Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 65)
eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
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Werte aus der Branche Edelmetalle und Edelsteine
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983,95 | -1,95 |
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@silbernd
Jetzt bist Du dran! Kannst ruhig mit so etwas leichtem wie die Marcona Tagebaumine anfangen
Jetzt bist Du dran! Kannst ruhig mit so etwas leichtem wie die Marcona Tagebaumine anfangen
[posting]17.320.285 von zaurus am 23.07.05 14:32:17[/posting]Hockenheimring
Echt cooles Tool BAHIANO
hab eigentlich keine Zeit - muss Tour de Franze gucken....
.... will aber kein Spielverderber sein:
Mine 3 hat die Koordinaten 15°12`00.57°S und 75°04`12.06°W
Ortest Du jetzt die peruanischen Truthähne?
.... will aber kein Spielverderber sein:
Mine 3 hat die Koordinaten 15°12`00.57°S und 75°04`12.06°W
Ortest Du jetzt die peruanischen Truthähne?
49°46`27.30"N
8°11`21.99"E
8°11`21.99"E
@silbernd
Danke! Die Marcona-Mine ist schon beeindruckend!
Leider reicht die Auflösung nicht für die Truthähne
@Bahiano
Schade, Dein Städtchen hat keinen Namen. Aber eine viel bessere Auflösung als Bad Aibling.
Danke! Die Marcona-Mine ist schon beeindruckend!
Leider reicht die Auflösung nicht für die Truthähne
@Bahiano
Schade, Dein Städtchen hat keinen Namen. Aber eine viel bessere Auflösung als Bad Aibling.
Na Ihr Veloristis, seid Ihr zufrieden?
@KKCS
Den Sandhaufen den du in #30238 gefunden hast, nennt sich Cerro Blanco. Die Sanddünen könnten aber auch der Cerro Portachuelo sein.
Den Sandhaufen den du in #30238 gefunden hast, nennt sich Cerro Blanco. Die Sanddünen könnten aber auch der Cerro Portachuelo sein.
meinte eigentlich den vom
II Quartal
II Quartal
[posting]17.321.648 von zaurus am 23.07.05 17:52:39[/posting]Danke Zaurus!
Mach weiter so
Wenn Du irgendein gutes Bild,oder was gefunden hast, dann funk rüber!
Mach weiter so
Wenn Du irgendein gutes Bild,oder was gefunden hast, dann funk rüber!
[posting]17.321.666 von leon1707 am 23.07.05 17:59:29[/posting]Eins Stück süd-westliche vom gelben Kringel könnte auch das gesuchte Gebiet sein, wo e_type sport betreibt..
Angrenzende Grünflächen...
Angrenzende Grünflächen...
@leon1707
Das was Du als II Quartal bezeichnest, ist bei Cardero das III Quartal (Mai bis Juli), das wird erst im September veröffentlicht.
Das was Du als II Quartal bezeichnest, ist bei Cardero das III Quartal (Mai bis Juli), das wird erst im September veröffentlicht.
@KKCS
wenn Du den Kringel einmal nach links spiegelst, dann kreist Du den Cerro Portachuelo ein. Der ist nicht so hoch und läuft sandig aus.
wenn Du den Kringel einmal nach links spiegelst, dann kreist Du den Cerro Portachuelo ein. Der ist nicht so hoch und läuft sandig aus.
[posting]17.321.683 von zaurus am 23.07.05 18:06:12[/posting]Kommt das mit der Entfernung hin Zaurus?
Orange=San Nicolas
Blue=San Juan
Lt. Cardero 45km nordöstlich von San Juan
Orange=San Nicolas
Blue=San Juan
Lt. Cardero 45km nordöstlich von San Juan
Nein, Dein Sandhaufen ist über 60 km entfernt und meiner über 50 km. Ich werde nochmal in dem Radius von 45 km suchen.
[posting]17.321.710 von zaurus am 23.07.05 18:19:25[/posting]
Dann haben wir drei ja jeder einen Haufen (Henk, Zaurus, KKCS)..
Ich tippe 225Grad (südwestlich) von meinem Kringel
Dann haben wir drei ja jeder einen Haufen (Henk, Zaurus, KKCS)..
Ich tippe 225Grad (südwestlich) von meinem Kringel
Die Linie die man sieht ist die 45km Linie. Links Cerro Blanco und rechts Cerro Portachuelo.
