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    ■ Postbank ■ Spektakel ■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 19.05.04 14:04:12 von
    neuester Beitrag 03.12.21 12:40:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.06 20:08:42
      Beitrag Nr. 501 ()
      @quepos
      In was hast Du denn reinvestiert?

      Gruß 1992
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 21:26:25
      Beitrag Nr. 502 ()
      Hallo 1992,
      ;)
      hab noch garnicht, Geld liegt nutzlos herum :cry:!
      Aber ich möchte auch nicht unbedingt kaufen, wenn alle Hurra schreien (mich inklusive :laugh:), für Käufe warte ich lieber auf sinkende Kurse.
      :cool:
      Tja, natürlich läuft die PoBa wieder...

      Egal, man erwischt (fast) nie die Höchst- oder Tiefstkurse. Außerdem habe ich immer noch eine Cash-Quote von nur ca. 15%, das ist nicht gerade viel!

      Gruß q.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 15:24:15
      Beitrag Nr. 503 ()
      @quepos

      Ich bin noch in Unicredito drin (alt-HVB`ler), CoBa und Deutsche Bank. Aber das ist langweilig nur Banken. Nortel, Lucent, Conexant, Aixtron und natürlich DataDesign:p werde ich demnächst wohl noch mal nachlegen.

      Dir gute Trades.
      1992
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 01:50:06
      Beitrag Nr. 504 ()
      Wieviel (Alt)Kunden der vom BHW ("Beamten-Heim-Werk" heißt das, glaube ich) werden (Neu)Kunden der Postbank?
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 20:32:09
      Beitrag Nr. 505 ()
      Postbank treibt Integration von BHW voran und ist offen für Zukäufe

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Postbank forciert die Integration des Hamelner Bauspar- und Vorsorgekonzerns BHW . "Bis Mitte März soll die Struktur der neuen Gruppe auf den ersten drei Führungsebenen stehen", sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Die mobilen Vertriebe von BHW und Postbank werden demnach zusammengeführt und in fünf Regionen unterteilt. Die Filialorganisation muss sich an diese Struktur anpassen. "Dann können die mobilen BHW-Vertreter die Postbank-Kunden ansprechen", so Schimmelmann. Schon jetzt sind die 4.200 BHW-Vertreter gehalten, ihren Bausparern das kostenlose Postbank-Girokonto schmackhaft zu machen als Einstieg für weitere Bankprodukte.

      Den Erfolg der BHW-Übernahme will Schimmelmann am steigenden Ertrag pro Kunde messen. "Die Cross-Selling-Quote ist nicht sehr aussagekräftig, da dabei jedes Produkt gleich zählt", sagte er. Die Postbank hat 12 Millionen Kunden, doch die meisten nutzen nur Girokonto oder Sparbuch. Nur 2,5 Millionen kaufen bei der Postbank weitere Finanzprodukte wie Investmentfonds oder Versicherungen. Entsprechend gering ist der durchschnittliche Ertrag pro Kunde von jährlich 144 Euro.

      KEINE GROSSEN UMBAUTEN IN EHEMALIGEN POST-FILIALEN

      Das BHW erzielt mit Bausparverträgen, Versicherungen und Fonds im Schnitt 275 Euro Ertrag pro Kunde. "Wir werden beide Kundengruppen zusammenpacken und ein neues Ziel definieren, das irgendwo dazwischen liegt." Für Filial- und Mobilvertrieb sollen gemeinsame Ziele gelten, um beide Kanäle enger zu verzahnen. Ab 2010 verspricht sich die Bank einen jährlichen Ergebnisbeitrag durch das BHW von 170 Mio. Euro vor Steuern.

      Zur Integration der 850 früheren Filialen der Deutschen Post , die die Bank übernommen hat, sagte Schimmelmann: "In zwei bis drei Wochen wird entschieden, wie die Filialgesellschaft geführt wird." Große Umbauten werde es in den Filialen nicht geben. "Wir werden nicht jede Wand blau malen, sondern investieren lieber in Schulungen und IT." Wenn die Integration von BHW und Filialen erreicht ist, ist Schimmelmann offen für Akquisitionen. "Wenn wir das geschafft haben, können wir uns Zukäufe vorstellen, die uns im Kreditgeschäft weiterbringen, zum Beispiel in der Autofinanzierung." Auf die Frage, ob er Interesse am deutschen Privatkundengeschäft der HypoVereinsbank habe, falls es zum Verkauf stehe, sagte er: "Die Frage stellt sich nicht. Grundsätzlich gilt aber, dass wir jede Gelegenheit im Privatkundengeschäft prüfen werden."/he

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      schrieb am 13.02.06 17:44:32
      Beitrag Nr. 506 ()
      [posting]20.170.793 von HSM am 12.02.06 20:32:09[/posting]Der Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann gefällt mir gut.
      Vergleicht man mal mit den Lenkern anderer deutscher Geldinstitute, so erscheint er doch aktiver.

      Obs auch so ist, steht woanders. Dem Kurs jedenfalls hat es gut geholfen und für mich ist die Story noch voll intakt.

      Hätte damals nicht an solche Kursfantasien geglaubt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 21:56:49
      Beitrag Nr. 507 ()
      Heute in Wiso im ZDF bekam die Postbank (und eine lokale Sparkasse) eine sehr gute Kritik wegen klarer und günstiger
      Konsumentenkredite. Die Postbank gibt Konsumentenkredite ohne zusätzliche Versicherungen, welche die Kosten bei `niedrigen` Zinsen hochtreiben javascript:D.
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 12:15:37
      Beitrag Nr. 508 ()
      Heute ein angenehmer Sprung nach oben. Wahrscheinlich wegen der Aufnahme in den internationalen Aktienindex MSCI; wie die Raiffeisen International aus Österreich, nur hat diese einen wesentlich größeren Sprung vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 01:37:12
      Beitrag Nr. 509 ()
      Heute wieder ein angenehmer Sprung nach oben. Wahrscheinlich wegen des nachfolgenden Artikels in "Die Welt", besonders die letzten Abschnitte.

      Deutsche Bank verliert im Privatkundengeschäft
      Umfrage: Marktanteil ging vergangenes Jahr auf sechs Prozent zurück - Imageschaden durch Negativschlagzeilen vermutet

      von Jan Dams

      Frankfurt/Main - Die Deutsche Bank ist immer seltener Hausbank von Privatkunden. Der Marktanteil des deutschen Branchenführers sank nach einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens TNS-Infratest von 6,5 auf 6,0 Prozent im Jahr 2005. Das erfuhr die WELT aus Finanzkreisen. Wie aus älteren Zahlen des Marktforschungsinstituts hervorgeht, die diese Zeitung bereits im Frühjahr 2004 veröffentlichte, befindet sich der Marktanteil der Deutschen Bank - bis auf kurze Ausnahmen - damit seit zehn Jahren im Abwärtstrend. 1995 betrug er noch 8,1 Prozent. Das Kreditinstitut wollte die schlechte Entwicklung nicht kommentieren.

      ................................
      siehe http://www.welt.de/data/2006/02/17/846904.html
      ................................

      Auf dem hart umkämpften heimischen Bankenmarkt dürfte die Deutsche Bank allerdings nicht zu den einzigen Verlierern gehören. Commerzbank-Privatkundenvorstand Achim Kassow sagte auf der Bilanzpressekonferenz der Commerzbank am Dienstag, daß auch andere Großbanken und Sparkassen unter dem Abgang von Kunden leiden. "Der Trend zu den Spezialbanken im Retailgeschäft hält an", sagte er kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz seines Hauses. Die Commerzbank habe im vergangenen Jahr rund 50 000 Privatkunden verloren - wobei Kassow allerdings nicht darauf einging, ob es sich um Erstbank-Beziehungen handelt.

      Gewonnen haben dürften dagegen etwa die Postbank oder Direktbanken wie ING-Diba. Beide Kreditinstitute warben im vergangenen Jahr sehr stark um neue Kunden und gaben viel Geld für Marketingaktionen aus. Wie viele sie netto gewonnen haben, ist bislang allerdings unbekannt.

      Artikel erschienen am Fr, 17. Februar 2006
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 21:29:38
      Beitrag Nr. 510 ()
      :):) Da könnte ja sogar noch im Februar die 60 fallen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 15:03:24
      Beitrag Nr. 511 ()
      Dt. Postbank 59,57 Euro (TH / ATH 59,97 Euro)


      Postbank hält gut 97 Prozent an BHW - Squeeze-Out

      vom 23. Februar 2006

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> hält kurz vor Ablauf der Frist für das BHW <BHWH.DE> -Pflichtangebot mehr als 97 Prozent an dem im Herbst übernommenen Hamelner Baufinanzierer. In Finanzkreisen hieß es am Donnerstag, nun sei mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Zwangsabfindung für die Minderheitsaktionäre (Squeeze-Out) auszugehen.

      Deutschlands größtes Filialinstitut habe zuletzt noch selbst BHW-Aktien zum Preis von je 15,05 Euro erworben, sagte ein Postbank-Sprecher. Für die Kleinaktionäre habe dies zur Folge, dass sie je eingereichte Aktie einen Cent mehr erhielten. Die Postbank hatte den freien Anteilseignern im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtangebots zunächst 15,04 Euro je Anteilsschein geboten. Bereits vor dem Start der Offerte, die am Donnerstag um Mitternacht ausläuft, kamen die Bonner auf gut 91 Prozent der BHW-Anteile. Der Postbank-Sprecher sagte, es sei noch nicht entschieden, ob es zu einem Squeeze-Out kommt.

      Eine Zwangsabfindung könnte Branchenkennern zufolge deutlich unter den nun gebotenen 15,05 Euro liegen. Die Postbank selbst hat für die Mehrheit an BHW - die von der Gewerkschaftsholding BGAG und dem Deutschen Beamtenbund übernommenen Pakete - rechnerisch nur gut zehn Euro je Anteilsschein bezahlt.

      Die Postbank-Aktie notierte am Vormittag in einem leicht positiven Markt <.MDAXI> mit 57,98 Euro um 0,8 Prozent im Plus. Die BHW-Aktie verlor hingegen 0,4 Prozent auf 15 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 21:24:26
      Beitrag Nr. 512 ()
      Hallo HSM! :)ATH 59,97 - das war`s wohl jetzt erstmal oder?
      Leider im Februar nichts mehr geworden mit 60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:15:28
      Beitrag Nr. 513 ()
      #509 von Binford-Power

      Ich glaube nicht, das es das war. Kurse werden von Nachrichten gemacht. Welche Deutsche Großbank konnte in den letzten 2 Jahren besseres verbreiten?
      Keine.
      Immer noch kommen neue Fantasien auf bei der Postbank.

      Und wenn in den kommenden Monaten von einer Gesundung der Deutschen Wirtschaft die Rede sein wird, wird auch der Bankensektor profitieren. Und da wählt man dann zwischen den möglichen Kandidaten.
      Spielen harte Fakts weniger ne Rolle.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 20:43:11
      Beitrag Nr. 514 ()
      Warum fällt die Poba stärker als Deutsche Bank und Commerzbank?
      Vielleicht wegen Zinsängsten?
      Eigentlich ist der "Kleiner-Mann-Kredit" weniger zinssensibel.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 17:38:49
      Beitrag Nr. 515 ()
      Das waren Gewinnmitnahmen, sah man an den Einzelordern.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:02:45
      Beitrag Nr. 516 ()
      Postbank: Das Kerngeschäft macht Sorgen

      Die kundenstärkste Bank Deutschlands verdiente im Schlussquartal 2005 insgesamt 134 Millionen Euro und damit zwei Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor.

      Dennoch erfüllte die Postbank die Erwartungen. Die Bonner versuchen, mit rosigen Zukunftsprognosen für den 2005 übernommenen Finanzdienstleister BHW für neue Kursphantasie zu sorgen. Dabei sollte aber nicht übersehen werden, dass diese Phantasie nach dem im Branchenvergleich stärkeren Kurszuwachs der vergangenen sechs Monate bereits eingepreist sein dürfte. Zudem ist die Aktie nicht gerade günstig bewertet.

      Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann hat klare Ziele: "Wir wollen die Nummer Eins in Deutschland sein, als der Finanzdienstleister für Privatkunden und als Serviceanbieter für Unternehmen. " Klingt gut, und in Sachen Anzahl der Privatkunden sind die Bonner auch klarer Marktführer. Zieht man aber anderen Kriterien wie Profitabilität oder die Höhe des Gewinns heran, ist der gelb-blaue Konzern davon noch weit entfernt.

      Bei der heutigen Vorstellung der 2005er-Zahlen liegt das Augenmerk der Börsianer auf dem vierten Quartal – und da fällt auf, dass die Erträge stagnieren, das Zinsergebnis nicht vorankommt (420 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss, der in den vergangenen Jahren regelmäßig zulegte, sank im Vorjahresvergleich sogar um fünf Prozent. Diese Tatsachen alleine machen schon klar, wie wichtig für die Postbanker die Übernahme des Finanzdienstleisters BHW im Vorjahr war. Schließlich braucht der Konzern dringend eine neue Story für seine Aktie, schon um trotz deren Bewertung noch Phantasie für den Kurs plausibel zu machen.

      Genau damit trommeln die Bonner jetzt: Sie rechnen mit Ertragssynergien von jährlich 100 Millionen Euro "schon" ab 2009 statt bisher ab 2010. BHW soll ab 2009 130 Millionen Euro Vorsteuergewinn zum Konzernergebnis beitragen. Das ist schön und gut - nur läuft bis dahin noch viel Wasser den Rhein herunter. Etwas mehr überzeugt uns da schon Schimmelmanns Ankündigung, er wolle 2008 eine Eigenkapitalrentabilität von mindestens 20 Prozent vor Steuern erzielen. Die Deutsche Bank liegt aber hier beispielsweise heute schon bei 25 Prozent.

      Trotz all dem spricht eines klar für die scheinbar langweilige Postbank: Sie hat ein äusserst solides Geschäftsmodell, das kaum vom Auf und Ab der Börsen und der Investmentbanking-Welt abhängt. Die 14,5 Millionen Kleinkunden dürften auch in schwierigen Zeiten noch für ordentliche Profite sorgen. Das macht die Aktie für einen Bank-Titel sehr konservativ, aber eben auch weniger gefährdet als andere Branchenvertreter.

      Die Postbank hat die 1,8 Milliarden Euro, die sie für den BHW bezahlte, letztendlich gut investiert. Schließlich passen beide schon von der Bilanzstruktur gut zusammen, und die Synergien erscheinen realistisch. Da die Bank selbst weiterhin im großen Stil Neukunden gewinnt und der Konkurrenz, gerade aus dem Sparkassen- und Genossenschaftsbereich, das Leben immer schwerer macht, dürfte sie weiter in der Erfolgsspur bleiben - wenn auch mit deutlich geringerem Wachstum. 2006 plant das Institut zusammen mit dem BHW, 900.000 neue Kunden zu gewinnen - erfahrungsgemäß wird es diese Zahl übertreffen.

      Die Zeiten der sprunghaften Kursanstiege scheinen bei der Postbank-Aktie langsam der Vergangenheit angehören. Jedoch spricht wenig gegen eine weitere solide, jedoch eben langsamere, Aufwärtsentwicklung. Dagegen, das Papier jetzt noch zu kaufen, spricht aber schon die Bewertung: Das 2007er-KGV von 14,4 liegt klar über dem Branchenschnitt, erklärt sich aber aus dem besonders stabilen Geschäftsmodell. BÖRSE ONLINE hält an seiner Empfehlung, die Aktie zu halten, weiter fest.

      boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 12:04:33
      Beitrag Nr. 517 ()
      Servus allerseits

      DPB 59,75 Euro



      Postbank will nach Gewinnsprung mit BHW rentabler werden

      Frankfurt, 13. Mär (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> will nach einem unerwartet starken Gewinnanstieg im vergangenen Jahr mittelfristig mit der übernommenen Bausparkasse BHW <BHWH.DE> deutlich profitabler werden.

      2005 sei der Überschuss auf 492 (Vorjahr 435) Millionen Euro geklettert, teilte Deutschlands größte Filialbank am Montag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Gewinn von 463 Millionen Euro gerechnet. An die Eigentümer will die Tochter der Deutschen Post <DPWGn.DE> eine unveränderte Dividende von 1,25 Euro je Aktie ausschütten.

      Die Eigenkapitalrendite - zentrale Kennziffer für die Profitabilität von Banken - habe sich vergangenes Jahr auf 14,6 (14,0) Prozent vor Steuern erhöht. Ab 2008 plant Bankchef Wulf von Schimmelmann mit mindestens 20 Prozent, womit die Bonner international mithalten könnten. Zum Vergleich: Branchenprimus Deutsche Bank <DBKGn.DE> ist bereits 2005 auf eine Rendite von 25 Prozent gekommen, sieht sich damit auf Augenhöhe mit den ausländischen Rivalen und will dieses Niveau halten. Die Commerzbank <CBKG.DE> strebt bis Ende des Jahrzehnts eine Vorsteuerrendite von gut 20 Prozent an.

      Ihre Ziele plant die Postbank unter anderem mit der Integration der für 1,8 Milliarden Euro erworbenen Hamelner BHW <BHWH.DE> zu erreichen. Sie soll 2009 einen Gewinnbeitrag von 130 Millionen Euro beisteuern. Das anvisierte Synergiepotenzial von insgesamt 142 Millionen Euro pro Jahr soll schon 2009 und damit früher als erwartet ausgeschöpft werden.

      HAUPTAUFGABE BHW-INTEGRATION

      Mit der BHW hat die Postbank 14,5 Millionen Kunden. Die Integration des zweitgrößten deutschen Baufinanzierers bezeichnete Schimmelmann als Hauptaufgabe dieses Jahres. Für die Zusammenführung beider Unternehmen hat die Postbank 2005 bereits Rückstellungen in Höhe von 93 Millionen Euro gebildet. Bislang wurden die Integrationskosten auf gut 170 Millionen Euro beziffert, die über mehrere Jahre verteilt werden sollen.

      Im vergangenen Jahr profitierte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Bank, deren Aktienkurs sich seit dem Börsengang im Sommer 2004 mehr als verdoppelt hat, von Verbesserungen in den meisten operativen Bereichen: Der Zinsüberschuss als wichtigster Ertragsposten kletterte um sieben Prozent auf 1,675 Milliarden Euro. Der Provisionsüberschuss stieg auf 699 (612) Millionen Euro, das Handelsergebnis auf 205 (198) Millionen. Die Kosten blieben mit 1,886 Milliarden Euro nahezu stabil. Indes stellte die Bank mehr für faule Kredite zurück, die Risikovorsorge stieg auf 205 (185) Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 20:17:14
      Beitrag Nr. 518 ()
      Postbank
      Die neue Vertriebsmaschine muss jetzt nur noch auf Touren kommen


      ▲ Seit ihrer Ausgründung aus der ehemaligen Bundespost war die Postbank eine Dame ohne Unterleib. Ihr wichtigster
      Vertriebskanal, das Filialnetz der Deutschen Post, gehörte der Konzernmutter. Mit dem Doppelschlag von Postbank-
      Chef Wulf v. Schimmelmann zur Übernahme des BHW sowie von 850 Post-Filialen hat das Bonner Institut quasi über
      Nacht ein eigenes und noch dazu schlagkräftiges Vertriebsnetz erhalten. Die übernommenen 850 Post-Filialen generieren
      schon heute rd. 87% des gesamten Filialneugeschäfts der Postbank. Zudem verfügt die Postbank jetzt über 4 200
      mobile BHW-Finanzberater, die künftig mit den knapp 500 mobilen Postbank-Vertrieblern zusammengelegt werden.
      Mit der BHW-Akquisition übernimmt die Postbank auch rd. 2,7 Mio. Kunden der Hamelner und erhöht damit ihren
      Kundenstamm auf 14,5 Mio. Dieser „wahre Schatz“, so v. Schimmelmann, soll künftig verstärkt durch Cross-Selling-
      Aktivitäten bearbeitet werden. Bei dem durch den Zusammenschluss von Postbank und BHW entstehenden Cross-Selling-Potenzial gerät v. Schimmelmann regelrecht ins Schwärmen. So erzielt das BHW derzeit noch rd. 90% seiner
      Erträge pro Kunde mit Baufinanzierungsprodukten, während bei der Postbank mehr als 90% mit Giro- und Sparprodukten
      erwirtschaftet werden. Der Postbank-Chef rechnet mit einem Neugeschäft von jährlich mehr als 10 Mrd. Euro.
      Ehrgeizige Ertragsziele. Trotz der Belastungen aus der BHW-Integration, für die Rückstellungen von 93 Mio.
      gebildet wurden, stellt v. Schimmelmann seinen Aktionären für 2006 und 2007 weitere Ergebnisverbesserungen in Aussicht,
      ohne sich jedoch auf konkrete Zahlen festnageln zu lassen. Erst für die Zeit ab 2008 wird v. Schimmelmann deutlicher.
      So soll 2008 die Eigenkapitalrendite vor Steuern mindestens 20% (2005: 14,6%) erreichen. Auf Basis eines Eigenkapitals
      von 6,1 Mrd. Euro entspricht dies einem Gewinn vor Steuern von mehr als 1,2 Mrd. Euro. 2005 erzielte
      Postbank noch ein Vorsteuerergebnis von 719 Mio. Euro (+11%). Die Cost-Income-Ratio will v. Schimmelmann
      2008 auf unter 63% (2005: 63,7%) drücken. Durch die BHW-Integration, die noch in diesem Jahr weitgehend abgeschlossen
      werden soll, wird die C/I-Ratio allerdings zeitweise auf bis zu 69% steigen. Beim Gewinnbeitrag des BHW
      bleibt der Postbank-Vorsteher bei seiner vorsichtigen Planung von 130 Mio. Euro vor Steuern im Jahr 2009. Die Ertragssynergien
      aus dem BHW-Deal von 100 Mio. Euro will v. Schimmelmann jetzt jedoch schon 2009 realisieren.

      Aus Platow Börse 1503
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:43:59
      Beitrag Nr. 519 ()
      MDAX 8680,45 + 0,85 % auf ATH

      Dt. Postbank 62,50 Euro + 4,74 % auf ATH

      Avatar
      schrieb am 21.04.06 11:51:49
      Beitrag Nr. 520 ()


      Avatar
      schrieb am 11.05.06 18:10:26
      Beitrag Nr. 521 ()
      ..mal abgesehen von den zahlen...und kursentwiclklung...

      kompliment für die bewirtung und organisation der
      hv.

      insbesondere die telekom kann sich einige scheiben abschneiden...


      ps und ein paar schöne bälle (topqialität!)für die kinder gabs auch noch.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 22:48:25
      Beitrag Nr. 522 ()
      Fußball-Oberhaus kann bald "Postbank-Bundesliga" heißen :confused::laugh:

      Frankfurt, 16. Mai (Reuters) - Die höchste deutsche Fußball-Liga könnte schon in der im August beginnenden Saison 2006/07 offiziell in "Postbank <DPBGn.DE> -Bundesliga" umgetauft werden. "Es ist durchaus vorstellbar, dass die Bundesliga demnächst Postbank-Bundesliga heißt", zitierte das "Hamburger Abendblatt" (Mittwochausgabe) den Sprecher der Deutschen Fußball-Liga (DFL), Tom Bender, am Dienstag vorab. "Wir machen keinen Hehl daraus, dass wir mit aller Ernsthaftigkeit die Optionen prüfen, eine Partnerschaft einzugehen", sagte er. Das auf das Geschäft mit dem Sport spezialisierte Fachmagazin "Sponsors" berichtete, die Postbank führe mit der DFL weit fortgeschrittene Gespräche über ein Namenssponsoring der Bundesliga von 2006/07 an. Die größte deutsche Filialbank werde dafür 30 Millionen bis 35 Millionen Euro auf den Tisch legen.

      Die deutsche Bundesliga hat im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ligen noch keinen Namensgeber. Ein Postbank-Sprecher sagte nur, das Institut prüfe, wie sich sein Engagement im Fußball nach der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland fortsetzen lasse. "Es gibt dafür mehrere Optionen, die wir prüfen." Eine davon sei die DFL. "Entscheidungen sind nicht getroffen", betonte der Sprecher.

      Die Postbank ist ein "nationaler Förderer" der am 9. Juni beginnenden Fußball-Weltmeisterschaft. Zugleich ist die Tochter der Deutschen Post <DPWGn.DE> "Premium Partner" des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Im Zuge der Diskussion um Altersvorsorge hatten in den vergangenen Jahren viele Finanzdienstleister das Fußball-Publikum als Zielgruppe entdeckt. Auf den Trikots oder als Namensgeber von Stadien der Bundesliga-Fußballer sind unter anderem die Commerzbank <CBKG.DE> , die Versicherer SignalIduna, Gerling, Victoria und Winterthur, die Finanzmakler AWD <AWDG.DE> und DVAG sowie die Fondsgesellschaften DWS und Adig vertreten.

      Zuletzt hatten fast alle Vereine der Fußball-Bundesliga die traditionsreichen Namen ihrer Stadien an Sponsoren verkauft. Bei der WM dürfen diese aber nicht verwendet werden. Bayern München musste den Schriftzug "Allianz-Arena" vom Stadion abmontieren.

      In Nürnberg war die Umbenennung des Frankenstadions in "easyCredit-Stadion" bei vielen Fans auf Protest gestoßen. Sie schlugen vor, die Spielstätte nach dem früheren Nationalspieler und Weltmeister von 1954, Max Morlock, zu benennen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 10:11:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.08.06 12:47:03
      Beitrag Nr. 524 ()
      Postbank zieht vermutlich in Dax ein

      Der Postbank wird nach einhelliger Einschätzung von Fachleuten im September der Einzug in den Deutschen Aktienindex (Dax) gelingen. Auch in anderen wichtigen europäischen Börsenbarometern wird es im September einige Änderungen geben.

      Die Postbank wird Schering ersetzen, das mit der Übernahme durch Bayer vom Kurszettel verschwindet.Das Pharmaunternehmen Merck dagegen, das lange Zeit als Favorit für die Aufnahme in den Dax galt, dürfte weiterhin außen vor bleiben.

      Experten gehen davon aus, dass die aktuelle Rangliste für den Monat Juli, die die Deutsche Börse heute Abend veröffentlicht, diese Entwicklung bestätigt.

      Rennen um Schering-Nachfolge gelaufen

      „Die Postbank bringt bei der Marktkapitalisierung inzwischen eine Milliarde Euro mehr auf die Waage als Merck“, sagte Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB). Einem Börsenwert von 4,5 Milliarden Euro bei der Postbank stehen rund 3,5 Milliarden Euro bei Merck gegenüber.

      Diese Differenz dürfte auch bis Ende August, wenn endgültig abgerechnet wird, nicht mehr aufzuholen sein, sagen Experten. „Das Rennen um die Schering-Nachfolge im Dax ist gelaufen“, sagte Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz.

      Allerdings könnte Merck bereits in Kürze eine zweite Chance erhalten. Wenn Altana wie angekündigt im Herbst seine Chemiesparte an die Börse bringen will, dürfte der verbleibende Pharmabereich zu klein für die Dax-Mitgliedschaft sein. „Mit einer Marktkapitalisierung von zwei Milliarden Euro ist für Altana dann kaum noch Platz im Dax“, ergänzte Platzek.

      Dax-Aufnahme treibt Kurs nach oben

      Die Aufnahme in das Premium-Segment ist für die Unternehmen bedeutsam. Viele Fonds blicken bei ihren Anlageentscheidungen besonders auf den Dax. Passiv gemanagte Fonds, die den Dax nachbilden, müssen entsprechend nachkaufen, wenn ein Unternehmen in den Index aufsteigt. Das treibt den Börsenkurs nach oben.

      Der Postbank ist es durch einen geschickten Schachzug gelungen, die Marktkapitalisierung zu steigern. Noch Ende Juni hatte sie bei 2,9 MilliardenEuro gelegen. Durch die Kündigung einer Wandelanleihe, die Aktionäre bis zum 23. Juli in Aktien tauschen konnten, haben sich zuletzt die Marktkapitalisierung und zugleich der Anteil an frei handelbaren Aktien (Free Float) erheblich erhöht. Für die Aufnahme in den Dax zählt besonders die Marktkapitalisierung des Free Float.

      Mit dem Aufstieg der Postbank in die 30 deutschen Top-Werte dürfte auch der Aufwärtstrend der Aktie anhalten. Das erst seit zwei Jahren an der Börse gehandelte Papier, bei dem es während der Zeichnungsphase zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Investoren und Unternehmen über die angemessene Bewertung kam, hat seinen Kurs seither verdoppelt.

      Auch In weiteren bedeutenden deutschen und europäischen Indizes zeichnen sich bereits einen Monat vor der regulären Überprüfung im September maßgebliche Veränderungen ab. So dürfte nach aktuellem Stand im für die Euro-Zone maßgeblichen Index Euro Stoxx 50 der neu geschaffene Stahlriese Arcelor Mittal den niederländischen Handelskonzern Ahold ersetzen.

      Im Stoxx 50 – hier sind auch britische und Schweizer Werte enthalten – gilt Analysten zufolge die Aufnahme von Unicredit an Stelle von L’Oréal als sicher.

      Aufnahme von Arcelor Mittal unsicher

      „Die nächsten vier Wochen werden gerade für den Euro Stoxx 50 äußerst spannend“, sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB). Denn anders als bei Unicredit im Stoxx 50 ist hier der Aufstieg von Arcelor Mittal längst nicht so klar. Hedge-Fonds werden versuchen, die Aktienkurse in die eine oder andere Richtung zu treiben, glaubt Stocker.

      Keine Rolle bei der Aufnahme spielt indes, dass die Umbenennung in Arcelor Mittal erst am 4. September und damit drei Tage nach der Indexentscheidung stattfindet. Dabei handelt es sich lediglich um eine juristische Formalie. Bei der Umsetzung der Indexentscheidung am 18. September ist der neue Name längst eingetragen.

      Die Aufnahme in einen der beiden europäischen Leitindizes dürfte auch Auswirkungen auf die Kurse dieser Aktien haben. Die immer zahlreicher werdenden passiv gemanagten Fonds, die einen Index in seiner Gesamtheit nachbilden, müssen diese Werte zukaufen. Das dürfte in diesem Fall aber eher bei Arcelor Mittal als bei Unicredit zu Kurssteigerungen führen.

      Der Grund: Weil sie im Euro Stoxx 50 keinem Währungsrisiko unterliegen, orientieren sich wesentlich mehr Fondsmanager an ihm als am Stoxx 50. Die Faustregel lautet, dass zehnmal soviel Geld in Indizes auf den Euro Stoxx 50 investiert wird wie in den Stoxx 50.

      Auch in weiteren deutschen Indizes, die am 3. September überprüft werden, zeichnen sich etliche Veränderungen ab. Im unterhalb des Dax angesiedelten MDax gibt es nach aktuellem Stand mehr Auf- als Abstiegskandidaten.

      Beste Chancen, die beiden Plätze der potenziellen Absteiger Vivacon und Fielmann einzunehmen, haben nach Aussage von Anke Platzek der Börsenneuling Patrizia Immobilien und der Kölner Motorenbauer Deutz. Außenseiterchancen haben Fuchs Petrolub und Balda.

      Im Technologieindex TecDax gibt es dagegen im Moment mehr Abstiegs- als Aufstiegskandidaten. Medigene, Combots und Rofin-Sinar müssen um ihre Plätze bangen. Auf der Gegenseite drängen sich derzeit mit der auf Zahlungsabrechnungen über das Internet spezialisierten Wire Card und dem Lichtwellen-Spezialisten Adva nur zwei Kandidaten für den Aufstieg auf.

      Die Regeln für Europas Indizes

      Marktwert
      Anders als im Dax zählt bei der Stoxx- und Euro-Stoxx-Aufnahme nur die Marktkapitalisierung. Beim Dax gehören auch die Börsenumsätze zu den Aufnahmekriterien.

      40/60-Regel
      Neulinge werden in den Index aufgenommen, wenn sie am 31. August mindestens auf Rang 40 der Rangliste zur Marktkapitalisierung liegen. Wer hinter Rang 60 liegt, scheidet aus. Gibt es mehr Auf- als Abstiegskandidaten, fallen die kleinsten Werte aus dem Index.

      Selection List
      Um in einen Index aufzusteigen, muss ein Unternehmen auch in seiner Branche an vorderer Positionen stehen. So wird verhindert, dass eine Branche den Index zu sehr dominiert.

      Termin
      Die Index-Entscheidung gibt der Betreiber Stoxx Ltd. am 1. September nach Börsenschluss bekannt. Umgesetzt wird sie am 18. September.

      wiwo.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:10:16
      Beitrag Nr. 525 ()
      scheint wirklich Einfluss zu haben.

      Heute wieder bei 60 Euro. :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 16:57:27
      Beitrag Nr. 526 ()
      Ein schöne W-Formation in den letzten 3 Monaten mit einem Ausbruch nach oben.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 11:19:22
      Beitrag Nr. 527 ()
      Nach n-tv sieht es mit dem DAX-Aufstieg momentan nicht sehr gut aus. Merck hat nach deren Aussage die Nase im August vorne. :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:59:34
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.907 von Aktienkrieger am 21.08.06 11:19:22hab ich gestern leider auch gelesen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 18:43:53
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.349 von Binford-Power am 22.08.06 14:59:34In der Börse Online Nr.35 war die Rede davon, das wenn die DPB in den Dax einziehen will, einen um 100 Mio. € höheren Börsenumsatz erzielen muss als Salzgitter. Dies galt von in etwa letzter Woche bis Ende August.
      Aber allein heute hat die Postbank etwa 68 Mio. und Salzgitter 9 Mio.
      Das heisst allein heute hat die Postbank 59 Mio. aufgeholt.
      Falls diese Woche bei Salzgitter keine Akquisition bekanntgegeben wird, dürft der Dax-Aufnahme nichts mehr im Weg stehen.
      Somit dürfte bei der Bekanntgabe der Kurs weiter Fahrt in Richtung 65 € aufnehmen.

      Oder seht ihr das anders?
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 20:00:36
      Beitrag Nr. 530 ()
      Sollte wirklich die Tendenz zu einer Dax-Aufnahme neigen,werden wir die 65 Euro noch vorher sehen.Wird die Postbank nächste Woche in den Dax aufgenommen,wird es auf die 70 Euro zugehen.Voraussetzung ist natürlich auch ein positiver Gesamtmarkt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 09:40:38
      Beitrag Nr. 531 ()
      Neue Postbank-Käufer

      Die aktuellen, heißen Gerüchte um einen Verkauf der Postbank nehmen kein Ende. Nach der Deutschen Bank sollen jetzt auch die schottische RBS und die italienische Unicredit interessiert sein. Woher kommt das Interesse?

      Am Montag sorgte eine Zeitungsmeldung für Unruhe bei den Börsenteilnehmern. Angeblich interessiere sich die Deutsche Bank für die Postbank. Einzelheiten zu Kosten und Nutzen der möglichen Übernahme gab es nicht, trotzdem machten die Aktien das, was sie bei frischer Fantasie immer machen: sie stiegen.

      Heute gibt es die nächste Meldung über das Interesse an einer Postbank-Übernahme. Ein Investorenmagazin berichtet, dass auch die schottische Ryal Bank of Scotland die Postbank kaufen wolle. Das Angebot sei dem der deutschen Bank sogar überlegen. Ferner wird auch berichtet, dass auch die italienische Großbank Unicredit an der größten deutschen Filialbank interessiert sei.

      An der Frankfurter Börse werden dergleichen Meldungen mit einigem Interesse aufgenommen. Der Mehrheitsanteil der Postbank gehört der Deutschen Post, die als Logistikunternehmen keinen eigentlichen Zweck für eine Filialbank hat. Der 50,001-prozentige Anteil steht also gewissermaßen zur Disposition.

      Warum gerade jetzt?
      Dass internationale Großbanken ihre begehrlichen Blicke auf die Postbank werfen, ist also nicht überraschend. Die Postbank arbeitet mittlerweile hochprofitabel, besitzt ein dichtes Filialnetz und hat bei der Vorlage der letzten Bilanz die Analystenprognosen glatt übertroffen. Zudem will der Konzern in zwei Jahren eine Eigenkapitalrendite von 20 Prozent erreichen. Das kommt der Gewinnträchtigkeit internationaler Großbanken sehr nahe.

      Es mag sein, dass die Deutsche Bank, die RBS und Unicredit sich gerade in dieser Woche für die Abgabe eines Übernahmeangebotes entschieden haben. Doch es ist auch möglich, dass die Deutsche Post als Mehrheitsaktionär ein Bieterkarussel inszeniert, um der Postbank den Dax-Einstieg zu ermöglichen, vermutet die Tageszeitung "Die Welt".

      Denn Anfang September muss Schering im Dax durch ein MDax-Unternehmen ersetzt werden. Die Kriterien des Aufstiegs sind simpel: wer erster ist beim Handelsvolumen und beim Kurs kommt in den Dax. Bisher wurde der Pharmakonzern Merck als aussichtsreichster Kandidat gehandelt, doch die Karten werden noch gemischt.

      Dass die Deutsche Post ein Interesse daran haben dürfte, dass ihre Noch-Tochter in den Dax aufrückt, ist kommerzielles Kalkül. Denn nach dem Aufstieg wird eine Aktie in der Regel höher bewertet.

      Die Chancen für die Dax-Notierung der Postbank sind durch die Übernahmegerüchte deutlich gestiegen: Sie schoben die Aktie in den vergangenen zwei Tagen regelrecht nach oben, beim Handelsvolumen verbannte die Postbank Merck sogar klar auf den zweiten Platz.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_183014
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 11:09:09
      Beitrag Nr. 532 ()
      Das Interesse der RBS wurde gerade auf Bloomberg deutlich dementiert.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 11:11:28
      Beitrag Nr. 533 ()
      ANALYSE/WestLB senkt Postbank auf 'Hold' ('Add') - Ziel 63 EUR




      ===
      Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Add")
      Kursziel: 63 EUR
      ===
      Die WestLB stuft Deutsche Postbank zurück, weil sich die Aktie dem Kursziel der Analysten genähert hat. Es sei kein fundamentales Kurspotenzial mehr auszumachen, schreiben die Analysten. Sie empfehlen den Anlegern, Gewinne mitzunehmen. Das voraussichtlich überzeugende Zweitquartalsergebnis sei im Kurs schon eingepreist und werde die Aktie daher nicht mehr voran bringen.
      DJG/DJN/cln/gos
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 17:52:23
      Beitrag Nr. 534 ()
      Postbank plant derzeit keine Übernahmen

      FRANKFURT (dpa-AFX) Die Postbank plant nach den jüngsten Übernahmen von BHW und Postfilialen zunächst keine weitere Zukäufe. 'Akquisitionen sind derzeit kein Thema', sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann dpa-AFX am Donnerstag am Rande der 'Handelsblatt'-Tagung 'Banken im Umbruch' in Frankfurt. Punktuell gebe es im Einzelbereich interessante Möglichkeiten für eine Konsolidierung. So gebe es im Zahlungsverkehr weitere Chancen für die Übernahme von Aktivitäten anderer Banken. 'Hier sind wir stark aufgestellt.' Allgemein seien die deutschen Banken in Europa nicht die großen Konsolidierer. 'Sie haben den Zug nach Europa verpasst.'/sb/zb/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:45:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.08.06 19:04:33
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.705.832 von CeppaMUC am 31.08.06 18:45:00FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Frage um den Einstig in den Leitindex DAX ist aus Sicht der Hypo Vereinsbank so gut wie geklärt. 'Nach unseren Simulationen ist es die Postbank, die das Rennen macht', sagte Marktstratege Christian Stocker am Donnerstag. 'Ich bin mir 99-prozentig sicher.'

      Mit diesem letzten Augusttag endete der Bewertungszeitraum für die aktuelle Umstellung, die der Arbeitskreis Aktienindizes an diesem Dienstag (5. September) beschließen wird. Als Kandidaten für den Eintritt wird auch Merck gehandelt. Absteiger ist nach der Bayer -Übernahme der Pharmakonzern Schering .


      Nach Ansicht Stockers sammelte die Postbank in den vergangenen Tagen beim Börsenumsatz - das zweite Kriterium neben dem anderen Faktor Marktkapitalisierung - Punkte. 'Die Fusionsspekulationen in der Bankenbranche - durch den Zusammenschluss von Banca Intesa und Sanpaolo IMI - haben der Postbank deutlich höhere Umsätze beschert', sagt er. 'Das Pendel schwang von Merck zur Postbank.' Der Experte hatte den Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern in der vergangenen Woche wegen bis dahin höherer Börsenumsätze noch vor der Postbank gesehen.

      Händler brachten die in den vergangenen Tagen kursierenden Spekulationen, die Deutsche Bank sei interessiert an der Postbank, ebenfalls mit dem Ringen um den DAX-Einstieg in Verbindung. 'Da wollte wohl einige für Bewegung in der Postbank-Aktie machen, um beim Umsatz nachzuhelfen', sagte ein Börsianer.

      Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann erteilte den Spekulationen jedoch am Donnerstag eine deutliche Absage. Auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann bezeichnete die Übernahmegerüchte als 'ärgerlich'. Zu einer mögliche Aufnahme in den DAX äußerte sich der Postbank-Chef aber positiv. 'Jeder freut sich darüber, wenn er im DAX ist', sagte er am Rande einer Bankentagung./sc/sbi
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 08:10:12
      Beitrag Nr. 537 ()
      POSTBANK

      hoch gepusht für den DAX...... jetzt kommt der Kursfall
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 17:52:47
      Beitrag Nr. 538 ()
      ddp
      Postbank wird offenbar in den DAX aufgenommen
      Freitag 1. September 2006, 16:55 Uhr



      Berlin (ddp.djn). Die Deutsche Postbank wird wahrscheinlich das Rennen um den freiwerdenden Platz im Deutschen Aktienindex (DAX (Xetra: Nachrichten) ) machen. «Es sieht so aus, als habe es die Postbank geschafft», sagte eine Person aus informierten Börsenkreisen dem "Tagesspiegel» (Samstagausgabe). Der ausscheidende Wert Schering solle künftig im M-DAX notiert werden. Zum Stichtag 31. August habe die Postbank beim Börsenwert Platz 28 und bei den Umsätzen Platz 35 belegt, hieß es in den Kreisen.

      Damit hat sich die Postbank dem Bericht zufolge gerade noch über die notwendige Schwelle gerettet, um zu den DAX-Kandidaten zu gehören. Die Gerüchte um eine mögliche Übernahme hätten die Umsätze der Aktie in den vergangenen Tagen getrieben. Wegen ihrer Größe besitze die Postbank nun die besten Chancen. Endgültig entscheiden soll über den Wechsel der Vorstand der Deutschen Börse am kommenden Dienstag. (ddp)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 18:07:05
      Beitrag Nr. 539 ()
      Die Jungs haben im August mit allen Tricks gearbeitet, um die Marktkapitalisierung und Umsätze zu erhöhen und die DPB in den DAX zu pushen...:rolleyes:

      Die DPB hat sich in diesem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Merck durchegesetzt...

      Die Rangliste für August wird bis Montag hier veröffentlicht...

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 08:28:05
      Beitrag Nr. 540 ()
      Postbank steigt in den Dax auf

      Die Postbank rückt für das von Bayer übernommene Pharmaunternehmen Schering in den Leitindex Dax auf. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann will die Bank in Deutschland nun zur Nummer Eins machen.

      Die Entscheidung teilte die Deutsche Börse am späten Dienstagabend mit. "Die Aufnahme in den Dax gibt uns Rückenwind, aber fahren müssen wir noch immer selbst", sagte von Schimmelmann. Sie sei Ansporn, das Engagement für Kunden und Aktionäre weiter auszubauen. Die Postbank werde erstmals am 18. September im Dax gelistet.

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post , Klaus Zumwinkel, sagte, Post und Postbank würden nun zusammen in der "ersten Liga der börsennotierten Unternehmen in Deutschland" spielen.

      Knappes Rennen zwischen Postbank und Merck

      Bis zuletzt hatte sich das Finanzinstitut, an dem die Deutsche Post die knappe Mehrheit hält, ein knappes Rennen mit dem Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck geliefert. Neu aufflammende Übernahmespekulationen im Bankensektor nach einer Großfusion in Italien hatten der Postbank-Aktie in den vergangenen Tagen frischen Schwung gebracht und sie beim Börsenumsatz unter die 35 größten Unternehmen gehievt.

      Die Aktie des Pharmakonzerns Schering steigt in den MDax ab. Die Deutsche Börse wird am 5. Dezember erneut die Zusammensetzung der Aktienindizes überprüfen.

      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:43:40
      Beitrag Nr. 541 ()
      Laut Euro am Sonntag vom 03.09.06 sollte man die Postbank kaufen !!! Kursziel 75,00€
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:56:07
      Beitrag Nr. 542 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu kaufen.

      Nach Meinung des Analysten Guido Hoymann vom Bankhaus Metzler, zeige die Postbank, dass man im klassischen Geschäft mit dem Sparer trotz Sparkassen und Genossenschaftsbanken stark wachsen könne. Hoymann gehe davon aus, dass ein anhaltender Erfolg der Deutsche Postbank einige Sparkassen in die Knie zwingen könnte. Die Bilanz für das erste Halbjahr sei trotz der Integrationskosten für BHW besser ausgefallen als erwartet. Der Nettogewinn habe um 21 Prozent auf 143 Mio. Euro zugelegt. Die Rendite vor Steuern sei von 14,7 auf 16,9 Prozent gestiegen. Im Jahr 2008 solle sie mit 20 Prozent auf europäischem Niveau liegen.

      Mit einem Kursziel in Höhe von 75 Euro raten die Experten der "EURO am Sonntag" die Deutsche Postbank-Aktie zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 57,80 Euro platziert werden. (04.09.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 10:01:59
      Beitrag Nr. 543 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 / WKN 581005 ) gab am Dienstag bekannt, dass sie über Veränderungen in ihren Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX mit Wirkung zum 18.. September entschieden hat.





      Demnach steigt die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009 / WKN 800100 ) in den DAX auf und ersetzt die Schering AG (ISIN DE0007172009 / WKN 717200 ). Die Herausnahme von Schering erfolgt auf Basis der so genannten Fast-Exit-Regel, weil das Unternehmen bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 45 größten deutschen Unternehmen zählt. Schering wechselt in den MDAX. Zusätzlich ersetzt Deutz die Aktie von Vivacon im MDAX.

      Vivacon wechselt in den SDAX. Außerdem ersetzen im SDAX Deutsche Wohnen, Air Berlin, Klöckner & Co.,C.A.T Oil und Demag Cranes die Aktien von Villeroy + Boch, Böwe Systec, Schlott Gruppe, Klöckner Werke und Fluxx. In den TecDAX aufgenommen werden Wirecard und Adva für Combots und Medigene.

      Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 5. Dezember 2006.

      Die Aktie der Deutschen Börse schloss gestern bei 120,90 Euro (-0,31 Prozent).
      (06.09.2006/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 16:21:52
      Beitrag Nr. 544 ()
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von JRC nehmen die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) charttechnisch unter die Lupe.

      Die Deutsche Börse habe am Dienstagabend berichtet, dass die Postbank für das von Bayer übernommene Pharmaunternehmen Schering in den DAX aufrücke. Aus rein charttechnischer Sicht sei die Aktie bei 57,76 und 58,63 Euro relativ fest abgesichert.

      Solange diese Unterstützungsebene nicht unterschritten wird, ist alsbald mit einem Anstieg in Richtung 65 Euro zu rechnen, so die Experten von JRC zu der Aktie der Deutschen Postbank. (06.09.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 19:59:23
      Beitrag Nr. 545 ()
      Deutsche Postbank halten
      AC Research

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu halten.

      Die Aktie des Unternehmens werde in den DAX aufsteigen.

      Dies habe die Deutsche Börse am Dienstagabend bekannt gegeben. Die Aktie der Deutschen Postbank werde somit im Deutschen Auswahlindex DAX ab dem 18. September die Schering-Aktie ersetzen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung für die Deutsche Postbank sehr positiv zu werten. Bis zuletzt hätten sich die Aktien der Deutschen Postbank und von Merck ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die DAX-Aufnahme geliefert. Die Deutsche Postbank habe in den letzten Tagen dann von Übernahmespekulationen im Bankensektor profitiert. Dadurch sei das Handelsvolumen in der Postbank-Aktie zuletzt angestiegen. Dies habe letztendlich den Ausschlag zugunsten der Deutschen Postbank gegeben.

      Die Analysten von AC Research würden davon ausgehen, dass sich die DAX-Aufnahme positiv auf das Investoreninteresse an der Aktie der Deutschen Postbank auswirken werde. Vor diesem Hintergrund scheine es möglich, dass sich dies auch positiv auf das Bewertungsniveau des Papiers niederschlagen werde.
      Aus fundamentaler Sicht erscheine die Aktie der Deutschen Postbank auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 59,88 Euro mit einem KGV 2007e von rund 15 angemessen bewertet. Vor diesem Hintergrund sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein ausgeglichenes Chance-Risiko-Verhältnis. In den kommenden Tagen würden im Zuge der DAX-Aufnahmeeuphorie aber auch Kurssteigerungen möglich erscheinen.
      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank zu halten. (07.09.2006/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:02:34
      Beitrag Nr. 546 ()
      Postbank fühlt sich durch Dax-Aufnahme angespornt :)

      Nur zwei Jahre nach ihrem Börsengang hat die Postbank den Sprung in Deutschlands wichtigsten Börsen-Index DAX geschafft. Nachdem sich seit dem Juni 2004 der Kurs der Postbank-Aktie mehr als verdoppelt hat, ist das Kriterium Marktkapitalisierung neben dem Kriterium Börsenumsatz erfüllt. "Wir sind stolz darauf, dass Post und Postbank nun zusammen in der ersten Liga der börsennotierten Unternehmen in Deutschland spielen", sagte Dr. Klaus Zumwinkel, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Post World Net. "Auch dieser Schritt bestätigt uns in unserer Strategie, mit jedem Teil des Konzerns in der Spitzengruppe vertreten zu sein."

      Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Vorsitzender des Vorstands der Postbank betonte. "Wir verstehen die DAX-Aufnahme als Bestätigung unseres erfolgreichen Geschäftsmodells. Sie ist zugleich aber auch Ansporn, unser Engagement für Kunden und Aktionäre weiter auszubauen."

      Von Schimmelmann lässt keinen Zweifel daran, dass für den Erfolg der Postbank auch künftig in erster Linie ihr klares Geschäftsmodell entscheidend ist. "Die Aufnahme in den DAX gibt uns Rückenwind, aber fahren müssen wir noch immer selbst. Es ist unser Ziel, die Postbank in Deutschland zur Nummer Eins zu machen, als Finanzdienstleister für Privatkunden und als Servicepartner für Unternehmen. Dazu nutzen wir die gewaltige Vertriebskraft und die Expertise, die wir durch BHW und den Erwerb unserer 850 Filialen hinzugewonnen haben", so von Schimmelmann.

      Quelle: Postbank
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 08:52:09
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.308 von HSM am 07.09.06 21:02:34bin mal gespannt, wie sich das unternehmen die nächsten wochen schlägt
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 13:42:26
      Beitrag Nr. 548 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Postbank kann sich ein Engagement im Ausland vorstellen, allerdings nur in Teilbereichen des Privatkundengeschäfts. Eine Übernahme wie etwa der österreichischen BAWAG komme nicht in Frage, sagte Vorstandsvorsitzender Wulf von Schimmelmann laut 'Börsen-Zeitung' (Montagausgabe) in Frankfurt. Gerüchte über eine mögliche Übernahme des DAX-Aufsteigers bezeichnete Schimmelmann erneut als 'mehr als ärgerlich'.

      In einzelnen Geschäftsfeldern wie der Zahlungsverkehrsabwicklung und dem Online Banking sei es durchaus möglich, Stärken zu exportieren. Auch im Privatkreditgeschäft sei 'noch nicht alles verteilt'. Die Akquisition einer größeren Bank in Europa sei aber für die Postbank, die aktuell einen Börsenwert von rund 10 Milliarden Euro habe, nicht möglich, sagte Schimmelmann. Er habe 'nicht die Illusion, dass deutsche Banken im Ausland auf Einkaufstour gehen'.


      !

