit Einnahmen von 3,8 Millionen Euro aus einer Kapitalerhöhung hat der Jenaer Software-Anbieter Intershop seine klamme Firmenkasse aufgebessert. Das börsennotierte Unternehmen habe sich mit der Platzierung von rund 1,9 Millionen neuen Aktien Spielraum für die Finanzierung des laufenden Geschäfts geschaffen, sagte Vorstandschef Jürgen Schöttler am Dienstag in Jena. Intershops freie Liquidität war Ende 2003 auf 2,6 Millionen Euro geschrumpft.
Die Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Intershop-Inhaberstammaktien stieg mit diesem Schritt auf 23.951.412 Stück. Die Papiere waren erstmals an diesem Dienstag zum Handel zugelassen. Der Bezugspreis betrug 2,00 Euro je Aktie.
Schöttler sprach gleichzeitig von einem ersten Quartal, das saisonal bedingt schwach verlaufen sei. Dennoch halte er an der Prognose fest, dass Intershop im Gesamtjahr 2004 erstmals ein ausgeglichenes Nettoergebnis erreichen werde. Einige Kundengespräche seien auf der diesjährigen Computermesse CeBIT sehr positiv verlaufen. Intershop will sein Ergebnis für das erste Quartal am 30. April bekanntgegeben./ro/DP/jb/kro
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
105 | ||
87 | ||
62 | ||
40 | ||
38 | ||
37 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
22 | ||
17 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
13 |