Ich hoffe man kann es jetzt sehen!
[posting]17.322.528 von BAHIANO am 23.07.05 19:57:56[/posting]Tolles Bild..
Ihr könnt es nur sehen wenn Ihr
http://photos1.blogger.com/blogger/5819/1345/1600/Cerro Blanco.jpg
in den Browser eingebt!
%20 =" " <----------Space
also nicht
http://photos1.blogger.com/blogger/5819/1345/1600/Cerro%20Blanco.jpg
Ihr könnt es nur sehen wenn Ihr
http://photos1.blogger.com/blogger/5819/1345/1600/Cerro Blanco.jpg
in den Browser eingebt!
%20 =" " <----------Space
also nicht
http://photos1.blogger.com/blogger/5819/1345/1600/Cerro%20Blanco.jpg
Ich kanns jetzt sogar zweimal sehen
* muss mir wirklich mal gescheiten webspace zulegen.
* muss mir wirklich mal gescheiten webspace zulegen.
@ KKCS & zaurus
wenn ich morgen nach einem langen tag in den dünen nach hause komme schaue ich mir im TV
K1 - DISCOVERY - DER BAU EINES RIESENBAGGERS !
da wird ne 10 mio dollar kiste gebaut , er soll in der HIBBING TAKONITE MINE in minnesota eisenerz abbauen !
wenn ich morgen nach einem langen tag in den dünen nach hause komme schaue ich mir im TV
K1 - DISCOVERY - DER BAU EINES RIESENBAGGERS !
da wird ne 10 mio dollar kiste gebaut , er soll in der HIBBING TAKONITE MINE in minnesota eisenerz abbauen !
[posting]17.322.579 von e_type1 am 23.07.05 20:11:19[/posting]Das hättest du schon heute Nachmittag sehen können
Sehr beeindruckend das Ding....
Neono
Sehr beeindruckend das Ding....
Neono
war ja klar - immmer einen schritt voraus !
[posting]17.322.561 von zaurus am 23.07.05 20:04:32[/posting]klar urlencoded now
@KKCS
Hast Du zufällig die Koordinaten von CA bzw Alumbrera? Ich find dieses dumme Loch einfach nicht. Muss so um die 27 S und 68 W liegen.
Hast Du zufällig die Koordinaten von CA bzw Alumbrera? Ich find dieses dumme Loch einfach nicht. Muss so um die 27 S und 68 W liegen.
[posting]17.322.742 von zaurus am 23.07.05 21:11:19[/posting]Da muss ich komplett passen...
Ich weiss nur ASTER image..
E_type
Sand im Schuh?
Ich weiss nur ASTER image..
E_type
Sand im Schuh?
bon domingo
Guten Morgen
einen sandigen guten morgen wünsch ich
Guten M rgen!
e_type+opti
wenn Ihr das vid auf unter 5mb schraubt, dann könnt Ihr es auf http://www.zippyvideos.com hosten!
KK
e_type+opti
wenn Ihr das vid auf unter 5mb schraubt, dann könnt Ihr es auf http://www.zippyvideos.com hosten!
KK
ABN Amro
Industrie / Edelmetalle
Nach dem unerwartet starken Wachstum der chinesischen Wirtschaft wird es bei den Industriemetallen wieder zu einem Aufschwung kommen. Befürchtungen waren ganz offensichtlich unbegründet. Kupfer ging im Wochenverlauf, trotz vorübergehender Gewinnmitnahmen, wieder nach oben. Die International Study Copper Group hatte gemeldet, dass es im ersten Halbjahr zu einem Defizit von 150.000 Tonnen gekommen sei, das sich aber im zweiten Halbjahr wieder auf 70.000 Tonnen abbauen werde. Bei dieser Analyse war allerdings das ungewöhnlich starke Wachstum Chinas noch nicht berükksichtigt.
Streiks und Unfälle behindern die Rohstoffexploration in den USA, in Südamerika und neuerdings auch in Australien. Aluminium befindet sich nach den vorübergehenden Schwächeanfällen wieder im Aufwärtstrend. Die hohen Energiekosten zeigen ihre Wirkung. Immer häufiger werden Schließungen von Schmelzereien gemeldet, weil sich die Produktion bei den hohen Strompreisen nicht mehr lohne. Beflügelnd wirkte hier auch eine Meldung aus China, die Regierung wolle wegen akuter Energieknappheit auch bei den autorisierten Schmelzereien den zollfreien Export von Aluminium unterbinden.