      Zu den wiederkehrenden Spekulationen über eine Übernahme der Postbank sagte Schimmelmann, jede Fusion habe zur Folge, dass die Postbank geschluckt würde. Anschließend wäre von der Bank nicht mehr viel übrig, sagte der Vorstandsvorsitzende. Er sei überzeugt, dass die Konzernmutter Deutsche Post 'letztlich keine Alternative' habe, als die Postbank zu behalten. Ansonsten fehlten der Post rund 900 Millionen Euro an Ertrag. Insofern seien die Übernahmediskussionen zwar 'mehr als störend, aber für uns unbegründet'.

      Die Deutsche Post hält aktuell 50 Prozent plus eine Aktie an der Postbank. Die bisher im MDAX notierte Retail-Bank wird am 18. September Nachfolger des Pharmakonzerns Schering im Leitindex DAX./sf/sb
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 14:55:41
      Beitrag Nr. 549 ()
      Seit dem Aufstieg in den DAX kriegt die Postbank den Arsch nicht mehr richtig hoch. Auch die Umsätze sind rückläufig. Was ist da los? Luft heraußen?
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 12:44:11
      Beitrag Nr. 550 ()
      @ Perot

      Ist doch noch alles im grünen Bereich, solche Seitwärtsphasen gehören eben auch dazu...:rolleyes:




      Postbank startet neue Image- und Produktkampagne

      Mit dem Kauf von BHW und der Übernahme von 850 Filialen der Deutschen Post hat sich die Postbank deutlich verstärkt. Eine neue Image- und Produktkampagne soll dies ins Bewusstsein rücken.
      Mit dem Kauf von BHW und der Übernahme von 850 Filialen der Deutschen Post gehört die Postbank nun mit 14,6 Millionen Kunden zu Deutschlands führenden Finanzdienstleistern. Diese Stärke spielt BBDO Düsseldorf in ihrer neuen, integrierten Kampagne aus: Im Mittelpunkt steht ein 31-sekündiger TV-Spot, der mit leichtem Understatement darauf hinweist, dass die Postbank heute mehr Bank denn je für ihre Kunden ist. Weitere fünfzehn- und zehnsekündige Spots bewerben den Postbank Altersvorsorge-Check. Vom 18. September bis zum 17. Dezember 2006 laufen die TV-Spots auf allen großen Privatsendern. In der ARD werden die Spots in den so genannten „Best Seconds“ geschaltet, also als letzter Spot vor der „Tagesschau“. Doppelseitige Printanzeigen, die Motive aus den Spots aufgreifen, erscheinen in reichweitenstarken Publikumszeitschriften. Zusätzlich werden 20 U-Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe mit Sonderaußenwerbung bestückt. Maßnahmen am Point of Sale unterstützen die integrierte Kampagne. Für die Online-Werbemittel zeichnet Interone Worldwide, der Multichannel-Spezialist der BBDO, verantwortlich. (kaz)
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 15:56:32
      Beitrag Nr. 551 ()
      Postbank bekräftigt mittelfristiges Renditeziel

      Frankfurt (Reuters) - Die Bonner Postbank hat ihr mittelfristiges Renditeziel bekräftigt und sieht sich bei der Gewinnung neuer Kunden auf gutem Weg.

      Die Tochter der Deutschen Post gehe weiter davon aus, 2006 rund 900.000 neue Kunden zu gewinnen, sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann am Donnerstag auf einer Konferenz der "Börsen-Zeitung" in Frankfurt. Weitaus wichtiger sei aber, dass es künftig gelinge, vorhandenen Kunden vermehrt verschiedene Produkte zu verkaufen. Das für das laufende Jahr angestrebte Neugeschäftsvolumen von zehn bis zwölf Milliarden Euro in der Baufinanzierung habe weiter Bestand.

      Von Schimmelmann bekräftigte auch das Ziel, bis 2008 die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 20 Prozent zu heben. Im ersten Halbjahr hatte Deutschlands größte Filialbank knapp 17 Prozent erreicht.

      Bei der Integration des im vergangenen Jahr übernommenen Baufinanzierers BHW sowie der 850 Filialen der Konzernmutter Post kommt die Bank nach Worten von Schimmelmanns gut voran. Dies gelte auch für den geplanten Abbau von 1200 Stellen bis Ende 2007, sagte der Vorstandschef des jüngst in den Deutschen Aktienindex DAX augestiegenen Instituts. Zum jetzigen Stand hätten mehr als 700 Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet, weitere 200 hätten schon die Unterlagen angefordert.

      MUTTERKONZERN POST WILL MEHRHEIT BEHALTEN

      Signale, dass die Post ihren Anteil an der Postbank reduzieren will, hat von Schimmelmann nach eigenen Worten nicht. "Die Aussage ist völlig klar", sagt er. "Die Post wird die Mehrheit behalten." Zuletzt aufgekommene Spekulationen, er könnte im kommenden Jahr seinen Posten räumen, wollte der Banker weder bestätigen noch dementieren. "Ich habe darüber nie spekuliert", sagte von Schimmelmann. "Ich bin da, mir macht die Arbeit Spaß - das ist doch das Wichtigste."

      Mit Blick auf eine mögliche Beteiligung des Instituts an der Postbank in Japan sagte der Postbank-Chef, es gehe primär darum, zusammenzuarbeiten und Wissen vor dem Hintergrund der eigenen Privatisierung und des Börsengangs zur Verfügung zu stellen. Eine Kapitalbeteiligung komme "an letzter Stelle" und auch nur, wenn so etwas in Japan gewünscht werde. "Das ist das am wenigsten konkrete Thema", sagte der Banker. Grundsätzlich sei die Postbank auch bereit, bei der Privatisierung von Post-Instituten in anderen Ländern mitzuwirken.

      Okt 19, 2006
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 14:55:50
      Beitrag Nr. 552 ()
      Für mich ist die Aktie nach dem DAX-Aufstieg bis auf mittelfristige Sicht eine Halteposition. Schätze mal das der Kurs in den nächsten Monaten um die 60 Euro pendeln wird.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 11:45:02
      Beitrag Nr. 553 ()
      Postbank nach 'soliden' Zahlen optimistisch - Aktie steigt kräftig

      BONN (dpa-AFX) - Die Postbank hat das dritten Quartal 'solide' abgeschlossen und blickt optimistisch auf den Rest des Jahres. Seine mittelfristigen Ziele bestätigte das Unternehmen und verspricht sich von der für 2008 von der Bundesregierung geplanten Unternehmenssteuerreform einen kräftigen Gewinnanstieg. Zusätzliche Kosten durch die Mehrwertsteuererhöhung will die Postbank durch die Einführung gezielter Maßnahmen im kommenden Jahr ausgleichen. Dann soll auch die operative Integration des Baufinanzierers BHW und der 850 Filialen der Muttergesellschaft Post endgültig abgeschlossen werden.

      Die Aktie der Postbank setzte sich am Dienstagvormittag an die DAX-Spitze . Zuletzt lag der Kurs 2,21 Prozent im Plus bei 60,50 Euro und damit auf dem höchsten Stand seit zwei Monaten. Neben der soliden Entwicklung und der Bestätigung der Ziele nannten Börsianer Aufholeffekte als Grund für den kräftigen Kursanstieg. In den letzten Tagen war das Papier eher schwach gelaufen. Darüber hinaus dürften aber auch die Aussagen zu den Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform für die positive Kursentwicklung mitverantwortlich sein. Die Deutsche Bank sieht in der Postbank einen der Hauptgewinner der Reform.

      VORTEILE AUS UNTERNEHMENSSTEUERREFORM

      Sollte die Bundesregierung die Unternehmenssteuer zum Januar 2008 wie aktuell diskutiert von knapp 40 Prozent auf 29,8 Prozent absenken, werde sich die Steuerquote der Postbank von derzeit rund 35 Prozent auf knapp unter 30 Prozent reduzieren, teilte das Institut am Dienstag mit. 'Das ist eine eher konservative Schätzung', betonte Finanzchef Henning Engmann. In jedem Fall werde sich die Reform 'deutlich positiv' auf den Konzerngewinn auswirken. Engmann rechnet für den Herbst 2007 mit einer endgültigen Entscheidung.

      Ihre mittelfristigen Ziele bestätigte die Postbank und erwartet demnach bis 2008 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von mehr als 20 Prozent. Nach den ersten neun Monaten dieses Jahres lag der Wert bei 17,3 (14,9) Prozent. Da für 2008 im Vergleich zum Proforma-Niveau 2005 keine Kostensteigerung geplant sei, seien für das Erreichen der Ziele 'nur begrenzte jährliche Ertragssteigerungen' notwendig, sagte Engmann.

      Die Mehrkosten durch die Mehrwertsteuererhöhung beziffert die Postbank ab 2007 auf etwa 25 Millionen Euro zusätzlich. Mit gezielten Maßnahmen und Investitionen, die im kommenden Jahr eingeführt werden, soll der Effekt ausgeglichen werden. Die Integration des Baufinanzierers BHW und der 850 Post-Filialen, die im kommenden Jahr operativ abgeschlossen werden soll, führe 2007 wie geplant zu einem Integrationsaufwand von rund 37 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die Postbank ihren Verwaltungsaufwand trotz Integrationskosten um 1,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro reduziert.

      ZAHLEN

      Im laufenden vierten Quartal verspricht sich die Postbank durch die anstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer zunächst Vorteile. Vorzieheffekte beim privaten Konsum würden einen positiven Einfluss auf das Privatkreditgeschäft haben. Insgesamt stellt die Postbank für das Schlussquartal eine weitere Ergebnisverbesserung in Aussicht. Im dritten Quartal stieg der Überschuss vor um ein Sechstel auf 146 Millionen Euro nach proforma 126 Millionen Euro im Vorjahr. Damit lag die Bank leicht über den Markterwartungen.

      Einer der Hauptgründe für den Gewinnanstieg war dank des starken Privatkundengeschäfts der Zinsüberschuss, der sich im dritten Quartal um knapp 14 Prozent auf 542 (488) Millionen Euro verbesserte. Der Provisionsüberschuss blieb in etwa konstant, während das Handelsergebnis erwartungsgemäß sank. Das Neugeschäft in der privaten Baufinanzierung ging in den ersten neun Monaten um 400 Millionen Euro auf 8,5 Milliarden Euro zurück. Im Gesamtjahr will die Postbank aber trotz eines verschärften Wettbewerbs insgesamt 10 bis 12 Milliarden Euro Neugeschäft akquiriert haben. Mit geringer werdenden zeitlichen Belastungen aus der Integration soll das Neugeschäftsvolumen dann wieder steigen.

      Erfreulich war die Entwicklung der letzten drei Monate beim Kundenwachstum. Nachdem das Wachstum sich im zweiten Quartal etwas verlangsamt hatte, lag es im dritten Jahresviertel wieder auf dem Niveau des Auftaktquartals beziehungsweise sogar leicht darüber. Ingesamt lag die Zahl der Neukunden zwischen Juli und September bei 248.000. In den ersten neun Monaten des Jahres entschieden sich damit 715.000 neue Kunden für die Postbank. Im Gesamtjahr will die Bank ihr Ziel von 900.000 Neukunden erreichen./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:33:43
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.189.593 von HSM am 07.11.06 11:45:02Na, geht doch. Der Nachholbedarf ist aber auch ordentlich. Seit 18.9. (Aufnahme in den DAX) bis gestern (Schluss) hatte DPB auf den DAX 8,6% verloren. Ich war schon knapp dran, zu geben. Jetzt wart ich mal ab. Das ATH 64,89 sollte doch zu machen sein ;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 19:26:29
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.189.593 von HSM am 07.11.06 11:45:02Für mich eine der besten Storys an der deutschen Börse!
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:51:45
      Beitrag Nr. 556 ()
      Postbank strebt 2007 eine Million Neukunden an

      Datum 22.11.2006 - Uhrzeit 08:56 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Deutsche Postbank will im kommenden Jahr erstmals die Marke von einer Million Neukunden erreichen. In diesem Jahr erwartet die mit zuletzt 14,6 Millionen Kunden größte deutsche Filialbank nach Übernahme des Baufinanzierers BHW brutto 900.000 neue Kunden, womit die bisherige Rekordzahl von 890.000 im Jahr des Börsengangs 2004 übertroffen würde. "Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir 2007 die Millionen-Grenze knacken", sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann im Interview mit der "Börsen-Zeitung". Bis Ende des dritten Quartals hatte die Bank 715.000 Kunden gewonnen.

      "Es gibt keinen Grund, von unseren bisherigen Aussagen abzuweichen", erklärte von Schimmelmann zum Verlauf des vierten Quartals. Die Wachstumserwartung begründete er mit der erhöhten Wechselbereitschaft vieler Bankkunden. Von einer Million Menschen, die täglich in die 850 von der Konzernmutter Deutsche Post übernommenen Filialen kommen, sei lediglich jeder Zehnte bereits Kunde der Postbank. "Grenzen des Wachstums sehe ich deshalb nicht", sagte von Schimmelmann im Gespräch mit der Zeitung.

      Den Ertrag pro Kunde sollen die Filialen und der mobile Vertrieb über konkrete Ansprachequoten steigern. Zudem müssten auch in Zukunft "tagein, tagaus" Effektivität und Effizienz des Geschäftsmodells hinterfragt werden, ergänzte von Schimmelmann. Dies werde in den nächsten Jahren wohl auf "eine leichte Verringerung" der Beschäftigtenzahl hinauslaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:28:13
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.199.342 von Rhum56 am 07.11.06 19:26:29YESSSSSSSSS! :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:42:31
      Beitrag Nr. 558 ()
      Deutsche Postbank: Platz für mehr Dividende

      Mit rund 9000 Filialen, 787 Beratungscentern und einem eigenen Direktbank-Portal ist die Postbank im Kampf um den privaten Kunden bestens aufgestellt.

      Und in der Tat: Mit 14 Millionen Kunden hat keine Privat- oder Aktienbank hierzulande eine so große Klientel wie der gelb-blaue Post-Ableger. Allein in diesem Jahr dürften rund 900 000 Kunden neu dazugekommen sein. Dazu beigetragen hat auch die reibungslose Übernahme von 850 Filialen der Muttergesellschaft Post und die Integration des Bausparers BHW. Dessen Vertriebspower wird derzeit durch die Aufstockung auf mehr als 5000 Mitarbeiter ausgebaut.

      Der wichtigste Lohn für das Unternehmen sind steigende Zinseinnahmen. Im dritten Quartal 2006 erzielte die Postbank hier ein Plus von 14 Prozent. Von Vorteil wäre es, wenn die Zinsen für lange Anlagen wieder stärker anziehen als für kurze. Schließlich verdient die Postbank gut daran, etwa für Spareinlagen weniger Zinsen zu zahlen als sie selbst für längere Anlagen bekommt.

      Einen Schritt nach vorn macht die Postbank in einem speziellen Geschäftsfeld. Von der HypoVereinsbank wird sie im Januar die Abwicklung des Zahlungsverkehrs übernehmen. Durch die sogenannte Sepa-Initiative, mit der Überweisungen, Lastschriften oder Kartenzahlungen in der Euro-Zone so ablaufen sollen wie innerhalb eines Landes, wird dieses Geschäft immer wichtiger. Wermutstropfen: Ob Sepa wie geplant bis 2008 umgesetzt wird, ist nicht sicher.

      An der Marktführerschaft der Postbank in diesem Geschäft ändert das aber nichts. Dank begrenzter Kosten (der Verwaltungsaufwand sank im dritten Quartal um 2,9 Prozent) werden höhere Einnahmen den Gewinn bis Ende Dezember auf rund 600 Millionen Euro hebeln. Das wären 20 Prozent mehr als im Vorjahr und ein gutes Argument für eine Dividendenerhöhung. Großaktionär Deutsche Post hätte dagegen nichts einzuwenden. Diese Aussichten könnten die Postbank-Aktien (Börsenwert 10,4 Milliarden Euro) auf 70 Euro treiben.

      [02.12.2006] Aus der WirtschaftsWoche 49/2006.

      Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/231650…
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:49:52
      Beitrag Nr. 559 ()
      Chartanalyse Deutsche Postbank (28. November 2006)

      erstellt durch Chart und Rat:

      Die Postbank-Aktie befand sich in einem intakten Seitwärtstrendkanal. Am 22.11.2006 hat die Aktie diesen erneut signifikant, d.h. mehr als 3%, nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem Durchbruch wurde ein Kaufsignal ausgelöst. Aktien-Positionen können nun unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 60,27 €) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.



      Gesamtanalyse

      Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der bisher vorliegende Trend ist nach oben gebrochen worden. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.

      Indikatorenanalyse
      Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit keine Einstiegssignale, da die Slow-Stochastik fällt oder sich ein anderer Indikator im extrem überkauften Bereich befindet. Daher Einstiegssignal abwarten.

      Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
      Kaufen (Indikatoren beachten!)

      Weiter unter: http://www.instock.de/ChartAnalyse/10169335
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:52:39
      Beitrag Nr. 560 ()
      POSTBANK wickelt Zahlungsverkehr für HVB ab

      23.11.2006

      BANKEN Die Postbank übernimmt zum 1.1.2007 die Abwicklung des Zahlungsverkehrs der Hypovereinsbank. Dieser umfasst rund 1,1 Mrd. Transaktionen, so dass sich das jährliche Transaktionsvolumen der Postbank auf 7,2 Milliarden erhöht.

      Damit verfügt man zukünftig über einem Marktanteil von rund 20%, der einen Ausbau der Marktführerschaft bedeutet. Die Postbank übernimmt zunächst die 390 Mitarbeiter der HVB Payment & Services (PAS) Tochtergesellschaft. Die Kosten für den erforderlichen Stellenabbau sind durch Rückstellungen gedeckt, die die Postbank ebenfalls von der HVB übernimmt. Folglich entstehen für die Postbank lediglich Integrationskosten im einstelligen Millionenbereich jeweils für die Jahre 2007 und 2008, die weitgehend durch Kostensynergien kompensiert werden sollen.

      Die Nachricht stellt keine Überraschung dar. Bereits zur Jahresmitte wurde bekannt, dass die Postbank kurz vor der Einigung eines Outsourcing-Vertrages mit der HVB steht. Auch wenn der Ergebnisbeitrag der Sparte Transaktion Banking (9M/06 EBT: 19 Mio. €)von untergeordneter Bedeutung ist, werten wir die Transaktion positiv, da sie der Postbank weitere Größenvorteile bringt. Nach erfolgreicher Integration dürfte die Sparte ab 2009 einen stabilen Ergebnisbeitrag von bis zu 35 Mio. € vor Steuern erwirtschaften (2005: 23 Mio.€). Wir lassen unsere Gewinnschätzung und das Kursziel von 70 € unverändert.

      Quelle: http://www.yeald.de/Yeald/a/53481/article.html
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 18:44:05
      Beitrag Nr. 561 ()
      DPB heute mit einem neuen ATH 65,45 Euro...;)

      Der DAX auch auf einem Mehrjahreshoch...

      Avatar
      schrieb am 22.12.06 13:08:46
      Beitrag Nr. 562 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 13:53:12
      Beitrag Nr. 563 ()
      SK 29.12.06 63,97 Euro
      SK 30.12.05: 49,00 Euro

      Performance ´06: + 30,55 %

      Benchmark DAX: + 22,00 %


      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:00:26
      Beitrag Nr. 564 ()
      Postbank: Dividende für 2006 unverändert bei 1,25 Euro

      VALLENDAR (dpa-AFX) - Die Postbank will für 2006 wie im Vorjahr 1,25 Euro Dividende zahlen. 'Die Dividende wird exakt auf Vorjahresniveau liegen', sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann am Freitag am Rande des 'Campus for Finance 2007' in Vallendar. Über den Verlauf des vierten Quartals 2006 sei er 'nicht unglücklich'. Einzelheiten wollte er nicht nennen.

      2008 wolle die Postbank mindestens eine Millionen Neukunden gewinnen. Das Ziel von einer Millionen Neukunden hatte der Postbank-Chef kürzlich bereits für 2007 angekündigt. Dieses Wachstum wolle die Bank auch in den Folgejahren fortsetzen - 'und vielleicht noch etwas draufsetzen'.

      Im Bereich Baufinmanzierung wolle die Bank 2007 um zehn Prozent wachsen. Die Postbank hatte 2006 den Baufinanzierer BHW übernommen.

      Weitere Großakquisitionen seien zur Zeit nicht geplant, sagte Schimmelmann weiter. Bei der zum Verkauf stehenden Berliner Landesbank werde sich die Postbank die Unterlagen ansehen. 'Ich glaube aber nicht, dass wir zusammenpassen werden.'

      Auch eine Übernahme der Postbank durch die Commerzbank, über die immer wieder spekuliert wird, schloss er aus. 'Ich sehe überhaupt keine Chance, dass es da überhaupt zu Gesprächen kommen wird.' Die Postbank-Mutter Deutsche Post habe zuletzt erneut deutlich unterstrichen, dass sie die Mehrheit an der Postbank behalten wolle. Ein Angebot der Postbank für die Commerzbank schloss er ebenfalls aus. 'Wir sind nicht größenwahnsinnig.' /fj/sb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 17:21:39
      Beitrag Nr. 565 ()
      Postbank: Kein Kommentar zu Bericht über Schimmelmann-Abgang :rolleyes:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Postbank hat einen Bericht über den Abgang ihres langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Wulf von Schimmelmann, nicht kommentiert. 'Wir kommentieren das nicht', sagte ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage. Das 'manager magazin' (Erscheinungstermin: 26. Januar 2007) berichtet, Schimmelmann, der im Februar seinen 60. Geburtstag feiert, berufe sich bei seiner Entscheidung auf seine persönliche Lebensplanung. Eine Ausstiegsklausel in Schimmelmanns Vertrag, der bis April 2008 läuft, ermögliche ihm den vorzeitigen Abschied./sk/mw
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 08:14:18
      Beitrag Nr. 566 ()
      Auch die Deutsche Postbank richtet ihren Blick nach Asien. In einem Gespräch mit der 'Süddeutschen Zeitung' sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann, die Bank sei in Gesprächen, um in zu Asien expandieren. 'Was der Postbank-Chef gesagt hat, ist nicht konkret genug, um das zu beurteilen', sagte dazu ein Händler. Innerhalb des Sektor gebe er aber der Deutschen Bank den 'eindeutigen Vorzug'.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 11:41:12
      Beitrag Nr. 567 ()
      Die aktuelle Ausgabe von CAPITAL vergleicht 86 Fondsgesellschaften anhand verschiedener Kriterien.

      Platz 1: DWS

      Platz 86: Postbank

      Erhebliches Aufholpotenzial... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 18:17:56
      Beitrag Nr. 568 ()
      DGAP-Adhoc: Postbank: von Schimmelmann erklärt Rücktritt - Klein soll in Ämtern
      folgen


      Deutsche Postbank AG / Personalie

      12.03.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
      - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Wulf von Schimmelmann erklärt seinen Rücktritt bei Postbank und Deutscher
      Post - Wolfgang Klein soll in beiden Ämtern folgen

      Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann wird von seinem vertraglichen Recht
      Gebrauch machen und seine Mandate als Vorsitzender des Vorstands der
      Deutschen Postbank AG und als Vorstandsmitglied der Deutschen Post AG zum
      30. Juni 2007 niederlegen. Die Präsidien von Postbank und Deutscher Post
      bedauern diesen Schritt außerordentlich. Sie bedanken sich für den
      herausragenden unternehmerischen Beitrag, den von Schimmelmann bei der
      Entwicklung der Postbank zur führenden Retailbank in Deutschland und zu
      einem erfolgreichen DAX-Unternehmen geleistet hat.

      Die Präsidien haben heute beschlossen, den Aufsichtsräten Dr. Wolfgang
      Klein als Nachfolger in beiden Ämtern vorzuschlagen. Er ist bisher im
      Privatkundensegment der Postbank als Vorstand für Produktmarketing und den
      Mobilen Vertrieb zuständig.

      Der Aufsichtsrat der Deutschen Post tagt am Dienstag, 13. März, der
      Aufsichtsrat der Postbank am Freitag, 16. März.

      In von Schimmelmanns Amtszeit ist die Postbank seit 1999 zur größten
      Retailbank in Deutschland mit knapp 15 Millionen Kunden herangewachsen, hat
      ein erfolgreiches Transaction Banking aufgebaut, die DSL Bank und die BHW
      Gruppe übernommen, 850 Filialen der Deutschen Post integriert und ist seit
      2006 im DAX verzeichnet. Seit dem Börsengang im Jahre 2004 hat sich der
      Kurs der Postbank Aktie mehr als verdoppelt.

      Die erfolgreiche Strategie der Postbank innerhalb des Konzerns Deutsche
      Post World Net wird auch unter neuer Führung fortgesetzt.


      Kontakt:
      Deutsche Postbank AG
      Zentrale
      Investor Relations
      Friedrich-Ebert-Allee 114-126
      53113 Bonn
      Deutschland
      Telefon: +49 (0) 2 28 9 20-1 80 01
      Telefax: +49 (0) 2 28 9 20-1 80 09
      E-Mail: ir@postbank.de


      DGAP 12.03.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Deutsche Postbank AG
      Friedrich-Ebert-Allee 114-126
      53113 Bonn Deutschland
      Telefon: +49 (0)228-920-18001
      Fax: +49 (0)228-920-18009
      E-mail: ir@postbank.de
      www: www.postbank.de
      ISIN: DE0008001009
      WKN: 800100
      Indizes: DAX, MIDCAP, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE, CDAX, HDAX
      Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard),
      Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart;
      Terminbörse EUREX

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 07:41:59
      Beitrag Nr. 569 ()
      Postbank steigert Gewinn stärker als erwartet - Rekordergebnis

      BONN (dpa-AFX) - Die Postbank hat im ersten Jahr nach Übernahme von BHW und Postfilialen das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt und die Marktprognosen übertroffen. Vor Steuern sei der Gewinn um fast ein Drittel von 715 Millionen auf 941 Millionen Euro gestiegen, teilte die Post-Tochter am Montag in Bonn mit. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 924 Millionen euro gerechnet. Zur besseren Vergleichbarkeit hat die Bank die 2005er-Zahlen wegen der Übernahme des Immobilienfinanzierers BHW und der 850 Postfilialen angepasst.

      Unter dem Strich verdiente das Bonner Institut 2006 mit 695 (VJ: 489) Millionen Euro 42 Prozent mehr als 2005. Die Schätzungen lagen bei 628 Millionen Euro. Die Dividende soll unverändert bei 1,25 Euro je Aktie liegen.

      Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (ROE) steigerte die Postbank im vergangenen Jahr um vier Prozentpunkte auf 18,9 Prozent. Das Kosten-Ertragsverhältnis (cost income ratio) verbesserte sich von 75 Prozent auf 68,3 Prozent. Im klassischen Bankgeschäft - also ohne das Transaction Banking - lag es bei 66,7 Prozent und damit 6,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert.

      Auf Ertragsseite profitierte die Bank vor allem von einem starken Privatkundengeschäft und steigerte ihren Zinsüberschuss um 11,6 Prozent von 1,948 Milliarden auf 2,173 Milliarden Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit 2,139 Milliarden Euro gerechnet. Für faule Kredite legte die Bank deutlich mehr zurück. Die Risikovorsorge erhöhte sich um 17,8 Prozent auf 337 Millionen Euro.

      Das Handelsergebnis lag mit 245 Millionen Euro 6,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Provisionsüberschuss stieg um zwei Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Insgesamt lagen die Erträge mit 4,1 Milliarden Euro 7,5 Prozent über 2005.

      Den Verwaltungsaufwand senkte die Postbank dank eines strikten Kostenmanagements um zwei Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Dabei seien Kostensynergien aus der Integration des BHW in Höhe von 18 Millionen Euro erzielt worden, hieß es.

      Auch im Schlussquartal übertraf die Postbank die Schätzungen. Der Gewinn kletterte auf 271 (133) Millionen Euro, vor Steuern verdiente das Institut 290 (166) Millionen Euro. Der Zinsüberschuss verbesserte sich stärker als erwartet auf 580 (488) Millionen Euro. Die Risikovorsorge lag mit 103 (70) Millionen Euro allerdings über den Schätzungen. Der Provisionsüberschuss stieg auf 355 (340) Millionen Euro und das Handelsergebnis auf 64 (58) Millionen Euro./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 13:46:10
      Beitrag Nr. 570 ()
      Postbank beteiligt sich am internetbasierten Finanzdienstleister Hypoport AG

      Herausgeber des Hauspreisindex HPX sieht sein Geschäftsmodell bestätigt.

      Die Deutsche Postbank AG beteiligt sich mit rund 9,5 Prozent (600.000 Aktien) an der Hypoport AG, Berlin. Der Aktienkaufvertrag wurde am 26. März 2007 unterzeichnet.

      Mit dem B2B-Finanzmarktplatz EUROPACE betreibt Hypoport die größte deutsche Online-Transaktions­plattform zum Abschluss von Finanzierungsprodukten. Durch die hohe Zahl der Hypothekartransaktionen ist Hypoport in der Lage, monatlich den Hauspreisindex HPX zu ermitteln, der für die Immobilienbranche ein wichtiger Index für die Wertentwicklung von Wohnimmobilien ist. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 30 Banken mit mehreren tausend Finanzberatern und ermöglicht so den schnellen, direkten Vertrags­abschluss von Immobilienfinanzierungen und Ratenkrediten.

      Die Postbank zählt zu den wichtigsten Partnern des EUROPACE-Marktplatzes und wickelt mit Ihrer Marke DSL Bank mehr als 75 Prozent ihres Vertriebspartnergeschäfts mit Immobilienfinanzierungen und Ratenkrediten über EUROPACE ab. Rechtzeitig vor einem möglichen Börsengang der Hypoport AG unterlegt die Postbank ihre intensive Geschäftsbeziehung mit Hypoport so durch eine Beteiligung. Der endgültige Kaufpreis orientiert sich am zukünftigen Börsenkurs. Ein Preis von zehn Euro pro Aktie wurde als Anzahlung vereinbart.

      Durch die qualifizierte Minderheitsbeteiligung signalisiert die Postbank – unter Wahrung der für das Geschäftsmodell von Hypoport wichtigen Unabhängigkeit – ihr hohes Interesse am Erfolgsmodell von Hypoport. Die Mehrheit der Aktien wird weiterhin von den beiden Co-CEOs Prof. Dr. Thomas Kretschmar und Ronald Slabke kontrolliert.

      Dieter Pfeiffenberger, als Bereichsleiter Drittvertrieb bei der Postbank für die DSL Bank zuständig, sagte: „Mit der Beteiligung können wir auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit unseren rund 5.000 aktiven Vertriebspartnern auf technisch sicherer Basis weiter festigen und unsere führende Markposition ausbauen.“

      Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Vorstand der Hypoport AG: „Die Postbank zählt zu den wichtigsten Partnern unseres EUROPACE-Marktplatzes. Wir freuen über die Beteiligung und sehen darin eine Bestätigung unseres erfolgreichen Geschäftsmodells.“
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:16:51
      Beitrag Nr. 571 ()
      Citigroup hält Augen für Zukäufe in Deutschland offen
      Fr Mrz 30, 2007 10:25 MEZ143

      Frankfurt (Reuters) - Der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup hält Ausschau nach Übernahmezielen in Deutschland.

      "Wir haben öffentlich gesagt, dass wir uns alles ansehen", sagte Citigroup-Deutschlandchefin Sue Harnett der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir schauen uns den deutschen Markt sehr sorgfältig an." Dies gelte aus lokaler wie aus globaler Perspektive. Auch große Zukäufe seien möglich: "Wir sind eine große Bank, wir haben eine Menge Geld."

      Mit ihren Äußerungen heizte Harnett Spekulationen um eine milliardenschwere, grenzüberschreitende Übernahme auf dem deutschen Bankenmarkt an. Die Aktien von Commerzbank, Postbank und Deutscher Bank führten am Vormittag die Gewinnerliste im Dax an. Commerzbank-Papiere gewannen bis zu 3,5 Prozent, die Aktie der Deutschen Bank 1,2 Prozent. "Aus unserer Sicht könnte das interessantere Übernahmeziel für Citigroup die Postbank sein", sagte Britta Schmidt, Analystin beim Broker-Haus Fox-Pitt, Kelton. Allerdings habe die Deutsche Post erklärt, sie wolle die Mehrheit an ihrer Tochter behalten. Die Commerzbank sei hingegen weitaus einfacher zu kaufen.

      Vor einigen Jahren hatte Citigroup schon einmal eine Fusion mit der Deutschen Bank ins Auge gefasst, zu einer Einigung kam es jedoch nie. Erst 2005 hatte die italienische UniCredit die Münchener Großbank HVB für rund 20 Milliarden Euro geschluckt.

      Die aktuelle Diskussion bei der Citigroup über Kostensenkungen und der erwartete Abbau tausender Stellen stehen Harnett zufolge Zukäufen grundsätzlich nicht im Weg. "Es gibt einige Sachen, die ich in Deutschland liebend gerne hätte", sagte sie. Es gäbe sowohl kleine als auch große Gelegenheiten. Citigroup-Chef Charles Prince hatte sich zuletzt eher zurückhaltend mit Blick auf transatlantischen Fusionen geäußert. "Wir sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht daran interessiert, eine große westeuropäische Bank zu kaufen", sagte er noch Mitte März.

      Kam gestern deswegen diese Bestätigung des niedrigen Kursziels?

      29.03.2007 10:55
      Deutsche Postbank AG: sell (Citigroup)
      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Postbank (ISIN DE0008001009 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 800100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 54 EUR.

      Nach den Zahlen von 2006 werde die Prognose für den Gewinn je Aktie in 2008 mit 5,41 EUR unverändert beibehalten. Lediglich die Zusammensetzung der Schätzung ändere sich, um die operativen Trends des vierten Quartals 2006 sowie die jüngsten Kommentare des Managements zu berücksichtigen. Die EPS-Schätzung für 2007 steige indes um 9% auf 4,52 EUR, um einer kurzfristig besseren Kostenkontrolle und marginal höheren Einnahmen Rechnung zu tragen.

      Die Postbank habe bekräftigt, in 2008 auf Vorsteuerbasis eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20% erwirtschaften zu wollen. Die Analysten würden im Vergleich dazu mit einem Niveau von 21,2% rechnen. Dabei sei eine Steuerquote von 30% zugrunde gelegt worden.

      Die Anzahl der Kundenkonten sei ausgehend von Q3/06 um 0,4% gesunken und habe damit den Jahrestrend weiter fortgesetzt. Die Kredite seien indes um 2,3% gestiegen. Die Neukundenzahlen auf Bruttobasis würden bei ca. 250.000 pro Quartal liegen.

      Nach Ansicht der Analysten würde der momentane Aktienkurs die Einnahmerisiken, die sich aus einer anhaltenden flachen Zinskurve ergeben würden und den wettbewerbsbedingten Margendruck nicht ausreichend reflektieren. Zudem würde das geringere Wachstum der Kundenguthaben zum härteren Einnahmeausblick beitragen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Deutsche Postbank weiterhin bei ihrer Verkaufsempfehlung. (29.03.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 29.03.2007
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:17:25
      Beitrag Nr. 572 ()
      Servus WoozY :)

      Citigroup will doch seit schon fast 4 Jahren eine Übernahme in Deutschland durchziehen, aber bis jetzt ist nicht passiert, ausser das die Übernahmeziele kursmässig teuerer geworden sind...:rolleyes:


      Deutsche Postbank AG: neutral (Merrill Lynch)

      02.04.2007 15:07

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten von Merrill Lynch vergeben für das Wertpapier der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 800100) nach wie vor das Rating "neutral".

      Die Nettozinseinnahmen des vierten Quartals 2006 hätten sich auf 580 Mio. EUR belaufen, womit die Prognose der Aktienanalysten um rund 5% übertroffen worden sei. Allerdings seien einige Sondereffekte zum Tragen gekommen, ohne deren Berücksichtigung Nettozinseinnahmen in Höhe von 554 Mio. EUR zu verbuchen gewesen wären. Im gesamten Geschäftsjahr 2006 habe die Deutsche Postbank ein EPS von 3,83 EUR erzielt.

      Die Analysten hätten eine Reihe von Sondereffekten in ihren Prognosen berücksichtigt und die Vorsteuergewinn-Prognose für das Jahr 2007 um 5% gesenkt, die EPS-Schätzung für diesen Zeitraum sei um 1% reduziert worden. Für 2008 sei die Nettogewinn-Prognose zwar um 2% reduziert worden, man kalkuliere nun allerdings mit einer Steuerquote von 30% für 2008, so dass die EPS-Schätzung um 5% heraufgesetzt worden sei. Somit würden die aktuellen EPS-Prognosen für 2007 und 2008 auf 4,56 EUR respektive 5,67 EUR lauten, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 14,3 respektive 11,5. Den fairen Wert der Aktie habe man von 71,00 EUR auf 70,00 EUR gesenkt. Gemessen am aktuellen Kurs sei das Aufwärtspotenzial der Aktie mit 7,5% nur begrenzt.

      Daher halten die Analysten von Merrill Lynch an ihrer neutralen Bewertung für die durchschnittlich volatile Aktie der Deutschen Postbank fest. (Analyse vom 02.04.07) (02.04.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 02.04.2007
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 22:46:00
      Beitrag Nr. 573 ()
      :p:p
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 17:00:18
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.650.018 von marcomaier am 03.04.07 22:46:00No News?
      Sehr ruhig hier!

      motte :look:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 18:29:33
      Beitrag Nr. 575 ()
      Schimmelmann: Post will Postbank nicht verkaufen

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Wulf von Schimmelmann, Vorstandschef der Postbank, hat allen Übernahmegerüchten eine Absage erteilt und bekräftigt, dass die Post als Hauptaktionär nicht bereit ist, sich von der Postbank zu trennen. �Ich sehe keinerlei Anzeichen, dass sich die Post von ihren Postbank-Anteilen trennen will�, sagte Schimmelmann der 'WirtschaftsWoche'. �Ich war und bin überzeugt, dass die Postbank ihren Wert eigenständig besser steigern kann, als wenn sie irgendwo eingebunden ist.�

      Zudem profitiere die Post von der Postbank erheblich. �Wir steuern mehr als ein Viertel des Konzern-Ebits der Post bei. Daneben helfen wir der Post, ihr Filialnetz effizient zu nutzen, das sie nach gesetzlichen Vorgaben unterhalten muss. Die Zusatzerträge aus dem Bankgeschäft sind für viele Filialen wichtig.� Die Post sei �ein verlässlicher Hauptaktionär, der uns bei unserer Geschäftsentwicklung ebenso fördert wie fordert. Daneben stellt sie eine ausgezeichnete Vertriebsstruktur zur Verfügung. Unsere Kunden können dadurch auf insgesamt rund 6.000 Geschäftsstellen zurückgreifen. Ein so großes Netz könnten wir allein nicht unterhalten.�

      Schimmelmann, der Ende Juni seinen Vorstandsposten an Wolfgang Klein übergibt, hat bekräftigt, auf keinen Fall in den Aufsichtsrat der Postbank zu wechseln. �Wolfgang Klein sollte die Freiheit haben, Dinge auch anders zu machen. Ich werde keine unerbetenen Ratschläge geben und auch nicht in den Aufsichtsrat der Bank gehen.� Nicht ausschließen will Schimmelmann jedoch einen Wechsel in den Aufsichtsrat der Post. �Nach so vielen Jahren kann man sich emotional nicht komplett verabschieden. Ich werde mich über alle Erfolge von Post und Postbank freuen�, so Schimmelmann. Auf die Frage, ob er in den Aufsichtsrat wechselt, antwortete Schimmelmann: �Ich lasse das erstmal auf mich zukommen.�/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 08:36:24
      Beitrag Nr. 576 ()
      Deutsche Postbank 69,80 Euro (TH 70,71) auf ATH




      Getrieben von Gerüchten legte die Aktie der Postbank um 3,86 Prozent auf 69,90 Euro zu und gehörte damit zu den stärksten Werten im DAX. Händler verwiesen auf anhaltende Übernahmefantasien und charttechnische Gründe. Nach dem Bruch des Rekordhochs bei 68,18 Euro habe die Aktie nun Luft bis zu den nächsten Zielmarken bei 71,25 und 75,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:15:17
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.024.514 von HSM am 27.04.07 08:36:24Ob Übernahmegerüchte die nächsten Monate die Kurse bei Postbank und Deutsche Bank bestimmen/treiben werden???
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 08:51:40
      Beitrag Nr. 578 ()
      Ist das nun gut oder eher schlecht?

      Presse: Deutsche Postbank prüft Verkauf von BHW Leben

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) plant Presseangaben zufolge den Verkauf der zur BHW Holding AG (ISIN DE0005223903/ WKN 522390) gehörenden BHW Lebensversicherung.

      Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" haben die Versicherungsgruppen Talanx und Ergo bereits Angebote für die BHW Lebensversicherung abgegeben. Beide Versicherer haben die genaue Prüfung der BHW Leben, den Due-Diligence-Prozess, bereits abgeschlossen, berichtet die "FTD" unter Berufung auf Versicherungskreise. Talanx und Ergo, die zur Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) gehören, haben jeweils gute Gründe dafür, das in Hameln beheimatete Unternehmen zu kaufen. Talanx arbeitet bereits eng mit der Postbank zusammen und hatte 2006 erklärt, man sei an der BHW Lebensversicherung interessiert, wenn sie auf den Markt komme. Auch Ergo ist auf der Suche nach Zukaufsmöglichkeiten, die Vertriebskapazität mitbringen, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 16:39:09
      Beitrag Nr. 579 ()
      Deutsche Postbank Upgrade (Citigroup)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) von "sell" auf "hold" hoch und erhöhen das Kursziel von 54 auf 73 EUR.
      Investoren würden anlässlich der Vorlage der Q1-Zahlen am kommenden Montag auf eine Bestätigung hoffen, dass sich die Margenverbesserung vom vierten Quartal als nachhaltig erweise und dass sich das vielfach diskutierte Margenpotenzial infolge eines steigenden Zinsumfelds nun auch in der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlage. Eine Margenenttäuschung würde unweigerlich die Empfindlichkeit der Postbank gegenüber steigenden Zinsen in Frage stellen.

      Nach einem enttäuschenden Kundenwachstum in den letzten Quartalen würden die Analysten auf eine leichte Verbesserung hoffen. Unterstützung könnte von Cross-Selling Effekten durch die BHW-Vertriebskräfte kommen.

      Wachsender Druck durch die Aktionäre auf die Deutsche Post sowie eine Zunahme der Geschwindigkeit bei der europäischen Bankenkonsolidierung hätten zu Spekulationen geführt, dass die Deutsche Post ihre Kontrollmehrheit an der Deutschen Postbank verkaufen könnte. Daher habe man im Modell nun auch einen M&A-Faktor berücksichtigt. Die große Kundenbasis des Unternehmens könnte für deutsche und auch ausländische Banken eine attraktive Gelegenheit darstellen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Deutsche Postbank nunmehr zu halten. (Analyse vom 10.05.07)
      (10.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.05.2007
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 12:01:49
      Beitrag Nr. 580 ()
      War jemand auf der HV?
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 14:01:12
      Beitrag Nr. 581 ()
      Postbank schwach - DAX-Schlusslicht - Zahlen enttäuschend

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschend aufgenommenen Quartalsahlen sind die Aktien der Postbank am Montag an das Ende im deutschen Leitindex gerutscht. Gegen 9.50 Uhr verloren die Titel 1,83 Prozent auf 66,87 Euro. Der DAX legte unterdessen um 0,53 Prozent auf 7.519,07 Zähler zu.

      'Die Ergebnisse sind neben der DEPFA BANK die erste negative Überraschung im Bankensektor', sagte ein Börsianer. Zudem seien die Titel in jüngster Zeit insbesondere von vagen Übernahmegerüchten nach oben getrieben worden - das unterstütze nun den Rücksetzer.

      Die WestLB stufte die Aktien nach den vorgelegten Zahlen von 'Hold' auf 'Reduce' ab und wollen das Kursziel voraussichtlich von 67 auf 65 Euro senken. Insgesamt habe das Ergebnis enttäuscht, hieß es in der aktuellen Studie. Zudem sei die Übernahmefantasie um das Papier ungerechtfertigt. Neue Details erwarten sich die Experten von der anstehenden Analystenkonferenz.

      Auch die Analysten der Commerzbank zeigten sich enttäuscht von den Zahlen. 'Mit einem Überschuss von 144 Millionen Euro hat die Postbank unsere Schätzungen um sieben Prozent und den Konsens um acht Prozent verfehlt', schrieb Michael Dunst am Morgen. Nach dem schwachen ersten Quartal würden die Prognosen für das kommende Vierteljahr möglicherweise angepasst. Die Einschätzung 'Hold' mit einem Kursziel von 66 Euro bestätigte der Experte. Mittelfristig dürfte die Aktie immer wieder von Übernahmefantasien gestützt werden./dr/ck

      Quelle: dpa-AFX




      BLICKPUNKT/Postbank enttäuscht beim Provisionsüberschuss

      Als "niedriger als erwartet" bezeichnet ein Analyst in einer ersten
      Einschätzung die von der Postbank vorgelegten Zahlen. Vor allem der
      Provisionsüberschuss hinterlasse einen schwachen Eindruck. Handelsergebnis und
      Zinsüberschuss lägen zwar ebenfalls unter den Erwartungen, doch sei die
      Abweichung hier nicht dramatisch. Der Zinsüberschuss dürfte von der flachen
      Zinsstrukturkurve belastet worden sein. Positiv zu bewerten sei dagegen die
      verbesserte Profitabilität. Auch beim Kundenwachstum sei die Postbank auf dem
      richtigen Weg.
      DJG/mif/gos
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 17:06:04
      Beitrag Nr. 582 ()
      Deutsche Postbank durch Gerücht gestützt

      Das Gerücht, die Commerzbank haben einen Anteil an der Deutschen Postbank
      erworben, macht im späten Handel die Runde. Die Aktie der Postbank zieht nach
      vorübergehender Abschwächung wieder stärker an. Die Commerzbank wollte auf
      Anfrage keine Stellung zu dem Gerücht nehmen. Kurs Postbank +1,3% auf 66,44 EUR.
      DJG/mif/reh
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 01:48:59
      Beitrag Nr. 583 ()
      Deutsche Postbank: UBS verringert Beteiligung

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG hat ihre Beteiligung an der Deutsche Postbank AG verringert.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der schweizerischen Großbank an dem im DAX30 notierten Kreditinstitut am 4. Juni die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt nun bei 2,68 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 13:52:17
      Beitrag Nr. 584 ()
      Spekulationen, wonach die Commerzbank die Deutsche Postbank übernehmen könnte, haben den Aktien der Post-Tochter zum Sprung an die Dax-Spitze verholfen.

      Händler verwiesen auf ein Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Commerzbank-Vorstandsmitglied Wolfgang Hartmann sagte dort, dass die Tochter der Deutschen Post exzellent zur Commerzbank passen würde. Leider sei die Post aber derzeit nicht verkaufsbereit.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 14:53:21
      Beitrag Nr. 585 ()
      Deutsche Post will Mehrheitsbeteiligung an Postbank nicht verkaufen
      28.06 13:53

      BONN (AWP International) - Die Deutsche Post hat keine Pläne zum Verkauf der Tochter Postbank . «Wir halten an unserem Mehrheitsanteil fest», sagte eine Post-Sprecherin am Donnerstag auf Anfrage. Die Aktie der Postbank hatte nach einer erneuten Interessensäusserung der Commerzbank am Donnerstag einen Sprung an die Spitze des DAX gemacht. Zuletzt notierte sie 3,69 Prozent im Plus bei 63,83 Euro.

      Commerzbank-Vorstand Wolfgang Hartmann sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg, die Postbank wäre eine «exzellente» Ergänzung für die Commerzbank. «Wenn es möglich wäre, die Postbank zu kaufen, würden wir sofort zuschlagen», betonte der für das Risikomanagement zuständige Vorstand. «Leider ist die Deutsche Post derzeit nicht bereit zu verkaufen.»

      Das Interesse der Commerzbank an der Post-Tochter ist nicht neu. Vorstandschef Klaus-Peter Müller hatte bereits mehrfach sein Interesse an der Postbank bekundet, die als grösste deutsche Filialbank als begehrtes Übernahmeobjekt gilt.

      Die Commerzbank-Aktie legte am Donnerstag ebenfalls deutlich zu und notierte zuletzt 1,80 Prozent im Plus bei 35,11 Euro. Hartmann hatte sich in dem Interview sehr zufrieden zum zweiten Quartal und optimistisch zum weiteren Jahresverlauf geäussert./sb/jcs/mf/wiz
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 14:53:10
      Beitrag Nr. 586 ()
      DGAP-Adhoc: Deutsche Postbank AG (deutsch)

      Deutsche Postbank AG: Postbank stellt sich im Versicherungsgeschäft neu auf

      Deutsche Postbank AG / Verkauf

      18.07.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Postbank stellt sich im Versicherungsgeschäft neu auf

      Die Postbank und die Talanx AG, Hannover werden heute Verträge über den Verkauf der zum Postbank Konzern gehörenden Versicherungsgesellschaften und eine langfristige Vertriebskooperation im Bereich Lebens- und Unfallversicherungen schließen. Entsprechende Beschlüsse der Postbank-Gremien wurden heute gefasst.

      Die Postbank veräußert die Anteile an den seit 1998 mit Talanx bestehenden Joint Ventures PB Lebensversicherung AG und die PB Versicherung AG sowie die ebenfalls zum Konzern gehörenden BHW Lebensversicherung AG und BHW Pensionskasse AG an die Talanx AG. Das Closing der Transaktion wird, vorbehaltlich der kartellrechtlichen und aufsichtsrechtlichen Freigabe, für Oktober 2007 erwartet.

      Der vereinbarte Kaufpreis für die Gesellschaften beträgt 550 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung der Buchwerte, der auf diese Einheiten entfallenden immateriellen Werte aus der Purchase Price Allocation und anstehenden Bereinigungen im Anlage- und Beteiligungsportfolio rechnet die Postbank auf Konzernebene mit einem GuV-wirksamen Ergebnis aus diesen Beteiligungsverkäufen in Höhe von über 100 Mio. EUR vor Steuern.

      Gleichzeitig haben Postbank und Talanx eine langfristige Vertriebskooperation vereinbart. Die Kooperation ist grundsätzlich exklusiv für Lebens- und Unfallversicherungsprodukte und sichert der Postbank umfangreiche Vertriebsunterstützungsmaßnahmen und ein hohes Maß an Kundenschutz. DGAP 18.07.2007
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 15:28:36
      Beitrag Nr. 587 ()
      Scheint aber mal garnicht auf den Kurs zu wirken.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:23:04
      Beitrag Nr. 588 ()
      Postbank mit Gewinnplus im zweiten Quartal - Ausblick bestätigt

      BONN (dpa-AFX) - Die Postbank hat sich im zweiten Quartal mit Zuwächsen im Kreditgeschäft und einem unerwartet starken Handelsergebnis weitgehend gegen den harten Wettbewerb im deutschen Privatkundengeschäft durchgesetzt. Die Post-Tochter steigerte ihren Gewinn um rund sechs Prozent und blieb damit nur knapp unter den Erwartungen des Marktes. Ihre Ziele für das kommende Jahr bekräftigte die Bank ebenso wie die in Aussicht gestellte Neukundenzahl für dieses Jahr. Allerdings sieht sich das Institut weiter starker Konkurrenz ausgesetzt. Die Aktie geriet vorbörslich leicht unter Druck.

      Der Überschuss kletterte im zweiten Quartal auf 151 Millionen Euro nach 142 Millionen Euro im Vorjahr, wie die Postbank am Montag in Bonn mitteilte. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem leicht höheren Plus auf 154 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern verdiente die Bank 234 (220) Millionen Euro und lag damit im Rahmen der Erwartungen.

