Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 389)

[copperhead]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.522 von sebaldo am 20.02.09 11:22:11

Hast Du eigentlich auch noch ein anderes
Hobby als hier den Möchtegern-Threadpsychologen zu spielen?

Der Großteil der hier Schreibenden weiß genau warum er in Cardero investiert ist, unabhängig davon wo gerade der Tageskurs steht!

[[KERN]Codex]

wir leben in der spannensten zeit der weltgeschichte und sitzen in der ersten reihe!

[[KERN]Codex]

Kilobarren sind ausverkauft

http://www.bullionpage.de/

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.619.944 von [KERN]Codex am 20.02.09 13:35:14

wir leben in der spannensten zeit der weltgeschichte und sitzen in der ersten reihe!

Du bist offensichtlich ein Fan übelster Horrorfilme.

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.035 von hingucker am 20.02.09 13:44:10

ganz im gegenteil, ich traue mich noch nichtmal die "saw" reihe anzusehen..

[[KERN]Codex]

Gleich haben wir die 1000 usd.

[1upandaway]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.227 von [KERN]Codex am 20.02.09 14:05:14

wird ein schöner short beim gold
bischen kanns noch rauf ....

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.219 von [KERN]Codex am 20.02.09 14:04:29

Im Gegensatz zu dem Horrorszenario, welches du aus der ersten Reihe mit Spannung verfolgst, mit all den Staats- und Firmenpleiten mit in der Folge vielen Millionen von Arbeitslosen, ist deine "saw" Reihe (was immer das sein mag) wohl leichter, weil fiktiv, auszuhalten.

Aber jeder nach seinem Geschmack.

[viena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.344 von 1upandaway am 20.02.09 14:15:45

wie bei VW..

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.396 von hingucker am 20.02.09 14:19:45

hey meine gene sind finanzkrisen geprüft, mein großvater hat sein ganzes leben gearbeitet und gearbeitet um eine richtig fette rente zu bekommen, der hat da millionen eingezahlt und dann hat es peng gemacht, der pensionsfonds war pleite, sein geld war weg, mein vater war gerade mal 20 und musste zusehen wie sein vater vor die hunde ging, verdammt abgefuckt. lieber jetzt einen neubeginn und dann alle im einklang mit der umwelt als dass der bubble immer weiter in die zukunft verschoben wird, dann geh ich jetzt 10, 20 jahre arbeiten und dann macht es peng, toll! für viele ist es bestimmt ein ganz anderes gefühl, weil sie mittem im beruf stehen und schon jahrzehnte eingezahlt haben, aber noch ist es ja nicht zu spät vorzusorgen falls der systemkollaps passiert. steht jeden tag in der zeitung, kaufen sie gold, usw. wenn man sich vorbereitet hat kann man in der ersten reihe diesem historischen spektakel beiwohnen und sich zurücklehnen, ich hab sowas noch nicht erlebt und es ist einfach spannend, das wir eines tages nicht mehr wie könige leben könnten und uns (nachdem Öl) ein ganz anderes lebensniveau leisten müssen steht ausser frage, und nur davor graut es mir wirklich, vor den langfristigen folgen, aber nochmal besser jetzt als in 10, 20 jahren.

[[KERN]Codex]

ich habe übrigens mal wieder das gute 925er silbersteck in in augenschein genommen, gelagert in einer schatztruhe aus dem 7 jährigen krieg, so wurde es mir überliefert. starkes stück oder?

Hier die Klassifikation:

Gerade die Stempel sagen am meisten über den Silberanteil aus. Als Echt Silber-Bestecke gelten Bestecke die eine Punzierung mit 800 (bei deutschem Besteck dazu Halbmond und Krone) oder 925 (Sterling) aufweisen. Versilbertes Besteck trägt heutzutage die Punzierung 90. Es gibt aber auch altes mit weniger (40, 60) oder auch höher (100, 110). Diese sagt aus, dass 12 Esslöffel und 12 Essgabeln zusammen mit 90 (oder entsprechend der Punze) Gramm Silber versilbert wurden.

[KingKong2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.531 von married am 20.02.09 11:23:01

"He who sells what isn't his'n, must buy back or go to pris'n"

[boersenbrieflemming]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.522 von [KERN]Codex am 20.02.09 14:30:31

steht jeden tag in der zeitung, kaufen sie gold, usw. wenn man sich vorbereitet hat kann man in der ersten reihe diesem historischen spektakel beiwohnen

Es steht vieles in der Zeitung - die BILD gibt sogar heute den Tipp weniger Kaffee zu trinken und stattdessen das Geld bei der Kaupthing anzulegen.



Das ist alles relativ.

BL

[gsx1100e]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.571 von KingKong2 am 20.02.09 14:34:46

geil

[Sstocktrader]

schaun wir mal, ob das PPT heute eingreift ...

bin gespannt.

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.802 von Sstocktrader am 20.02.09 14:58:00

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.571 von KingKong2 am 20.02.09 14:34:46

Das hätte man schon vor Jahren einführen sollen.

[Sstocktrader]

just a matter of time ...

http://www.kitco.com/images/live/gold.gif

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.992 von Sstocktrader am 20.02.09 15:14:59

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.992 von Sstocktrader am 20.02.09 15:14:59

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.022 von Sstocktrader am 20.02.09 15:17:41

998,35 waren es schon

[stubbie]

Der Blick auf den aktuellen Chart stimmt mich insbesondere in Hinblick auf die fundamentale Situation rund um CDU durchweg äußerst positiv. Eine mögliche Analogie zu April/Mai 2008 ist wirklich beeindruckend.
Im aussagekräftigen MACD (weekly) sehe wir ein frisches Kaufsignal, was dafür spricht, dass die nächsten Wochenkerzen sukzessive nach oben wandern, was auch von der SlowStoch bestätigt wird. Im April letzten Jahres gab es auch eine relativ kurze Konsolidierungskerze, welche der BollingerBand-brechenden Kerze folgte. Demnach liegt die Vermutung nahe, dass bereits die nächste Wochenkerze deutlich höher liegen kann.
Auch im daily haben sich die verschiedenen Indikatoren wieder ein wenig abgekühlt, so dass aus meiner Sicht einem schönen upmove in der nächsten Woche nichts mehr im Wege stehen sollte. Meiner bescheidenen Meinung nach könnte der Kurs bis zum Eingang der Anzahlung in der KW12 sukzessive nach oben laufen. Aus diesem Grund habe ich zu meinen zum Großteil steuerfreien shares gestern und heute eine weitere Tradingposition gesammelt, mit dem Ziel, diese in ca. 4 Wochen bei mind. 3,5 CAD wieder an den Mann zu bringen.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.059 von Neono am 20.02.09 15:20:24

U.S. gold futures climbed above $1,000 an ounce on Friday as jittery investors turned to the yellow metal as a safe haven amid tumbling stocks and economic uncertainties.

Gold for April delivery was up $21.30, or 2.2 percent, at $997.80 an ounce on the COMEX division of the New York Mercantile Exchange after peaking at $1,000.30 which marked the highest price since July 16.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.084 von Sstocktrader am 20.02.09 15:23:14

Ich habe nur den Spotpreis RT.

[[KERN]Codex]

bin jetzt schon seit 100 USD long in gold und denke nichtmal ans verkaufen, und der hebel war gewaltig

U.S. gold futures climbed above $1,000 an ounce on Friday as jittery investors turned to the yellow metal as a safe haven amid tumbling stocks and economic uncertainties.

Gold for April delivery was up $21.30, or 2.2 percent, at $997.80 an ounce on the COMEX division of the New York Mercantile Exchange after peaking at $1,000.30 which marked the highest price since July 16.

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.160 von [KERN]Codex am 20.02.09 15:32:47

meinen stop setze ich auf das letzte ausbruchs niveau, bzw. etwas drunter, bei 970-965, damit bin ich gut abgesichert, sowie gold derzeit polarisiert könnte aber auch noch das letzte hoch bei 1033 getestet werden. Ich verabschiede mich jetzt in Wochenende, fernab von Carderos, Finazkrisen und Gold.. also dann ein schönes WE euch allen!

[Neono]

Dow deutlich unter 7400 ---> 7331 -1,8% kämpft sich aber aktuell hoch ---> 7360

Vale verliert 6%
Rio -4,3%
BHP -1,8%

Pro Shares Ultra Financials (ETF long auf financials) -8%

We are in hell

Neono

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.231 von Neono am 20.02.09 15:39:16

die meisten glauben es aber nicht

heute gerade wieder mit 2 kollegen ein nettes gespräch gehabt ... ich sage nur, deutschland ist gut drauf, angesichts der kriese.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.231 von Neono am 20.02.09 15:39:16

die meisten glauben es aber nicht

heute gerade wieder mit 2 kollegen ein nettes gespräch gehabt ... ich sage nur, deutschland ist gut drauf, angesichts der kriese.

[married]

Gold kann von mir aus weiter explodieren

mir ist ( fast ) alles recht was dem CARDERO Kurs gut tut.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.308 von Sstocktrader am 20.02.09 15:46:18

Wenn die Gerüchte stimmen, die keusix heute Morgen gepostet hat:

Die 5 grössten Investmentbanken der Wallstreet gibt es nicht mehr

BoA und Citi verstaatlicht

JP Morgan in der Derivate-Falle

HRE erledigt und verstaatlicht

UBS platt gemacht von den Amerikanern (watch it!)

Osteuropa vor dem Staatsbankrott

Europäische Banken mit Billionen von Euros gef.

Schau Dir die Marketcaps der Banken an. Eine Enteignung braucht es da eh bald nicht mehr.

Happy New Year 2009

Neono

[sheavy]

..nur gut das es die Chinesen noch gibt.

http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,25084364-…


Cash-rich China Inc rapidly going global

Michael Sainsbury and Sarah-Jane Tasker | February 21, 2009
Article from: The Australian

THERE was something in the air at Beijing's influential annual mining conference, China Mining 2008, early last November.

As the world's mining executives huddled deep in conversation amid the vast spaces of Beijing's International Convention Centre, fretting about an apparent end to their boom, behind the scenes China was preparing to flex its financial muscles.

Fresh moves on some of Australia's key resources assets by China's biggest mining groups were a key strategic goal.

"The whole global financial crisis has played into the hands of the Chinese, who are sitting on vast reserves of capital," Citi minerals research director Clarke Wilkins told The Weekend Australian.

"They can now pay the most when they are competing for assets ... before the market collapsed they were getting beaten for deals."

[paumax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.428 von Neono am 20.02.09 15:57:15

Ich frag mich nur warum keiner mal die Bilanzen aller Banken aus 2005-2007 prüft. Da müssten doch Heerscharen von KPMGs und PWCs wie auch Bankvorstände, wegen Bilanzfälschung, in den Knast wandern. Muss bei meinen Hemden die obersten 3 Knöpfe aufmachen, so dick ist mein Hals.
paumax

[7911793]

Anglo American streicht 19.000 Stellen
Leser des Artikels: 87

Der wohl größte Bergbaukonzern der Welt Anglo American mit 200.000 Mitarbeitern hat heute angekündigt weitere 9.000 Stellen zusätzlich zu den bereits bekannt gegebenen 10.000 Stellen bis zum Jahresende zu streichen.

Dies gab das Unternehmen nach einem Gewinnrückgang bekannt. Im zweiten Halbjahr 2008 hat Anglo American einen Gewinn von 5,2 Milliarden US-Dollar (4,1 Milliarden Euro) ausgewiesen - ein Rückgang von 29 Prozent im Vergleich zur ersten Jahreshälfte. Die Zahlung von Dividende werde ausgesetzt, bis sich der Markt erholt habe.

Insbesondere der Preisrückgang bei Platin hat das Unternehmen getroffen.

Betroffen sind vor allem Standorte in Südafrika, Südamerika und Australien.

Anglo American ist der weltgrößte Platinproduzent und der viertgrößte Eisenerz-Exporteur.

In den letzten Wochen hatten bereits andere große Bergbau-Unternehmen Stellenstreichungen angekündigt.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.428 von Neono am 20.02.09 15:57:15

hab gerade zurückgeblättert und das gerücht von keusix gelesen ... hmmm ...

was soll man noch dazu sagen?

happy volatile year 2009.

[Sstocktrader]

Coming Attraction: Bank Nationalization?

The market capitalizations of Citigroup [C 2.01 -0.50 (-19.92%) ] and Bank of America [C 2.01 -0.50 (-19.92%) ],two of the big financial firms struggling the most under the weight of bad assets, are now well below the amount of government assistance.

quelle : http://www.cnbc.com/id/29284784

[hellboy13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.231 von Neono am 20.02.09 15:39:16

In der Hölle kanns ganz nett sein.
HB13

[Urlaub2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.325 von KingKong2 am 20.02.09 11:06:31

Nein, die HRE hat die üblichen Derivate von einer Billion.

Die HRE ist zwar Schrott, das heißt aber nicht, daß die das ganze Finanzsystem in Abgrund zieht.

[Sstocktrader]

die erholungen im DOW werden auch immer kürzer ...

[meislo]

Die HRE ist zwar Schrott, das heißt aber nicht, daß die das ganze Finanzsystem in Abgrund zieht.





Liegt es noch nicht am Boden??

[1upandaway]

meine überlegung für gold short

wir sind jetzt anfang 1975 denk ich
http://home.arcor.de/charts/indizes/html/xau.html

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.905 von 1upandaway am 20.02.09 18:27:37

um den goldpreis um die 1000 zu stoppen, muss sich das umfeld aber schleunigst verbessern und eine bärenmarktrally muss her.

wenn wir weiter tag für tag richtung 6000 marschieren, dann denke ich wird es nichts mit dem short.

dass wir eine bärenmarktrally sehen, dass zweifelt doch wahrscheinlich jeder an, oder?

das put/call ratio liegt derzeit bestimmt bei 2:0.

eigentlich ein guter indikator um zu drehen.

ach was weiß ich ... no clue.

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.026 von Sstocktrader am 20.02.09 18:40:15

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.622.905 von 1upandaway am 20.02.09 18:27:37

meine überlegung für gold short

.... keine schlechte Idee ...

und für den CARDERO Kurs vielleicht eine Initialzündung,

nachdem uns der Goldpreisanstieg der letzten Tage / Wochen - trotz stündlicher Kommentierung im thread - nicht viel weitergebracht hat.



.

[Sstocktrader]

http://www.kitco.com/images/live/gold.gif

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.200 von mk5 am 20.02.09 18:57:30

sorry.

[Sstocktrader]

oh der DOW - 215p

was passiert eigentlich, wenn die beiden banken verstaatlicht werden, rückt dann jemand anderes automatisch in den DOW?

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.439 von Sstocktrader am 20.02.09 19:18:45

der dow wird dann auch verstaatlicht

[Sstocktrader]

wie wäre es mal zur abwechslung mit einem etwas langfristigen szenario im DOW ...

[paumax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.764 von e_type1 am 20.02.09 19:49:46

[Sstocktrader]

[taen4]

ich melde mich für eine woche ab.

will mal schauen, ob es in den alpen schneit?

behaltet mir die group im auge.



taen4

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.107 von taen4 am 20.02.09 20:31:33

viel spass

[1upandaway]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.107 von taen4 am 20.02.09 20:31:33

wird nen meter neuschnee geben die nächsten tage

[1upandaway]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.796 von Sstocktrader am 20.02.09 19:52:44

so ein szenario muss einen jeden eigentlich den angstschweiss auf die stirn treiben (noch ein "s")

[e_type1]

CDU 1.75 -0.07 -3.8% 29.7k
CDY 1.44 -0.01 -0.7% 50.6k

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.766 von e_type1 am 20.02.09 22:02:13

Bedankt.
(In den Alpen hats mehr Schnee als man
braucht: Viel Spass beim Tiefschneefahren.)

Tasche

[darcon]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[Sstocktrader]

so ... zum abschluss dundee mit nem iceberg auf der 1.75 CAD.

das lässt hoffen, dass die konso dieses niveau nicht unterschreitet und in einem besseren umfeld ... phase II beginnen kann.

schönes WE.

gute nacht.

[sheavy]

...Kreditvergaben an Unternehmen auf Rekordniveau, im Einklang
mit der Strategie der Regierung, große und profitable assets günstig aufzukaufen. Das paßt.

http://www.dcw-ev.de/index.php?option=com_content&task=blogc…

Chinas Konjunktur zu Jahresbeginn positiv
Mittwoch, 11. Februar 2009

Trotz weltweiter Finanzkrise verliehen die chinesischen Banken zu Jahresbeginn so viel Geld wie nie zuvor. Das Kreditvolumen erreichte im Januar mit umgerechnet rund 135 Milliarden Euro einen Rekordwert. Auch die Industrie sendet positive Signale: Der Einkaufsmanagerindex stieg zu Jahresbeginn überraschend um 4,1 auf 45,3 Punkte. Die Aufträge aus dem In- und Ausland legten dabei kräftig zu.

Auich die chinesischen Banken haben im Januar die Kreditvergabe so stark ausgeweitet wie nie zuvor. Die Kreditinstitute reichten Darlehen im Volumen von umgerechnet 237,1 Milliarden Dollar an Unternehmen aus. Das ist mehr als doppelt so viel wie noch im Dezember und ungefähr das neunfache des Volumens vom Oktober. Die wichtigsten Börsen Asiens verbuchten wegen der unerwartet guten Daten aus China ein kräftiges Plus.

[1upandaway]

FTD: Konfetti für Kapitalvernichter
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/FTD-Konfetti-…

was man nicht alles feiern kann
na dann prost

[1upandaway]

Tausche Geld gegen Bankgeheimnis
Beobachter, selbst in der Schweiz, sind sich einig: Das ist das Ende der bisherigen Form des Schweizer Bankgeheimnisses. Und ein schwerer Schlag für den Finanzplatz: Denn dass die Eidgenossenschaft einen derart überdimensionierten Bankensektor hat, hängt auch damit zusammen, dass sie weltweit als sicherer Tresor für Vermögen gilt, von denen nicht immer jeder wissen muss.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/454491/in…

sind wir österreicher die nächsten (druckmittel osten)
was das bedeuten würde erklärt sich von selbst

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.598 von 1upandaway am 21.02.09 09:12:38

Guten Morgen

Santelli's Tea Party
CNBC's Rick Santelli and the traders on the floor of the CME Group express outrage over the notion they may have to pay their neighbor's mortgage, particularly if they bought far more house than they could actually afford, with Jason Roney, Sharmac Capital.

Die Lage an den Märkten spitzt sich dramatisch zu. Cash wird immer ein Gewinner sein und 198mio haben wir hier zu erwarten.

Neono

[KingKong2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.607 von 1upandaway am 21.02.09 09:23:14

Gleicher Artikel:
"Viele dieser Kunden sind von Schweizer Banken ohnehin schon in das „sicherere“ Südostasien weitergeroutet worden. An Tochtergesellschaften etwa in Singapur oder Brunei."

[KingKong2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.616 von Neono am 21.02.09 09:29:12

Guten Morgen
#190423 war nicht auf Dich gemünzt.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.638 von KingKong2 am 21.02.09 09:41:18

In Malaysia gibt es eine Freihandelszone, die als Gegenpol zu Singapur eingerichtet wurde. Die Einreisebestimmungen sind ganz locker und nicht nur die

Das guck' ich mir demnächst mal an.

Neono

[KingKong2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.668 von Neono am 21.02.09 09:51:08

Port Klang ?

Ist schon etwas älter von 2007: http://www.gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/Links-Einzeldokum…

[sheavy]

...für CDU Aktionäre ein schönes Scenario, Dollar weiter im Aufwind, bleibt zu hoffen das es wenigstens noch bis Herbst anhält.


http://www.sueddeutsche.de/052380/555/2766773/Der-naechste-B…

20.02.2009 05:00 Uhr
Der nächste Brandherd

Erst trifft es die Hausbesitzer, dann die Banken - und nun die Währungen

Seit ein paar Tagen wird aber nun auch den Deutschen gewahr, dass die dritte Phase der Wirtschaftskrise auf sie zukommt. Erst taumelten im Frühsommer 2007 in den USA Millionen von Hausbesitzer, was in der Folge auch deutsche Banken wie die IKB in Not brachte. Dann stand im Herbst 2008 das deutsche Finanzsystem vor dem Kollaps, als nach dem Bankrott von Lehman auch hierzulande die Institute wankten, allen voran die Hypo Real Estate. Und nun folgt, in den ersten Monaten des Jahres 2009, die dritte Phase: die Krise der Währungen.

Offenkundig wird dies durch zwei Entwicklungen, die Deutschland berühren:

Der Absturz in Osteuropa: Betroffen sind Länder, die vor der Haustür der Bundesrepublik liegen. Als erstes erwischte es Ungarn, dann Lettland. Die beiden EU-Staaten mussten bereits den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Hilfe bitten, weil sie ihre Schulden im Ausland nur noch mit Mühe bedienen können und die Anleger Geld abziehen. In den vergangenen Tagen taumelten dann auch fast alle anderen Staaten in Osteuropa.

Die drohende Krise des Euro: Auch Mitgliedsländer der Währungsunion wie Irland, Griechenland, Portugal oder Italien dürften bald Probleme haben, ihre rasant steigenden Etatdefizite zu finanzieren. Österreich gerät unter Druck, weil die Banken des Landes besonders viel Geld nach Osteuropa ausgeliehen haben - und möglicherweise nicht zurückbekommen. Politiker und Ökonomen fürchten, dass dies die Währungsunion vor eine Zerreißprobe stellen könnte.

Viele Euro-Staaten stünden bereits "unter Finanzstress", warnt Thomas Mayer, der europäische Chefvolkswirt der Deutschen Bank. "Jetzt kann man hoffen, dass die Krise bald vorbeigeht, aber darauf sollte man sich nicht verlassen." Sollte sich die Krise weiter verschärfen, dann, fürchtet Mayer, "können sich bestimmte Länder nicht mehr finanzieren, und dann ist die Währungsunion in Gefahr".

Zweierlei sei dann möglich: Entweder die Währungsunion werde ganz oder teilweise aufgelöst. "Das wäre eine Katastrophe, die ganze EU würde in Frage gestellt,", sollten wieder nationale Währungen eingeführt werden. Deshalb glaubt Mayer, dass die EU-Staaten sich auf die zweite Möglichkeit verständigen und sich gegenseitig mit Milliarden stützen. Diejenigen, die solide gewirtschaftet haben, würden von den schwachen Staaten Auflagen verlangen - ähnlich wie dies der IWF auch tut, wenn er Ländern in Zahlungsnot hilft. "Man wird Souveränität abgeben müssen", sagt Mayer, "aber dieser Preis ist geringer, als die Währungsunion rückabzuwickeln."

Die Turbulenzen in Europa dürften bis auf weiteres dafür sorgen, dass der Euro eher schwach bleibt und der Dollar steigt. Ökonomen rechnen damit, das die Anleger in den nächsten Monaten noch mehr Geld in die USA stecken. Doch irgendwann dürfte auch der Greenback unter Druck geraten, wenn die Anleger erkennen, wie sehr der riesige Schuldenberg, den Washington gerade anhäuft, die US-Wirtschaft belastet.

"Langfristig muss der Dollar schwächer werden", urteilt der Devisenexperte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler, "es kann unmöglich so bleiben, dass die Volkswirtschaft, die am stärksten geschwächt ist, auch noch eine feste Währung gepachtet hat."

Der Absturz vieler Währungen ist aber nicht bloß ein Problem der betroffenen Staaten: Diese können, weil ihre eigene Währungen weniger wert sind, ihre Auslandsschulden nur noch mit Mühe bedienen. Wenn der Rubel ein Viertel an Wert verliert, verteuert dies in gleichem Maße die Zins- und Tilgungszahlungen an ausländische Banken, die ihre Kredite in Dollar oder Euro gewährt haben.

Hinzu kommt, dass ein weltweiter Wettlauf um möglichst billige Währungen in Gang kommen könnte. Denn wer seine Währung abwertet, hat zwar Probleme mit den Auslandskrediten, kann aber zugleich seine Waren billiger in andere Staaten exportieren - und damit seine Wirtschaft ankurbeln. Solch einen Abwertungswettlauf, an dem sich alle beteiligen, kann aber auf Dauer kein Land gewinnen. Denn Vorteile durch eine billige Währung bestehen nur für kurze Zeit, bis andere Staaten nachziehen.

Die Folge des Abwertungswettlaufs könnte dann sein, dass sich die Staaten voneinander abschotten. Viele Länder seien bereit, "Handels- und Währungskriege zu führen", warnt der britische Historiker Harold James.

In solch einer Situation könnten Wirtschaftskonflikte "eskalieren und die Grundlage des Wohlstands und der internationalen Ordnung zerstören". Die Globalisierung, mahnt James, "ist nicht unumkehrbar".

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.107 von taen4 am 20.02.09 20:31:33

Wenns dir um den CDU Kurs geht kannst du dich auch 3-4 Jahre abmelden da passiert schon nichts. Der bleibt zwischen 0.75 und 1,25 Euro.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.686 von KingKong2 am 21.02.09 09:59:48

Johor Bahru

[JoJo49]

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=aW7MC5GR…

Baosteel to Take Over Rivals in China Stimulus Plan (Update3)
By Helen Yuan

Feb. 20 (Bloomberg) -- Baosteel Group Corp., China’s biggest steel producer, will take over two rivals as part of the nation’s plan to create bigger steelmakers to gain bargaining power for iron ore, according to the China Iron and Steel Association.

Baosteel will take over Ningbo Iron & Steel Group and Baotou Iron & Steel Group, Chi Jingdong, the association’s secretary-general, told an industry group in a closed meeting yesterday. Bloomberg News received a copy of the speech today.

China, which produces one-third of the world’s steel, is pushing for consolidation in the industry to boost its competitiveness and raw material purchasing power. The government is implementing a 4 trillion yuan ($585 billion) stimulus package to boost flagging economic growth as it faces the worst financial crisis since the Great Depression.

“The global recession will help speed up industry consolidations,” said Luo Wei, a Shanghai-based analyst with China International Capital Corp. “Boosting the concentration will increase steelmakers’ profit and their pricing power.”

Chinese steelmakers are seeking the first reduction in seven years for benchmark contract iron ore prices as demand from carmakers and builders falls.

The government will also push Anben Steel Group, China’s fourth-biggest, to merge with Panzhihua Iron & Steel Group, while Taiyuan Iron & Steel Group, the biggest stainless steelmaker, will combine with rivals in Shanxi, Chi said. Chi was not immediately reachable for comment.

Consolidation

The nation’s top five steelmakers will lead the government’s consolidation plan with their capacity eventually making up more than 45 percent of China’s total output in three years, Chi said.

Baosteel set up an alliance in July 2007 with Baotou Steel to help the Inner Mongolia-based mill improve production and develop iron ore, rare earth and coal resources, in preparation for a takeover. Baosteel had also been in talks to buy stakes in Ningbo Iron & Steel Co., the China Business News reported Feb. 9.

The plan, approved by the State Council on Jan. 14, is pushing industry consolidation more aggressively than a government guideline announced in July 2005 after contract iron ore prices gained for six straight years to a record because of Chinese demand. The aim is to create steelmakers with annual capacity of 50 million tons a year by 2011, Chi said.

Capacity Expansions

The biggest producers are already expanding capacity at plants along the coast including Zhanjiang, Fangcheng Port and Rizhao, Chi said. Steel plants in coastal areas should make up 20 percent of the nation’s total capacity by 2011, Chi said.

China will also shut down 25 million tons of obsolete steelmaking capacity and 72 million tons of iron making capacity, the document said. Blast furnaces smaller than 400 cubic meters should be closed, it said, raising the cut-off threshold from 300 cubic meters the government had set in July, 2005.

China had asked its top ten steel producers to account for 50 percent of domestic output by 2010 and 70 percent by 2020, the National Development and Reform Commission said in 2005.

To contact the reporter for this story: Helen Yuan in Shanghai at [e-mail]

Last Updated: February 20, 2009 04:48 EST

[7911793]

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[e_type1]

moin

[Taschenrechner]

Die paar Wochen sitzen wir auch noch ab,
die überraschenden 2 Mio. sind zusätzliche
Bestätigung des Eingetüteten, ich wiederhole
mich: inkl. PET. Nächster Job dann im Norden.

Tasche

[leeuw]

Goede middag carderos

Leeuw

[leeuw]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.668 von Neono am 21.02.09 09:51:08

aha

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.745 von Miner2007 am 21.02.09 10:25:52

Wenns dir um den CDU Kurs geht kannst du dich auch 3-4 Jahre abmelden da passiert schon nichts. Der bleibt zwischen 0.75 und 1,25 Euro.

Das ist aber etwas heftig.

Meine Bandbreite ( nach Eingang der ganzen Summe ) zwischen 1.50 € und 2,00 €.

Und auch nur bis zum Eingang des ersten Übernahmeangebotes.

Mein Zeitrahmen hierfür: zwischen 1 Monat und 1 Jahr.

[1upandaway]

Panik
Der halbe Weltuntergang eingepreist
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268400…

Der halbe Weltuntergang ist bereits eingepreist. Ob es sich jetzt noch lohnt, für die andere Hälfte Rückstellungen zu bilden? Mein Vorschlag: Alle Männer über 80 Jahre Lebensalter, sowie Frauen über 90 Jahre, sollten jetzt noch verkaufen. Die anderen hingegen nicht.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.236 von 1upandaway am 21.02.09 13:11:21

Er fasst das sehr schön zusammen. Letzten Herbst ist die Welt nicht untergegangen und jetzt wird sie es auch nicht. Eine weitere, vielleicht letzte Panikwelle in den Medien bevor es wieder aufwärts geht.

[derschweizer]

Anglo American zeigt die Probleme der Rohstofffirmen

20. Februar 2009

Mit Kursverlusten von bis zu 16 Prozent reagiert am Freitag die Aktie des angelsächsischen und des weltweit drittgrößte Bergbaukonzern Anglo American auf schwache Unternehmenszahlen, die Streichung der Dividende und nicht zuletzt auch auf den starken Abbau von Arbeitsplätzen.

Das Unternehmen streicht wegen der Wirtschaftskrise und einer sinkenden Rohstoff-Nachfrage 19 000 Jobs. Zu den bereits 10 000 angekündigten wegfallenden Stellen sollen weitere 9.000 hinzukommen, wie das Unternehmen mit Sitz in London und Johannesburg am Freitag mitteilte.

Nachfragerückggang lässt die Gewinne deutlich schrumpfen

Die Gewinne des Konzerns waren im Jahr 2008 wegen des Nachfragerückgangs im zweiten Halbjahr um 29 Prozent auf 5,2 Milliarden amerikanische Dollar oder umgerechnet etwa 4,1 Milliarden Euro eingebrochen. Die Zahlung von Dividenden müsse solange ausgesetzt werden, bis sich der Markt wieder erholt habe.


Betroffen vom Arbeitsplatzabbau sind vor allem Konzernteile in Südafrika, Südamerika und Australien. Das Unternehmen beschäftigt rund 200 000 Mitarbeiter. Zuvor hatten schon die Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP Billiton den Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt. Solche Ankündigungen und solche Zahlen zeigen zusammen mit den dramatischen Kursverlusten der Aktien, in welcher Lage sich die Rohstoffunternehmen inzwischen befinden.