Dies führt zu zusätzlicher Verknappung. Bei Aluminiumoxid besteht nach wie vor ein Angebotsdefizit. Auch die anderen Industriemetalle, Blei, Nickel, Zink und Zinn zogen in der vergangenen Woche leicht an. Die Nachfrage nach Eisenerz und Kohle nahm wieder Fahrt auf. Erste Anzeichen der Knappheit ergeben sich auch aus der Tatsache, dass die Schrottpreise wieder angezogen sind. Die chinesische Regierung hat erneut angekündigt, dass sie kleinere Stahlkocher schließen wolle. Offensichtlich besteht hier immer noch Wildwuchs. Die Edelmetalle zogen leicht an. Es scheint wieder etwas mehr Interesse zu bestehen. Der fallende US Dollar und Unsicherheiten, die vom Wirtschaftswachstum ausgehen, haben hier für Impulse gesorgt.
Industrie / Edelmetalle
Nach dem unerwartet starken Wachstum der chinesischen Wirtschaft wird es bei den Industriemetallen wieder zu einem Aufschwung kommen. Befürchtungen waren ganz offensichtlich unbegründet. Kupfer ging im Wochenverlauf, trotz vorübergehender Gewinnmitnahmen, wieder nach oben. Die International Study Copper Group hatte gemeldet, dass es im ersten Halbjahr zu einem Defizit von 150.000 Tonnen gekommen sei, das sich aber im zweiten Halbjahr wieder auf 70.000 Tonnen abbauen werde. Bei dieser Analyse war allerdings das ungewöhnlich starke Wachstum Chinas noch nicht berükksichtigt.
Streiks und Unfälle behindern die Rohstoffexploration in den USA, in Südamerika und neuerdings auch in Australien. Aluminium befindet sich nach den vorübergehenden Schwächeanfällen wieder im Aufwärtstrend. Die hohen Energiekosten zeigen ihre Wirkung. Immer häufiger werden Schließungen von Schmelzereien gemeldet, weil sich die Produktion bei den hohen Strompreisen nicht mehr lohne. Beflügelnd wirkte hier auch eine Meldung aus China, die Regierung wolle wegen akuter Energieknappheit auch bei den autorisierten Schmelzereien den zollfreien Export von Aluminium unterbinden.
Dies führt zu zusätzlicher Verknappung. Bei Aluminiumoxid besteht nach wie vor ein Angebotsdefizit. Auch die anderen Industriemetalle, Blei, Nickel, Zink und Zinn zogen in der vergangenen Woche leicht an. Die Nachfrage nach Eisenerz und Kohle nahm wieder Fahrt auf. Erste Anzeichen der Knappheit ergeben sich auch aus der Tatsache, dass die Schrottpreise wieder angezogen sind. Die chinesische Regierung hat erneut angekündigt, dass sie kleinere Stahlkocher schließen wolle. Offensichtlich besteht hier immer noch Wildwuchs. Die Edelmetalle zogen leicht an. Es scheint wieder etwas mehr Interesse zu bestehen. Der fallende US Dollar und Unsicherheiten, die vom Wirtschaftswachstum ausgehen, haben hier für Impulse gesorgt.
Nazca (roter Punkt) und die Umgebung..
Zaurus..
Das müsste Dein Target sein..Exakt südlich von Nazca.
Zaurus..
Das müsste Dein Target sein..Exakt südlich von Nazca.
Cardero Res Corp (AMEX)
CDY 2.44 -0.03 -1.21% Vol:15,000 07/22/05
After Hours 2.78 +0.34 +13.93% Vol:4,000 Last:4:44pm 07/22/05
CDY 2.44 -0.03 -1.21% Vol:15,000 07/22/05
After Hours 2.78 +0.34 +13.93% Vol:4,000 Last:4:44pm 07/22/05
[posting]17.323.273 von KKCS am 24.07.05 08:41:42[/posting]ok , ich probier es mal - allerdings wird die qualität dann recht mies !
3sat
Cardero Resources Corp.