      ZINSGESCHÄFT LEGT ZU

      Bei den Erträgen ergab sich ein gemischtes Bild. Zulegen konnte die Postbank trotz des intensiven Wettbewerbs beim Zinsüberschuss, der sich um rund vier Prozent auf 555 (533) Millionen Euro verbesserte. Der Bestand an privaten Baufinanzierungen erhöhte sich ebenso wie das Spar- und Privatkredit-Volumen. Trotz der Marketingkampagnen einiger Konkurrenten verkaufte die Bank 220.000 private Girokonten - 1.000 mehr als im Vorjahr. Insgesamt gewann die Bank in der ersten Jahreshälfte 447.000 neue Kunden, vier Prozent weniger als im Vorjahr. Im Gesamtjahr sollen es unverändert eine Million Neukunden sein. 'Ob es gelingt, das gesetzte Ziel voll zu erreichen, ist allerdings auch von dem zurzeit intensiven Wettbewerb im Privatkundengeschäft abhängig, der den Neukundenzustrom limitieren kann', schränkte die Bank ein.

      Das Handelsergebnis wuchs im zweiten Jahresviertel dank des höheren Derivateergebnisses im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements überraschend um 42 Prozent auf 108 (76) Millionen Euro. Die Experten hatten mit einem Rückgang auf 67 Millionen Euro gerechnet. Unerwartet schwach entwickelte sich dagegen das Provisionsgeschäft. Der Provisionsüberschuss ging auf 339 (347) Millionen Euro zurück, hier hatten die Analysten mit einem Anstieg auf 362 Millionen Euro gerechnet. Belastend habe sich vor allem der gesunkene Beitrag der Filialen aus dem Verkauf von Postdienstleistungen sowie aus dem Drittgeschäft ausgewirkt. Die Risikovorsorge blieb mit 86 Millionen Euro auf Vorjahresniveau, die Kosten erhöhten sich nur leicht auf 707 (700) Millionen Euro.

      ZIELE BEKRÄFTIGT

      Die Ziele für das kommende Jahr bekräftigte die Postbank. Demnach erwartet das Institut 2008 unverändert eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von mehr als 20 Prozent. Das Verhältnis von Kosten zu Erträgen (CIR) soll im klassischen Bankgeschäft unter 63 Prozent sinken. Bis 2009 will die Bank eine Kernkapitalquote von 7,5 Prozent erzielen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres lag die Vorsteuerrendite bei 17,5 (17,1) Prozent. Die CIR fiel von 68,5 auf 66,6 Prozent, die Kernkapitalquote lag bei 6,8 Prozent.

      Von der Unternehmenssteuerreform, die im Januar nächsten Jahres in Kraft tritt, verspricht sich die Postbank zwei Vorteile. Zum einen würden die latenten Steuerpositionen mit neuen Steuersätzen bewertet. Dies führe zu einem eigenkapitalwirksamen positiven Effekt von rund 160 Millionen Euro, die voraussichtlich im dritten Quartal verbucht werden. 'In unseren bisherigen vorläufigen Schätzungen waren wir noch von nur rund 100 Millionen Euro ausgegangen', hieß es. Zudem werde sich der erwartete durchschnittliche Steuersatz von derzeit rund 35 Prozent auf etwa 30 Prozent verringern, 'was sich positiv auf unser Nachsteuerergebnis und damit auf das Ergebnis je Aktie auswirken wird'./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:26:06
      Beitrag Nr. 589 ()
      gut, weitermachen!
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 12:06:43
      Beitrag Nr. 590 ()
      hmh, so langsam könnte man anfangen erste Pos. aufzubauen. So Abstrafungen gilt es immer auszu nutzen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 12:21:52
      Beitrag Nr. 591 ()
      Kann mir jemand einen Call oder einen Turbo empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:19:21
      Beitrag Nr. 592 ()
      Hasi reduziert das KZ der Postbank um 1 Euro

      ...also stellt euch mal darauf ein - sie wird um ca. 2 Brötchen billiger :rolleyes:



      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Hasim Sengül, stuft die Deutsche Postbank-Aktie (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) unverändert mit "reduzieren" ein. Die Postbank habe heute ihre Zahlen für das erste Halbjahr 2007 präsentiert und habe sich damit hinter den Erwartungen der Analysten bewegt. Die Gesamterträge seien zwar mit 2,071 (2,018) Mrd. Euro über dem Vorjahr gewesen, seien damit allerdings unter den Schätzungen der Analysten von 2,130 (Marktkonsens: 2,106) Mio. Euro geblieben. Das Ergebnis vor Steuern sei mit 456 (427) Mio. Euro hinter der Erwartung der Analysten von 526 Mio. Euro zurückgeblieben. Die EK-Rendite habe sich leicht über dem Vorjahr mit 17,5 (17,1) Prozent bewegt. Die Cost-Income-Ratio habe sich auf 66,6 (68,5) Prozent verbessert. Beim Ergebnis je Aktie sei ein Anstieg von 0,12 Euro auf 1,80 (1,68) Euro erzielt worden. Die Postbank habe im ersten Halbjahr 447.000 neue Kunden (im Vorjahr: -4%) gewonnen. Das Ziel von einer Millionen Neukunden in 2007 und einer EK-Rendite vor Steuern über 20% für 2008 habe der Konzern bekräftigt. Die Analysten von Independent Research stufen die Deutsche Postbank-Aktie weiterhin mit "reduzieren" ein. Das Kursziel sehe man bei 54 Euro. (Analyse vom 30.07.07) (30.07.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:48:52
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.546 von SeaCloud5 am 30.07.07 12:21:52Hi,

      was hältst du vom TB0Y4V ?

      VG, Flo
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:04:14
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.304 von 777flo777 am 31.07.07 12:48:52Ja schaaaaaaaade... heute morgen wäre der ja noch richtig interessant gewesen... :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 16:33:48
      Beitrag Nr. 595 ()
      wo seht ihr das technische erhohlungsziel ?
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:49:53
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.422 von SeaCloud5 am 31.07.07 15:04:14... hab den heute getradet (bin zu 0,27€ rein und bei 0,51€ wieder raus) - hab beim Einstieg wohl so ziemlich den Tiefpunkt heute erwischt - ist kein Witz :D

      aktuell steht das Bid sogar bei 0,57€ :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:08:55
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.278 von 777flo777 am 31.07.07 17:49:53die Aktie kennt seit Tagen ja echt nur eine Richtung. Irgendwann pack ich mir ma ein paar ins Depot
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:15:06
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.278 von 777flo777 am 31.07.07 17:49:53Und jetzt?
      Wieder rein?
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:19:01
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.987.333 von SeaCloud5 am 02.08.07 17:15:06Ah, ich seh grade... aus der Traum...
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:43:21
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.987.427 von SeaCloud5 am 02.08.07 17:19:01... ja, ist ausgenockt worden ... - hoffe du warst nicht (mehr) drin
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 11:42:18
      Beitrag Nr. 601 ()
      neues Tief auf Xetra 51,52
      das Papier kommt von 28 ...
      haben die sich mit den Hartz-Geldern verzockt
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 13:46:16
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.987.928 von 777flo777 am 02.08.07 17:43:21Nein, der war mir schon zu hoch gelaufen und ist ja dann gleich am nächsten Tag ausgeknockt worden.

      Ich glaube, im Moment lass ich mal besser die Finger von der Postbank. Im Augenblick ist da wirklich kein Sinn drin zu erkennen...
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 11:08:02
      Beitrag Nr. 603 ()
      Also 600 Mio. faule Kredite auch bei unserer
      biederen Postbank, wie man den verduzten
      Anlegern am Donnerstag vermeldete.
      Wie lange dieser tatbestand den Insidern bereits bekannt
      war, kann man unschwer am Kursverlauf der letzten
      Wochen erkannen.
      Also katze aus dem Sack, jetzt kaufen ???
      Was meint Ihr ?
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 11:57:23
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.128.570 von ElLute am 12.08.07 11:08:02Postbank will Geschäft mit Firmenkunden ausbauen

      Neue Strategien gesucht


      Angesichts des anhaltend scharfen Wettbewerbs im Privatkundengeschäft sucht die Postbank nach neuen Strategien. Unter anderem kündigte Bankchef Wolfgang Klein einen Ausbau des Geschäfts mit Firmenkunden an. Klein äußerte sich auch zur Subprimekrise: Auch die Postbank wird Ausfälle verbuchen müssen.

      HBr LONDON. Das Fondsmanagement wird dagegen auf den Prüfstand gestellt. Details zur neuen Ausrichtung will der seit Juli amtierende Klein Anfang Dezember vorstellen.

      „Ich gehe nicht davon aus, dass es in Zukunft super Margen gibt, dass super Zeiten anfangen und dass Milch und Honig fließen“, beschrieb Klein die Lage in der Branche. „Es wird ein knochenhartes Geschäft“, sagte er in London. Er stelle sich deshalb bei bestimmten Geschäftsbereichen die Frage, ob die Postbank diese weiterhin betreiben solle oder eine Auslagerung mehr Sinn mache. Vor einem Monat hatte die Bank ihr Versicherungsgeschäft an Talanx verkauft und gleichzeitig eine Vertriebskooperation mit Talanx vereinbart.

      Ähnliches könnte dem Fondsmanagement blühen. Klein sagte, es könne nicht sein, dass die Postbank bei Fondsrankings immer in den hinteren Reihen stehe. In einer solchen Situation stelle sich die Frage, was die Bank künftig damit tun solle. Es würden alle Optionen geprüft. Die Postbank verwaltet über ihre zwei Fonds-Töchter in Bonn und in Luxemburg nach Angaben eines Sprechers 2,93 Mrd. Euro. Den Vertrieb über Berater, die Kunden auch zu Hause besuchen, will Klein weiter vorantreiben. Die Postbank wolle ihren mobilen Vertrieb in der anstehenden Fusionswelle „andockfähig“ machen und gegebenenfalls über Zukäufe ausbauen, sagte er. Auf Akquisitionstour sei die Bank aber noch nicht.

      Trotz des harten Wettbewerbs hält die Bank ihr Ziel von einer Million Neukunden bis Ende 2007 für machbar. Das Wachstum solle sich im zweiten Halbjahr beschleunigen, sagte Klein. In der ersten Jahreshälfte kam die Postbank auf 448 000 Neukunden.

      Im Firmenkundengeschäft sieht die auf Privatkunden spezialisierte Bank starke Wachstumsraten: Bis 2010 sollen die Erträge in der Sparte um rund 50 Prozent über dem Niveau von 2006 von 372 Mill. Euro liegen, wie Kreditvorstand Stefan Jütte ankündigte. Der Anteil an den Gesamterträgen der Bank solle mit rund 18 Prozent in etwa gleich bleiben. Jütte stellte eine weitere Auslandsexpansion in dem Bereich in Aussicht. „Es gibt noch viele weiße Flecken auf der Landkarte.“

      In der Abwicklung von Zahlungsverkehr für andere Institute setzt die Postbank auf die Einführung der europäischen Zahlungsverkehrsbedingungen (SEPA) im nächsten Jahr. Diese Dienstleistung soll anderen Häusern in Europa angeboten werden. Noch 2007 soll die Entscheidung fallen, wie die Postbank in weiteren europäischen Märkten Fuß fassen will. Bislang betreuen die Bonner neben ihrem eigenen Zahlungsverkehr den von HVB, Deutscher Bank und Dresdner Bank.

      Im Zuge der US-Hypothekenkrise rechnet die Postbank nicht mit einer großen Belastung. „Das Ausfallrisiko aus unserem Subprime-Engagement liegt im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“, sagte Klein. Er bekräftigte zudem, dass die Bank keine materielle Belastung aus der Schieflage der Mittelstandsbank IKB sehe.

      Die IKB war auf Grund des von ihr geführten Investmentvehikels (conduit) „Rhineland Funding“ am kriselnden US-Immobilienmarkt in Schieflage geraten. Die staatliche Förderbank KfW hatte daraufhin zusammen mit dem gesamten Bankensektor eine milliardenschwere Rettungsaktion gestartet, um Schaden vom ganzen Finanzsektor abzuwenden.

      Die Postbank selbst hatte rund 600 Mio EUR in einen Unterfonds von „Rhineland Funding“ investiert. Auf Grund der Schieflage des Investmentvehikels nahm die Bank dann aber diese Papiere in ihre eigene Bilanz auf. „Wer von den Banken, die heute conduits haben, wird in der Lage sein, dass auf die eigene Bilanz zu nehmen?“, fragte Klein und fügte hinzu: „Wir sind damit durch.“

      Der Vorstandsvorsitzende forderte zudem Politik und Wirtschaft auf, ruhiger mit der aktuellen Krise umzugehen. „Ich kann nur appellieren, unaufgeregter mit dem Thema umzugehen.“ Unruhe beschleunige die Krise nur. Nach Ansicht von Klein gehe es derzeit vor allem um Marktrisiken und Liquiditätsrisiken, nicht so sehr um Kreditrisiken.

      Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/29916…
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 18:24:07
      Beitrag Nr. 605 ()
      Postbank-Girokonto zum Kaffee

      Vertrieb über Tchibo.


      Die Postbank will ihre Position auf dem Privatkundenmarkt durch eine Kooperation mit Tchibo stärken.

      Der Kaffeeröster und Handelskonzern vertreibt künftig Girokonten und Sparprodukte der Bonner Bank über seine Filialen und seine Internetseite, wie die Postbank mitteilte. Zunächst werden nur zwei Produkte angeboten, später sollen weitere folgen. Von der Zusammenarbeit verspricht sich die Postbank neue Wachstumsmöglichkeiten, wie Vorstandsmitglied Michael Meyer erklärte.

      Auch andere Banken versuchen durch Kooperationen ihren Absatz anzukurbeln: Die Commerzbank vertreibt Girokonten über die Internetseite von Ebay, die Münchener HVB setzt wie die Postbank auf den Verkauf über Tchibo. Der Privatkundenmarkt in Deutschland wird dominiert von Genossenschaftsbanken und Sparkassen.

      Da privaten Banken der Kauf von öffentlich-rechtlichen Instituten nicht erlaubt ist, wird der Kampf um Privatkunden seit Jahren über den Preis ausgetragen. Die Margen sind entsprechend gering.

      Postbank-Chef Wolfgang Klein sieht keine Beruhigung im Privatkundenmarkt. Das Geschäft werde „knochenhart“ bleiben, sagte er kürzlich. Der seit Juli amtierende Vorstandschef setzt deshalb unter anderem auf den Ausbau des Firmenkundengeschäfts. Andere Geschäftsbereiche wie das Fondsmanagement stellte er dagegen auf den Prüfstand.

      Die Postbank zählt 14,6 Millionen Privatkunden. Allein in diesem Jahr will sie eine Million neue Kunden dazugewinnen.
      [27.08.2007]
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 10:09:26
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.278 von 777flo777 am 31.07.07 17:49:53Ich sehe bei diesen Kursen (Aktuell 47,80) eine Jahrhundertchance. KZ 55 Euro
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 16:56:36
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.569.845 von Chewix am 14.09.07 10:09:26Nicht nur du...ich mußte heute einfach zugreifen...bei 48,75 €

      Jahreshoch war 74,00 € Vor 2 Monaten drehte sich noch das Übernahmekarussell wie bekloppt und jetzt dieser krasse Ausverkauf.

      Habe damals Postbank zu 36,00 gekuaft und zu 45,00 geschmissen, mich geärgert ohne Ende...

      das ich jetzt nochmal diese Chance bekommen....Us Immobilienkrise sei dank:D
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 19:50:23
      Beitrag Nr. 608 ()
      Man muss sich bei der Commerzbank grössere Sorgen machen, wenn es um Suprime-Risiken geht...:rolleyes:


      Postbank weist Gerüchte um Gewinnwarnung zurück

      14.09 17:11

      BONN (AWP International) - Die Postbank hat Gerüchte über eine Gewinnwarnung zurückgewiesen. «Von einer Gewinnwarnung kann keine Rede seinen», sagte eine Sprecher am Freitag in Bonn. Im operativen Geschäft sehe der Konzern bisher im dritten Quartal keine wesentliche Veränderung zu den Vorquartalen.

      «Wir haben sogar erste Anzeichen für eine leichte Verbesserung des Provisionsgeschäfts.» Am Markt war zuvor über eine mögliche Gewinnwarnung diskutiert worden. «Aus London kommen Gerüchte, dass eine deutsche Bank von den Finanzmarktturbulenzen betroffen ist - offenbar wird die Postbank gespielt», hatte ein Aktienhändler gesagt./fj/mur/
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 01:53:17
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.649.015 von HSM am 18.09.07 19:50:23ICH ERWARTE HIER HEUTE MINDESTENS + 5 %....UND DAS IST BEILEIBE NICHT ALLES!!!!!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 06:33:54
      Beitrag Nr. 610 ()
      Postbank mit Puffer

      Der Kurs der Deutsche Postbank-Aktie kam in den vergangenen Wochen ordentlich unter Druck. Wer vor einem Jahr beim Kurs von 59,83 Euro die Deutsche Postbank-Aktie gekauft hat muss sich derzeit, bei einem Aktienkurs von 51,34 Euro, mit einem mehr als 14-prozentigen Kursverlust abfinden. Mit dem neuen Calyon-Deep Express-Zertifikat auf die Postbank Aktie besteht auch dann die Chance auf positive Rendite, wenn der Kurs der Deutsche Postbank-Aktie nicht mehr als ein Drittel seines Wertes verliert. Die Calyon ist die Investmentbank der Credit Agricole, einer der zehn größten Banken der Welt.

      Notiert die Postbank-Aktie am ersten Bewertungstag (2.10.08) gegenüber ihrem Startwert, der am 2.10.07 fixiert wird, im Plus, so wird das Zertifikat zum Nennwert von 100 Euro plus einer Kuponzahlung in Höhe von 12 Prozent zurückbezahlt. Notiert sie zwischen 65 und 100 Prozent des Startwertes dann gelangt nur der 12-prozentige Kupon zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlängert sich zumindest bis zum nächsten Bewertungstag nach einem weiteren Laufzeitjahr.



      An den folgenden Bewertungstagen wird die Kuponzahlung allerdings nur mehr sechs Prozent betragen. Die Rückzahlungsschwelle bleibt unverändert bei 100 Prozent des Startwertes bestehen.

      Wenn der Aktienkurs an einem der jeweils am Monatsanfang des Oktober angesetzten Be -wertungstage unterhalb der so genannten Kuponschwelle notiert, dann entfällt die Kuponzahlung für dieses Laufzeitjahr. Befindet sich der Kurs am nächsten Stichtag wieder oberhalb der Schwelle, so wird wieder ein Kupon ausbezahlt.

      Notiert die Aktie am Laufzeitende zwischen 65 und 100 Prozent des Startwertes, dann wird das Zertifikat zum Nennwert und der sechsprozentigen Kuponzahlung getilgt. Befindet sich der Wert am Ende (2.10.12) unterhalb der 65-Prozent-Schwelle, dann wird die Veranlagung in den roten Zahlen enden, da das Zertifikat dann gemäß der tatsächlichen Wertentwicklung der Aktie getilgt wird.

      Das Calyon-Relax Deep Express-Zertifikat auf die Dt. Postbank Aktie mit maximaler Laufzeit bis 9.10.12, ISIN: DE000A0S5YQ9, kann noch bis 28.9.07 mit 100 Euro plus 1,5% AGA gezeichnet werden.

      ZertifikateReport-Fazit: Für Anleger, die der Deutsche Postbank-Aktie in Zukunft einen halbwegs stabilen Kursverlauf zutrauen, könnte das neue Relax Deep Express-Zertifikat eine geeignete Alternative zum Kauf der Aktie darstellen. Aus Anlegersicht wäre es natürlich wünschenswert, wenn das Zertifikat bereits am ersten Stichtag mit dem hohen Kupon von 12 Prozent getilgt wird.
      Quelle:
      Walter Kozubek, www.anlagezertifikate.de
      http://www.teleboerse.de/854599.html
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 17:02:57
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.669.437 von RTLOLDY am 20.09.07 06:33:54POSTBANK...HABE GERADE MASSIV AUFGESTOCKT!!!!!!!!!

      REBOUND LÄUFT....FUNDAMENTALE UNTERBEWERTUNG WIRD DEN MARKTTEILNEHMER IMMER BEWUSSTER...

      POSTBANK...STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 08:49:02
      Beitrag Nr. 612 ()


      ZUSAMMENFASSUNG
      Der MACD ist negativ, liegt aber über seiner Signallinie: eine Trendumkehr ist im Gang. Der MACD muss jetzt die Nulllinie überschreiten, damit sich die Hausse in den nächsten Tagen fortsetzt.Der Hauptindikator der Bewegungsstärke (RSI) zeigt, dass die technische Situation recht stabil ist, da es keine Überkäufe gibt.Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
      Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 54,42 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 46,78 EUR, die nächste bei 43,49 EUR - die Widerstandslinie bei 55 EUR und 58,29 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.


      Letzter Kurs : 51.01

      Einschätzung : Positiv
      Tendenz : Abwärts

      Unterstützung : 46.78 / 43.49
      Widerstand : 55 / 58.29


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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:44:20
      Beitrag Nr. 613 ()
      01.10.2007 - 08:01 Uhr
      UBS hebt Postbank auf Buy (Neutral) - Ziel weiter 63 EUR



      Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
      Kursziel: Bestätigt 63 EUR



      Den Analysten der UBS zufolge hat der Kurs von Deutsche Postbank sich 12%
      unter dem Marktdurchschnitt der europäischen Bankenbranche entwickelt. Der
      Markt sei von dem Unternehmen zwar wenig angetan, doch berge dieses erhebliches
      Potenzial, heißt es. Nach Ansicht der Experten könnte die Deutsche Postbank in
      den kommenden 6 bis 16 Monaten ein attraktives Übernahmeziel sein. Die
      bevorstehende Öffnung des Briefmarktes und Managementwechsel an der Spitze der
      Deutschen Post könnten das Mutterunternehmen zu einem Verkauf der Tochter
      veranlassen, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:45:53
      Beitrag Nr. 614 ()
      Mir drängst sich immer mehr die Ansicht auf, das die Postbank als eine der wenigen deutschen Banken unbeschadet aus der US Kreditkrise hervorgeht.

      Fazit: STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 16:01:52
      Beitrag Nr. 615 ()
      Deutsche Postbank buy (UBS AG)


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Deutsche Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) von "neutral" auf "buy" hoch, bestätigen aber das Kursziel von 63 EUR.

      Die Analysten würden die Deutsche Postbank für einen möglichen Übernahmekandidat mit einem Preis von mindestens 78 EUR je Aktie halten. Aus strategischer Sicht könnte sich für die Deutsche Post eine Trennung von der Postbank lohnen. Ein Verkauf biete der Mutter die Chance, den Aktienkurs angesichts der bevorstehenden Liberalisierung des Postmarktes nach unten abzusichern.

      Darüber hinaus reflektiere der Aktienkurs bereits einen Großteil der kommenden Herausforderungen wie etwa den starken Wettbewerb oder den Margendruck bei den Hypotheken. Daher sei der zuletzt schlechter als der europäische Bankensektor gelaufene Titel nun attraktiv bewertet. Attraktiv sei auch das erwartet hohe Wachstum beim Gewinn je Aktie.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der UBS die Aktie von Deutsche Postbank nunmehr zum Kauf. (Analyse vom 01.10.07)
      (01.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.10.2007

      Analyst: UBS AG
      Rating des Analysten: buy
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 16:16:49
      Beitrag Nr. 616 ()
      UBS ÜBERNAHMESCENARIO BEI 78,00 € !!!!!!!!!!:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      HIER WIRD FETT GELECKT!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:07:24
      Beitrag Nr. 617 ()
      UNGLAUBLICHE UNTERBEWERTUNG LIEGT HIER VOR!!!!! KAUFEN SIE JEDES STÜCK DAS DER MARK IHNEN ANBIETET!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 18:04:18
      Beitrag Nr. 618 ()
      kursziel aktionär 65 euro :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:01:41
      Beitrag Nr. 619 ()
      DAS IST SCHÖN DAS MACHT SPASS:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 17:27:59
      Beitrag Nr. 620 ()
      Deutsche Postbank buy (Deutsche Bank AG)


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Deutsche Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 67,50 EUR.

      Die Analysten würden im Rahmen einer Branchenstudie für den deutschen Bankensektor die Chance auf eine Stabilisierung sehen. Im nächsten Jahr könnte gar eine Gewinnverbesserung erzielt werden. Im Hinblick auf die Kreditkrise, von der die Finanzinstitute neben direkten US-Hypotheken über Zinseinnahmen sowie Finanzierungen am Kapitalmarkt betroffen seien, würden die Analysten nur einen moderaten Einfluss auf die Gewinnsituation in 2008 erwarten.

      Sollten die Märkte weiter schwierig bleiben, würden die Analysten die Aktie von Deutsche Postbank als erste Wahl ansehen. Dank des großen Privatkundenstamms, hohen Einlagen und der Kosteneindämmung stelle der Titel eine defensive Alternative dar.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von Deutsche Postbank weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 02.10.07) (02.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 02.10.2007

      Analyst: Deutsche Bank AG
      Rating des Analysten: buy


      Quelle:aktiencheck.de 02/10/2007 17:03
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 16:52:23
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.844.757 von BobbyBonella am 04.10.07 17:27:59HI BobbyBonella,

      schwanke noch ob ich mir die Hypo Real Estate oder die Postbank kaufen soll- was meinst du ?
      Kleiner Tip am Rande schau dir mal Ahlers an- 500973 - unterbewertete Perle oder nicht ? Am Freitag werden wirs wissen..
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:42:01
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.888.785 von Valueandi am 07.10.07 16:52:23Kauf beide!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:43:44
      Beitrag Nr. 623 ()
      DEUTSCHE POSTBANK AG : Überschreitung des Widerstands
      DEUTSCHE POSTBANK AG : Überschreitung des Widerstands




      MITTELFRISTIGER KONTEXT

      Seit einigen Wochen ist DEUTSCHE POSTBANK AG stark abfallend. Kein Signal beeinträchtigt die Konsolidierung. Der gleitende Durchschnitt über 200 Tage ist flach. Mittelfristig sind wir neutral.

      KURZFRISTIGE PROGNOSE

      Unsere vorherige Meinung war neutral: die Kurse haben sich verbessert. Das Überschreiten der Widerstandslinie bei 55 EUR erlaubt ehrgeizigere Ziele für das Papier. Unsere Meinung ist für die kommenden Sitzungen mit einem Ziel von 58,5 EUR positiv. Im Falle eines B÷rsenschlusses unter 51,5 EUR würde diese Studie für ungültig erklärt.

      Letzter Kurs : 55.24
      Performance : -13.444 %

      Einschätzung : Positiv
      Tendenz : Neutral

      Unterstützung : 50.7 / 48.21
      Widerstand : 58.5 / 61.7


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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 11:27:56
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.892.810 von BobbyBonella am 07.10.07 19:42:01Hi Bobby,

      hab mir die Postbank nun geholt, weiterhin großes Kaufinteresse-dürfte bis 65 EUro locker steigen.. Hypo mag ich nicht, sieht nach bösem Rückschlag heute aus.
      Danke aber für deine Empfehlungen.
      Wollte erst die Hypo kaufen wegen der höheren Dividende, aber ob die dividende so hoch ist, weiss man ja aufgrund Subprime nicht. Postbank hingegen hat fast nichts mit Subprime zu tun, wurde zu unrecht abgestraft.Hat prozentual wesentlich höheres Erholungspotential als Hypo, und dabei viel sicherer falls noch Subprime Leichen aus dem keller kommen.

      Kleiner Tip am Rande, wenn du was Spekulatives mit hohem Potential suchst, schau dir mal Borussia Dortmund an (549309).
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 12:22:25
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.896.690 von Valueandi am 08.10.07 11:27:56Schön dich im Postbank Boot zu haben:) Viel Erfolg...er wird sich sicherlich einstellen....
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 17:20:36
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.597 von BobbyBonella am 09.10.07 12:22:25Klar bobby denke ich auch. Mußte leider heute der negative Analystenkommentar kommen. Hat bestimmt einer den upmove verschlafen und will jetzt noch günstiger rein. Oder die Aktien bei 70 gekauft bei 50 entnervt verkauft und sich jetzt geärgert das sie wieder gestiegen sind.
      Juckt mich nicht wenn so ein Kommentar kommt, spricht für die Aktie das sie darauf nur gering reagiert. Wenn die Aktie auf negative Meinungen nicht reagiert, muß es weiter aufwärts gehen. Was meinst du ?
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:11:06
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.913.753 von Valueandi am 09.10.07 17:20:36Na ja..."Hamburger Sparkasse" LOL...kann mir bei deren Gebührenstruktur vorstellen, das den reihenweise Kunden zu Postbank wechseln:laugh:

      Spass beiseite...POSTBANK...KAUFEN SIE SOFORT!!!! Aktie holt kurz Luft...weiterer Anstieg quasi vorprogrammiert
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 12:41:21
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.177 von BobbyBonella am 10.10.07 11:11:06Hi Bobby,
      das es eine Konsolidierung nach den kleinen Hype geben mußte war ja klar.Man soll diese zum Kaufen immer abwarten,d.h. heute gute Kaufgelegenheit. Dennoch ist der Aufwärtstrend intakt, der nächste Anstieg wird kräftig sein. Fondsmanager müssen die AKtie einfach im Depot haben, wenn sich der Gesamtmarkt erholt, sonst verschlafen sie die Performance.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:40:28
      Beitrag Nr. 629 ()
      Ich finde dass 42 Euro auch noch genug für diese Aktie ist
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 15:42:35
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.492 von Valueandi am 10.10.07 12:41:21Richtig
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 11:36:20
      Beitrag Nr. 631 ()
      Hier gibt es nur eins zu tun: KAUFEN KAUFEN KAUFEN
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:43:08
      Beitrag Nr. 632 ()
      äuft doch alles rund.....:)

      Postbank verdoppelt Volumen bei gewerblicher Immobilenfinanzierung
      Leser des Artikels: 208

      Die Deutsche Postbank AG hat das Volumen ihrer gewerblichen Immobilienfinanzierungen innerhalb weniger Jahre verdoppelt. Von 4,8 Milliarden Euro zum Jahresende 2003 wuchs der Bestand im In- und Ausland auf 9,6 Milliarden Euro zum 30. Juni 2007. Dies gab Stefan Jütte, Vorstand Kredit des Bonner Finanzinstituts, anlässlich der internationalen Immobilienmesse "Expo Real" in München bekannt. "Besonders erfreulich daran ist, dass wir trotz des schnellen Wachstums die Risikovorsorge konstant halten konnten", sagt Jütte.

      <a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=22072002808/clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/349/34391/altbanner.jpg… width="300" height="250" border="0" alt=""></a>

      Mehr als drei Viertel der Volumensausweitung resultieren aus organischem Wachstum. Lediglich 1,1 Milliarden Euro sind durch den Erwerb der London Branch im Jahr 2005 hinzugekommen. Mit 33 Prozent der Kreditsumme ist Deutschland nach wie vor der wichtigste Markt bei gewerblichen Immobilienfinanzierungen für die Bonner Bank, dicht gefolgt von Großbritannien (28 Prozent), Nordamerika (21 Prozent) und dem übrigen Kontinentaleuropa (17 Prozent).

      Die Postbank erwartet weiterhin eine positive Entwicklung ihres gewerblichen Immobilien-Kreditgeschäftes. Ihr wichtigster Zielmarkt bleibt dabei Deutschland. Wachsen will sie darüber hinaus auch in den bereits erschlossenen ausländischen Märkten. Ergänzt wird das Geschäft durch die Begleitung von Finanzierungsvorhaben inländischer Firmenkunden im europäischen Ausland.

      Quelle: Postbank


      Autor: Redaktion w:o
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 23:23:03
      Beitrag Nr. 633 ()
      Postbank-Chef: Nicht unzufrieden mit drittem Quartal
      Fr Okt 12, 2007 1:26 MESZ144
      Diesen Artikel drucken

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      Berlin (Reuters) - Die Deutsche Postbank hat sich positiv über den Geschäftsverlauf der vergangenen drei Monate geäußert.

      "Unzufrieden sind wir nicht", sagte Postbank-Chef Wolfgang Klein am Freitag bei der Eröffnung einer neuen Filiale in Berlin auf die Frage nach dem Verlauf des dritten Quartals. Wegen des starken Einlagengeschäfts sei sein Institut von der Krise an den Geldmärkten nicht betroffen. Postbank-Vorstand Hans-Peter Schmid bekräftigte das Kundenziel für 2007. "Wir werden die Marke von einer Million Neukunden in diesem Jahr erreichen." Derzeit hat die Postbank rund 14,6 Millionen Kunden. Die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal werden am 9. November erwartet.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:35:22
      Beitrag Nr. 634 ()
      Postbank-Tochter BHW droht Klagewelle wegen gekündigter Bausparverträge

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Bausparkasse BHW droht nach der einseitigen Kündigung von Hochzins-Bausparverträgen eine Klagewelle empörter Kunden. 'Seit Längerem erhalten wir Beschwerden von Kunden, die von der BHW zur Vertragsauflösung gedrängt worden sind', sagte Thomas Bieler von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen der 'Financial Times Deutschland' (FTD/Freitagausgabe). Er hält eine einseitige Vertragsauflösung für nicht zulässig. 'Die seinerzeit vereinbarten Allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge sehen seine solche Kündigungsmöglichkeit bei einer vollständigen Vertragsansparung nicht vor.'

      Der seit 2006 zur Postbank gehörende Baufinanzierer BHW will 7.000 Verträge von Bausparern mit hohen Ansparzinsen, die in den 90er Jahren geschlossen wurden, einseitig auflösen. Er beruft sich auf die allgemeinen Bausparbedingungen, wonach Ziel und Zweck des Bausparens ausdrücklich sei, ein günstiges Darlehen zu erreichen. Den Kunden wurde entsprechend angekündigt, dass - falls sie sich nicht für ein alternatives Angebot entscheiden - ihnen das Geld ausgezahlt würde. Da sich bereits einige Kunden gegen die Auszahlung ausgesprochen haben, soll nun die Ombudsfrau entscheiden.

      Ein BHW-Sprecher verteidigte den Schritt, da die Erfüllung der Verträge für BHW wegen der seit den 90er Jahren gesunkenen Zinsen mittlerweile teuer geworden ist. 'Damals konnte niemand ahnen, dass die Zinsen viele Jahre so niedrig sein würden', sagte der Sprecher der 'FTD'. Ebenso habe man sich nicht vorstellen können, dass viele Kunden den Bausparvertrag als reine Geldanlage einsetzen. Dies sei 'nicht der Sinn des Bausparens. Wir meinen deshalb, dass eine Kündigung rechtens ist'.

      Der Anlegeranwalt Klaus Rotter rät Kunden, sich zusammenzuschließen, um einen Pilotprozess gegen BHW zu ermöglichen. Selbst wenn das Ombudsverfahren negativ ausgeht, könnten nach Ansicht der Anwälte gerichtliche Klagen des Kunden gegen die BHW Aussicht auf Erfolg haben. Man werde die Bausparkasse aber voraussichtlich nicht verpflichten können, weiter einen so hohen Guthabenzins zu zahlen. Das Bauspargesetz sehe schließlich vor, dass die Kunden ein Darlehen nehmen müssen, sagte Rotter. 'Früher oder später wird die BHW daher aus den Verträgen rauskommen.'/sb/zb/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 21:28:56
      Beitrag Nr. 635 ()
      kann mir jemand mal erklären wie so etwas zustande kommt?
      wieso steigt das Knock Out Zerti DE000DR0F4B7 am freitag nachbörslich auf 0.54, ist das nur ein fehler in der anzeige, woher kommt sowas?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 18:47:19
      Beitrag Nr. 636 ()
      Kauf zu 49,04 VK zu 49,55 in der kleinen Erholungsphase

      damit kann ich ne Woche leben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:13:56
      Beitrag Nr. 637 ()
      Unterstützung liegt bei 49,3
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:33:35
      Beitrag Nr. 638 ()
      widerstand scheint zu halten
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 13:18:43
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.917 von bödel am 25.10.07 12:33:35Unterstützung meint ich 49,3
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 14:05:44
      Beitrag Nr. 640 ()
      25.10.2007 - 10:53 Uhr
      Postbank zum ifo-Index: Aufschwung nicht gefährdet


      Als "leicht positive Überraschung" wertet Heinrich Bayer von der Postbank den ifo-Index im Oktober. "Nicht zuletzt aufgrund der Belastungsfaktoren Öl und Euro dürfte die konjunkturelle Dynamik zwar etwas nachlassen. Eine Gefährdung des Aufschwungs ist aber nicht zu erkennen", kommentiert der Volkswirt. Das weiter hohe Niveau des Index zeige, dass sich die deutsche Wirtschaft insgesamt in einer guten Verfassung befindet.

      In den einzelnen Wirtschaftsbereichen entwickele sich die Stimmung sehr unterschiedlich, merkt Bayer an. Im Verarbeitenden Gewerbe sei der Saldo der positiven und negativen Meldungen leicht rückläufig, während er im Baugewerbe in vergleichbarem Maße angestiegen sei. Im Großhandel sei eine "markante Stimmungsverschlechterung" zu verzeichnen, die auch durch die bessere Laune der Einzelhändler nicht vollständig habe kompensiert werden können.

      DJG/bek/reh


      (END) Dow Jones Newswires

      October 25, 2007 04:53 ET (08:53 GMT)


      Meldung drucken
      Analysen - Alle
      13:31 UniCredit senkt SGL auf Sell (Hold) - Ziel 37 EUR
      13:04 Aktuelle Analysten-Einstufungen Europa - Stand: 13.00 Uhr
      12:31 Keefe Bruyette senkt UniCredit-Ziel auf 7,50 (7,70) EUR
      12:22 Goldman Sachs senkt L'Oreal-Kursziel auf 76 (77) EUR
      12:14 MMW senkt Ziel DAB bank auf 7,60 (8,10) EUR
      12:10 Cheuvreux erhöht Ericsson auf Outperform (Underperform)
      12:03 Aktuelle Analysten-Einstufungen Europa - Stand: 12 Uhr
      11:36 Citi: Royal Dutch Shell übertrifft in 3Q die Erwartungen
      11:25 Citigroup: Air Liquide gibt "robusten" Ausblick
      11:01 LBBW bestätigt Wincor mit Kaufen und Ziel 74 EUR
      11:01 Aktuelle Analysten-Einstufungen Europa - Stand: 11 Uhr
      10:53 Postbank zum ifo-Index: Aufschwung nicht gefährdet
      10:37 Citi: Santander legt solide Quartalszahlen vor
      10:37 MeFiCo: Lufthansa-Zahlen entsprechen Erwartungen
      10:33 WestLB senkt AT&S auf Add (Buy) - Ziel 21,50 EUR
      10:33 BPI: Santander verzeichnet gutes Einnahmenwachstum
      10:31 LBBW bestätigt SGL Carbon mit Kaufen und Ziel 50 EUR
      10:30 J.P. Morgan erhöht Gewinnreihe für AT&S - Overweight
      10:28 ZKB: Zahlen von L'Oreal und Alcon neutral für Nestle
      10:12 LBBW bestätigt MTU Aero mit Kaufen und Ziel 52 EUR
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      Quelle: Finanztreff.de / Gatrixx NetSolutions / vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste / Nutzungshinweise
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 07:48:31
      Beitrag Nr. 641 ()
      :mad::O

      Kann mir einer mal erklären, warum die scheiß Postbank Aktie immer weiter absackt??? Die USA Imobilienkrise ist doch schon mehr als in den Aktienwert eingepreist...
      Auch von Seiten des Managemts sehe ich hier keinerlei Unterstützung. Keine Stellungsnahme zum aktuellen Kurs. Wann kommen die Q3 Zahlen????
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 08:21:52
      Beitrag Nr. 642 ()
      Könnte mir das mal so erklären, dass es auf den Verlust des Briefmonopols auch zurückzuführen ist.
      Man weiss ja nicht wie sich das auswirkt, deshalb steht eine Neubewertung bevor.
      Bis dahin halten sich anleger selbstverständlich zurück.
      Tiefer einsteigen kann man ja immer noch.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:16:06
      Beitrag Nr. 643 ()
      das ist jetzt genug nach unten gegangen.
      Runde 35% seit ATH und das innerhalb 5 Monaten.
      Postbank ist doch kein Zockerwert.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:26:29
      Beitrag Nr. 644 ()
      und schon wieder ins minus gerutscht:cry:
      Sl der Fonds greifen wie es aussieht.:(
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 11:55:02
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.317 von Red_Eileen am 26.10.07 08:21:52Drückt das Briefmonopol die Postbank? Diese Begründung klingt ziemlich lächerlich, aber so ist wohl die Börse. :laugh:

      >Könnte mir das mal so erklären, dass es auf den Verlust des Briefmonopols auch zurückzuführen ist.
      Man weiss ja nicht wie sich das auswirkt, deshalb steht eine Neubewertung bevor.
      Bis dahin halten sich anleger selbstverständlich zurück.
      Tiefer einsteigen kann man ja immer noch.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:16:38
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.317 von Red_Eileen am 26.10.07 08:21:52mit dem briefmonopol hat der Kursverfall nichts zu tun, ist doch schon mehrere Jahre bekannt.
      Das hängt wohl mehr an der Imo Krise USA
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:56:48
      Beitrag Nr. 647 ()
      mit mini umsätzen wieder ins plus
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      12:55:23 48,43 422
      12:54:19 48,43 862
      12:54:05 48,36 70
      12:54:02 48,36 64
      12:53:20 48,42 231
      12:53:14 48,42 220
      12:50:51 48,42 100
      12:50:21 48,42 107
      12:50:21 48,42 142
      12:50:21 48,40 800
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 14:07:50
      Beitrag Nr. 648 ()
      Wann gibt es die Präsentation der Q3 Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 14:55:36
      Beitrag Nr. 649 ()
      Die DPB startet eine Service-Offensive...:confused:

      Das ist ja genauso als würde die Deutsche Bahn Pünktlichkeit versprechen...:D


      Postbank will Warteschlangen verkürzen - Nicht länger als 5 Minuten

      AUGSBURG (dpa-AFX) - Mit einem neuen Filialkonzept will die Postbank die Wartezeiten an den Schaltern verkürzen. 'Ziel ist es, innerhalb von fünf Minuten 93 Prozent der Kunden bedient zu haben', sagte der Vorstand der Postbank-Filialbetriebe, Hans-Peter Schmid, am Freitag in Augsburg bei der Eröffnung einer neu gestalteten Bankfiliale.

      An acht Pilotstandorten, vier davon in Bayern, will die Postbank verschiedene Systeme zur Vermeidung überflüssiger Wartezeiten erproben. 'Wir testen eine zentrale Warteschlange für alle Schalter, Spezialschalter und ein Ticketsystem', sagte Schmid. Auch Automaten sollen zur Serviceverbesserung eingesetzt werden. 'Wir wollen den Ansprüchen der Kunden durch mehr Service, eine bessere Orientierung, neue Produkte und ein modernes Design stärker gerecht werden', sagte Schmid.

      Die Postbank unterhält nach eigenen Angaben bundesweit mehr als 850 Filialen, in denen täglich rund eine Million Kunden betreut werden. In Zukunft soll der Service auch besser auf ältere Kunden ausgerichtet werden. Dazu gehören Café-Bereiche mit Ausruh-Möglichkeiten und Kinder-Spielecken in den Filialen. In der neu gestalteten Augsburger Filiale am Hauptbahnhof hat die Deutsche Telekom ihren den ersten Kunden-Shop in einer Postbank eingerichtet. Kunden sollen neben den Bank- und Postgeschäften gleichzeitig das Serviceangebot für Handys in Anspruch nehmen können./do/DP/stw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 14:58:50
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.104 von armesWuerstchen am 26.10.07 14:07:5009.11.2007 Veröffentlichung 9-Monatsbericht zum 30. September 2007, Analystentelefonkonferenz


      https://ir.postbank.de/cgi-bin/show.ssp?id=1&companyName=pos…
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 15:40:55
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.162.859 von HSM am 26.10.07 14:55:36Postagenturen ist ein Graul, wenn ich Briefmarken hole ist eine Warteschlange vor mir die länger ist als eine ausgewachsene Boa:(
      und jeder Kunde braucht mindestens 5 Min. alles nicht sehr rational.
      Öffnungszeiten sind auch nicht gerade Kunden freundlich.
      Wenn ich Endlich Briefmarken habe beginnt die Suche nach einen Briefkasten haben in unseren Ort die Zahl der Briefkästen halbiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 15:43:55
      Beitrag Nr. 652 ()
      http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=200732&_t=f…
      Frankfurt - Equinet hat Commerzbank mit "Accumulate" und einem Kursziel von 34 Euro bestätigt. Der angekündigte Start von Direkt-Banken in Tschechien und Slowenien sei positiv, aber keine Überraschung, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Laut Häßler gehört die Commerzbank - ebenso wie die Postbank - zu den wahrscheinlichsten Übernahmekandidaten im deutschen Bankensektor.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 08:27:58
      Beitrag Nr. 653 ()
      DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AK..
      29.10.07 08:27 Uhr

      49,18 EUR

      +0,42% [+0,205]
      Börse: LT Lang & Schwarz
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 14:37:50
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.183.241 von bödel am 29.10.07 08:27:58Realtime-Kurs Geld (bid) 48,27 14:33:22
      Realtime-Kurs Brief (ask) 48,31 14:33:42

      Veränderung Vortag -0,68 -1,39 %

      Dax steigt,
      Postbank vergeigt.

      Der Übernahmekandidat wird billiger.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 15:29:33
      Beitrag Nr. 655 ()
      29.10.2007 - 12:06 Uhr
      UniCredit senkt Postbank-Ziel auf 63 (67) EUR - Buy

      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Gesenkt auf 63 (67) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2007: 5,78 EUR
      2008: 5,22 EUR

      UniCredit prognostiziert bei der Deutschen Postbank für das dritte Quartal
      einen Nettogewinn von 383 Mio EUR inklusive der Hälfte des positiven einmaligen
      Steuereffekts von 220 Mio EUR. Hach Herausrechnung von Einmaleffekten dürfte
      der operative Vorsteuergewinn 355 Mio EUR betragen, wobei Nettoeffekte von mehr
      als 100 Mio EUR aus dem Verkauf der Versicherungstöchter berücksichtigt seien.
      Bei deren Herausrechnung belaufe sich der reine Vorsteuergewinn auf 235 Mio EUR
      und entspreche dem des zweiten Quartals, so die Analysten.

      DJG/gei/ros/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      October 29, 2007 07:06 ET (11:06 GMT)




      Das wären ja auch noch 30 % plus Dividende.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 17:01:23
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.189.874 von MIRU am 29.10.07 15:29:33und der Kurs fällt und fällt und fällt ........
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 17:02:25
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.189.874 von MIRU am 29.10.07 15:29:33UniCredit hat bestimmt eine Menge Postbank Aktien:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 17:57:04
      Beitrag Nr. 658 ()
      Die Postbank ist 30% unter dem Kursziel von 62 Euro
      Aus meiner Sicht ist das zuviel -
      deshalb ist sie für einen 3 - 4 % Anstieg gut.

      Fazit: sofort kaufen
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 12:25:56
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.192.605 von Red_Eileen am 29.10.07 17:57:04hast du noch am 29,10.gek.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 12:38:08
      Beitrag Nr. 660 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 14:03:03
      Beitrag Nr. 661 ()
      Da weiß einer ein wenig mehr:)
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 14:04:04
      Beitrag Nr. 662 ()
      Feri Rating & Research vergibt drei A-Ratings an Postbank
      30.10.2007

      Die Bad Homburger Feri Rating & Research GmbH hat drei Fonds der Deutschen Postbank Financial Services GmbH zum Stichtag 31. August 2007 mit dem Spitzenrating „A“ ausgezeichnet: den PB Vermögensmanagement Plus Ertrag, den PB Vermögensmanagement Plus Wachstum und den PB Vermögensmanagement Plus Chance.

      Dabei wurde die Fähigkeit des Fondsmanagements zur Generierung einer langfristig stabilen und überdurchschnittlichen Performance (Performance Indikator) bei allen drei Fonds als „sehr gut“ beurteilt. Der Beitrag des Managements zur Risikokontrolle und -reduktion (Risiko Indikator) wurde jeweils insgesamt mit „gut“ bewertet. Alle drei Fonds konnten bei den Kriterien Stabilität, relative Performance und langfristige Ertragskraft ein „sehr gut“ erzielen; das Verlustrisiko wurde jeweils mit „gut“ gewertet. Da der Performance Indikator und der Risiko Indikator für das Gesamtrating im Verhältnis 70 zu 30 gewichtet werden, ergibt sich jeweils ein A-Rating für die genannten Postbank Fonds.

      Die Fonds werden von der 2004 gegründeten GET Capital AG gemanagt, die sich auf quantitative Asset Management Modelle für institutionelle Kunden spezialisiert hat. Die Asset Management-Grundlage bildet ein ausschließlich quantitativ ausgerichteter Investmentansatz, in dessen Mittelpunkt das Risikomanagement steht. Hierbei werden die Positionen des Fonds so gewählt, dass die erwartete Rendite des Fonds in einem optimalen Verhältnis zum eingegangenen Risiko steht, wobei Stop-Loss-Regeln, Zielrendite und Transaktionskosten beachtet werden.

      Das dynamische Allokationskonzept investiert flexibel in Abhängigkeit der Marktsituation in Aktienfonds und Rentenfonds, wobei die Umsetzung durch 50 passive Exchange Traded Funds erfolgt. Der PB Vermögensmanagement Plus Chance investiert zudem in commodity-ETFs. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bis zu 100 Prozent des Sondervermögens in Kasse zu halten.

      Bei Einhaltung des vorgesehenen maximalen Risikobudgets in Höhe von sechs Prozent (Plus-Fonds Ertrag), zehn Prozent (Plus-Fonds Wachstum) beziehungsweise 14 Prozent (Plus-Fonds Chance) wird die erwartete Zielrendite seitens der Gesellschaft mit EURIBOR zwölf Monate plus 100 (Plus-Fonds Ertrag), 200 (Plus-Fonds Wachstum) beziehungsweise 300 (Plus-Fonds Chance) Basispunkten angegeben. (ir)
      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 09:16:05
      Beitrag Nr. 663 ()
      DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AK..
      31.10.07 09:15 Uhr

      49,50 EUR

      +0,43% [+0,21]
      Börse: XETRA
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 10:02:09
      Beitrag Nr. 664 ()
      kleines Doppeltief
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 16:28:41
      Beitrag Nr. 665 ()
      Das ist unglaublich...wie diese BROSCHEN diese Aktie zu diesen Kursen rauswerfen:eek::eek::eek:

      Na dann muß ich halt nochmal abgreifen:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 19:44:47
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.235.318 von BobbyBonella am 01.11.07 16:28:41Habe auch aufgestockt. Cash sei Dank. :D

      MK von 8 Mrd. Bei 12 Mio Kunden, wachsend.

      Das würden einige Großbanken gerne schlucken.

      Falls der Kurs dank subprime :D weiter nachgibt, werde ich weiter ausbauen.

      Ein Teil der Posi. geht dann per Trading über 60 € raus. Um wieder flüssig zu werden. D
      er Rest wartet dann auf neue Höchstkurse.

      Man sollte heute schon an Ende 2008 denken. Dann setzt mit Blick auf 2009 (Speku-Steuer) die Kaufpanik ein. :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:11:46
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.240.269 von MIRU am 01.11.07 19:44:4714,6 Mio Kunden!!

      KGV 9 !!

      MK 7,7 Mrd €

      2. GRÖSSTE PRIVARBANK DEUTSCHLANDS


      und zu diesen Kursen wird das Teil noch verschleudert....:eek::eek::eek:

      MACHT NUR WEITER SO IHR BROSCHEN....DAS SIND MEINE ZUKÜNFTIGEN GEWINNE:p
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:55:33
      Beitrag Nr. 668 ()
      Tagestief 44,81
      Veränderung Vortag -2,89 -6,06 %
      :eek::eek:

      Das ist ein Hammer. Über -6% bei schon vorherigem Tiefstand.

      Ob das KGV am Freitag Makulatur ist? Ansonsten übertreiben die Börsianer wieder mal eine (fast) US-interne Panik ...
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:02:29
      Beitrag Nr. 669 ()
      Sehr schön...Heute mit nem richtig fetten Paket für 45 euronen zugeschlagen.:D:D:D unglaublich wie die Leute verkaufen.Und morgen heulen alle wieder rum, weil sie geschmissen haben.:D:D
      Bin mir sicher, das wir heute auf jeden Fall an der 46er MArke wieder kratzen.Denn bei diesen Tiefstständen werden immer mehr aufspringen.