Die Papiere von Anglo American haben seit Mai des vergangenen Jahres 72 Prozent ihres Wertes verloren auf zuletzt 1.054 Pence. Sie drohen nicht nur aus der der Konsolidierungsbewegung der vergangenen Wochen nach unten auszubrechen, sondern auch unter die in den Jahren 2003 und 2004 etablierte technische Unterstützungsmarke zu fallen. Bei den anderen bekannten Werten der Branche sieht es nicht besser aus.

Die Aktien von Norilsk Nickel haben auf Sicht eines Jahres 83 Prozent ihres Wertes verloren, die Papiere von Xstrata 81 Prozent, die Aktien Rio Tinto 64 Prozent, die Aktien von Eurasian Natural 62 Prozent und die Aktien von Antofagasta knapp 43 Prozent. Selbst die Papiere des südamerikanischen Minenkonzerns VDRC liegen knapp 38 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.

Anglo American, der größte Platinförderer weltweit, konnte im vergangenen Geschäftsjahr zwar noch einen vergleichsweise hohen Gewinn von 4,36 Dollar je Aktie erzielen. Das ist allerdings weniger als das, was der Markt erwartet hatte. Die Tatsache, dass es zur ersten Dividendenstreichung seit dem zweiten Weltkrieg gekommen sei, spreche für sich, erklären Marktteilnehmer. Angesichts der schrecklichen Marktverhältnisse, die sich im laufenden Jahre deutlich in der Ergebnisentwicklung bemerkbar machen werde, sei diese Maßnahme unvermeidlich gewesen, erklärte Vorstandschefin Cynthia Carroll. Nur so ließe sich eine Kapitalerhöhung mit entsprechenden Verwässerungseffekten vermeiden.

Verhaltene Aussichten im Rohstoffbereich

Carroll geht davon aus, dass die Rohstoffpreise sich im laufenden Jahr allenfalls schwach entwickeln werden. Die Stärke und die Breite des wirtschaftlichen Abschwungs weltweit sowie der negative Einfluss auf das Wachstum von Schlüsselbranchen und -ländern könne nicht überbetont werden, sagte sie weiter.

Insgesamt haben Energie- und Rohstoffunternehmen in den vergangenen Jahren im Rahmen des zunächst scheinbar nicht enden wollenden Booms stark investiert und sich dabei deutlich verschuldet. Nachdem in den vergangenen Monaten Preise und Nachfrage in sich zusammengefallen sind und sich die Finanzierungsbedingungen deutlich verschlechtert haben, stehen viele dieser Unternehmen mit dem Rücken zur Wand. Anglo American ist jedoch mit einem Gearing - Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital - von knapp 37 Prozent deutlich besser positioniert als etwa Rio Tinto mit einem Gearing von 189 Prozent.

Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von sieben und acht auf Basis deutlich reduzierter Gewinnschätzungen für das laufende Jahr scheinen die Aktie von Rio Tinto und Anglo American inzwischen zwar sehr günstig zu sein. Angesichts hoher Kosten und selbst im optimistischen Falle nur verhaltener Wachstumsaussichten weltweit wird sich erst noch zeigen müssen, ob die Unternehmen der Branche in der Lage sein werden, selbst die gesenkten Gewinnerwartungen zu erfüllen. Angesichts der labilen Lage dürften Anleger ihr Augenmerk auf die gering verschuldeten Unternehmen legen. Wagemutig getätigte Aktienkäufe werden sie mit einiger Wahrscheinlichkeit mit regelmäßig gepflegten Absicherungsstrategien kombinieren.

derschweizer

[derschweizer]

Anglo American



Xstrata



Rio Tinto



BHP Billiton



Norilsk Nickel



Cardero *



* keine Schulden und in froher Erwartung von US$ 10 Mio. + + +

derschweizer

[uny1989]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.236 von 1upandaway am 21.02.09 13:11:21

Bonjour,

"Nelson Piquet" verweist ironisch auf "darcons Papa". Über den "Kleinen" muss ich ja manchmal schmunzeln, aber wer den "Weisen" nicht ernst nimmt, ist wahrscheinlich noch ein junges Kerlchen. Derer gibt es ja viele auf WO.

"Der Dax wird sich noch mal halbieren"
21. Februar 2009, 02:42 Uhr
Crash-Prophet Roland Leuschel sieht den Aktienmarkt in einem langjährigen Abwärtstrend und sagt eine Währungsreform voraus

http://www.welt.de/welt_print/article3245484/Der-Dax-wird-si…

Wie sagte dieser Tage Hillary Clinton in etwa zu dem Chinesen:

Mann muss den Brunnen graben, ehe man Durst hat!

[meislo]

Was sollte Cardero mit den zu erwartenden Einnahmen anstellen?

Meine Meinung

Sie sollten sich entschliessen vielleicht ein Drittel der Einnahmen in ein Aktienrückkaufprogramm verwenden.

Für 60 Mio US-Dollar lassen sich doch einige Aktien vom Markt nehmen. Sollten es nur ein Drittel der ausgegebenen Aktien sein, so würde sich ein möglicher Verkauf von der Sanddüne auf rechnerich weniger Aktien verteilen.

Verkauf Sanddüne 250 Mio Dollar bei etwa 40 Mio ausstehenden Aktien.

Immerhin etwa 6 US-Dollar cash pro Aktie plus verbliebener Cash aus PdP- Verkauf.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.211 von uny1989 am 21.02.09 18:40:31

Tach der Franzose,
alleine die Tatsache, dass die Medien den Leuschel nochmal ausgegraben haben spricht für absolute Kapitulation.

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.251 von meislo am 21.02.09 19:07:52

.

Diesem Vorschlag kann ich etwas poitives abgewinnen.

[darcon]

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[darcon]

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[shakesbaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.703 von sheavy am 21.02.09 10:11:48

Guten Abend Carderos.

#190427 von sheavy 21.02.09 10:11:48 Beitrag Nr.: 36.625.703

... Die Globalisierung, mahnt James, "ist nicht unumkehrbar".

d.h. Die Globalisierung ist umkehrbar. Interessanter Aspekt.

Noch ein schönes Restwochenende.

Shakes

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.669 von shakesbaer am 21.02.09 22:29:54

über den satz musste ich auch lange nachdenken.
ich komme für mich eigentlich zu keiner antwort.

teilweise mag es stimmen. in der form wie bisher wird sie kaum eine chance haben. bislang geht es ja nur um reine ausbeutung und sonst nichts (staaten beuten staaten aus, arbeitgeber die arbeitnehmer, die reichen die armen usw)

[Sstocktrader]

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[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.669 von shakesbaer am 21.02.09 22:29:54

Anzeichen von neuem Protektionismus sind ja nun zu erkennen. Das Geschrei geht doch schon los. Ich bin davon überzeugt, es wird auch größtenteils so kommen. Wie mit China, die haben ihre Tore nie wirklich geöffnet, alle anderen müssen vielleicht, aber wollen jetzt eigentlich nicht mehr. Verstehen kann man da die amerikanische Argumentation schon, aber sie ist kurzsichtig. Und das, obwohl Lösungen nur wirklich gesamtheitlich erkennbar sind. Leider ist das auch ökologisch so.

[Neono]

Guten Morgen

Mercedes-Benz's China sales jump 11% in January
By Li Fangfang (chinadaily.com.cn)
Updated: 2009-02-20 16:02
German premium carmaker Mercedes-Benz said on Friday that it sold 3,200 vehicles on the Chinese mainland in January, a year-on-year increase of 11 percent.

The rise was largely due to the strong sales performance of its flagship model, the S-Class, which rose 26 percent year-on-year, allowing China to overtake the United States as the world's largest market for the high-end model.

So far Mercedes-Benz has expanded its S-Class family to 10 models in China, providing local customers with the most extensive choice in the top-luxury saloon segment. The S-Class currently has a 41-percent share of the domestic luxury saloon market.

The firm's SUVs also enjoyed fast growth in January, with sales rising 80 percent year-on-year. Two fuel price cuts over the past two months helped the SUV segment maintain its rapid growth in January.


China oil firms could get FX to invest abroad-report

Fri Feb 20, 2009 10:51pm EST
BEIJING, Feb 21 (Reuters) - China could use its $2 trillion in foreign exchange reserves to support foreign mergers and acquisitions by Chinese oil and gas companies, the China Daily said on Saturday.

Low-interest loans and capital injections could go to firms like oil giants PetroChina (0857.HK)(601857.SS), Sinopec (0386.HK)(600028.SS) and CNOOC that aim to expand overseas as the global recession lowers share prices of foreign firms, the English-language newspaper said.

The fund proposed by the National Energy Administration this month would diversify the use of China's reserves away from dollar-denominated assets like U.S. treasury bonds, it said, citing an industry journal, the China Petroleum Daily.

Senior officials this week said China would use its reserves, by far the world's largest, to support economic growth by financing overseas deals and boosting domestic demand.


Neono

[sheavy]

http://www.welt.de/finanzen/article3061586/Die-Eurozone-steh…

Staatsbankrott
Die Eurozone steht vor einer Zerreißprobe

Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz 20. Januar 2009, 18:14 Uhr

Spekulanten haben die Kurse griechischer, irischer, italienischer oder spanischer Regierungsbonds zum Einstürzen gebracht. Im Gegenzug sind die Zinsen dieser Schuldtitel in die Höhe geschossen. Viele Anleger trauen Griechenland, Irland und Spanien nicht mehr. Fliegt jetzt die Euro-Zone auseinander? Und was dann?





http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,609168,00.html

21.02.2009
FINANZKRISE
Großdemo gegen irische Wirtschaftspolitik

Kundgebung gegen die Regierung: In der irischen Hauptstadt Dublin sind zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um ihren Unmut über die Wirtschaftspolitik zu zeigen. Innerhalb weniger Monate stürzte die Finanzkrise Irland vom Vorzeigeland Europas an den Rand des Staatsbankrotts.

London - Rund 100.000 Menschen sind in Dublin auf die Straße gegangen.
Irland verzeichnete bis vor kurzem noch das rasanteste Wirtschaftswachstum in Westeuropa. Seit Beginn der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise im vergangenen Herbst ist das Land jedoch in eine tiefe Rezession gerutscht.


18.02.2009 14:28
UPDATE: EU eröffnet Defizitverfahren gegen sechs Staaten
(NEU: Details, Aussagen von Almunia)

BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU-Kommission hat sechs Länder wegen ihrer hohen Haushaltsdefizite abgemahnt. Gegen Frankreich, Spanien, Irland, Griechenland, Lettland und Malta seien Defizitverfahren eröffnet worden, erklärte die Kommission am Mittwoch. Die Neuverschuldung der Länder habe im vergangenen Jahr bereits über der Referenzmarke von 3% gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) gelegen und werde im laufenden Jahr wohl noch weiter steigen, hieß es zur Begründung.

[sheavy]

http://www.rohstoff-giganten.de/wp-content/uploads/2009/01/d…

So zerstört Politiker-Trägheit
unsere Zukunft ...
Wo liegt unsere wirtschaftliche Zukunft? Können wir
dort antreten …
… wo wir überhaupt eine Chance haben,
besser zu sein als andere Volks-Wirtschaften.
Z. B. in der Elektro-Technik.
Diese braucht u. a. Eisen-Erz, Silber, Titan.
Und siehe da:
Auch hier durchforsten Chinas Unterhändler den
Globus.
Sichern sich mit Langfrist-Verträgen die
Rohstoff-Hoheit.

Wir können künftig
am Weltmarkt nur in
4 Branchen überleben:
Elektronik,
Nano-Technologie,
Elektrotechnik,
Medizintechnik
Dort geht NICHTS ohne Eisenerz,
Buntmetalle, Seltene Erden, Silber,
Tantal, Wolfram, Titan, Kobalt ....
Schlafen westliche Regierungen
weiter, hat China weltweit volle
Kontrolle über diese Rohstoffe!!!

B-Taktik
Sichern von Auslands-Ressourcen
Es geht um strategische Rohstoffe. Diese entscheiden:
„Fit für die Zukunft? Ja oder nein?“
Es geht z. B. um Tantal. Das Metall braucht man etwa für
neue Energie-Speicher.
Erste Prototypen speichern Elektro-Energie bereits 50-mal
effizienter als Normal-Batterien.
Hybrid-Autos.
Die verkauft Toyota derzeit weltweit massenhaft.
Und Sie, lieber Leser, fahren in 15 Jahren auch ein Hybrid-Auto.
Garantiert. Denn dann ist Sprit so teuer wie CHANEL Nr. 5.
Ob Ihr Wagen dann allerdings ein Daimler, Opel, Audi, BMW ist, bezweifle ich stark, denn...
Haben wir Tantal? NEIN!!!!!!
Und es sieht so aus, als ob wir künftig nur so viel Tantal bekommen, wie man uns in der
Pekinger Zentrale bewilligt.
Warum? Weil Chinesen clever sind:
Die kaufen JETZT in aller Stille weltweit „jeden Eimer“ Tantal,
den sie kriegen können!
Verhandeln z. B. mit dem australischen Weltmarktführer in der
Tantalproduktion (Marktanteil 45%).
Fazit: China wird den Tantal-Markt beherrschen!!!

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.065 von sheavy am 22.02.09 08:50:14

Eisen-Erz, Silber, Titan.

passt irgenwie zu cardero.

[sheavy]

http://www.rolandberger.at/press/releases/raw_materials_rema…

Schwenker: Rohstoffe bleiben knapp und werden wieder teurer
Roland Berger CEO fordert neues Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft
Wien, 22. Jänner 2009

Trotz derzeitiger Tiefstände werden die Rohstoffpreise mittel- und langfristig wieder deutlich ansteigen. Das sagte Prof. Dr. Burkhard Schwenker, CEO der internationalen Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants, bei einem Vortrag in Wien. Der Strategieberater diskutierte mit ausgewählten österreichischen Vorständen das Thema "Rohstoffsicherheit für Unternehmen". Gerade europäische Unternehmen müssen sich laut Schwenker mit dieser Thematik auseinandersetzen, da die europäische Wirtschaft massiv auf Rohstoffimporte angewiesen sei. Zur langfristigen Absicherung des Ressourcenzugangs gelte es Energie- und Materialeffizienz zu steigern sowie strategische Instrumentarien einzusetzen (Rückwärtsintegration, Allianzen). Es bedürfe zudem moderner Finanzinstrumente und eines neuen Zusammenspiels von Wirtschaft und Politik.

"Die Finanzkrise mit ihren Auswirkungen auf die Realwirtschaft kann Topmanager dazu verführen, wichtige strategische Themen wie die Frage der Rohstoffsicherheit aus den Augen zu verlieren", sagte Schwenker im Wintergarten des DO&CO Stephansplatz. Schon die technischen Aspekte der Rohstoffgewinnung und -förderung sowie die mittelfristig wieder zu erwartende höhere Nachfrage deuten auf steigende Preise hin. Aktuelle Kürzungen bei Förderungen und Investitionen in die Erschliessung neuer Förderstätten lassen erwarten, dass das Angebot erneut sinken werde. Dazu kommen Schwenker zufolge das globale Bevölkerungswachstum und der zunehmende Rohstoffhunger, vor allem der BRIC-Staaten. "Hohe Nachfrage und begrenzte Förderkapazitäten erzeugen automatisch Preisdruck", sagte der Roland Berger-Chef. Auch die Weltbank rechne damit, dass der Ölpreis Ende 2009 wieder bei 75 Dollar liegen werde. Auf den Terminmärkten werde Rohöl zu kommendem Dezember mit einem Aufschlag von 50 Prozent gehandelt. Bei Industriemetallen zeichne sich ein ähnlicher Trend ab.

Europäische Wirtschaft stark von Rohstoffimporten abhängig
Die EU muss laut Schwenker schon heute rund 50 Prozent der fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle importieren, 2030 werden es sogar 70 Prozent sein. Bei Industriemetallen sehe es nicht besser aus: Fast die Hälfte der benötigten Kupfererze und -konzentrate müssen Unternehmen außerhalb der EU einkaufen, bei Eisen sind es 85 Prozent, bei Metallen für Hightech-Produkte wie Titan, Tantalum und Platin sogar 100 Prozent. Außerdem konzentrieren sich Abbau und Produktion wichtiger Metalle geografisch auf wenige, politisch oft instabile, Regionen.

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.070 von sheavy am 22.02.09 08:54:08

Eisen-Erz, Silber, Titan.

passt irgenwie zu cardero

Das müssen - ausser uns - nur noch die Fonds/ Institutionellen erkennen

dann sind wir auf dem richtigen Wege.

Wenn nicht .... wird es nur für den Käufer ( von CARDERO ) "passen".



><

[darcon]

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[darcon]

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[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.114 von married am 22.02.09 09:21:52

...egal wie es kommt, wir können es nicht beeinflussen.
Ich denke CDU ist heute mehr denn je auf dem Radarschirm vieler
institutioneller Anleger, wobei die heute natürlich sehr viel
vorsichtiger agieren müssen als noch vor einem Jahr.

Auf jeden Fall fühle ich mich mit diesem Investment gerade in
der jetzigen Zeit und unter den aktuellen Marktkonditionen
(starker Dollar, starker Goldpreis etc.) sehr wohl.

198 Mio. USD sind fest avisiert und weitere vielversprechende Projekte in der Pipeline.

Der Kurs wird der positiven Unternehmensentwicklung folgen, wenn
auch in diesen Zeiten nicht mit Hochgeschwindigkeit sondern
wenn die Fakten endgültig auf dem Tisch sind.

Spätestens in 16 Börsentagen kommt der nächste Schub.

[darcon]

Deciphering the Sino-Africa saga

Bright B Simons
Feb 19, 2009

ACCRA, Ghana - Analysts looking for grand, coherent patterns in Chinese President Hu Jintao's first overseas trip in the Year of the Ox are tearing their hair out in frustration.

There are just too many to choose from and bind together.

It would have been easy to tie it all down to China's recent economic infection from the global financial contagion. In that scheme of things, one could have said that Hu's visit to Africa was part of the ongoing effort to diversify China's export markets away from their fatal dependence on Western profligates. China's trade with Africa has expanded 1,000% this decade to an astounding US$100 billion plus, a significant proportion of which is made up of Africa-bound Chinese consumables.

...Hu begun this current African expedition in Saudi Arabia, China's biggest supplier of oil globally and largest trade partner in the Gulf, before jetting to the four African countries on his schedule: Senegal, Mali, Tanzania and Mauritius, which for the more imaginative analysts provide another bolt in the theory that in China's strategic perspective, somewhat similar to the marketing approach of some Western multinationals, Africa and the Middle East are fused (ponder the unease of some China-skeptic Indian strategists at the inclusion of the Indian Ocean state of Mauritius).
Having painted this elegant portrait of the African visits as embedded in an overarching Chinese framework of geostrategic positioning, encompassing Africa, the Middle East and Latin America, gleeful observers are naturally inclined to dismiss the more mundane spin put on the issue by Chinese diplomats. The Chinese ambassador in Senegal, to name one such spin doctor, was almost frantic in his apologies: none of the four African countries is resource-rich, therefore the visits demonstrate that China's notion of "traditional friendship with Africa" by far trumps any Chinese interest in the flow of commodities between the agrarian continent and the once-booming Asian giant. Observers nodded absent-mindedly and rushed hurriedly to conjure better-tasting intrigue...read on

darcon

[leeuw]

Goede morgen carderos

Leeuw

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.043 von sheavy am 22.02.09 08:25:35

Felix Austria fehlt in dieser Reihe noch.

Tasche

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.842 von Taschenrechner am 22.02.09 13:40:13

oh ja - denen fliegen gerade die Ostinvestitionen um die Ohren.....

[e39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.900 von silbernd am 22.02.09 13:56:05

ich würd meinen kein Stein bleibt auf dem anderen, man holt sich Geld wo man noch welches vermutet..der Rechtsstaat interessiert keine Sau (siehe EU - CH oder USA - Fall UBS)...naja die Schweiz ist es sich ja gewohnt, dass sie sich freikaufen...aber das Käse und Schoko Empire gibt sich ned so schnell geschlagen.....

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.928 von e39 am 22.02.09 14:01:29

aber das Käse und Schoko Empire.....


äh:

[mantadin]

BTW:
da Gold offenbar bis hin zum 1kg-Barren(!) "ausverkauft" (d.h. zu Comex Preisen nicht zu kriegen) ist, hab ich mal auf ebay geguckt, wie die inoffiziellen Endverbraucherpreise sind (Stand heute mittag):

1 Unze (Barren oder Coin) in Deutschland: 855 Euro (ca 8% Aufschlag)
1 Unze (Barren) in USA: 1107 USD (12% Aufschlag)

Die ETFs sind übrigens meiner Meinung nach zumindest teilweise "nackt". Oder hat Jemand von Euch ne Quelle für stattgefundene Audits?

Aus meiner Sicht heisst das Alarmstufe Rot schön langsam ...

[m.a.x.]

Hab grad mal weg vom Wintersport auf Phönix geschalten, und lese da im Untertitel, daß die Clinton in China ist.

Was die in China so verkündet ist doch der Hohn für jeden der etwas erwirtschaftet oder erwirtschaften will. Die teilt den Chinesen glatt mit, daß die doch weitere US Staatsanleihen kaufen sollen, damit die US Amerikaner Ihr Konjunkturpaket finanzieren können.

Meiner Meinung nach könnte man auch sagen, schafft mal, damits meine Bürger schön und kuschlig haben...

Wie lange das noch gut geht

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.319 von m.a.x. am 22.02.09 15:22:28

jep es ist wirklich pervers wie die USA andere vöker ausbeuten. hoffentlich hat das bald sein gerechtes ende gefunden
widerlich.
was wird sie wohl sagen ? "kauft unsere anleihen dann geht es uns beiden besser. wir können faulenzen und ihr dürft für uns arbeiten"

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.900 von silbernd am 22.02.09 13:56:05

Ja. Leider das glückliche und schöne Österreich
"dank Ost-Vorhof mit am Mittelmeer" (mit höherem
Risikozuschlag als Spanien). Und gegen diesen
Schuldenberg steht ein kleines Land, da kommen
(besonders) viele schwere Jahre.

Tasche

[1upandaway]

WORLD'S TOP 100 MINING STOCKS Marktwert 817 billion USD

http://www.mineweb.net/mineweb/view/mineweb/en/page67?oid=78…

da hats einige ganz schön zerrissen

von 2001 marktwert rund 180 bill.usd auf nunmehr 817 bill.usd

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.472 von Boersenkrieger am 22.02.09 16:02:13

Das ist ihr Businessmodell. Schulden in andere Länder verteilen und den USD sagenhaft dabei vermehren. Wer nicht mehr mitspielt, wird platt gemacht.

Neono

[derschweizer]

Keiner soll unkontrolliert bleiben

22. Februar 2009

Die Europäische Union will die internationalen Finanzmärkte möglichst schnell mit einem lückenlosen Überwachungsnetz überspannen. Die größten EU-Wirtschaftsmächte einigten sich am Sonntag bei einem Gipfeltreffen in Berlin auf einen umfassenden Forderungskatalog für den Weltfinanzgipfel in London. Enthalten sind auch Sanktionsinstrument für Steueroasen, Kontrollen für Hedgefonds, ein Frühwarnsystems für Finanzkrisen und eine Beschränkung von Bonuszahlungen an Manager.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erhielt Unterstützung für ihre Idee einer globalen „Charta des nachhaltigen Wirtschaftens“, in der die Prinzipien für eine neue Weltfinanzarchitektur festgeschrieben werden sollen. Die CDU-Vorsitzende zeigte sich zufrieden mit dem gut vierstündigen Vorbereitungstreffen. „Europa bekennt sich damit zu seiner Verantwortung in der Welt“, sagte sie. „Wir hoffen, dass wir damit ein ambitioniertes erfolgreiches Ergebnis in London erreichen können.“



Traditionelles „Familienfoto"

Auch die anderen Teilnehmer betonten die Bedeutung des nächsten Weltfinanzgipfels. „Wir sind uns alle der Tatsache bewusst, dass das eine letzte Chance ist“, sagte der französische Präsident Nicolas Sarkozy. „Wir können es uns nicht leisten, dass London zum Misserfolg wird.“ Auch EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte, der Londoner Gipfel sei „von entscheidender Bedeutung für die Weltwirtschaft“.

Sanktionen gegen unkooperative Steueroasen

Bei ihrem ersten Gipfeltreffen hatte die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Washington die größte Weltfinanzreform seit 60 Jahren in die Wege geleitet und einen Aktionsplan mit 47 Maßnahmen beschlossen. Am 2. April soll in London eine erste Zwischenbilanz gezogen werden. Es wird das erste große internationale Gipfeltreffen sein, an dem der neue amerikanische Präsident Barack Obama teilnimmt. Die europäischen G-20-Mitglieder - Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, die Niederlande und die tschechische EU-Präsidentschaft - wollen in London mit einer Stimme sprechen. In Berlin einigten sie sich auf Verhandlungspositionen, die deutlich über die Beschlüsse von Washington hinausgehen.

Zum Thema

Die Staats- und Regierungschefs unterstrichen, „dass alle Finanzmärkte, -produkte und Marktteilnehmer lückenlos und unabhängig davon, wo sie ihren Sitz haben, einer angemessenen Aufsicht oder Regulierung unterstellt werden müssen“. Das gelte insbesondere für private Anlagegesellschaften einschließlich Hedgefonds, von denen ein systemisches Risiko ausgehen kann. Ratingagenturen sollen einer Registrierungspflicht und Aufsicht unterstellt werden.

Die wichtigste Punkte des Papiers im Überblick:

- Der im November auf dem ersten Welt-Finanzgipfel in Washington vereinbarte Aktionsplan soll „rasch und vollständig“ umgesetzt werden. Auch über den 2. April hinaus müsse Druck aufrecht erhalten, heißt es in einer Zusammenfassung der deutschen Gastgeber.

- Alle Finanzmärkte, -produkte und Marktteilnehmer müssen „lückenlos und unabhängig davon, wo sie ihren Sitz haben, einer angemessenen Aufsicht oder Regulierung unterstellt werden“. Dies gelte vor allem für private Anlagegesellschaften einschließlich Hedgefonds. Es wird eine angemessene Aufsicht oder Regulierung gefordert. Rating-Agenturen sollten registriert und beaufsichtigt werden.

- Alle Länder müssten protektionistischen Tendenzen widerstehen und sich für eine weitere Öffnung des Welthandels einsetzen. Ein Durchbruch bei den WTO-Verhandlungen („Doha-Runde“) in den kommenden Monaten habe oberste Priorität, „um die Weltwirtschaft vor Protektionismus zu schützen“. Der Gipfel in London sollte dafür ein kraftvolles Signal senden. Konjunkturpakete und Banken-Rettungspläne sollten so umgesetzt werden, „dass Wettbewerbsverzerrungen auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt werden“.

- Um Krisen zu vermeiden, soll ein globaler Ordnungsrahmen geschaffen werden. Die EU-Spitzen wollen sich für eine neue Charta für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Es soll schnellstmöglich auf den Pfad einer nachhaltigen Haushaltspolitik zurückgekehrt werden.

- Die EU-Spitzen dringen auf ein „entschlossenes Vorgehen gegen Steueroasen“ sowie unkooperative und intransparente Finanzzentren. Dazu soll ein Sanktionsinstrumentarium erarbeitet werden.

- Es sollen Grundsätze über Vergütungssysteme geschaffen werden, „um Bonuszahlungen zu vermeiden, die zu exzessiven Risiken verleiten“. Angemessene Anreizsysteme müssten sich „stark an nachhaltigen und langfristigen Ergebnissen orientieren“.

- Die Lage auf den Finanzmärkten wird als „weiterhin angespannt“ bezeichnet. Die EU-Spitzen bekennen sich nachdrücklich zur Verpflichtung, wichtigen (systemrelevanten) Finanzinstituten weiter beizustehen. Es soll alles getan werden, um die Kreditvergabe von Banken an Firmen und Privathaushalte aufrechtzuerhalten.

- Eine krisenverstärkende Wirkung von Regeln soll eingedämmt werden. Dabei geht es auch um die strengen Eigenkapitalrichtlinien für Banken (Basel II). Banken sollen in guten Zeiten zusätzliche Puffer aufbauen. „Baldmöglichst“ sollen Empfehlungen vorliegen.

- Für den Umgang mit „faulen Wertpapieren“ in Bank-Bilanzen werden gemeinsame EU-Grundsätze gefordert - Stichwort „Bad Banks“.

- Der Internationale Währungsfonds (IWF) als Krisenmanager soll gestärkt werden. Eine Verdopplung der IWF-Mittel wird unterstützt. Es solle eine Reform der IWF-Kreditinstrumente erwogen werden. Die Bereitschaft der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung „Ausleihungen erheblich auszuweiten“, wird begrüßt.

- IWF und Weltbank werden zu „einem klaren Vorgehen und einem klaren Zeitplan“ bei der Reform beider Institutionen aufgefordert. IWF und das von Industriestaaten getragene Forum für Finanzstabilität (FSF) sollen zur Risikoüberwachung und Schaffung von Frühwarnsystemen gestärkt werden. Das FSF soll rechtzeitig vor dem Londoner Gipfel um Schwellenländer erweitert werden.

Text: FAZ.NET
Bildmaterial: AP, dpa

derschweizer

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.800 von Neono am 22.02.09 17:30:32

jep. der erfolg der USA ist halt auf ausbeutung angelegt. schon immer gewesen.
das mit dem plattmachen befürchte ich auch. wirtschaftlich und politisch. wenn das nicht klappt fliegen die bomben

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.319 von m.a.x. am 22.02.09 15:22:28

Clinton in China

Gemeinsam durch die Krise

http://www.faz.net/s/Rub0D783DBE76F14A5FA4D02D23792623D9/Doc…

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton hat bei ihrem Besuch in Peking vorgeschlagen, dass die Vereinigten Staaten und China gemeinsam die Welt aus der Wirtschaftskrise führen sollen.

derschweizer

[dilago]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.822 von derschweizer am 22.02.09 17:37:22

wenn Schuldenmacher Banktotteure kontrollieren. Wenn das mal gut geht. Die Staaten ( verantwortlich sind die jeweiligen Regierungen ) leben doch auch bereits seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse und bauen Schuldenberge auf. In Deutschland z. B., wenn ich richtig gelesen habe,20 - 30 Tsd. pro Bürger.
Ich glaube, hier wird uns allen großes Theater vorgespielt.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.877 von dilago am 22.02.09 17:57:05

Und das Stück heisst:

"Wie rechtfertige ich eine Währungsreform"

oder

"Die neue Weltordnung"

oder

"Total Control"

Neono

[1upandaway]

Zyklus,Zyklus an der Wand .....
Prof. Bocker
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…

[uny1989]

Bonsoir!

Ihr habt doch hier manchmal so ein "Bild des Tages". Ich stell auch mal eins ein.

Ein junger Mann mit Charakter, ne echte Type http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.bibeltv.de/… halt.

Da kannste Dir mal ein Beisspiel dran abgucken Kauf. Der Leuschel ist auch "Pälzer", das weißt Du ja wohl!?

uny1989, vor ner halben Stunde traf ihn in der Badewanne fast der Schlag

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.014 von uny1989 am 22.02.09 18:33:32

1. Du sollst an diesem Platz nicht fönen.
2. Der junge Mann kommt mir recht bekannt vor.
3. Cardero: Auf in den nächsten Monat.