Cardero arbeitet an der Identifizierung von bedeutenden (Edel-) Metall-Vorkommen in attraktiven und bislang kaum explorierten Regionen in Mexiko, Peru und Argentinien. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Unternehmen im Bereich Exploration und Entwicklung von Eisenoxid-Kupfer-Gold-Vorkommen (IOCG) auf dem amerikanischen Kontinent entwickelt.
Cardero wird gegenwärtig mit einer Marktkapitalisierung von rund 140 Mio. CAD bewertet und verfügt aktuell über ein Portfolio von rund 20 Projekten, unter denen einige das Potential für außergewöhnlich hohe Erzfunde besitzen. Am weitesten fortgeschritten ist dabei das Pampa de Pongo-Projekt in Peru (100% Cardero), wo ausgehend von früheren Bohrungen des ehemaligen Eigentümers Rio Tinto eine Ressource von rund 1 Mrd. Tonnen Eisenerzhaltigem Gestein vermutet wird. Aktuell wurde in Peru auch ein sehr aussichtsreiches Projektgebiet mit Eisensanden akquiriert.
Die größte Phantasie bergen jedoch die sogenannten Main-Alisitos-Lizenzgebiete auf der mexikanischen Halbinsel Baja California, für die ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem weltweit zweitgrößten Rohstoffkonzern, Anglo American eingegangen wurde. Der Anteil Cardero´s belief sich dabei auf 30% und wurde jüngst auf 40% aufgestockt. Dort treten Teile des von Anglo American vorsichtig auf 2,5 Mrd. t geschätzten Erzkörpers an die Oberfläche. Sollten sich die bisherigen Messergebnisse bewahrheiten, würde es sich dabei um einen der bedeutendsten Erzfunde der vergangenen 10 Jahre handeln
Cardero Resources Corp.
Cardero arbeitet an der Identifizierung von bedeutenden (Edel-) Metall-Vorkommen in attraktiven und bislang kaum explorierten Regionen in Mexiko, Peru und Argentinien. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Unternehmen im Bereich Exploration und Entwicklung von Eisenoxid-Kupfer-Gold-Vorkommen (IOCG) auf dem amerikanischen Kontinent entwickelt.
Cardero wird gegenwärtig mit einer Marktkapitalisierung von rund 140 Mio. CAD bewertet und verfügt aktuell über ein Portfolio von rund 20 Projekten, unter denen einige das Potential für außergewöhnlich hohe Erzfunde besitzen. Am weitesten fortgeschritten ist dabei das Pampa de Pongo-Projekt in Peru (100% Cardero), wo ausgehend von früheren Bohrungen des ehemaligen Eigentümers Rio Tinto eine Ressource von rund 1 Mrd. Tonnen Eisenerzhaltigem Gestein vermutet wird. Aktuell wurde in Peru auch ein sehr aussichtsreiches Projektgebiet mit Eisensanden akquiriert.
Die größte Phantasie bergen jedoch die sogenannten Main-Alisitos-Lizenzgebiete auf der mexikanischen Halbinsel Baja California, für die ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem weltweit zweitgrößten Rohstoffkonzern, Anglo American eingegangen wurde. Der Anteil Cardero´s belief sich dabei auf 30% und wurde jüngst auf 40% aufgestockt. Dort treten Teile des von Anglo American vorsichtig auf 2,5 Mrd. t geschätzten Erzkörpers an die Oberfläche. Sollten sich die bisherigen Messergebnisse bewahrheiten, würde es sich dabei um einen der bedeutendsten Erzfunde der vergangenen 10 Jahre handeln
Guten Morgen
Besinnliches zum Sonntag:
Oder nehmen sie den "klugen" Touristen aus einem Industrieland der in die Südsee fährt, dort am Morgen um 8 an den Strand geht, sieht wie ein Fischer vom Fischfang zurückkommend, sich zwei Fische brät diese genüsslich isst und anschließend sich in die Sonne legt.
Er denkt sich dem armen Teufel muss man einen guten Rat geben, geht zu ihm und fragt ihn was er da täte.
"Ich liege in der Sonne und genieße den Tag" meinte der Fischer.
"Aber warum gehst du nicht weiter fischen ?" meinte der Tourist.
"Wozu ? Ich bin satt."