      Gruss an alle hier im Forum!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:04:51
      Beitrag Nr. 670 ()
      02.11.2007 16:43
      POSTBANK - Das sieht nicht „gut“ aus

      Postbank (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 800100 - ISIN: DE0008001009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 46,84 Euro

      Kursverlauf vom 08.07.2005 bis 02.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die Aktie der POSTBANK erreichte Ende April 2007 ein Allzeithoch bei 74,72 Euro. Seit diesem Hoch gibt die Aktie stark nach. Zunächst fiel sie auf die Unterstützungszone zwischen 48,66-48,21 Euro ab. Nach einer Erholung bis auf 56,89 Euro gibt die Aktie wieder deutlich ab und droht nun unter die Unterstützungszone abzufallen.

      Charttechnischer Ausblick: Ein Rückfall unter die Unterstützungszone zwischen 48,66-48,21 auf Wochenschlusskursbasis würde vermutlich zu weiteren Abgaben bis ca. 42,50 Euro führe, Damit sich das Chartbild wieder deutlich verbessert, müsste die POSTBANK - Aktie über 59,89 Euro ausbrechen. Gelingt dies auf Wochenschlusskursbasis wäre Potenzial bis ca. 67,70 Euro vorhanden

      © BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:18:54
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.798 von Kurswechsel am 05.11.07 10:55:33Postbank & Hypo Real erzählen ununterbrochen...das es keine oder kaun US Subprime Probleme gibt...O.K Freitag ist der Tag der Wahrheit....wäre aber ein Skandal wenn was anderes bei rumkommen würde
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 13:00:27
      Beitrag Nr. 672 ()
      schöne Zaubervorstellung.............

      klar es geht heute runter, hmmmmm und bald kommen die Zahlen, hmmmmmmm und im Bid 45.00 standen 50.000 Stück zum Verkauf, hmmmmmmmmm und jetzt stehen diese 50.000 Stück bei 44,77 zum Verkauf, hmmmmmmmmmmm...............

      ich denke mehr hmmmmms braucht es nicht um zu wissen warum das so ist;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:56:06
      Beitrag Nr. 673 ()
      Wieder mal Hektik im Finanzsektor...:rolleyes:

      Die Citigroup muss wegen der Kreditkrise bis zu weitere elf Milliarden Dollar abschreiben und Unternehmenschef Charles Prince tritt ab. Morgan Stanley stufte den euopäischen Bankensektor zudem ab. Deutsche Bankenwerte reagierten mit Verlusten: Die Aktie der Postbank war mit minus 4,11 Prozent auf 45,21 Euro Schlusslicht im DAX - hier belastete zusätzlich eine Kurszielsenkung von Goldman Sachs. Deutsche Bank verloren 2,21 Prozent auf 85,08 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:58:57
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.288.046 von BobbyBonella am 05.11.07 11:18:54@Bobby,
      auffällig ist, daß die Postbank bei US-Kreditsorgen seit Wochen mehr einsteckt als die anderen hiesigen Banken. Da wird mächtig auf eine Bank mit "Übernahmephantasie" eingeprügelt, die gerade viel Werbung macht und recht gut positioniert ist - sogar die Deutsche Bank benutzt die Postbank zur Abwicklung des landesinternen Zahlungsverkehrs.

      Da bin ich neugierig, was wirklich dahinter steckt oder wie die Börse reagiert, sobald sich die US-Sorgen verflüchtigen.

      @Abfischer,
      das dürfte einfach der Marktmacher sein, auf Denglisch "market maker".

      Panikfrei, Kurswechsel :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 19:17:44
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.709 von HSM am 05.11.07 14:56:06Für einen Konzern der kaum vorstellbaren Größe der Citi sind 11 Milliarden nicht viel. Abgestuft werden sollte der US-amerikanische Bankensektor. Der hiesige hat - von Ausnahmen abgesehen - mit den US-amerikanischen Problemen wenig zu tun. Bei uns sind Immobilien nicht überbewertet. Auch der Aufschwung in Euroland ist stabiler.

      :)

      >Die Citigroup muss wegen der Kreditkrise bis zu weitere elf Milliarden Dollar abschreiben und Unternehmenschef Charles Prince tritt ab. Morgan Stanley stufte den euopäischen Bankensektor zudem ab. Deutsche Bankenwerte reagierten mit Verlusten: Die Aktie der Postbank war mit minus 4,11 Prozent auf 45,21 Euro Schlusslicht im DAX - hier belastete zusätzlich eine Kurszielsenkung von Goldman Sachs. Deutsche Bank verloren 2,21 Prozent auf 85,08 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 21:56:42
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.709 von HSM am 05.11.07 14:56:06
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 14:11:46
      Beitrag Nr. 677 ()
      von 45 auf neues Kursziel 60 runde 30% noch:)


      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Deutsche Postbank (/ ) unverändert mit "neutral" ein. Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 66,13 auf 60,37 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2007 von 4,33 auf 4,11 EUR und die für 2008 von 5,37 auf 4,94 EUR reduziert worden. Eine invertierte Zinsstrukturkurve, anhaltender Wettbewerbsdruck sowie ein negatives Volumenwachstum für das deutsche Privatkundengeschäft als Ganzes seien die Gründe für die nun zum dritten Mal reduzierten Gewinnschätzungen seit April. Die genannten Trends hätten die operative Entwicklung negativ beeinflusst. Die von dem Unternehmen für 2008 angepeilten 1,22 Mrd. EUR Vorsteuergewinn seien im vergangenen Jahr von den Analysten noch als Minimalziel betrachtet worden. Angesichts der aktuellen operativen Rahmenbedingungen sollte dieser Ausblick nun aber als optimales Szenario angesehen werden. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Deutsche Postbank weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 05.11.07) (05.11.2007/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 14:13:40
      Beitrag Nr. 678 ()
      Käufer kehren zurück
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 14:15:01
      Beitrag Nr. 679 ()
      DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AK..
      06.11.07 14:13 Uhr

      45,45 EUR

      +1,22% [+0,55]
      Börse: XETRA
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:44:06
      Beitrag Nr. 680 ()
      COMMERZBANK ZAHLEN GUT!!!!!!! JETZT SOFORT REIN IN POSTBANK!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 16:15:41
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.344 von BobbyBonella am 06.11.07 15:44:06:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 09:24:02
      Beitrag Nr. 682 ()
      DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AK..
      07.11.07 09:23 Uhr

      45,06 EUR

      +1,26% [+0,56
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 11:14:26
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.319.906 von bödel am 07.11.07 09:24:02Der Absturz geht weiter, obwohl Commerzbank, Hypo und andere seit gestern wieder steigen:

      Realtime-Kurs Geld (bid) 43,68 11:11:27
      Realtime-Kurs Brief (ask) 43,69 11:11:27
      Tagesübersicht der Realtime-Kurse Vortag (06.11.2007) 45,20
      Eröffnung 45,30
      Tageshoch 45,30
      Tagestief 43,71
      Veränderung Vortag -1,49 -3,30 %
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 11:34:10
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.060 von Kurswechsel am 07.11.07 11:14:26ich bin jetzt bei 44.- raus.
      Das Dilemma nimmt ja KEIN ENDE!

      Wer weiß was da noch kommt und wo es hingeht...
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 11:52:20
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.406 von ohp_plus am 07.11.07 11:34:10@ohp_plus,

      das tut mir leid. Hoffentlich bist du nicht mit Minus raus.

      Bei diesem auffälligen beständigen Absacken seit einer Woche gibt es zwei Möglichkeiten:

      1.) Die Kurse hören Nachrichten kommen, d.h. Kenner (dengl.: "Insider") wissen mehr als das Kanonenfutter (sprich: die Kleinanleger).

      oder

      2.) Die Börse reagiert irrational.

      Ab Freitag sollte sich das klären ...
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 12:27:04
      Beitrag Nr. 686 ()
      ja doch.. aber danke für dein Mitleid... :look:

      Ich kann ja nicht Woche, oder Tag für Tag zusehen wie der Titel an Wert verliert.
      Andere Banken haben gute Zahlen vorgelegt und dessen Wert geht auch runter.

      Ich kann nur eine Vermutung anstellen.
      Es wird viel geredet, dass die Immo-Kriese am abklingen ist.
      Aber ich denke wir sind mitten drin und es werden sich die schlechten Nachrichten noch länger hinziehen.
      Das wird die Börse allgemein treffen...
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 12:50:06
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.307 von ohp_plus am 07.11.07 12:27:04@ohp_plus,

      die allgemeine Börsenlage hat wenig mit dem Absacken der Postbank gegen die seit zwei Tagen steigenden deutschen Banken zu tun.

      Eine Möglichkeit wären spekulative Verkäufe wegen der baldigen Zahlen. Da wird gern mal ein für schwach gehaltener Wert runtergeprügelt, gern vor Kapitalerhöhungen. Stünde eine solche im Raum, wäre der Kurs erklärlich.
      Hinterher geht's dann oft genauso wieder hoch.

      Mittelfristig sieht die Börsenlandschaft etwas gefährdeter aus, aber nicht gerade Postbank oder Telekom. Daher sollte es mittelfristig eher umgekehrt laufen: Hier aufwärts, anderswo stagnierend oder abwärts.

      KW :)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 16:21:41
      Beitrag Nr. 688 ()
      Die Zahlen kommen bereits morgen !!:D

      Bin guter Dinge das die Zahlen sehr gut sein werden.
      Die Postbank hat mit Subprime ja fast nichts zu tun.

      Dann dürften wir schnell die 50 ansteuern.Und die Übernahme der Postbank wird bei diesen niedrigen Kursen auch immer wahrscheinlicher.Schließlich kauft man sich mit der Postbank eine ganze Menge Kunden mit ein.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 17:08:18
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.327.047 von Valueandi am 07.11.07 16:21:41das mit der Übernahme dachte ich mir auch, aber das bei Übernahmefantasien der Kurs dermaßen in den Keller rutscht... da kann doch was nicht stimmen.

      Falls der Kurs morgen nach den Nachrichten wieder anspringt, sping ich mit :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 08:45:54
      Beitrag Nr. 690 ()
      Postbank mit unerwartet starkem Gewinnplus - Sondereffekte und Handelsgeschäft

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Postbank hat im dritten Quartal dank eines starken Handelsgeschäfts und Sondereffekten einen unerwartet kräftigen Gewinnsprung erzielt. Die US-Immobilienkrise habe sich nur in geringem Maße ausgewirkt und zu Wertberichtigungen der strukturierten Kredite in Höhe von 61 Millionen Euro geführt, teilte die Post-Tochter am Donnerstag in Bonn mit. Unter dem Strich verdiente das Institut 406 (Vorjahr: 360) Millionen Euro, vor Steuern lag der Gewinn bei 350 (220) Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Überschuss von 360 Millionen Euro und einem Vorsteuergewinn von 325 Millionen Euro gerechnet.

      In dem Ergebnis sind positive Effekte aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäfts an Talanx sowie laut Analysten ein Steuervorteil aus der Unternehmenssteuerreform enthalten. Ihre Ziele bekräftigte die Postbank. Demnach will das Institut in diesem Jahr rund eine Million Neukunden gewinnen. Im dritten Quartal lag die Zahl der Neukunden bei 260.000 und damit fünf Prozent über dem Vorjahr. Nach neun Monaten hat die Postbank damit 707.000 neue Kunden gewonnen.

      Postbank erwartet weiter scharfen Wettbewerb im Schlussquartal - Spartenziele

      BONN (dpa-AFX) - Die Postbank rechnet auch im vierten Quartal nicht mit einer Abschwächung der harten Konkurrenzsituation in der deutschen Bankenbranche. 'Im Schlussquartal dürfte sich der scharfe Wettbewerb sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft fortsetzen', heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht. Das Institut rechne aber mit einer 'moderaten Belebung' bei den Wohnungsbau- und Unternehmenskrediten. Diese sollten die Ertragsentwicklung der Banken stützen.

      Die Krise um schlecht besicherte US-Hypotheken (Subprime) mache sich zwar auch bei einigen deutschen Kreditinstituten negativ bemerkbar. 'Insgesamt sollten die Bilanzen der deutschen Kreditinstitute aber stark genug sein, um diese Belastungen verkraften zu können.'

      SPARTENZIELE 2007

      Die Postbank hält im Filialgeschäft daran fest, im laufenden Jahr rund eine Million Neukunden zu gewinnen. In der privaten Baufinanzierung soll der Bestand an selbst generierten Baufinanzierungen gegenüber dem Jahresende 2006 um zehn Prozent wachsen. In den ersten neun Monaten habe die Steigerung bei 7,1 Prozent gelegen. 'Wesentlich abhängig ist die Zielerreichung von der Entwicklung der Nachfrage nach Baufinanzierungen, die in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich rückläufig war.' Die Margen in der privaten Baufinanzierung seien weiter unter Druck und lägen immer noch unter dem Durchschnitt des Vorjahres.

      Im Transaction Banking soll die Integration des HVB-Zahlungsverkehrs bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Damit werde die Basis gelegt, das Vorsteuerergebnis in diesem Segment bis 2010 auf rund 50 Millionen Euro zu steigern./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 08:54:05
      Beitrag Nr. 691 ()
      Postbank erwartet weiter scharfen Wettbewerb im Schlussquartal - Spartenziele
      08.11 08:23

      BONN (AWP International) - Die Postbank rechnet auch im vierten Quartal nicht mit einer Abschwächung der harten Konkurrenzsituation in der deutschen Bankenbranche. «Im Schlussquartal dürfte sich der scharfe Wettbewerb sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft fortsetzen», heisst es in dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht. Das Institut rechne aber mit einer «moderaten Belebung» bei den Wohnungsbau- und Unternehmenskrediten. Diese sollten die Ertragsentwicklung der Banken stützen.

      Die Krise um schlecht besicherte US-Hypotheken (Subprime) mache sich zwar auch bei einigen deutschen Kreditinstituten negativ bemerkbar. «Insgesamt sollten die Bilanzen der deutschen Kreditinstitute aber stark genug sein, um diese Belastungen verkraften zu können.»

      SPARTENZIELE 2007

      Die Postbank hält im Filialgeschäft daran fest, im laufenden Jahr rund eine Million Neukunden zu gewinnen. In der privaten Baufinanzierung soll der Bestand an selbst generierten Baufinanzierungen gegenüber dem Jahresende 2006 um zehn Prozent wachsen. In den ersten neun Monaten habe die Steigerung bei 7,1 Prozent gelegen. «Wesentlich abhängig ist die Zielerreichung von der Entwicklung der Nachfrage nach Baufinanzierungen, die in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich rückläufig war.» Die Margen in der privaten Baufinanzierung seien weiter unter Druck und lägen immer noch unter dem Durchschnitt des Vorjahres.

      Im Transaction Banking soll die Integration des HVB-Zahlungsverkehrs bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Damit werde die Basis gelegt, das Vorsteuerergebnis in diesem Segment bis 2010 auf rund 50 Millionen Euro zu steigern./sb/zb
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:30:52
      Beitrag Nr. 692 ()
      postbank gegen den trend heute:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:31:41
      Beitrag Nr. 693 ()
      Von 145 auf 406 Millionen Euro
      Postbank verdreifacht Gewinn
      Die Postbank freut sich über einen verdreifachten Gewinn. Foto: AP
      Die Postbank freut sich über einen verdreifachten Gewinn. Foto: AP
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      Neue Ermittlungen

      Bonn (RPO). Gute Zeiten für die Postbank: Dank eines positiven Steuereffekts und eines deutlich gestiegenen Ergebnisses aus Finanzanlagen hat die Bank ihren Gewinn im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdreifacht. Das Ergebnis nach Steuern stieg von 145 Millionen auf 406 Millionen Euro.

      Damit übertraf das Institut die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 375 Millionen Euro gerechnet hatten.

      Der Gewinn der Postbank profitierte vor allem von einem positiven Steuereffekt in Höhe von 54 Millioen Euro und einem deutlich gestiegenen Ergebnis aus Finanzanlagen von 184 Millionen Euro. Hier spiegele sich der Verkauf der Versicherungsbeteiligungen an Talanx wider, teilte die Bank mit.

      Im Gegensatz zum Anstieg beim Ergebnis ging der Zinsüberschuss von 561 Millionen Euro auf 540 Millionen Euro zurück.

      Gleichzeitig nahm das DAX-Unternehmen wegen der Krise am Markt für zweitklassige US-Hypothekenkredite (Subprime) eine Bewertungskorrektur von insgesamt 61 Millionen Euro vor. Nach früheren Informationen besitzt die Bank ein Engagement in Wertpapieren mit Subprime-Bezug im Wert von rund 800 Millionen Euro.

      Die Zahl der Neukunden erhöhte sich zwischen Juli und September 2007 im Vergleich zum Vorjahresquartal um fünf Prozent auf 260 000. In den ersten neun Monaten wurden damit rund 707 000 neue Kunden gewonnen.

      Die Postbank hält daher an dem Ziel fest, 2007 eine Million Neukunden gewinnen zu wollen. Die Post-Tochter bekräftigte zudem ihre mittelfristige Prognose: Bis 2008 soll eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern erzielt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:36:17
      Beitrag Nr. 694 ()
      2,00% im plus:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 10:18:38
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.196 von bödel am 08.11.07 09:36:17Deutsche Postbank verbucht Ergebnisplus

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) verbuchte im dritten Quartal trotz der Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten einen Ergebnisanstieg. Wie das Kreditinstitut am Donnerstag erklärte, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum bei 806 Mio. Euro, nach 647 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den positiven Effekt aus der Veräußerung von Versicherungsbeteiligungen und einmalige Belastungen, unter anderem aus der Integration von BHW und Filialen, betrug der Anstieg 8,4 Prozent auf 752 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern übersprang erstmals die Zwanzig-Prozent-Marke. Sie erhöhte sich auf 20,9 Prozent zum 30. September 2007 (30. September 2006: 17,5 Prozent). Der Nachsteuergewinn nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 420 Mio. Euro auf 701 Mio. Euro.

      Wie der Konzern weiter mitteilte, hat sich die Krise am US-Immobilienmarkt nur in geringem Maße ausgewirkt. Dabei wurden im dritten Quartal vorsorgliche Bewertungskorrekturen in Höhe von insgesamt 61 Mio. Euro vorgenommen. Trotz des intensiven Wettbewerbs hat die Postbank in wichtigen Produktbereichen Marktanteile hinzugewonnen. 177.300 private Girokonten hat das Bonner Institut im dritten Quartal 2007 neu eröffnet, was einem Plus von 30 Prozent entspricht. Das gute Girogeschäft wirkte sich auch positiv auf die Entwicklung der Neukundenzahl aus. Sie betrug im dritten Quartal 260.000, 5,0 Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Die Postbank bekräftigt ihr Ziel, im laufenden Jahr rund eine Million Neukunden zu gewinnen. Sie hält daran fest, im Jahr 2008 eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern zu erwirtschaften und ihre Cost Income Ratio im klassischen Bankgeschäft auf unter 63 Prozent zu reduzieren. Sie bekräftigt ihr Ziel, bis 2009 eine Kernkapitalquote von 7,5 Prozent zu erreichen. Die Aktie der Deutschen Postbank notierte zuletzt bei 43,94 Euro. (08.11.2007/ac/n/d)


      Bewertungskorrekturen bilanziell nur 61 Mio €. Die Börse hat vorher um mehrere Milliarden korrigiert.(Kopfschüttel) Einen Kurs um die 55 Euro werden wir sehr schnell wieder sehen. Gibt ja gottseidank genug OS... :)

      Gruß
      CM
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:19:47
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.943 von Carola M am 08.11.07 10:18:38Das ist wirklich der Hammer! Nur 61Mio€!!! Hätte der Dow gestern nicht die miese Performance gezeigt, wären wir heute schon wieder bei 50€
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:20:20
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.336.943 von Carola M am 08.11.07 10:18:38tja, verspekuliert... :cry:

      ich trau dem Frieden nicht!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 12:19:42
      Beitrag Nr. 698 ()
      Dresdner Bank AG Call 18.03.08 Postbank 55
      08.11.07 12:18 Uhr

      0,15 / 0,16

      +50,00 % [+0,05]
      Typ:
      Call-OS

      Basiswert:
      Deutsche Post..
      WKN: DR5ZR6

      Börse: DrKW
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:39:42
      Beitrag Nr. 699 ()
      Die Zahlen waren grundsolide, über Erwarten und von Abschreibebedarf wider Erwarten fast frei.

      Halten wir die Fakten fest:


      "Die Eigenkapitalrendite vor Steuern übersprang erstmals die Zwanzig-Prozent-Marke. Sie erhöhte sich auf 20,9 Prozent zum 30. September 2007 (30. September 2006: 17,5 Prozent)."

      Dies ist über Erwarten und dem Plan voraus:

      "Sie hält daran fest, im Jahr 2008 eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern zu erwirtschaften"

      Während Banken, vorwiegend in den USA, bei uns in geringem Maße, Gewinnrückgänge verzeichneten, gab es kräftigen Gewinnanstieg:

      "Der Nachsteuergewinn nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 420 Mio. Euro auf 701 Mio. Euro."

      Oft sind die Zukunftsaussichten noch wichtiger als erzielte Ergebnisse. Die Aussichten sind gut - ein für deutsche Verhältnisse kräftiges Wachstum:

      "Die Postbank bekräftigt ihr Ziel, im laufenden Jahr rund eine Million Neukunden zu gewinnen. "

      Die Börse hat seit April den Kurs um 40% gerückt. :eek: Eine hochgradig irrationale Reaktion.

      In den vergangenen Tagen und Wochen ging es kräftig fast senkrecht runter. Fazit: Die Verkäufer haben sich kräftig verspekuliert. :P

      Übernahmephantasie gibt es als Gratisbeilage.

      KW :)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:19:52
      Beitrag Nr. 700 ()
      2. anlauf die 47 zu nehmen;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:12:02
      Beitrag Nr. 701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.340.808 von bödel am 08.11.07 14:19:52Anlauf geglückt
      47,27
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:17:04
      Beitrag Nr. 702 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:18:45
      Beitrag Nr. 703 ()
      Tageshoch 50,28
      Aktuell 49,11 Zeit 08.11.07 16:16:18 Diff. Vortag +11,77%

      Geld
      49,05

      Brief
      49,11

      Zeit
      08.11. 16:16



      Hoch
      50,28

      Tief
      43,79
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:19:41
      Beitrag Nr. 704 ()
      WHAT A RALLY:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:21:00
      Beitrag Nr. 705 ()
      Dresdner Bank AG Call 18.03.08 Postbank 55
      08.11.07 16:20 Uhr

      0,27 / 0,28

      +170,00 % [+0,17]
      Typ:
      Call-OS

      Basiswert:
      Deutsche Post..
      WKN: DR5ZR6

      Börse: DrKW

      Börsenplatz wählenFrankfurtStuttgartDrKW
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:21:50
      Beitrag Nr. 706 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:26:58
      Beitrag Nr. 707 ()
      08.11.2007 15:50
      ROUNDUP 2: Postbank dank Anteilsverkauf mit unerwartet starkem Gewinnplus

      (Aussagen aus Analystenkonferenz, Aktienkurs, Analystenstimmen)

      BONN (dpa-AFX) - Die Postbank <DPB.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) ist von den Turbulenzen auf den weltweiten Finanzmärkten weitgehend verschont geblieben und hat sich im dritten Quartal trotz des harten Wettbewerbs im heimischen Privatkundengeschäft gut behauptet. Die Post-Tochter <DPW.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) verzeichnete zwischen Juli und September einen kräftigen Gewinnsprung, der allerdings maßgeblich vom Verkauf des Versicherungsgeschäfts an Talanx und einem Steuervorteil getrieben war.

      Die US-Immobilienkrise, die vielen Banken schwer zugesetzt hatte, traf die Postbank kaum: Bei den Finanzanlagen mit Bezug zu dem kriselnden Markt seien im dritten Quartal Wertberichtigungen in Höhe von 61 Millionen Euro vorgenommen worden. Finanzchef Marc Hess sagte am Donnerstag in einer Telefonkonferenz, diese Summe müsste aus jetziger Sicht das Risiko eigentlich abdecken. "Wir kennen unsere Risiken", betonte er. Er sehe zudem erste Anzeichen für eine Beruhigung.

      Zum Vergleich: Die Commerzbank <CBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hatte im dritten Quartal 291 Millionen Euro auf ihr Engagement abgeschrieben, bei der Deutschen Bank <DBK.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) lagen die Belastungen in Milliardenhöhe. Die Postbank ist indirekt mit rund 800 Millionen Euro in dem US-Markt für schlecht besicherte Hypothekendarlehen (Subprime) engagiert.

      AKTIE MIT LUFTSPRUNG

      Der Markt reagierte begeistert und schickte die Aktie der Postbank nach den jüngsten Verlusten auf einen Höhenflug. Nach Ansicht von equinet-Analyst Philipp Häßler nahmen die Aussagen zur Subprime-Belastung Unsicherheit aus der Aktie. Zwischenzeitlich schoss das Papier mit Gewinnen von fast sieben Prozent an die DAX-Spitze, am Nachmittag lag es mit einem Plus von rund neun Prozent auf 47,84 Euro noch auf Platz zwei. Trotz des starken Wettbewerbs auf dem Heimatmarkt habe man eine Bank vor sich, die sich gut entwickele, schrieb WestLB-Analyst Johannes Thormann.

      Unter dem Strich verdiente Deutschlands größte Filialbank zwischen Juli und September 406 (Vorjahr: 145) Millionen Euro, vor Steuern verbesserte sich der Gewinn auf 350 (220) Millionen Euro. Aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäfts hatte die Postbank 391 Millionen Euro erlöst - nach Abzug der Kosten, Vorsorgemaßnahmen und der Subprime-Abschreibungen blieb netto ein positiver Beitrag von 125 Millionen Euro. Hinzu kam ein Steuervorteil in Zusammenhang mit der zum Januar in Kraft tretenden Unternehmenssteuerreform - er belief sich auf 56 Millionen Euro.

      STARKES HANDELSGESCHÄFT

      Aber auch das starke Handelsgeschäft trug zu dem Gewinnsprung bei. Das Handelsergebnis stieg auf 95 (47) Millionen Euro und übertraf damit die Markterwartungen. Im Kerngeschäft lief es dagegen eher schleppend: Der Zinsüberschuss enttäuschte mit einem Rückgang auf 540 (561) Millionen Euro. Die flache Zinsstrukturkurve mache dem Institut zu schaffen. Der Überschuss im Provisionsgeschäft verbesserte sich leicht auf 357 (349) Millionen Euro. Hier wirke sich aber die eingeleitete Vertriebsoffensive zunehmen positiv aus, sagte Vorstandschef Wolfgang Klein. "Wir erwarten 2008 einen steigenden Provisionsüberschuss."

      Die Postbank hat in Deutschland mit einem anhaltend hohen Wettbewerb im Privatkundengeschäft zu kämpfen. Auch im vierten Quartal rechnet das Institut nicht mit einer Beruhigung. "Im Schlussquartal dürfte sich der scharfe Wettbewerb sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft fortsetzen", heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht. Das Institut rechne aber mit einer "moderaten Belebung" bei den Wohnungsbau- und Unternehmenskrediten. Diese sollte die Ertragsentwicklung der Banken stützen. Klein betonte, man werde auf den Wettbewerb mit einem weiteren Ausbau des Vertriebsapparats reagieren.

      ZIELE BEKRÄFTIGT

      Ihre ausgegebenen Ziele bekräftigte die Postbank. Demnach will das Institut in diesem Jahr rund eine Million Neukunden gewinnen. Im dritten Quartal lag die Zahl der Neukunden bei 260.000 und damit fünf Prozent über dem Vorjahr. Nach neun Monaten hat die Postbank damit 707.000 neue Kunden gewonnen. Im dritten Quartal eröffnete das Institut zudem mit 177.300 privaten Girokonten 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz des harten Wettbewerbs konnte die Bank im Privatkundengeschäft weiter zulegen, das Firmenkundengeschäft profitierte von der Mittelstandsoffensive, in der die Bank mittelständischen Kunden noch bis Ende des Jahres Finanzierungen zu besonders attraktiven Konditionen anbietet.

      Im kommenden Jahr peilt die Postbank unverändert eine Eigenkapitalrendite (ROE) vor Steuern von mehr als 20 Prozent an. Das Verhältnis von Kosten zu Erträgen (CIR) soll im klassischen Bankgeschäft (ohne Transaction Banking) auf unter 63 Prozent sinken. Das Renditeziel konnte die Bank schon in den ersten neun Monaten dieses Jahres erreichen: Ende September lag das ROE vor Steuern bei 20,9 (17,5) Prozent. Die CIR im klassischen Bankgeschäft lag nach einem Dreivierteljahr bei 63,2 (68) Prozent. Die Kernkapitalquote solle 2009 bei 7,5 Prozent liegen./sb/zb

      ISIN DE0008001009

      AXC0272 2007-11-08/15:44
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:27:02
      Beitrag Nr. 708 ()
      Das ist ja unglaublich, was hier abgeht. Und das für einen DAX-Wert :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:28:05
      Beitrag Nr. 709 ()
      08.11.2007 14:19
      Deutsche Postbank AG: strong buy (SEB AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 800100) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "strong buy" ein.

      Die Postbank habe im dritten Quartal dank eines starken Handelsgeschäfts und Sondereffekte einen unerwartet kräftigen Gewinnsprung hingelegt. Die US-Subprimekrise habe sich im Gegensatz zu einigen im Markt liegenden Befürchtungen nur in geringem Maße ausgewirkt. Das Haus habe für strukturierte Kredite Wertberichtigungen in Höhe von lediglich 61 Mio. EUR verbucht. Netto habe die Postbank 406 (nach 360) Mio. EUR und vor Steuern 350 (nach 220) Mio. EUR verdient. Die durchschnittlichen Prognosen hätten bei 360 Mio. EUR (Überschuss) bzw. bei 325 Mio. EUR (Vorsteuergewinn) gelegen.

      Positive Effekte habe das Haus aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäftes an Talanx sowie aus der Unternehmenssteuerreform erzielt. Der Provisionsüberschuss sei um 2,3% auf 357 Mio. EUR gestiegen. Der Zinsüberschuss sei angesichts der flachen und teils inversen Zinsstruktur um 3,7% auf 540 Mio. EUR zurückgefallen. Die Risikovorsorge sei um 5 auf 92 Mio. EUR gestiegen. Sie liege damit etwas über den Erwartungen. Das Handelsergebnis sei von 47 Mio. EUR auf 95 Mio. EUR geklettert und habe hiermit die Erwartungen von 74 Mio. EUR markant übertroffen. Die Postbank habe vor allem von einem guten Derivateergebnis profitiert.

      Die Eigenkapitalrendite vor Steuern stelle sich per Ende September auf 20,9% (nach 17,5%). Die Cost/Income-Ratio liege bei 63,2% (nach 68%). Das seien die Niveaus, die das Haus mittelfristig anstrebe. Weiter ambitioniert klinge aber das Neukundenziel von rund 1 Million für 2007. Im dritten Quartal habe die Postbank 260.000 Neukunden gewonnen und damit insgesamt 707.000 Kunden in den ersten drei Quartalen.

      Die Postbank habe mit dem Zwischenbericht durchaus überzeugen können, auch wenn einige Wermutstropfen dabei gewesen seien. Allerdings habe sich das Wachstum insgesamt verlangsamt, was auch für die nächsten Monate zu erwarten sei. Die Aktie sei aktuell mit einem 2008er KGV von gut 9 relativ günstig bewertet.

      Aus Sicht der technischen Analyse präsentiert sich die Aktie von Deutscher Postbank nach wie vor schwach, so Andreas Klähn, Analyst der SEB. Es bestehe ein steiler und intakter Abwärtstrend, in dem sich die Aktie seit Ende April nach unten bewege. Seitdem habe sie rund 39% an Wert eingebüßt. Die nächste Zielmarke im Abwärtstrend sei die Unterstützung bei 41,86 EUR. Der hohe Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik sowie die intakte Abwärtsbewegungsdynamik würden auf der Aktie lasten.

      Von Käufen sollte weiterhin Abstand genommen werden. Erst eine Auflösung des Abwärtstrends, dessen obere Begrenzungslinie bei aktuell 53,01 EUR verlaufe (wöchentlich fallend), würde die Situation entspannen. Danach sehe es für die nächsten Wochen aber nicht aus.

      Die Analysten der SEB sehen auf Zwölf-Monatssicht ein Kursziel von 58 EUR (nach 62 EUR) und bewerten die Aktie der Deutschen Postbank mit "strong buy". (Analyse vom 08.11.2007) (08.11.2007/ac
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:29:04
      Beitrag Nr. 710 ()
      rotz der schwierigen Marktbedingungen und einer Subprime-Bewertungskorrektur in Höhe von 61 Mio EUR habe die Dt. Postbank "solide" Quartalsergebnisse ohne negative Überraschungen vorgelegt, stellt M.M. Warburg (MMW) fest. Die Stärke des Unternehmens sei nach wie vor die hohe Kostendisziplin. In den ersten neun Monaten habe das Verhältnis von Betriebskosten zu Erträgen 63% betragen. Das Kursziel werde derzeit geprüft und voraussichtlich gesenkt, um dem negativen Einfluss der Peer-Group-Bewertung und dem zurückhaltenden Ausblick für das Privatkundengeschäft Rechnung zu tragen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:29:50
      Beitrag Nr. 711 ()
      08.11.2007 12:43
      Deutsche Postbank AG: akkumulieren (Independent Research GmbH)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Pierre Drach und Markus Armer, Analysten von Independent Research, stufen ihr Rating für die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 800100) von "reduzieren" auf "akkumulieren" herauf.

      Die Deutsche Postbank habe im dritten Quartal ein Nettoergebnis von 406 Mio. EUR erzielt (Konsensschätzung: 375 Mio. EUR). Die Wertberichtungen infolge der US-Immobilienkrise hätten sich im Berichtszeitraum auf 61 Mio. EUR belaufen. Für eine positive Überraschung habe das Handelsergebnis gesorgt, das bei 95 Mio. EUR gelegen habe. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern habe in den ersten neun Monaten 20,9% betragen.

      Nach Ansicht der Analysten seien die vorgelegten Zahlen im Großen und Ganzen besser als erwartet ausgefallen. Auf Seiten der Analysten kalkuliere man für das Jahr 2007 mit einem EPS von 4,36 EUR, so dass sich ein KGV von 10,1 errechne. Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 45,00 EUR.

      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Independent Research nun das Rating "akkumulieren" für die Deutsche Postbank-Aktie. (Analyse vom 08.11.07) (08.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.11.20
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:31:06
      Beitrag Nr. 712 ()
      Einstufung: Bestätigt Hold




      Auf den ersten Blick sieht Merck Finck & Co (MeFiCo) die Zahlen der Deutschen Postbank zum dritten Quartal 2007 etwas besser ausgefallen als erwartet. Vor allem das Nettoergebnis überrasche dank geringerer Steuerzahlungen positiv.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:32:07
      Beitrag Nr. 713 ()
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:37:21
      Beitrag Nr. 714 ()
      Echt heftig...:eek:

      DPB 50,05 Euro + 13,91 %

      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:44:35
      Beitrag Nr. 715 ()
      TH 51,2
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:46:22
      Beitrag Nr. 716 ()
      51,5
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:47:21
      Beitrag Nr. 717 ()
      http://www.worldofinvestment.com/news/intern/29979/

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) verbuchte im dritten Quartal trotz der Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten einen Ergebnisanstieg.

      Wie das Kreditinstitut am Donnerstag erklärte, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum bei 806 Mio. Euro, nach 647 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den positiven Effekt aus der Veräußerung von Versicherungsbeteiligungen und einmalige Belastungen, unter anderem aus der Integration von BHW und Filialen, betrug der Anstieg 8,4 Prozent auf 752 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern übersprang erstmals die Zwanzig-Prozent-Marke. Sie erhöhte sich auf 20,9 Prozent zum 30. September 2007 (30. September 2006: 17,5 Prozent). Der Nachsteuergewinn nach Anteilen Dritter verbesserte sich von 420 Mio. Euro auf 701 Mio. Euro.

      Wie der Konzern weiter mitteilte, hat sich die Krise am US-Immobilienmarkt nur in geringem Maße ausgewirkt. Dabei wurden im dritten Quartal vorsorgliche Bewertungskorrekturen in Höhe von insgesamt 61 Mio. Euro vorgenommen.

      Trotz des intensiven Wettbewerbs hat die Postbank in wichtigen Produktbereichen Marktanteile hinzugewonnen. 177.300 private Girokonten hat das Bonner Institut im dritten Quartal 2007 neu eröffnet, was einem Plus von 30 Prozent entspricht. Das gute Girogeschäft wirkte sich auch positiv auf die Entwicklung der Neukundenzahl aus. Sie betrug im dritten Quartal 260.000, 5,0 Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres.

      Die Postbank bekräftigt ihr Ziel, im laufenden Jahr rund eine Million Neukunden zu gewinnen. Sie hält daran fest, im Jahr 2008 eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern zu erwirtschaften und ihre Cost Income Ratio im klassischen Bankgeschäft auf unter 63 Prozent zu reduzieren. Sie bekräftigt ihr Ziel, bis 2009 eine Kernkapitalquote von 7,5 Prozent zu erreichen.

      http://www.worldofinvestment.com/news/intern/29979/
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:47:43
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.343.062 von bödel am 08.11.07 16:21:00DR5ZR6 inzwischen bei 240% plus heute
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:49:41
      Beitrag Nr. 719 ()
      und wieder luft holen für neues TH:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:52:24
      Beitrag Nr. 720 ()
      was jetzt Handel ausgesetzt???
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:53:35
      Beitrag Nr. 721 ()
      51,65 neues TH
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:54:58
      Beitrag Nr. 722 ()
      Spekulationen über beabsichtigten Verkauf der DPB durch die Post machen die Runde.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:55:15
      Beitrag Nr. 723 ()
      ICH ERHÖHE GEWINNPROGNOSE FÜR 2008 auf 5,96 € / Aktie

      MEIN FAIR VALUE 80,00 €

      FAZIT: GEBEN SIE DEUTSCHLANDS BANKENPERLE NICHT MEHR AUS DER HAND!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 16:56:26
      Beitrag Nr. 724 ()
      DIE VERTRAUENSKRISE IN DIESE BANK IST AUSGESTANDEN!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:01:09
      Beitrag Nr. 725 ()
      Morgen werden fonds einsteigen:)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:14:25
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.125 von bödel am 08.11.07 17:01:09Klar, sind ja Amateure und haben heute nur an der Seitenlinie zugeschaut. Sorry, aber solche Kommentare sind für die Tonne.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:17:06
      Beitrag Nr. 727 ()
      Nogger T nun auch LONG..

      TopFavorit"spekulativ" ,relative Stärke, IntradayChart ok,relativ hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen:
      Dt.Post(dpw)Börse:X,Kurs:50,14+14,1%,Tagesumsatz:252Mill.Euro ,TraderStop:48,5(mit
      steigendem Kurs nachziehen)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:57:02
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.472 von BobbyBonella am 08.11.07 17:17:06

      Viel interessanter ist die Tatsache, dass 8 Mio. Aktien umgesetzt wurden und damit ein Rekordhandelsvolumen zu stande kam...

      Das heute ein Squeeze stattgefunden hat und einen Leute auf dem falschen Fuss erwischt worden sind, sieht sogar ein blinder mit Krückstock. Bis diesen Schieflagen beseitigt sind, kann durchaus noch ein/zwei noch dauern... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:01:04
      Beitrag Nr. 729 ()
      Der Post-Chef hat wieder mal die Übernahmespekulation entfacht...:rolleyes:

      Der Grund für den deutlichen Anstieg waren Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden
      der Deutschen Post. Zumwinkel hat auf einer Analystenkonferenz am Nachmittag
      gesagt, dass er über die zukünftige Rolle der Postbank im kommenden
      Jahr nachdenken werde, wenn der Briefmarkt vollständig liberalisiert
      ist. Es gebe ein reges Interesse anderer Banken an dem Institut.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 19:36:53
      Beitrag Nr. 730 ()
      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C516294…

      08.11.2007

      POSTBANK
      Neue Übernahmefantasie

      Von Lutz Reiche

      Die Spekulationen waren zuletzt verstummt. Zu klar und eindeutig hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel erklärt, die Postbank stehe nicht zum Verkauf. Nun heizt der Manager die Gerüchte überraschend neu an. Analysten halten einen Verkauf der Banktochter nicht für abwegig - Interessenten gibt es genug.

      Hamburg – Aktien der im Dax notierten Postbank haben am Donnerstag einen Kurssprung vollzogen. Auf das gute Zahlenwerk hatten Anleger bereits am Vormittag mit Käufen reagiert und so den Kurs nach oben getrieben. Am Nachmittag dann legte der Titel erneut kräftig zu und kletterte in der Spitze um 19 Prozent auf 52,25 Euro.

      © DPA

      "Neu nachdenken": Post-Chef Klaus Zumwinkel irritiert die Märkte mit Gedanken zur Postbank und heizt damit die Übernahmefantasie erneut an

      Händler verwiesen auf Spekulationen über einen möglichen Verkauf der Post-Tochter. Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte am Nachmittag vor Analysten erklärt, der Logistikkonzern werde nach einer vollständigen Liberalisierung des Briefmarktes neu über die Zukunft der Bank nachdenken.

      "Wir glauben in diesem Moment, dass wir die Best Owners für die Postbank sind." Für die Kunden sei die Post und die Postbank eins - doch könne sich dies langfristig ändern. Es gebe ein reges Interesse anderer Banken an dem Institut, sagte Zumwinkel. Am frühen Abend dann rückte der Manager wieder von seinen Äußerungen ab. Die Postbank stehe nicht zum Verkauf, ließ er sich durch eine Sprecherin zitieren.

      Die Fantasie der Anleger bremste das Dementi indes nur wenig. Die Aktie der Postbank ging mit einem Plus von knapp 13 Prozent auf 49,54 Euro aus dem Handel.

      "Weit von Aussagen der Vergangenheit distanziert"

      Im Gespräch mit manager-magazin.de führte Bankenanalyst Konrad Becker den starken Kursanstieg vor allem auf die Äußerungen von Post-Chef Zumwinkel zurück. Angetrieben durch Übernahmefantasien hatte die Postbank-Aktie im Frühjahr dieses Jahres einen kräftigen Kursanstieg erlebt und Ende Mai die Marke von 72 Euro erreicht. "Nachdem die Post dann mehrfach erklärt hatte, sie denke nicht daran, sich von ihrer Mehrheitsbeteiligung zu trennen, war die Übernahmefantasie raus aus der Aktie." Zudem hätten Marktteilnehmer verstärkt die operativen Schwächen der Bank in den Vordergrund gestellt, was den Kurs zusätzlich belastet habe.

      "Mit den heute gemachten Äußerungen hat sich Postchef von Zumwinkel stark von seinen Aussagen in der Vergangenheit distanziert", begründete Becker die neu aufflammende Übernahmefantasie und den damit einhergehenden Kursanstieg. Über den plötzlichen Sinneswandel und den neuen Tonfall im Zusammenhang mit der Postbank-Tochter ließe sich indes nur spekulieren.

      15 Millionen Kunden, da kommt die Konkurrenz nicht mit

      Die Post fahre verstärkt eine auf Shareholder-Interessen ausgerichtete Strategie. "Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Konzern genauer darüber nachdenkt, was betriebsnotwendige nicht betriebsnotwendige Aktiva sind", sagte Becker. Der Analyst gab zudem zu bedenken, dass die Post in der Vergangenheit verstärkt eigene Filialen eröffnet habe und den Postbetrieb in den Postbankfilialen auch bei einem neuen Eigentümer der Bank weiterlaufen lassen könnte, wie dies bereits heute vertraglich geregelt sei.

      Die Postbank als größte Filialbank in Deutschland gilt als ein echtes Juwel und weckt nicht nur bei inländischen Wettbewerbern, sondern auch bei ausländischen Instituten Begehrlichkeiten. Das Institut zählt mehr als 15 Millionen Kunden und erzielt damit einen Marktanteil im Privatkundengeschäft von knapp 10 Prozent in Deutschland. Die Commerzbank zum Beispiel kommt gerade einmal auf einen Marktanteil von 2 bis 3 Prozent.

      Trotz des scharfen Wettbewerbs um die Privatkunden, der auch auf die starke Position der zahlreichen Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland zurückzuführen ist, gelingt es der Postbank gleichwohl, ihre Kundenzahl fortlaufend zu steigern. In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die Bank rund 710.000 Neukunden gewonnen. Ihrem erklärten Ziel von einer Million Neukunden in diesem Jahr rückt sie damit ein gehöriges Stück näher. Für denselben Zeitraum weist das Institut rund 400.000 neu eröffnete Girokonten aus

      Verwirrspiel: Manche sagen ja, andere nein:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:26:22
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.347.609 von Kurswechsel am 08.11.07 19:36:53Also was nun zu tun ist, dürfte doch wohl hoffentlich jedem klar sein... K A U F E N ....was die Kohle hergibt:)
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:51:09
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.459 von BobbyBonella am 10.11.07 15:26:22Langfristig gesehen, richtig. Die Frage ist nur, ob das GAP bei 44 € noch geschlossen wird.

      Ich habe bei 50 € erstmal ein paar Gewinne mitgenommen und hoffe auf ein GAP-Close.

      Ansonsten haben wir noch einen fetten Widerstand bei 55 €.
      Erst danach ist der Kurs bis zum nächsten Widerstand bei 65 € frei.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:30:43
      Beitrag Nr. 733 ()
      Na also geht doch...:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:35:39
      Beitrag Nr. 734 ()
      12.11.2007 11:14
      ANALYSE: Goldman Sachs hebt Postbank auf 'Buy' - Kursziel 63,51 Euro

      Goldman Sachs hat Deutsche Postbank <DPB.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nach Zahlen zum dritten Quartal von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 60,37 auf 63,51 Euro erhöht. Zudem wurde die Aktie des Logistikers auf die "Pan-Europe Buy List" genommen. Der Nebel um das Engagement im Subprime-Bereich habe sich nach den Quartalszahlen gelichtet, schreiben die Analysten in einer Studie vom Montag.

      Die Postbank habe mit der Offenlegung der Wertberichtigungen einen robusten Weg gewählt, um Spekulationen über versteckte Gefahren vorzubeugen. Zudem hätten Aussagen der Deutschen Post <DPW.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) neue Nahrung für Übernahmespekulationen geliefert. Nach Einschätzung der Analysten sollte die Postbank ihren Status als "sicherer Hafen" zurückgewinnen.

      Mit der Einschätzung "Buy" raten die Analysten von Goldman Sachs zum Kauf der Aktie./dr

      Analysierendes Institut Goldman Sachs.

      ISIN DE0008001009

      AXC0122 2007-11-12/11:10:)

      09.11.2007 16:11
      WestLB erhöht Kursziel der Postbank

      Die Analysten der WestLB stufen die Aktien der Deutschen Postbank (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 60 Euro auf 64 Euro erhöht.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:33:57
      Beitrag Nr. 735 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:35:35
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.433 von bödel am 12.11.07 12:33:57Dresdner Bank AG Call 18.03.08..12.11.07 12:34 Uhr
      0,34 EUR +47,83% [+0,11]
      WKN: DR5ZR6

      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:36:43
      Beitrag Nr. 737 ()
      wieder hart an de 51 mal sehen wann Bruch??
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      12:36:27 51,00 527
      12:36:00 50,95 2000
      12:35:23 50,99 3100
      12:35:20 50,99 100
      12:35:05 50,95 3974
      12:34:59 50,94 169
      12:34:41 50,94 697
      12:34:24 50,94 284
      12:34:24 50,93 426
      12:34:24 50,92 1420
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:41:49
      Beitrag Nr. 738 ()
      wenn amis hgeute abend im plus eröffnen kommt die nächste welle:)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:54:07
      Beitrag Nr. 739 ()
      51,00 deckel drauf:(

      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:45:31
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.585 von BobbyBonella am 12.11.07 11:35:39Dem kann man sich wohl anschließen........
      Bei 63 Euro sollte man sich aber dann auch wieder von seinen Positionen trennen. M.M.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:37:35
      Beitrag Nr. 741 ()
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/

      Bank macht kranK!

      Jeder zehnte Bundesbürger in der Republik ist hochverschuldet. Als überschuldet gilt man, wenn man die Summe seiner Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und auch kein Vermögen dazu zur Verfügung steht. Besorgniserregend ist – wie man jüngst lesen konnte - der Trend bei den jungen Erwachsenen.

      Das ist nicht nur bei uns so der Fall. Im Land der Schulden USA ist jetzt nach den hohen Ausfällen im Hypothekenkreditmarkt auch der Bereich der Konsumkredite ins Gerede gekommen. Und nicht nur ins Gerede. Die Ausfälle häufen sich. Immerhin ist das amerikanische Volk mit einer Summe von über 900 Mrd. Dollar verschuldet. Jetzt wird sogar ein Übergreifen der Kreditkrise im Häusermarkt auf den Konsumentenmarkt befürchtet.

      So erhöhte Capital One, das in den USA die meisten Kreditkarten ausgibt, die Verlustprognose für sein gesamtes Engagement im Kreditportfolio. Aber nicht nur Capital One, auch die Citigroup und der Finanzdienstleister American Express hat die Rückstellungen für drohende Verluste erhöht.

      Erst der Häusermarkt, jetzt der Konsumentenkreditmarkt. Dahinter steckt natürlich eine Zwangsläufigkeit. Wer seine Hypothekenraten nicht mehr bedienen kann, der wird auch Probleme haben seinen Kredite in anderen Bereichen zu bedienen. Um diesen Schluss zu ziehen, muss man kein Hellseher sein.

      Wo aber liegen die Ursachen? Sicherlich sind die Menschen selbst schuld. Denn keiner wird gezwungen Kredite aufzunehmen. Aber auf der anderen Seite stehen die Banken, die mit einer immensen Marketingpower ihre Billigst-Finanzierungen ohne Gewissenbisse in den Markt drücken. Erst mal die Kreditvolumina erhöhen um die geforderten Wachstumsziele des Aufsichtsrates und der Investoren zu befriedigen. Und nach mir die Sintflut. Bis sich die Auswirkungen dieses zutiefst amoralischen Vorgehens bemerkbar machen, sind die Führungskräfte über alle Berge oder werden – wie jetzt in den USA in einigen Fällen geschehen – mit einem „goldenen Handschlag – im besten Alter zum Golfen (manche machen das auch schon ausgiebig während ihrer Tätigkeit) in den Ruhestand geschickt.

      Aber nicht nur im Kreditsegment ist eine unseriöse Geschäftspolitik am Werke. Schauen Sie sich z.B. auch mal nur den enorm wachsenden Zertifikate-Markt an. Bunte Bilder und lächelnde Menschen suggerieren das schnelle Geld ohne großes Risiko. Dass man mit Knock-Out Zertifikaten tatsächlich ausgeknockt werden kann und mit nichts als das was man anhat auf den Brettern landen kann, steht irgendwo – kaum lesbar – im Kleingedruckten. Was glauben Sie wohl, wie viele Menschen ihr Geld aufgrund der enormen Volatilität in der Hypothekenkrise im Sommer dieses Jahres verloren haben? Übrigens nicht nur einen Prozentteil wie bei der Aktienanlage, sondern volle 100 %. Und täglich werden es mehr.

      Wie man aber lesen kann, sind die Wachstumsraten in diesem Bereich atemberaubend. Ich dann davor nur warnen. So wie man in der Physik feststellt, dass die Energie immer gleich bleibt, sich lediglich der Zustand der Energie ändert, so ist es ähnlich auch an den Finanzmärkten. Das Risiko bleibt immer gleich. Lediglich die Verteilung ändert sich. Das luzide an den Zertifikaten ist häufig, dass man nicht merkt, wie das Risiko zu seinen eigenen Ungunsten vereilt wird. Ich finde es gerade aberwitzig in unserem Lande, dass die Leute aus der Aktie gehen um sich dann sorglos mit Zertifikaten einzudecken.