Tasche

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.014 von uny1989 am 22.02.09 18:33:32

Moin,
besser nicht, Sozialpädagogen hammer schon genug. Und der Leuschel, ja wo der her ist keine Ahnung, sein Salamicrash findet jedenfalls schon seit Jahrzehnten statt, sowas ist eher unterhaltsam als ernst zu nehmen.

Schönen Sonntag Carderos!

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.099 von Taschenrechner am 22.02.09 18:52:19

Na die Brille stimmt aber nicht!

[uny1989]

He Jungspund,

der Roland hat noch nie das Wort "Crash" in den Mund genommen. Ich hab ihn oft genug gehört. Wenn Du allerdings einen Salami"krasch" meinst, davon sprach er bisweilen!

Spaß beiseite, es gibt nur ganz wenige, welche ihm das Wasser reichen können. Viele hier oft zitierte sind noch nicht ansatzweise so kompetent wie er!

uny1989, den Duft des Abendessens schon in der Nase

[meislo]

Kenne den Leuchel nur als Crashprophet.


Nach dem Motto, man muss es nur lange genug predigen.

Irgenwwann habe ich dann recht.


An der Börse gilt immer noch, nehme den Trend war und Du wirst gut dran verdienen. Mit und ohne Propheten.

[sheavy]

http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELM16857220090222

Steinbrück warnt vor Inflationsgefahr durch Konjunkturprogramme
Sonntag, 22. Februar 2009, 16:52 Uhr

Berlin, 22. Feb (Reuters) - Von den weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme gehen nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück Inflationsgefahren aus. Er befürchte, dass viele Staaten dieselben Fehler machten wie nach den Anschlägen vom September 2001. "Wir pumpen sehr viel Liquidität in den Markt, und mit wir meine ich noch nicht einmal Deutschland, sondern insbesondere auch die Amerikaner", sagte der SPD-Politiker am Sonntag dem ARD-"Bericht aus Berlin" laut Vorabbericht. Wenn die Rezession und die Finanzmarktkrise überwunden seien, werde es sehr schwierig sein, diese Liquidität wieder aus dem Markt herauszuziehen.

Zur Abwehr der Finanzkrise und zur Überwindung der von ihr ausgelösten Rezession haben Regierungen weltweit Hilfs- und Konjunkturprogramme im Wert von zusammen mehreren Billionen Euro aufgelegt. Dadurch steigt zum einen die Staatsverschuldung enorm, zum anderen droht durch die angestoßene Investitionswelle ein Preisschub.

[Blanca_die_Haesin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.993 von 1upandaway am 22.02.09 18:28:30

Mir hat man einen Schuss vor den Bug verpasst (MaatMOD), weil ich mit einem solchen Link angeblich Werbung für die Konkurrenz gemacht hätte!

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.151 von uny1989 am 22.02.09 19:03:09

Das mag ja sein, wenn man aber immer ununterbrochen vom Krasch redet um seine Bücher zu promoten, dann hilft das ja auch nichts. Gerade 2004 hat er wiederholt vor dem Crash gewarnt, bevor die Märkte dann hochgelaufen sind...

Genauso wird Thieme wieder ausgegraben wenn die Börse wieder gut läuft, das ist immer das gleiche Spiel.

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.259 von Kauf am 22.02.09 19:28:27

wie sagt man so schön:
eine kaputte Uhr geht auch 2x am Tag richtig

[boersensoldat]

N'abend @all

Sind eigentlich die Chinesen die einzigen die, die Gunst der Stunde nutzen?

22.02.2009 09:00

China greift wieder an (EuramS)
Übernahmen in Australien, Beteiligungen in Russland – China kauft sich billig in Rohstoffvorkommen ein und sichert sich so die Versorgung.

von Martin Blümel

Die Chinesen machen es vor. Drei große Deals wurden in der laufenden Woche abgeschlossen, die die Versorgung des Landes mit Rohstoffen weiter verbessern. So verdoppelt die staatliche Aluminium Corporation of China (Chinalco) ihre Beteiligung an der australisch-britischen Rio Tinto. Für umgerechnet 15,6 Milliarden Euro baut Chinalco seinen Anteil am drittgrößten Bergbaukonzern der Welt auf 18 Prozent aus. Das ist die bislang größte Auslandsinvestition Chinas. Kurz darauf gab Metallhändler Minmetals bekannt, Australiens Oz Minerals, den zweitgrößten Zinkproduzenten der Welt, für 1,3 Milliarden Euro zu kaufen. Der wohl spektakulärste Deal fand aber am Dienstag statt: Russland wird China 20 Jahre lang Erdöl liefern. Dafür bekommen der Ölkonzern Rosneft und der Pipelinebetreiber Transneft einen Kredit von 25 Milliarden Euro. Es ist das größte Energieabkommen in der Geschichte der beiden Staaten.
Das Muster der Geschäfte ist dasselbe: China sichert sich den Zugriff auf Rohstoffe, und der jeweilige Vertragspartner löst ein akutes Prob­lem. Sowohl Rio Tinto und Oz als auch Rosneft und Transneft sind hoch verschuldet und können mit den chinesischen Investitionen große Teile der Verbindlichkeiten tilgen. "China ist die letzte Zuflucht für frisches Geld", sagt Glyn Lawcock, Rohstoffchef der UBS in Sidney.

Der Weg der Volksrepublik heißt: strategische Partnerschaften knüpfen oder sich in Rohstoffvorkommen einkaufen. Chinalco und Minmetals sind nur zwei Beispiele. Die Stahlproduzenten Wuhan Iron & Steel und Jiangsu Shagang sind dabei, Übernahmekandidaten in Australien und Brasilien zu sichten. Goldproduzent Zijin Mining will ebenso expandieren wie Yanzhou Coal. Und Baosteel bereitet mithilfe des Staatsfonds CIC angeblich den Einstieg beim australischen Eisenerzproduzenten Fortescue vor. "Wir werden einige große Geschäfte sehen", sagt Peter Arden von JP Morgan Chase in Melbourne.
Es geht um Versorgungssicherheit. Weltweit habe sich "das Ringen um strategische Rohstoffe, Positionen und Dominanz intensiviert", heißt es in einem Strategiepapier aus Peking. Daher werden die 1,6 Billionen Euro Devisenreserven jetzt angebrochen, und auch das 470 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket kommt im Wesentlichen nur zwei Sektoren zugute: Infrastruktur und eben Rohstoffe.
Dabei wähnten die etablierten Industrienationen China schon auf dem Rückzug. Viele Aktionen der vergangenen zwei Jahre erwiesen sich als finanzielle Flops. Chinalco hatte sich schon vor einem Jahr mit neun Prozent bei Rio Tinto eingekauft. Die damals für elf Milliarden Euro gekauften Aktien sind jetzt aber nur noch 2,4 Milliarden Euro wert. Das wurde in China sehr wohl registriert, die Regierung wurde vorsichtiger, auch weil sich staatliche Fonds mit Auslandsengagements wie bei der britischen Bank Barclays und dem US-Finanzinvestor Blackstone die Finger verbrannt haben.

Jetzt aber erklärt der CIC-Aufsichtsratsvorsitzende Jin Liqun, dass die globale Krise für chinesische Firmen durchaus gute Chancen für Übernahmen im Ausland biete. Der Zeitpunkt für den Einstieg ist ja auch günstig: Die Rohstoffpreise sind im Keller, notieren zwei Drittel niedriger als Anfang 2008. Am langfristigen Rohstoffbedarf des Landes hat sich aber nichts geändert: China verbraucht ein Drittel des weltweit produzierten Aluminiums, ein Viertel der Kupferproduktion und ein Zehntel des geförderten Öls. Die Chinesen sind aber nicht immer willkommen. Jim Leng, Rio Tintos zweiter Mann im Verwaltungsrat, nahm vorige Woche aus Protest gegen den Einstieg seinen Hut. Weltmarktführer BHP Billiton wiederum will für Rohstoffvorkommen Rio Tintos mit eigenen Geboten gegen die Chinesen antreten. Im November war noch Billitons eigener – allerdings feindlicher – Übernahmeplan von Rio Tinto gescheitert. Dazu kommt politischer Ärger: Schon im vergangenen Jahr hatte Australien erklärt, die Chinesen bräuchten die Genehmigung ihrer Regierung, wollten sie ihren Anteil an Rio Tinto ausdehnen. Und schließlich hagelte es Proteste institutioneller Anleger, die statt chinesischen Geldes lieber eine Kapitalerhöhung gesehen hätten. "Schockierend", findet David Butler, Analyst bei JP Morgan Cazenove, das Abkommen. "Im Abschwung verkaufen sie wesentliche Teile des Geschäfts, nachdem sie sich im Boom mit Händen und Füßen gegen das weitaus bessere Angebot von BHP Billiton gewehrt hatten."

Chinalco wäre fein raus. Das Staatsunternehmen bekommt durch das Rio-Geschäft Erz- und Kupferminen in Australien, Amerika, Chile, Indonesien und Peru, dazu ein Bauxitwerk sowie Kraftwerke und einen Teil des Aluminiumgeschäfts. "Unser Ziel ist es, ein weltweit führender diversifizierter Metallkonzern zu werden", sagt Präsident Xiao Yaqing. 200 000 Beschäftigte hat Chinalco, der Umsatz liegt bei 15 Milliarden Euro – ein Unternehmen, das es künftig zu beachten gilt.

Auch in Afrika wird China wieder aktiv. Gerade erst hat der chinesische Präsident Hu Jintao eine Rundreise durch den Kontinent abgeschlossen. China werde langfristig versuchen, sich dort weiterhin Rohstoffquellen zu sichern, sagt David Shinn, früher US-Botschafter in Äthiopien und heute Professor an der George Washington University. "Sie werden diese Strategie nicht umkehren." Auch auf dem Schwarzen Kontinent schauen Chinesen nach Schnäppchen: So sollen Firmen aus der Volksrepublik Interesse an Luanshya Copper Mines in Sambia haben, die im Januar dichtmachen mussten. Und die China Non-Ferrous Metals Corporation eröffnete im Januar eine Kupferhütte in Sambia. "Die Investitionen in Bergwerke in Sambia sind hoch und langfristig", sagt Xing Houyuan von der Academy of International Trade and Economic Cooperation. "Ich sehe keinen Trend zu weniger Investitionen."

Der Experte Shinn warnt daher, den einen oder anderen Rückzug Chinas aus Afrika als bedeutsam anzusehen. In einigen Staaten und Märkten wie etwa dem Kongo mag es durch die Krise zwar "kleinere Rückzüge" geben. Aber: "China investiert in Afrika nicht aus taktischen, sondern aus strategischen Gründen und auf lange Sicht." Und nicht nur dort. Auch in Australien, in Russland, in Lateinamerika, in Kanada. Auf dem ganzen Globus.

Quelle:http://www.finanzen.net/nachricht/China_greift_wieder_an_Eur…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/China_greift_wieder_an_Eur…


bs

[bonDiacomova]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.151 von uny1989 am 22.02.09 19:03:09

der Roland hat noch nie das Wort "Crash" in den Mund genommen




25.06.2004
Leuschel ist sich sicher:
"Der nächste Crash kommt bestimmt."
Nur diesmal werde es noch schlimmer, sagt Leuschel gegenüber boerse.ARD.de.

25. Juni 2007
WELT ONLINE: Herr Leuschel, Sie haben vor einem Jahr alle Ihre Aktien verkauft. Seitdem ist der Dax um fast 50 Prozent gestiegen. Das muss ziemlich wehtun, oder?

Roland Leuschel: Sicher schmerzt das, aber das ist für mich ja nichts Neues. Ich habe ja auch den Crash von 1987 nicht am Tag davor prophezeit, sondern viele Monate früher. Die Zeit dazwischen kann hart sein, aber inzwischen mehren sich die Zeichen, dass ein Crash bevorsteht.

Leuschel: Lieschen Müller wird keinen Crash auslösen. Der Abschwung wird mit Sicherheit von den USA oder China ausgehen.

Leuschel: Wir müssen uns doch noch immer mit den Folgen der letzten Rettungsaktion herumschlagen. Die seit Ende der 90er-Jahre in die Märkte gepumpte Liquidität hat zu unglaublichen Ungleichgewichten geführt. Und das wird auch einer der Auslöser des bevorstehenden Crashs sein.




Und für den schlimmsten Crash-Fall hat Leuschel schon vorgesorgt: Er besitzt einen reichhaltigen Weinkeller – mit vielen wertvollen französischen Premier-Cru-Tropfen. Sein Rat an Pessimisten, die den Crash überstehen wollen:

"Man braucht ein schönes Haus, einen guten Weinkeller,
ein paar Goldbarren – und einen Schäferhund..."

[Teffie]

Guten Morgen!

Monday, February 23, 2009

1.75 Canadian Dollar = 1.09107 Euro

[Neono]

Guten Morgen

China Stocks’s Advance; Developers Rally on Stimulus Report

Feb. 23 (Bloomberg) -- China’s stocks advanced for a third day as property developers rallied on speculation the industry will receive government aid and gold mining companies gained on higher prices.

....

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601089&sid=ahEAi0rZ…

Neono

[sheavy]

..es geht wieder aufwärts.

http://www.cargonewsasia.com/secured/article.aspx?id=35&arti…

Accelerating investment in transport infrastructure in China's interior has halted the recent sharp declines in cargo throughput at ports along the Yangtze River, according to latest official figures.
In January, the major ports along the Yangtze trunkline reported a year-on-year cargo throughput increase of 5.7 percent to 80 million tonnes, the first monthly rise since last August. Container throughput increased 19.6 percent to 550,000 TEUs, compared with eight percent in November and 14 percent in December.
"This is impressive growth in the current climate," said Zhang Tingting, co-author of the much acclaimed investment guide Yangtze Transport 2008: Accessing China's Interior. "Both the January 2009 general cargo and container throughput growth levels are on a par with the same month last year, when the global economy was in much better shape."



Higher levels of government spending to construct railways, roads, bridges and metros are driving the demand for imported iron ore and construction steel, two of the major commodities shipped down the Yangtze.

According to major iron ore-handling ports such as Zhenjiang, iron ore volumes are picking up as steel producers add to their stockpiles to take advantage of iron ore prices that have more than halved since their July 2008 peak. Reconstruction efforts in the aftermath of the Sichuan earthquake last May, sometimes involving the creation of entire new towns, continue to drive demand for building materials such as sand, stone and cement.

[sheavy]

http://www.pragentur.eu/2009/01/26/real-oil-capital-gmbh-lan…

Real Oil Capital GmbH: „Langfristiger Rohstoff-Boom durch China und Indien”

Karlsruhe, im Januar 2009: Die immer stärkere Industrialisierung von China und Indien sowie das hohe Wachstum der Weltbevölkerung sorgen langfristig für einen Rohstoff-Boom. Experten erwarten deshalb, dass die aktuell niedrigen Rohstoffpreise wieder steigen werden – die Rohstoffspezialisten der Real Oil Capital GmbH sehen sich durch diese Wachstums-Prognose in ihrer Anlagestrategie bestätigt.

Die Rohstoffpreise haben nach Ansicht von Fachleuten wie dem legendären Fondsmanager Jim Rogers ihre Talsohle bald erreicht und dürften anschließend wieder einen Preisauftrieb erleben. Dieser Anstieg werde alle Rohstoffarten von Energie über Metalle bis Agrarprodukte erfassen – ein wichtiger Grund für diesen langfristigen Boom ist nach Ansicht von Rogers der „Rohstoffhunger” von Milliardenvölkern wie China und Indien. Die Experten der Real Oil Capital GmbH schließen sich dieser Einschätzung an.

Da wachstumsstarke Länder wie China und Indien weiter große Summen in Infrastrukturprojekte investieren erwartet die Real Oil Capital GmbH einen langfristigen Boom von Rohstoff-Investments. Diese Projekte werden in Zukunft für eine extrem hohe Nachfrage an Rohstoffen sorgen. Gleichzeitig befördert diese Nachfrage wiederum das Wachstum in rohstoffreichen Ländern wie Russland, Australien oder Brasilien. Nicht zuletzt deshalb ist die Real Oil Capital GmbH optimistisch, dass die Weltwirtschaft bereits dieses Jahr wieder anzieht und sich in der Folge auch die Rohstoffpreise wieder erhöhen. Ebenso zuversichtlich sind die Finanzanalysten von Barclays Capital. Sie rechnen bereits Ende des Jahres mit deutlich steigenden Preisen – zwischen zehn Prozent für Nickel und 50 Prozent für Blei. Viele Analysten sehen auch den Ölpreis im Jahr 2010 wieder bei 100 Dollar oder mehr.

[Dawnsen]

Guten Morgen zusammen.

[e_type1]

moin

[leeuw]

Goede morgen carderos

Leeuw

[powertecc]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.125 von bonDiacomova am 23.02.09 05:44:04

"Man braucht ein schönes Haus, einen guten Weinkeller,
ein paar Goldbarren – und einen Schäferhund..."



Ich muss mal lachen, aber nur kurz.

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.171 von sheavy am 23.02.09 06:58:23

Vale expects to ship a record 30Mt to China in Q1 - Brazil
Published: Friday, February 20, 2009 16:11 (GMT-0400)
By Claudio Mendonça / Business News Americas

Brazilian miner Vale (NYSE: RIO) expects record iron ore shipments to China in the first quarter, CFO Fábio Barbosa told reporters at a press conference Friday in Rio de Janeiro.

"We expect shipments of 50Mt in Q1 and 30Mt of this total are heading to China," Barbosa said. "This would be a record in shipments to China. It's a sign of recovery but still below our 80Mt record in 3Q08."

However, Barbosa said that despite the record outlook, the company still faces an extremely challenging economic scenario in all markets. The CFO mentioned that Vale is still producing below the company's nominal capacity.

In addition to China, the company has been receiving orders from India and the US. "This is a positive sign," he said.


Neono

[Blanca_die_Haesin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.407 von powertecc am 23.02.09 08:49:23

Was gibt es da zu lachen?

Außer der Hunderasse stimmt doch alles!

Vielleicht noch ein angemessenes Gefährt.

Guten Morgen CARDEROS !

Blanca

[darcon]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[[KERN]Codex]

Guten Morgen

[darcon]

China's Minmetals looking to buy more Australian mines

Minmetals is keen to use its $1.7 billion acquisition of debt-crippled Australian miner Oz Minerals to buy more distressed firms.

23 Feb 2009
SYDNEY (Reuters) -

Chinese state-owned metals group Minmetals is keen to use its $1.7 billion acquisition of debt-crippled Australian miner Oz Minerals Ltd (OZL.AX) to buy more distressed firms, Oz Managing Director Andrew Michelmore said on Sunday.

"They (Minmetals) want this as their offshore vehicle to grow their base metals business," Michelmore said in an Australian Broadcasting Corp television interview.

"They are going to see this as a platform to really grow their business," he said.

Beijing is encouraging a drive for acquisitions in Australia by its government-backed entities during a low-point in the commodities cycle, a strategy raising concerns among Australian unions and some politicians...read on

darcon

[silbernd]

Wirtschaftsnews - von heute 08:13
Asiens 120 Mrd. USD Stützungs-Fond beschlossen
Bangkok 23.02.09 (www.emfis.com) Jetzt scheint der Asiatische Liquiditätsfonds Wirklichkeit zu werden. Die Finanzminister haben einen solchen Fond beschlossen, um über diesen regionale Länder, welche wegen der weltweiten Konjunkturkrise in Schwierigkeiten geraten sind, unter die Arme greifen zu können. Dieser Beschluss erfolgte durch die Minister der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (ASEAN) und den Vertretern aus Japan, China und Südkorea während eines Treffens auf der thailändischen Ferieninsel Phuket.
Ein Appell ging an die westlichen Industrienationen. Sie sollen angesichts der Konjunkturkrise keine neuen Handelsschranken aufbauen.
Der Liquiditätsfonds soll durch einen Ausbau der ursprünglich für bilaterale Devisenkredite gegründeten Chiang Mai-Initiative geschaffen werden. Die zehn ASEAN-Länder sollen zusammen 20 Prozent in den Fonds zahlen, China, Japan und Südkorea zusammen 80 Prozent. Die Minister einigten sich auch auf verbesserte Überwachungsmaßnahmen der Finanzsysteme in der Region, um Krisen frühzeitig zu erkennen. Der Fond wird ein Volumen von 120 Mrd. US Dollar bekommen.
Ursprünglich schwebte vor allem der Regierung Thailands ein höheres Volumen vor. Im Oktober vergangenen Jahres hatte sie bereits die Gründung mit 350 Mrd. US Dollar vorgeschlagen. Das entsprach zum damaligen Zeitpunkt etwa 10 Prozent der Währungsreserven der teilnehmenden Länder.

[powertecc]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.763 von darcon am 23.02.09 09:50:32

CHINA'S MINMETALS COMPLETES DUE DILIGENCE ON OZ MINERALS
Monday 02/23/2009 12:11 AM ET - Asia Pulse
Related Companies
Symbol Last %Chg
OZMLF 0.39 0.00%

As of 12:00 AM ET 2/20/09OZ Minerals Ltd's (ASX:OZL) Chinese predator has successfully completed due diligence on its A$2.6 billion (US$1.67 billion) takeover of the debt-laden diversified miner.

State-owned resource group Minmetals Non-ferrous Metals Company Ltd launched its 82.5 cents per share bid for OZ Minerals on February 16, four days after Chinese state-owned metals group Chinalco announced a proposed A$30 billion investment in Rio Tinto Ltd (ASX:RIO).

Other conditions that must now be met for the Minmetals transaction to proceed include approval by regulatory authorities in Australia and China, and approval by the miner's various lending banks.

"Both parties are working towards their satisfaction," OZ Minerals said in a statement on Monday.

Shares in OZ Minerals were down 3.5 cents, or 5.38 per cent, at 61.5 cents at 1524 AEDT - below Minmetals' bid price which suggests the market does not believe the transaction will be successful.

(AAP)

[uny1989]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.125 von bonDiacomova am 23.02.09 05:44:04

Bonjour am Rosenmontag!

Du mußt immer genau lesen, wenn ein Franzose seine Tastatur bedient. Leuschel ist Pfälzer, Schwarzenegger Steiermarker.

Für den Steiermarker spricht sich das Wort "action" so: Äktsch'n

Ein aus der Pfalz kommender ehemaliger Chefanlagestratege der Banque Bruxelles Lambert spricht das wort "crash" immer so aus: Krasch

Und das hat der Franzose, welcher oft genug gehört hat, wie Leuschel das engl. Wort Crsh ausspricht, dem jungen Pälzer mitgeteilt:

der Roland hat noch nie das Wort "Crash" in den Mund genommen. Ich hab ihn oft genug gehört. Wenn Du allerdings einen Salami"krasch" meinst, davon sprach er bisweilen!

uny1989, Leuschel hat ihm schon vor knapp 20 Jahren gezeigt, wo der Barthel den Most holt

[meislo]

Metallverband: "Schockstarre" bei Banken löst sich langsam
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 09:54


Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Banken wollen vielen mittelständischen Unternehmen der Metallindustrie den Kredithahn offenbar wieder aufdrehen. Die "Schockstarre" bei den Banken löse sich langsam, sagte der Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM), Ulrich Galladé, dem "Handelsblatt".

Viele der rund 4.900 Mitgliedunternehmen des Verbands hätten sich im vergangenen Quartal darüber beklagt, dass die Finanzinstitute den Kredithahn zugedreht hätten. Dabei seien die Metallverarbeiter auf Kreditlinien angewiesen, um etwa den Kauf von Stahl oder anderer Werkstoffe vorzufinanzieren.

Der WSM hatte vor einigen Wochen an die Banken appelliert, ihre Zurückhaltung aufzugeben. Offenbar mit Erfolg. Man habe viele gute Rückmeldungen von den Banken erhalten, sie wollten die WSM-Mitglieder finanzieren, sagte WSM-Geschäftsführer Andreas Möhlenkamp zum "Handelsblatt". Es zeichne sich ab, dass die Banken ihre Kunden nicht pleitegehen lassen wollten.

Bild: ©www.flickr.com/Harry Willis

[meislo]

Chinas begehrtester Rohstoff!
07:18 23.02.09

Quelle: http://www.rohstoff-trader.de

In Zeiten wie diesen innerhalb derer die Kreditmärkte größtenteils zugefroren sind und viele Firmen enorme Probleme dabei haben sich zu refinanzieren, ist Cash einer der begehrtesten Rohstoffe überhaupt. Mit einem gigantischen Vermögen geparkt in amerikanischen Staatsanleihen, hat China genügend von dieser äußerst attraktiven Ware.

Während die Medien und Untergangspropheten ununterbrochen über den schlechten Zustand der Weltwirtschaft sprechen und man meinen könnte, dass sich die Welt nie wieder erholen wird, denken die chinesischen Strategen langfristig. Sie wissen, dass sich die Wirtschaft in Zyklen bewegt und es auch wieder aufwärts gehen wird, was womöglich schneller der Fall sein könnte als von vielen angenommen. Dann wird das chinesische Wachstum wieder die Marke von zehn Prozent überqueren und die alten Probleme die bereits die letzten Jahre zugegen waren kommen zurück. Hierbei handelt es sich um die enorm hohe Menge an Rohstoffen die China von Jahr zu Jahr konsumiert um die Wirtschaft und das gigantische Wachstum am Leben zu erhalten.

Wer zwischen den Zeilen liest kann derzeit eine interessante Strategie Chinas erkennen. Das Reich der Mitte kauft weltweit Rohstoffunternehmen auf und arbeitet mit Regierungen zusammen, um ebenso Kredite für Firmen sowie neue Projekte im Rohstoffbereich zu vergeben. Beispielsweise wurde erst in der letzten Woche ein interessanter Deal zwischen China und Russland bekannt. Die China Development Bank vergab einen 25 Milliarden schweren Kredit an die beiden Energieunternehmen OAO Transneft und OAO Rosneft. Im Gegenzug sicherte sich die chinesische Regierung Extraimporte in Höhe von 300.000 Barrel an Rohöl über die nächsten 20 Jahre. Dies entspricht zum gegenwärtigen Zeitpunkt zehn Prozent der chinesischen Nachfrage und gibt China weiteren Platz zum Wachsen.

Andere interessante Deals die die Akquisitionsstrategie der Chinesen untermauern zeigen sich in Australien. Die China Minmetals Corp. offerierte 1,7 Milliarden US-Dollar um die australische OZ Minerals zu kaufen und die Aluminum Corp of China plant ein Investment von knapp 20 Milliarden US-Dollar in Rio Tinto.

Wir gehen davon aus, dass China weitere Investments tätigen wird. Des Weiteren sehen wir eine Reihe an Übernahmen im Rohstoffsektor sobald sich die Kreditmärkte wieder beruhigen. Die Bewertung vieler Rohstoffunternehmen ist sehr günstig, weswegen wir einige Ziele sehen die in den kommenden Monaten aufgekauft werden könnten. Das Problem ist jedoch meist die Finanzierung dieser Deals und hier ist China momentan den meisten voraus.

Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht

[copperhead]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.646 von Blanca_die_Haesin am 23.02.09 09:32:13

Es zeichne sich ab, dass die Banken ihre Kunden nicht pleitegehen lassen wollten.

Das ist wirklich sehr nett und sehr großzügig von den Banken...

[JoJo49]

http://www.financial.de/experten/2009/02/19/goldinvestde-ang…

"Der CEO (Vorstandsvorsitzender) von AngloGold Ashanti Mark Cutifani meinte am Donnerstag, dass die Goldförderung in einer Krise stecke. Die weltweiten Fördermengen seien seit 7 Jahren rückläufig und könnten in den kommenden 5 Jahren um weitere 5 Prozent pro Jahr zurückgehen. In Südafrika hätten sich die Fördermengen in den letzten 5 Jahren um 20 bis 30 Prozent vermindert. Die Goldgehalte in den Tagebau-Vorkommen würden weiterhin weltweit zurückgehen.

Die fehlenden Fördermengen würden die fundamentalen Aussichten für Gold verbessern.

Die Wiederaufnahme der Förderung bei den aktuell hohen Goldpreisen werde durch die Weltfinanzkrise erschwert.

Ein Goldpreis von mindestens 900 bis 1.000 US-Dollar pro Feinunze sei auf Dauer erforderlich, um Investitionen zu veranlassen, die den negativen Trend in den Fördermengen stoppt. Der aktuelle Goldpreis ist 968 USD pro Feinunze.

Der Kostendruck auf Minen, deren Vorkommen tief in der Erde liegen, sei besonders hoch. "

[married]

Von

# 190481 bis 190496


fast durchweg beste Nachrichten.


Mal sehen wie der CARDERO - Kurs darauf reagiert.


:O

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.182 von married am 23.02.09 13:12:30

Da bis eben in Deutschland - hier exemplarisch mal Frankfurt - weder eine Aktie verkauft noch eine gekauft worden ist:

CARDERO RESOURCES CORP. Regi..
Börse: Frankfurt

Datum: 23.02.09
Tickliste Zeit Kurs Volumen
09:07:34 G 1,07

...dürften sich sowohl Kaufdruck als auch Verkaufsdruck aus Deutschland kommend heute und bis jetzt im neutralen bis sehr neutralen Bereich bewegen.

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.226 von to_siam am 23.02.09 13:16:39

Danke !

Haben die deutschen Anleger denn kein www.

um sich aus dem weniger neutralen Bereich hinauszubewegen ?


><

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.276 von married am 23.02.09 13:23:56

Was hast Du denn Schönes ergoogelt?

[paumax]

Moin,
schönes Ask an der amex.
paumax

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.593 von paumax am 23.02.09 14:09:27

Sym-X Bid - Ask
CDY - Z 0.2 1.22 · 3.25 1.0

[paumax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.992 von mk5 am 23.02.09 14:58:43

vorhin waren es 2.000,00

[sheavy]

....die Jagd geht weiter.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/chinesen-a…

China
Chinesen auf Rohstoff-Schnäppchenjagd
von Andreas Hoffbauer und Regine Palm

Für rund 1,3 Milliarden Euro will der chinesische Metallhändler Minmetals den zweigrößten Zinkproduzenten der Welt OZ Minerals übernehmen. Mit solchen Deals sichert sich China systematisch weltweit den Zugang zu Rohstoffen vor Ort. Zur Zeit gibt es den ein oder anderen Einstieg zum Schnäppchenpreis.

Das Land sichert sich weltweit den Zugang zu den wichtigen Ressourcen aber nicht nur durch Beteiligungen. "Der Einkauf findet zum Teil schon auf Einzelminenebene statt", sagt Vogel.

Chinas Regierung schreckt momentan zwar vor weiteren Investitionen bei ausländischen Finanzinstituten zurück, nachdem die erworbenen Milliardenanteile etwa am US-Investmenthaus Blackstone oder an der britischen Barclays Bank stark an Wert verloren haben. Im Rohstoffbereich sieht es aber anders aus. Hier strebt Peking einen stärkeren Ausbau der eigenen Quellen an, erhöht zum Beispiel die inländische Gasförderung oder baut die Kapazität der Ölraffinerien im Reich der Mitte aus. Vor allem die großen Staatskonzerne schauen zugleich auf dem Rohstoffmarkt im Ausland nach Chancen der Nachschubsicherung.