"Nun wenn du weiter fischst, könntest du auf dem Markt die Fische verkaufen, dir um den Erlös ein größeres Boot kaufen, noch mehr Fische fangen, andere Leute mit einstellen, einen Fischkutter kaufen noch mehr Fische fangen, eine Fischkonservenfabrik gründen, die Konserven exportieren, mit noch mehr Geld an die Börse gehen, Fremdkapital erhalten, mehrere Fischkutter, eine ganze Flotte einsetzen, einen Geschäftsführer einstellen…"
"Und dann ?" fragte irritiert der Fischer.
"Na dann kannst du andere für dich arbeiten lassen, dich in die Sonne legen, faulenzen und den Tag genießen…"
"Aber das tue ich doch bereits" sagte der Fischer, ließ den Touristen mit offenem Mund stehen und ging schwimmen.
Neono
Besinnliches zum Sonntag:
Oder nehmen sie den "klugen" Touristen aus einem Industrieland der in die Südsee fährt, dort am Morgen um 8 an den Strand geht, sieht wie ein Fischer vom Fischfang zurückkommend, sich zwei Fische brät diese genüsslich isst und anschließend sich in die Sonne legt.
Er denkt sich dem armen Teufel muss man einen guten Rat geben, geht zu ihm und fragt ihn was er da täte.
"Ich liege in der Sonne und genieße den Tag" meinte der Fischer.
"Aber warum gehst du nicht weiter fischen ?" meinte der Tourist.
"Wozu ? Ich bin satt."
"Nun wenn du weiter fischst, könntest du auf dem Markt die Fische verkaufen, dir um den Erlös ein größeres Boot kaufen, noch mehr Fische fangen, andere Leute mit einstellen, einen Fischkutter kaufen noch mehr Fische fangen, eine Fischkonservenfabrik gründen, die Konserven exportieren, mit noch mehr Geld an die Börse gehen, Fremdkapital erhalten, mehrere Fischkutter, eine ganze Flotte einsetzen, einen Geschäftsführer einstellen…"
"Und dann ?" fragte irritiert der Fischer.
"Na dann kannst du andere für dich arbeiten lassen, dich in die Sonne legen, faulenzen und den Tag genießen…"
"Aber das tue ich doch bereits" sagte der Fischer, ließ den Touristen mit offenem Mund stehen und ging schwimmen.
Neono
#31580,
was sagt uns dass? Gier ist eben kein guter Ratgeber!
schönen Sonntag
hpoth
was sagt uns dass? Gier ist eben kein guter Ratgeber!
schönen Sonntag
hpoth
so , freunde des gepflegten dünenhoppings -
ich hab DIE datei mal hochgeladen - danke KKCS !
entschuldigt die schlechte qualität !
ulle3.mpg
ich hab DIE datei mal hochgeladen - danke KKCS !
entschuldigt die schlechte qualität !
ulle3.mpg
«Ölpreis von 250 Dollar»
Matthew Simmons.
Erdölexperte Matthew Simmons erklärt, warum wir bald mehr für Energie und weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben werden und warum die Chinesen auf dem richtigen Weg sind.
Mit Matthew Simmons sprach Walter Niederberger, New York
Matthew Simmons ist Chef einer Investmentbank in Houston, die als Beraterin bei Ölgeschäften im Wert von über 63 Milliarden Dollar tätig war. Sein Fachwissen ist gefragt; Simmons gehörte der Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney an und er meldet sich regelmässig mit Beiträgen in Fachzeitschriften zu Wort. Aufsehen erregt Simmons derzeit mit seinem neuen Buch «Twilight in the Desert: The coming Saudi Oil Shock and the World Economy». Darin analysiert er als erster über 200 geologische, meist schwer zugängliche Studien der staatlichen saudischen Ölgesellschaft Aramco und kommt zum Schluss, dass Saudi-Arabien wahrscheinlich weniger Ölreserven besitzt als angenommen und die riesigen Ölfelder derzeit so aggressiv ausbeutet, dass die Vorräte vorschnell zur Neige gehen. Simmons gehört zu den sogenannten Öl-Pessimisten, die einen unmittelbar bevorstehenden Oil-Peak voraussagen und daraus stark steigende Preise ableiten. Er sei kein Umweltschützer und unterstütze Präsident Bush, sagt er. Aber die drohende Versorgungskrise zwinge zu einer resoluten Veränderung des Energiekonsums und könnte den USA gegenüber China einen grossen technologischen Rückstand einbringen.
Frage: Die meisten Ölhändler erklären den stark gestiegenen Preis mit dem hohen Energiekonsum in China und Indien. Genügt Ihnen dieser Erklärungsversuch?