      Das spricht für die Werbeagenturen, die von den Banken beauftragt werden. Für die Banken selbst ist das ein Armutszeugnis. Warum machen Sie keine Werbekampagnen für die gute alte Aktie, bei der man zunächst weis, woran man ist? Ganz einfach. Weil das Geld dort in die Taschen von Unternehmen geleitet wird, die damit produktiv arbeiten können und nicht in Form von unsittlich hohen Tantiemen in die Taschen der Banker.

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/396/
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:38:38
      Beitrag Nr. 742 ()
      Wieder auf dem Weg in höhere Regionen?



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/800100/
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:52:40
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.735 von bödel am 12.11.07 12:54:07deckel scheint geflogen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:21:16
      Beitrag Nr. 744 ()
      LECK FETT 53,01 RT :p:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:28:14
      Beitrag Nr. 745 ()
      53,58 RT...

      ALSO HIER IST IRGENDWAS IM BUSCH....ÜBERNAHME ZU 80,00 € ?:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:29:51
      Beitrag Nr. 746 ()
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 11:47:43
      Beitrag Nr. 747 ()
      RT 54,70 !!!!!!!!!!!!!!!:D:D:D:D:D:D

      STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:17:26
      Beitrag Nr. 748 ()
      Das kurzfristige Aufwärtspotenzial erscheint mir fast ausgereizt,
      die Schieflagen bei einzelnen Investoren dürften nun inzwischen
      behoben sein...

      Grund für eine akute Übernahmespekulation besteht auch nicht, da laut
      dem Post-CEO frühestens im neuen Jahr solche Schritte möglich wären...

      Ein guter Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 08:41:04
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.405.400 von HSM am 13.11.07 12:17:26Danke, wiedersehen
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 08:41:43
      Beitrag Nr. 750 ()
      Ich erwarte Sektorrally....Geben Sie kein einziges Stück aus der Hand!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:12:06
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.405.400 von HSM am 13.11.07 12:17:26Heute notiert die DPB-Aktie schon über 3 Euro niedriger...:rolleyes:

      DPB 51,48 Euro - 2,70 %
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:15:40
      Beitrag Nr. 752 ()
      Und schon geht sie etwas schwächer Richtung 53€... :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:48:11
      Beitrag Nr. 753 ()
      Gerade CFD`S geladen!!!!:)ALL IN
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 21:27:56
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.243 von BobbyBonella am 15.11.07 13:48:11"ALL IN"

      Willst du so schnell schon pleite gehen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:07:14
      Beitrag Nr. 755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.405.400 von HSM am 13.11.07 12:17:26Schon geschehen. Ich hoffe gut unter 50 € wieder reinzukommen.

      Hier ist der Drops noch lange nicht gelutscht.

      Man kann nur versuchen sich möglichst günstig in Startposition zu bringen.

      Das könnte bei der nächsten Panikrunde klappen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:23:25
      Beitrag Nr. 756 ()
      16.11.2007 13:11
      Bear Stearns startet Postbank
      Bear Stearns hat die Aktien der Deutschen Postbank (Nachrichten/Aktienkurs) mit "Outperform" bei einem Kursziel von 63,50 Euro gestartet.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 15:34:03
      Beitrag Nr. 757 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:27:22
      Beitrag Nr. 758 ()
      Schon geschehen. Ich hoffe gut unter 50 € wieder reinzukommen.

      Ich vermute eher das Gegenteil und rechne mit steigenden Kursen, weil meines Erachtens Postbank ein relativ sicherer Hafen ist und daher jeder aus den Nebenindizes in Daxwerte wechselt...

      Heute zumindest war ja die Postbank mal wieder Dax-Gewinner :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 12:03:37
      Beitrag Nr. 759 ()
      Das dürfte für die Postbank ein sehr gutes Geschäft werden....:)

      IKB will offenbar Kredite und Kunden an Postbank abgeben

      16.11.2007

      Frankfurt/Main/München (ddp). Die wegen der US-Immobilienkrise in finanzielle Schieflage geratene IKB Deutsche Industriebank will einem Zeitungsbericht zufolge Kredite weiterverkaufen und damit Kunden abgeben. Grund sei knapp gewordenes Eigenkapital, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (Samstagausgabe) laut Vorabbericht unter Berufung auf ihr vorliegende interne Unterlagen.

      Das Düsseldorfer Institut verhandele demnach mit der Postbank darüber, in großem Stil Forderungen gegenüber Firmenkunden abzutreten. Damit wäre - anders als von der Bank bislang kommuniziert - auch das Kerngeschäft der IKB in Mitleidenschaft gezogen, so die Zeitung. Bis Ende März 2008 sollen Kredite im Volumen von bis zu einer Milliarde Euro samt Kunden abgetreten werden. Ein Sprecher der Postbank bestätigte der «Süddeutschen Zeitung», dass über ein solches Geschäft verhandelt werde. Die IKB wollte den Sachverhalt nicht kommentieren.

      Indes drohen der IKB offenbar weitere Verluste in unbekannter Höhe. Auf einer Sitzung der die Bank stützenden Pool-Banken am Montag sei dies zur Sprache gekommen, berichtete die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Freitagausgabe). Unter Berufung auf Finanzkreise schrieb das Blatt von geschätzten Verlusten in Höhe von etwa 300 Millionen Euro.

      Die Banken, die im Sommer auf Druck des Bundesfinanzministeriums und der Bankenaufsicht einen Rettungspool für Verluste von bis zu 3,5 Milliarden Euro der IKB gebildet hatten, seien in der Sitzung auf ein möglicherweise notwendiges neues Rettungspaket vorbereitet worden. Mitte Oktober hatte die IKB eine erneute Gewinnwarnung herausgeben müssen.

      ddp.djn/bad/mbr
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:29:57
      Beitrag Nr. 760 ()
      Und nochmal was "Frisches" aus der Faz :)

      18. November 2007 Die offiziell noch gar nicht zum Verkauf stehende Postbank stößt auf reges Kaufinteresse. Es gebe eine „Schlange von Interessenten, darunter auch ausländische Banken“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

      Die größte deutsche Privatkundenbank stehe „derzeit“ zwar nicht zum Verkauf. Aber über ihre Zukunft „kann man im nächsten Jahr intensiver nachdenken, wenn die gesamte Regulierung abgeschlossen ist und die Verhältnisse auf dem Briefmarkt klar sind“, sagte der Chef des Postbank-Mutterkonzerns.


      Zwar nichts fundamental neues, aber dürfte sich trotzdem gut auf die Aktie auswirken ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 18:42:32
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.184 von cNuuuuuu am 18.11.07 16:29:57Im Quotecenter gehts schon über 53.:)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:05:50
      Beitrag Nr. 762 ()
      RT 54,04 € :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:13:15
      Beitrag Nr. 763 ()
      Steigt immer weiter---54,24 € ---:) Qualität ist halt Qualität
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:47:18
      Beitrag Nr. 764 ()
      ---54,80€---:)


      Ich denke gemessen am Übernahmeaufschlag bei ABN AMRO...müßten Kandidaten bei der Postbank min. 80,00 € zahlen
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:34:10
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.955 von BobbyBonella am 18.11.07 12:03:37Das sind für Aktionäre erfreuliche Nachrichten:

      >Die wegen der US-Immobilienkrise in finanzielle Schieflage geratene IKB Deutsche Industriebank will einem Zeitungsbericht zufolge Kredite weiterverkaufen und damit Kunden abgeben.

      Die Deutsche Postbank, kollektiv mitgestraft für US-amerikanische Kreditsorgen, die sie nicht betreffen (sehr geringe Abschreibung), verdient sogar an der US-Immobilienkreditkrise: Es ermöglicht soliden Banken, weiter zu wachsen, noch mehr Kunden zu gewinnen.

      Die Übernahmephantasie ist eine Gratiszulage.

      Ergebnis: Zurücklehnen und genießen. Andere Aktien mögen die Hausse meist hinter sich haben; hier steht sie aus.

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:38:08
      Beitrag Nr. 766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.625 von BobbyBonella am 19.11.07 09:47:18Der Widerstand bei 55 euro muss fallen, dann geht es zügig erstmal Richtung 60 euro. :lick: :lick: :lick:

      so long
      Maik
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:06:04
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.477.177 von Ma.Ma. am 19.11.07 10:38:08Widerstand ist gefallen RT 55,25 € Bärenstarkes Momentum, also ich möchte fast sagen...Wir könnten diese Woche 60,00 € sehen:)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:58:31
      Beitrag Nr. 768 ()
      Nachrichten

      Deutsche Postbank akkumulieren (AC Research)


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu akkumulieren.

      Die Verkaufsfantasien um die Deutsche Postbank hätten neue Nahrung erhalten.

      So habe Klaus Zumwinkel, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post AG, gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" verlauten lassen, dass es "eine Schlange von Interessenten" an der Deutschen Postbank gebe. Hierunter würden sich auch ausländische Banken befinden.

      Die Aktie der Deutschen Postbank AG reagiere auf die Aussagen Zumwinkels derzeit (14:05 Uhr) in einem schwachen Marktumfeld mit einem Aufschlag von fast 5% und notiere bei einem Kurs von 55,19 Euro. Allerdings stehe die Deutsche Postbank derzeit offiziell gar nicht zum Verkauf. Zumwinkel habe aber auch verlauten lassen, dass man über die Zukunft der Deutschen Postbank "im nächsten Jahr intensiver nachdenken" könne, wenn "die gesamte Regulierung abgeschlossen ist und die Verhältnisse auf dem Briefmarkt klarer sind".

      Vor diesem Hintergrund könne nach Ansicht der Analysten von AC Research nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Deutsche Post AG von ihrer Tochter Deutsche Postbank mittelfristig trennen werde. Derzeit halte die Deutsche Post noch 50% plus eine Aktie an der Deutschen Postbank.

      Grundsätzlich seien die Äußerungen Zumwinkels nicht neu. So habe er sich vor rund zwei Wochen auf einer Analystenkonferenz bereits ähnlich geäußert. Schon damals hätten die Äußerungen zu deutlichen Kursaufschlägen bei der Postbank-Aktie geführt. Insgesamt erscheine es durchaus wahrscheinlich, dass die Aktie der Deutschen Postbank auch in den kommenden Monaten immer wieder von Übernahmespekulationen profitieren werde. Aus fundamentaler Sicht erscheine das Papier auf dem aktuellen Kursniveau mit einem KGV 2008e von rund 11 vor dem Hintergrund der guten Marktpositionierung ebenfalls noch relativ moderat bewertet.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Postbank zu akkumulieren. (Analyse vom 19.11.2007) (19.11.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 19.11.2007

      Analyst: AC Research
      Rating des Analysten: akkumulieren


      Quelle:aktiencheck.de 19/11/2007 14:46
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:46:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:58:29
      Beitrag Nr. 770 ()
      Die werden sich doch jetzt nicht um die IKB prügeln und mehr als nötig zahlen...:confused:


      DZ Bank bekräftigt Interesse an Gebot für IKB - Postbank ist kein Thema

      Das Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken, die DZ Bank, ist weiter an einer Übernahme der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB interessiert. "Wir haben Interesse. Zu gegebener Zeit werden wir sehen, ob es ein lohnendes Ziel ist", sagte DZ Bank-Chef Wolfgang Kirsch am Montag am Rande einer Veranstaltung der "Euro Finance Week" in Frankfurt und bekräftigte damit frühere Aussagen. An der möglicherweise von der Post zum Verkauf stehenden Postbank habe die DZ Bank jedoch kein Interesse.

      Im Fall der IKB bereite sich die DZ Bank wie einige Konkurrenten auf die nächsten Schritte vor. Dazu müsste die staatliche KfW Bankengruppe allerdings erst den Verkaufsprozess einleiten. Die KfW prüft früheren Angaben zufolge derzeit alle Optionen für ihre 38-prozentige Beteiligung an der Düsseldorfer Mittelstandsbank, die durch gewagte Spekulationen mit schlecht besicherten Anleihen in Schieflage geraten ist.

      Am Montag fiel die IKB-Aktie infolge von Berichten über mögliche weitere finanzielle Probleme um 14 Prozent auf 10,61 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang August./mog/zb/das



      Nach einem kurzen Ausflug über 56 Euro ist die DPB wieder zurückgekommen, Widerstand wurde auch nicht geknackt und die Pushaktionen von Zumwinkel sind mit Vorsicht zu geniessen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 21.11.07 08:53:10
      Beitrag Nr. 771 ()
      zum schluß gestern 93000 stücke wer war das übernahme????
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 09:25:07
      Beitrag Nr. 772 ()
      ich weine bei Hypo Real Estate:cry::cry::cry:

      aber hier kann man lachen:D:D:D:D:D:D:D:D That`s Life

      RT 56,26 €
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:46:09
      Beitrag Nr. 773 ()
      RT 57,17 €
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:44:50
      Beitrag Nr. 774 ()
      58,53 RT:D:D:D

      ALL IN
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:59:13
      Beitrag Nr. 775 ()
      Diese Rally ist meiner Meinung nach schon nicht mehr nur auf das Gerede von Zumwinkel zurückzuführen...ich glaube hineter den Kulissen werden schon Kurse aufgerufen...

      Mein Übernahme Target 80,00 €:D
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 12:00:48
      Beitrag Nr. 776 ()
      Bloomberg ticker Meldung

      ...Commerzbank....sind an Übernahme von deutscher Postbank interessiert

      RT 59,22 €

      ...und Bobby leckt FETT:p:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 13:28:57
      Beitrag Nr. 777 ()
      Commerzbank Aufsichtsrat-Chef: Postbank Übernahme macht Sinn...wir werden uns anstrengen...


      Gerade auf Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 14:23:47
      Beitrag Nr. 778 ()
      Ich glaub die Postbank bleibt doch erstmal noch im Depot :)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Deutsche Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 61 EUR. Die Aktie sei der "Most Preferred Banking List" hinzugefügt worden. Nach Ansicht der Analysten gebe es eine realistische Chance, dass die Postbank 2008 mit einem erheblichen Aufschlag auf den derzeitigen Aktienkurs übernommen werden könnte. Zu berücksichtigen sei auch der bevorstehende Investorentag am 6. Dezember, der die Wachstumsbereiche der Bank beleuchten solle. Die Postbank sei im europäischen Vergleich im Privatkundengeschäft sehr gut positioniert, woraus sich entsprechende defensive Qualitäten ergebe würden. Die Subprime-Auswirkungen seien begrenzt. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Merrill Lynch für die Aktie von Deutsche Postbank weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 23.11.07) (23.11.2007/ac/a/d)

      :cool:

      Allen ein schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 21:28:40
      Beitrag Nr. 779 ()
      Deutsche Bank, Commerzbank, Unicredito, Societe Generale, BNP, ING ...

      da hat Z. schon recht: die Schlange ist lang.

      73,33 ATH! wir kommen
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 17:53:36
      Beitrag Nr. 780 ()
      Sonntag, 25. November 2007
      Neukunden sollen's bringen
      Neuer Kurs für Postbank

      Der neue Vorstandsvorsitzende der Postbank, Wolfgang Klein, rückt von der Strategie seines Vorgängers Wulf von Schimmelmann ab, mit allen 18 Mio. Postbank-Kunden höhere Umsätze zu erzielen. Klein will sich künftig stärker auf Neukunden konzentrieren und ihnen neben dem kostenlosen Girokonto weitere, renditestärkere Produkte anbieten. "Produkte lassen sich am besten im Zusammenhang mit einem positiven Erlebnis verkaufen. Wer bei uns ein Girokonto eröffnet, wird eine Woche später von einem unserer Mitarbeiter angerufen, der nachfragt, ob alles geklappt hat", kündigte Klein gegenüber der "WirtschaftsWoche" an.

      "Wenn denn dann alles gut gelaufen ist, die EC-Karte, die Kreditkarte und die Pin-Nummern da sind, ist das ein positives Erlebnis, und dann können wir den Neukunden bei der Gelegenheit auch auf seine Altersversorgung und dergleichen ansprechen." Die Strategie, auch mit den Bestandskunden ins Gespräch zu kommen, um ihnen neue Produkte anzubieten, lässt Klein zunächst fallen. "Es bringt doch nichts, die Menschen plötzlich anzurufen und zu versuchen, ihnen etwas zu verkaufen", so Klein. Die sind bei uns wegen eines Produkts, und das ist auch in Ordnung. Wir konzentrieren uns auf aktive und neue Kunden."

      An neue Kunden will Klein kommen, indem er mehr Menschen in die Filialen lockt und dort das Angebot über Bankdienstleistungen hinaus ausweitet. "Eine Million Menschen besuchen täglich eine der Filialen und die Zahl wollen wir durch weitere Produkte noch erhöhen", sagte Klein. Von den Besuchern sollen so viele wie möglich auf die Bankprodukte hingewiesen werden. Derzeit liegt die Ansprechquote bei 30 Prozent.

      Wie wichtig die Filialen sind, zeigen die Neukundenzahlen von 2006. Von den 962.000 Neukunden schlossen zwei Drittel ihr neues Konto in der Filiale ab. Allerdings verlor die Postbank gleichzeitig 800.000 Kunden.

      Wenig zufrieden ist Klein mit dem Provisionsergebnis in diesem Jahr. In den ersten drei Quartalen ging das Provisionsergebnis der Postbank zum Vorjahreszeitraum um 6 Prozent zurück. Während sie im ersten Quartal auf 250 Mio. Euro Provisionsergebnis im Privatkundensegment kam, waren es im zweiten Quartal mit 231 Mio. rund 7,5 Prozent weniger, im dritten Quartal stabilisierte sich die Situation wieder. Von einem Wachstum ist die Bank dagegen weit entfernt.

      Quelle. N TV
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 11:04:01
      Beitrag Nr. 781 ()
      Bin mal short bei 59,448. Bissle überhitzt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 12:28:36
      Beitrag Nr. 782 ()
      Wenn wir die 60€ nachhaltig knacken, dann dürfte der 65-70€ nicht mehr viel im Wege stehen.
      Gefällt mir momentan sehr gut, wie trotz des Gewinnmitnahmen immerwieder der Kurs Richtung 60€ läuft :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 14:02:05
      Beitrag Nr. 783 ()
      Säuft total ab...
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 14:02:51
      Beitrag Nr. 784 ()
      57,78
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 14:51:49
      Beitrag Nr. 785 ()
      Erstmal gedeckt 57,12.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:18:30
      Beitrag Nr. 786 ()
      Was geht in Sachen Postbank?!

      Neue Infos zum evtl. Verkauf?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 17:19:52
      Beitrag Nr. 787 ()
      montag rein, heute raus. und tschüss...
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:56:58
      Beitrag Nr. 788 ()
      Und tschüss! (Dürftest dich ja heute ärgern, dass du gestern wieder raus bist ;) )

      Man sollte schon erstmal abwarten, wie es weiter geht, welche Bank noch so Interesse bekundet und die Bieterschlacht spätestens 2008 abwarten oO
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 20:00:42
      Beitrag Nr. 789 ()
      Hallo!

      Die Aktie der Deutschen Postbank ist leider gerade aktuell dabei eine mustergültige obere Umkehrformation auszubilden. So hat die Aktie den seit dem IPO ausgebildeten langfristigen Aufwärtstrend schon vor Wochen gebrochen und seitdem einen Abwärtstrend etabliert. Der Boden im Bereich 50 Euro hielt in der letzten Korrekturbewegung auch nicht mehr und die Aktie tauchte bis auf 45 Euro hinunter. Zwar berappelte sie sich dann und zog in den letzten Tagen bis auf fast 60 Euro an, aber dieser Bruch einer wichtigen Unterstützung könnte ein erster Hinweis auf das sein, was der Aktie womöglich noch bevorstehen könnte. Zwar gibt es dem aktuellen Stand nach keine Gründe für einen Kurssturz, da die Postbank nicht im US Subprime Markt engagiert war, aber auch wenn ein Absturz aktuell fundamental unberechtigt erscheint kann er dennoch kommen. So hat es z.B. bei Conergy bis zur Gewinnwarnung auch keine offiziellen Gründe gegeben, die einen Absturz des Kurses hätten rechtfertigen können. Der Chart aber deutete es schon lange vorher an und schließlich wurden dann Gründe in Form einer Gewinnwarnung nachgereicht. Von daher sollte man nicht gegen die Charttechnik handeln und diese deutet ganz klar auf weiter fallende Kurse bei der Postbank Aktie hin. Ich gehe daher aktuell davon aus, dass die derzeitige obere Umkehrformation schon in Kürze vollendet wird und die Aktie deutlicher fallen wird. Aus charttechnischer Sicht jedenfalls sind bei der Postbank Aktie auf Sicht von mehreren Monaten Kursziele bis hinunter auf 35 Euro denkbar. Daher gilt es nun die Gunst der Stunde zu nutzen und die Aktie zu den aktuellen Kursen um die 60 Euro zu verkaufen.



      LG Olgaglo
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 09:00:27
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.329 von olgaglo1 am 29.11.07 20:00:42Morgen!

      Was soll das für eine Chart-Technik sein?!

      Die farbigen Punkte (laut Legende) haben sich in kaum haben sich in nur wenigen Fällen bestätigt.

      Fakt ist: Übernahmespekulationen werden den Kurs weiter hochtreiben!
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:10:55
      Beitrag Nr. 791 ()
      Ich glaub, wenn du entsprechend deiner Punkte getradet hast, dann haste ja fast immer kurz vor nem Absturz gekauft :D

      Wichtig ist erstmal, dass die Aktie die 60€ nachhaltig erobert, dann sind auch Kurse von 65 - 70€ denkbar bei neuen News.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:19:02
      Beitrag Nr. 792 ()
      Der Dax säuft ab, und die Postbank schläft noch. Die Ruhe vor dem Sturm bei Durchbruch des Tagestiefs? Bleibe short.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 11:45:31
      Beitrag Nr. 793 ()



      Wird MLP die Ersatz-AWD der Postbank?

      Fantasien über mögliche Übernahmeziele in der Finanzdienstleisterbranche beflügeln MLP-Papiere. Auch Aktien des potenziellen Käufers Postbank ziehen kräftig an. Dabei ist MLP vielleicht gar nicht zu haben.

      MLP-Papiere steigen bis zum Nachmittag um rund 3,8 Prozent auf 10,73 Euro. Händlern zufolge entwickelte sich Übernahmefantasie in dem Titel, nachdem die "Financial Times Deutschland" (FTD) und "Der Spiegel" berichtet hatten, dass die Postbank auch Interesse am MLP-Konkurrent AWD Holding hatte.

      Demnach habe es mehrere Verhandlungsrunden zwischen Postbank-Chef Wolfgang Klein und AWD-Chef Carsten Maschmeyer gegeben. Den Zuschlag bei AWD hatte dann allerdings nicht die Postbank, sondern der größte Schweizer Lebensversicherer Swiss Life erhalten.

      MLP-Großaktionär als "Hürde"?

      Wenn die Postbank an AWD interessiert gewesen sei, scheine MLP auch nicht weit, kommentierte ein Analyst. "Die zentrale Frage ist aber, ob die Großaktionäre von MLP und allen voran Manfred Lautenschläger verkaufen - der Firmengründer hat zuletzt immer wieder betont, an seiner Beteiligung dauerhaft festzuhalten", betonte er. Auch ein anderer Analyst verwies auf die fehlende Verkaufsbereitschaft von Lautenschläger als "entscheidende Hürde".

      Nichtsdestotrotz kann auch die Postbank-Aktie von der Übernahmefantasie in der Finanzdienstleisterbranche profitieren. Die Titel rückten bis zum frühen Nachmittag um über drei Prozent auf 60,35 Euro vor. Postbank-Papiere profitierten dabei auch wie andere deutschen Bankenwerte von einem Pressebericht über eine Kapitalspritze für die angeschlagene Merrill Lynch.


      Anzeigenkrieg zwischen Postbank und AWD

      Seit vergangenem Wochenende liefern sich Postbank und der Finanzvertrieb AWD einen Anzeigenkrieg. Die Postbank veröffentlichte am Samstag Anzeigen mit dem Slogan "Alle Wollen Dahin", in denen sie AWD-Vertreter zum Wechsel zur Postbank auffordert. Die Begründung: AWD sei nicht mehr unabhängig, die Postbank aber sehr wohl.

      AWD konterte mit einer einstweiligen Verfügung, die der Postbank die Verwendung der AWD-typischen Buchstaben für den Slogan verbietet, und einer eigenen Anzeigenkampagne: "Wer etwas aufgeben will, geht zur Post. Wer etwas aufbauen will, zum unabhängigen AWD."

      Quelle: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_268576


      DPB 60,47 Euro - 1,19 %
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 11:35:10
      Beitrag Nr. 794 ()
      Auf jeden Fall rockt die Postbank zur Zeit mal so richtig. Outperformer der letzten Wochen ! :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 13:08:41
      Beitrag Nr. 795 ()
      Postbank kassiert ab - Gebühren aufs Sparbuch

      VON ECKHARD STENGEL

      Die Deutsche Postbank bittet Kleinsparer zur Kasse: Alle Kunden, die auf ihrem Sparbuch höchstens 60 Euro angelegt haben und seit drei Jahren nichts mehr eingezahlt oder abgehoben haben, müssen künftig eine monatliche Kontoführungsgebühr von einem Euro berappen - so dass ihre Einlage allmählich immer kleiner statt größer wird.

      Nichts zahlen müssen dagegen minderjährige Sparer sowie Kunden, die bei der Postbank mehrere Konten unterhalten. Ein Postbank-Sprecher erläuterte am Freitag auf Anfrage, dass die zum Jahresbeginn eingeführte Neuregelung nur für klassische Postsparbücher mit dreimonatiger Kündigungsfrist gelte. Die moderneren Spar-Karten seien ausgenommen. Alle betroffenen Kunden seien im Dezember schriftlich von den Änderungen informiert worden.

      Das der FR vorliegende Schreiben dürfte allerdings oft ungelesen im Papierkorb gelandet sein, da es auf den ersten Blick wie Werbung aussieht. Erst am Ende des Briefes bittet das Kreditinstitut um "Verständnis dafür, dass wir zukünftig bei Sparkonten mit geringem Guthaben, die mehrere Jahre unbewegt sind, ein Entgelt erheben müssen, das unsere Kosten deckt". Was das im Einzelnen bedeutet, müssen die Kunden aus dem "Auszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Postbank" herauslesen, das auf der Rückseite abgedruckt ist.

      Dort findet sich auch der Hinweis, dass die Kunden schriftlich Widerspruch einlegen können. Bewirken können sie damit aber nichts. "Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten trotzdem", sagt der Postbank-Sprecher. Die Kunden könnten aber ihr Sparkonto kostenlos auflösen oder in eine andere Anlageform umwandeln.

      Wer das tun will, dem räumt die Postbank eine einjährige Schonfrist ein. Zwar gilt die monatliche Gebühr nach Angaben des Sprechers ab sofort, doch wird sie erst von 2009 an rückwirkend eingezogen. Wer vorher kündigt oder auf eine Spar-Karte umsteigt, kommt um die Zahlung herum.

      Wer das Sparbuch nicht mehr finden kann, muss sich laut Postbank-Beratungstelefon durch seine persönlichen Daten und Unterschrift als berechtigter Kunde legitimieren und der Postbank mitteilen, auf welches Konto das Guthaben überwiesen werden soll.

      Der Postbank-Sprecher begründet die Neuregelung damit, dass ungenutzte Sparbücher "Kosten verursachen wie aktiv genutzte Konten". Die Kunden sollten jetzt "aktiviert" werden, "in ein anderes Produkt umzuswitchen oder ihre Einlage zu erhöhen".

      "Für Kleinsparer ist das ärgerlich und bitter", sagt Arno Gottschalk von der Bremer Verbraucherzentrale. Die Postbank liege damit "auf der Linie, zunehmend die kleinen Kunden wegzuekeln".

      Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?c…
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 13:11:23
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.632 von StockFactory am 03.01.08 11:35:10Ja, weil Zumwinkel keine Gelegenheit auslässt und selbst für Übernahmespekulationen sorgt...:rolleyes:


      Börsen-Zeitung: Zumwinkels Nebelkerzen, Kommentar von Bernd Wittkowski zu den Äußerungen von Post-Chef Klaus Zumwinkel über die Zukunft der Deutschen Postbank

      Frankfurt (ots) - Der Junge ist echt cool: Erst ordnet er auf sehr eigenwillige und für die von ihm geführte Deutsche Post eigennützige Weise den Briefmarkt, indem er deren Quasi-Monopol per Mindestlohn de facto festschreibt. Nun schwingt er sich obendrein zum Architekten des Umbaus der Bankenlandschaft auf. Nein, Klaus Zumwinkel ist nicht nur Deutschlands oberster Postmann und im Nebenjob Aufsichtsratschef der Postbank (News/Aktienkurs) sowie hyperaktiver Kurspfleger ihrer Aktie. Als Hobby betreibt er auch noch Strukturpolitik: Die Finanzbranche gehöre zu den Sektoren, in denen Deutschland starke Global Player brauche, so der Boss des gelben Riesen in einem "Capital"-Interview.

      Ist doch klar: Dass "die Kredite für deutsche Firmen nur noch von ausländischen Großbanken vergeben werden", kann keiner wollen. Da müssen wir alle gemeinsam vorsorgen: Wie der Briefmarkt zur Deutschen Post (und nur zur Deutschen Post) gehört, soll der hiesige Bankenmarkt den deutschen Banken vorbehalten bleiben. Es muss ja nicht immer ein Monopol sein.

      In Deutschland gibt es keine Denkverbote. Und prinzipiell gilt auch die Redefreiheit. Doch Zumwinkels lautes Nachdenken über einen Verkauf der 5 Mrd. Euro schweren Beteiligung an der hierzulande führenden Retailbank und seine verklausulierten Aufforderungen zur Abgabe von Angeboten sind mindestens grenzwertig. Evident ist die Kursrelevanz der Äußerungen. Seit ihrem Zwischentief vom November hat die "DPB"-Aktie dank Zumwinkels Rhetorik rund 45% zugelegt, während der Dax gleichzeitig kaum vorankam.

      Gewiss darf ein Eigentümer den Preis seiner Vermögenswerte - auf ehrliche Weise - hochreden, auch mit Blick auf einen eventuellen Verkauf. Zumwinkel aber, der das Abstoßen der Beteiligung jahrelang kategorisch ausgeschlossen hatte, spielt mit dem Kapitalmarkt. Er deutet an, dementiert, insinuiert wieder, relativiert, aber bleibt stets im Vagen. Die systematische Unbestimmtheit, die dennoch jedes Mal für Kursavancen gut ist, bewegt sich hart an der Grenze zur Manipulation. Vielleicht denkt er tatsächlich nicht im Traum daran, sich von der Banktochter zu trennen? Wenn der seinerseits zu 31% von der staatlichen KfW kontrollierte Mehrheitseigentümer den Postbank-Anteil zu veräußern gedenkt, mögen die zuständigen Gremien das förmlich beschließen und coram publico kundtun. Zumwinkels Nebelkerzen hingegen werden allmählich lästig. Sie schaden der Aktienkultur.

      (Börsen-Zeitung, 4.1.2008)
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 13:25:28
      Beitrag Nr. 797 ()
      Deutsche Bank nennt Erste und Postbank als "stocks to avoid"

      Die Deutsche Bank nennt in ihrer aktuellen Sektoranalyse European Banks ihre Favoriten für 2008 und auch ihre "stocks to avoid". Für den CEE-Raum ist der "Flop-Pick" die Erste Bank; für Deutschland ist es die Deutsche Postbank.
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 17:49:08
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.949.037 von HSM am 05.01.08 13:25:28Naja .... immerhin kennen wir nun daqnd der DBK einen der Ausländer die evtl. für die Postbank mitbieten würden.

      Das man die Deutsche (ebenso wie die Commerz) natürlich geil wie nachbars Lumpi auf die Postbank sind und diese natürlich versuchen runter zu reden um evtl nicht ganz so viel bezahlen zu müssen ist verständlich. Die Postbank allerdings im gleichenAtemzug mit einem Ausländer auf eine "vermeiden" Liste zu setzten ist der deutschen nicht würdig.

      Wenn über das Gros der Alanysten ein Preis der DPB zwischen 65 und 69 fürangemessen erscheint und eine Prämie für ein evtl. Übernahmeangebot darin noch nicht entahlten ist, dann kann über diese Aussage der DBK nur schmunzeln.

      Aber scheinbar regt sich etwas ... warum sonst sollte die DBK so einen Umsinn veröffentlichen.

      Ich bleibe dabei ...die Postbank wird der DAX-Star des Jahres 2008


      Gruß an alle Investierten

      Jockel
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 23:14:48
      Beitrag Nr. 799 ()
      Postbank bekräftigt Ziele für 2008 bis 2010

      16. Januar 2008, 07:42

      Die Deutsche Postbank AG hat sich trotz der weltweiten Kreditkrise zuversichtlich zum laufenden Jahr geäußert und ihre Ziele für 2008 und bis Ende dieses Jahrzehnts bekräftigt. Im laufenden Jahr soll der Gewinn vor Steuern bei 1,220 Mrd Euro liegen. Die Post-Tochter blieb aber bei ihrer im Dezember gemachten Einschränkung, dass unter anderem wegen des zunehmenden Wettbewerbs im Privatkundengeschäft der Wert im operativen Geschäft etwas niedriger bei 1,10 bis 1,20 Mrd Euro liegen könnte. Unter dem Strich stellt die Postbank einen Gewinn von 770 bis 840 Mio Euro in Aussicht. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern soll von 18,9 Prozent auf 20 Prozent zulegen. Bis 2010 will die Postbank den Vorsteuergewinn auf 1,4 bis 1,45 Mrd Euro steigern. Unter dem Strich wird unter anderem dank einer geringeren Steuerquote ein Gewinn von 980 Mio Euro bsi 1,015 Mrd Euro angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:10:10
      Beitrag Nr. 800 ()
      Postbank verkauft Kreditgeschäft der BHW Bank an Landesbank Berlin

      Die Postbank hat die Konzentration auf ihr Kerngeschäft weiter vorangetrieben und das Kreditgeschäft ihrer Tochter BHW Bank an die Landesbank Berlin verkauft. Der Verkaufsgewinn liege im "kleinen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich", sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage. Laut Mitteilung der Landesbank Berlin beträgt das Kreditvolumen der übernommenen Sparte Absatzfinanzierung rund 485 Millionen Euro. "Mit dem Zukauf stärken wir deutlich unser Konsumentenkreditgeschäft", sagte LBB-Chef Hans-Jörg Vetter. Das Geschäft solle innerhalb der kommenden sechs Monate in das Institut integriert werden.
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      Die LBB gehört seit Mitte vergangenen Jahres zu den Sparkassen, die sich über das Institut unter anderem im Kreditgeschäft verloren gegangenes Geschäft von den Privatbanken zurückholen wollen. Der Erwerb der Absatzfinanzierung der BHW Bank umfasst einen Stamm von 179.000 Kunden mit Privatdarlehen und 125.000 Kreditkarten sowie rund 8.300 aktive Händlerbeziehungen. Die Zahl der betreuten Kreditkarten steige mit dem Zukauf auf 1,9 Millionen, hieß es von der LBB.

      Die Postbank hatte die BHW Bank vor zwei Jahren bei der Übernahme des Baufinanzierers BHW Holding mitgekauft. Für die Bank-Tochter wurden verschiedene Möglichkeiten geprüft - unter anderem ein Komplettverkauf. Nach dem Verkauf des Kreditgeschäfts verblieben nun die restlichen Teile bei der Postbank, sagte der Postbank-Sprecher. Dabei handelt es sich in erster Linie um das Fondsgeschäft, das Ende 2006 ein Volumen von 860 Millionen Euro hatte. Die Depotkunden würden als Stammkunden betrachtet, hier sehe die Postbank einen guten Ansatzpunkt für den mobilen Vertrieb, sagte der Sprecher. Die restlichen Teile der BHW Bank - wenige Girokonten und Sparprodukte - würden in die Postbank integriert.

      Die Postbank hatte Ende vergangenen Jahres ihre neue Strategie bekanntgegeben. Über eine Stärkung des Vertriebs will sie die Betreuung ihrer etwa 4,6 Millionen Stammkunden stärker in den Mittelpunkt rücken. Bis Ende des Jahrzehnts soll die Zahl dieser Kunden, die ihre Bankgeschäfte bereits hauptsächlich über die Postbank abwickeln, auf 5,2 Millionen gesteigert werden. Insgesamt hat das Institut rund 14,5 Millionen aktive Kunden. Die Postbank-Aktie lag am frühen Nachmittag 0,87 Prozent im Plus bei 64,77 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 14:38:32
      Beitrag Nr. 801 ()
      Versager Banken und Bafin!

      „Diejenigen die das Desaster zu verantworten haben, müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst wird die Gefahr für die Wirtschaftsmoral übermächtig“ und „Was muss man eigentlich als Banker anstellen, um nicht gerettet zu werden“ sind nicht meine Worte – obwohl sie von mir stammen könnten – sondern die unseres Banken-Oberaufsehers und Bafin-Präsidenten Jochen Sanio.

      In der derzeitigen Situation sieht er die härteste Vertrauenskrise der vergangenen Jahrzehnte. Verheerende „Destruktivkräfte“ seien entfesselt worden und habe fast alle „Akteure paralysiert“. Wenn die Kettenreaktion durch das aggressive Leveraging der vergangenen Jahre nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht worden wäre, hätte es zu einer Katastrophe des Gesamtsystems kommen können.

      Schwere Vorwürfe richtet er auch an die Rating-Agenturen. Diese hätten offenbar „ohne jede Kenntnis der skandalösen Kreditvergabepraxis und mit illusionären Annahmen über zukünftige Zahlungsausfälle das Füllhorn ihrer Triple-A-Ratings über den Verbriefungsstrukturen ausgeschüttet“.

      Obwohl ich jedes Wort davon unterstreichen kann und Herrn Sanio Recht geben muss, so kann ich ihm doch nicht die Frage ersparen, was eigentlich er und seine Behörde in der Vergangenheit gemacht haben. Wer, wenn nicht die Bankenaufsicht Bafin, hätte aufgrund ihres tiefen Einblicks in die Jahresabschlüsse der Banken frühzeitig diese Risiken erkennen und auf sie aufmerksam machen müssen und von außen auf die Bremse treten müssen?

      Wo war Sanio als die SIV wir Pilze aus dem Boden schossen und wie im Fall der SachsenLB geschehen, aus Zuständigkeitskonflikten zwischen Sanios Behörde und der Deutschen Bundesbank nicht geprüft wurden? Warum wurde da nicht rechtzeitig für Klarheit gesorgt?

      Beim zahnlosen Tiger Bafin hat man immer das Gefühl, dass sie zu spät kommt. Siehe z.B. Phoenix. Und ansonsten werden kleine Anlagegesellschaften mit einer Beharrlichkeit verfolgt, als seien dort die wahren Schädiger des Finanzsystems.

      Tatsache ist, dass sich die Banken in Deutschland alles erlauben dürfen. Und die Bafin nur zusieht. Und über das Kreditwesengesetz ihnen im Gegenteil noch den Rücken frei hält und sie somit vor unliebsamer Konkurrenz von unten schützt.

      Sich jetzt hinzustellen und mit dem Finger auf die Banken zeigen ist mindestens so heuchlerisch wie die Aussage des Deutsche Bank Chefs Ackermann anlässlich der IKB-Krise, dass manche nicht die Grundzüge des Bankgeschäfts kennen würden. Kaum geäußert, musste er selbst horrende Abschreibungen mitteilen.

      Und was tun die Banken, was tut die Regierung, was tut die Bafin um so was in Zukunft zu verhindern? Wo sind die Strafen, in Form von Entzug der Erlaubnis Bankgeschäfte führen zu dürfen?

      In USA werden wenigstens Ermittlungen aufgenommen und Vorladungen an Banken und deren Vorstände verschickt. Angesichts dessen frage ich mich schon, in welcher Bananenrepublik wir hier eigentlich leben.
      http://www.worldofinvestment.com/column/read/595/

      So wie es scheint, leben wir in einer Gesellschaft, in der nur der " kleine Mann " bestraft wird.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:20:31
      Beitrag Nr. 802 ()
      Ein schöner Tag!
      Die Welt steht still,ein schöner Tag!
      Komm, Welt, laß dich umarmen,
      welch ein Tag!
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:09:23
      Beitrag Nr. 803 ()
      Jetzt doch kein DPB-Verkauf. Was sollte dann das ganze Theater von Zumwinkel...:rolleyes:


      'FTD': Post will US-Geschäft an Fedex verkaufen - Postbank soll bleiben

      HAMBURG (dpa-AFX) � Der weltgrößte Logistikkonzern Deutsche Post steht laut einem Pressebericht vor einem tiefgreifenden Umbau. Nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' ('FTD', Freitagausgabe) will Vorstandschef Klaus Zumwinkel das hochdefizitäre inneramerikanische Paket- und Expressgeschäft an den US-Konkurrenten FedEx abgeben. Die profitable Postbank wiederum soll nach Angaben eines Insiders mit einer anderen Bank zusammengeschlossen werden und zunächst im Konzernverbund verbleiben und nicht verkauft werden. Die Post wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

      Der Vorstandschef, der spätestens Ende November seinen Posten an seinen designierten Nachfolger Frank Appel abgeben will, handelt unter erheblichem Zeitdruck. 'Zumwinkel möchte das Haus besenrein hinterlassen', zitiert die Zeitung einen Post-Manager. Spätestens bis Ende Mai wolle sich der Konzern von seiner inneramerikanischen Express-Sparte trennen. Für die Fusion der Postbank mit einem gleichwertigen Partner wird nach 'FTD'-Informationen das zweite Halbjahr anvisiert. Zudem sei ein weltweiter Personalabbau geplant. Zumwinkel selbst plant nach 'FTD'-Informationen bereits für das Frühjahr, seinen Posten als Aufsichtsratschef bei der Deutschen Telekom aufzugeben.

      Als treibende Kraft der einschneidenden Neuordnung gilt dem Bericht zufolge John Allan, der seit September Post-Finanzvorstand ist. Allan hat demnach auf einen Schlussstrich bei dem US-Engagement gedrängt, das der Deutschen Post bislang Verluste von bis zu 7 Milliarde Euro beschert hat. Derzeit liefen Gespräche mit Fedex-Chef Frederick Smith, hieß es in Konzernkreisen. 'Wir haben mehrere Optionen', sagte Allan der FTD. 'Einige lassen sich schneller umsetzen, andere nicht.'/tw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:03:26
      Beitrag Nr. 804 ()
      Hörte aber in den Nachrichten heute früh was anderes:
      Dass nämlich das Gerücht wieder aufkam, die Dt. Post wolle die Postbank nun doch verkaufen. Wir werden das in den nächsten Tagen ja an der Kursentwicklung sehen.
      Mit db8n77 sind hier m. E. schnelle 50 % möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:05:56
      Beitrag Nr. 805 ()
      Stuttgart taxt übrigens schon mit 1,61 zu 1,62 !!
      Vor dem Crash stand dieses Papier schon mal bei 2,50. Also vor wenigen Tagen.....
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 09:08:15
      Beitrag Nr. 806 ()
      Und L & S kann anscheinend im Moment keine RT-Preisfeststellung für den Basiswert angeben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 02:24:10
      Beitrag Nr. 807 ()
      Dt Postbank bekräftigt: Kein Interesse an IKB

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Postbank AG ist an der angeschlagenen IKB Deutsche Industriebank nach wie vor nicht interessiert. Bereits am 6. Dezember habe der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Klein diese Frage abschlägig beantwortet, sagte Postbank-Sprecher Hartmut Schlegel am Freitag zu Dow Jones Newswires nach entsprechenden neuerlichen Gerüchten am Aktienmarkt. Er habe kein Interesse. Dazu gebe es nichts Neues, sagte der Sprecher.

      Die IKB-Aktie hatte mit einem 31-prozentigen Kurssprung im frühen Handel für Aufregung gesorgt. Frankfurter Händler nannten als möglichen Grund daraufhin Spekulationen, die Postbank könnte die IKB übernehmen, bezeichneten diese aber zugleich als unwahrscheinlich. Die KfW Bankengruppe, mit 38% größter Anteilseigner der IKB, will sich von ihrer Beteiligung trennen. Es gebe keine Neuigkeit aus dem Hause IKB, sagte auch deren Sprecher Jörg Chittka am Freitag.

      Möglicherweise hat auch ein Bericht der "Financial Times Deutschland" vom Freitag die Fantasie der Marktteilnehmer angeregt. Danach will die Postbank-Mutter Deutsche Post AG ihre Banktochter zwar im Konzern halten, aber mit einer vergleichbaren Bank zusammenführen. Die im DAX-geführte Postbank-Aktie stand am Freitag unter Druck. Der Titel verlor zunächst und notierte am Mittag mit 0,1% im Plus bei 56,14 EUR. Die IKB-Aktie notierte mit 6,93 EUR um 20% im Plus.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:13:03
      Beitrag Nr. 808 ()
      Heute wieder Fusionsgerüchte...:rolleyes:


      Deutsche Post schmiedet angeblich Bankenriesen

      Die Deutsche Post will ihre Tochter Postbank einem Zeitungsbericht zufolge zum Kern einer großen deutschen Privatkundenbank machen. Denn obwohl der Kundenstamm des Institutes beachtlich ist, dominieren andere bislang das Geschäft. Gespräche seien bereits mit mehreren Schwergewichten der Branche geführt worden, hieß es.

      HB FRANKFURT. Die Investmentbank Morgan Stanley habe mit mindestens drei möglichen Partnern erste Sondierungsgespräche geführt, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch unter Berufung auf Informationen auf das Umfeld des Konzerns. Erste Kontakte habe es mit der Deutschen Bank, der Allianz und ING gegeben. Die Postbank hat unter den Geschäftsbanken mit Abstand die meisten Privatkunden - rund 15 Millionen, doch dominieren in dem Geschäft die Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

      Von der Deutschen Post war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.

      Möglicherweise werde bis Mai schon eine Vorentscheidung für einen Partner fallen, doch sei ein offizieller Prozess noch nicht gestartet, hieß es in dem Bericht. "Wir streben eine Fusion unter Gleichen an", zitierte die Zeitung einen nicht genannten Post-Manager. Der Logistikkonzern würde sich notfalls auch mit der Rolle des Juniorpartners abfinden.

      Post-Chef Klaus Zumwinkel hatte im Herbst überraschend Fusionsspekulationen um die Postbank geschürt, indem er sagte, man werde nach der vollen Liberalisierung des Postmarktes Anfang 2008 neu über die Rolle der Bank im Konzern nachdenken. Einen Komplettausstieg habe Zumwinkel aber ausgeschlossen, berichtete die Finanzzeitung nun. Die Post hält 50 Prozent plus eine Aktie an der Postbank.

      Die Allianz könne die Dresdner Bank in die Privatkundenbank einbringen, die ING ihre Direktbank ING -Diba, die Deutsche Bank könne die Postbank mit ihrer Privatkunden-Tochter zusammenbringen, hieß es in dem Bericht. An dem entstehenden Institut würde der jeweilige Mutterkonzern beteiligt. Neben der Deutschen Bank hatte auch die Commerzbank Interesse an der Postbank erkennen lassen.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:23:29
      Beitrag Nr. 809 ()
      db8n77
      Geiles Zeug. :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:19:08
      Beitrag Nr. 810 ()
      Hier ist ja nicht viel los, dabei dürfte die Postbank schnell mit Übernahmeangebot bei 75-80 Euro zu finden sein....

      Die Fakten :

      1. Post will Postbank verkaufen
      2. Interessenten , wie Deutsche Bank stehen bereit


      Es ist nur noch eine Frage der Zeit und der Höhe.....
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:21:20
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.461 von crash4less am 13.02.08 10:19:08Aber warum geht gerade der Kurs so in die Knie??

      GibT's irgendetwas neues?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:26:21
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.461 von crash4less am 13.02.08 10:19:08Es ist manchmal einfach nicht nachvollziehbar. Seit einigen Tagen (Ackermann-Aussage) steigt die Postbank wieder. Übernahmegerüchte, klar. Ist nachvollziehbar. Heute wird auch, wieder einmal, die Commerzbank als möglicher und interessierter Käufer genannt. Kurz nach 9.00 Uhr sind wir bei 62,30 um eine Stunde später auf nur noch knapp über 57,- abzustürzen. Nachvollziehbar ? Obwohl mögliche 75,- Euro als Kaufpreis genannt werden !!! :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:41:13
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.543 von moneyscheffler am 13.02.08 10:26:21Gerade weil rational nicht nachvollziehbar- ein zeichen das sich was tut hinter den Kulissen...

      Möglicherweise wird MORGEN durch die Commerzbank ein Übernahmeangebot auf der PK unterbreitet.

      Zumindest sollte es aber eine entsprechende Interessenbekundung geben, die zumindest MORGEN den Kurs der Postbank Aktie beflügeln dürfte....

      Einfach zurück lehnen und den Bieterwettstreit genießen....

      Übernahmeangebote werden zwischen 75-85 Euro gehandelt.....:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 10:48:45
      Beitrag Nr. 814 ()
      Postbank ist derzeit eine der Aktien mit geringstem Risiko, wobei ein Übernahmeangebot jederzeit kommen könnte.....

      ...und dann stehen wir z.B. bei 75 Euro und erleben einen Bieterkampf.....
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:22:36
      Beitrag Nr. 815 ()
      So, habe heute meine TASCHEN voll gemacht.....

      MORGEN Comerzbank PK mit Chance auf Postbank Übernahmeaussage, IKB-Rettung.....
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 11:45:41
      Beitrag Nr. 816 ()
      Verkehrte Welt: Egtl. müsst es ja heut umgekehrt laufen. Aber so ist die Commerzbank im Plus und die Postbank im Minus.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 14:25:47
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.351.718 von crash4less am 13.02.08 10:41:13Einfach zurück lehnen und den Bieterwettstreit genießen....

      Übernahmeangebote werden zwischen 75-85 Euro gehandelt..... breites Grinsen


      Überleg mal, wenn das so einfach wäre, stünde der Kurs nun nicht unter 60, sondern schon über 70. Jeder wäre investiert wenn die Sache so sicher wäre das Postbank auf jedenfall, sehr bald und zu diesem Preis übernommen wird. wer wirft denn Geld weg wenn die Sache so "sicher" ist?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 16:34:19
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.354.447 von Abfischer am 13.02.08 14:25:47Nun ich denke schon, dass hier bestimmte Stellen kein unerhebliches Interesse daran haben werden, dass der Kurs nicht gleich bzw. in den nächsten Tagen explodieren wird. Das dürfte schon klar sein. Mit einem Durchschnittskurs von 60,- Euro lässt sich doch etwas anders verhandeln als mit 70,-. Oder siehst Du das anders ?
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 16:40:23
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.356.411 von moneyscheffler am 13.02.08 16:34:19Da stimme ich Dir zu, deswegen wäre ich vorsichtig zu diesem Preis einzusteigen, die Phantasie ist vollends zur Zeit im Kurs enthalten.

      Und nun läuft auf ntv schon seit 15 geschlagenen Minuten auf dem Ticker, das die Bayern LB "böse Lücken" (1,9 Milliarden €) in den Geschäftsbüchern hat.
      Mal sehen wie der Dax das wegsteckt.

      Schon komisch, jedesmal wenn wir in letzter Zeit die 7000 erreicht haben, tauchen urplötzlich Hiobs Banken Botschaften auf. Als ob die Bayern LB nicht das schon vor 1 Woche gewusst hat wie sehr sie in den Miesen hängt. Aber nein, sagen wir ertmal nichts, lassen wir erstmal die kleine wieder kaufen, und dann bei ca 7000, sagen wir das wir grottenschlecht waren, aber vorher verkaufen wir erstmal wieder Papiere........
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 17:11:00
      Beitrag Nr. 820 ()
      bin heut auch bei 59 eingestiegen?!

      meint ihr wieder aussteigen und erst mal abwarten dachte das morgen evtl ein kleiner sprung kommt


      oder meint ihr das knallt morgen nochmal runter
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 18:51:58
      Beitrag Nr. 821 ()
      :eek::eek::eek:Bewertung? :confused:

      Dow Jones
      Deutsche Postbank: Erg vSt 2007 knapp über 1 Mrd EUR
      Mittwoch 13. Februar 2008, 18:00 Uhr

      Aktienkurse
      Deutsche Postbank AG
      DPB.DE
      59.76
      -1.56%





      DJ Deutsche Postbank: Erg vSt 2007 knapp über 1 Mrd EUR

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Postbank AG hat ihr Ergebnis vor Steuern im Jahr 2007 auf knapp über 1 Mrd EUR gesteigert. Das teilte der DAX-Konzern am Mittwoch mit und bestätigte damit seine Prognose von Mitte Januar. Das Geschäftsjahr 2007 sei erfreulich verlaufen.