Jin Liqun, Aufsichtsratsvorsitzender des chinesischen Staatsfonds, hat vor einigen Wochen öffentlich erklärt, dass die globale Krise für chinesische Firmen durchaus gute Chancen für Übernahmen im Ausland biete.

[JoJo49]

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:%DCbersch…
Überschuldung

Japanischer Kreditgeber SFCG pleite

Umgerechnet 2,8 Mrd. Euro Schulden hat das Unternehmen: Der japanische Kreditgeber SFCG hat einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt. Beobachter fürchten, dass die Finanzkrise jetzt noch einmal an Fahrt gewinnt.

(...)

[sheavy]

Konsolidierung beendet?
Es scheint wieder nach oben zu gehen.

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.260 von sheavy am 23.02.09 15:30:33

09:34:51 Z 1.55 +0.11 800

09:34:51 Z 1.49 +0.05 200


cdy

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.260 von sheavy am 23.02.09 15:30:33

Wenn es so wäre, so hätte ich - und vermutlich alle anderen CDU-Aktionäre - sicherlich kein Problem damit.

Es ist sehr, sehr ruhig hier derzeit. Das "riecht" IMHO nach Neuigkeiten die nächsten Tage auch hier bei Cardero, nachdem Dorato heute schon dran war. TV wird die Tage auch noch mal kommen, also, für Unterhaltung ist doch (wohl) gesorgt.

Was habe ich noch Freitag im "Mailer" geschrieben: (Fast) Jeden Tag eine News aus der Henk-Group...

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.260 von sheavy am 23.02.09 15:30:33

schaun wir mal ...

ein paar käufe am ASK würden gut tun

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.260 von sheavy am 23.02.09 15:30:33

Überverkauft und nett abgekühlt. Schaun mer mal

Neono

[e_type1]

sk freitag 1,75

aktuell
bis 1,85
ask 1,90

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.311 von Sstocktrader am 23.02.09 15:36:56

Dafür ist das Bid noch zu wackelig. Wenn das sich füllt, wird auch wieder am Ask gekauft

Neono

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.182 von married am 23.02.09 13:12:30

Der geht doch schon durch die Decke was willste denn noch ????

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.309 von to_siam am 23.02.09 15:36:43

..das "Umfeld" hellt sich auf, Dollar fest, Erznachfrage/Preise
steigen wieder, Chinesen im Kaufrausch, Banken drehen wieder
den Geldhahn auf.

Mit jedem Tag wird die Situation für CDU besser.

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.349 von sheavy am 23.02.09 15:42:28

Wenn jetzt noch die Sonne scheinen würde, würde CDU auf 1,30 Euro steigen

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.324 von Neono am 23.02.09 15:38:49

2. Anstiegsphase voraus?

Kann gut sein und deshalb liegt jetzt gleich das "Taschengeld" von meinem Sohnemann auf der CAD 1,81 über "mein" House.

Und sollte DRI heute noch etwas mitspielen, kommt das "Taschengeld" vom "Papa" noch hinterher...

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.379 von Miner2007 am 23.02.09 15:46:33

...ab Mittwoch scheint die Sonne, zumindest hier im Süden.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.427 von sheavy am 23.02.09 15:51:27

Für einige scheint niemals die Sonne!

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.418 von to_siam am 23.02.09 15:50:18

Da liegt aber viel im Ask bei DRI unter Deinen 70ct.

sheavy
Der Dow wackelt leider wieder.... Kerze und Volumen am Freitag könnten aber dennoch eine Trendumkehr (kurzfristig) bedeuten.

Neono

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.427 von sheavy am 23.02.09 15:51:27

Dann steht einem fulminanten Kursanstieg auf 1,30 nichts mehr im Weg.

Schnell rein Jungs da könnt ihr 10% machen.

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.436 von Kauf am 23.02.09 15:53:32

ja, bekanntlich sind Trolle lichtscheu.

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.451 von Neono am 23.02.09 15:55:10

Kampf um die 7400.

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.489 von sheavy am 23.02.09 15:59:17

scheint nicht zu halten...

[e_type1]

23.02.2009 14:34 (FXdirekt Bank AG)

CA: Einzelhandelsumsätze enttäuschend

Die kanadischen Einzelhandelsumsätze haben im Dezember mit einem Rückgang um 5,4% im Jahresvergleich massivst enttäuscht. Ökonomen hatten im Konsens nur mit einem Minus von lediglich -2,7% gerechnet. Im November war ein Rückgang um -2,4%% verbucht worden. EUR/CAD notiert gegen 13:31 Uhr UTC bei 1,6053, nachdem das Währungspaar zuvor auf ein Tageshoch bei 1,6138 geklettert war. Unterstützung liegt bei 1,5921. (jl/FXdirekt)

[darcon]

Red Alert: Major Meltdown Imminent!
Your Escape ...

Martin D. Weiss, Ph.D.
02-23-09

The nation’s largest banks are so close to collapse and the world economy is coming unglued so rapidly, a major Wall Street meltdown is now imminent.

Specifically, it’s now increasingly likely that virtually all of our forecasts of recent months could come to pass in a very short period of time, including …

* Stock market crash: A swift plunge in stocks to about 5000 on the Dow, 500 on the S&P 500 and 900 on the Nasdaq … or lower. (For our reasons, see “Stocks to fall AT LEAST another 40%!“)

* Corporate bankruptcies: A chain reaction of Chapter 11 filings or federal takeovers, including not only General Motors and Chrysler, but also Ann Taylor, Best Buy, Jet Blue, Macy’s, Saks Fifth Avenue, Sears, Toys “R” Us, U.S. Airways and even giants like Ford or General Electric.

* Megabank failures: Bankruptcies or nationalization not only of Citigroup and Bank of America, but also JPMorgan Chase and HSBC. (See my January issue, “Megabanks Could Fail Despite Federal Aid.”)

* Nationwide epidemic of small and medium-sized bank failures: Outright FDIC takeovers, with little prospect of nationalization. (I’ll give you a link to our free guide with a more extensive list in a moment.)

* Insurance failures: State takeovers of companies like Ambac Assurance, Bankers Life and Casualty, Conseco, FGIC, Medical Liability Mutual, Mortgage Guaranty Insurance, Nuclear Electric Insurance, PMI Mortgage, Standard Life of Indiana and many others. (Our free guide also contains a more extensive list of insurers.)

* Cities and states: An epidemic of defaults by thousands of cities, states and other issuers of tax-exempt municipal bonds.

* Stock market shutdowns: Trading halts on major, big-cap stocks … plus on-again, off-again exchange shutdowns, making it increasingly difficult for investors to liquidate their holdings at any price.

* Credit market deep freeze: A virtual shutdown in all debt markets except U.S. Treasuries. An avalanche of selling — and virtually no buyers — for corporate bonds, commercial paper, asset-backed securities, municipal bonds and all forms of bank loans.

* Government bond collapse: A steep decline in the price of medium-and long-term government securities, as the U.S. Treasury bids aggressively for scarce funds to finance a ballooning budget deficit.

Shocking? Perhaps. Avoidable? No.

...read on


darcon

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.335 von Neono am 23.02.09 15:40:58

wohl wahr

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.451 von Neono am 23.02.09 15:55:10

Da liegt aber viel im Ask bei DRI unter Deinen 70ct.

I know - da wollen viele raus - wie im "Mailer" angedeutet.

Aber lass man, 25k habe ich ja mit 12 % Netto-Gewinn schon verknallt, notfalls rechne ich die letzten 20k dagegen.

Die CAD 0,60er bleiben (auch) der Fairness halber natürlich noch sämtlich im Depot - immerhin habe ich dafür noch das alte Steuerrecht.

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.436 von Kauf am 23.02.09 15:53:32

Also ich hab Sonne im Herzen egal obs stürmt oder schneit.....

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.418 von to_siam am 23.02.09 15:50:18

über so ein taschengeld würde sich meiner aber freuen

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.475 von Miner2007 am 23.02.09 15:57:28

warum habe ich dich eigentlich nicht auf ignore?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.568 von Sstocktrader am 23.02.09 16:06:40

Na ja, er wird im Juni schon 8 Jahre alt...

[e_type1]

10:12:39 T 1.85 +0.10 500 7 TD Sec 1 Anonymous K
10:12:39 T 1.85 +0.10 500 27 Dundee 1 Anonymous K
10:12:38 T 1.85 +0.10 200 27 Dundee 79 CIBC K
10:12:38 T 1.85 +0.10 300 27 Dundee 79 CIBC KL

[e_type1]

iceberg auf 1,85 im bid

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.581 von Sstocktrader am 23.02.09 16:08:23

Frag mich nicht aber vielleicht traust du CDU und WML und PLL genausowenig wie ich über dem Weg. Aber das damalige KZ von CDU war ja auch schonmal bei 106 can$. Was haben wir damals gelacht.

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.660 von Miner2007 am 23.02.09 16:16:49

Frag mich nicht aber vielleicht traust du CDU und WML und PLL genausowenig wie ich über dem Weg. Aber das damalige KZ von CDU war ja auch schonmal bei 106 can$. Was haben wir damals gelacht.

Wer sind denn "wir"?

Egal. Mir würden bei Cardero schon 3,-- Euronen reichen, wäre in aktuellen Zeiten sicherlich nicht schlecht bei einem EK von etwas über über einem Euro.

PLL interessiert mich nicht.

WML habe ich die letzten Wochen schon 77k zu Kursen zwischen 0,205 und 0,26 CAD eingesammlt. 23k müssten noch im Bid liegen. Buy low - sell high! Achte drauf, wenn es soweit ist...

PS: War zwar nicht gefragt, aber dafür habe ich Dir mein letztes Posting hier heute gewidmet. Allen noch einen schönen Abend!

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.587 von to_siam am 23.02.09 16:09:09

nagut ... dauert bei mir noch 5 jahre ... aber ob er dann so ein taschengeld bekommt

[nilsson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.660 von Miner2007 am 23.02.09 16:16:49

hallo wenn der kuchen(außer du) spricht.hat der krümmel(du)zu schweigen! Geh und laß uns hier in ruhe @nilsson

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.660 von Miner2007 am 23.02.09 16:16:49

eine rhetorische frage: welchem invest vertraust du?

@ all

nachdem der DAX schon schöne 2% im plus war, ist er nun 2% im minus und damit wieder unter 4k.

[Neono]

Eigentlich müsste man happy damit sein, denn

CAD hoch
USD hoch
Gold nur noch leicht im Minus

Neono

[[KERN]Codex]

Noch kein klarer Trend erkennbar

[Miner2007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.865 von Sstocktrader am 23.02.09 16:36:11

GOLD & Silber !!!

Und damit meine ich kein Papiergold/silber.

GOLD/SILBER = GELD !!!

[meislo]

Deine Meinung ist hier, so glaube ich nicht gefragt.

[nilsson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.135 von Miner2007 am 23.02.09 17:00:21

Du schreibst ja immer noch!
CDU steigt also schweig!
Heute ist Rosenmontag und da bist leider nicht erwünscht!


@nilsson

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.371 von nilsson am 23.02.09 17:23:13

Noch nicht mal am Rosenmontag, dies ist ja auch nicht das Forum für Gold&Silber, falls aufgrund der fehlenden Sonne das nicht bemerkt wurde.

[Illex08]

Mahlzeit Carderos und Antialkoholiker.

Illex

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.902 von Neono am 23.02.09 16:39:23

Gold nur noch leicht im Minus

Schon im Plus.

Zweiter Anlauf über die 1.000 ?

Illex

[silbernd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.829 von Illex08 am 23.02.09 18:12:39

........zum gu(c)ken (wie einer hier immer schreibt):

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.916 von silbernd am 23.02.09 18:22:08

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.829 von Illex08 am 23.02.09 18:12:39

Si Senor

[sheavy]

Charttechnischer Ausblick: Die Monatskerze aus dem Oktober spricht Bände: Angst, Panik, Kapitulation - ein historischer Crash. Auch die Kursentwicklung der Folgemonate zeigt bisher lediglich eine Stabilisierung, bislang keine Bodenbildung. Der Dow Jones Index bleibt anfällig für weitere Kursabschläge, so lange er unterhalb von 9.800 Punkten notiert. Dabei spielt der langfristige Unterstützungsbereich um 7.400 Punkte eine wichtige Rolle.

Erfolgt ein nachhaltiger Rückfall unter 7.400 Punkte, trübt sich das langfristige Chartbild massiv ein. Weitere Abgaben bis zunächst 5.800 Punkte werden dann möglich. Darunter liegt erst bei 3.950 - 4.000 Punkte der nächste nennenswerte Unterstützungsbereich, wo in den kommenden Jahren auch der ultralangfristige Aufwärtstrend notieren wird.

Gelingt hingegen eine Rückkehr über 9.800 Punkte, wäre eine mehrmonatige Kurserholung bis mindestens 10.700 - 10.800 und darüber ggf. 11.750 Punkte möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 12.000 Punkte würde das langfristige Chartbild wieder entscheidend aufhellen. Erst dann wäre eine Wiederaufnahme der jahrzehntealten Rallyebewegung möglich. Kursgewinne bis 14.198 und darüber ca. 18.000 - 20.000 Punkte wären dann möglich.

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.015 von sheavy am 23.02.09 18:33:35

4000 glaub ich nicht, aber die 5800 möchte ich nicht bestreiten.

[nilsson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.040 von sheavy am 23.02.09 18:36:22

in manchen Artikel habe ich gelesen,daß der Dow bis 6000 abschmiert!Mal sehen was kommt!

@nilsonn

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.069 von nilsson am 23.02.09 18:38:52

ja, wer weiß das schon, technisch ist jedenfalls die Kacke am
dampfen.
...aber an solchen Tagen ist CDU schon fast traditionell im Plus.
Schöne Käufe an der amex.

[Sstocktrader]

sollte das PPT heute nicht eingreifen, dann geht`s morgen unter die 7k ...

the faster the better

[derschweizer]

China iron ore firm eyes $150 mln HK IPO

Mon Feb 23, 2009 8:56am HONG KONG, Feb 23 (Reuters)

Iron ore processor China Vanadium Titano-Magnetite Mining Co Ltd plans to raise up to $150 million in a Hong Kong IPO during the first half of the year, the Hong Kong Economic Journal reported on Monday.

The Hong Kong bourse has granted approval for the listing of China Vanadium, the second largest iron ore operator in output volume terms in China's Sichuan province, the newspaper said, citing market sources.

Citi is the sponsor of the issue, the paper said. It gave no further listing details.

China Vanadium is involved in mining, ore processing and the sale of iron concentrates, iron pellets and titanium concentrates, the company said in its website.

Guten Abend Carderos

derschweizer

[[KERN]Codex]

CDU ist auch so ein sicherer Hafen, da weiss man was man hat, eine Sanddüne

[Sstocktrader]

nun ein iceberg auf der 1.85 ... leider im ASK.

[1upandaway]

Gold für Brot - harte Realität
http://www.guardian.co.uk/world/video/2009/feb/11/zimbabwe-g…

während sich die herrschenden den wanst vollstopfen

[nilsson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.309 von Sstocktrader am 23.02.09 19:10:53

Setzt bitte mal ASK und BID rein!

THX @nilsson

[Sstocktrader]

Bid
# Orders # Shares Price

2 2,500 1.83
3 2,000 1.82
1 800 1.81
1 2,000 1.77
2 3,600 1.76

Ask
Price # Shares # Orders

1.85 200 1
1.87 1,000 1
1.88 1,000 1
1.90 10,200 3
1.92 3,000 1

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.111 von sheavy am 23.02.09 18:44:48

das krasse daran ist das ein Dow von 6000 inflationsbereinigt wohl so dem Stand 1987 entspricht .. wenn nicht tiefer ..das ist schon wirklich einm historischer Crash

[darcon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.825 von German2 am 23.02.09 20:14:00

Richtigerweise müßte es heissen, das war schon eine historische Blase, der nur ein historischer Crash folgen kann. Das sind physikalische Gesetze.

ding



dong




darcon

[Sstocktrader]

der nette beginn heute ist leider verpufft ...

Bid
# Orders # Shares Price

1 2,000 1.77
4 4,000 1.76
1 3,000 1.75
2 5,000 1.70
1 2,500 1.66

Ask
Price # Shares # Orders

1.80 1,000 1
1.82 500 1
1.85 700 2
1.87 800 1
1.88 1,000 1

[nilsson]

So der Dow greift die 7000 Marke an!

@nilsson

[[KERN]Codex]

Tower Res. +8.68%
Anglo Asian .. +5.97%
Cardero Res. +5.71%
Seabridge Gold +5.20%

Red Rock Res. +47.44%
Tertiary Min. +42.86%
Wits gold +32.67%
Nilam Resour.. +18.81%
African Mine.. -23.96%
Oxus Gold -14.52%
Pengrowth En.. -14.18%
North Americ.. -12.12%

Archipelago .. -16.20%
Vale do Rio -10.15%
Highland Gold -6.73%
Global Coal -6.55%

24hgold.com

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.153 von Sstocktrader am 23.02.09 20:50:18

na die paar stücke im ask, hat doch alles null aussagekraft.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.694 von [KERN]Codex am 23.02.09 21:58:01

sk 1.76

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.724 von [KERN]Codex am 23.02.09 22:01:02

ach nein?

für mich machen sie den kurs, schon gleich wenn dort auch iceberge liegen.

aber wieder einmal danke für eine unqualifizierte aussage.

[married]

Wie die ganzen letzten Wochen schon

hier in diesem thread etwas deplatziert,

aber trotzdem auch heute wieder

zum Gold:






><

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.898 von Sstocktrader am 23.02.09 22:21:27

#190564 von Sstocktrader Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 23.02.09 19:33:49 Beitrag Nr.: 36.636.492


Ask
Price # Shares # Orders

1.80 1,000 1
1.82 500 1
1.85 700 2
1.87 800 1
1.88 1,000 1Ask
Price # Shares # Orders

1.80 1,000 1
1.82 500 1
1.85 700 2
1.87 800 1
1.88 1,000 1

meine aussage bezog sich auf dieses leergefegte ASK, ich weiss nicht wo du da Eisberge siehst

Shopping in Deutschland
Dossier Hurra, die Chinesen kommen
von Joachim Zepelin

Mitten in der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise startet ein weiteres Konjunkturprogramm. In Berlin wird eine chinesische Delegation erwartet. Die hat einen klaren Auftrag: Einkaufen in Deutschland.

Beim Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA) herrscht Hektik wie selten. Innerhalb weniger Tage muss hier ein Mammutprogramm vorbereitet werden, das zur Krisenlinderung bei deutschen Firmen beitragen könnte. Zwei Dutzend chinesische Staatsbeamte sowie rund 130 Unternehmens- und Verbandsvertreter unter Leitung des Handelsministers Chen Deming haben sich angekündigt, um die miese Stimmung in der deutschen Wirtschaft aufzuhellen. Die Chinesen wollen den weltweiten Abschwung nutzen, um sich im Westen mit Technologie einzudecken. Dazu besuchen sie nacheinander die Schweiz, Großbritannien und Spanien. Am Mittwoch dürfen sich die deutschen Firmen in Berlin als Erste den Einkäufern präsentieren.

Peking sieht in der Einkaufstour auch einen Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft. Man wolle "die Märkte öffnen, die Zusammenarbeit vertiefen, um die Herausforderungen gemeinsam zu bestehen, und zu einer Wiederbelebung der Weltwirtschaft beitragen", sagt der Sprecher des Pekinger Handelsministeriums, Yao Jian. Vor allem an europäischer Hoch- und Umwelttechnologie sei man interessiert. Für Mittwoch ist im Berliner Haus der Deutschen Wirtschaft eine dreistündige Kontaktbörse geplant. Dort sollen die chinesischen und deutschen Vertreter - aufgeteilt in fünf "Branchencluster"- Angebot und Nachfrage verhandeln. Besonders stark vertreten sind auf chinesischer Seite die Branchen Maschinenbau, Elektronik, Informations- und Umwelttechnologie sowie Verkehr. Auf deutscher Seite nehmen 180 Wirtschafts- und Behördenvertreter an der Kontaktbörse teil, die meisten aus den Bereichen Hightech und Maschinenbau.

Es soll aber nicht nur beim Reden bleiben. Nach Ansprachen von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Chinas Handelsminister Chen ist eine halbe Stunde für Vertragsunterzeichnungen reserviert.

quelle: ftd

[[KERN]Codex]

und auch einen block von 10200 stk. vermag fast jeder hier wegzukaufen, insofern ist das auch kein eisberg, auch im verhältnis zum bid nicht, das ist immer sehr wichtig, du kannst es Dir ja mal grafisch veranschaulichen.. auf island.com gabs früher so ein schönes java applet dafür!

zum Beispiel hier 11k im bid innerhalb von 7 cents, 15k im ask bandbreite 7 cents, im verhältnis sind die 10k nichtmal ein Minieisberg. Ein Eisberg definiert sich für mich so: Er blockiert den Weg auch wenn mehrere dadurch wollen..
Deine Interpretation trifft es hier weniger.

So jetzt bin ich gespannt auf deine Antwort, DYODD

Bid
# Orders # Shares Price

2 2,500 1.83
3 2,000 1.82
1 800 1.81
1 2,000 1.77
2 3,600 1.76

Ask
Price # Shares # Orders

1.85 200 1
1.87 1,000 1
1.88 1,000 1
1.90 10,200 3
1.92 3,000 1

p.s. bevor du andere leute als dumm & nicht qualifiziert verkaufst denk doch bitte 2 mal drüber nach - und denke auch über deine eigenen postings nach - kurzum: fass dir an die eigene Nase!

[Taschenrechner]

Machen wir den Tag noch komplett:
1,40 USD - 2,78% 67.100
1,76 CAD + 0,57% 75.300

Tasche

PS Auch (sehr absehbare) Wartezei-
ten kann man anständig überbrücken.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.231 von [KERN]Codex am 23.02.09 23:18:43

Du solltest dringend mal nachlesen, was laut offizieller Definition ein iceberg ist.
Vollkommen sinnlose und unnötige Diskussion!

http://de.wikipedia.org/wiki/Iceberg_Order

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.401 von Kauf am 23.02.09 23:59:29

na da hat sich der autor auf wikipedia aber sehr kurz gehalten und bei mir geniesst wikipedia auch keinen offiziellen status. es ist einfach falsch von eisbergen zu sprechen wenn bid und ask sich die waage halten und da eine vereinzelte order mit 10200 stk auftaucht, basta!

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.429 von [KERN]Codex am 24.02.09 00:09:19

Diese 10200 setzten sich sogar aus 3 zusammen.. ich bin einfach sehr sensibel wenn bei cardero von eisbergen die rede ist, sanddünen passen da doch viel besser ins Bild Ich geh jetzt ins Bett und träum von PET, in diesem Sinne.. gute Nacht allerseits

[darcon]

Iceberg Order

Wenn der wahre Umfang eines Kauf- oder Verkaufauftrages an der Computerbörse für andere Marktteilnehmer nicht ersichtlich ist, so spricht man von einer Iceberg Order. Der Name rührt daher, dass nicht das gesamte Volumen des Geschäftes sichtbar ist, sondern nur ein kleiner Teil, die der Spitze eines Eisbergs gleicht.

Das Instrument der Iceberg Order wird dann eingesetzt, wenn sehr große Transaktionen durchgeführt werden sollen, beispielsweise wenn institutionelle Anleger wie Banken oder Versicherungen größere Aktienbestände entweder kaufen oder verkaufen wollen. Sollen etwa 200.000 Papiere eines Unternehmens verkauft werden, dann wird die Gesamtzahl der Aktien aufgesplittet zum Beispiel in zehn Tranchen zu je 20.000 Stück. Es werden nun die ersten 20.000 Aktien an der Börse verkauft. Und erst nachdem dieser Teil der Transaktion abgeschlossen ist, erfolgt die nächste Verkaufsorder über weitere 20.000 Aktien.

Die Iceberg Orders dienen in einem solchen Fall dazu, den Markt vor Überreaktionen zu bewahren. Der Verkauf von 200.000 Aktien auf einen Schlag könnte einen größeren Kursrückgang zur Folge haben, während die Abgabe der Papiere Stück für Stück vom Markt in aller Regel gelassener aufgenommen wird.

Umgekehrt kann das Instrument der Iceberg Order auch beim geplanten Kauf größerer Aktienpakete sinnvoll sein. Die Nachfrage nach den Papieren steigt dann nicht so sprunghaft an wie der Platzierung eines sehr großen Kaufauftrages. Der Kurs entwickelt sich entsprechend moderater nach oben. So kann der institutionelle Anleger die Aktien im Durchschnitt zu einem günstigeren Kurs erwerben.

darcon

[bonDiacomova]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.429 von [KERN]Codex am 24.02.09 00:09:19

und da eine vereinzelte order mit 10200 stk auftaucht


# 190561 : nun ein iceberg auf der 1.85 ... leider im ASK

1.90 10,200 3 eine ""groessere order""

1.85 200 1 der iceberg

augenscheinlich von Dir weder erkannt noch verstanden
das macht eigentlich nichts; aber dann so... :
zitate kerni :
meine aussage bezog sich auf dieses leergefegte ASK,
ich weiss nicht wo du da Eisberge siehst

bevor du andere leute als dumm & nicht qualifiziert verkaufst denk doch bitte 2 mal drüber nach - und denke auch über deine eigenen postings nach - kurzum: fass dir an die eigene Nase!
zitate ende

...zu reagieren - kernich



---




CONVOCARÁ CONCURSO PÚBLICO PARA OTORGAR EN CONCESIÓN
LÍNEA DE TRANSMISIÓN INDEPENDENCIA - ICA
http://intranet.minem.gob.pe/AppWeb/AppIntranet/Notihoy/noti…
Esta obra permitirá atender el incremento de la demanda
de Ica y Marcona que ha experimentado un crecimiento significativo.

die stromlinie ( 180 MVA ) fuer marcona/ica wird ausgeschrieben
um dass signifikante wachstum zu ermoeglichen

[Teffie]

Guten Morgen!

Tuesday, February 24, 2009

1.76 Canadian Dollar = 1.09877 Euro

[bonDiacomova]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.632 von bonDiacomova am 24.02.09 05:35:05

zum strom auch gas ---> llegará hasta Marcona

Alistan contrato de concesión de gas natural para Ica
http://www.losandes.com.pe/Nacional/20090222/19214.html

La inversión de este nuevo proyecto del sector hidrocarburos asciende a 200 millones de dólares

[Neono]

Guten Morgen

Nikkei auf 26-Jahrestief!

26 Jahre Wachstum in Luft aufgelöst....

Neono

[married]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor

[sheavy]

..ich denke wir sehen die letzte große auch technisch bedingte Abverkaufswelle.
CDU hat sich gestern trotzdem noch gut gehalten, noch max.
15 Börsentage bis zur nächsten Zahlung, das sollte die nötige
Sicherheit geben.
Ein schuldenfreies Unternehmen mit einem Haufen cash ist heute
sicher eine Ausnahme.

http://oheraldo.in/pagedetails.asp?nid=17685&cid=2

Iron ore business on comeback trail
HERALD REPORTER
PANJIM, FEB 23
Goa’s iron ore industry which was initially badly hit due to global recession, is making a turnaround and exports may come close to last year’s though the revenue is expected to fall by nearly 50% for the current fiscal year.
As reported earlier, Goa’s Rs 6,000-crore low-grade iron ore exports had suffered from September to November 2008 and in December the situation began to improve.
When recession hit us, the scene was bad but in the last two months or so, the situation has improved and while exports this year have shown a marginal drop in terms of volumes, the actual revenue earned has shrunk considerably, Shivanand Salgaocar, president of Goa Mineral Ore Exporters Association (GMOEA) said here.
He said the mills which had closed in China have restarted operations and the demand for iron ore including low grade ones, has surged but “we are 50% down as far as price is concerned”. “Right now, we are seeing a steady renewal of demand for low-grade iron ore from China, but at virtually half the original rates,” he said. They are blending the low grade ore with high grade ore imported from Brazil.

[sheavy]

http://nachrichten.boerse.de/top-stories/Top-Stories/H%C3%B6…

Höhepunkt der Abwärtsbewegung in greifbarer Nähe

Zeit für einen Blick auf die Indikatorenlandschaft. Trotz des für die Märkte negativen Dow Theorie-Signals (der Dow Jones Industrial Index hat das neue Tief des Dow Jones Transportation Index bestätigt) zeigt der Technologieindex weiterhin relative Stärke. Der Nasdaq 100 befindet sich 12 Prozent oberhalb des November-Tiefs. Auch während der Ausbildung des Bärenmarkt-Tiefs im Jahr 2003 zeigten die Technologiewerte relative Stärke. Beispielsweise befinden sich der Online-Händler Amazon oder der Online-Werber Google charttechnisch in einer beobachtungswerten Situation. Die Bewegungen von Dollar/Yen und EUR/CHF korrelierten in der Vergangenheit positiv mit den Aktienmärkten. Beide Währungspaare haben das neue Mehrjahrestief im Dow Jones Index bisher nicht bestätigt. Diese Nicht-Bestätigung stellt eine positive Divergenz dar. Die Zahl der neuen Tiefs an der NYSE erreichte am Freitag - mit 555 neuen 52-Wochen-Tiefs – erstmals seit dem November-Tief wieder eine Dimension, die sich im Hinblick auf ein Tief an den Aktienmärkten in die richtige Richtung entwickelt.



An einem Tief sollte es einen Tag geben, an dem zumindest die Zahl 800 bis 1.000 neue Tiefs erreicht wird. Auch der in der vergangenen Woche an dieser Stelle gezeigte 10-Tages-GD der Put-Call-Ratio benötigt für die Anzeige eines Tiefpunktes noch einige Tage.

Fazit: Mittlerweile sind wichtige Indikatoren auf die positive Seite gesprungen, wenige andere fehlen noch. Die Stimmung an den Märkten wird deutlich schlechter. Im Wirtschaftsteil von Sonntagszeitungen wird das Thema Staatsbankrott ausführlich dokumentiert. Was noch fehlt, um die Stimmung auf den Nullpunkt zu bringen, ist ein Bankrott oder eine Enteignung vorzugweise in den USA. Die Citigroup und die Bank of America sind häufig genannte Kandidaten. Wir gehen davon aus, dass eine daraus resultierende Panik gute Chancen besitzt, den vorläufigen Höhepunkt der Abwärtsbewegung zu markieren. Danach könnten sich – durchaus auch kurzfristig – bereits Chancen für den Anleger ergeben. Verfolgen Sie die Entwicklung der Indikatoren in unserer handelstäglichen Frühausgabe.

[e_type1]

moin

[e_type1]

moin

[sheavy]

klasse Artikel in der nzz

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/vertrauen_i…


22. Februar 2009, NZZ am Sonntag
Vertrauen in Papiergeld ist gefährdet

Die Hilfspakete in den USA und in Europa sollen die Wirtschaft stärken. Gewaltige Schuldenberge stellen nun aber die Glaubwürdigkeit der Papierwährung in Frage.

Von Beat Kappeler

Amerika und Europa fassen die Notenpresse ins Auge, um die ausufernden Staatsdefizite zu finanzieren.

Soeben hat das Geldkomitee der Bank of England angeregt, Schuldpapiere des britischen Staates mit neuem Geld aufzukaufen. Der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke verficht diese Idee seit Anfang Dezember – und könnte bald mit ihrer Umsetzung loslegen.

Die Rechnung ist schnell gemacht. Der amerikanische Staat muss dieses Jahr Schuldpapiere im Wert von 2000 Mrd. $ unter die Käufer bringen. Gleichzeitig versprach die Zentralbank aber, die Zinsen noch auf Jahre hinaus tief zu halten. Die Anleger werden also gebeten, Papiere auf zehn Jahre hinaus zu einem Zins von bloss 2,8% in abwertungsgefährdeten Dollars zu erwerben. Niemand drängt sich vor, vor allem ausländische Anleger wie China, Arabien oder Japan zögern.

In Europa werden dieses Jahr ebenfalls 2000 Mrd., aber in Euro, von den Staaten aufzutreiben sein, was etwa 17 % des Volkseinkommens entspricht. Doch die Sparrate der Haushalte Europas liegt bei immerhin 10 %, während die Haushalte in den USA praktisch nichts sparen. Gleichzeitig möchten Unternehmen und Banken Hunderte von Milliarden aufnehmen. Da bleiben nur die Asiaten und Araber als Käufer. Allerdings blühen deren Einnahmen auch nicht mehr wie früher, und die Signale sind gemischt. Zwar vermutete der Chef der chinesischen Bankenaufsicht, China habe keine grosse Auswahl an anderen Anlagen als amerikanische Staatspapiere. Doch davon hält es, zusammen mit US-Hypothekenpapieren, bereits weit über 1000 Mrd. $ – und den weiteren Kaufentscheid fällt nicht der Bankenaufseher.

Der Ministerpräsident Chinas zeterte hingegen in Davos über die Schuldenwirtschaft der USA. China kauft gegenwärtig nicht Anleihen, sondern Realien, nämlich Bergbauminen, Unternehmen sowie russische Ölzusagen mit Dutzenden von Milliarden. Unsinnigerweise forderte Obamas neuer Finanzminister Timothy Geithner China zur Aufwertung seiner Währung auf. Er verlangt also, dass China amerikanische Dollaranleihen kauft, die er jetzt in Massen zu lächerlichem Zinsertrag ausgibt – und bei denen gleichzeitig eine währungsmässige Abwertung droht.

Das Tiefzinsversprechen wird sich rächen. Wenn die Ankurbelung gelänge, müssten die Zinsen rasch ansteigen. Ökonomen monieren, die Zentralbank glaube somit gar nicht an den Erfolg des Aufschwungs. Oder aber sie muss tiefe Zinsen versprechen, weil sonst der Wert der ausgegebenen Tausende von Milliarden Dollarpapieren abnähme, wenn das Zinsniveau anstiege. Auch deshalb zögern die Käufer. Es gibt nur eines: Die Notenbank muss auf längere Sicht selbst die Staatspapiere kaufen. Der Preis wird mit der Notenpresse bezahlt.

Solches geschah bisher nur in Kriegszeiten. Die deutschen Reichsregierungen haben beide Weltkriege mit der Notenpresse finanziert. Die USA gingen 1942 zur Notenpresse als Kriegswaffe über und schafften diese bequeme Staatsfinanzierung erst 1951 ab. Titanenkämpfe zwischen Notenbank und Schatzamt gingen voraus, der Notenbankpräsident wurde sogar abgesetzt. Diesmal soll die Deflation mit der Notenpresse vermieden werden, aber viele befürchten das Gegenteil: eine massive Inflation.

Zwar muss die Inflation nicht auftreten, solange die reale Wirtschaft unter ihrer Leistungskapazität fährt. Wenn diese Schwelle erreicht wird, muss aber die Notenpresse stillgelegt und das viele Geld wieder eingezogen werden. Doch wie von 1945 bis 1951 werden Gegenkräfte jahrelang dagegen anrennen. Die Banken werden sagen, man hungere sie wieder aus, die Firmen klagen über Kreditklemmen, die Gewerkschaften über fehlende Arbeitsplätze im Aufschwung. Die Politiker entsetzen sich, wenn die aufgelaufene, riesige Staatsschuld plötzlich 5 statt 2,8 % kosten und damit doppelt so schwer wiegen wird. Und alle jene, die gläubig die Staatspapiere kauften, werden deren Kurs stark sinken sehen, vom Dollarkurs ganz abgesehen.

Seit dem Herbst scheint der Dollar noch stark zu sein, aber dies spiegelt nur die damaligen enormen Zinssenkungen der US-Notenbank. Dadurch werteten sich die bisher ausgegebenen Staatspapiere massiv auf. Bei fallender Aktienbörse waren dies die einzigen Gewinnchancen der letzten Monate – und viel Geld strömte in die USA. Doch als im Januar das Dilemma der enormen Neuverschuldung und der versprochenen Tiefzinspolitik auftrat, fielen die Kurse dieser Papiere mehr als die marode Börse.

Zwei langfristige Verwerfungen dominieren die nächsten Wochen: China spart 40 % des Volkseinkommens und legt das Geld in Schuldpapieren an, welche die überkonsumierenden US-Hausbesitzer und -Politiker ausgeben. Dieses fundamentale Ungleichgewicht hielt die Langfristzinsen der USA andauernd zu tief – und finanzierte den Konsum- und Schuldenboom in Amerika billig.

Der damalige US-Notenbankchef Alan Greenspan versuchte ab 2004, mit steigenden Zinsen zu bremsen, und fand es ein «conundrum» (Rätsel), dass die langfristigen Zinsen nicht mitstiegen. Die andere Verwerfung stammt vom 15. August 1971, als Präsident Richard Nixon den Dollar nicht mehr in Gold umzutauschen erlaubte. Der Papierpresse sind damit keine physischen Grenzen mehr gesetzt, nur allenfalls politische.

Bisher versprachen die Behörden Amerikas und Europas für jede neue Engnis der Finanzmärkte neue Hilfen. Die Bilanzen der Notenbanken verdoppelten sich mit dubiosen, aufgekauften Guthaben, die Staatsdefizite explodieren. Private Schulden werden mit neuen öffentlichen Schulden ausfinanziert. Vertrauen soll geschaffen werden, aber das allerletzte Vertrauen, jenes in die Papierwährung, steht jetzt auf dem Spiel.

Der amerikanischen Notenpresse sind keine physischen Grenzen mehr gesetzt, nur allenfalls politische.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.429 von [KERN]Codex am 24.02.09 00:09:19

Was für ein sinnloses und vollkommen falsches Geschwätz, selbst 100 Stück können ein Iceberg sein, informier dich mal statt andere hier völlig unbegründet anzugreifen!

[e_type1]

BHP closes Pilbara rail line after death

UPDATE: Alex Wilson | February 24, 2009
Article from: Dow Jones Newswires

BHP Billiton has shut its iron ore rail network in the Pilbara after a fatality and is also progressively suspending port operations.

BHP said a worker was killed in a rail accident earlier today on the company’s main Pilbara rail line, 74km south of Port Hedland in Western Australia.

“Rail operations have been suspended and port operations are being progressively suspended,” the miner said in a statement.

Support is being offered to the employee’s family and others affected by the accident, BHP said.

A spokeswoman for the company said it is too early to say when rail and port operations will resume, and they are closed until further notice.

[darcon]

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[darcon]

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[darcon]

Asian stocks rattled by US falls

24 February 2009

Asian stocks fell sharply on Tuesday amid renewed fears over the health of the global financial sector and after US stocks hit a near 12-year low.

Japan's Nikkei index closed down 1.46%, the Hong Kong index was down 3.6% and the Shanghai index fell 4.3%.

South Korean shares dropped 3.5%, while indexes in Singapore, Taiwan and India shed more than 1%.

Most Asian indexes had risen on Monday on hopes the US government was to increase its stake in Citigroup.

However, no formal move was made. US regulators said they were considering boosting government ownership in financial institutions, but without going all the way and nationalising them.

On Monday in the US, the Dow Jones Industrial Average closed down 250.9 points, or 3.4%, at 7,114.8, its lowest level since October 1997.

The tech-heavy Nasdaq index closed down 3.7%, while the Standard & Poor's 500 index fell 3.5% to 743.33, its lowest finish since 11 April, 1997...read on

darcon

[Vulkanbezwinger]

Ahoi aus Baden,
einen schönen Faschingsdienstag an alle Narren und CDU Aktionärsdamen,

Vulki

[dilago]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.986 von sheavy am 24.02.09 08:41:04

Der vorletzte fettgedruckte Abstz in Deinem Posting: Das ist auch den Verantwortlichen klar. Alles geschieht wissentlich. Und am Ende auferstanden aus Ruinen.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.231 von [KERN]Codex am 23.02.09 23:18:43

glückwunsch! da hast du dir ja voll ins knie geschossen.

alles andere haben wurde ja schon beantwortet.

[sheavy]

http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/02/23/oh-du-verdammter-…

Oh, Du verdammter Stabilitätspakt
Von Robert von Heusinger | 22:34

Euroland steckt in der tiefsten Krise seit der Einführung der Gemeinschaftswährung vor zehn Jahren. Daran gibt es leider nichts zu deuteln. An den Finanzmärkten werden bereits Wetten auf die Zahlungsunfähigkeit einzelner Euroländer abgeschlossen, namentlich Griechenland, Irland und die Slowakei. Aber auch Spanien, Portugal und selbst Italien schauen nicht sehr stabil aus. Die Debatte um die Rettung der Eurozone läuft hochtourig. Als populärer Vorschlag wird eine Gemeinschaftsanleihe herumgereicht. Selbst der Internationale Währungsfonds befürwortet inzwischen dieses Instrument. Ist es der Weisheit letzter Schluss? Und wer oder was hat eigentlich zu der Krise geführt? Auf die erste Frage ist die Antwort schwieriger, auf zweite dagegen kinderleicht: Es ist der verdammte Stabilitätspakt, den deutsche Super-Ökonomen ersonnen haben, die vom Kapitalismus noch nie richtig viel verstanden haben.
Zunächst kurz zum eigentlichen Problem: In der Eurozone ist es der Zentralbank untersagt, den Regierungen der einzelnen Länder direkt Staatsanleihen abzukaufen. Damit steht den Euroländern die Option, im Notfall Geld zu drucken, um die Staatsschuld zu bedienen, nicht zur Verfügung. Den 16 Euroländern geht es also wie Schwellen- oder Entwicklungsländern, die in ausländischer Währung verschuldet sind. Bekommen sie am Markt keine Euro mehr, weil ihre Zahlungsfähigkeit angezweifelt wird, dann ist aus die Maus.
Kurzfristig bleibt der Eurozone gar nichts anderes übrig als über eine riesengroße Gemeinschaftsanleihe die hypernervösen Investoren zu beruhigen. Da zahlt Deutschland natürlich kräftig drauf, aber das ist allemal besser als den Verdacht länger zu näheren, die Eurozone könnte auseinander fallen.

Das ist kurzfristig die einzige Option. Mittel- und langfristig dagegen muss die Koordinierung kräftig ausgebaut werden, der Stabilitätspakt zu einer Fußnote verkommen. Nicht, dass solide Staatsfinanzen nicht wichtig wären – im Gegenteil. Aber sie sind eben längst nicht alles.

[derschweizer]

AIG droht 60 Mrd-Verlust

Dienstag, 24. Februar 2009, 09:17 Uhr

Dem taumelnden US-Versicherungskonzern AIG droht Kreisen zufolge mit rund 60 Milliarden Dollar ein historisch einmaliger Quartalsverlust für ein Unternehmen.

Der Konzern verhandelt bereits über weitere Finanzhilfen von der US-Regierung, wie die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr. Die Agentur Bloomberg berichtete am Dienstag, der Konzern habe zudem Milliardengebote von der Konkurrenz für seine Lebensversicherungs-Sparte American Life Insurance erhalten.

Zu den Verhandlungen über neue Regierungsgelder sagte eine mit der Situation vertraute Person am Montag, möglich seien weitere Mittel für den Versicherer oder das Begleichen von Schulden durch Aktien. Die Verhandlungen seien jedoch noch im Gange und auch andere Optionen würden diskutiert, fügte die Person hinzu. AIG äußerte sich nicht zu dem Bericht. Auch das Finanzministerium wollte keine Stellung dazu nehmen. Der Fernsehsender CNBC berichtete, wenn es kein Übereinkommen mit der US-Regierung gebe, würden sich die Anwälte von AIG auf die Möglichkeit einer Insolvenz vorbereiten.

Die US-Regierung hat AIG mit zwei Finanzspritzen in Höhe von rund 150 Milliarden Dollar bereits zwei Mal vor dem Aus gerettet. Der einst weltgrößte Versicherer stand wegen Hypothekenpapieren vor dem Abgrund, die infolge der Finanzkrise stark an Wert verloren und mittlerweile unverkäuflich sind.

Um seinen Schuldenberg zu reduzieren, verkauft AIG derzeit viele Geschäftssparten. Für seine Lebensversicherungssparte American Life Insurance hat der Konzern Bloomberg zufolge Gebote von MetLife und Axa erhalten. MetLife biete vorläufig 11,2 Milliarden Dollar für die Sparte, berichtete die Agentur unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Wegen der Krise könne das Gebot jedoch noch auf acht Milliarden Dollar schrumpfen, hieß es weiter. Das Axa-Gebot beziehe sich nicht auf das Japan-Geschäft und damit den größten Markt der Sparte.

Prost Mahlzeit

derschweizer

[Blanca_die_Haesin]

Wen es interessiert, wer vielleicht sogar hinfliegen/fahren will:

http://www.pdac.ca/pdac/conv/2009/pdf/2009-pdac-2nd-circular…

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.073 von sheavy am 24.02.09 10:54:49

da die Politik zusehens hilflos dreinschaut (wahrscheinlich befreifen sie gar nicht was vor sich geht , weil sie auch nur wenn überhaupt Grundkenntnisse BWL aufgeschnappt haben) wird die Krise sich weiter verschärfen bzw immer wieder auflodern bis zur Währungsreform .. das Grundvertrauen in die Selbstheilungskräfte des Systems ist so langsam im Eimer was man an Goldkursen über 800$ sehen kann.


..so langsam gehen mir auch die Ideen aus wie das alles wieder gekittet werden soll.. wenn das so weitergeht sind bald 20% der Bevölkerung arbeitslos und dann kommen unpopuläre Einschnitte wie Zwangsanleihe usw . um den ganzen Kram noch finanzierbar zu halten.

[Sstocktrader]

Home Depot Reports Fourth-Quarter Profit of 19 Cents a Share vs 15 Cents a Share Estimates

quelle: cnbc.com




mal schauen, obs heute erholungstendenzen gibt ...

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.916 von Sstocktrader am 24.02.09 12:15:54

Home Depot Reports Fourth-Quarter Profit of 19 Cents a Share vs 15 Cents a Share Estimates

Wenn es dem CARDERO - Kurs gut tut sei mir das mehr als recht.


><

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.309 von German2 am 24.02.09 11:16:01

Bald 20%? Wie sind aus der Statistik ausgelagerte
H4er, Kurzarbeitnuller, 1 Euro-Jober, ... zu werten?
"Wir" sind längst drüber. Finanziert: Besteuern bis
zur Schmerzgrenze/"Gelddrucken"/Entwertung über
Inflation.

Tasche

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.191 von married am 24.02.09 12:46:05

naja, wenn dadurch ein besseres umfeld geschaffen wird, erhöht das mMn die chancen, das CDU weitersteigt ...

[[KERN]Codex]

Das hier könnte einem Rebound der Märkte die Suppe kräftig versalzen:

24.02.2009 13:01:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: US-Versicherer AIG angeblich vor größtem Verlust in US-Geschichte
NEW YORK (dpa-AFX) - Dem vom Staat gestützten US-Versicherer AIG droht mit einem Rekordminus von 60 Milliarden Dollar (47 Mrd Euro) laut Medienberichten der größte Quartalsverlust eines Unternehmens i... onvista.de

AIG ist ein Faß ohen Boden, jetzt muss der Staat zum dritten Mal Geld reinpumpen..

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.470 von [KERN]Codex am 24.02.09 13:14:50

Da draussen gibt es tausende Fässer ohne Boden

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.510 von Neono am 24.02.09 13:18:24

Jo genau das sieht man am US Money Supply:



laut shadowstats.com liegt der wert schon bei 15 trillionen, dieser ist allerdingsgeschätzt, da die fed seit ende märz 2006 die geldmenge m3 nicht mehr publiziert!

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.470 von [KERN]Codex am 24.02.09 13:14:50

talks are known since yesterday ...

liest du keine nachrichten?

[entombed1966]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.510 von Neono am 24.02.09 13:18:24

Das sind keine Fässer, das sind riesige Container mit noch riesigeren Lecks.

[sheavy]

noch ein Fass...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,609519,00.html

24.02.2009

HSH NORDBANK
Politiker warnen vor Staatsbankrott in Schleswig-Holstein

Die Fehlspekulationen der HSH Nordbank drohen Schleswig-Holstein in den Staatsbankrott zu treiben. Davor jedenfalls warnen Politiker des Landes vor der entscheidenden Sitzung, auf der eine drei Milliarden schwere Kapitalspritze beschlossen werden soll.

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.857 von sheavy am 24.02.09 13:55:49

Ja das passiert wenn fast 15% seiner Bilanzsumme ins Kreditersatzgeschäft steckt. (HighYield, Hedge Funds, Mutual Funds, Single Names(Bonds, CDS), CDO, CDS auf Indizes, CPM, SIVs, ABS, RMBS) Bei der HSH zwar gut diversifiziert, aber 30 Mrd. sind wohl einfach zuviel gewesen für eine Landesbank. Immerhin die Hälfte des Portfolios war im April 2008 noch mit AAA gerated.

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.593 von Sstocktrader am 24.02.09 13:27:52

hey das mit dem eisberg tut mir leid, ich wusste nicht was sich hinter so einer 10,2k order verbergen kann, ich dachte eher an einen richtigen eisberg, du hast gewonnen und sorry für die unnötige diskussion. wir müssen ja keine freunde werden, ist doch nur ein forum.. bloß kein stress auf der cardero insel, das ist das letzte was ich will. lässt du mich bitte in frieden?!

mfg

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.088 von [KERN]Codex am 24.02.09 14:20:02

alles klar ...

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.088 von [KERN]Codex am 24.02.09 14:20:02

Jeder lernt jeden Tag von Anderen. Das ist kein Beinbruch

Neono

[entombed1966]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.351 von Neono am 24.02.09 14:52:39

Ohoh, gerade auf w:o gibt's jede Menge Leute auf die das NICHT zutrifft (lern- und hinweisresistent, sehr ausgeprägt).

[[KERN]Codex]

NEW YORK (Reuters) - Prices of U.S. single-family homes plunged 18.5 percent in December from a year earlier as the monthly pace accelerated, according to a Standard & Poor's/Case-Shiller home price index on Tuesday.
U.S. home prices drop at record pace in December
The S&P/Case Shiller composite index of 20 metropolitan areas fell 2.5 percent in December from November, compared with a 2.3 percent decline in the previous period, S&P said in a statement.

"There are very few, if any, pockets of turnaround that one can see in the data," David Blitzer, chairman of S&P's index committee, said in the statement. "Most of the nation appears to remain on a downward path."

In a separate index, home prices depreciated at a 18.2 percent pace in the fourth quarter from a year earlier, for the largest drop since the series began 21 years ago, it said. From the housing market peak in the second quarter of 2006, home prices have plummeted 26.7 percent, it said.

(Reporting by Al Yoon; Editing by Theodore d'Afflisio)

[gerl28]

Hallo Leute,

Henk sagte er macht aus Cardero eine Multi-Billion Dollar Company,
das "Multi" lassen wir einmal weg aufgrund der Krise,dann haben
wir immernoch einen zweistelligen Kurs
Da der gute Mann bisher einen sehr guten Job gemacht hat und auch
in solch schweren Zeiten Projekte verkauft,habe ich keinerlei
Bedenken,dass Henk diese Aussage auch in die Tat umsetzt!
Genügend Projekte mit Weltklasseformat sind auf jeden Fall bei
Cardero vorhanden und über das Management braucht man wohl nicht viele
Worte verlieren
Ich bin auf die nächsten bestimmt nicht weniger genialen Züge
gespannt,nach Eingang von 200 000 000 Dollar.Marcona war/ist
schon mal einer kleiner Vorgeschmack.
Mit viel Cash in der Täsch wird einiges bestimmt auch viel,viel
schneller laufen.

Gruß
gerl

[Dawnsen]

[KingKong2]

Ein kleiner Blick über den Tellerrand zu den Nachbarn darf hier wohl erlaubt sein: FSY steht ja kurz vor der Übernahme. Am Freitag ist das Voting, am 02.03. voraussichtlich das abschließende Approval und bis Mitte März erfolgt dann "aller Voraussicht nach" die Barabfindung in Höhe von 7 CAD pro Aktie. Der Aktienkurs ist heute immer noch 10 % unter dem Übernahmepreis.

Selbstverständlich ist das eine neutrale Info, keine Kaufempfehlung meinerseits

http://www.forsysmetals.ch/news/German/News%20Release%20Nov%…

[[KERN]Codex]

16:00:00 US 1-YEAR CONSUMER INFLATION EXPECTATIONS 5.9 PCT IN FEBRUARY VS 5.6 PCT IN JAN (PVS 5.6 PCT)

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.061 von Dawnsen am 24.02.09 16:07:42

ich bin ja schon gespannt wann der Loonie endlich mal eine klare Richtung ausbildet ... 1.50 oder 1.70

..ich tippe eher 1.50 im Zuge einer Erholung der Basismetalle und ÖL....



..insgesamt scheinen die Juniors schon wieder Angst vor Rücksetztern bei Gold und Silber zu haben .. als ob sie nicht auch bei Preisen um die 850$ gut dastehen würden

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.132 von German2 am 24.02.09 16:15:56

Ich denke auch eher 1,50.

Normal ist dieses Währungsgehüpfe ja nicht, aber was ist in der heutigen Zeit schon normal

[entombed1966]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.076 von KingKong2 am 24.02.09 16:09:46

Naja, ich bin seit Herbst dabei, bis zur Abfindung sollte sich nur mehr das EUR/CAD-Verhältnis entspr. entwicklen -am besten pari . ABer das sind wohl mehr oder weniger sichere 10 %, keine Frage.

[silbernd]

.....hatten wir das schon?




Chinas Hunan Steel steigt bei Austaliens Fortesque Metal ein
Sydney / Changsha 24.02.09 (www.emfis.com) Der dritt größte australische Erz – Exporteur, die Fortescue Metals Group Ltd, gab bekannt, dass man von den Aktionären grünes Licht für einen Anteilsverkauf an den chinesischen Stahlkonzern Hunan Valin Iron & Steel Group erhalten habe.
Foresque wird laut aktuellen Meldungen an die staatlichen Hunan Valin 225 Millionen neuer Shares, oder 13 Prozent des Aktienkapitals, verkaufen. Die Chinesen zahlen 2,48 AUD pro Shares. Zwischen beiden Unternehmen gibt es bereits seit dem Spätsommer vergangenen Jahres eine strategische Allianz.
Unabhängig von dieser Anteilsübernahme, befindet sich das australische Unternehmen weiterhin in Gesprächen mit dem Staatsfond China Investment Corp. Diese haben ebenfalls Interesse für einen strategischen Einstieg bekundet, EMFIS berichtete.
Fortesque hatte sich bereits gestern bei 2,83 AUD vom Handel an der australischen Börse aussetzen lassen. Wie weiter berichtet wird, beabsichtigt das in Hunan ansässige Stahlunternehmen auch 275 Mio. Shares von Fortescue zweitgrößtem Aktionär, der Harbinger Capital ein US-amerikanischer Hedge-Fonds von Philip Falcone, zu übernehmen. Details dazu sind noch nicht bekannt.
Der Einstieg von Hunan Valin ist der dritte eines chinesischen Unternehmens in ein Australisches innerhalb kürzester Zeit. Weitere Beteiligungen sind die an Rio Tinto und der OZ Minerals. Allein in diese beiden fließen 21,2 Mrd. US Dollar aus China. Damit setzt sich die begonnene Rohstoffsicherung Chinas weiter fort.

[berrak]

man könnte was meinen, die machen die rohstoffe planmäßig billig.

[German2]

lustig, pünktlich zu seiner Rede hat Heli-Ben wohl seine Freunde bei JP angerufen um ma kräftig aufs Gold zu hauen .. wa sehen wie weit die Rusche diesmal geht.. in der Vergangenheit haben se ja immer schön Nägel mit Köpfen gemacht..

hoffe man nicht das das Geplapper der Elliot-Freaks eintrifft und Gold wieder bis 650$ im Extremfall rutscht. 850 reichen auch zu

[darcon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.643.951 von German2 am 24.02.09 17:37:23

Jeder Dollar im Goldpreis nach unten ist ein Geschenk

Es wir eine Zeit kommen, wo man ungläubig zurückschaut auf die niedrigen Preise.

darcon

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.003 von darcon am 24.02.09 17:42:50

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.003 von darcon am 24.02.09 17:42:50

nun ja, es musste ja mal wieder so kommen... in der Vergangenheit gingen diese Rutschpartien initiert durch JP and Friends über mehrere tage.. hat sich scheinbar nix geändert an den Vorgehensweisen.

[nilsson]

Bei ITH hat einer gerade Kasse gemacht!

@nilsson

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.003 von darcon am 24.02.09 17:42:50

Genau so geht es mir schon heute.
(Ziehe bei aktueller Ratio Silber vor.)

Tasche

[German2]

es bleibt dabei:

Amis = assozialer Dreckshaufen

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.099 von nilsson am 24.02.09 17:54:36

eher bei thm, und da wurde einem wohl kasse gemacht

[herrscher2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.099 von nilsson am 24.02.09 17:54:36

Alle mir bekannten "Goldgräber" lassen heute dicke Federn.

......ist die Konjunkturkrise zu Ende

[derschweizer]

Bernankes Hoffnung: „2010 könnte Jahr der Erholung werden“

24. Februar 2009

Die amerikanische Wirtschaft könnte sich nach den Worten von Notenbankchef Ben Bernanke zum Ende des Jahres schrittweise erholen, falls die Maßnahmen der Regierung und der Zentralbank greifen. Andernfalls drohe eine längere Rezession, deren Überwindung zwei bis drei Jahre dauern dürfte.

„Um die Abwärtsspirale zu brechen, ist es entscheidend, dass wir weiterhin Konjunkturimpulse mit starken Regierungshandeln kombinieren“, forderte Bernanke in seinem halbjährlichen Bericht vor dem Bankenausschuss des amerikanischen Senats am Dienstag. Allerdings gebe es weiterhin erhebliche Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Krise. Insgesamt werde die amerikanische Wirtschaft im laufenden Jahr deutlich schrumpfen.

An den Börsen kamen Bernankes Ausführungen einigermaßen positiv an.
Die Ausführungen wurden von Börsianern optimistisch gewertet. Nach der Talfahrt an den weltweiten Aktienmärkten zu Wochenbeginn drehte die Wall Street ins Plus. Auch der Dax zog mit. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer begrenzte seine Verluste und schloss mit einem Minus von 1,03 Prozent bei 3.895,75 Punkten.

Erholung nur mit beruhigten Finanzmärkten

Parallel zu Bernankes Rede erhielten jedoch in Amerika Hoffnungen auf eine rasche Überwindung der Rezession in den Vereinigten Staaten einen erheblichen Dämpfer: Das Vertrauen der amerikanischen Verbraucher fiel im Februar auf ein neues Rekordtief. Wie das private Forschungsinstitut Conference Board in New York mitteilte, ging der entsprechende Index auf 25,0 Punkte zurück. Dies sei der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebungen vor 41 Jahren. Noch Ende Januar lag der Index bei 37,4 Punkten.

Bernanke selbst machte deutlich, dass eine Erholung der amerikanischen Wirtschaft nur dann möglich sei, wenn die Finanzmärkte beruhigt werden könnten. „Sollten es der Regierung, dem Kongress und der Notenbank gelingen, ein gewisses Maß an finanzieller Stabilität wiederherzustellen - und nur in diesem Fall - besteht eine vernünftige Aussicht auf ein Ende der gegenwärtigen Rezession im Jahr 2009.“ In einem solchen Fall könnte 2010 „zum Jahr der Erholung“ werden.

In diesem Jahr schrumpft die Wirtschaft

Insgesamt geht Bernanke von einem weiteren Schrumpfen der amerikanischen Wirtschaft in diesem Jahr aus. Die Wirtschaftsleistung dürfte neuesten Schätzungen zufolge um 0,5 bis 1,25 Prozent zurückgehen. Auch die Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten wird sich nach den Worten Bernankes weiter erhöhen. Sie dürfte bis zum Ende des Jahres von derzeit 7,6 Prozent auf 8,5 bis 8,75 ansteigen. Dagegen dürfte der Inflationsdruck weiter deutlich sinken.

Allerdings äußerte Bernanke auch erhebliche Skepsis über die Chancen zur Krisenüberwindung: „Die wirtschaftlichen Aussichten sind durch erhebliche Unsicherheiten bestimmt. Und ich glaube, die Risiken für eine Verschlechterung sind vermutlich größer als die Chance auf eine Verbesserung.“ Erneut bekräftigte Bernanke die Bereitschaft der Zentralbank, „mit allen verfügbaren Mitteln“ die Wirtschaft anzukurbeln und das Funktionieren der Finanzmärkte zu verbessern.

Programme gegen die Rezession

Die Vereinigten Staaten haben im Kampf gegen Rezession und Finanzkrise jüngst ein knapp 800 Milliarden schweres Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht. Zusätzlich versucht die Notenbank, mit Zinsen nahe null Prozent und massiven Liquiditätsspitzen der angeschlagenen Finanzbranche zu helfen und die Konjunktur zu stabilisieren.

FAZ.NET

derschweizer

[paumax]

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[darcon]

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[herrscher2]

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[berrak]

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[derschweizer]

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[1upandaway]

monatliche Inflation von 1914 bis jetzt
http://dshort.com/inflation/BLS-inflation-1914-present.gif

[[KERN]Codex]

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[Taschenrechner]

Zur Aktie:
1,75 CAD - 0,57% 31.950
1,39 USD - 0,71% 22.300
Ruhige Zeit vorab.

Tasche

[Teffie]

Guten Morgen!

Wednesday, February 25, 2009

1.75 Canadian Dollar = 1.09952 Euro

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.764 von Taschenrechner am 25.02.09 00:04:37

Guten Morgen

Diese Ruhe ist sehr angenehm und der Lage entsprechend

20 Tage bis Zahlungsziel!

Neono

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.106 von Neono am 25.02.09 07:45:20

Guten Morgen,

sieht gar nicht so schlecht aus.

http://online.wsj.com/article/SB123550000026461609.html?mod=…

FEBRUARY 25, 2009

Iron-Ore Miners Seek a Price Rise

Despite concerns about the length and depth of the global recession, iron ore miners are pushing for as much as a 5% increase in the annual contract price beginning in April, according to people familiar with the negotiations.

The miners, which only a month ago were hoping to avoid a decline and keep prices flat, say a recent uptick in demand from China may signal that the market has bottomed out. They also note that spot prices have inched up since late last year.