      Auf Basis vorläufiger Zahlen werde Wolfgang Klein, Vorsitzender des Vorstands, die Geschäftsergebnisse 2007 bereits an diesem Freitag präsentieren, hieß es weiter. Ursprünglich war dafür der 5. März vorgesehen.

      -Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 115,
      madeleine.winkler@dowjones.com
      DJG/maw/brb


      (END) Dow Jones Newswires

      February 13, 2008 12:00 ET (17:00 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 08:58:31
      Beitrag Nr. 822 ()
      Grrrrrrrrrrrrrrrrr!

      Der verdient dioch genung Geld:mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Razzia bei Post-Chef Zumwinkel - Haftbefehl vorbereitet
      Von Barbara Schmid

      Schwerer Verdacht gegen Post-Chef Zumwinkel: Staatsanwälte und Steuerfahnder haben laut SPIEGEL-Informationen am Morgen die Villa und das Büro des Managers durchsucht. Er soll mit Hilfe einer Stiftung Steuern hinterzogen haben - und das seit zwei Jahrzehnten. Ein Haftbefehl ist vorbereitet.

      (spiegel-online.de)
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 12:10:04
      Beitrag Nr. 823 ()
      Wieviele (reguläre !!) Millionen verdient dieser Mensch p.a. ?
      Weiß das jemand ?
      Was sagt man jetzt dazu, falls es wirklich mit der Steuerhinterziehung von ca. 10 Mio. stimmen sollte ????
      Sind das denn wirklich noch Menschen ?
      Wir hatten vor einiger Zeit eine sehr lebhafte Diskussion an unserem Sportlerstammtisch was sich solche "Großkotzerten" alles rausnehmen. Anscheinend null Moral, die Gier dafür kennt keine Grenzen. Ein Bekannter meinte dann, ich könnte wirklich nicht sagen, dass er allgemein radikale Ansichten hat, dass sich früher die RAF um solche Leute "gekümmert" hat.
      Ich möchte ausdrücklich betonen, dass dies nicht meine Meinung ist. Aber der eine oder andere bekommt halt bei einer solch ekelhaften Raffgier einerseits und Hartz IV andererseits diese blödsinnigen Gedanken.
      Leider.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 14:50:58
      Beitrag Nr. 824 ()
      scheisse was ist denn heut mit der postbank los??!!!


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 18:50:34
      Beitrag Nr. 825 ()
      Postbank verkraftet Finanzkrise gut- Aktive Rolle bei Konsolidierung

      FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die als Übernahmekandidatin gehandelte Postbank hat die Finanzmarktkrise vergleichsweise gut verkraftet und will eine aktive Rolle bei der Neuordnung der Branche spielen. 'Die Postbank verfügt über eine im Wettbewerb einzigartige Plattform', sagte Postbank-Chef Wolfgang Klein am Freitag in Frankfurt. 'Wir werden deshalb eine selbstbewusste Rolle in der Konsolidierung des deutschen Bankensektors spielen.'

      2007 verdiente die Post-Tochter in einem turbulenten Umfeld mit 870 Millionen Euro rund ein Viertel mehr als im Vorjahr (695 Mio Euro). Allerdings halfen dabei neben einem starken Zinsgeschäft auch eine gegenüber dem Vorjahr halbierte Steuerquote sowie Gewinne aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäfts. Vor Steuern knackte das Institut erstmals die Milliardenmarke: 1,004 Milliarden Euro bedeuteten 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2008 peilt die Bank unverändert 1,22 Milliarden Euro Vorsteuergewinn an.

      Seit Monaten wird spekuliert, dass sich die Deutsche Post von ihrer Beteiligung an der Postbank trennen will. Die Post analysiere derzeit ihre Stellung zu der Tochter, sagte Klein: 'Von Verkauf habe ich auch in internen Gesprächen noch nichts aus dieser Quelle gehört.' Es gebe weder Bieterverfahren noch konkrete Gespräche. Die beiden größten deutschen Banken, Deutsche Bank und Commerzbank, haben bereits Interesse an einem Kauf des Bonner DAX-Konzerns angemeldet.

      'Es ist immer schön, wenn eine Bank im Gespräch ist und nicht im Gerede', sagte Klein. Er versicherte, die Postbank werde sich einer Konsolidierung der Branche 'nicht versperren': 'Denn ich bin überzeugt, dass wir andere, das heißt offenere und größere Strukturen in Deutschland brauchen.' Die Finanzmarktkrise werde die Neuordnung der Branche beschleunigen.

      Zusätzlichen Schwung bei der Frage einer Neuausrichtung der Postbank erwarten Branchenkenner durch den Rücktritt von Klaus Zumwinkel - sowohl als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post als auch als Aufsichtsratschef der Postbank. Zumwinkel, der unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe steht, wird die Ämter nach Mitteilung der Post zur nächsten Sitzung des Post- Aufsichtsrats an diesem Montag (18.2.) niederlegen.

      Nachdem viele Banken wegen der Marktturbulenzen infolge der US-Immobilienkrise hohe Millionen- oder gar Milliardenbeträge abschreiben mussten, verzeichnete die Postbank mit insgesamt 112 Millionen Euro vergleichsweise geringe Wertminderungen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise. Die zusätzlichen Belastungen machten sich im vierten Quartal bemerkbar: Hier fiel der Überschuss um knapp 39 Prozent auf 169 Millionen Euro.

      Finanzchef Marc Heß betonte, die Postbank habe ihr Portfolio vor dem Hintergrund der Krise 'sehr konservativ' bewertet. Allerdings könne niemand weitere Belastungen ausschließen - etwa wenn sich die Finanzmarktkrise auf die Realwirtschaft auswirke. Überraschend wenig legte die Postbank für faule Kredite zurück: Die Risikovorsorge blieb im Krisenjahr 2007 mit 338 Millionen Euro auf Vorjahresniveau.

      Im abgelaufenen Jahr steigerte die heiß umworbene Bank im harten Wettbewerb um Privatkunden ihren Gewinn in dieser Sparte vor Steuern um 2,2 Prozent auf 944 Millionen Euro. Das Ziel von brutto einer Million Neukunden wurde erreicht. Die Gesamtzahl der aktiven Kunden lag Ende 2007 bei 14,5 Millionen. Das Wettbewerbsumfeld werde nicht leichter, sagte Vorstandschef Klein. Er halte die Postbank aber für stark genug, 'diesen Wettbewerb zu gewinnen'. Im Firmenkundengeschäft steigerte die Bank ihr Vorsteuerergebnis um 15,8 Prozent auf 191 Millionen Euro.

      Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende erhalten: Der Hauptversammlung werde auch für 2007 eine Zahlung von 1,25 Euro je Aktie vorgeschlagen. Bezogen auf 164 Millionen Aktien entspreche dies einer Ausschüttungssumme von 205 Millionen Euro. Am Freitagnachmittag gehörten sowohl die Aktien der Postbank als auch der Post zu den wenigen Gewinnern im DAX: Postbank-Papiere gewannen an der DAX-Spitze gut zwei Prozent, Post-Aktien stiegen um etwa ein Prozent./jb/sb/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 20:17:30
      Beitrag Nr. 826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.805 von moneyscheffler am 14.02.08 12:10:04...dem kann ich nichts hinzufügen!

      EKELHAFT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 13:15:57
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.805 von moneyscheffler am 14.02.08 12:10:04Wieviele (reguläre !!) Millionen verdient dieser Mensch p.a. ?
      Weiß das jemand ?


      Zumwinkel war schon vor seinem Posten als Post-Chef vermögend. Er hat mit seinem Bruder das Erbe von 10 Kaufhäusern und 59 Discountern an Rewe verkauft. Die Post hat ihm 2006 ca. 3 Mio. ausbezahlt, hinzu kamen Aktienoptionen über 1,3 Mio. Euro.

      Aber zum Glück hat der ganz Vorgang keinen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Postbank...;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 19:41:38
      Beitrag Nr. 828 ()
      Hm, mal eine andere Frage:

      Habe einen Call auf Postbank gekauft. Was passiert eigentlich mit meinem Call, wenn die Postbank übernommen wird?:confused:

      Call: BNP/CALL/DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N./70/0.1/19.12.08 (BN5DVM) :confused:

      Hat da jemand Erfahrung mit?

      Danke!
      gruß
      C.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:23:33
      Beitrag Nr. 829 ()
      Regierung bereitet Postbank-Verkauf vor
      17. Februar 2008, 17:25 Uhr

      Die Bundesregierung treibt den Verkauf der Postbank voran. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und das Kanzleramt wollen die Postbank nach Möglichkeit noch in diesem Jahr verkaufen, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Dabei scheint es bereits einen klaren Wunschkandidaten für einen Zusammenschluss mit Deutschlands größter Filialbank zu geben.
      ...

      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…

      klingt ziemlich logisch!
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:29:38
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.395.875 von Rhum56 am 17.02.08 18:23:33Die Frage ist doch, ob uns dieser "Wunschpartner" um einen Bieterwettkampf bringt, den es sonst sicher gegeben hätte...

      Andererseits kann die DBK aber dann auch schön hoch pokern, um den neuen "Nationalen Champion" PBK+CBK von vornherein etwas zu schwächen.

      Bin mal sehr gespannt...

      Ciao
      Erifan
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:36:47
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.789 von EriFan am 18.02.08 09:29:38Wieso? Es sind doch noch immer 2 im Rennen, Deutsche und CoBk.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 09:55:04
      Beitrag Nr. 832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.862 von Rhum56 am 18.02.08 09:36:47So wie ich den Artikel verstehe wünscht der Bund sich die CBK als Partner, um ein Gegengewicht zu DBK aufzubauen, dies ist meine "Sorge".

      Ciao
      Erifan
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 10:56:37
      Beitrag Nr. 833 ()
      wo geht der kurs heut hin??!

      einsteigen oder finger weg?
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:42:02
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.397.862 von Rhum56 am 18.02.08 09:36:47WAZ: HSBC und Royal Bank of Scotland an der Postbank interessiert
      Essen (ots) - Der Verkauf der Post-Tochter Postbank (News/Aktienkurs) kommt ins Rollen. Dabei zeigen neben den beiden größten deutschen Banken, Deutsche Bank und Commerzbank, auch große ausländische Institute Interesse. Wie die in Essen erscheinende "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ), Dienstagausgabe, aus Kreisen des Post-Aufsichtsrates erfuhr, haben auch die Royal Bank of Scotland (News/Aktienkurs) und HSBC (News/Aktienkurs) ihr Interesse an einer Übernahme signalisiert. Zudem sei eine niederländische Bank im Kreis der Interessenten vertreten, hieß es. "Die ausländischen Banken schauen sich die Postbank genau an", hieß es. Unterdessen steht bei der Diskussion um einen Nachfolger für Vorstandschef Klaus Zumwinkel neben Logistik-Vorstand Frank Appel auch Finanzchef John Allen bei den Mitgliedern des Aufsichtsrats hoch im Kurs. "Appel wäre eine gute Wahl, es könnte aber auch John Allen machen", hieß es. Der Zugriff auf einen externen Kandidaten dagegen scheidet offenbar aus. "Es gibt auch welche von außen, die haben aber keine realistische Chance." Ruhe ins Unternehmen könnten vor allem die internen Favoriten bringen. Der Post-Aufsichtsrat kommt heute Nachmittag zusammen, um über diese Themen zu beraten.

      Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

      Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 / 804-2727 zentralredaktion@waz.de :look:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:44:13
      Beitrag Nr. 835 ()
      Die Aktie ist ein klarer Kauf.:)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:54:39
      Beitrag Nr. 836 ()
      Selten ein solch gutes Chance/Risiko-Verhältnis gesehen als hier. Und je mehr hier mitbieten werden, desto günstiger wird sich das logischer auf den Kurs auswirken. Und ein entsprechendes Zerti mit einem 3er Hebel wird das Ganze wohl noch etwas "verfeinern". :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:04:06
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.402.205 von moneyscheffler am 18.02.08 15:54:39Denk ich auch, da kann man nicht viel falsch machen. Ein kleiner Bieterwettstreit wäre doch schöön.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 18:48:55
      Beitrag Nr. 838 ()
      18.02.2008, 16:51 Uhr

      Postbank: Interesse auch aus dem Ausland

      Essen (BoerseGo.de) - Neben den beiden größten deutschen Banken, Deutsche Bank und Commerzbank, zeigen offenbar auch große ausländische Institute Interesse an der Deutschen Postbank. Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) aus Kreisen des Post-Aufsichtsrates erfuhr, haben auch die Royal Bank of Scotland und HSBC ihr Interesse an einer Übernahme signalisiert. Zudem sei eine niederländische Bank im Kreis der Interessenten vertreten. "Die ausländischen Banken schauen sich die Postbank genau an", hieß es.

      Unterdessen steht bei der Diskussion um einen Nachfolger für Vorstandschef Klaus Zumwinkel neben Logistik-Vorstand Frank Appel auch Finanzchef John Allen bei den Mitgliedern des Aufsichtsrats hoch im Kurs. "Appel wäre eine gute Wahl, es könnte aber auch John Allen machen", hieß es. Der Zugriff auf einen externen Kandidaten dagegen scheidet offenbar aus. "Es gibt auch welche von außen, die haben aber keine realistische Chance", zitiert die WAZ.
      - (© BörseGo AG 2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:03:38
      Beitrag Nr. 839 ()
      Appel wird neuer Chef der Deutschen Post

      Die Zumwinkel-Nachfolge ist perfekt: Logistik-Vorstand Frank Appel wird neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post. Auf ihn kommen nun gleich mehrere Herausforderungen zu.


      Logistik-Vorstand Frank Appel wird der neue Post-Chef. Foto: ap
      Bild vergrößernLogistik-Vorstand Frank Appel wird der neue Post-Chef. Foto: ap

      HB BONN. Appel sei einstimmig gewählt worden und trete sein Amt mit sofortiger Wirkung an, teilte die Post nach einer Aufsichtsratssitzung mit.

      Appel war als Favorit für die Nachfolge für den über eine Steueraffäre gestolperten Klaus Zumwinkel gehandelt worden. Zumwinkel war wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung am Freitag nach mehr als 18 Jahren als Post-Chef zurückgetreten.

      Mit einer Ernennung des 46-jährigen Managers wird auch ein Generationswechsel an der Spitze des Bonner Konzerns eingeläutet, den Zumwinkel vom ehemaligen Staatsmonopolisten zu einem weltweit führenden Logistiker umgebaut hat. Auf dem neuen Post-Chef kommen rasch große Herausforderungen zu. Der Vorstand muss das US-Expressgeschäft wieder in die Spur bringen, hier häuft der Konzern seit Jahren Milliarden-Verluste an.

      Zumwinkel hatte das Engagement in Nordamerika stets verteidigt und als unverzichtbar für einen weltweit agierenden Logistik-Konzern bezeichnet. Der Post-Vorstand hatte bereits vor seinem durch massiven Druck der Politik erzwungenen Rückzug neue Optionen für das US-Expressgeschäft wie Partnerschaften mit Konkurrenten oder einen teilweisen Rückzug erörtert.

      Die Karten könnten auch mit Blick auf die Tochter Postbank neu gemischt werden. Zumwinkel hatte angekündigt, nach dem Wegfall des Briefmonopols über die Zukunft des Instituts entscheiden zu wollen. Das verbliebene Monopol der Post im deutschen Briefgeschäft war zum Jahreswechsel ausgelaufen.

      Zumwinkel stand früheren Angaben aus seinem Umfeld zufolge wegen der Postbank bereits im Kontakt mit der Bundesregierung, dem größten einzelnen Aktionär der Post. Das Institut hatte Begehrlichkeiten von zahlreichen Konkurrenten wie der Deutschen Bank und der Commerzbank geweckt, die an einer Übernahme Interesse haben. Zumwinkels Nachfolger muss nun über die Zukunft der Bank entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 19:04:30
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.299 von currant am 18.02.08 19:03:38Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 18. Februar 2008, 18:29 Uhr
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 08:41:41
      Beitrag Nr. 841 ()
      Noch ein Interessent? :rolleyes:

      Allianz prüft Gebot für Postbank

      Die Allianz hat nach FTD-Informationen Interesse am Kauf der Postbank. Der Konzern werde sicher zu den Bietern gehören, heißt es im Umfeld des Münchner Versicherers. Neben der Deutschen Bank und der Commerzbank kristallisiert sich damit ein dritter großer Interessent für die Post-Tochter heraus.

      "Da wird es einen heftigen Preiswettkampf geben", heißt es. Die Deutsche Post sondiert derzeit Möglichkeiten für einen Verkauf der Postbank . Mit der Allianz hat der Konzern nach FTD-Informationen bereits Gespräche geführt, ebenso mit der Deutschen Bank und der niederländischen ING . Deutsche und Commerzbank haben offen ihr Interesse an der Postbank angemeldet.

      Mit rund 15 Millionen Klienten ist die Postbank das größte Einzelinstitut in Deutschland. Durch einen Kauf könnten die anderen Geldhäuser auf einen Schlag zu einem Schwergewicht auf dem hart umkämpften hiesigen Privatkundenmarkt werden. Das Segment wird von Sparkassen und Genossenschaftsbanken dominiert, die von privaten Investoren nicht erworben werden können.

      Über einen Kauf der Postbank könnte die Allianz die Probleme mit ihrer Tochter Dresdner Bank elegant lösen, hieß es in unternehmensnahen Kreisen. Entgegen hartnäckiger Spekulationen, der Konzern werde die Bank wieder verkaufen, sei das Ziel vielmehr, die Tochter zu stärken. Sollte die Allianz bei der Postbank zum Zuge kommen, könnte sie das Privatkundensegment der Dresdner Bank mit dem der Postbank zusammenlegen und die Investmentbank Dresdner Kleinwort abspalten und verkaufen.

      Die aus der Übernahme der Dresdner Bank erzielten Synergien sind immer noch nicht hoch genug. Die Verstrickung des Instituts in die Finanzkrise hat zudem den Handlungsdruck auf die Allianz verstärkt. Allein im vierten Quartal 2007 musste die Dresdner Bank 900 Mio. Euro auf strukturierte Finanzprodukte in ihrem Handelsbuch abschreiben. Das Banksegment des Konzerns verbuchte daraufhin einen operativen Quartalsverlust. Detaillierte Zahlen zum Jahr 2007 legt die Allianz am Donnerstag vor.

      Die Kundenstruktur der Postbank sei ideal für die Allianz, hieß es im Umfeld des Konzerns weiter. Sehr viele Sparkassen- und Bankkunden haben dort Zweitkonten, denen die Allianz Versicherungsprodukte verkaufen könnte. Auch die Systeme sowie die Onlineplattform der Postbank gelten als attraktiv.

      Größtes Problem für jeden inländischen Bieter wäre die Integration der Filialen. Viele Stellen dürften wegfallen, da die Filialnetze des Käufers und der Postbank kaum nebeneinander bestehen bleiben könnten. Andererseits wären die Postbank-Schalter nur sehr schwer aus den Post-Zweigstellen herauszulösen.

      Ausländische Bieter müssten diese Hürde nicht überwinden. Es wird damit gerechnet, dass einige ausländische Institute Interesse an der Postbank haben. Die Bundesregierung zieht aber eine Fusion mit einer deutschen Bank vor - auch wenn sich Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) am Mittwoch indirekt gegen einen Verkauf an die Deutsche Bank aussprach. Er sagte in Berlin, die Post müsse zwar im Interesse ihrer Aktionäre auf den Preis schauen. Nach Möglichkeit solle sie aber beachten, "wie man in Deutschland eine weitere leistungsfähige Bank installieren kann".

      Für jeden Käufer stellt sich zudem die Herausforderung, mit den Postbank-Kunden Geld zu verdienen. Nur rund ein Drittel sind "Stammkunden", die ihre Bankgeschäfte hauptsächlich über die Postbank abwickeln.

      Von Herbert Fromme (Köln), Christine Mai und Tim Bartz (Frankfurt)

      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 10:46:17
      Beitrag Nr. 842 ()
      Bis 75,. Euro wird das Teil m.M. auf jeden Fall gehn. Vorläufig.:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 11:23:41
      Beitrag Nr. 843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.432.933 von moneyscheffler am 21.02.08 10:46:17Hab mich auch mal mit nem Call positioniert! :D
      Dann lasst die Interessenten mal kommen...und bieten!
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 13:02:44
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.471 von HSM am 21.02.08 08:41:41Die Postbank ist in diesen volatilen Zeiten eines der sichersten Papiere und profitiert von der zunehmenden Nachfrage immer mehr!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 17:35:39
      Beitrag Nr. 845 ()
      Freitag, 22. Februar 2008
      Gebot von den Schotten?
      Gerüchte um die Postbank

      Gerüchte um ein Gebot der Royal Bank of Scotland (RBS) haben am Freitag den Aktienkurs der Postbank in die Höhe getrieben. "Da gibt es ein Gerücht, die RBS wolle rund 90 Euro bieten", sagte ein Händler. Die Postbank-Aktien stiegen am Freitag zwischenzeitlich um 3,3 Prozent. Auch am Nachmittag zeigte der Kurs noch Ausschläge. Auch die RBS-Aktien reagierten positiv.

      Der Verkauf der Postbank stößt jedoch nicht überall auf Zustimmung. Anfang der Woche hatten Investoren und Aktionärsschützer vor einem Verkauf unter Wert gewarnt. "Es muss unbedingt ein transparentes Verkaufsverfahren geben, alles andere wäre nicht akzeptabel", forderte Klaus Kaldemorgen von der Fondsgesellschaft DWS am Dienstag.

      Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat eine offene Auktion gefordert. Wenn die Deutsche Post ihre 50-prozentige Beteiligung an der Postbank verkaufe, dürften keinesfalls "aus politischen Erwägungen Geld liegengelassen" werden wird", sagte DSW-Geschäftsführer Carsten Heise.

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hatte deutlich gemacht, sich bei Gesprächen über einen Verkauf der Postbank nicht unter Zeitdruck setzen lassen zu wollen. "Die Politik wäre bescheuert, wenn sie etwas festlegen würde, was ihre Verhandlungsposition schwächen würde", hatte der SPD-Politiker gesagt.


      Presseberichten zufolge befürwortet der Bund einen Verkauf an die Commerzbank. Fonds-Chef Kaldemorgen sagte dazu: "Aber wenn doch ein Ausländer einen deutlich höheren Preis bietet, muss man ihm auch den Zuschlag erteilen." Er verlangte außerdem eine Ausschüttung des Verkaufserlöses an die Post-Aktionäre. "Davon hätten sowohl die Staatskasse als auch die privaten Aktionäre des Unternehmens am meisten", sagte er.

      Der Bund hält über die staatliche Förderbank KfW rund 31 Prozent der Aktien am Postbank-Mutterkonzern Deutsche Post. Die Post ist wiederum mit 50 Prozent plus einer Aktie an der Postbank beteiligt. Beim Börsengang der Postbank sicherte sich der Bund ein vertraglich vereinbartes Vetorecht bei einem Verkauf der Anteile. Das Recht läuft Anfang 2009 aus.

      Quelle n-tv

      na wenn da was dran ist :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 20:31:57
      Beitrag Nr. 846 ()
      LONDON/FRANKFURT (Reuters) - Shares in Germany's Deutsche Postbank rose 2 percent in late afternoon trade on Friday on market talk of bid interest from Royal Bank of Scotland (RBS) , traders said.
      (Advertisement)

      "We're hearing RBS for Deutsche Postbank at the 90 euro per share level," said one trader in London.

      Deutsche Postbank was not immediately available for comment.

      At 2:53 p.m. British time, Deutsche Postbank shares were 1.6 percent higher at 64.54 euros, the third-biggest gainers on Frankfurt's DAX , which was down 1 percent.

      RBS was up 2.5 percent.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 22:16:45
      Beitrag Nr. 847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.452.158 von AragornMW am 22.02.08 20:31:5790,- Euro klingen unglaublich. Das wäre der absolute Oberhammer. Aber bei Übernahmen hat man ja schon manch Unglaubliches erlebt.
      Mal ne Frage in diese kleine Runde:
      Wer von euch hat meinen Hinweis mit dem Zerti db8n77 mit Leben erfüllt ? Würd mich nur mal so am Rande interessieren. Das wären bis heut ja schon einige schöne %chen gewesen. Darf gar nicht nachrechnen was rauskommt, sollten die tatsächlich bis 85 oder 90 laufen....:lick:
      Im Übrigen scheint mir auch das ein oder andere RWE-Zerti in den nächsten Tagen interessant zu sein. (cg23wb - 7,7er Hebel oder cb4ssp - 8,5 er Hebel).
      Schönes WE und gute Trades nächste Woche.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 12:28:46
      Beitrag Nr. 848 ()
      Finanztitel sehr fest - Rettungsaktion für AMBAC hilft

      Titel der Post-Tochter Postbank dürften einmal mehr in Bewegung kommen. Der 'FAZ' (Samstagsausgabe) zufolge dürfte die zuletzt als Interessent gehandelte Allianz ihre Versicherungspolicen gar nicht über die Postbank vertreiben. Die Postbank sei für die kommenden 15 Jahre fest an die Rivalen Talanx und HUK Coburg gebunden, schrieb die Zeitung. 'Das mindert den Charme einer möglichen Kombination aus Dresdner Bank und Postbank', sagte ein Händler.

      Postbank-Papiere stiegen um 2,43 Prozent auf 66,20 Euro. Händlern zufolge stützte eine positive Studie von Merrill Lynch. Bereits am Freitag hätten die Analysten die Titel auf ihre 'Most preferred list' genommen - nun sei noch das Kursziel von 73 auf 76 Euro erhöht worden. 'Zudem haben die Aktien ihren Widerstand bei 66 Euro durchbrochen', fügte ein Börsianer an.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 12:37:54
      Beitrag Nr. 849 ()
      Bereits am Vortag bzw. Wochenausklang gehörte die Aktie zu den Tagesgewinnern im DAX.
      Kurz- und mittelfristig gehört die Postbank zu den Kursoutperformern bei den Blue Chips:
      +9,5 Prozent in zwei Wochen, +25 Prozent in fünf Monaten (z.Vergl. DAX: +0,6/-13 Prozent),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/apmd_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 12:59:39
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.802 von HSM am 25.02.08 12:28:46'Zudem haben die Aktien ihren Widerstand bei 66 Euro durchbrochen', fügte ein Börsianer an.

      Meines Erachtens ist der Widerstand dann durchbrochen, wenn wir über 66 schließen sollten. Und nicht, wenn wir indraday mal kurz drüberluchsen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 14:07:45
      Beitrag Nr. 851 ()
      ich sehe eher einen widerstand bei 65€, welchen wir heute mindestens halten sollten..., danach geht es richtung 73€ :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 15:27:28
      Beitrag Nr. 852 ()
      postbank noch rein?! oder noch warten !bzw. zu heiss?

      danke für infos
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 15:49:14
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.741 von nightmare16v am 25.02.08 15:27:28Aufgrund der Übernahmespekus kann die Postbank meiner Meinung nach durchaus bis 75 laufen. Es gibt ja eine Menge Interessenten (Dt. Bank, Commerzbank, Allianz, ING Diba, RBS).
      Klar können da auch noch kleinere Rücksetzer kommen.
      Aber von 65 auf 75 sind´s immerhin 15 %.
      Mit einem Zerti (z.B. db8n77 oder ähnlich, aktuell 2,70er Hebel) kommt man auf ca. 40 %. Und man schläft, weil es nach unten zurzeit sehr gut abgesichert ist, sehr ruhig.
      Bitte nicht als Kaufempfehlung betrachten. Aber, ich hab es schon mal geschrieben vor ein paar Tagen, sehr ausgewogenes Chance-Risiko-Verhältnis.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:01:07
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.127 von moneyscheffler am 25.02.08 15:49:14das ganze erinnert mich an VW..., ab 150€ haben viele versucht diese zu shorten, sie lief aber bis 200€ :D

      postbank ist im moment sehr begehrt, einfach zuviele interessenten, denke diese woche noch über 70€...

      aber für alle die jetzt erst einsteigen wollen, enge stops setzen, wenn die 65 heute halten sollten, ist der weg nach oben erstmal frei, also heute abwarten und stop bei ca 64,5-64,7...

      nur meine meinung ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:38:08
      Beitrag Nr. 855 ()
      67 stellt sich als widerstand dar..., bin mal gespannt, entweder durchstoßen wir diese noch heute und laufen schnell auf die 70..., oder es geht nochmal zurück auf 65/66!!!

      denke, dass das marktumfeld dafür verantwortlich sein wird..., bis jetzt siehts nach szenario 1 aus :D

      gruss rh
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 15:22:33
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.111 von rodgerhodger am 26.02.08 11:38:08Seh das mit den 67 genau so.
      Sollten wir dennoch heut oder in den nächsten Tagen darüber schließen, sind wir m. E. schnell bei 72 oder 73.
      Rein technisch wär sie dann frei nach oben.
      We´ll see.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:03:29
      Beitrag Nr. 857 ()
      der chart hat heute intraday absolut bullish geschlossen :D

      ich rechne fest mit den 70€ diese woche, bin mal gespannt ;)

      interessant zu beobachten ist, dass wenn der markt schlecht läuft, die postbank die grössten sprünge macht, bei gutem marktumfeld gehts eher mässig bergauf, beides gefällt mir gut :laugh:

      gruss rh
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:46:15
      Beitrag Nr. 858 ()
      Deine Worte in Gottes Ohr, 70 wäre super und
      ich rechne mit 75-80 min. beim Preispoker der
      Banken
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:58:01
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.489.834 von Fuxx1 am 27.02.08 12:46:15ich meinteb auch nur 70 diese woche..., aber im moment ist es erstmal still geworden, bis wieder irgendein interessent einen spruch los lässt :laugh:

      bei ntv heisst es immer: "postbank übernahmespekulationen, postbank übernahmespekulationen, postbank übernahmespekulationen" nur nicht gestern und heute :confused:, aber bald wieder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 10:42:54
      Beitrag Nr. 860 ()
      Die Einschläge kommen langsam näher!!!:lick:

      Ich glaube, ich leg' noch mal nach...
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 14:06:10
      Beitrag Nr. 861 ()
      Deutsche Postbank sieht im ersten Quartal Belastungen durch Finanzkrise

      Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG sieht sich im Quartal ersten möglichen Belastungen im Zuge der weltweiten Krise an den internationalen Finanzmärkten gegenüber.

      Wie aus einer am Mittwoch auf der Internetseite des im DAX30 notierten Kreditinstituts veröffentlichten Präsentation hervorgeht, sieht der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Klein aufgrund der weiteren Verschlechterung der Gesamtsituation insbesondere bei strukturierten Finanzprodukten und dem Übergreifen der Finanzkrise auf weitere Bereiche festverzinslicher Anlagen im ersten Quartal mögliche Belastungen für die Deutsche Postbank. Neben Wertberichtigungen im Zuge der notwendigen Neubewertung von Finanzanlagen dürften sich nach Aussage des Vorstandschefs auch höhere Belastungen durch eine Anhebung der Bewertungsrücklagen ergeben.

      Im Fiskaljahr 2007 habe sich die Finanzkrise vergleichsweise moderat auf das Ergebnis der Deutschen Postbank ausgewirkt, da das entsprechende Exposure der Großbank bei den betroffenen Subprime-Produkten vergleichsweise gering und von hoher Qualität gewesen sei.

      Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Plus von 2,32 Prozent bei 62,30 Euro. (02.04.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 14:11:35
      Beitrag Nr. 862 ()
      Immer mehr Gerüchte als harte Fakten...:yawn:


      COMMERZBANK, POSTBANK, DRESDNER BANK

      Allianz denkt über Drei-Banken-Giganten nach


      Neue Gerüchte um die Dresdner Bank: Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge will die Allianz die Banktochter in ein Dreierbündnis mit Commerzbank und Postbank bringen. Gestern hieß es noch, ein chinesischer Staatsfonds wolle das Geldinstitut komplett kaufen.

      Frankfurt am Main - In der Bankenbranche wird schon vom "großen Wurf" gesprochen, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Sollten die Pläne der Allianz Chart zeigen umgesetzt werden, würde das die Bankenlandschaft grundlegend verändern, heiße es. Bislang seien es allerdings lediglich Planspiele, die die Bank betreibe - entsprechende Verhandlungen gebe es noch nicht. Doch wird dem Blatt zufolge eifrig über eine Dreierallianz diskutiert, bestehend aus Commerzbank Chart zeigen, Dresdner Bank und Deutscher Postbank Chart zeigen.

      Das Modell würde vorsehen, dass die Allianz die Dresdner Bank als Sacheinlage in die Commerzbank einbringe, schreibt die "FAZ". Das so neu formierte Institut würde mit der Allianz als Großaktionär anschließend eine Mehrheit an der demnächst zum Verkauf stehenden Postbank erwerben. Dadurch würde ein zweite große Bankenmacht neben der Deutschen Bank und zugleich die mit mehr als 26 Millionen Kunden größte deutsche Filialbank entstehen.

      "In der Allianz ist schon seit einem Jahr klar, dass das Bankgeschäft entweder gestärkt oder abgestoßen wird", zitiert die Zeitung Konzernkreise. Für beide Optionen hätten sich die Münchner durch die beschlossene Aufspaltung des Geldhauses in die Investmentbank Dresdner Kleinwort sowie den Privat- und Geschäftskundenbereich gerüstet.

      Es könnte aber auch alles ganz anders kommen. Nach Informationen des "manager magazins" will eine chinesische Bank der Allianz Teile der Dresdner Bank abkaufen (mehr...). Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, der chinesische Staatsfonds CIC wolle sogar die gesamte Bank inklusive Filialgeschäft und Dresdner Kleinwort übernehmen (mehr...). Es gebe bereits intensive Verhandlungen.

      Die Dresdner Bank und ihr Mutterkonzern wollten den Bericht nicht kommentieren. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete weiter, der Vorstand des Versicherungskonzerns sei uneins, was den Verkauf an die CIC betrifft. Der Staatsfonds legt einen Teil der gewaltigen chinesischen Devisenreserven an und ist auch an dem US-Finanzinvestor Blackstone Chart zeigen sowie der angeschlagenen Investmentbank Morgan Stanley Chart zeigen beteiligt.

      In der Vergangenheit hatte die Münchner Allianz wiederholt versucht, die angeschlagene Dresdner Bank wieder auf Kurs zu bringen. Seit der 24 Milliarden Euro teuren Übernahme baute sie die Tochter immer wieder um - ohne durchschlagenden Erfolg.

      Wegen der internationalen Finanzkrise musste die Dresdner Bank dann allein im vierten Quartal 2007 auch noch Wertberichtigungen in Höhe von 900 Millionen Euro verbuchen. Mitte des Monats hatte der Versicherer die Bank in eine Investmentbank und das Privatkundengeschäft aufgespalten und damit Spekulationen um eine Trennung zumindest von einem der beiden Teile angeheizt.

      Zuletzt war in Berichten auch schon auf eine Zusammenführung des Filialgeschäfts der Dresdner Bank mit der möglicherweise bald zum Verkauf stehenden Postbank spekuliert worden. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank wollen demnach ihr Privatkundengeschäft mit einem Kauf der Postbank stärken. Sollte die Allianz bei der Postbank nicht zum Zuge kommen, sehe ein Alternativplan vor, die Dresdner mit der Commerzbank zusammenzuführen, hieß es im "manager magazin".

      ase/Reuters/dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 15:22:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 22:39:53
      Beitrag Nr. 864 ()
      Dow Jones
      Deutsche Post erwägt späteren Verkauf der Postbank - FAZ
      Montag 7. April 2008, 17:37 Uhr

      Aktienkurse
      Deutsche Postbank AG
      DPB.DE
      60.93
      +1.47%


      Deutsche Post AG
      DPW.DE
      20.62
      +1.28%





      DJ Deutsche Post erwägt späteren Verkauf der Postbank - FAZ

      BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG erwägt, die Postbank möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen. "Es stimmt: wir brauchen Klarheit. Aber Klarheit kann auch bedeuten, auf absehbare Zeit nicht zu verkaufen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Frank Appel, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Dienstagausgabe). Für einen Verkauf gebe es möglicherweise bessere Zeiten als die Phase einer Finanzkrise, die praktisch alle potenziellen Interessenten in Mitleidenschaft gezogen habe.

      "Ich bin nicht unter Handlungsdruck. Das Geschäft der Postbank läuft gut. Es gibt keinen Grund, sie in Hast und Eile oder gar unter Wert zu verkaufen", sagte Appel der "FAZ". Entschieden sei noch nichts; man befinde sich noch in der "Beratungsphase". Auch durch den Bund, dessen Vetorecht bei einem Verkauf der Bank zum Jahresende ausläuft, sieht sich Appel nicht unter Druck gesetzt. "Die Interessen des Bundes müssen ebenso berücksichtigt werden wie diejenigen der übrigen Aktionäre mit ihrem Kapitalanteil von rund 70%", sagte er.

      Appel äußerte sich zudem zuversichtlich, im Mai ein Sanierungsmodell für das verlustreiche Expressgeschäft in den USA vorlegen zu können. "Wir sind gut im Zeitplan." Er widersprach allerdings der weit verbreiteten Annahme, dass die Post für den inneramerikanischen Markt auf jeden Fall die Zusammenarbeit mit einem Partnerunternehmen anstrebe. Der Bonner Logistikkonzern sei darauf keineswegs angewiesen.

      "Wir haben hinreichend Möglichkeiten, aus eigener Kraft signifikante Fortschritte zu erzielen. Sollte es jedoch einen Partner geben, der diese Lösung weiter verbessert, könnten wir ihn auch später noch an Bord nehmen."

      Mit Blick auf den Tarifkonflikt schloss Appel einen Teilkompromiss zu Kündigungsschutz und Arbeitszeit kategorisch aus. Eine Lösung sei nur in einem Gesamtpaket möglich, dass auch den Lohnabschluss enthalten müsse. "Je länger gearbeitet wird, desto mehr lässt sich bei den Gehältern tun. Geschenke können wir nicht machen", sagte Appel der "FAZ". Die Warnstreiks hätten bisher "so gut wie keine Auswirkungen" auf den Geschäftsverlauf. Gleichwohl forderte Appel die Gewerkschaft ver.di auf, zu konstruktiven Verhandlungen zurückzukehren.

      Appel deutete an, dass er sich als Teil einer Gesamtlösung auch eine Verlängerung des Kündigungsverzichts für die Tarifangestellten vorstellen könne. "Der Konzern braucht Stabilität im Personal, und die Mitarbeiter wünschen sich Beschäftigungssicherheit. Das müsste sich zusammenbringen lassen", sagte er der "FAZ".

      Webseiten: http://www.faz.net
      http://www.dpwn.de

      DJG/brb/bam


      Hoffentlich zieht uns das nicht runter! Hoffe doch, dass der Verkauf diese Jahr über die Bühne geht!! Mein Schein läuft nur bis Ende des Jahres!!!:(:(
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:09:26
      Beitrag Nr. 865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.831.312 von maidenpriest am 07.04.08 22:39:53falsches Forum! Postbank ist 2 Jahre im DAX, aber egal

      was hast Du denn für einen Schein, der am Ende des Jahres ausläuft ??
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 08:50:24
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.840.335 von suxsess am 08.04.08 21:09:26O.K., dann wechsel ich den Thread!!!

      Ich hab den hier: SCL5XA
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:08:26
      Beitrag Nr. 867 ()
      Postbank mit mehr als 112 Mio Euro Abschreibungen in Q1

      Donnerstag, 24. April 2008, 07:15 Uhr

      Berlin (Reuters) - Die Deutsche Postbank hat im ersten Quartal etwas mehr als 112 Millionen Euro an Abschreibungen auf ihr Kreditportfolio zu verbuchen.

      Dies sagte Postbank-Chef Wolfgang Klein der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch am Rande einer "Handelsblatt"-Veranstaltung in Berlin. Deutschlands größte Privatkundenbank musste bereits im vergangenen Jahr 112 Millionen Euro auf Engagements in US-Ramschhypotheken abschreiben, kam damit bislang aber im Vergleich zu den Wettbewerbern noch glimpflich davon.

      Klein fügte nun hinzu, die Bank werde für die ersten drei Monate ein "gutes" operatives Ergebnis vorlegen. Die Tochter der Deutschen Post veröffentlicht ihre Zahlen für das erste Quartal am 13. Mai.

      © Reuters
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      schrieb am 08.05.08 08:49:21
      Beitrag Nr. 868 ()
      Postbank gewinnt im ersten Quartal 196.000 Neukunden - Ausblick 2008

      BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Postbank hat zum Jahresauftakt im harten Wettbewerb um Privatkunden in Deutschland netto 196.000 neue Kunden gewonnen. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht hervor. Im ersten Quartal des Vorjahres lag die Neukundenzahl mit 262.000 noch deutlich höher. Insgesamt wurden 133.000 neue Girokonten eröffnet, im Vorjahr waren es noch 117.000. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung (inklusive Portfolio-Ankäufe) lag bei 2,4 Milliarden Euro nach 5,7 Milliarden im Vorjahr. Das Neugeschäft mit Privatkrediten stieg von 220 Millionen auf 380 Millionen Euro.

      Insgesamt rechnet die Postbank für das Jahr 2008 mit keinem 'einfachen' Bankenjahr. Auch die Postbank könne weitere finanzielle Auswirkungen von Marktturbulenzen für die kommenden Quartale nicht ausschließen, hieß es im Geschäftsbericht. Für das laufende Jahr bestätigte die Postbank ihre Prognose für das operative Vorsteuerergebnis von 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro. 'Nach dem ersten Quartal sehen wir uns dabei auf einem guten Weg', hieß es. Wie aus einer im Internet veröffentlichten Präsentation hervorgeht, soll das Nettoergebnis damit entsprechend zwischen 770 Millionen und 840 Millionen Euro liegen.

      Die Planung des Gesamtergebnisses vor Steuern von 1,22 Milliarden Euro enthält neben dem operativen Ergebnis Sondereffekte wie Verkaufsgewinne und Belastungen etwa aus der Kapitalmarktkrise - im Dezember vergangenen Jahres hatte die Postbank diese Unterscheidung bei den Zielen eingeführt. 'Hier ist es derzeit noch zu früh für eine konkrete Prognose', hieß es jetzt zu diesem Ziel. Es seien noch nicht alle Entscheidungen zu den Beteiligungen getroffen worden. 'Das Gleiche gilt für mögliche zusätzliche finanzielle Folgen aus den Marktentwicklungen in den kommenden Quartalen, in denen wir weiterhin mit hohen Volatilitäten rechnen müssen.'/sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 25.05.08 22:10:18
      Beitrag Nr. 869 ()
      Fusionspoker
      Im deutschen Bankenmonopoly wird es ernst
      Von Marcus Theurer und Gerald Braunberger

      In der Bankenlandschaft stehen Veränderungen an
      25. Mai 2008 Wer mit wem? So lautet derzeit die am häufigsten gestellte Frage in der deutschen Bankbranche. Denn zum ersten Mal seit Jahren scheinen Fusionen und Übernahmen möglich; dem Branchenspruch „Jeder spricht mit jedem“ könnten Taten folgen. Die Allianz sucht nach einer Lösung für die Dresdner Bank, die Deutsche Post erwägt einen Verkauf der Postbank und die Citigroup in New York prüft, sich von ihrem sehr profitablen Konsumentengeschäft in Deutschland zu trennen.

      Die Allianz spielt eine Schlüsselrolle. Der neben der Deutschen Bank wichtigste deutsche Finanzkonzern hat klar zu verstehen gegeben, dass seine von Milliardenabschreibungen aus der Finanzkrise gebeutelte Tochtergesellschaft Dresdner Bank zumindest in ihrer heutigen Form keine Zukunft mehr in der Münchner Finanzgruppe hat. „Der Allianz ist es ernst“, heißt es in Konzernkreisen. Zu groß ist der Leidensdruck geworden. Schon im März hat die Allianz, durch die Milliardenlöcher unter Druck geraten, die Aufspaltung der Bank angekündigt. Auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche bestätigte Vorstandschef Michael Diekmann erstmals konkrete Verhandlungen mit Konkurrenten über die Zukunft der Dresdner Bank. Diekmann bezeichnete diese als „Sondierungsgespräche“ und deutete damit an, dass die Überlegungen noch in einem frühen Stadium sind.

      Dreierbund könnte zu Stellenkahlschlag führen

      Eine der zahlreichen Varianten, die in der deutschen Finanzbranche derzeit durchgespielt werden, ist ein Schulterschluss zwischen Commerzbank, Dresdner Bank und Postbank (F.A.Z. vom 28. März). Die Allianz könnte dazu zunächst die Dresdner als Sacheinlage in die Commerzbank einbringen. Anschließend würde die neue Bank die Mehrheit an der voraussichtlich zum Verkauf stehenden Postbank übernehmen. Es entstünde die größte deutsche Filialbank. Offenbar werden seit einiger Zeit Gespräche über ein solches Projekt geführt; vor einem unmittelbaren Abschluss scheint es aber nicht zu stehen.


      Dresdner, Commerz- und Postbankk: Ambitioniertes Triumvirat
      Gegen den Dreierbund spricht vor allem dessen Komplexität. Gleich drei Bank zusammenzuführen wäre eine schwierige und riskante Herkulesaufgabe. Gewerkschafter warnen zudem vor einem Stellenkahlschlag und sehen vor allem bei der Dresdner Bank und der Commerzbank bis zu 20.000 Arbeitsplätze bedroht. „Das ist hochbrisant“, heißt es auch in Finanzkreisen. Kritiker wenden zudem ein, dass die Allianz in den vergangenen Jahren nicht in der Lage war, mit der Dresdner eine einzige Großbank auf Vordermann zu bringen. Das spricht nicht dafür, dass sie als wichtigster Aktionär den Zusammenschluss gleich dreier Großbanken meistern könnte.

      Ein zweiter „nationaler Bankenchampion“

      Für die Dreierlösung spricht nach Ansicht ihrer Befürworter, dass so neben der Deutschen Bank langfristig ein zweiter „nationaler Bankenchampion“ entstehen würde. Der bekäme mit der Allianz zudem einen starken deutschen Großaktionär und wäre damit gegen eine ausländische Übernahme vergleichsweise gut geschützt, argumentieren Befürworter. Solche industriepolitischen Überlegungen könnten eine wesentliche Rolle spielen. Denn Mehrheitseigner der Postbank ist die Deutsche Post, deren größter Aktionär wiederum der Bund ist.

      Für die Allianz war die Übernahme der Dresdner Bank ohnehin immer nur eine Ausweichlösung. Anfang des Jahres 2000 hatte der damalige Allianz-Chef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende Henning Schulte-Noelle einen anderen Coup vor: Er wollte Nutznießer einer Elefantenhochzeit von Deutscher Bank und Dresdner Bank werden. Die Allianz hätte bei dem hochkomplexen Geschäft unter anderem die Hälfte des damaligen Kleinkundengeschäfts Deutsche Bank 24 und die Fondsgesellschaft DWS übernommen. Auch die von Schulte-Noelles Nachfolger Diekmann vor zwei Monaten angekündigte Aufspaltung der Dresdner Bank war schon einmal vorgezeichnet. Als die Allianz die Dresdner im Frühjahr 2001 schluckte, sollte deren Kapitalmarkt- und Firmenkundengeschäft als rechtlich selbständige Einheit ausgegliedert und für einen Börsengang vorbereitet werden. Sieben Jahre später könnte sich nun der Kreis doch noch schließen: Analysten werten die Aufspaltung der Dresdner Bank auch als Signal für den Rückzug der Allianz aus dem riskanten Kapitalmarktgeschäft, das den Konzern seit dem vergangenen Sommer fast 2,5 Milliarden Euro an Abschreibungen gekostet hat.

      Und was macht Josef Ackermann?

      Eine andere entscheidende Frage ist, wie sich die Deutsche Bank verhalten wird. Josef Ackermann hat öffentlich Interesse an der Postbank bestätigt, sich dagegen zurückhaltend gegenüber dem deutschen Geschäft der Citigroup geäußert. Nach einem Magazinbericht scheint sich die Deutsche Bank aber doch für die Citi zu interessieren, zumal interessierte Kreise aus Berlin streuen, aus der Sicht der Politik sei die Deutsche Bank nicht der Favorit für die Postbank. Der Bund ist immer noch maßgeblicher Aktionär der Deutschen Post und kann bis zum Jahresende ein Veto gegen einen Verkauf der Postbank einlegen.

      In der Gerüchteküche durchgespielt wird auch eine Übernahme der Dresdner Bank durch die Deutsche Bank. Vor der Finanzmarktkrise war aus der Deutschen Bank zu hören, man sei weder an der Dresdner Bank noch an der Commerzbank interessiert, sondern wolle sie als Partner in der Vergabe von Großkrediten behalten. Doch das dürfte heute anders sein.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: AP, F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 25.05.08 22:25:44
      Beitrag Nr. 870 ()
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chef der Postbank , Wolfgang Klein, rechnet nach mit einer Entscheidung über die Zukunft der Bank bis zum Herbst. Klein sagte dem 'Handelsblatts' (Montagsausgabe), er gehe davon aus, dass sein Institut als Marke und Bank auch nach einem Verkauf erhalten bleibt. 'Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine der stärksten Marken, die es im deutschen Privatkundengeschäft gibt, opfert', sagte Klein. Finanzkreisen zufolge sondiert der Mutterkonzern Deutsche Post derzeit den Markt.

      In den nächsten Wochen würden Interessenten unverbindliche Angebote abgeben, schreibt die Zeitung. Interesse haben demnach die Deutsche Bank , die Commerzbank und die Allianz . /tl/DP/js


      (25.05.2008 19:09:50)
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:49:09
      Beitrag Nr. 871 ()
      Der Börsenkurs bewegt sich schon seit Stunden auffällig um 62,46 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:59:08
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.873 von bernenki am 26.05.08 16:49:09Du denkst doch nicht, dass das der Übernahmepreis ist...???


      NEVER EVER!!!!!!!!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 17:40:47
      Beitrag Nr. 873 ()
      Jetzt kommt Bewegung in die Bankenlandschaft:

      Citi will Kaufangebote bis nächse Woche. Wer kauft? Vielleicht die PB gleich mit??

      http://www.mmnews.de/index.php/Borse/
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 20:26:10
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.964 von Negroni am 26.05.08 16:59:08Die zeitweilig konstante Kursentwicklung könnte auch mit dem müden Montag zu tun gehabt haben.
      Auffällig war sie dennoch.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 08:14:59
      Beitrag Nr. 875 ()
      ich denke eher Gewinnmitnahmen, da ja noch nicht klar, wann die Übernahme stattfindet. Zumal der Postchef, ja auch betont, dass man Zeit hätte und nicht unter Druck steht zu verkaufen, was ich nicht ganz so sehe... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 10:59:09
      Beitrag Nr. 876 ()
      Hier was ganz NEUES:
      70,00+ wir kommen.....
      :-)
      28.05.2008 08:52
      'HB': Für Postbank, Citibank und Dresdner interessiert sich Europas Konkurrenz

      Postbank <DPB.ETR> (News/Aktienkurs), Citibank und Dresdner Bank ziehen einem Pressebericht zufolge die Aufmerksamkeit der europäischen Konkurrenz auf sich. Für alle drei deutschen Institute gebe es Interessenten aus mehreren europäischen Ländern, schreibt das "Handelsblatt" (Mittwoch) unter Berufung auf Finanzkreise. Bereits eröffnet sei das Rennen um die Düsseldorfer Citibank, die hierzulande Marktführer im Konsumentenkreditgeschäft ist.

      Unter Berufung auf einen Investmentbanker schreibt die Zeitung, unter anderem seien die schwedische SEB <SEB-A.SSE> sowie die französischen Institute BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (News/Aktienkurs) und Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) an dem Deutschlandgeschäft der US-Bank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) interessiert. Darüber hinaus werden auch der italienischen UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> (News/Aktienkurs) Ambitionen nachgesagt. Deren Chef Alessandro Profumo hat aber nach der Übernahme der Rivalin Capitalia vorerst weiteren Zukäufen eine klare Absage erteilt. Interessenten haben bis kommenden Mittwoch Zeit, um unverbindliche Angebote abzugeben.

      Der Preis für die Citibank werde auf vier bis fünf Milliarden Euro geschätzt, heißt es in dem Bericht. Sowohl BNP als auch SocGen wären mit dem Erwerb der Citibank auf einen Schlag im größten Privatkundenmarkt Europas präsent. SEB und UniCredit sind zwar bereits in Deutschland mit Zweigstellen vertreten.

      Für einen möglichen Verkauf der Postbank hat die Post <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) dem Bericht zufolge bereits erste unverbindliche Angebote erhalten. Derzeit prüft die Post für ihre Beteiligung von 50 Prozent plus eine Aktie alle Optionen inklusive eines Verkaufs. Positive Signale kommen Insidern zufolge von der niederländischen ING <INGA.ASX> <INN.FSE> (News/Aktienkurs), der spanischen Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> (News/Aktienkurs) und Lloyds <LLOY.ISE> <LLD.FSE> (News/Aktienkurs) aus Großbritannien, heißt es.

      Dieselben Institute sind laut Bericht auch an einer Übernahme der Allianz-Tochter <ALV.ETR> (News/Aktienkurs) Dresdner Bank interessiert. Allianz-Chef Michael Diekmann hatte vergangene Woche gesagt, es gebe bereits Gespräche über eine Neuordnung der deutschen Bankenbranche, aber keine weiteren Details genannt.

      Alle beteiligten Institute wollten den Bericht nicht kommentieren oder waren für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar, schreibt die Zeitung./sb/tw
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 11:49:52
      Beitrag Nr. 877 ()
      Hier mal das Xetra-Orderbuch:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      61,43 Aktien im Verkauf 5.500
      61,41 Aktien im Verkauf 114
      61,39 Aktien im Verkauf 2.303
      61,38 Aktien im Verkauf 100
      61,35 Aktien im Verkauf 114
      61,34 Aktien im Verkauf 100
      61,29 Aktien im Verkauf 140
      61,27 Aktien im Verkauf 537
      61,26 Aktien im Verkauf 100
      61,25 Aktien im Verkauf 1.596

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DPB.aspx

      249 Aktien im Kauf 61,20
      165 Aktien im Kauf 61,19
      183 Aktien im Kauf 61,18
      1.000 Aktien im Kauf 61,15
      443 Aktien im Kauf 61,06
      1.766 Aktien im Kauf 61,05
      273 Aktien im Kauf 61,01
      2.955 Aktien im Kauf 61,00
      800 Aktien im Kauf 60,98
      594 Aktien im Kauf 60,94

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      8.428 1:1,26 10.604
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 20:58:04
      Beitrag Nr. 878 ()
      'HB': Deutsche Post macht Ernst mit Postbank-Verkauf
      Die Post will einem Pressebericht zufolge bereits in wenigen Wochen Interessenten Zugang zu den Büchern der heiß begehrten Tochter Postbank gewähren. Derzeit werde hierfür der Datenraum eingerichtet, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Noch für den Juni, spätestens aber den Juli sei geplant, einem verengten Bieterkreis Zugang zu den Postbank-Büchern zu gewähren, hieß es in den Kreisen.

      Damit ist laut "Handelsblatt" klar, dass der Verkaufsprozess für die Postbank entgegen allen Beteuerungen bereits im vollen Gange ist. Zur sogenannten Due Diligence würden voraussichtlich eine gute Handvoll Bieter zugelassen. Darunter befinden sich Insidern zufolge Deutsche Bank , Commerzbank sowie die Allianz mitsamt der Tochter Dresdner Bank. Zudem dürften auch ausländische Häuser Zugang zum Datenraum erhalten. Es sei so gut wie sicher, dass der Verkauf der Postbank vor Jahresende über die Bühne sei, hieß es weiter. Post und Postbank lehnten eine Stellungnahme ab.

      Getrieben durch Übernahmespekulationen ist der Kurs der Postbank-Aktie seit Herbst um mehr als 40 Prozent geklettert. An der Börse wird das Institut mit mehr als zehn Milliarden Euro bewertet. Analysten gehen davon aus, dass ein Käufer eine Prämie von 20 bis 30 Prozent – also zusätzlich zwei bis drei Milliarden Euro – bieten müsste. Post-Chef Appel käme ein solcher Geldregen gelegen. Denn der Logistik-Konzern kämpft seit Jahren mit Verlusten im US-Expressgeschäft.

      Größter Profiteur eines Postbank-Verkaufs dürfte aber die Bundesregierung sein, die noch mehr als 30 Prozent an der Post hält. Analysten halten es für ausgemacht, dass es zu einer kräftigen Sonderausschüttung käme. Die Postbank ist schon alleine wegen ihrer schieren Größe der Schlüssel für eine Konsolidierung des deutschen Bankenmarktes.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 13:17:43
      Beitrag Nr. 879 ()
      Postbank macht sich schön

      Der Post-Tochter ist es gelungen, ihr wenig profitables Zahlungsverkehrsgeschäft auszugliedern. Das war dem Konzenr auch Zugeständnisse an die Gwerkschaft wert. Denn nun ist die Bank für mögliche Käufer noch deutlich attraktiver.

      FRANKFURT. Die Postbank gliedert ihr Zahlungsverkehrsgeschäft mit 1 400 Mitarbeitern vollständig in das Tochterunternehmen BCB AG aus. Möglich wurde dies durch eine Einigung mit den Gewerkschaften über ein Rückkehrrecht für die neuen BCB-Mitarbeiter etwa für den Fall von Standortschließungen, wie das Institut mitteilte. Dadurch ist nun der Weg frei, das wenig profitable inländische Zahlungsverkehrsgeschäft weitaus einfacher in ein internationales Gemeinschaftsunternehmen einzubringen oder eventuell sogar vollständig zu verkaufen. Durch den im März angestoßenen Prozess wird die Bank attraktiver für einen Käufer, nach dem die Konzernmutter, die Deutsche Post, derzeit sucht.

      Die BCB AG (Betriebs-Center für Banken AG) ist die Transaktionsbank des Instituts. Sie wickelt auch für die Dresdner Bank, die Hypo-Vereinsbank und die Deutsche Bank den innerdeutschen Zahlungsverkehr von Privatkunden ab. Inklusive der Beschäftigten, die die Bonner Bank von diesen Instituten übernommen hat, arbeiten nach der nun erzielten Einigung 2 800 Postbanker in der BCB AG. In diesem Geschäft mit seinen sehr niedrigen Margen sind noch aus Zeiten des Staatsunternehmens Deutsche Post viele Beamte beschäftigt. Wegen der geringen Margen lohnt sich das Geschäft lediglich bei hohem Transaktionvolumen. Daher sucht die Postbank derzeit für die BCB einen internationalen Partner.

      Gleichzeitig gab die Postbank bekannt, das Liquiditätsmanagement für Firmenkunden im Ausland von der Deutschen Bank abwickeln zu lassen. Der Konkurrent stellt dazu seine Systeme zur Verfügung; die Postbank spart dadurch Investitionskosten in IT-Systeme. Die Deutsche Bank bietet diese Dienstleistung ausländischen Instituten wie der britischen Barclays und der dänischen Den Dankes Bank an. Weder die Postbank noch der Übernahmeinteressent Deutsche Bank wollen aus dieser Kooperation etwas für den Übernahmeprospekt der Postbank selbst ableiten. "Zumindest zeigt es aber, dass man miteinander kann", sagte ein Analyst.

      Der Verkauf der Postbank gewinnt derzeit an Fahrt. In Finanzkreisen hieß es, in dieser oder in der kommenden Woche könnten die Interessenten bestimmt werden, die sich die Bücher der Postbank näher ansehen dürften. Als potenzielle Käufer gelten unter anderem die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Allianz sowie einige ausländische Institute.

      Derzeit konzentriert sich das öffentliche Interesse auf den erzielbaren Preis für die 50 Prozent plus eine Aktie an der Postbank, die die Deutsche Post hält. Die Aktien der möglichen Käufer gaben am Freitag deutlich nach; es kursierten Spekulationen, wonach Preise im Gespräch waren, die deutlich über dem aktuellen Postbankkurs von gut 62 Euro liegen. Hintergrund sind offenbar Befürchtungen, die Bieter könnten zu viel zahlen. So drohte der angesehene Broker Cheuvreux in einer Studie der Commerzbank kaum verholen damit, deren Aktie zum Verkaufen zu empfehlen, sollte sie mehr als 64 Euro je Postbank-Aktie zahlen. "Das ist, was wir bereit wären zu akzeptieren", schrieb Cheuvreux-Analyst Joachim Müller. Andere Experten äußerten sich ähnlich.

      Banker hatten hinter vorgehaltener Hand mehrfach die Sorge geäußert, der hohe Postbankkurs könnte eine Übernahme verhindern. Zu sehr ist ihnen die am Ende geplatzte Übernahme der Dresdner Bank durch die Deutsche Bank im Jahre 2000 vor Augen: Weil die Analysten den Kaufpreis für zu hoch einschätzten, fiel der Kurs des Käufers ins Bodenlose. Am Ende blieb den stolzen Deutschbankern nichts anderes übrig, als auf die Aktionäre zu hören und die bereits angekündigte Übernahme abzusagen. agr/bas/ben

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 13:23:53
      Beitrag Nr. 880 ()
      DPB 61,53 EUR


      Avatar
      schrieb am 13.06.08 14:18:26
      Beitrag Nr. 881 ()
      Jetzt geht es wohl in die heiße Phase...:rolleyes:


      'WSJE': Post könnte kommende Woche grünes Licht für Postbank-Verkauf geben

      Die Deutsche Post könnte einem Pressebericht zufolge bereits in der kommenden Woche grünes Licht für den Verkauf ihrer Tochter Postbank geben. Post-Chef Frank Appel, der derzeit noch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) auf seiner China-Reise begleite, könnte bereits bei seiner Rückkehr nach Deutschland am Montag die Weichen für einen Verkauf der Postbank stellen, schreibt das "Wall Street Journal Europe" (Freitag).

      Sollte Appel die Entscheidung weiter hinauszögern, dann würde sich der Druck von Seiten der Investoren, die eine Fokussierung der Post auf ihr Kerngeschäft fordern, weiter verstärken, zitierte die Zeitung Kreise.

      Die Post soll in den vergangenen Wochen bereits informell potenzielle Bieter angesprochen und Interesse von einheimischen wie ausländischen Banken signalisiert bekommen haben. Eine Sprecherin sagte der Zeitung, der Sondierungsprozess dauere an. Alle Optionen lägen auf dem Tisch, eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen./she/sc





      Bankenfusion
      Commerzbank zieht Dresdner der Postbank vor


      12.06.2008
      Die Commerzbank setzt im Fusionspoker der deutschen Finanzbranche offenbar in erster Linie auf eine Partnerschaft mit der Dresdner Bank. Diese Variante ist für das Institut offenbar attraktiver als eine Übernahme der Postbank oder der Citibank. Bei einer Fusion von Commerzbank mit der Frankfurter Allianz-Tochter lassen sich die Kosten deutlich senken.

      Die Commerzbank setzt im Fusionspoker der deutschen Finanzbranche offenbar in erster Linie auf eine Partnerschaft mit der Dresdner Bank. Diese Variante sei für das Institut attraktiver als eine Übernahme der Postbank oder der Citibank, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person zu WELT ONLINE. Bei einer Fusion von Commerzbank mit der Frankfurter Allianz-Tochter ließen sich die Kosten deutlich senken, weil beide Institute ähnlich strukturiert sind und vor allem die Verwaltungsstäbe zusammengelegt werden könnten. Die Postbank müsste dagegen auch nach einer Fusion zunächst weitgehend eigenständig weiter geführt werden, weil sie eine andere Kundengruppe bedient und überdies vertraglich verpflichtet ist, für die Post Briefmarken zu verkaufen oder Pakete zu übernehmen.

      Die Annäherung zwischen Dresdner und Commerzbank ist inzwischen so weit gediehen, dass die Banken vertrauliche Informationen austauschen. „Beide Seiten haben einander ihre Bücher für einen ersten Einblick geöffnet“, heißt es im Umfeld der beteiligten Unternehmen. „Danach wissen wir es, ob ein tieferer Blick sinnvoll ist.“ Die Spekulationen eines Zusammenschlusses der beiden Häuser ließen die Commerzbank-Aktie um zeitweise vier Prozent steigen.
      Allerdings steht der Prozess wohl noch ganz am Anfang. Es gebe noch keinerlei Festlegung auf eine Fusion der Commerzbank mit einem bestimmten Partner, sagte deren Privatkundenvorstand Achim Kassow. „Es gibt weder Hochzeitsvorbereitungen noch eine Verlobung, noch haben hier irgendwelche Eltern ihre Kinder jemandem versprochen.“ Allerdings haben die Allianz und die Commerzbank ein gemeinsames Interesse an der zur Verkauf stehenden Postbank angemeldet. Deshalb sei die Prüfung der Bücher ein logischer Schritt, heißt es in Unternehmenskreisen.
      Bereits am Wochenende hatte die „Welt am Sonntag“ berichtet, die Allianz führe seit längerem Gespräche mit Interessenten für die Dresdner, allen voran mit der Commerzbank. Dabei geht es dem Vernehmen nach derzeit ausschließlich um eine Fusion der gesamten Dresdner Bank einschließlich des zuletzt verlustträchtigen Investmentbankings.
      Der Commerzbank wäre dem Vernehmen nach zwar eine reine Fusion mit der Privatkundensparte der Dresdner lieber. „Aber das ist mit der Allianz nicht zu machen, weil sie mit dem übrig bleibenden Investmentbanking alleine nichts anfangen kann“, heißt es in der Branche. Nach Informationen von WELT ONLINE ist jedoch ein Risikoschirm im Gespräch. Er soll sicherstellen, dass die Allianz für weitere Abschreibungen auf strukturierte Kredite im Bestand der Dresdner Bank geradesteht. „Nur so kann die Allianz erreichen, dass sie die Bank auch nur annähernd zum Buchwert loswird“, heißt es. Das Institut steht mit rund zwölf Mrd. Euro in den Büchern des Versicherers.

      Für die Commerzbank wäre ein Zusammenschluss mit der Dresdner in der Tat deutlich leichter zu stemmen als ein Kauf der Postbank. So könnte die Allianz mit Aktien bezahlt werden. Die Postbank dürfte dagegen gegen ein Angebot mit hohem Bargeld-Anteil zu haben sein. Die Bonner Post-Tochter ist an der Börse 9,9 Mrd. Euro wert und damit annähernd so viel wie die Commerzbank mit 12,3 Mrd. Euro.
      An einer Übernahme der Citibank sei die Commerzbank derweil kaum interessiert, heißt es. Zwar betonte Vorstand Kassow, dass man sich alle angebotenen Privatkunden-Banken ansehen werde. Gleichzeitig sagte er aber, dass gerade Anbieter von Konsumentenkrediten einen Abschwung der Konjunktur zu spüren bekämen. Die Citibank ist in Deutschland Marktführer bei Ratenkrediten.

      Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article2096579/Commerzbank_zie…
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 16:46:16
      Beitrag Nr. 882 ()
      Post und Dresdner: Prüfen Bankenfusionen ohne Hast
      Sonntag, 15. Juni 2008, 14:36 Uhr Diesen Artikel drucken | Einzelne Seite[-] Text [+] Frankfurt/Chongqing (Reuters) - Der Fusionszug in der deutschen Bankenlandschaft ist ins Rollen gekommen, soll aber nach Ansicht führender Beteiligter ohne Eile unterwegs sein.

      So sieht sich Post-Chef Frank Appel nicht unter Druck, schnell über einen Verkauf der Postbank zu entscheiden. "Ich empfinde keine Hast oder Eile und richte mich danach, was am besten für die Deutsche Post, aber auch die Postbank ist", sagte Appel der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag im chinesischen Chongqing. "Wir bestimmen den Prozess", betonte der seit Februar amtierende Konzernlenker. "Wir sondieren hier Möglichkeiten und beteiligen uns nicht an Spekulationen".

      Auch Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter bremst die Erwartungen, es könnte zu schnellen Entscheidungen kommen. Er sagte der "Wirtschaftswoche", die Allianz und ihre Tochter Dresdner Bank wollten eine aktive Rolle in der anstehenden Konsolidierung spielen. "Jeder lotet aus, welche Chancen der Markt bietet. Dazu sind wir unseren Aktionären gegenüber verpflichtet." Das tue die Allianz aber ohne Hast. Der Münchener Versicherungsrise steht unter zunehmendem Druck der Aktionäre, sich von der Verluste schreibenden Bank zu trennen.

      ZWEITER "NATIONALER CHAMPION" IM GESPRÄCH

      Spekuliert wird über eine Dreierfusion von Postbank, Dresdner und Commerzbank. Finanzkreisen zufolge treten Commerzbank und Allianz gemeinsam als Interessenten für die Postbank auf. Ziel sei, einen weiteren "nationalen Champion" neben der Deutschen Bank zu schmieden. Unter den Interessenten für die Postbank mit ihren knapp 15 Millionen Kunden sind den Kreisen zufolge aber auch ausländische Institute. Laut der Zeitung "Sunday Times" erwägt die britische Bank Lloyds TSB ein Gebot für die Postbank. Die Überlegungen seien in einem frühen Stadium. An der Dresdner Bank wiederum ist auch die Deutsche Bank interessiert.

      Finanzkreisen zufolge gibt es bislang keine formelle Entscheidung, ob die Postbank verkauft wird. Entscheidend seien letztlich die verbindlichen Gebote. Bei der Postbank liegen die Interessenbekundungen deutlich über dem Börsenwert von zehn Milliarden Euro, wie Reuters aus den Kreisen erfahren hatte. Appel wollte sich hierzu nicht äußern.

      Voraussichtlich in Kürze sollen Interessenten Einblick in die Bücher der größten deutschen Privatkundenbank bekommen. "Dann ist die Auswahl eines Käufers nur noch eine Frage von Wochen", hatte ein Insider zu Reuters gesagt.

      GEWERKSCHAFTEN UND BETRIEBSRÄTE SKEPTISCH

      Auf Widerstand stoßen die Fusionspläne bei Gewerkschaftern und Betriebsräten. "Bisher ist die Commerzbank auch allein ganz gut zurechtgekommen, selbst in schwierigen Zeiten. Vorstandsmitglied Achim Kassow hat doch gerade erst die gute Ergebnisentwicklung im Privatkundengeschäft herausgestellt", sagte Commerzbank-Aufsichtsrat Uwe Tschäge, der dem Betriebsrat der Bank vorsteht, dem Magazin "Euro am Sonntag". Die Gewerkschaft Verdi befürchtet den Abbau von 20.000 Stellen, sollte es zu einer Dreierfusion kommen. "Wenn so etwas ansteht, werden wir auf die Politik und auf die Vorstände Druck machen", hatte Verdi-Fachgruppenleiter und Postbank-Aufsichtsrat Gerd Tausendfreund gedroht. Die Gewerkschaft werde versuchen, Jobgarantien oder Sozialtarifverträge durchzusetzen.
      Ein Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank wäre der größte Bankendeal in Deutschland seit dem Verkauf der Münchener HVB an die italienische Unicredit vor drei Jahren. Die Commerzbank gilt mit einem Börsenwert von 13 Milliarden Euro als zu klein, um ohne Partner mittelfristig eine gewichtige Rolle spielen zu können. Die Gespräche zwischen Frankfurt und München sind offenbar weit gediehen: Am Freitag erfuhr Reuters von einem Commerzbank-Aufsichtsrat, dass beide Institute sich bereits in die Bücher schauen. "Das ist ein Zeichen der besonderen Ernsthaftigkeit dieses Prozesses", hatte es geheißen.

      Neben der Postbank und der Dresdner dürfte ein weiteres Institut über den Ladentisch gehen: Der deutsche Ableger der Citigroup könnte rascher als die Postbank den Eigner wechseln, da die krisengeplagte US-Großbank ihre Kassen füllen will. "Es wird keine monatelange Hängepartie geben", hatte Reuters von einem Insider erfahren. Bis Mitte Juni werde entschieden, welche Interessenten Einblick in die Citibank-Bücher bekommen. Dann werde es nur noch rund einen Monat dauern, bis ein Käufer gefunden sei.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:17:39
      Beitrag Nr. 883 ()
      Lloyds steigt in deutsches Fusionspoker ein

      Die deutsche Bankenlandschaft ist in Bewegung: Die Dresdner Bank, die Postbank und die Citibank stehen kurz vor dem Verkauf. Nun prüft auch die britische Großbank Lloyds, ob sich ein Einstieg lohnt. Mit einem Kauf könnten die Briten ihren Einfluss in Kontinentaleuropa ausbauen.

      FRANKFURT/LONDON. Die britische Großbank Lloyds TSB will offenbar die Chance auf eine Übernahme im deutschen Bankenmarkt nicht unbesehen verstreichen lassen. Die fünftgrößte britische Bank prüfe eine mögliche Übernahme der Dresdner Bank, der Postbank, oder des Deutschlandgeschäfts der Citigroup, heißt es in Finanzkreisen. Der Plan sei Teil des Bemühens, den Einfluss der Bank in Kontinentaleuropa auszubauen. Die Gespräche in Deutschland befänden sich aber noch in einem frühen Stadium und Lloyds prüfe auch den Einstieg in anderen Märkten.

      Lloyds konzentriert sich bislang vor allem auf den britischen Markt. Vorstandschef Eric Daniels hatte kürzlich aber größere Übernahmen in Aussicht gestellt und eine Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen, falls zusätzliche Mittel nötig sein sollten. Seine Bank leidet bisher weit weniger als die Konkurrenz unter den Auswirkungen der Kreditkrise. Insgesamt musste Lloyd im Zuge der Verwerfungen an den Finanzmärkten 670 Mill. Pfund abschreiben, weit weniger als Royal Bank of Scotland oder Barclays.

      Ein Interesse von Lloyds an deutschen Banken würde dem Fusionspoker hierzulande um eine neue Facette hinzufügen. In Deutschland stehen zurzeit die Postbank, die Citibank sowie die Allianz-Tochter Dresdner Bank zum Verkauf.

      Bei Letzterer gilt bisher die Commerzbank als Favorit für eine Fusion. Commerzbank und Dresdner prüfen derzeit gegenseitig ihre Bücher. Interesse an der Dresdner hat nach Aussagen aus Finanzkreisen auch die spanische Banco Santander. In Bankenkreisen gilt es als offenes Geheimnis, dass die Allianz Konkurrenz-Bieter zur Commerzbank begrüßen würde, um ihre Verhandlungsposition zu verbessern. Einen Kommentar zu möglichen Verhandlungen mit Lloyds lehnte die Allianz am Wochenende ab.

      Der offizielle Startschuss für den Verkauf der Postbank durch die Deutsche Post wird für diese Woche erwartet. Als möglich gilt unter anderem eine Dreierfusion aus Commerzbank, Dresdner Bank und Postbank. Als Favorit für den Kauf der Citibank, dem Deutschlandableger des US-Konzerns Citigroup, gilt derzeit die Deutsche Bank. Hier wird bereits in wenigen Wochen eine Entscheidung erwartet.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:20:48
      Beitrag Nr. 884 ()
      Uneinheitlich entwickelten sich die Finanzwerte. Commerzbank-Aktien stiegen um drei Prozent auf 19,58 Euro, nachdem Merrill Lynch die Titel mit einem Kursziel von 24,80 Euro zum Kauf empfohlen hatte. Bei den Postbank-Titeln senkten die Analysten hingegen die Anlageempfehlung auf "neutral" und das Kursziel auf 64 von 73 Euro, weswegen die Papiere mit einem Minus von zeitweise über fünf Prozent die rote Laterne im Dax hielten. Börsianern zufolge wachsen inzwischen Zweifel, ob die Post-Tochter tatsächlich ein attraktives Übernahmeziel ist. "Der Preis wurde zuletzt durch Übernahmefantasien getrieben, jetzt fällt er ein wenig, weil spekuliert wird, dass es keinen attraktiven Deal geben wird", sagte ein Händler.

      DPB 53,97 - 6,12 %

      Avatar
      schrieb am 24.06.08 07:24:58
      Beitrag Nr. 885 ()
      24. Juni 2008, 04:00 Uhr
      Von Sebastian Jost Und Birger Nicolai

      http://www.welt.de/welt_print/article2139017/Ist_die_Postban…

      Ist die Postbank zu viel wert?
      Warum die Post plötzlich den Aktienkurs ihrer eigenen Tochter herunterredet

      Frankfurt/Main - Das Vokabular der Beteiligten ist nicht wiederzuerkennen. Noch vor wenigen Wochen war im Umfeld der Deutschen Post von Bieterschlangen die Rede, die sich bilden würden, sobald der Logistikkonzern seine Bankentochter verkaufe. Analysten lobten die 14,5 Millionen Kunden der Postbank und kalkulierten mit Übernahmeprämien von 20 bis 30 Prozent auf den Börsenkurs. Doch nun schlägt ausgerechnet der Verkäufer eine auffallend zurückhaltende Rhetorik an. "Im derzeitigen Aktienkurs steckt schon sehr viel Übernahmefantasie drin", heißt es an verschiedenen Ecken des Post-Konzerns. Man müsse "realistisch bleiben", was einen möglichen Verkaufspreis angeht.

      Die Botschaft ist eindeutig: Die Post redet den Kurs der Postbank mit einem Mal nach unten. Denn der Verkauf der größten deutschen Privatkundenbank läuft alles anderes als glatt. Die neue Lesart zeigt am Kapitalmarkt bereits Wirkung. Am Montag brach die Postbank-Aktie im Handelsverlauf um mehr als fünf Prozent ein und war mit Abstand größter Verlierer im Dax.

      Maßgeblicher Auslöser war eine Studie der Investmentbank Merrill Lynch, die mit einem geringeren Verkaufspreis für das Bonner Institut rechnet als bisher und die Aktie nicht mehr zum Kauf empfiehlt. Bereits zuvor hatte die "Welt am Sonntag" berichtet, im Postkonzern werde ein Verkauf unter dem aktuellen Börsenwert von 9,5 Mrd. Euro nicht mehr ausgeschlossen.

      Als Grund führen die Merrill-Lynch-Analysten vor allem die größere Konkurrenz auf dem Übernahmemarkt an. War die Postbank Anfang des Jahres noch das einzige große deutsche Institut, das zu Verkauf stand, so sind nun auch die Dresdner und die Citibank zu haben. Das höhere Angebot drückt auf den Preis. Außerdem wächst die Sorge vor weiteren Abschreibungen im Zuge der Finanzkrise. Das setzt Post-Vorstandschef Frank Appel in Zugzwang: Er muss die Bank zügig loswerden, wenn er nicht riskieren will, ihr in den nächsten Quartalen sogar Kapital zuschießen zu müssen.

      Doch für einen raschen Verkauf gibt es womöglich ein Hindernis: den von Übernahmespekulationen weit in die Höhe getriebenen Aktienkurs der Postbank. Liegen die Gebote der Interessenten unter dem Börsenwert, kann Appel praktisch nicht verkaufen. Grund sind unter anderem Tücken des Übernahmegesetzes: Wer den 50-Prozent-Anteil der Post kauft, muss sofort den übrigen Aktionären der Postbank ein Angebot machen. "Für ein solches Pflichtangebot ist aber der durchschnittliche Börsenkurs der letzten drei Monate relevant", erklärt Wirtschaftsrechtler Wilhelm Haarmann. Wenn also die Gebote an Appel unter diesem Durchschnittskurs liegen, bekämen die freien Aktionäre plötzlich mehr für ihre Anteile als die Post selbst. Da Appel das kaum vermitteln könnte, muss er den Kurs der Bankentochter im Blick behalten. In Post-Kreisen ist unumwunden von "Erwartungsmanagement" die Rede.

      Wie gut das gelingt, könnte auch entscheidend sein für den weiteren Zeitplan. Da die zurückliegenden drei Monate zählen, "nützt es der Post nichts, wenn die Erwartungen erst zwei Wochen vor dem Verkauf stimmen", heißt es. Vergangene Woche verlautete aus dem Post-Umfeld noch, in den nächsten Tagen werde ein Datenraum für Interessenten geöffnet - inzwischen gilt das wieder als fraglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 09:13:16
      Beitrag Nr. 886 ()
      Hier wird getrickst um Kohle zu machen.
      Und für die Deutsche Bank, nach Meinung vieler Politiker ja seit einigen Monaten schon die ideale Lösung, wirds billiger.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 20:11:45
      Beitrag Nr. 887 ()
      24.06.2008 19:05
      Commerzbank, Dresdner bei Postbank-Verkauf hintendran - Kreise
      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG und Dresdner Bank AG sind bei den weit vorangeschrittenen Gesprächen mit der Deutschen Post AG über einen Verkauf der Tochter Postbank laut Kreisen ins Hintertreffen geraten. "Die beiden Banken haben als Bieterpärchen, das intern nicht sortiert erscheint, schlechtere Chancen als andere", sagte eine informierte Person zu Dow Jones Newswires am Dienstag.

      Die Deutsche Bank gilt dagegen unter den heimischen Bietern derzeit als Favorit. Nach wie vor seien ausländische Bieter im Rennen um die Postbank dabei, sagte die Person.

      Insgesamt könne sich der Prozess schnell beschleunigen. "Eine klassische Datenraumöffnung, wie viele sie vorauszusetzen scheinen, ist nicht unbedingt zwingend notwendig." Vielmehr könne die Deutsche Post auch bei den konkreten Verhandlungsgesprächen Daten austauschen, ohne einen formellen Prozess einzuleiten. Dadurch würde ein langwieriger Verkaufsprozess vermieden werden, sagte die Person.

      Bei einem Verkauf ist es üblich, dass sich die Banken gegenseitig in die Bücher schauen (Due Diligence) und die Datenräume öffnen.

      http://www.dresdner-bank.de http://www.commerzbank.de http://www.postbank.de http://www.deutsche-post.de

      -Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 115, madeleine.winkler@dowjones.com DJG/maw/smh/jhe
      (END) Dow Jones Newswires

      June 24, 2008 13:05 ET (17:05 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:02:41
      Beitrag Nr. 888 ()
      Jetzt wird die Deutsche Bank erneut in das Spiel gebracht...:rolleyes:

      DPB 57,88 Euro +6,79 %


      Kreise: Post will sich zur Postbank erklären

      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Post wird Finanzkreisen zufolge voraussichtlich noch an diesem Mittwoch die Weichen für einen Verkauf der Postbank stellen.

      Zahlreiche Institute hätten die Fühler nach dem Geldhaus ausgestreckt, hieß es in Finanzkreisen. Noch im Laufe des Tages sei mit einer Erklärung des Konzerns zur Postbank zu rechnen, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Bereits am Dienstag hatte es geheißen, die Post wolle rasch mit dem Verkauf ihres Mehrheitsanteils an dem Geldhaus ernst machen. Eine Sprecherin der Post und ein Sprecher der Postbank wollten dazu nicht Stellung nehmen.

      Die Aktien der Postbank eröffneten am Morgen mit einem deutlichen Plus und notierten bei 55,90 Euro. Die Aktien des Mutterkonzerns Deutsche Post legten leicht zu.

      Unter den Interessenten für das Institut seien die ING, Banco Santander, die Deutsche Bank und die britische Lloyds TSB, hieß es weiter. Dabei schwinden offenbar die Chancen für das in der Branche heiß diskutierte Dreierbündnis aus Postbank, Commerzbank und Dresdner Bank. Es sei aber noch zu früh, bereits von einem Favoriten zu sprechen, sagte eine mit dem Verkaufsprozess vertraute Person. Die als Interessenten gehandelten Institute wollten sich ebenfalls nicht äußern.

      Die Post führt bereits seit längerer Zeit informelle Gespräche mit Interessenten. Bisher hat der Bonner Konzern aber offengelassen, ob die Postbank am Ende der Sondierungen überhaupt verkauft wird. Nun wolle der Konzern aber mit dem Verkauf des Geldhauses ernst machen, um sich künftig auf sein Kerngeschäft konzentrieren zu können, hieß es weiter. Finanzchef John Allan hatte den Anlegern immer wieder versichert, sich für steigende Kurse der "Aktie Gelb" stark machen zu wollen. Bei einem Verkauf der Postbank können die Anteilseigner auf eine Sonderdividende oder einen Aktien-Rückkauf hoffen. Der neue Konzernchef Frank Appel will zudem bei einem Verkauf des Geldhauses das Tempo diktieren, nach dem es in der Vergangenheit immer wieder Medienberichte gegeben hatte, die Pläne für eine Trennung von der Postbank seien ins Stocken geraten.

      "Die Post will Gas geben", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Mit mehreren Interessenten aus dem In- und Ausland gebe es bereits fortgeschrittene Gespräche. Deshalb könne möglicherweise auch auf die Öffnung eines Datenraumes verzichtet werden, in dem die Bieter Einsicht in detaillierte Zahlen der Postbank bekämen, hatte Reuters bereits am Dienstag aus Finanzkreisen erfahren. Zunächst solle mit ernsthaften Interessenten verhandelt werden, denen einzelne Daten zur Postbank zur Verfügung gestellt werden sollten. Damit soll auch verhindert werden, dass Konkurrenten sich ein umfassendes Bild über Interna beschaffen können, ohne letztlich ein verbindliches Gebot vorlegen zu wollen. Wann der Verkaufsprozess abgeschlossen werden könne, sei noch offen. Dies sei letztlich auch eine Frage des Preises.

      Der lange für wahrscheinlich gehaltene Dreierbund unter deutschen Banken wird den Kreisen zufolge auch wegen des Interesses an der Postbank aus dem Ausland derzeit als "nicht zwingend" angesehen. Dresdner Bank und Commerzbank müssten sich zudem erst noch "sortieren" - sie seien zu sehr mit sich selbst beschäftigt. "Die Post will nicht auf andere warten", sagte ein Insider. Damit wächst der Druck auf die deutschen Konkurrenten. Gegen einen Dreierbund macht auch die Gewerkschaft Verdi Front, die 20.000 Arbeitsplätze bei den Banken in Gefahr sieht. Auch dem Bund, einem Großaktionär der Post, könne nicht an Massenentlassungen vor der Bundestagswahl 2009 gelegen sein, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 11:22:05
      Beitrag Nr. 889 ()
      das Auf- und Ab war doch wieder mal ein schönes Beispiel, wie man tricksen kann- die Postbank schlecht reden, damit der potentielle Käufer billig rein kommt- interessant ist nur, dass die Postbank da mit sich spielen liess
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 14:57:52
      Beitrag Nr. 890 ()
      Man den aktuellen Marktbedingungen wird es sehr schwer für die Dt. Post ihre Verhandlungsposition und hohe Forderung aufrecht zu erhalten...:rolleyes:


      Postbank-Verkauf könnte doch scheitern

      Beim Verkauf der Banken-Tochter der Deutschen Post gibt es einen entscheidenen Streitpunkt: Das Geld. Laut Medienberichten fordert der Logistik-Riese deutlich mehr, als die potenziellen Käufer bisher bereit sind zu zahlen. Gänzlich aus dem Rennen ausgeschieden ist demnach bereits ein großer deutscher Bieter.

      HB HAMBURG. Der Verkauf der Postbank könnte laut einem Medienbericht an unterschiedlichen Preisvorstellungen scheitern. Die Deutsche Post sehe den Wert ihrer Banktochter bei mehr als zehn Milliarden Euro, berichtet die "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Bundesfinanzministeriums. Die bisherigen unverbindlichen Gebote der Interessenten lägen aber zwischen acht und neun Mrd. "Das ist der Post zu wenig", sagte ein Insider dem Magazin. Der Aufsichtsrat soll demnach auf einem zweistelligen Milliardenangebot bestehen. Zudem soll es bei der Post zunehmend Bedenken geben, die stabile Finanztochter abzugeben, weil das Kerngeschäft Logistik wegen des hohen Ölpreises unter Druck gerät, schreibt die "WirtschaftsWoche" weiter.

      Die Commerzbank, lange Favorit für den Kauf, sei nach Informationen aus Finanzkreisen aus dem Rennen, heißt es weiter. Sie konzentriere sich nun auf eine mögliche Fusion mit der Dresdner Bank. Weiterhin im Rennen sind den Informationen zufolge die spanische Santander und die britische Lloyds TSB. Auch die Deutsche Bank sei grundsätzlich noch an einem Kauf der Postbank interessiert, soll aber keinesfalls einen Preis von mehr als zehn Mrd. Euro zahlen wollen. Eine endgültige Entscheidung über den Verkauf wolle die Post internen Informationen zufolge im Herbst treffen.

      Die Deutsche Post hatte Ende Juni intensive Verkaufsgespräche über die Postbank eingeleitet. Dabei waren offiziell weder der Kreis der Interessenten noch die Preisvorstellungen mitgeteilt worden. Die Postbank ist mit 14,4 Mill. Kunden die größte deutsche Privatkundenbank.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 15:01:04
      Beitrag Nr. 891 ()
      DPB nähert sich langsam wieder Benchmark an...

      DPB 52,70 EUR

      Avatar
      schrieb am 05.07.08 15:08:18
      Beitrag Nr. 892 ()
      Die Deutsche Post sehe den Wert ihrer Banktochter bei mehr als zehn Milliarden Euro, berichtet die "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Bundesfinanzministeriums.

      Also mindestens 61 Euro/Aktie...:keks:

      Ist eigentlich nicht die Welt...:p
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 16:41:33
      Beitrag Nr. 893 ()
      Was mich ja mal interessieren würde, alle reden immer nur um den Wert der Postbank und den geforderten Zweistelligen Milliardenbetrag aber im Grunde hält die Post lediglich die Hälfte der Postbankaktien.
      Wenn sie dafür 9 bzw. 10 Milliarden einsammeln, ist doch gar nicht schlecht oder sollte es heißen.....4 - 5 Milliarden für die Post und den Rest als Pflichtangebot für die ausstehenden Aktien?

      Was nimmt die Post nun real ein,wenn ein Verkauf statt findet?

      So nebenbei, billiger wird die Postbank eigentlich nicht und wenn man noch ein paar Jahre wartet und nen erneuten Versuch startet, kann man sicher noch einige Milliarden drauf packen. Ist ja nicht so, das die Bank aus dem letzten Loch pfeift.....das machen wohl derzeit eher die Platzhirsche.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:07:03
      Beitrag Nr. 894 ()
      Langsam aber sich wieder unter 50 Euro - als wenn ich es bereits geahnt hätte. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:09:23
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.446.562 von laiho am 06.07.08 16:41:33Finde ich auch - lieber gar nicht verkaufen, als einfach so verschleudern, nur weil die Herren Bieter ihre eigenen Läden so abgewirtschaftet haben, dass keine angemessenen Preise mehr bezahlen können...

      CU,
      TT
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:23:37
      Beitrag Nr. 896 ()
      :mad:

      Meiner Meinung nach hätten die die Postbank besser letztes Jahr um diese Zeit, als der Kurs schon mal bei 70 € stand, verkaufen sollen.

      Nun wird es schwer die Perle für über 10 Mrd zu verkaufen.

      Meine Hoffnung ist ein Verkaufspreis um die 13 Mrd.

      Auf Analystenbewertungen gebe ich schon seit langen nichts mehr.
      In meinen Augen sind die Analysten das Furunkel der Börse..
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:36:37
      Beitrag Nr. 897 ()
      Das hier bislang nur Gebote von bis zu 9 Mrd. unverbindlich abgegeben wurden ist n.m.M. das übliche Verhandlungsspiel.
      Ich meine aber auch gelesen zu haben, dass die Deutsche Bank auch bis 10 Mrd. gehen würde.
      Und warum sollte ein Interessent mit 11, 12 Mrd. Angebot beginnen ???
      Und es besteht für die Post auch gar keine Not oder Zeitdruck um zu verkaufen. Die Postbank befindet sich in keiner Krise.
      Außerdem kann jederzeit ein neuer Interessent auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 12:08:15
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.458 von martjan am 07.07.08 11:36:37... Außerdem kann jederzeit ein neuer Interessent auftauchen.

      Es würde mich auch nicht überraschen wenn sich demnächst ein russischer Investor/Bank meldet.
      Erst vor einigen Tagen wurde die Zusammenarbeit der Deutschen Bank mit einer russischen Bank bekanntgegeben.
      Außerdem versuchen diese Investoren seit einiger Zeit sich auch in deutsche Unternehmen einzukaufen.
      Selbst an dem Bahnbörsengang sollen sie Interesse haben. Ich erinnere auch an die Telekom. Über genug Geld verfügen sie.
      Ob der Finanzminister dies zulassen würde ist etwas anderes. Obwohl lt. seiner Aussage der Bund sich nicht in den Verkauf einmischen will.
      Aber es ist eben eine weitere Möglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 09:11:01
      Beitrag Nr. 899 ()
      Wenn mir vor wenigen Wochen jemand gesagt hätte, dass man DPB nochmal für unter 50,- einkaufen kann, ich hätt ihn glatt für blöd erklären lassen. Also im Moment ist wohl fast alles möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:00:13
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.191 von moneyscheffler am 08.07.08 09:11:01vom 05.07.08

      .......«Das ist der Post zu wenig», zitiert das Blatt einen Insider. Der Aufsichtsrat soll auf einem zweistelligen Milliardenangebot bestehen.
      Doch das wolle offenbar keiner der Favoriten zahlen. Zudem solle es
      bei der Post zunehmend Bedenken geben, die stabile Finanztochter
      abzugeben, weil das Kerngeschäft Logistik wegen des hohen Ölpreises
      unter Druck gerät.

      Weiterhin im Rennen sind den Informationen zufolge die spanische
      Bank Santander und die britische Lloyds TSB. Auch die Deutsche Bank sei demnach grundsätzlich noch an einem Kauf der Postbank
      interessiert, soll aber keinesfalls einen Preis von mehr als zehn Milliarden Euro zahlen wollen.



      Irgendwie muss ich falsch rechnen.

      Auch 10 Mrd. der Deutschen Bank liegen doch wohl über dem aktuellen Kursniveau von rd. 50 Euro / je Aktie.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:17:14
      Beitrag Nr. 901 ()
      :cry:

      Der Abstieg der letzten Tage ist doch alles nur getürckt.
      Die drücken doch nur den Kurz um die Bude günstig zu kriegen.

      Richtig finde ich es von der Post sich auf dieses miese Spiel nicht einzulassen. Wenn einer die Bude haben will, dann soll er auch richtig dafür bezahlen. Denke so für 12,5 - 13 Mrd. ist der Laden direkt zu haben....

      Aber die potentiellen Käufer haben durch die scheiß amerikanische Finanzkriese nicht mehr die Kohle wie beispielsweise letztes Jahr.

      Klare unternehmerische Fehlendscheidung von der Post dieses Jahr die Bank zu verkaufen. Letztes Jahr waren wir bereits bei Kursen über 70€. Hätte die den Laden damals zum Verkaufgestellt hätten wir locker 100€ gesehen.

      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:33:43
      Beitrag Nr. 902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.816 von armesWuerstchen am 08.07.08 10:17:14...Aber die potentiellen Käufer haben durch die scheiß amerikanische Finanzkriese nicht mehr die Kohle wie beispielsweise letztes Jahr.

      Aber wenn sie jetzt die Postbank nicht kaufen kann sie in der Zukunft nur teurer werden.
      In 1-2 Jahren werden sie die verpaßte Chance bereuen.
      Und es gibt auch die Variante, dass zwei Institute die Postbank gemeinsam kaufen.
      Ähnlich wie es die Dredner/Commerzbank gerne würde (im Falle der Fusion).
      Außerdem hat die Santander genug Vermögen um deutliche mehr zu bieten. Sie möchten natürlich nicht mehr zahlen als unbedingt notwendig. Hier wird gepokert und die Aktie vorsetzlich runtergeredet.
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 11:52:00
      Beitrag Nr. 903 ()
      Jetzt wird wieder die Spekulation um die Deutsche Bank und Postbank hochgekocht...:rolleyes:

      DPB 51,55 Euro + 4,20 %


      Credit Mutuel übernimmt Citibank - Deutsche Bank geht leer aus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat beim Bieterwettkampf um die Citibank den Kürzeren gezogen: Die französische Genossenschaftsbank Credit Mutuel schnappte ihr die deutsche Privatkundentochter der Citigroup vor der Nase weg. Die Franzosen zahlen für das Düsseldorfer Institut 4,9 Milliarden Euro in bar, wie die Citigroup am Freitag mitteilte. Im vierten Quartal solle der Deal über die Bühne gehen. Damit kommt Bewegung in den deutschen Bankensektor, in dem seit Monaten ein Fusionspoker gespielt wird. Neben der Citibank sollen die Postbank und die Allianz-Tochter Dresdner Bank verkauft werden.

      Nach der ersten Konsolidierungsentscheidung kamen am Freitag auch die Aktien der deutschen Institute in Bewegung: Das Papier der unterlegenen Deutschen Bank sackte nach der Mitteilung ab und lag zuletzt ein halbes Prozent im Minus bei 54,05 Euro, Postbank und Commerzbank legten dagegen zu. Für das Postbank-Papier wurde vor allem der hohe Kaufpreis bei der Citibank positiv gesehen: Nun wird auch hier bei einem Verkauf auf höhere Preise spekuliert. Zudem rechnen Marktteilnehmer damit, dass sich die Deutsche Bank nun auf einen Kauf der Post-Tochter konzentriert. Die Postbank-Aktie kletterte zuletzt um knapp drei Prozent auf 50,91 Euro.

      SATTER SONDERGEWINN FÜR CITIGROUP

      Die von der Finanzkrise schwer in Mitleidenschaft gezogene Citigroup kann sich indessen über einen satten Sondergewinn freuen: Unter dem Strich soll der Verkauf einmalig vier Milliarden Dollar einbringen. Auch die Kapitaldecke wird deutlich gestärkt. Zusätzlich zu dem genannten Kaufpreis gehen laut Vereinbarung die Gewinne der Citibank so lange an die Citigroup, bis der Verkauf in trockenen Tüchern ist. 2007 verdiente die Düsseldorfer Privatkundenbank 365 Millionen Euro.

      Die Citigroup hatte im Zuge der weltweiten Finanzkrise massive Verluste erlitten. Der neue Chef Vikram Pandit hatte sich zum Verkauf von Beteiligungen entschlossen, um die Lücken in der Bilanz zu stopfen. Zunächst war auch die Commerzbank an der Citibank interessiert, hatte sich aber vor einer Woche zurückgezogen, da sie in Fusionsverhandlungen mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank steckt. Die Deutsche Bank war Kreisen zufolge bis zuletzt dabei, aber nicht bereit, den Preis am oberen Ende der genannten Spanne von drei bis fünf Milliarden Euro zu zahlen. Der deutsche Branchenprimus habe 'Disziplin' gezeigt, hieß es aus Finanzkreisen. Die Deutsche Bank wollte dies nicht kommentieren. Vorstandschef Josef Ackermann hatte wiederholt betont, dass er bei möglichen ergänzenden Akquisitionen auf den Preis schaue und der Zukauf dauerhaft Wert schaffen müsse.

      CITIGROUP WILL ORGANISCH WACHSEN

      Citigroup-Chef Pandit betonte, die Transaktion trage dazu bei, die Gruppe 'auf einen Pfad des zukünftigen Wachstums zu führen, das von unseren Kerngeschäftsfeldern angetrieben wird'. Credit Mutuel sei eine hervorragende Wahl, um den Privatkunden in Deutschland auch weiterhin einen exzellenten Service gewährleisten zu können, sagte Citigroup-Chef Vikram Pandit. Die Franzosen erhalten nun mit einem Schlag einen ordentlichen Anteil am deutschen Privatkundengeschäft: Die Citibank betreut rund 3,2 Millionen Kunden und hat 6.800 Mitarbeiter./sb/zb/tw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 11:56:06
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.449.345 von armesWuerstchen am 07.07.08 11:23:37Üblicherweise wird einen Prämie von bis zu 30 % bezahlt, aber in der aktuellen Gesamtmarktsituation sind die Banken vorsichtiger geworden...

      Die Post hätte den Verkauf schneller vorantreiben sollen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:32:42
      Beitrag Nr. 905 ()
      :D

      Da bin ich wieder!!!

      Nach der Bekanntgabe des Citibankverkaufes habe ich einmal nachgerechnet.

      Die Citibank wird für 4,9Mrd. verkauft und hat 3,2 Mio Kunden.
      Die Postbank hat 15 Mio Kunden und wäre im Verhältnis fast 23 Mrd. wert.
      Was einem Kurs je Scheinchen von 140 € bedeuten würde.

      Der heute Kurs einschließlich aller Analystenbewertungen ist eine einzige Lachnummer!!!!

      Wo bleiben die richtigen Angebote in der oben genannten Höhe???
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:37:09
      Beitrag Nr. 906 ()
      Da wartest du lange!
      15 Mio. Kunden ./. 7,5 Mio Karteileichen oder so!
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:41:37
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.718 von PizPalue am 11.07.08 12:37:0915 Mio Kunden und die Hälfte Karteileichen macht 50 %

      und die Hälfte von 140 Euro wären 70 euro.

      also ...
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 14:41:34
      Beitrag Nr. 908 ()
      :D

      Wer sagt denn, dass die Citibank 3,2 Mio aktive kunden hat?

      Also 140 € je Aktie!!! Alles darunter liegende ist reiner Betrug!!

      Wo bleibt ein fairer Analyst, der diese Meinung vertritt!!!

      Ach ja, die Verbrecher müssen sich erst noch fett mit der Aktie eindecken, bevor einen positiver Komentar schreiben
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 19:45:09
      Beitrag Nr. 909 ()
      Ein Angebot von 61 - 65 Euro wäre auch bei den schwierigen Finanzmarktbedingungen zwar realistisch...

      ...aber wenn man sich die Turbulenzen bei Freddie Mac, Fannie Mae & Lehman anschaut, kann man die aktuelle Zurückhaltung nachvollziehen...

      Naja, vielleicht warten sie auch noch auf den Sommerschlussverkauf...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 20:21:01
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.491.922 von HSM am 11.07.08 19:45:09RBS wollte vor gar nicht allzu langer Zeit sogar 90 EUR zahlen!
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:25:35
      Beitrag Nr. 911 ()
      DPB 45,51 Euro - 9,79 %

      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:34:36
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.489.043 von armesWuerstchen am 11.07.08 14:41:34Leider machen "Die" die Kurse und nicht wir Kleinanleger :cry: Wir können nur zochen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:49:44
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.521.385 von dadubus am 16.07.08 16:34:36zochen = zocken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 21:25:04
      Beitrag Nr. 914 ()
      Fast 5 Mio. Stücke gingen heut in andere Hände. Oder auch nicht. Jedenfalls sind die fast 5 Mio. Fakt.
      Soviel wie an keinem anderen Tag in den letzten 6 Monaten. Dürfte heut wohl auch der größte Tagesvelust in den letzten 6 Monaten gewesen sein.
      Und das bei immer noch anhaltenden Übernahmespekulationen. Respekt.
      Rational erklärem kann das wohl niemand. Außer dem einen oder anderen Schlaumeier. Allein das aktuelle Börsenumfeld als Hauptgrund zu nennen erscheint mir als zu billig.
      Fakt ist, dass wir morgen eine kräftige technische Erholung sehen werden. Glücklich, wer jetzt nachladen kann.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 21:35:37
      Beitrag Nr. 915 ()
      Bevor ich jetzt gleich mit meinem Schatzi ins Bett geh:
      Die Übernahme wird schneller kommen, als die meisten hier glauben. Weil der Seppi und auch andere wissen, dass es wohl kaum günstigere Zeitpunkte für die Übernahme geben wird. Durch den Rückgang von 65 auf 47 bis 50 spart die Deutsche Bank oder wer es auch immer sein wird, mit Sicherheit 1 bis 2 Mrd. ein. Wenn das nichts ist ?!
      Also da wird kein Aufsichtsrat der Welt etwas dagegen haben, wenn sich der Chef dann sein Jahresgehalt mal um 2 oder 3 Milliönchen erhöhen lässt. Wenn er vorher 1000 Millionen gespart hat.
      Ihr werdet sehen, in ein paar Tagen ist das Thema durch.
      So, jetzt widme ich mich was Erfreulicherem. :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 22:40:12
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.524.382 von moneyscheffler am 16.07.08 21:35:37dass es wohl kaum günstigere Zeitpunkte für die Übernahme geben wird

      Zustimmung ! Wir sind zwar noch voll in der Krise, doch der Höhepunkt ist schon oder wird in Kürze erreicht. Dann wird es mit den Bankenaktien wieder nach oben gehen. Einen Vorgeschmack gab heute der US-Bankenindex.