[e_type1]

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[stubbie]

Die stochastic im daily ist stark überverkauft... spricht für kurzfristig steigende Kurse evtl. schon heute

[JoJo49]

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268568…
China Minmetals will weniger zahlen - OZ Minerals bricht ein

Sydney 25.02.09 (www.emfis.com) Die Aktie der australischen OZ Minerals stürzte heute um 13,4 Prozent auf 0,495 AUD ab. Hintergrund ist die Meldung, dass die chinesische Minmetals für die Übernahme des Unternehmens weniger bezahlen wird.
Ursprünglich war die Rede von 0,825 AUD pro Shares. Das wären 50 Prozent mehr als der letzte Kurs am 27. November 2008 gewesen. Damals wurde der Wert ausgesetzt und hat erst diesen Monat wieder seinen Handel aufgenommen. Jetzt scheint es so, dass eben nicht die 50 Prozent Aufschlag kommen werden. Von Seiten des australischen Unternehmens gibt man sich dennoch optimistisch. Die Gespräche verlaufen gut und für den kommenden Freitag erhofft man sich ein Ergebnis.

[1upandaway]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.645.604 von 1upandaway am 24.02.09 20:49:19

10% Inflation in 2010?
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=98277590

[JoJo49]

Japan Jan copper product output hits 33-year low

http://www.reuters.com/article/marketsNews/idAFT370874200902…

[JoJo49]

Beinhaltet eine ganze Menge Rohstoffe(Gold, silver, platinum, palladium, aluminium, copper, nickel, lead & zinc, tin, plastics, steel), ich stell´s mal zu Gold rein: Fortis Metals Monthly - Fortis/VM Group - Feb 23 2009 http://www.virtualmetals.co.uk/pdf/FMM0209.pdf

schöner Artikel zu Erzeugungspreisen: http://www.goldeditor.com/articledisplay.php?id=3239

"....die Pessimisten haben nicht die besseren Argumente...aber zur Zeit das bessere Gehör"

[1upandaway]

cardero bullisch
http://www.stockta.com/cgi-bin/analysis.pl?symb=CDY&num1=3&c…

[Sstocktrader]

war das gestern nur ein bounceback zur ausbruchlinie, was ja chart_technisch nicht wirklich ungewöhnlich ist ...

... oder hat die gestrige kämpferische rede von obama hier doch eine nachhaltige wirkung?


time will tell, always does! (hach, wollte ich schon immer mal schreiben :laugh

DJIA, 1 year, daily

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.056 von Sstocktrader am 25.02.09 12:24:14

time will tell, always does! (hach, wollte ich schon immer mal schreiben :laugh

Haste doch gut gemacht. Ja, vielleicht spricht man in einigen Wochen/Monaten von der bösen "Bärenfalle" (passend zum heutigen ARD-Abendfilm)...

Sach uns doch auch charttechnisch noch Deine durchaus geschätzte Meinung zum CDU-Chart. Vielen Dank.

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.112 von to_siam am 25.02.09 12:31:20

gibt es eigentlich nicht viel zu sagen ... wir konsolidieren weiter ... charttechnisch sind wir auf jeden fall bereit wieder zu steigen.

es sollte aber dieses niveau bei 1.70 gehalten werden, sonst geht`s meiner meinung nach noch mind. auf 1.50.

schaun wir mal.

CDU, 1 year, daily

[Herr-Rossi]

Rohstoffe: China greift wieder an
Leser des Artikels: 30

Übernahmen in Australien, Beteiligungen in Russland – China kauft sich billig in Rohstoffvorkommen ein.




von Martin Blümel

Die Chinesen machen es vor. Drei große Deals wurden in der laufenden Woche abgeschlossen, die die Versorgung des Landes mit Rohstoffen weiter verbessern. So verdoppelt die staatliche Aluminium Corporation of China (Chinalco) ihre Beteiligung an der australisch-britischen Rio Tinto. Für umgerechnet 15,6 Milliarden Euro baut Chinalco seinen Anteil am drittgrößten Bergbaukonzern der Welt auf 18 Prozent aus. Das ist die bislang größte Auslandsinvestition Chinas. Kurz darauf gab Metallhändler Minmetals bekannt, Australiens Oz Minerals, den zweitgrößten Zinkproduzenten der Welt, für 1,3 Milliarden Euro zu kaufen. Der wohl spektakulärste Deal fand aber am Dienstag statt: Russland wird China 20 Jahre lang Erdöl liefern. Dafür bekommen der Ölkonzern Rosneft und der Pipelinebetreiber Transneft einen Kredit von 25 Milliarden Euro. Es ist das größte Energieabkommen in der Geschichte der beiden Staaten.

Das Muster der Geschäfte ist dasselbe: China sichert sich den Zugriff auf Rohstoffe, und der jeweilige Vertragspartner löst ein akutes Problem. Sowohl Rio Tinto und Oz als auch Rosneft und Transneft sind hoch verschuldet und können mit den chinesischen Investitionen große Teile der Verbindlichkeiten tilgen. „China ist die letzte Zuflucht für frisches Geld“, sagt Glyn Lawcock, Rohstoffchef der UBS in Sidney.

Der Weg der Volksrepublik heißt: strategische Partnerschaften knüpfen oder sich in Rohstoffvorkommen einkaufen. Chinalco und Minmetals sind nur zwei Beispiele. Die Stahlproduzenten Wuhan Iron & Steel und Jiangsu Shagang sind dabei, Übernahmekandidaten in Australien und Brasilien zu sichten. Goldproduzent Zijin Mining will ebenso expandieren wie Yanzhou Coal. Und Baosteel bereitet mithilfe des Staatsfonds CIC angeblich den Einstieg beim australischen Eisenerzproduzenten Fortescue vor. „Wir werden einige große Geschäfte sehen“, sagt Peter Arden von JP Morgan Chase in Melbourne.
Es geht um Versorgungssicherheit. Weltweit habe sich „das Ringen um strategische Rohstoffe, Positionen und Dominanz intensiviert“, heißt es in einem Strategiepapier aus Peking. Daher werden die 1,6 Billionen Euro Devisenreserven jetzt angebrochen, und auch das 470 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket kommt im Wesentlichen nur zwei Sektoren zugute: Infrastruktur und eben Rohstoffe.

Dabei wähnten die etablierten Industrienationen China schon auf dem Rückzug. Viele Aktionen der vergangenen zwei Jahre erwiesen sich als finanzielle Flops. Chinalco hatte sich schon vor einem Jahr mit neun Prozent bei Rio Tinto eingekauft. Die damals für elf Milliarden Euro gekauften Aktien sind jetzt aber nur noch 2,4 Milliarden Euro wert. Das wurde in China sehr wohl registriert, die Regierung wurde vorsichtiger, auch weil sich staatliche Fonds mit Auslandsengagements wie bei der britischen Bank Barclays und dem US-Finanzinvestor Blackstone die Finger verbrannt haben.

Gute Chancen für Übernahmen

Jetzt aber erklärt der CIC-Aufsichtsratsvorsitzende Jin Liqun, dass die globale Krise für chinesische Firmen durchaus gute Chancen für Übernahmen im Ausland biete. Der Zeitpunkt für den Einstieg ist ja auch günstig: Die Rohstoffpreise sind im Keller, notieren zwei Drittel niedriger als Anfang 2008. Am langfristigen Rohstoffbedarf des Landes hat sich aber nichts geändert: China verbraucht ein Drittel des weltweit produzierten Aluminiums, ein Viertel der Kupferproduktion und ein Zehntel des geförderten Öls.

Die Chinesen sind aber nicht immer willkommen. Jim Leng, Rio Tintos zweiter Mann im Verwaltungsrat, nahm vorige Woche aus Protest gegen den Einstieg seinen Hut. Weltmarktführer BHP Billiton wiederum will für Rohstoffvorkommen Rio Tintos mit eigenen Geboten gegen die Chinesen antreten. Im November war noch Billitons eigener – allerdings feindlicher – Übernahmeplan von Rio Tinto gescheitert. Dazu kommt politischer Ärger: Schon im vergangenen Jahr hatte Australien erklärt, die Chinesen bräuchten die Genehmigung ihrer Regierung, wollten sie ihren Anteil an Rio Tinto ausdehnen. Und schließlich hagelte es Proteste institutioneller Anleger, die statt chinesischen Geldes lieber eine Kapitalerhöhung gesehen hätten. „Schockierend“, findet David Butler, Analyst bei JP Morgan Cazenove, das Abkommen. „Im Abschwung verkaufen sie wesentliche Teile des Geschäfts, nachdem sie sich im Boom mit Händen und Füßen gegen das weitaus bessere Angebot von BHP Billiton gewehrt hatten.“

Chinalco wäre fein raus. Das Staatsunternehmen bekommt durch das Rio-Geschäft Erz- und Kupferminen in Australien, Amerika, Chile, Indonesien und Peru, dazu ein Bauxitwerk sowie Kraftwerke und einen Teil des Aluminiumgeschäfts. „Unser Ziel ist es, ein weltweit führender diversifizierter Metallkonzern zu werden“, sagt Präsident Xiao Yaqing. 200 000 Beschäftigte hat Chinalco, der Umsatz liegt bei 15 Milliarden Euro – ein Unternehmen, das es künftig zu beachten gilt.

Auch in Afrika wird China wieder aktiv. Gerade erst hat der chinesische Präsident Hu Jintao eine Rundreise durch den Kontinent abgeschlossen. China werde langfristig versuchen, sich dort weiterhin Rohstoffquellen zu sichern, sagt David Shinn, früher US-Botschafter in Äthiopien und heute Professor an der George Washington University. „Sie werden diese Strategie nicht umkehren.“ Auch auf dem Schwarzen Kontinent schauen Chinesen nach Schnäppchen: So sollen Firmen aus der Volksrepublik Interesse an Luanshya Copper Mines in Sambia haben, die im Januar dichtmachen mussten. Und die China Non-Ferrous Metals Corporation eröffnete im Januar eine Kupferhütte in Sambia. „Die Investitionen in Bergwerke in Sambia sind hoch und langfristig“, sagt Xing Houyuan von der Academy of International Trade and Economic Cooperation. „Ich sehe keinen Trend zu weniger Investitionen.“

Der Experte Shinn warnt daher, den einen oder anderen Rückzug Chinas aus Afrika als bedeutsam anzusehen. In einigen Staaten und Märkten wie etwa dem Kongo mag es durch die Krise zwar „kleinere Rückzüge“ geben. Aber: „China investiert in Afrika nicht aus taktischen, sondern aus strategischen Gründen und auf lange Sicht.“ Und nicht nur dort. Auch in Australien, in Russland, in Lateinamerika, in Kanada. Auf dem ganzen Globus.



Autor: Eurams exklusiv

€uro am Sonntag, eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, bringt jede Woche die wichtigsten Nachrichten aus Unternehmen und Börse. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht wallstreet-online vorab exklusive Meldungen von €uro am Sonntag.

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268603…

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.391 von Sstocktrader am 25.02.09 13:05:32

Vielen Dank! Das sieht doch sehr kompetent aus.

[stubbie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.391 von Sstocktrader am 25.02.09 13:05:32

Danke für Deine Analyse, welche sich im Wesentlichen auch mit meiner deckt.
Einziger Unterschied: Der MACD hat im daily mit der gestrigen Kerze bereits gekreuzt, wobei ich das noch nicht als Trigger interpretieren würde. Oftmals laufen MACD und Signallinie auch ein Stück weit nahezu unentschlossen "parallel". Auch ich gehe insbesondere aufgrund der Stochastic in den nächsten Tagen von steigenden Kursen aus.
Sehr interessant auch das von Dir eingezeichnete Dreieck bestehend aus der untersten aufsteigenden Linie (die letzten lows) sowie der abfallenden Linie. Hier wird sich der Kurs schon bald entscheiden müssen. Die Dreiecksspitze könnte Pi mal Daumen in die KW12 fallen.
stubbie

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.800 von to_siam am 25.02.09 13:54:22

keine ursache

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.874 von stubbie am 25.02.09 14:02:13

jab ... wir sind da beim MACD gleicher meinung ... wollte eigentlich damit ausdrücken, dass weitere 1-2 downdays eine nachhaltiges kreuzen auslösen würde.

ganz klar hat der MACD gestern hauchdünn gekreuzt, meist aber ohne aussage zu diesem zeitpunkt mMn.

[viena]

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[pisco]

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[bonDiacomova]

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[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.190 von viena am 25.02.09 14:41:18

Danke für die Info. Haben die das auch irgendwie begründet?

Ich sach immer: Die gesunde Mischung, die macht es...

[paumax]

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[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.349 von bonDiacomova am 25.02.09 14:58:39

Wie gesagt, Infrastruktur wird nicht mit Gold gebaut. Dazu kamen zig Schliessungen die letzten Monate und es dauert Jahre, bis die wieder hochgefahren werden können.

BTW
Trevali ist happy über die niedrigen Kupferpreise derzeit. Die wollen eine Stromleitung bauen, die ihnen jetzt nur die Hälfte kostet

Neono

[to_siam]

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[e39]

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[viena]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.454 von Neono am 25.02.09 15:10:55

Zufällig sprachen die beiden GOLD-CEO`s auch nur von Stromleitungen

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.534 von viena am 25.02.09 15:19:10

das hört sich doch gut an. Der Aufbau einer Mine läuft eben noch nicht mit Luft. Wird auch die Chinesen in Peru freuen, dass es die Stromleitungen derzeit so billig gibt.

Gruß Vulki

[boersenbrieflemming]

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[hingucker]

Frage: Wozu braucht man bei Überlandleitungen noch Kupfer?


...Leiterseile von Freileitungen bestehen aus Kupfer, Aldrey und Verbundseilen aus Stahl und Aluminium. Letztere haben wegen ihrer geringeren Dichte bei gleichem Gewicht einen größeren Querschnitt und dadurch einen höheren Leitwert als Kupferseile und werden deshalb bei Hochspannungsleitungen bevorzugt eingesetzt. ....


...Ein typisches Leiterseil einer Hochspannungsleitung (110 kV) besteht aus einem siebenadrigen Stahlkern mit einer Gesamtquerschnittsfläche von 60 mm², der von einem Geflecht aus 30 Aluminiumadern mit einer Gesamtfläche von 257 mm² ummantelt ist...

http://de.wikipedia.org/wiki/Freileitung

[Neono]

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[Sstocktrader]

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[uny1989]

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[michel74]

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[Paul_Muadib]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.301 von Neono am 25.02.09 16:33:19

Naja, ehrlich gesagt ist mir das solange lieb, solange ich keinen weiteren Spielraum für Invests habe, sprich z.B CDU noch nicht entgültig geliefert hat.

Insofern bin ich mit dem "Fels in der Brandung" CDU sehr zufrieden und schaue mir das Kurs-Schauspiel im Dow,Dax where ever beschaulich an.

Man kann fast sagen, mit jedem Tag werden wahre Invest-Perlen für langfristige Halteperioden immer begehrlicher, auch wenn man sieht, was diese Kurse für Dividenden-Renditen in Zukunft bringen könnten.

Alles natürlich vor dem Hintergrund, dass die Welt nicht unter geht und wir in 1 1/2-2 Jahren "normale" Börsenzeiten haben.

[Vulkanbezwinger]

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[powertecc]

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[silbernd]

.....viva la




Expertin: Auswirkungen chin. Maßnahmen auf Rohstoffpreise
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Volkswirtin Patricia Mohr vom Institut Scotiabank analysiert in dem monatlich erscheinenden Bericht "Scotiabank Commodity Price Index Analysis" die Auswirkungen der Maßnahmen der chinesischen Regierung auf die Rohstoffpreise.
Demnach werde die Nachfrage nach Metallen und anderen Rohstoffen durch die Infrastrukturprogramme Chinas stark zunehmen. Schon jetzt seien dadurch die Preise für Industriemetalle seit den Tiefständen im Dezember angestiegen.
Auch durch die Aufstockung der "Strategischen Reserven" des Landes an Kupfer und Zink hätten die Preise angezogen. Auch zur Stützung der heimischen Rafinerien und Hüttenwerke habe der chinesische Staat die hier erzeugten Rohstoffe aufgekauft.
Noch vor dem Nationalen Volkskongress am 5. März würden Maßnahmen zur Stützung von 9 Branchen bekannt gegeben werden: Eisen & Stahl, Schiffbau, Öl & Chemie, Textilien, Nicht-Eisen-Metalle, Ausrüstungsproduktion und Elektronik & Informationstechnologie.
Vor allem die Preise für Eisen, Zink Aluminium und Kupfer würden von den Maßnahmen profitieren.

[Sstocktrader]

und ein 300k cross

[Illex08]

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[Blanca_die_Haesin]

Was geht denn hier ab ?

[copperhead]

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[guntis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.259 von copperhead am 25.02.09 18:06:14

also mir geht überhaupt nichts ab - nicht mal die Post

[copperhead]

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[meislo]

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[guntis]

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[mk5]

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[leon1707]

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[mk5]

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[e_type1]

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[keusix]

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[hingucker]

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[alex63]

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[mk5]

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[leon1707]

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[leon1707]

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[paumax]

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[silbernd]

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[married]

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[alex63]

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[hingucker]

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[Kauf]

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[to_siam]

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[Vulkanbezwinger]

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[Blanca_die_Haesin]

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[Blanca_die_Haesin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.300 von guntis am 25.02.09 18:10:44

Hee!

Wasn hier los?

Die Korrespondenz der letzten Stunden ist wohl in den CARDERO-Schredder gefallen!?

[powertecc]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.300 von guntis am 25.02.09 18:10:44

Worauf bezieht sich denn dein Posting...

Habt ihr euch etwa wieder daneben benommen, und der MOD hat eingegriffen? Oder warum fehlt da die Hälfte der Beiträge?

[Vulkanbezwinger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.361 von powertecc am 25.02.09 20:08:34

ich glaub hier löschen einige Beiträge. Sogar von mir, unfassbar. Naja, wenn EUCH dabei einer abgeht! Macht doch!
tzzzz

[MadMod]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.347 von Blanca_die_Haesin am 25.02.09 20:06:52

Die Korrespondenz der letzten Stunden ist wohl in den CARDERO-Schredder gefallen!?

Diese Vermutung ist richtig. Ein User hatte Anträge auf Löschung verschiedener, themenfremder Postings gestellt. Wenn Bezugspostings mitglöscht werden, und gerechterweise ALLE themenfremden Postings mitwandern, sieht die Tagesessenz so aus, wie sie nun erscheint.

MfG
MM

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.377 von Vulkanbezwinger am 25.02.09 20:09:50

Mahlzeit Ihr Rekonvaleszenten...

Ein Spaß am Aschermittwoch sollte doch erlaubt sein, oder?


Ironiemodus an:

1. hoch|päp|peln <sw. V.; hat> (ugs.): jmdn. [unter großen Mühen] durch sorgfältige Ernährung, Pflege großziehen, ...

Bezug zu Cardero :

Vielen Mitgliedern hier ist nur unter großen Mühen die Ernährungsumstellung von flüssiger auf feste Nahrung gelungen...

Ironiemodus aus.

Fragt mich jetzt bitte aber nicht nach der Quelle.

Illex, dessen Begrüßung vorhin ebenfalls gelöscht wurde

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.402 von MadMod am 25.02.09 20:13:22

Aha, die Diskussion zu dem 300k Cross war also Themenfremd....

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.347 von Blanca_die_Haesin am 25.02.09 20:06:52

Dreimal darfste raten wer das wohl war

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.402 von MadMod am 25.02.09 20:13:22

och mensch und ich hab´s nicht gelesen....

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.500 von Neono am 25.02.09 20:22:56

Ich weiß auch nicht, was daran so schlimm ist, das ich Bild lese. Vieleicht steht da ja auch irgendwann mal was zu Cardero drin

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.402 von MadMod am 25.02.09 20:13:22

Benutzername: hingucker
Registriert seit: 14.11.2006 [ seit 834 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 25.02.2009 um 20:01

Ein User also...naja


Illex

[derschweizer]

Vale, Rio, May Get 30% Iron Ore Price Cut After Slump


By Brett Foley

Feb. 25 (Bloomberg) -- Cia. Vale do Rio Doce, Rio Tinto Group and BHP Billiton Ltd., the world’s largest iron ore producers, may get 30 percent less for the raw material this year under annual contracts after a slump in steel demand.

The drop, based on the median estimate of eight analysts surveyed by Bloomberg News, would snap six straight years of gains. Global steel output dropped 24 percent in January from a year earlier, the World Steel Association said Feb. 20. The price of hot-rolled steel coil, used in construction and cars, has fallen 53 percent since trading at a record in July, according to data compiled by Steel Business Briefing.

“When you step back, things are still universally bearish and are likely to be like that for at least the next six months,” Max Layton, a commodity analyst at Macquarie Group Ltd. in London, said today in an interview.

China’s steel industry, the world’s largest, is seeking price cuts from iron ore suppliers after prices last year for raw materials and other ingredients such as manganese and coking coal soared to records. A 30 percent decline would be the biggest drop since at least 1981, according to data compiled by Macquarie. Prices rose as much as 97 percent last year.

Iron ore producers are seeking an increase of as much as 5 percent in 2009 because they consider the market to have bottomed, the Wall Street Journal reported, citing unidentified people familiar with the talks.

‘Additional Pressure’

“Unlike these producers, we see few signs of demand picking up again and do not believe that demand has bottomed out yet,” Eugen Weinberg, an analyst at Commerzbank AG in Frankfurt, wrote today in a report. “We rather see a danger of the spot price of iron ore coming under additional pressure and contract prices being hit accordingly.”

Brazil’s Vale, the world’s largest iron ore producer, is offering to cut prices 10 percent in a bid to win an annual supply accord with Chinese authorities, Agencia Estado reported. Chinese steelmakers are seeking price reductions of 30 to 50 percent from 2008 levels, Estado said, citing Zou Jian, chairman of the China Metallurgical Mining Enterprise Association.

Iron ore for shipment to Chinese ports dropped to $82 a metric ton last week, the first decline in four weeks, according to data compiled by Metal Bulletin. The so-called spot price has fallen 58 percent in the past 12 months.

Talks between Shanghai-based Baosteel Group Corp., China’s largest steelmaker, and London-based Rio started in January. Annual supply contracts start April 1, the beginning of Japan’s fiscal year. Vale said Feb. 20 it’s no longer the “price setter´´ and is taking a “wait-and-see” position in contract price talks with Asian steelmakers.

Rio, the second-biggest producer, declared a so-called force majeure on February and March deliveries from Western Australia after rail lines connecting mines with the coast were flooded, according to a letter from the company dated Feb. 23. Force majeure is a legal clause allowing companies to miss deliveries because of circumstances beyond their control.

derschweizer

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.534 von mk5 am 25.02.09 20:26:03

Wurde eigentlich die letzte Zeit noch gehandelt oder gibt es keine mehr

Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
12:04:44 T 1.75 - 100 1 Anonymous 1 Anonymous K
12:04:44 T 1.75 - 100 1 Anonymous 33 Canaccord K
12:04:03 T 1.72 -0.03 100 7 TD Sec 28 BBS K
12:04:02 T 1.72 -0.03 100 7 TD Sec 28 BBS K
12:04:02 T 1.72 -0.03 100 7 TD Sec 1 Anonymous K
11:43:42 T 1.71 -0.04 300 13 Instinet 1 Anonymous K
11:43:42 T 1.71 -0.04 200 33 Canaccord 1 Anonymous K
11:43:41 T 1.71 -0.04 200 13 Instinet 28 BBS K
11:43:41 T 1.71 -0.04 100 33 Canaccord 28 BBS K
11:43:41 T 1.71 -0.04 500 13 Instinet 28 BBS K

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.558 von Illex08 am 25.02.09 20:28:37

Ich werde es mir jetzt mal zum Hobby machen und in andere Threads gehen und mal schauen was dort so alles am Thema vorbei geht. Wünsche den Mod´s jetzt schon viel Spaß

[mk5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.582 von mk5 am 25.02.09 20:30:55

Oh was sehe ich

Jubiläum: 3000 Stk

Benutzerprofil von mk5
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[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.582 von mk5 am 25.02.09 20:30:55

Vergebene Liebesmüh...

...oder gibt es keine mehr

Ich stell mir lieber vor, wir wären bei VW...

Illex

[darcon]

Guten Abend Carderos



darcon

[MadMod]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.500 von Neono am 25.02.09 20:22:56

teilweise

wie wäre es mit einem Gegenantrag, die Postings wieder einstellen zu lassen?

[derschweizer]

Super OT & doch interessant wie ich meine!

25.02.2009 19:19

Baffinland hopes to ink partnerships this year

TORONTO, Feb 25 (Reuters) - Baffinland Iron Mines (News) hopes to have strategic partnerships in place this year that will allow it to develop its enormous Mary River iron ore deposit in northern Canada, the company's chief executive said on Wednesday.

Speaking at a mining conference in Florida, Gordon McCreary said Baffinland is seeking partnerships to both develop the mine and to secure shipping for the ore, which must be transported from remote Baffin Island in the northern territory of Nunavut.

'We have over about a dozen confidentiality agreements signed with some of the largest mining and steel companies in the world and (with) some of the intermediaries, the metal trading houses, that work in between,' he said.

'We are very hopeful that ... a strategic partnership will be accomplished for Baffinland in 2009.'

The company's shares have been hit hard over the past year, even by the standards of the junior resource sector, which has seen massive selling due to depressed metal prices and a lack of financing opportunities.

Baffinland shares have fallen 95 percent in the past year, as the market has shied away from the high costs and transportation problems of the deposit. The stock was at 20 Canadian cents at midday on Wednesday.

A study last year pegged capital costs at C$4.1 billion.

Mary River has reserves of about 365 million tonnes of ore grading an average of 65 percent iron, and about 500 million tonnes of ore resources.

...schöner Vergleich zu PdP, speziell für die Nörgler der Nation

derschweizer

derschweizer

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.402 von MadMod am 25.02.09 20:13:22

Ja da hat sich wohl jemand beim Bilderbuch lesen gestört gefühlt.

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.687 von MadMod am 25.02.09 20:40:25

wie wäre es mit einem Gegenantrag, die Postings wieder einstellen zu lassen?

Wie wärs denn damit, die Anträge dieses speziellen Users nicht ganz so auf die Goldwaage zu legen ...

Illex

[paumax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.710 von Kauf am 25.02.09 20:43:13

Ich versuch das jetzt noch einmal.
Kurzbeschreibung:
Reise durch Peru mit Besuch der Marcona Region. Surfbericht von den Dünen Pampa el Toro. Dünensurfen mit Blick aufs Meer. (wir sollten da unbedingt ein Betreten verboten Schild anbringen).

paumax

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.704 von derschweizer am 25.02.09 20:42:28

Sehr schöner Vergleich sogar!

So, mein Fernseher ruft.

Illex

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.687 von MadMod am 25.02.09 20:40:25

na toll. also auch noch psotings von Neono gelöscht.

logisch dass es der gehässige Sonnwin war, der sich überhupt nie für Cardero interessiert hat und nur die user nerven will mit seinen löschanträgen !

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.704 von derschweizer am 25.02.09 20:42:28

ok habs schnell gelesen bevor sonnwin wieder seinen löschantrag stellt

[darcon]

Mal rein zum Verständnis, wer ausser der Community legt die Themen und die Themenbandbreite fest?

Hier, wie auch in vielen anderen Threads werden seit Jahren die Inhalte, durch die dort partizipierenden festgelegt, den aktiven wie auch den vielen tausend stillen Mitlesern.

Falsch wäre zu glauben, ein-zwei einzelne könnten einer Vielzahl vorschreiben, worüber sie sich zu unterhalten oder was sie zu diskutieren hätten, und was eine noch viel größere Zahl, sprich zig tausende lesen müßten.

Noch sind wir in Deutschland!

Auch hatte ich schonmal darauf hingewiesen, daß die Boardteilnehmer Kunden sind, wie es richtigerweise auf der Seite der wallstreet.online AG dargestellt wird.

-------

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Wallstreet-online.de bietet seinen mehr als 400.000 registrierten Nutzern umfassende Informationen rund um die Themen Börse, Wirtschaft und Finanzen.

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Die wallstreet.online AG bietet Werbekunden eine hohe Reichweite in einer finanz- und börsenaffinen Zielgruppe. Die Gesellschaft generiert einen Großteil des Umsatzes mit dem Verkauf von Werbeleistungen an Agentur- und Direktkunden. Ein Teil des Umsatzes stammt aus der Online-Vermarktung für Drittkunden sowie aus direktem Endkundengeschäft.

-------

Es steht jedem frei, sich auch direkt mit WO in Verbindung zu setzen, um eventuelle Missvertändnisse, Kritiken oder Anregungen aufzuzeigen.


darcon

[meislo]

Heute hatten wir Kaufniveau

Was auch der Käufer von 300000 Aktien festgestellt hatte.

Die nächsten Tage gehts wohl wieder nach oben

[sheavy]

http://aktuellasia.toobiz.com/index.php?option=com_content&t…

Schlechtes Jahresergebnis bei Stahl

(24.02.2009 China)
Geschrieben von André Ueberbach
Chinesische Eisen und Stahl Vereinigung (CISA)

Um auch in der Krise eine stabile Versorgungskette beizubehalten, rät CISA ihren Mitgliedern in ausländische Eisenerzminen zu investieren. Die Chinesische Regierung versucht des längeren, Preisverhandlungen für Eisenerze zu bündeln und einmal jährlich zu verbindlichen Versorgungsverträgen zu kommen. Hierdurch soll sich vor allem die Planbarkeit des Geschäfts verbessern.

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.070 von meislo am 25.02.09 21:25:50

Heute hatten wir Kaufniveau

Was auch der Käufer von 300000 Aktien festgestellt hatte.

Die nächsten Tage gehts wohl wieder nach oben

Das hoffen wir doch alle sehr. Viele, auch ich, sind davon sogar überzeugt. Um so mehr freut es mich persönlich, dass der Gegenwert meiner heutigen Verkaufsaktion bei DRI komplett in mein kurzfristiges Depot wandern konnte, was 11k CDU über House 13 zu CAD 1,69 entspricht. Das war sogar unter dem heutigm Crosskurs.

Nach dem ich den letzten Anstieg bei Cardero zwei Tage zu spät "gerochen" habe, aber immerhin noch eine Position zu CAD 1,45 bekam, möchte ich mir dieses "Zuspätriechen" beim IMHO unmittelbar bevorstehenden 2. Anstiegsintervall (allerspätestens ab 17.03.2009 - Voraussetzung: Eingang der 10 Mio. $)) ersparen...

Morgen bringe ich Euch noch einen Auszug aus dem aktuellen WW, der sich diesmal auch eine komplette Seite mit der aktuellen Strategie Chinas beschäftigt hat. Das alles hatte ich hier zwei schon gefühlte 1.000x vorher gelesen, aber mich interessiert auch hin und wieder einmal wieder eine neue, und wenn möglich kompetente Meinung aus berufenem Mund. Das hat heute Nachmittag zu dem Entschluß geführt, meine aktuelle Liason mit DRI (keine Sorge, es werden später weitere folgen) vorerst zu beenden und dieses mir kurzfristig zur Verfügung stehende Geld komplett in CDU zu investieren. Wobei ich wirklich nicht gedacht hätte, dass ich noch so billig reinkomme hier und heute.

[nilsson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.653.687 von MadMod am 25.02.09 20:40:25

Nabend einfach Postings löschen,teilweise Kinderkram!
Gegenantrag wofür?Entweder ihr löscht es für immer
oder laßt es stehen!Hier ist ein Thread und da
kann es mal vorkommen,daß die Leute sich im Ton vergreifen!

Schönen Abend noch und Cardero hat sich gut abgekühlt!
Der 17.03 kommt immer näher und die Kohle auch!

@nilsson

[hingucker]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[meislo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.358 von hingucker am 25.02.09 22:02:59

Und? Irgendwelche Kommentare?



Einer der sich nahtlos einreiht

überflüssig

[hingucker]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[Boersenkrieger]

Benutzer ist momentan: Offline seit dem 18.02.2009 um 18:12

ok Sonnwinn war´s doch nicht

dann war´s dosto bestimmt
aber eigentlich will er aber hohe kurse zum shorten... also er auch nicht.... ein stiller leser...

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.501 von Boersenkrieger am 25.02.09 22:25:17

Psst, Bilderbuch!

Tja kommen wir zum heutigen Geschehen zurück, ein kleiner Cross als Anfang? Hat schon gereicht damit min. einer ausrastet!

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.553 von Kauf am 25.02.09 22:35:56

die nerven liegen wirklich blank.
dabei kann man ganz andere sachen shorten

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.569 von Boersenkrieger am 25.02.09 22:38:14

die nerven liegen wirklich blank

Da muss ich dir Recht geben, alter Haudegen. Das gilt zumindest für den, der die Löschorgie ausgelöst hat.

Was sagst du zu der Aussage, die Meislo als "gewagt" apostrophiert hat?

Diese Frage geht an Alle. Soll ja wieder mal CDU das Thema sein, oder?

[hingucker]

Is heut' Fussball, oder warum ist es hier so still?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.646 von hingucker am 25.02.09 22:51:33

Yo, die Bayern haben eben Lissabon mit 5:0 abgefidelt. da können wir Bremer uns Sonntag ja warm anziehen...

...oder auch nicht.

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.664 von to_siam am 25.02.09 22:55:32

Yo, die Bayern haben eben Lissabon mit 5:0 abgefidelt...

Wie viel Bajuwaren haben denn mitgespielt? Hat einer davon ein Tor geschossen?

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.569 von Boersenkrieger am 25.02.09 22:38:14

Nein, die Beweggründe sind noch viel niedriger, erschreckend niedrig!

Heute sind es 300k weniger die uns im nächsten Upmove aufhalten können! Heute ist sonst nichts passiert, auch wenn weiter Versuche kommen davon abzulenken!

[Taschenrechner]

Schöner X (oft der Anfang ...)
1,40 USD + 0,53% 10.400
1,75 CAD + 0,00% 340.000

Tasche

[Teffie]

Guten Morgen!

Thursday, February 26, 2009

1.75 Canadian Dollar = 1.09578 Euro

[e_type1]

moin

[Neono]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.720 von Kauf am 25.02.09 23:06:30

Guten Morgen

Auffällig gell!?


Asian Stocks Fall as Advantest, Telstra Fuel Earnings Concern
By Shani Raja and Hanny Wan

Feb. 26 (Bloomberg) -- Asian stocks fell, led by technology and phone companies, on renewed concern the deepening global recession is hurting corporate earnings.

....

Fortescue Metals Group Ltd., Australia’s third-largest iron ore exporter, fell 9.5 percent after selling shares at a discount. Nippon Steel Corp., the world’s second-biggest producer, rose 2 percent after saying output has probably bottomed.


-25% schätze ich für die Eisenerzpreise in 2009.

Neono

[as99]

Moin Carderos

Bin mal gespannt, wann unsere Dicke in die Schlagzeilen gerät


Wie Bloomberg berichtet, machen in Bankenkreisen Gerüchten die Runde, die auf ein Übernahmeangebot für Moto Goldmines hinauslaufen. Bieter sei wohl Randgold Resources Ltd. und ein möglicher Preis von 4 Can $ wurde genannt.

Falls sich das Geschäft bestätigt, würde ein weiteres Unternehmen mit großen Ressourcen von einem der Big Player übernommen, die dringend ihre Reserven und Ressourcen ersetzen müssen.


© Redaktion MinenPortal.de

as99

[as99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.418 von as99 am 26.02.09 08:25:45

nach den 300k Cross gestern ist ja nichts mehr gelaufen, war danach ein TH?

vll haben ja die Chinesen ein Päckchen von Cardero genommen nachdem Sie den Sand besichtigt haben, es würde mich nicht wundern.

Außerdem grübel ich immer noch über LUXOR!!!Welche Rolle spielen DIE, haben die im Auftrag gehandelt?

So, muß gleich ins Büro, tschö!

as99

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.654.720 von Kauf am 25.02.09 23:06:30

Was heißt denn hier "ablenken": Ja, schöner 300.000 Cross zu CAD 1,70, die sind schon mal durch. Und die 11.000 zu CAD 1,69, die der "13er" da vorher noch abgegriffen hat, die stören während der nun bevorstehenden 2. Anstiegsphase auch nicht mehr...

***

Hier die Nachlieferung des bereits gestern angekündigten Auszugs aus dem Wahren Wohlstand.

Ich weiß, ich weiß: Stand alles schon in diesem Thread. Hier aber mal in einem Zusammenhang mit den vielen (bald wertloseren) Dollores gebracht von einem renommierten Börsenbrief, der damit auch Teile des Mainstreams auf diese Entwicklung aufmerksam macht.

***

Marktbericht:

China sammelt Beteiligungen an Rohstoffunternehmen ein

Einflussnahme auf den typischen Rohstoffzyklus geplant

Im Marktbericht geht es dieses Mal nicht um die aktuelle Analyse von Aktien- oder Devisenkursen, denn diese Informationen haben Sie in den vergangenen Wochen durch eine Vielzahl von E-Mail-Telegrammen
bereits erhalten. Im Mittelpunkt dieses Beitrages steht vielmehr Chinas Versuch, die Rohstoffmärkte – und damit auch deren Preisfluktuationen – besser in den Griff zu bekommen. Die weltweiten Handelsungleichgewichte haben China reich gemacht – zumindest auf dem Papier. Die stets staatlich zumindest mitkontrollierten Unternehmen des Landes haben inzwischen einen kumulierten Handelsbilanzüberschuss in Höhe von etwa 1,4 Bio. US-Dollar aufgetürmt, der überwiegend im Direkthandel mit den USA in nur etwa einem Jahrzehnt entstanden ist. Auch wenn die aktuelle Wirtschaftskrise die regelmäßigen Handelsüberschüsse deutlich reduziert, so sind diese doch immer noch vorhanden und blähen die Devisenbilanz auf der Passivseite(!) weiter auf, denn Exportüberschüsse stellen nichts anderes als Ersparnisse im Ausland dar.

China besitzt keine direkte Kontrolle über die Kaufkraft der Deviseneinnahmen

Und genau das ist die Krux aller Staaten mit deutlichen Exportüberschüssen: Während die Leistung, also die Lieferung, bereits erfolgte, besteht die Gegenleistung nur aus der Bezahlung, also aus Geld, vor allem US-Dollar. Damit hortet China, ebenso wie Deutschland, permanent immer mehr Dollar, ohne aber einen direkten Einfluss auf die Kaufkraft, den Wert, dieser Dollarmengen zu besitzen. Die Anlage in Staatsanleihen des „" macht die Situation nicht besser, denn zu dem Währungs- gesellt sich jetzt auch noch ein Kursrisiko der Anleihen. Von daher ist es wichtig, gerade für staatlich kontrollierte Planwirtschaften – eine geeignete Verwendung für diese Überschüsse zu finden. In der nun abgeschlossenen Globalisierungs- Boomphase kaufte Peking massiv an den internationalen Rohstoffmärkten ein, um die permanent steigende Nachfrage noch diesen Ausgangsstoffen für den Aufbau des Landes zu befriedigen. Aufgrund der immensen Überschüsse verhielten sich chinesische Einkäufer nicht besonders preiselastisch, will heißen:
Weltmarktpreise, auch wenn sich diese bereits aus Gründen der Verknappung vervielfacht hatten, wurden stets ohne Probleme bezahlt, denn die angehäuften Dollarmilliarden wurden einfach nicht weniger.

Sinnvolle Metamorphose:Vom Rohstoff- Horter zum Beteiligungs-Aufkäufer

Aufgrund der ungebremsten Hausse bei fast allen Rohstoffen erhöhten sich die Marktwerte der multinationalen Rohstoffproduzenten wegen ihrerr explodierenden Profite, die erwirtschaftet werden konnten, immer rasanter. Damit verschlechterte sich auch die Verhandlungsposition chinesischer Einkäufer bei den regelmäßigen Vertragsabschlüssen bzw. -prolongierungen, denn die Preismacht lag stets bei den Anbietern, nicht bei den Nachfragern, die waren überwiegend reine Preisnehmer. Doch die rasante Talfahrt der Weltwirtschaft, ausgelöst durch unglaubliche Fehleinschätzungen bei Finanztransaktionen, hat auf chinesischer Seite zu einem schnellen Umdenkungsprozess bezüglich der Rohstoffpolitik geführt. Statt vor allem die jetzt wieder günstigen Preise vieler Rohstoffe für Hortungen zu nutzen, denken die Chinesen langfristig. Sie wollen direkte Einflussnahme auf die Anbieter nehmen, denn irgendwann ist auch diese Baisse vorbei – und die nächste Rohstoffknappheit mit noch höheren Preisen steht an. Da aktuell aufgrund der zusammengefallenen Margen und der Geldnot der Anleger die Bewertungen vieler Rohstoffkonzerne wieder im Keller angelangt sind, erwerben chinesische Beteiligungsgesellschaften nun massiv Anteile an diesen Unternehmen, meist verbunden über eine Kapitalzufuhr. Ihr Ziel: Einfluss auf die Geschäftsentscheidungen zu nehmen, um so zu verhindern, dass für die Versorgungssicherheit in der Zukunft relevante Projekte zurückgefahren oder gar gestoppt werden.

Chinas Beteiligungsgesellschaften auf Shopping-Tour

Ein Blick auf die wichtigsten Deals der vergangenen drei Wochen reicht aus, um den Gesinnungswandel wahrzunehmen. Größter Coup neuer chinesischer Beteili gungskultur an westlichen Rohstoffkonzernen ist der Einstieg der staatseigenen Chinalco bei Rio Tinto, dem zweitgrößten Rohstoff-Konglomerat der Welt. Besondere Wertschätzung Pekings dürfte dabei die größte Kupfermine der Welt, Escondida in Chile, genießen, aber sicherlich spielen auch die umfangreichen Eisenerz- und anderen Vorkommen des weltweit aktiven Konzerns eine Rolle. Knapp 20 Mrd. USDollar lässt sich Chinalco die Minderheitsbeteiligung an Rio Tinto kosten. Noch mehr Geld im Spiel, nämlich 25 Mrd. US-Dollar, ist bei einer Kreditgewährung an russische Ölproduzenten und Pipeline-Bauer. Transneft und Rosneft garantieren im Gegenzug umfangreiche Öllieferungen aus Südsibirien ins Reich der Mitte. Eine weitere Kreditvereinbarung über 10 Mrd. US-Dollar wird derzeit gerade mit Petrobras, Brasiliens größtem Ölproduzenten, festgezurrt. Auch hier winken als Gegenleistung umfangreiche Öllieferungen. Weiterhin wird für 1,7 Mrd. US-Dollar die momentan weltweite Nummer 2 der Zinkproduktion, die hoch verschuldete OZ Minerals aus Australien, vollständig übernommen. Großes Interesse zeigen die Chinesen ganz generell an australischen Gesellschaften. So berichtet auch Eisenerzschwergewicht Fortescue Metals von laufenden Beteiligungsgesprächen, mit dabei: die Chinesen. Der geplante Einstieg der ostchinesischen Beteiligungsgesellschaft ECE bei Arafura Resources (siehe Updates, auf Seite 8) mag vom Volumen her unter „" einzuordnen sein, beweist aber das hohe Interesse am 5. Kontinent. Die Gründe liegen dabei auf der Hand: Neben relativ geringen Transportkosten braucht China kaum Angst von Seiten politischer Gegner zu haben. Sydney hat bisher jedweden protektionistischen Tendenzen eine Abfuhr erteilt, dafür bieten die Chinesen nicht nur Finanzierungen, sondern auch echte langfristige Partnerschaften an. Mit langfristigen Abnahmeversprechen kann China diesen Unternehmen die Angst vor einer anhaltenden Rezession und weiter fallenden Preisen nehmen, folglich müssen die Gelder für den Ausbau alter oder die Inbetriebnahme neuer Projekte nicht zurückgefahren werden.

Und nun? Was hat das mit Cardero zu tun?

Antwort: Nanjinzhao wird das Ding mit PdP durchziehen, denn die 200 Mio. $ sind für China unter die Rubrik "Portokasse" zu verbuchen. Ein WorldClassDeposit mit rund einer Milliarde Tonnen hochwertigem Eisenerz für 200 Mio. in wenigen Jahren weitgehend wertlose Greenbacks getauscht...

...man müsste die ja mit dem Vorschlaghammer jagen und wenn möglich erschl...., wenn die das nicht durchziehen. Nun, spätestens am 17.03.2009 wissen wir wieder etwas mehr. Siam sagt: Buy low - sell high!

[darcon]

Guten Morgen zusammen



darcon

[darcon]

Chinese Economy To Recover Later This Year

FNArena News - February 26 2009
Chris Shaw

Recent data on the Chinese economy suggest conditions are now "less bad" than had been the case towards the end of last year, which is making some in the market increasingly confident a recovery is in fact underway. The recent gains in China A shares tends to support such a view.

According to Morgan Stanley, GDP growth in China this calendar year is expected to be in the order of 5.5%, with the year-on-year growth numbers taking on something of a "V" shape. This means conditions are likely to get worse before they get better in the broker's view as after a sharp deceleration in the second half of last year growth in the first two quarters should be weak before a recovery in the second half of the year (on the basis of weak growth figures in the second half last year).

Looking at the growth outlook from a perspective of sequential quarter-on-quarter numbers however, the broker sees a "W" shaped recovery as most likely. It expects 1Q numbers may be stronger given some normalisation of trade finance and as de-stocking runs its course but this is merely seen as something of a technical rebound.

Given economic headwinds remain the broker expects a subsequent fall-off in growth in the June quarter and a bottoming in the September quarter before an acceleration in the final quarter of the year as the stimulus package begins to impact on activity.

Two factors support its view of a pick up in activity in the latter half of the year, the first being stronger bank lending figures from both December and January. Morgan Stanley sees this as sustainable over the course of 2009. Secondly, the broker expects G3 economic growth will bottom in the September quarter of this year before a weak recovery commences in the final quarter.

A recovery in the G3 economies is seen as key. Morgan Stanley suggests the Chinese Government's stimulus package will boost activity levels, but a sustainable turnaround in the economy will require an improvement in the G3 economies. As such, the broker is forecasting Chinese GDP growth of 8% in 2010, although it sees year-on-year growth moderating by the end of next year to something around the 6-7% range. This should be sustainable longer-term in its view.

External factors pose some risk to China's investment and export-led growth model as a longer than anticipated global recession increases the chances of capacity cutbacks, which would then generate a capex shortfall. If the US economy doesn't return to positive growth in 2010 a further stimulus package will likely be required in China to deliver economic growth in line with levels the government desires.

Longer-term there remains a likelihood China attempts to rebalance its economy by moving from its current investment and export driven economy to a consumption driven model. Morgan Stanley notes this implies a lower sustainable growth rate, simply because such a model cannot generate the same level of productivity growth as an economy driven by investment and exports.

There remains some scope for a "Goldilocks" or best possible outcome where Chinese growth rebounds quickly, with some arguing such a process is already underway as the government looks to restore confidence by boosting stock market valuations.

While it remains too early to call such a turnaround, according to Morgan Stanley, the broker points out if this was to be the case its estimates would likely turn out too low, meaning growth would likely average more than 5.5% for the full year.

Regardless, the aggressive policy measures introduced by Chinese authorities leads the broker to suggest China will be among the first of the major global economies to recover from the current downturn.

darcon

[JoJo49]

SA gold output fell to lowest level since 1922

http://www.miningweekly.com/article/sa-gold-output-fell-to-l…

[BluestChip]

Sry wenn ich nochmal nachfrage, aber gibt es bereits einen Termin
wann die restlichen 198 mio. transferiert werden sollen?

[greenhorn1998]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.050 von BluestChip am 26.02.09 11:22:09

10 Millionen spätestens bis zum 17. März.

188 Millionen spätestens bis zu sechs Monaten später nach Zahlung der 10 Millionen, spätestens also der 17. September.

greenhorn

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.050 von BluestChip am 26.02.09 11:22:09

Pampa de Pongo Sale Agreement

Following signing of the USD 200 million purchase agreement among Nanjinzhao Group Co. Ltd., the Company and Cardero Hierro Peru S.A.C. on October 24, 2008 (News Release NR08-26), Rio Tinto Mining and Exploration S.A.C. had the right, for 45 days, to elect to acquire Pampa de Pongo on the same terms as agreed by Nanjinzhao. On December 17, 2008, Rio Tinto gave notice that it would not be exercising such right. Accordingly, on December 17, 2008 the Company advised Nanjinzhao of Rio Tinto's election. As a consequence, the three-month period for payment by Nanjinzhao of the initial USD 10 million deposit and the nine-month period for payment of the balance of USD 190 million commenced to run on that date. The due dates for these payments are therefore March 17, 2009 (USD 10 million) and September 17, 2009 (USD 190 million).

[e_type1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.050 von BluestChip am 26.02.09 11:22:09

ja

[sheavy]

Hi,
hat RAB noch Stücke, wäre doch dann möglich das sie gestern noch
rausgecrosst wurden, auch das wäre positiv.
Bei ITH gab es vor dem massiven Anstieg auch ein paar ähnliche
Aktionen.
Ich werte die Aktion positiv.
Noch max. 13 Börsentage bis zur nächsten Zahlung.
Der Hunger der Chinesen ist noch lange nicht gestillt, Befehl
von oben.
Weg mit den wertlosen grünen Lappen.

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.488 von sheavy am 26.02.09 12:07:13

Meine, dass die noch rund 800k hätten, war hier doch neulich so eine Auflistung zu lesen. Aber die haben ihren Fond doch erstmal für Abflüsse geschlossen, so dass eigentlich kein Verkaufszwang bestehen müsste?!

Und bis allerspätestens 09/2009 dürfte diese Aktie erheblich mehr wert sein...

[sheavy]

..der Euro dürfte noch mächtig unter Druck bleiben.

Dublin (Reuters) - Irland droht ohne höhere Steuereinnahmen und drastischere Einsparungen in den kommenden Jahren ein Haushaltsdefizit von mehr als zehn Prozent.

Sollten keine weitere Maßnahmen ergriffen werden, werde in jedem der nächsten fünf Jahre das Haushaltsdefizit über zehn Prozent des Volkseinkommens liegen, sagte Ministerpräsident Brian Cowen am Mittwoch vor einem Wirtschaftsforum laut Redetext. Cowen machte nicht klar, ob er das Bruttoinlandsprodukt oder das Bruttosozialprodukt meinte.

In diesem Jahr wird das Haushaltsdefizit Prognosen zufolge selbst bei den bereits geplanten Einschnitten 9,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen. Damit läge es weit über der EU-Grenze von drei Prozent des BIP.

Nach Jahren kräftigen Wachstums ist Irland 2008 wegen der internationalen Finanzkrise in die Rezession gerutscht. Experten rechnen in diesem Jahr mit einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts von vier Prozent. Auch für das kommende Jahr wird ein Rückgang der Wirtschaftsleistung erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg im Januar auf 9,2 Prozent.

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.561 von to_siam am 26.02.09 12:15:10

..ja und die Zeit zwischen März und Sept. wird nicht langweilig,
da in ich sicher.

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.591 von sheavy am 26.02.09 12:17:26

Langweilig wird es bei Cardero eigentlich nie, man muss nur verschiedene/unterschiedliche Blickwinkel haben...

[powertecc]

Morgen auch.

Hier noch was Konträres zur gestrigen Kupferdiskussion.



Die Kupferlager füllen sich
Vom Hoch zum Tief verlor Kupfer im Vorjahr 67 Prozent an Wert. Trotz der sich ständig füllenden Lager konnten sich die Notierungen aber wieder leicht erholen.

8670 Dollar kostete im April eine Tonne Kupfer, just am 24. Dezember war das Tief bei 2845 Dollar erreicht. Das Tempo des Preisverfalls hat auch den weltgrößten Kupferproduzenten Codelco aus Chile überrascht, der Konzern deckt ein Drittel des weltweiten Kupferbedarfs ab. "Wir hatten gedacht, es dauert zwei Jahre, doch der Preisrutsch kam in nur zwei Monaten", erklärt CEO Jose Pablo Arellano.

Nachfrage stagniert

Seit Weihnachten hat das Metall zwar schon wieder über 17 Prozent zugelegt und damit auch den Abwärtstrend verlassen, die Kupferzukunft schaut derzeit aber alles andere als rosig aus. Der Kupferpreis wird nach Ansicht von Arellano auch heuer unter Druck bleiben: "Die internationale Wirtschaftskrise wird dazu führen, dass die Nachfrage nach dem Buntmetall beinahe stagniert. Zum, Normalniveau' wird der Kupferpreis erst 2011 zurückkehren, wenn der Angebotsüberschuss am Markt abnimmt."

Wo das "Normalniveau" derzeit allerdings liegt, ist schwer zu sagen, denn von Ende der 1980er-Jahre bis 2003 bewegte sich der Kupferpreis deutlich niedriger, nämlich zwischen 1300 bis 3100 Dollar je Tonne.

Rohstoffexperten bestätigen jedenfalls die Markteinschätzung von Codelco. "Der Ausblick für den Rohstoffmarkt ist sehr schwach", meint Rafael de la Fuente, Volkswirt bei BNP Paribas in New York. "Angesichts der Rezession wird es heuer keine Preiserholung geben." In China, dem wichtigsten Kupferabsatzmarkt der Welt, droht die Nachfrage nach dem Metall nur noch etwa halb so stark zu wachsen wie bislang - die staatliche Kupferkommission Chiles geht nur noch von einem Anstieg um fünf bis sechs Prozent aus. Auch in den USA dürfte sich der Kupferbedarf weiter abschwächen.

Lager zum Bersten voll

Abzulesen ist die Marktsituation auch an den Lagerbeständen. Der deutsche Kupferriese Aurubis, die ehemalige Norddeutsche Affinerie, gibt im jüngst ausgesendeten "Kupfermail" bekannt, dass an europäischen Standorten die Kathoden-Mengen seit Ende 2008 um fast 60.000 auf 162.000 Tonnen zugenommen haben. In den USA sind sie um fast 25.000 auf 130.000 Tonnen gestiegen und an der New Yorker Rohstoffbörse Comex sind die Reserven sogar um 120 Prozent auf 33.000 Tonnen gestiegen. Seit Jahresende beträgt damit das Plus beim weltweiten Kupferlageraufbau schon 41 Prozent, das ist der höchste Zuwachs seit der Rezession 2003. Alleine am Donnerstag erlebten die Lagerbestände den größten Tagesanstieg seit 2004.

Aufgrund der derzeitigen Lagersituation müssten die Notierungen eigentlich weiter nachgeben, allerdings gab und gibt es einige stützende Faktoren: Zum einen wurde Kupfer 2009 im Dow Jones AIG Commodity Index um 26 Basispunkte höher gewichtet und derartige Verschiebungen haben meist deutliche Käufe zur Folge. Zum anderen dürfte China die günstigen Notierungen schon für rege Zukäufe nutzen. Jiangxi Copper, der zweitgrößte Kupferproduzent Chinas, vermeldete erst kürzlich, dass das State Reserve Bureau (SRB) die strategischen Staatsreserven aufstockt. Der dritte kursstabilisierende Faktor kommt ebenfalls aus China, denn aufgrund der angekündigten Konjunktur- und Infrastrukturprogramme ist mit einer wieder regeren Nachfrage aus der Kabel- und Draht- industrie zu rechnen.

Analysten pessimistisch

Die Zeiten sprudelnder Gewinne sind für Kupferproduzenten jedenfalls fürs Erste einmal vorbei. Analysten erwarten etwa bei Aurubis einen Gewinneinbruch im heurigen Jahr von rund 45 Prozent auf 3,31 € je Aktie und 2010 soll mit einem Gewinn je Anteilsschein von 3,51 € auch nur unwesentlich besser verlaufen.

Wer dennoch an eine steigende Kupfernotierung glaubt, der kann sich ein Zertifikat auf den Kupferpreis ins Depot legen: ABNAmro bietet ein solches mit endloser Laufzeit (NL0000212934).


Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/360006/index.do

Ich hab mir zu Kupfer mal angeschaut:

Mindoro Resource
WKN: 906167
ISIN: CA6029131050
Symbol: OLM


Sieht auf den ersten Blick interessant aus.

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.591 von sheavy am 26.02.09 12:17:26

die Zeit zwischen März und Sept. wird nicht langweilig,


... der Kursverlauf vielleicht schon.

:O

|

[darcon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.812 von powertecc am 26.02.09 12:42:51

darcon

[Dawnsen]

Mahlzeit !

09:42:41 T 1.71 -0.04 8,000 79 CIBC 7 TD Sec K

09:36:30 T 1.75 - 100 99 Jitney 80 National Bank K

09:36:30 T 1.75 - 400 99 Jitney 1 Anonymous K

09:36:30 T 1.75 - 200 99 Jitney 33 Canaccord K

09:36:18 T 1.74 -0.01 4,300 99 Jitney 79 CIBC K

09:30:00 T 1.74 -0.01 1,000 1 Anonymous 2 RBC K

09:30:00 T 1.74 -0.01 100 79 CIBC 79 CIBC KL

[silbernd]

Wirtschaftsnews - von heute 13:50
Kupfer und Zink: China-Hoffnung lässt Futures steigen

London 26.02.2009 (www.emfis.com) Der Kupferpreis kann heute den vierten Tag in Folge zulegen. Die durch die Weltwirtschaftskrise vom Preisverfall belasteten Industriemetall erhalten von einer erhofften Nachfragewelle aus China neue Hoffnung.

Der Kupferpreis legte im Londoner Handel heute um 2,1 Prozent auf 3.480 US Dollar je Tonne zu. Allein im Februar stieg der Kupferpreis um 9,5 Prozent. Aber auch Aluminium und Zink konnten aus der Gattung der Industriemetalle profitieren.

Ausschlaggebend für die Hoffnung einer steigenden Kupfernachfrage sind die Konjunkturprogramme der größten Nachfragenationen China und USA.

[to_siam]

Mein Jagdfreund war auch wieder "am Werk", aber ich muss ihm noch mal die Sache mit dem Limit erklären:

CARDERO RESOURCES CORP. Regi..
Börse: Frankfurt
Datum: 26.02.09
Tickliste Zeit Kurs Volumen

14:45:34 1,07 5000
14:42:49 1,07 200
14:38:21 1,09 5000
14:36:13 1,12 10000
13:54:06 1,10 1300
13:44:25 bB 1,15 2500
12:20:37 1,15 1000
08:00:24 1,12 1995

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.043 von to_siam am 26.02.09 16:32:35

ja, solltest du

die hat nämlich der makler drüben für 1.68 eingedeckt ...

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.250 von Sstocktrader am 26.02.09 16:52:16

Schau mal, was ich meinem Jagdfreund gerade gemailt habe (Jitney hatte ich rot gemarkert):


Hier die Käufe von Jitney (dt. Makler) in Kanada, wie er sich drüben gegen gedeckt hat:

Recent Trades - Last 10
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
10:11:49 T 1.68 -0.07 1,000 2 RBC 1 Anonymous K

10:11:49 T 1.68 -0.07 2,000 99 Jitney 1 Anonymous K

09:46:05 T 1.68 -0.07 3,000 99 Jitney 9 BMO Nesbitt K

09:45:09 T 1.68 -0.07 12,000 79 CIBC 9 BMO Nesbitt K

09:42:41 T 1.71 -0.04 8,000 79 CIBC 7 TD Sec K

09:36:30 T 1.75 - 100 99 Jitney 80 National Bank K

09:36:30 T 1.75 - 400 99 Jitney 1 Anonymous K

09:36:30 T 1.75 - 200 99 Jitney 33 Canaccord K

09:36:18 T 1.74 -0.01 4,300 99 Jitney 79 CIBC K

09:30:00 T 1.74 -0.01 1,000 1 Anonymous 2 RBC K



Du könntest jetzt genau ausrechnen, was er an diesem Deal verdient hat.

Frag Deinen Banker doch mal, ob er nicht auch in Toronto ordern kann und was das kosten würde?

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.305 von to_siam am 26.02.09 16:58:08

ich denke mal eher, dass hier ist der trade ...


09:45:09 T 1.68 -0.07 12,000 79 CIBC 9 BMO Nesbitt K

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.911 von married am 26.02.09 12:54:03

ja, immer nur nach oben.

[sheavy]

http://nachrichten.boerse.de/analysen-empfehlungen/startseit…

Interessante Gold-Fonds und Zertifikate - FOCUS-MONEY

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe interessante Fonds und Zertifikate auf Gold vor.

Für Anleger, die eine risikoreichere Beimischung für den Sektor bevorzugen würden, könnte der Stabilitas Gold + Resourcen (ISIN LU0229009351/ WKN A0F6BP) interessant sein. Dieser setze vor allem auf kleinere Produzenten wie Cardero Resources oder Jaguar Mining.

Anleger, die dagegen direkt auf den Goldpreis setzen möchten, könnten dies neben physischem Gold auch mit Zertifikaten tun. Hierfür biete sich zum Beispiel das X-Pert-Zertifikat (ISIN DE000DB0SEX9/ WKN DB0SEX) der Deutschen Bank an. Dabei handle es sich um ein Quanto-Papier, womit man gegen mögliche Währungsverluste abgesichert sei. (Ausgabe 10)

(26.02.2009/zc/a/a)2009-02-26 10:43:40

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.405 von Sstocktrader am 26.02.09 17:07:39

CIBC? Könnte durchaus sein, Du hast da sicherlich mehr Erfahrung und einen wesentlich besseren Einblick via Stockwatch.

Nach der täglichen Bid-schmeiss-Keule wieder nett hoch gezogen:



CARDERO RESOURCE CORP
Börse: Toronto

Datum: 26.02.09
Tickliste Zeit Kurs Volumen

17:32:41 K 1,750 2500
17:31:38 K 1,750 100
17:31:38 K 1,750 100
17:30:58 K 1,750 100
17:30:58 K 1,750 11900
17:30:33 K 1,750 100
17:30:33 K 1,750 500
17:30:33 K 1,750 500
17:30:33 K 1,750 900
17:15:01 K 1,750 100
17:02:25 K 1,750 4500
17:02:25 K 1,730 300
17:02:25 K 1,730 100
17:02:25 K 1,730 100
16:56:59 K 1,710 8900
16:45:00 K 1,720 300
16:45:00 K 1,720 200
16:44:08 K 1,710 600
16:44:08 K 1,710 400
16:11:49 K 1,680 1000
16:11:49 K 1,680 2000
15:46:05 K 1,680 3000
15:45:09 K 1,680 12000
15:42:41 K 1,710 8000
15:36:30 K 1,750 100
15:36:30 K 1,750 400
15:36:30 K 1,750 200
15:36:18 K 1,740 4300
15:30:00 K 1,740 1000
15:30:00 K 1,740 100
15:30:00 1,740 0

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.063 von sheavy am 26.02.09 18:24:40

Für Anleger, die eine risikoreichere Beimischung für den Sektor bevorzugen würden, könnte der Stabilitas Gold + Resourcen (ISIN LU0229009351/ WKN A0F6BP) interessant sein. Dieser setze vor allem auf kleinere Produzenten wie Cardero Resources oder Jaguar Mining.