      Ich schätze die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme mit mindestens 60 % ein, bis spätestens Ende des September sollte es ein Angebot geben. Ich vermute der Preis dürfte zwischen 60 - 65 € liegen. Ich denke auch, die Dt. Bank ist immer noch der wahrscheinlichste Bieter.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 05:42:37
      Beitrag Nr. 917 ()
      Ich glaube das Übernahmeangebot steht kurz bevor...Das Hauen uns stechen um den Preis ist doch in vollem Gange. Eigentlich kann es sich die Deutsche Bank nicht leisten, die Deutsche Postbank nicht zu bekommen. Das man mit Spekulationen wie gestern den Kurs derart drücken kann ist wohl Teil des Spiels.....Die Übernahme der Citibank ist ähnlich gelaufen....Guter Preisindikator ist doch der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate und der dürfte etwa um die 58-60 liegen. Üblicherweise spekuliert der Markt dann noch mit Nachangeboten und die Aktie steht schneller als gedacht bei 65-70 Euro.......


      Schöner Artikel im Handelsblatt über das "hauen und stechen um die Citibank":

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      "Vor allem aber dürfte der Postbank-Preis nach dem Traumerlös für die Citibank wieder nach oben schießen. Doch Ackermann bleibt kaum eine Wahl. Schließlich wiederholt er seit Jahren fast mantraartig das Bekenntnis zum Heimatstandort. Zusehen, wie vielleicht eine ING oder Santander Deutschlands größtes Filialinstitut mit knapp 15 Millionen Kunden wegschnappt, geht da nicht. Ackermann hat bereits einen begehrten Schatz verloren."

      "Doch zum einen scheut auch Ackermann keineswegs davor zurück, strategische Preise zu zahlen. Anders lassen sich die 680 Millionen Euro für den Erwerb des kleinen Regionalinstituts Berliner Bank vor zwei Jahren nicht erklären. Zum anderen dürfte die Deutsche Bank bei der Citibank am Ende kaum weniger als die Franzosen geboten haben. "Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zuletzt", heißt es in Verhandlungskreisen."

      "Die Deutsche ist noch wenige Stunden vor der Niederlage davon ausgegangen, eine gute Chance auf die Citibank zu haben", sagt ein Banker.

      "Im Juni nimmt das übliche Hauen und Stechen wegen angeblicher Pannen beim Verkauf seinen Lauf. "Der Prozess läuft schlecht", glaubt ein Investmentbanker plötzlich zu wissen. Citigroup könne froh sein, wenn man statt der von den Analysten erwarteten vier bis fünf Milliarden Euro auf gut drei komme. Andere verweisen dreist auf eine Klage der Verbraucherzentrale Hamburg, die der Citibank gesetzeswidriges Vorgehen beim Verkauf sogenannter Restschuldversicherungen vorwirft. Wer solche rechtlichen Risiken vor sich hertrage, könne kaum auf hohe Erlöse hoffen, heißt es. Und überhaupt: Mit einer sich abschwächenden Konjunktur sei Konsumentenfinanzierung ohnehin nicht mehr attraktiv. Die Zahl der faulen Kredite werde schon bald wachsen - und damit die Probleme."
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 06:22:22
      Beitrag Nr. 918 ()
      ich frag mich nur warum die banken es nciht genauso wie schaeffler mit conti machen.

      paar swap options und dann ab geht die luzzi, die 50% wo die post noch hält die bekommt man dann schon dazu aber den rest sammelt man so ein
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 07:55:35
      Beitrag Nr. 919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.525.672 von Maack1 am 17.07.08 06:22:22Die Nachricht eines Übernahmeangebots dürfte die Aktie über das Übernahmeangebot treiben (siehe auch Conti). Ich bin gespannt wann die Verkäufereite durch entsprechende Meldungen den Kurs wieder beeinflussen wird....Schon heute...????


      Die Analysten vom tradersreport würden eine weitere Tradingposition in den Aktien der DEUTSCHEN POSTBANK AG mit der WKN 800100 bis max. 52,00 € aufbauen.

      Wir hatten ihnen vor einigen Wochen schon einmal einen Trade in den Aktien der DEUTSCHEN POSTBANK AG mit der WKN 800100 bei Kursen um 59-60 € vorgestellt. Im Anschluß konnten die Aktien bis auf ca. 65 € klettern, bevor diese erneut von der weltweiten Finanzkrise abgestraft wurden. Investoren sollten bei aller Panik nicht vergessen, dass die DEUTSCHE POSTBANK AG ihre Bücher offengelegt haben und ein kleiner Kreis an interessierten Investoren bereits ihre Machbarkeitsstudien für eine evtl. Übernahme des Finanzkonzerns schreiben. Ein weiteres Beispiel für die von uns erwähnten Bärenmarktsymptome, die meist kein Halten vor Unternehmen in Sondersituationen machen. Da werden ganze Branchen abgestraft und gnadenlos verkauft! Umso besser für die Leser des tradersreports, denn wir decken solche Tradingchancen auf und stellen diese vor. Bei der DEUTSCHEN POSTBANK AG ist es ähnlich, wenn wir den bereits getätigten Verkauf, der deutschen Citibanksparte als Vergleich heranziehen, kommen wir bei der DEUTSCHEN POSTBANK AG auf faire fundamentale Kurse bei einer möglichen Übernahme von 63-65 €.
      Die Aktien der DEUTSCHEN POSTBANK AG sind gerade wieder in den letzten Handelstagen sehr stark abverkauft worden. Kaum vorstellbar, dass Investoren noch bis zu 65 € für eine Aktie des Finanzinstituts bezahlen mussten. In der Vergangenheit hat die 50 € Marke immer sehr gut als Unterstützung gehalten. Wir denken, dass dies auch dieses mal der Fall sein wird und die Aktien bald und schnell wieder in Richtung 60 € laufen werden. Das wären schnelle 25 % Kursgewinnmöglichkeit für charttechnisch orientierte Trader. Im weiteren Verlauf, wäre im Anschluß durchaus ein Test der 65 € Marke denkbar.

      Die Analysten vom tradersreport würden eine weitere Tradingposition in den Aktien der DEUTSCHEN POSTBANK AG mit der WKN 800100 bis max. 52,00 € vornehmen. Setzen sie sich unbedingt einen individuellen Stopkurs bei z.B. 48,00 € auf Schlusskursbasis. Unser Kursziel liegt kurzfristig bei 60 € in den nächsten 6-8 Wochen.


      Viel Spaß beim Traden

      Ihr tradersreport-Team
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:14:46
      Beitrag Nr. 920 ()
      So, melde mich nun hier zu Wort. Was das bedeutet, werden sehr viele meiner Kunden wissen.
      Kauf Postbak 200 Aktien zu 49€
      In wenigen Tagen wird etwas bekanntgegeben!;);););)

      Wahrscheinlicher Wert in ca. 4-5 Börsentagen zwischen 58€ und 62€.

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:19:32
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.205 von Kelthe am 17.07.08 09:14:46Hallo Kelthe,

      ehrlich gesagt stört mich Deine Aussage überhaupt nicht. Hab gestern paar DB49fu gekauft (KO Basis 45). Die Form aber wie Du dies rüberbringst ist aber doch etwas gewagt :( Ich sag nur Stichwort "Insiderwissen".

      Trotzdem good trades
      TB
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:24:17
      Beitrag Nr. 922 ()
      ICH SAGE DA NUR: ALLIANZ, ALLIANZ, ALLIANZ !!!


      TIPP: Übernahmekurs- 68.- EUR !!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:24:28
      Beitrag Nr. 923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.240 von Timburg am 17.07.08 09:19:32glaubst Du wirklich an das Geschwätz des Users? Der hat kein Insiderwissen, ist bestenfalls nur ein Wichtigtuer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 09:27:50
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.295 von investor2007 am 17.07.08 09:24:28Fragt einen ALLIANZ-MITARBEITER und ihr habt "EINE"
      Antwort...ist momentan d. Thema im Haus !!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 10:14:04
      Beitrag Nr. 925 ()
      Was wollt Ihr eigentlich- alles läuft nach Plan....

      Durch den Wegkauf der Citibank ist der Wert der Postbank gestiegen-

      nun wird der Preis vor Abgabe eines Angebots noch gedrückt- wie

      immer- der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate weist aber den

      Wert und der ist nicht gerade 47 Euro !!! Also an die Vernunft

      aller Beteiligten glauben und auf den ausruf des Angebots warten...
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 10:16:37
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.782 von Analystenindikator am 17.07.08 10:14:04Eins muss man bei aller Skepsis zugeben:

      Bei conti lief es genauso ab.

      Am Tiefpunkt kam das Angebot!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 10:33:00
      Beitrag Nr. 927 ()
      Der Versicherungsriese entscheidet am Freitag über die Tochter Dresdner Bank. Das berichtet die "Börsen-Zeitung". Eine Fusion mit der Commerzbank sei am wahrscheinlichsten.



      Wenn das bestätigt wird bleibt nur noch die Postbank zum Verkauf...dann stehen wir schnell wieder um 55 Euro....:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 10:59:19
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.240 von Timburg am 17.07.08 09:19:32 Ich sag nur Stichwort "Insiderwissen".

      Und ich sag anstelle "Insiderwissen": Die Art und Weise ist m. E. nur als doof zu bezeichnen.
      Sorry, aber solch eine "Bauernschläue" geht mir gewaltig auf die Eier.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:01:32
      Beitrag Nr. 929 ()
      ...und dass sich die Allianz die Postbank angelt halt ich für eher unwahrscheinlich. Denke eher dass der Seppi zuschlagen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:10:07
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.179 von moneyscheffler am 17.07.08 10:59:19Die Art und Weise ist m. E. nur als doof zu bezeichnen

      ist das nicht untertrieben ;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:11:02
      Beitrag Nr. 931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.179 von moneyscheffler am 17.07.08 10:59:19Du darfst dich in wenigen Tagen bei mir entschuldigen. Aber für mich ist Neid die höchste Form der Anerkennung!
      Wollen wir mal abwarten was passiert...;)

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:13:45
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.211 von moneyscheffler am 17.07.08 11:01:32ich sehe nur, daß PB angesichts des Marktumfeldes und des gestrigen Kurseinbruchs -relativ gesehen - sehr schwach notiert.

      Eines stimmt allerdings, daß bei Conti auch unter hohen Umsätzen ein Kurseinbruch kam und am nächsten Tag dann die Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:14:05
      Beitrag Nr. 933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.179 von moneyscheffler am 17.07.08 10:59:19Ich sag nur Stichwort "Insiderwissen".

      "Und ich sag anstelle "Insiderwissen": Die Art und Weise ist m. E. nur als doof zu bezeichnen.
      Sorry, aber solch eine "Bauernschläue" geht mir gewaltig auf die Eier."


      gebe Dir recht ............

      aber ich habe auch noch nie in einem Thread so viele

      Nichtswissende-Zweckoptimisten gesehen...............:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:14:38
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.240 von Timburg am 17.07.08 09:19:32Habe nie behauptet "Insiderwissen" zu besitzen. Möchte auch niemanden zu irgendeiner Handlung treiben!!
      Wollen mal sehen, welche Meldung uns erreicht...;)

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:24:18
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.359 von investor2007 am 17.07.08 11:13:45Eben. Seit längerer Zeit arbeitet die Post daran, die Postbank zu verkaufen! Das dürfte also kein Insiderwissen sein!!
      Es war auch schon eine Fusion mit der Commerzbank und Dresdner Bank im Gespräch.
      Und jetzt kommt der enorme Kursverlust von gestern hinzu!
      Heute ist so gut wie keine Gegenreaktion erfolgt.

      Wir werden sehen, was passiert...

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:29:24
      Beitrag Nr. 936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.452 von Kelthe am 17.07.08 11:24:18Eben. Seit längerer Zeit arbeitet die Post daran, die Postbank zu verkaufen! Das dürfte also kein Insiderwissen sein!!

      Da hast Du natürlich recht !
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 11:34:53
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.452 von Kelthe am 17.07.08 11:24:18Die Postbank wurde doch schon mit den Gedanken, eines späteren Verkaufs, aus dem Boden gestampft. Ist doch kein Insiderwissen :laugh: Am Markt ist es gang und gebe. Die Politik hat mit der Steuerfreiheit, das Feld geebnet :cry:.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 12:27:50
      Beitrag Nr. 938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.526.291 von frankinvestor am 17.07.08 09:24:17Ganu unwahrscheinlich ist das ganze nicht.....

      25.03.2008
      Entscheidung ist aber noch nicht gefallen

      Allianz greift nach der Postbank
      von Robert Landgraf, Nicole Bastian und Hans G. Nagl
      Im Rennen um die Postbank zeichnen sich für die Allianz die besten Chancen ab.

      Michael Diekmann: Der Allianz-Chef interessiert sich für die Postbank. Foto: ap
      FRANKFURT. Der Münchener Finanzkonzern mit seiner Tochter Dresdner Bank habe beim Mehrheitseigner Post und in Teilen der Bundesregierung derzeit „die besten Karten“, hieß es in Finanzkreisen. Zudem sei die Allianz Wunschpartner der Postbank. Auch in Aufsichtsratskreisen der Postbank teilt man die Einschätzung, dass unter den inländischen Interessenten die Allianz der bevorzugte Kandidat ist.

      Allianz-Chef Michael Diekmann hat Interesse an der Postbank signalisiert – und offenbar schon Vorbereitungen getroffen. Denn Branchenexperten werten die gerade erst beschlossene Aufspaltung der Dresdner Bank als ersten Schritt für einen Zusammenschluss. Deutsche Bank und die Commerzbank haben allerdings ebenfalls sehr deutlich Ansprüche auf die Bonner Postbank erhoben. Post, Postbank, Allianz und Dresdner Bank lehnten eine Stellungnahme ab.

      Bei einem Zusammenschluss von Dresdner und Postbank entstünde mit 21 Mill. Kunden die mit Abstand größte Filialbank Deutschlands. Allerdings ist noch keine Entscheidung gefallen. Als sicher gilt, dass der Bund die entscheidende Rolle spielen wird, wenn es um den Zuschlag geht, da er der größte Einzelaktionär der Deutschen Post ist.

      Bis vor einigen Wochen hatte das Finanzministerium Insidern zufolge noch die Commerzbank favorisiert. Mittlerweile werde aber vermehrt die Frage gestellt, ob die Nummer zwei des Marktes vor dem Hintergrund der Finanzkrise überhaupt einen Kauf der Postbank stemmen könnte, hieß es. Zudem bestehe bei Post und Bund die Sorge, dass ein fusioniertes, großes Privatkundeninstitut selbst zum Ziel eines ausländischen Instituts werden könnte. Die Commerzbank kostet an der Börse aktuell gerade einmal gut elf Mrd. Euro und wird damit kaum höher bewertet als die Postbank. Die Allianz kommt hingegen nach wie vor auf mehr als 50 Mrd. Euro Börsenkapitalisierung.

      Ein Verkauf der Postbank an Ausländer gilt als so gut wie ausgeschlossen. So hat Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) dafür plädiert, darauf zu achten, wie man neben der Deutschen Bank hierzulande „eine weitere leistungsfähige Bank installieren kann“. Der Verkauf der Postbank soll Finanzkreisen zufolge bis spätestens Jahresende unter Dach und Fach sein. Seit Monaten führe die Postbank bereits informelle Sondierungsgespräche mit Allianz und Commerzbank.

      Für die Postbank bietet die Dresdner viele Vorteile. Die Bonner wären der größere Partner, wahrscheinlich würden das Dresdner-Privatkundengeschäft an die Plattform der Postbank angedockt. Für eine solche Lösung hat sich Postbank-Chef Wolfgang Klein grundsätzlich ausgesprochen. Darüber hinaus hätte das Szenario mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für ihn Vorteile. Selbst im Allianz-Konzern werden dem Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter nur noch wenig Chancen auf den Chefsessel eines fusionierten Instituts eingeräumt. „Walter dürfte nicht oben auf der Liste stehen“, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 12:42:37
      Beitrag Nr. 939 ()
      Es geht los- das Finale grande.....:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 14:13:54
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.527.322 von Kelthe am 17.07.08 11:11:02Mal ganz im Ernst. Hab generell kein Problem damit, mich bei dir oder irgend jemand anders zu entschuldigen. Wenn´s angebracht ist, bzw. wäre.
      Vielleicht blätterst du hier mal einige Seiten zurück. Dann wirst du sehen, dass nicht nur von mir die letzten Tage Beiträge gekommen sind, sagen wir ruhig mal dazu "Fundiertes" zum Thema Übernahme.

      So, melde mich nun hier zu Wort. Was das bedeutet, werden sehr viele meiner Kunden wissen.
      Kauf Postbak 200 Aktien zu 49€
      In wenigen Tagen wird etwas bekanntgegeben!

      Wahrscheinlicher Wert in ca. 4-5 Börsentagen zwischen 58€ und 62€.

      Gruß Kelthe


      Aber so ein Käse, entschuldige bitte, kommt üblicherweise eigentlich nur von einem Windhund wie dem "Bäckermeister".
      Vielleicht willst du ihm ja Konkurrenz machen ?
      Lass es gut sein, für mich ist das Thema durch. War ein, allerdings sehr billiger Push-Versuch von dir. Kann passieren.
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 14:28:00
      Beitrag Nr. 941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.049 von moneyscheffler am 17.07.08 14:13:54Verständigen wir uns doch einfach darauf, dass wir bis nächsten Mittwoch abwarten und dann sehen wer recht hat und wer nicht.
      Diese Chance solltest du mir nun schon zugestehen, oder?

      Glaubst du wirklich, das ich mit meinen "paar" Männeschen den Kurs der Deutschen Postbank beeinflussen könnte???-Wohl kaum

      Ebenfalls würde ich niemals wollen, das eine Aktie vom Kurs her durch meine Empfehlung etc. in irgend einer Weise beeinflusst wird!!!
      Was dabei herauskommt kann man schön am Bäcker sehen!! Die letzten Lemminge gucken in die Röhre!

      Mein Ziel ist es jedoch mit einer kleinen Mitgliederzahl den besten Ertrag zu erzielen! Und das kann man nur, wenn man das Börsengeschehen sieht, versteht und dann angemessen handelt!!

      Wie gesagt, wollen mal abwarten was passiert. Ihr sollt mich an meinen Aussagen messen! Und die bleiben so wie bereits geschrieben!

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 14:31:22
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.169 von Kelthe am 17.07.08 14:28:00Na da bin ich ja mal gespannt.

      Kannst Du uns verraten, wo Du arbeitest, oder ist das geheim?
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 14:39:30
      Beitrag Nr. 943 ()
      Bin mal gespannt wann es passiert....

      Allianz will MORGEN Tacheles reden- könnte auch ein Angebot für die Postbank werden.....:D


      Alles ist möglich. Selbst wenn die Spekulation aufgeht und Allianz ud Coba was miteinander anstellen, dann bleibt nur noch eine Braut - die Postbank...

      Dann lauten die Kommentare MORGEN- jetzt muss die Deutsche Bank zuschnappen- Preis egal...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:02:42
      Beitrag Nr. 944 ()
      Heute noch die 50 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Vor einigen Tagen liefen Deutsche Bank und Postbank fast kursgleich....Heute Deutsche Bank 55 und PB 48....da fehlen 7 Euro, welche die Deutsche Bank schnell mal gemacht hat-das kann die PB auch.....:D
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:32:06
      Beitrag Nr. 945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.506 von Analystenindikator am 17.07.08 15:02:42Wir können z.Z. froh sein, wenn die 48 hält!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:40:54
      Beitrag Nr. 946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.807 von maidenpriest am 17.07.08 15:32:06aber warum???

      Offensichtlich gibt es starke Zweifler???
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:48:07
      Beitrag Nr. 947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.807 von maidenpriest am 17.07.08 15:32:06Quatsch, da sammeln jetzt einige noch ein und dann.............

      Immer dasselbe...........
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:50:05
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.925 von mitleser am 17.07.08 15:40:54Das nächste Gerücht hinsichtlich eines Übernahmeangebots kommt bestimmt.....
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:52:57
      Beitrag Nr. 949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.022 von Analystenindikator am 17.07.08 15:48:07und wer lässt sammeln?

      dass heißt wer gibt freiwillig zu diesen Preisen her???
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 15:56:26
      Beitrag Nr. 950 ()
      Schau Dir doch mal mein Posting von heute Früh an....Da wurde bei der Citibank von angeblichen Investmentbanken ei Kaufpresi von 3 Mrd. in Aussicht gestellt- es wurden dann 5 Mrd....

      Gleiches Spiel bei der Postbank....Angeblich kein zweistelliger Mrd- Betrag soll geboten sein- und wenn die Meldung der Übernahme kommt war auch das Geschwätz von gestern....

      Klar, dass da einige abgeben und andere günstig kaufen....

      Die Wahrheit kommt mit der Übernahme
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 16:04:06
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.085 von mitleser am 17.07.08 15:52:57z.B. derjenige, der mit einer Meldung der Dt. Post rechnet : 'Wir verschieben den Verkauf, Marktumfeld ist zu schlecht'
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 07:50:15
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.530.235 von investor2007 am 17.07.08 16:04:06Man muss mal realistisch bleiben. Das Marktumfeld ist für den Käufer wohl das BESTE....

      Gestern hat man gesehen wie schnell sich die Bankenwerte erholen können. Eine Deutsche Bank schnell man von 48 auf 55....

      Auch haben andere Übernahmen gezeigt, dass die Realwirtschaft die Börsenpanik so nicht teilt.....

      Die Macher handeln also mir realwirtschaftlichem Weitblick und das bedeutet nicht zuletzt für den Postbank Verkauf, dass sichpotentielle Käufer lieber jetzt die weichen für den näcsten Boom stellen als wenn die Banken wieder viel höher stehen und so auch die Postbank nur schwerlich billiger zu haben sein wird....

      Der gesunde Menschenverstand und die Übernahme der Citibank sagen mir, dass auch die Zeit für die Postbankübernahme gekommen sein dürfte. Die Bücher liegen offen und Interessenten gibt es genug. Der Fall Citibank zeigt doch, dass mögliche Preise eher höher als niedriger sind...
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 08:14:06
      Beitrag Nr. 953 ()
      Noch einige Anmerkungen....

      Hast Du schon mal ein Auto verkauft ?

      Wenn ein Auto zum Verkauf steht und es gibt mehrere Interessenten, dann machen die Käufer das Auto schlecht und der Verkäufer bekundet, dass er das Auto derzeit nicht verkaufen müsse sondern nur wenn der Preis stimmt. Ansonsten fahre er weiter sein altes Auto....


      Gleiche Situation bei der Postbank. Die Post und der Staat betonen, dass die Bank nicht verkauft werden müsse- die Gegenseite will keinen hohen Kaufpreis zahlen....

      Bei der Citibank bekamen die Käufer schützenhilfe von einem Investmentbanker, der 3 Mrd für den Kaufpreis hielt. Es wurden dann 5 Mrd....

      Der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate weist den Presi einer Übernahme......

      Die Nichtübernahmefantasie der letzten Tage hat den Wert von 60 auf 47 fallen lassen.....

      Wenn einer jetzt 60 bietet sehe das hoch aus...Der Kurs ginge sicherlich über die 60......

      Also, nach dem Kursrückgang mehr Chancen als Risiken aus meiner Sicht....
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 08:28:24
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.480 von Analystenindikator am 18.07.08 08:14:06klar kann es Taktik sein, was aber nicht bedeutet, daß die obige Meldung nicht kommen kann.

      Ich sage nicht, daß ich dieses Szenario für wahrscheinlich halte, aber es ist halt möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 08:30:12
      Beitrag Nr. 955 ()
      Und nicht vergessen.....

      Steinbrück muss aus verhandlungstaktischer Sicht verkünden, dass ein Verkauf nicht um jeden Preis geschehe, um den Preis nicht zu drücken. Andererseits hat er ab 2009 kein Mitspracherecht mehr beim Verkauf, also wird er intern auf den Verkauf an den richtigen drängen.....

      Und endlich kommmen die Banken nur mit einer breiten Kundenbasis aus dem Schlamasel wieder raus.....Gerade die Deutsche Bank wird da kaufen müssen
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 08:53:04
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.551 von investor2007 am 18.07.08 08:28:24Möglich ist alles.....

      Jeder der in die Verhandlungen gegangen ist, bei Kursen um 65 Euro kannte diesen Preis und wenn er jetzt nur 47 zahlen wollte, dann ist dies realitätsfern und unredlich....

      Daher scheinen mir die FAKTEN gegen einen Abbruch der Übernahme zu sprechen....
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 12:58:25
      Beitrag Nr. 957 ()
      Ich habe gerade ein Interview mit einem Bankenanalysten bei Bloomberg gehört. Angeblich lohnt es sich für die Dt. Post nur dann, die PB zu verkaufen, wenn sie dafür mind. 75 € erzielt. Ich denke diesen Preis, zahlt, wenn überhaupt, nur ein russisches od. chinesisches Institut - als politischen Preis sozusagen -, aber kein deutsches od. europäisches Institut.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 18:43:47
      Beitrag Nr. 958 ()
      Am Montag wird die Post sicherlich nicht unter 54 Euro zu haben sein.

      Heute müßten die 51 Euro drin sein.:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 20:08:34
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.540.491 von algodyne am 18.07.08 18:43:47warum?
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 20:09:22
      Beitrag Nr. 960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.540.491 von algodyne am 18.07.08 18:43:47???? noch unter 49.....kommt news?? erwartest du was konkretes?
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 21:33:52
      Beitrag Nr. 961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.541.244 von bennog am 18.07.08 20:09:22ist sicher nur Geschwätz !
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 07:05:38
      Beitrag Nr. 962 ()
      investor2007,

      hast du wieder einmal einen verbalen Durchfall???

      Die News ist genial..Die Postbank wird mit realen Marktwert verkauft und das ist wirtschaftlich gesehen nicht bei 50 Euro ...

      Schaut euch die MK an und ihr wisst was ich meine ..hier sind min. 65 Eur. drin.

      Montag wird grün !!

      Mein Kursziel ist für Montag die 54 Euro

      allen ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 09:03:03
      Beitrag Nr. 963 ()
      Ich denke auch das sich dies positiv auf die Aktie auswirken müsste, da die Post die Postbank nicht verschenken möchte aber weiterhin einen Verkauf anstrebt. Das heißt entweder eine Bank kauft jetzt die Postbank oder die Postbank wird wieder bei einem besserem Marktumfeld verkauft, dann müssten die selben Banken mit einem erheblichem Aufschlag rechnen, da die Aktie dann schon durch das bessere Marktfeld vielleicht bei 60 € liegen dürfte. Das heißt für mich das die Banken auch bereit sein werden mehr zu zahlen, da sie solche Kaufkurse nicht mehr erreichen dürften. Ich glaube nähmlich nicht das die Postbank in einem Jahr noch sagt ihnen langen 10 Mrd.. Da der Staat aber druck macht mit dem Verkauf ist dies eine gute Meldung den bietenden mit zu teilen wir verkaufen aber verschenken nicht die Bank. Die Post hat es momentan nicht Eilig mit dem Verkauf aber in einem Jahr auch nicht also müssen sich die Banken überlegen, wollen sie die Postbank kaufen oder sie auch in den nächsten Jahren nicht haben wollen, da die Postbank nicht unter ihrem fairen Wert verkauft wird, der momentan noch billiger ist wie nächstes Jahr.:):):)
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 10:12:47
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.694 von Analystenindikator am 18.07.08 08:53:04dann ist dies realitätsfern und unredlich....

      Wenns um Millionen geht schert sich keine Sau um Redlichkeit !!
      Das solltest du doch wissen, wenn du lang genug in diesem "redlichen" :laugh::laugh:-Geschäft bist.
      Oder meinst du die 14 Mios die der Seppi verdient sind redlich ??
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 10:32:51
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.542.703 von algodyne am 19.07.08 07:05:38Die Postbank wird mit realen Marktwert verkauft und das ist wirtschaftlich gesehen nicht bei 50 Euro ...

      Der aktuelle Börsenwert ist auch der aktuelle Marktwert !!! Nehmen wir den Xetra-Schluß, dann beträgt er fast genau 8 Mrd. €. Das bezahlt der Markt !

      Natürlich ist bei einer Übernahme ein sog. Paketaufschlag zu zahlen. Auch kann ein Investor einen strategischen Preis bezahlen, also einen Preis, der deutlich über dem 'aktuellen Marktwert' liegt. Die Untergrenze ist der gewichtete Börsenkurs der letzten 3 Monate. Dieser dürfte bei rund 57 € liegen. Insofern sind Gerüchte, die Deutsche Bank würde 55 € bieten Schwachsinn, da das Gebot schon den formalen Voraussetzungen nicht entsprechen würde.

      Nur eines müßte selbst Dir klar sein, niemand kann einen Marktteilnehmer zwingen einen Preis zu bezahlen, den andere, z.b. Du, für richtig hältst.

      Im anderen Thread habe ich schon geschrieben, daß ich die Meldung als nicht so negativ empfinde. Nur was die Börse kurzfristig daraus macht, weis kein Mensch.

      Wichtiger sind mir zunächst die Q.-Zahlen am 30.07.08. Hier sollte jeder hoffen, daß sie gut ausfallen, damit sich der Kurs auch ohne die Übernahmespekulation stabilisieren kann.
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 12:49:50
      Beitrag Nr. 966 ()
      hi,
      bin noch nicht solange im aktiengeschäft dabei und hätte da mal ne frage zu postbank aktien. stimmt es, dass die dividenden für aktien von der postbank steuerfrei sind? bedeutet das, dass die dividenden auch nächstes jahr und in den folgenden jahren abgeltungssteuerfrei sein werden?
      das wäre doch eine tolle sache wenn man in diesem jahr bei der postbank noch einsteigt (vorrausgesetzt man ist von dem unternehmen überzeugt). oder sehe ich das zu einfach?
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:21:38
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.543.062 von investor2007 am 19.07.08 10:32:51Nur eines müßte selbst Dir klar sein, niemand kann einen Marktteilnehmer zwingen einen Preis zu bezahlen, den andere, z.b. Du, für richtig hältst.

      Da kann ich dir leider nicht recht geben! Es ist natürlich nicht interessant welcher Preis uns Kleinaktionären lieb wäre. Jedoch wurde vom Vorstand her bekräftigt, dass die Postbank nicht unter 70€ zu bekommen sei. Und das ist ausschlaggebend!!
      Außerdem weiß ich, dass die DB vor kurzem bereit war 10 Mrd zu zahlen. Das entspricht ungefähr 61€.

      Nehmen wir mal an, die einigen sich irgendwo in der Mitte...;)

      Wir wollen mal sehen was passiert. Denke, das wir nächste Woche interessantes erfahren werden.

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 15:45:56
      Beitrag Nr. 968 ()
      Citigroup hat vorgelegt....was die Zahlen betrifft
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 17:05:06
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.540.491 von algodyne am 18.07.08 18:43:47Die anderen Banken sind alle sehr gering bewertet im Vergleich zur Postbank. Dieser Bewertungsaufschlag ist aufgrund der Übernahmespekulationen entstanden. Rückt der Termin immer mehr in die Ferne, dann wird die Postbank underperformen.....

      Ich verstehe nicht, dass man von seiten der Post so gemächlich agiert und so den Kurs eher zum fallen bringt....

      Hier die News. Sieht eher düster mit einer schnellen Lösung aus...


      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/246639…
      Avatar
      schrieb am 19.07.08 17:22:11
      Beitrag Nr. 970 ()
      Warum sollte die Post jetzt ihr Tafelsilber verschleudern?
      Der kurzfristige Kursrückgang auf 40 € ist zu vernachlässigen wenn man in 24 oder 36 Monaten in normalem Umfeld viel mehr erlösen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 12:19:56
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.544.053 von Analystenindikator am 19.07.08 17:05:06stabiles privatkundengeschäft mit investmentbanken zu vergleichen ??? die postbank ist eine kerngesunde bank --- da weiss man was man hat...würde man bei der dresdner vermutlich auch erst ein jahr nach dem kauf wissen wie schlimm es tatsächlich ist!!

      ich denke kurse unter 50 sind nur temporär!!
      dt. post hat doch recht wenn sie sagen wir sind interessiert zu verkaufen aber nicht zum schleuderpreis!!!
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 18:31:30
      Beitrag Nr. 972 ()
      Die Postbank gab es in den letzten 2 Jahren nicht unter 45 Euro.

      Und das wird auch so bleiben. Die Bankenkonsolidierung geht weiter
      und im Moment ist nicht viel auf dem Markt.
      Wenn sie jemand übernehmen wollte dann lieber jetzt mit einem
      Aufschlag bei diesem Kursniveau, als wenn sie wieder bei 65 - 70
      steht. Dann kostet die Übernahme weit über 70 Euro ( wenn die überhaupt jemand bezahlt. )
      Die Post verhandelt ja weiter mit Interessenten, auch wenn sie
      sagen, das der Verkauf keine Eile hat.
      Denke mal das die so für 60 -63 Euro über den Tisch geht. Und das kann täglich passieren. Die dt. Post schwächelt im Kerngeschäft und könnte das Geld gut gebrauchen.
      Das schöne ist, es könnte täglich soweit sein und das wären schöne
      25 % ( wie schnell das geht hat man bei Conti gesehen ).

      Baron
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 19:21:00
      Beitrag Nr. 973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.610 von BaronDax am 20.07.08 18:31:30Riiiichtig!;);)
      "täglich"...;).
      Oder ist es evtl. schon passiert??:confused:;) Unsere Gruppe hat sich letzte Woche bei 48€ eingedeckt. Wir haben nicht vor allzu lange zu warten...;););)

      Aber wie gesagt, wir werden die nächsten Tage einfach abwarten müssen und auf die Veröffentlichung warten.

      Bin aber nur ein kleiner Dummschwätzer, Träumer etc.....:D:laugh::laugh:

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 20.07.08 19:52:54
      Beitrag Nr. 974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.759 von Kelthe am 20.07.08 19:21:00ich tippe eher auf banco santander als auf dt. bank ....
      spätestens im august gilts....santander (fast nur privatkundengeschäft) geht mit stabilen gewinnen durch die krise....die übernahme der postbank ist den eigenen aktionären also gut zu erklären...leider haben nicht allzu viele institute derzeit dass flüssige kleingeld...
      schau mer mal was diese woche kommt:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 07:51:37
      Beitrag Nr. 975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.759 von Kelthe am 20.07.08 19:21:00....also ganz koscher bist du mir nicht, ganz ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 09:44:17
      Beitrag Nr. 976 ()
      Vorsicht ist geboten!!! Hier wurden letzte Woche Gerüchte bzgl einer evetuellen Übernahme verbreitet....Warum kann man heute klar sehen...Raus aus Postbank und co für mich alles Betrüger...!!!
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 09:45:34
      Beitrag Nr. 977 ()
      heute noch 45 Eur:keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:01:19
      Beitrag Nr. 978 ()
      gleich brechen wir die 47 Eur....danach geht s schnell auf 45 Euro Orderbuch ist leer!!!
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:04:40
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.683 von algodyne am 21.07.08 10:01:19Verstehe nicht wovon Du redest, Kannst Du das bitte etwas präzisieren:

      Orderbuch 21.07.08, 09:46:54

      Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
      1.848 2 47,18 47,21 2 1.016
      508 2 47,15 47,22 3 445
      992 3 47,14 47,24 1 227
      100 1 47,13 47,28 1 100
      335 2 47,12 47,29 1 400
      3.683 6 47,10 47,30 1 100
      1.051 1 47,09 47,31 1 185
      1.600 1 47,05 47,35 2 200
      3.722 13 47,00 47,36 1 811
      500 1 46,98 47,40 1 1.335

      14.339
      4.819
      1,00 : 0,33 Summe beste 10 Kauf-OrdersSumme beste 10 Verkauf-Orders
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:07:16
      Beitrag Nr. 980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.705 von suxsess am 21.07.08 10:04:40Orderbuch

      http://aktien.onvista.de/orderbuch/index.html?ID_OSI=6581301
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:31:26
      Beitrag Nr. 981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.536 von algodyne am 21.07.08 09:45:34Mit Algodyne hast du ja genügend Erfahrung auf fallende Kurse siehst du jetzt generell schwarz ?
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 10:41:47
      Beitrag Nr. 982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.548.705 von suxsess am 21.07.08 10:04:40:laugh: doch nur dummes Geschwätz, genau so wie der Kollege, der am Freitag mindestens 54 € für heute prognostiziert hat.

      Wie ich schon gesagt habe, war die Meldung nicht so sehr negativ, aber bestimmt nicht positiv. Der Markt geht davon aus, daß es eben noch eine ganze Zeit dauert.

      Ich denke allerdings, daß der Markt langsam eingepreist hat, daß es nicht so schnell gehen wird. Zumindest die großen Marktteilnehmer sind hier inzwischen realitätsnaher als manch einer hier. Deshalb sollte der zukünftige Newsflow, wenn er so ähnlich wie die Meldung des CFO vom FR/SA klingt, nicht mehr allzu negativ wirken.

      Wichtiger erscheint mir jetzt, das am 30.07. zur Veröffentlichung anstehende Q-Ergebnis (insbesondere die Höhe der Abschreibungen). Sollten die Zahlen so ausfallen, daß der Markt bereit ist, der PB fundamental einen Kurs von
      40 - 45 € (ceteris paribus derzeitige Marktsituation) zuzubilligen, dann wäre man nach unten wenigstens etwas abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 17:51:47
      Beitrag Nr. 983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.549.002 von investor2007 am 21.07.08 10:41:47seh es ähnlich wie du nur etwas positver....möglich wäre dass der ausspruch "wir müssen nicht verkaufen" auch schon ein hinweis auf eine gewinnwarnung ist....dann würd ich 40 euro akzeptieren...
      ansonsten flackert wieder was auf...wenn nicht morgen dann nächste woche und die postbank ist wirklich sehr dynamisch wenns losgeht
      (nach oben wie unten)....eigentlich sollte man nun long sein:)
      nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 20:15:49
      Beitrag Nr. 984 ()
      Na Kelthe,
      ich geh mal stark davon aus, dass "ihr" euch bei den aktuell mehr als günstigen Kursen total voll saugt, oder ? :laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 22:45:27
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.759 von Kelthe am 20.07.08 19:21:00Bin aber nur ein kleiner Dummschwätzer, Träumer etc

      man merkt es :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 10:49:39
      Beitrag Nr. 986 ()
      Ach ja, heute ist ja Mittwoch.
      Na dann kaufe ich schnell noch zu, wir gehen ja gleich durch die Decke!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:38:00
      Beitrag Nr. 987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.282 von investor2007 am 22.07.08 22:45:27Ja, es ist Mittwoch und die Mitteilung welche ich bis heute in Aussicht gestellt hatte lässt leider noch auf sich warten!!
      Dazu stehe ich!!!

      Aber es gibt einen guten Grund, weshalb "meine" erwarete Meldung noch etwas brauch. Ich sag nur so viel. "Ich warte gerne noch paar Tage"!;)

      Gebe nur ein paar Anregungen:
      -Postvorstand gibt "ausgerechnet" am Wochenende bekannt, dass man nicht verkaufen müsse....
      -Die DB hat vor kurzem noch ein Angebot von 10MRD gemacht. (Das ist übrigens ebenfalls bekannt)
      -Es wurde auch mehr geboten!
      -Warum fällt der Kurs ausgerechnet letzte Woche so stark an einem Tag wie die letzten 6 Jahre noch nicht (an einem Tag).
      -Der Kurs bietet sich gerade zu zum Übernehmen an!
      -Wer glaubt denn das andere Unternehmen warten bis der Kurs bei 70€ steht? -Um dann noch einen Aufschlag von 20-30% zu zahlen? Also knapp 90€???

      Wir werden uns schon bald erfreuen und alle glücklich sein.

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:40:06
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.432 von Kelthe am 23.07.08 19:38:00Na, dann vielleicht nächsten Mittwoch??;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:55:33
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.432 von Kelthe am 23.07.08 19:38:00-Die DB hat vor kurzem noch ein Angebot von 10MRD gemacht. (Das ist übrigens ebenfalls bekannt)

      Bitte Quellenangabe. Dies ist doch nur ein Gerücht, wenn überhaupt;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:00:12
      Beitrag Nr. 990 ()
      Ausgerechnet Pleite - Lehmann senkt das Kursziel für die Postbank :laugh::laugh:, wenn das kein Kaufsignal ist .....

      BB
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:16:15
      Beitrag Nr. 991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.412 von BolkoBlazek am 24.07.08 10:00:12Kennen wir doch alles von Conti.

      Kannst Du den Text mal reinstellen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:59:09
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.580 von mitleser am 24.07.08 10:16:15
      24.07.08 / 10:31
      Deutsche Postbank neues Kursziel
      New York (aktiencheck.de AG) - Doreen Schmidt, Analystin von Lehman Brothers, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) unverändert mit "underweight" ein. Das Kursziel sei im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen von 47 auf 46 EUR zurückgesetzt worden. Es werde mit höheren Belastungen gerechnet. Auf der Aktie würden die relativ schwache Kapitalposition der Postbank, die Risiken in der Bilanz und eine Übernahmeprämie lasten. Obwohl noch nicht absehbar sei, ob und wann es zu einem Verkauf komme, werde die Aktie auf Basis des 2009er KGVs mit einer Prämie von 21% gegenüber der Peer Group gehandelt. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Lehman Brothers für die Aktie der Deutschen Postbank bei ihrem Votum "underweight". (Analyse vom 24.07.08) (24.07.2008/ac/a/d)
      quelle maxblue
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 11:06:56
      Beitrag Nr. 993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.036 von mitleser am 24.07.08 10:59:09man sollte nicht über Lehmann schimpfen, denn die können nichts dafür, daß der Post-CFO mit seinem Interview den Kurs in den Keller geschickt hat. Entweder die Post will nicht verkaufen, weil sie den Kurs nicht bekommt, den sie möchte oder man ist wirklich sehr ungeschickt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 13:56:48
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.432 von Kelthe am 23.07.08 19:38:00#980 von Kelthe : "..Die DB hat vor kurzem noch ein Angebot von 10 MRD gemacht. (Das ist übrigens ebenfalls bekannt)..
      ================================================================

      Dieses "Angebot" ;) ist wohl nur dir bekannt. Also 10 MRD. hat bislang keiner geboten, auch nicht die Deutsche Bank. Lediglich unverbindliche 8-9 Mrd. stehen im Raum bei dem ausgedünnten Bieterkreis.

      07.07.2008 Postbank-Verkauf gerät zur Posse - http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/postbank-verkauf-gera…
      ".....Inzwischen scheint es jedoch sogar möglich, dass der Verkauf komplett abgeblasen wird. Im Umfeld des Finanzministeriums heißt es, dass die Post den Wert ihrer Banktochter, an der sie 50 Prozent plus eine Aktie hält, bei mehr als zehn Milliarden Euro sieht. Die bisherigen unverbindlichen Gebote lägen aber zwischen acht und neun Milliarden. „Das ist der Post zu wenig“, sagt ein Insider. Der Aufsichtsrat soll auf einem zweistelligen Milliardenangebot bestehen. Doch das will offenbar keiner zahlen. Den Verkauf der Postbank werde ich in meiner Karriere nicht mehr erleben“, mutmaßt deshalb schon ein Frankfurter Top-Banker...... Die Deutsche Bank soll zwar weiter interessiert sein. Die geforderte Summe wird sie aber auch nicht zahlen wollen...... Ein Scheitern des Verkaufs wäre der unrühmliche Schlusspunkt eines monatelangen Zickzackkurses. ....
      "
      ________________________

      Die Frage ist auch wie lächerlich sich der Ackermann machen will. Schließlich hat er vor zwei Jahren noch in Großmaul-Manier erzählt eine Postbank-Aquisition käme nicht in Frage, weil man mit so einer Bank keinen Mehrwert für die Aktiuonäre schaffen könnte. Und ausgerechnet Ackermann soll dann der sein der für eine in seinen Augen sinnlosen Transaktion einen zu hohen Preis zu zahlen bereit wäre? Laut Ackermann ist das ja nur eine Modeerscheinung mit der Bankenkonzentration. Sollte die Deutsche Bank also die Postbank kaufen müßte der Ackermann eigentlich zurücktreten, weil er diametral gegen das handelt würde was sein Credo war. In meinen Augen wäre sowieso der bester Käufer für eine Postbank die Santander Bank aus Spanien. Da gibt es wenigstens ein vernünftiges Management und nicht so selbstverliebte Nieten wie bei der Deutschen Bank. Allerdings werden die auch keine zweistellige Mrd. Summe zahlen.

      manager-magazin.de, 31. August 2006 - DEUTSCHE BANK : "Schwer zu sein, ist nicht unbedingt ein Ziel"
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…

      Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann erteilt den Spekulationen über eine Übernahme der Commerzbank oder der Postbank eine klare Absage. Mit solchen Transaktionen werde kein Mehrwert für die Aktionäre geschaffen. Er setzt lieber auf kleine, intelligente Transaktionen à la Norisbank und Berliner Bank..... "Schwer zu sein, ist nicht unbedingt ein Ziel", meint nun Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Die Bank sei groß genug, um international in jedem Bereich mitspielen zu können. "Aus Europa heraus können nur die Deutsche Bank und die Schweizer UBS global eine Rolle spielen", sagte Ackermann während einer Tagung des "Handelsblatt" vor Finanzjournalisten in Frankfurt am Main. Nicht die Marktkapitalisierung ist nach Ansicht von Ackermann für die Aktionäre entscheidend, sondern der Aktienkurs. Und überhaupt, die Konzentration auf den Börsenwert sei nur eine "Modeerscheinung". Sehr rasch werde sich der Blick auf die Rendite fokussieren. Ackermann sieht sich hier auf sicherem Boden ....Die Postbank wiederum setze sich seines Wissens nach bei der Eigenkapitalrendite nur ein Ziel von 15 Prozent. Das ist für die Deutsche Bank mit ihren 25 Prozent indiskutabel. "Deshalb werden wir auch bei der Postbank !!!nicht!!! zugreifen", versucht Ackermann Luft aus den Übernahmespekulationen zu lassen. Durch einen Zukauf einer der großen Player im deutschen Markt glaubt Ackermann also keinen Mehrwert für seine Aktionäre schaffen zu können. Im Gegenteil. In einer Analyse sei man schon mal zu dem Ergebnis gekommen, dass ein solcher Schritt zu einem 20-prozentigen Ertragsverlust führen würde, fügt er hinzu....

      =========================================

      Warum hat wohl der Kurs der Deutschen Bank so einen Freundsprung gemacht, als der dilettantische Post-Vorstand letztes Wochenende sagte, daß die Deutsche Post vielleicht garnicht die Postbank verkaufen wird? Für Aktionäre der Deutschen Bank wäre die Übernahme der Postbank ein Worst Case mit Schlußfolgerung das Ziel langfristig Eigenkapitalrenditen von 25% aufzugeben.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 16:58:20
      Beitrag Nr. 995 ()
      Ich sehe die Situation etwas differenzierter:
      Die Bedingungen für eine Einschätzung im Aug. 2007 und Juli 2008 sind doch recht unterschiedlich (Citi-Verkauf und Cobank/Dresdner Bank-Verhandlungen).
      Meiner Meinung nach "muss" die Deutsche Bank zugreifen. Dass sie nicht gleich zweistellige Milliarden-Beträge in den Raum stellt, ist doch nur kaufmännisches Handeln.
      Wenn die Post sich dahingehend äußert, evt. käme es zu keinem Verkauf, ist das für mich "Nebelwerferei". Tatsächlich wird sie verkaufen (müssen), weil der Bund/Steinbrück dahintersteht und noch in 2008 ein Mitspracherecht hat. Auch die Post selbst könnte Geld gut gebrauchen. Wenn sie sich zögerlich stellt, bedeutet dies nur, dass die Deutsche Bank mehr "werben" muss, d. h. z. B. eine Milliarde mehr bieten (dann evt. zweistellig). Andererseits geht es auch darum, dass der neue Eigentümer mit einer anderen Versicherung im Schlepptau den Partner der Postbank herauskaufen muss. Auch das kostet Geld für den Käufer. Insofern ist er auch aus diesem Grund an einem güsntigen Erwerb interessiert.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 18:07:29
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.579.807 von bernenki am 24.07.08 16:58:20Top ! - guter Beitrag - ....obwohl die Postbank schon seit einigen
      Tagen im DAX vertreten ist...

      genauso sehe ich dass auch.......

      die Talanx-Vers.-gruppe hat mit der Postbank Verträge, die bis ins Jahr 2012, oder sogar bis 2015 ihre Gültigkeit besitzen.

      Alleine das "Herrauskaufen" würde den Käufer mit 1 Millarde belasten !
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 23:02:57
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.912 von Rhinestock am 24.07.08 13:56:48Also mal ganz ehrlich unter uns. Glaubst du etwa wirklich alles was auf der Bühne gespielt wird??
      Hinter der Bühne wird der Ausgang des Theaterstücks festgelegt!!

      -Wie dumm müsste denn ein Ackermann sein, wenn er sagen würde "wir kaufen die Postbank um jeden Preis!!"???

      -Wie dumm wäre denn der Vorstand der Post, wenn er sagen würde
      "wir müssen jetzt verkaufen!"??? Oder "wir verkaufen auf jeden Fall!"??

      Was sich in der letzten Zeit (zwei Wochen) bei der Postbank bewegt ist doch nun wirklich nicht zu übersehen!
      Habe diese im letzten Posting schon angekündigt!

      Wie schon gesagt, wir werden bald sehen was passiert...;)

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 10:23:12
      Beitrag Nr. 998 ()
      Hat man doch bei Continental gesehen wie schnell es aufwärts geht
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 13:11:33
      Beitrag Nr. 999 ()
      ver.di fordert für Postbankbeschäftigte mehr Lohn - Kündigungsschutz bis 2012

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di fordert für die rund 5.000 Tarifkräfte bei der Postbank AG acht Prozent mehr Gehalt und will sie vier Jahre länger vor Kündigungen schützen. Der Tarifvertrag solle zwölf Monate laufen, teilte ver.di am Freitag mit. Die Tarifkommission habe dies am Donnerstagabend in Hameln beschlossen. Auszubildende sollen monatlich 100 Euro mehr bekommen. Die Verhandlungen starten am 26. August in Berlin.

      Der Kündigungsschutz, der am Ende Dezember dieses Jahres ausläuft, soll nach Forderung von ver.di bis Ende 2012 verlängert werden. 'Die Leistung der Beschäftigten muss angemessen honoriert, und die Angst um den Arbeitsplatzverlust muss beseitigt werden', betonte ver.di-Verhandlungsführer Uwe Foullong im Zusammenhang mit den Forderungen. Die Gewerkschaft ist besorgt, dass es nach einem möglichen Verkauf der Postbank durch die Muttergesellschaft Post zu einem Stellenabbau kommt. Ein längerer Kündigungsschutz könnte das Interesse an der Privatkundenbank bremsen.

      Die Post prüft derzeit einen möglichen Verkauf ihrer Tochter, sieht sich dabei aber nach jüngsten Aussagen von Finanzchef John Allan auch aufgrund des derzeit schwachen Marktumfelds nicht in Eile. Als Interessenten gelten neben der Deutschen Bank , der Commerzbank oder der Allianz auch ausländische Institute wie die spanische Santander und die britische Lloyds TSB ./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 17:45:26
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Als Interessenten gelten neben der Deutschen Bank , der Commerzbank oder der Allianz auch ausländische Institute wie die spanische Santander und die britische Lloyds TSB ./sb/zb

      Quelle: dpa-AFX


      Aber nein, Ackermann hat ja mal gesagt, dass die Postbank nicht in Frage kommt...:laugh:

      Gruß Kelthe
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