Die haben ja voll den Durchblick. Cardero ist ein Produzent! Ach, vielleicht meinen sie das produzieren von Shares.

Im übrigen müsste hier doch ein Aufschrei der Empörung zu hören sein.

Cardero ist eine risikoreiche Beimischung? Mit 2 von 200 Mio schon mal in der Kasse? Sehen da tatsächlich noch Analystn ein Risiko?

[gerl28]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.248 von hingucker am 26.02.09 18:47:45

Im gewissen Sinne schon...haben doch aus dem Sand schon Konzentrat
geholt
Du solltest mal ordentlich auf ne Mutter,damit der Druck verschwindet.
Dieses Gesülze ist ja nicht zum aushalten,gib deine verschwendeten
Buchstaben doch bitte in den 10 Cent-Thread zum Besten.Da wimmelt
es doch von Fachleuten!!!!!

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.333 von gerl28 am 26.02.09 18:58:33

Danke für den Tipp - da habe ich ald 2 Wochen nicht rein geschaut...

[stubbie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.333 von gerl28 am 26.02.09 18:58:33

Gratulation zu Deinem überaus qualifizierten Beitrag. Selten ein Posting mit derart geballtem Wissen und schier unglaublicher Kompetenz gelesen. Hut ab. Solche an Brillianz kaum zu überbietene Beiträge sind für mich das Salz in der WO-Suppe und peppen den Thread ungemein auf.

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.401 von stubbie am 26.02.09 19:06:50

Man darf fast alles ...

was gut ankommt.

[gerl28]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.401 von stubbie am 26.02.09 19:06:50

Yo, die Bayern haben eben Lissabon mit 5:0 abgefidelt...

Wie viel Bajuwaren haben denn mitgespielt? Hat einer davon ein Tor geschossen?

vom hingucker...dieses einfach nur Anti nervt,da kann sich meiner
Meinung nach einfach nur ein gigantischer Druck aufgebaut haben.
Das Ventil muss einfach mal geöffnet werden,sonst platzt der
Gute noch...davon haben doch beide Seiten Nichts oder?

[leon1707]

na das wird sich absehbarer zeit ja ändern können
hihi
LIMA, Feb 26 (Reuters) - Peru, a leading global metals
exporter, increased production of copper, zinc and silver in
January over the same month a year ago, despite softer mineral
prices, the mining and energy ministry said on Thursday. The global economic crisis has slammed prices for most of
Peru's metal exports, which account for more than half of total
exports and are the government's largest source of revenue. Gold output fell in January from the same month in 2008. Peru is the world's top producer of silver, No. 2 in copper
and zinc and often ranks fifth in gold. Below are production figures: METAL JAN OUTPUT CHANGE FROM JAN 2008 Copper 106,796 tonnes 25.89 pct Zinc 136,531 tonnes 5.22 pct Gold 13,853,518 fine grams -4.04 pct Silver 307,166 fine kg 9.04 pct Lead 27,038 tonnes -4.34 pct Iron 336,253 tonnes -14.12 pct Tin 3,434 tonnes 0.91 pct Molybdenum 1,474 tonnes 85.41 pct
(Reporting by Dana Ford; Editing by David Gregorio)

[meislo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.401 von stubbie am 26.02.09 19:06:50

Deins ist auch nicht grérde die Leuchte

[Kauf]

Ja mei ist denn schon wieder Trollfütterzeit? Naja jede Ganztagsschule ist auch irgendwann zu Ende.

Sie hält sich um die 1,75, vielleicht einigen sich noch mehr auf den Kurs?

[meislo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.613 von meislo am 26.02.09 19:32:51

grérde

gerade


Ist man von mir ja schon gewohnt

[meislo]

Wenn einer in diesen Tagen ein Buch vorstellt, das den Titel trägt, „Deutschlands beste Jahre kommen noch“ ist das ein Hingucker. Unions-Fraktionsgeschäftsführer Röttgen erklärt, „warum wir keine Angst vor der Zukunft haben müssen“ – so der Untertitel seines Erstlingswerks. Ausgerechnet in der Krise hält er die Zeit für eine Rückkehr der Politik gekommen. Und die Union soll die Führung übernehmen. Nur wohin soll es gehen?



http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschlands…

[silbernd]

Donnerstag, 26. Februar 2009
Ex-HRE-Chef fordert Geld
Funke zieht vor Gericht

Der ehemalige Chef von Hypo Real Estate, Georg Funke, hat den schwer angeschlagenen Immobilienfinanzierer auf eine Gehaltsnachzahlung von insgesamt 150.000 Euro verklagt. Funke fordere die Auszahlung seines Gehalts für Dezember und Januar, sagte ein Sprecher des Landgerichts München I am Donnerstag. In einer zweiten Klage verlange Funke, dass sein Anstellungsverhältnis weitergeführt werde.

Funke war im Oktober 2008 nach harscher Kritik an seinem Krisenmanagement zurückgetreten. Der ehemalige Dax-Konzern hatte zweimal binnen weniger Tage mit milliardenschweren Finanzhilfen vor dem Aus gerettet werden müssen. Mittlerweile stützen der Bund und ein Bankenkonsortium das Münchner Institut mit über 102 Mrd. Euro. Von Georg Funke liegt bislang noch keine Stellungnahme vor.

Die Schafe ins Trockene

Neben Funke habe auch Ex-Finanzvorstand Markus Fell gegen seine Entlassung geklagt, erklärte der Gerichtssprecher. Ex-Vorstand Frank Lamby verlange die Ausbezahlung seiner Versorgungsansprüche. Ein Sprecher der Hypo Real Estate wollte sich zu den Klagen nicht äußern.

Für die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) stellen die Klagen der Ex-Manager eine "beispiellose Instinktlosigkeit dar". Diese hätten die Bank in eine Existenzkrise gebracht, die indirekt den gesamten deutschen Finanzsektor bedrohe. "Den Herren fehlt offensichtlich jegliche Spur von Moral", sagte DSW-Geschäftsführer Ulrich Hocker.
@n-tv

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.401 von stubbie am 26.02.09 19:06:50

Danke.

[hingucker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.333 von gerl28 am 26.02.09 18:58:33

...Du solltest mal ordentlich auf ne Mutter,damit der Druck verschwindet...

Ich vermute mal du verbindest den Begriff NIVEAU ausschließlich mit einer sehr bekannten Hautcreme.

[putzig]

Servus Zusammen,

bin lernbedürftig und habe eine Frage an SStocktrader und Co.

Gestern wurde die techn. Analyse kurz dargestellt. Ein kreuzen des MACD von unten nach oben (durchbrechen der Trendlinie) wird, denke ich, als Kaufsignal gesehen. Der RSI allein betrachtet ist nicht aussagefähig. Heute sehe ich bei www.stockta.com... einen MACD, Fastline bei 0,11, smoothed bei 0,11. Unterstützungslinie bei 1,70, Open Gaps bei 1,76 - 1,75, direkten down. Viele Indikatoren auf VBu, incl. EMA.

Meine Laienhaften Fragen:

MACD: Welche Linie ist den welche ? Gehen wir von oben oder von unten durch die Trendlinie.
Open Gaps: oftmals ist davon die Rede, dass noch ein Gap geschlossen werden muss. Was muss passieren, dass wir bei dem aktuellen Kurs von 1,75 ein Gap schließen ? Und was für Aussagekraft steckt dahinter.
EMA: = 3X VBu. Ist EMA alleine gesehen aussagekräftig ?

Als Fundamentalist mit seit 2009 sep. Depot ala dem Großwildjäger muss man evtl. mal ja auch kurzfristig denken.

Vielen Dank für etwaige Nachhilfe im Voraus

Putzig

[wasn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.009 von hingucker am 26.02.09 20:18:59

das ist doch die wo ne ausländische Fußballmannschaft Werbung für macht? Atrix Amsterdam oder so? völlig nivealos, diese Diskussion...dabei ist hier der Cuervo-Thread wo sich de Leut' auskenne...

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.009 von hingucker am 26.02.09 20:18:59

derschweizer

[wasn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.081 von derschweizer am 26.02.09 20:27:28

du bist ja schon grau an den Schläfen - Ü-40-event hier heute?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.057 von putzig am 26.02.09 20:24:51

[derschweizer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.095 von wasn am 26.02.09 20:29:04

...logo Jungspund

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.071 von wasn am 26.02.09 20:26:40

Mist, schon wieder im falschen Thread, ich dachte immer hier gehts um Candente.

[Illex08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.183 von Kauf am 26.02.09 20:40:59

Nabend Carderos.

Um was es hier geht, sehen wir spätestens in 18 Tagen.

Bis dahin stell ich höchstens noch das Schild auf, das Paumax empfohlen hat.

Illex

[[KERN]Codex]

MOD! Bitte mal aufräumen..!!

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.248 von [KERN]Codex am 26.02.09 20:48:24

Das musst Du melden!

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.288 von to_siam am 26.02.09 20:51:55

Na dann nimmst du alle ungeraden Beiträge und ich die geraden

Carderos hatten eine bewegte Vergangenheit:

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.444 von [KERN]Codex am 26.02.09 21:11:48

Und eine noch bewegtere Zukunft!

[[KERN]Codex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.501 von Kauf am 26.02.09 21:19:50

ja mit sicherheit

und weils so schön aussieht, naja schön..? eher bizarr nochmal der ith chart, allerdings quarterly



guten abend

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.057 von putzig am 26.02.09 20:24:51

Meine Laienhaften Fragen:

MACD: Welche Linie ist den welche ? Gehen wir von oben oder von unten durch die Trendlinie.


im moment schneidet die lila line die grüne von oben - ergo triggern eines verkaufsignals


Open Gaps: oftmals ist davon die Rede, dass noch ein Gap geschlossen werden muss. Was muss passieren, dass wir bei dem aktuellen Kurs von 1,75 ein Gap schließen ? Und was für Aussagekraft steckt dahinter.

das mit dem gap schließen, entbehrt mMn immer noch jeder logik, hinter dieses geheimnis, warum dass relativ oft sein muss, bin ich noch nicht gekommen.
bei CDU sehe ich derzeit kein kein gap.

EMA: = 3X VBu. Ist EMA alleine gesehen aussagekräftig ?

der EMA kann schon aussagekräftig sein, wenn er an die gegebenen bedingungen angepasst wird. 5 day EMA hat für mich bei CDU nun gar keine aussagekraft, der 13 day EMA schon viel eher. hier gilt, kreuzt der kurs den EMA von unten nach oben = kaufsignal, von oben nach unten = verkaufssignal.

mfg

[e_type1]

CDU 1.75 unv. 74.8k
CDY 1.38 -0.0173 -1.2% 13.2k

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.657 von Sstocktrader am 26.02.09 21:41:58

..mach dir keinen Kopf.
Es ist Zeit für den nächsten up-move.

[Kauf]

Mensch, da rettet ein Peruaner den Bremer Fussballabend!

Lundin says hold Cardero

2009-02-26 17:29 EST - In the News

Wer hat Stockwatch Abo und stellt freiwillig ein?

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.662.842 von e_type1 am 26.02.09 22:05:19

(Doppelt) gern gesehen.

Tasche

[gerl28]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

[Sstocktrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.292 von Kauf am 26.02.09 23:35:46

vergiss den Lundin ... kenne ihn zwar nicht, aber seine einschätzungen durch die ganze TSX ist mehr ein fähnchen im wind halten ... dazu noch unzureichend recherchiert.

Lundin says hold Cardero


2009-02-26 17:29 EST - In the News

Brien Lundin, in the February, 2009, edition of the Gold Newsletter, says hold Cardero Resource Corp., recently $1.33. Mr. Lundin said buy Cardero three times between December, 2004, and June, 2008, at prices ranging from $1.15 to $4. Assuming a $1,000 investment for each of the three buys, the $3,000 investment is now worth $1,929. The big news of this "undervalued junior" over the past few months has been its pending agreement to sell its Pampa de Pongo iron ore deposit to China's Nanjinzhao, which could make Cardero $10-million (U.S.) by the end of February, 2009, and another $190-million (U.S.) by the end of August, 2009. If the deal goes through, Cardero will have a nice cash cushion to buy some more projects and develop current ones. The deal is non-binding but Mr. Lundin thinks the project, which has an 863-million-tonne iron ore resource, is a bargain for Nanjinzhao. Cardero is also planning to drill at its Longnose titanium-iron deposit in Minnesota. The Longnose project was last owned by BHP Billiton Ltd. which described it as "the largest, highest-grade resource of ilmenite in North America." The editor concludes that if the Pampa deal goes though, Cardero's price will rise immediately.

gerade die von mir unterstrichende aussage macht mich wütend.

es gibt MOU und letter of intend ... und es gibt sale agreements ... meine güte, was soll dieser scheiß schon wieder

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.466 von Sstocktrader am 27.02.09 00:51:30

MOU und letter of intend

beides kannst du vergessen. da kann ich dir einig nennen die bei MOU´s und intends blieben.

trotzdem bin ich in diesem fall nicht nervös.

[Teffie]

Guten Morgen!

Friday, February 27, 2009

1.75 Canadian Dollar = 1.09734 Euro

[sheavy]

http://www.miningweekly.com/article/mining-major-sees-signs-…

Mining major sees signs of Beijing’s stimulus working

“However, the announcement of a major fiscal programme focused on infrastructure spending and the surge in bank lending in response to a credit easing policy are stimulating capacity utilisation to bounce back.” Already, Vale says, the indications are that the steel destocking cycle in China is nearly finished, iron-ore stockpiles are being used up, with the result that steel and spot iron-ore prices are rising. The company points out that, in previous global downturns, China was able to maintain economic growth by means of countercyclical policies, because external demand formed only a small part of total demand, and because China is a net lender to the rest of the world.
As a consequence, even in a more moderate growth environment, Chinese demand will continue to pressure the supply of iron-ore in the seaborne market.
“Despite the rebound in freight prices – which used to be an indicator of economic recovery – our iron-ore products delivered in China remain competitive.”

[keusix]

btw

27.02.2009 07:01
''WSJ'': Regierung und Citigroup einigen sich auf Staatsbeteiligung

Die US-Regierung und der angeschlagene Finanzkonzern Citigroup (News/Aktienkurs) haben sich nach einem Bericht des "Wall Street Journals" auf eine Staatsbeteiligung geeinigt. Der Staat werde seinen Anteil an der Citigroup substanziell aufstocken und eine Neuordnung der Vorstandsetage verlangen, schrieb das Blatt am Donnerstagabend weiter unter Berufung auf Kenner der Materie. Die Übereinkunft solle am frühen Freitagmorgen bekanntgegeben werden.

Das US-Finanzministerium habe zugestimmt, Teile seiner Vorzugsaktien in Stammaktien umzuwandeln. Nach den Angaben des "Wall Street Journals" wird der Anteil des Finanzministeriums an der Citigroup auf 30 bis 40 Prozent der Aktien steigen. Es werde erwartet, dass Citigroup-Chef Vikram Pandit seinen Job gehalten wird. Nach Angaben des "Wall Street Journals" waren Details der Übereinkunft jedoch noch unklar./gp/DP/tw

ISIN US1729671016

AXC0008 2009-02-27/07:01

[married]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.466 von Sstocktrader am 27.02.09 00:51:30

Lundin says hold Cardero


Eingefleischte CARDERO ianer könnten sich auch an dem "hold" aufreiben.

Ein "halten" kommt bei erfahrenen Börsianern einer "Verkauf" - Empfehlung sehr nahe.

Idealer wäre ein "buy" oder besser "strong buy" als Aussage.

Warten wir "es" ab.


><

[e_type1]

moin

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.663.141 von sheavy am 26.02.09 22:54:11

Es ist Zeit für den nächsten up-move.

Das sehe ich auch so, denn der 17.03.2009 rückt immer näher. Nur der Nichteingang der 10 Mio. $ Anzahlung kann IMHO den nächsten Upmove verhindern.

Hat einer schon ein Argument, ein Indiz, einen Hinweis oder ein Gerücht gefunden/gehört/gelesen, was darauf schließen lassen könnte, dass Nanjinzhao nicht zahlen wird?

Ich nicht!

Und der somit nicht nur von mir erwartete Upmove könnte durch anstehende "sandige Nachrichten" noch Fortsetzung bzw. Verstärkung finden...

[lucia30]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.142 von to_siam am 27.02.09 09:04:16

Hat einer schon ein Argument, ein Indiz, einen Hinweis oder ein Gerücht gefunden/gehört/gelesen, was darauf schließen lassen könnte, dass Nanjinzhao nicht zahlen wird?

- Die Chinesen haben keine Dollars mehr
- Die Chinesen wollen keine Rohstoffe mehr
- PdP ist Schrott
- Die Erde ist eine Scheibe



Guten Morgen Carderos!

[boersensoldat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.142 von to_siam am 27.02.09 09:04:16

Moin,

lt. unbestätigten Meldungen von Radio Erivan hat Nan keine freien TAN's mehr um Transaktionen zu tätigen.Es wurde aber bereits eine neue TAN-Liste angefordert welche jetzt per Fahrradkurier auf den Weg zu Nan ist....

bs

[boersensoldat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.330 von boersensoldat am 27.02.09 09:23:30

....ein aktuelles Bild vom Kurier ist vor kurzem auch eingetroffen.

[lucia30]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.433 von boersensoldat am 27.02.09 09:33:41

Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.

[hingucker]

Hat einer schon ein Argument, ein Indiz, einen Hinweis oder ein Gerücht gefunden/gehört/gelesen, was darauf schließen lassen könnte, dass Nanjinzhao nicht zahlen wird?

Ich würde es anders formulieren. Es gibt nach wie vor Gründe, dass Nan am 17. März noch nicht bereit sein könnte, die Anzahlung zu leisten.

Zum Einen handelt es sich offensichtlich nach wie vor um ein "non-binding offer", daran ändert auch die Vorabzahlung der 2 Mio zur Nutzung der drill permits nichts.

Zum Anderen gehe ich nach wie vor davon aus, dass die drill-permits nicht zum bohren bautechnisch notwendiger Bodenprüfungen genutzt werden. Es würde mich sehr überraschen, wenn man dafür drill-permits benötigen sollte.

Wenn diese Bohrungen aber gezielte geologische Nachbohrungen sind um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, dann besteht natürlich ein gewisses Risiko (z.b. Preisnachverhandlung, Verschiebung des Zahlungstermins).

Es gäbe natürlich auch eine positive Variante. Nan bohrt an bisher nicht bebohrten Stellen und gewinnt positive Resultate. Das könnte die Zahlung wiederum beschleunigen.

[Dawnsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.520 von hingucker am 27.02.09 09:43:39

Es gäbe natürlich auch eine positive Variante. Nan bohrt an bisher nicht bebohrten Stellen und gewinnt positive Resultate. Das könnte die Zahlung wiederum beschleunigen.

hört..hört !

Guten Morgen zusammen.

[Blanca_die_Haesin]

Guten Morgen CARDEROS !

Man kann diesem Hingucker vieles an wenig erfreulichen Eigenschaften unterstellen, jedoch ganz sicher nicht Phantasielosigkeit.

Auf jede von anderen Usern abgegebene positive Meinung findet er eine Negativaussage. Das muss man auch drauf haben. Wenn es auch noch so nervig ist.

Blanca

[Starwars1969]

Hallo zusammen,

The deal is non-binding

Da hat Lundin ja recht, dass CDU nicht an den Deal gebunden ist denn wenn jemand mehr für PDP bietet kann CDU vom Vertrag zurücktreten aber NAN kann doch nicht mehr zurücktreten. Oder?

Ich sehe das so, dass wir (CDU) bis 17.03.2009 die Anzahlung über 10 Mio. erhalten werden.

Gruß,

Starwars

[paumax]

Moin,
ist das der ominöse Nan im Hintergrund?

paumax

[Blanca_die_Haesin]

Zur Erinnerung: von gestern!

Lundin says hold Cardero

2009-02-26 17:29 EST - In the News

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.687 von paumax am 27.02.09 10:00:31

Paumax?!

Aber ich sach mal: Genau meine Kragenweite...

[Blanca_die_Haesin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.703 von Blanca_die_Haesin am 27.02.09 10:01:39

Lundin says hold Cardero

2009-02-26 17:29 EST - In the News

Brien Lundin, in the February, 2009, edition of the Gold Newsletter, says hold Cardero Resource Corp., recently $1.33. Mr. Lundin said buy Cardero three times between December, 2004, and June, 2008, at prices ranging from $1.15 to $4. Assuming a $1,000 investment for each of the three buys, the $3,000 investment is now worth $1,929. The big news of this "undervalued junior" over the past few months has been its pending agreement to sell its Pampa de Pongo iron ore deposit to China's Nanjinzhao, which could make Cardero $10-million (U.S.) by the end of February, 2009, and another $190-million (U.S.) by the end of August, 2009. If the deal goes through, Cardero will have a nice cash cushion to buy some more projects and develop current ones. The deal is non-binding but Mr. Lundin thinks the project, which has an 863-million-tonne iron ore resource, is a bargain for Nanjinzhao. Cardero is also planning to drill at its Longnose titanium-iron deposit in Minnesota. The Longnose project was last owned by BHP Billiton Ltd. which described it as "the largest, highest-grade resource of ilmenite in North America." The editor concludes that if the Pampa deal goes though, Cardero's price will rise immediately.

[Kauf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.520 von hingucker am 27.02.09 09:43:39

Fassen wir es zusammen, du hast keine Argumente, vermutest aber einfach mal die negative Variante. Hinzu kommt, dass du Dinge falsch darstellst bezüglich der Bohrungen von Nan, das kann deine Meinung sein, sie ist aber anhand der press releases objektiv komplett falsch!

Wie immer, der Troll versucht Pseudodiskussionen anzufangen, die jeder Grundlage entbehren! Don´t feed him!

[hingucker]

@Blanca

Man kann diesem Hingucker vieles an wenig erfreulichen Eigenschaften unterstellen...

Viele? Nenne mir Einige, damit ich daran arbeiten kann. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag von dir.

@Starwars

...aber NAN kann doch nicht mehr zurücktreten. Oder?

Doch, sie können. Meiner Meinung nach. Ist jemand andrer Meinung?

@Kauf

Hinzu kommt, dass du Dinge falsch darstellst bezüglich der Bohrungen von Nan

Gibt es noch jemanden der der Meinung ist, man benötigt drill-permits zur Prüfung der Bodenbeschaffenheit bei einem Bauvorhaben?

[Jay7]

Jeder wartet auf den Eingang der 10 Mio.

Ich warte als Optimist nicht nur auf den Geldeingang sondern (immer noch) auf ein höheres Gebot eines anderen Bieters.

Wie hoch schätzt Ihr die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird?


Jay7

[KingKong2]

Ich verstehe die Hold-Empfehlung von Lundin so, daß diejenigen, die bisher auf ihn gehört haben und schon dreimal ja 1000 USD in Cardero investiert haben, jetzt nicht mehr verkaufen sollten - auch wenn sie auf 1071 USD Buchverlusten sitzen

[roodan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.685 von Starwars1969 am 27.02.09 10:00:26

Klar kann NAN zurücktreten.
Sie können ja auch die 200 Mio überweisen und dann sagen, hier habt Ihr noch 100 Mio und es sich dann anders überlegen und zurücktreten.




roodan


absurde Diskussion das ist

[Starwars1969]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.253 von roodan am 27.02.09 10:56:19

Damit wäre ich auch einverstanden

Jay7: Ich glaube nicht das ein weiteres Angebot kommen wird.
Nur meine Meinung.


Wait and see

[stockrush]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.780 von Blanca_die_Haesin am 27.02.09 10:10:11

Warum nur 'hold' ? 'Buy' wäre doch in der derzeitigen Situation sinnvoller ?

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.166 von Jay7 am 27.02.09 10:47:50

Ich warte als Optimist nicht nur auf den Geldeingang sondern (immer noch) auf ein höheres Gebot eines anderen Bieters.

Wie hoch schätzt Ihr die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird?

Die Möglichkeit besteht IMHO durchaus, aber wohl noch nicht jetzt nach dem erwarteten/wahrscheinlichen Eingang der 10 Mio. $.

Der Markt ist noch viel zu unsicher, die "Leute" bieten nur auf Sicherheit und die ist erst dann vollständig erreicht, wenn der Gesamtbetrag von 200 Mio. $ bei Cardero eingegangen ist - also spätestens ab 17.09.2009. Ob es dann wirklich jemanden zu einem Übernahmeangebot motivieren wird, werden wir abwarten müssen. Nach meinem Bauchgefühl stehen die Chancen dafür vielleicht gar nicht so schlecht, sagen wir mal 50:50...

Viel wichtiger erscheint mir allerdings zunächst, was wir jetzt vorgelagert im Frühjahr erleben werden. Und da ist und bleibt die Geschichte mit den 10 Mio. $ der Dreh- und Angelpunkt.

Sie werden kommen nach meiner Meinung, ansonsten hätte ich mein Urlaubsgeld neulich nicht noch in Cardero gesteckt. Viele warten zunächst ab, ich kaufe lieber vor der Spekulationsauflösung - klaro, mit höherem Risiko, aber auch mit viel größerem Hebel.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, ähnlich hatte ich es ja neulich auch andernorts bereits geschrieben, dass wir einen mehrteiligen Anstiegszyklus im Frühjahr bekommen werden, eingeleitet durch die 10 Mio. $ und weiterer guter Nachrichten zum Sand.

Ob das überhaupt eintrifft und ob wir dieses (mögliche) Kursniveau dann überhaupt über den Sommer retten können, das weiß keiner von uns und bleibt abzuwarten. Ich jedenfalls habe mir eine ganz klare Strategie abgesteckt, die verschiedenen Alternativszenarien beinhaltet und praktisch schon bis 12/2009 reicht...

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.597 von to_siam am 27.02.09 11:31:42

Ich warte als Optimist nicht nur auf den Geldeingang sondern (immer noch) auf ein höheres Gebot eines anderen Bieters.

Wie hoch schätzt Ihr die Wahrscheinlichkeit, dass das passieren wird?

Oh, da habe ich zu schnell überflogen: Ich hatte da ein Übernahmeangebot für Cardero rausgelesen, so ist meine Antwort entsprechend zu verstehen.

Um auf Deine Frage zu antworten: Nein, ein weiteres, höheres Angebot und welches dann auch von Henk akzeptiert werden würde, erwarte ich persönlich nicht, dafür haben die Chinesen schon ein zu großen Rad in Peru gedreht.

Ich gehe eher davon aus, dass die sogar (eine eine andere chinesische Firma) noch den Sand "im Paket" dazu nehmen nach dem Motto: Kaufen Sie zwei, zahlen brauchen Sie nur 1 1/2 (300 Mio. $)...

[Taschenrechner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.664.687 von paumax am 27.02.09 10:00:31

sowhat?

Tasche

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.616 von to_siam am 27.02.09 11:36:32

..ja, die Chinesen werden sich in der Marcona Region von niemandem
mehr in die Suppe spucken lassen.
Fall PET auch hält was es verspricht geht auch PET an den hungrigen roten Rohstoffdrachen.

Politik, Strategie, Weltwirtschaftskrise sind die Themen und nicht
unbegründete Luftargumente ahnungloser WO-Nutzer.
Deshalb, immer genau hingucken.

[sheavy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.077 von sheavy am 27.02.09 12:34:43

Falls...

[Paul_Muadib]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.616 von to_siam am 27.02.09 11:36:32

Kaufen Sie zwei, zahlen brauchen Sie nur 1 1/2 (300 Mio. $)...


Strenge Verbindungen nach China sind gut und schön. Nur haben wir als Aktionäre nichts zu verscheneken und PdP+PeT für 1 1/2 ist in meinen Augen in dieser Zeit verschenkt!

Wenn die Chinamänner denn in Dekaden denken, wissen sie ja was die Properties wert sind!!

[to_siam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.105 von Paul_Muadib am 27.02.09 12:38:09

Strenge Verbindungen nach China sind gut und schön. Nur haben wir als Aktionäre nichts zu verscheneken und PdP+PeT für 1 1/2 ist in meinen Augen in dieser Zeit verschenkt!

Es steht Dir frei, Henk davon zu berichten, dass der to_siam sich hier als "Ramscher" gibt...

Man ernsthaft: Ich möchte auch so viel wie möglich, das ist doch wohl klar. Aber ich habe es nicht in der Hand, aber eines habe ich erkannt die letzten Monate: Die Rosen wachsen nicht in den Himmel...

[Paul_Muadib]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.127 von to_siam am 27.02.09 12:41:03

Natürlich wachsen die Rosen nicht in den Himmel. Da wir aber 10 Mio imho sicher haben, warum sollten wir PeT mit (riesigen) Discount abgeben?

Zumal wir u.U selbst dort tätig werden könnten?

[kunstkopf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.597 von to_siam am 27.02.09 11:31:42

Wenn noch ein höheres Angebot kommen sollte, dann innerhalb von 150 Tagen nach dem Tag, an dem Rio Tinto entschieden hatte, von seinem Eintrittsrecht keinen gebrauch zu machen. Denn nach dieser Zeit würde das Eintrittsrecht von Rio Tinto wieder aufleben und so ein Angebot für den Bietenden mit Unsicherheit belasten (und der Gewissheit, das Rio sich das Angebot zumindest ansehen wird, selbst wenn sie kein Interesse haben). Rio selbst wird angesichts der derzeitigen Finanzlage wohl kaum bieten, sie könnten aber ggf. ihr Eintrittsrecht auch an einen Dritten gegen Entgelt abtreten. Hier nochmal die Mail von Quentin an mich vom 18.11.2008, in der das Wiederaufleben der Option nach 150 Tagen erwähnt ist:


1. Rio Tinto has the right, for 45 days, to match the unsolicited offer made by Nanjinzhao – it does not have to offer terms more favourable to Cardero than Nanjinzhao and can simply assume the terms negotiated with Nanjinzhao. If Rio Tinto does not exercise their right, then Cardero may proceed with the deal in place with Nanjinzhao as announced. If Cardero receives a more favourable offer from a third party within 150 days from the date Rio Tinto determines not to exercise their right regarding the Nanjinzhao transaction, then such offer is not subject to Rio Tinto’s right of first offer. After that 150 day period, any such offer would be again subject to Rio Tinto’s right of first offer.
2. At the time of the announcement of the transaction with Nanjinzhao there was uncertainty as to whether or not Rio Tinto would assert their right of first offer and therefore Cardero did not want to make a public statement that it was in effect. Subsequently, Rio Tinto did assert a right of first offer and Cardero chose not to dispute it. In any event, Cardero does not believe the existence of the right of first offer is material, as it does not influence the nature of the transaction - the agreement to sell Pampa de Pongo will be the same whether Rio Tinto or Nanzinjhao is the purchaser.

Regards
Quentin Mai
Corporate Communications
Cardero Resource Corp


Gruß kk