Dass der Ölpreis entgegen allen Erwartungen derart stark schwankt, spiegelt die Tatsache wider, dass wir praktisch alle unsere Reserven angezapft haben und die Nachfrage von nun an über dem Angebot liegt. Dies muss zu Versorgungsengpässen führen, die zum ersten Mal nicht mehr durch politische Unruhen verursacht werden, sondern Förderschwierigkeiten. Wir werden noch einmal auf den Sommer 2005 zurückblicken und uns fragen, wieso wir glaubten, ein Ölpreis von 60 Dollar pro Fass sei so unglaublich hoch. 60 Dollar entsprechen gerade einmal 18 Cents für eine Pint (knapp 0,5 Liter). Dafür bekommen sie nicht einmal den billigsten Wein.
Frage: Die Investmentbank Goldman Sachs verschreckte im Frühling die Märkte, als sie mittelfristig eine Preisspitze von 105 Dollar pro Fass 105 Dollar voraussagte. Wollte die Bank nur die Spekulation anheizen?
Ich widerspreche der Meinung, dass 105 Dollar eine Preisspitze sind. Schon diesen Winter dürfte die Nachfrage das Angebot um 2 bis 5 Millionen Fass pro Tag übersteigen (zurzeit werden weltweit rund 84 Millionen Fass pro Tag verbraucht, die Red.). Engpässe sind praktisch sicher. Wir wissen nur nicht, ob sie beim Heizöl, beim Flugpetrol oder beim Autobenzin eintreten.
Frage: Müssen wir Preise von 30 bis 40 Dollar für immer vergessen?
Wenn China in eine Depression stürzt oder die Weltwirtschaft im Herbst um 10 Prozent einbricht, dann sehen wir sogar 20 bis 30 Dollar. Das wäre aber eine vorübergehende Spekulation. Die Daueroptimisten müssen zwangshaft eine Verlangsamung der Wirtschaft in China voraussagen, um nicht in Panik zu geraten.
Frage: Was ist aus Ihrer Optik ein realistischer Ölpreis?
Wir müssen in den kommenden Jahren mit einem Ölpreis von 200 bis 250 Dollar pro Fass rechnen. Dies bezieht die notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen und eine Rendite von 10 Prozent ein. Ich war kürzlich an einer Hochzeit in Kenia. Nairobi zählt 9 Millionen Menschen, fast zwanzigmal mehr als vor 35 Jahren. Die Verkehrsstaus sind so schlimm wie in Mexiko Stadt. Und dies, obwohl die Nigerianer 6 Dollar bis 6,5 Dollar pro Gallone Benzin (dreimal mehr als in den USA, die Red.) zahlen. Wir sind so verwöhnt und glauben, dass 20 Dollar pro Fass ein fairer Preis seien. Aber in der Realität haben wir in den letzten 20 Jahren das beste, am leichtesten abbaubare Öl verbraucht. Das schwefelhaltige Öl, der Ölsand und andere schwer abbaubare Produkte sind übriggeblieben. Die höheren Produktionskosten werden auf den Preis durchschlagen und den Wert dieses limitierten Rohstoff abbilden.
Frage: Die Ölmultis machen riesige Gewinne, aber halten sich mit Investitionen stark zurück. Niemand will in den USA eine Raffinerie bauen, obwohl die Anlagen überlastet sind. Warum?
Für die Ölfirmen sind derartige Investitionen nicht attraktiv. Sie hassen die Raffinerien, weil sie damit in den letzten 30 Jahren nur Geld verloren haben. Gleiches gilt für die Pipelines. Wenn wir unsere unterirdischen Leitungen ausgraben und den Leuten zeigen würden, sie fielen in Ohnmacht. Die Pipelines sind 50 Jahre alt und in so schlechtem Zustand, dass sie unter unseren Augen zerfallen. Allein sie zu ersetzen, kostet mindestens 1 Billion Dollar.
Frage: Wenn die Ölfirmen nicht zahlen, wer muss die Kosten der Infrastruktur übernehmen?
Ich will ja nicht bösartig sein. Aber der Ölpreis wird eben auch deswegen so stark steigen müssen, um die nötigen Investitionen zu decken. Ich habe kürzlich mit einem Freund gesprochen, der dieses unglaublich luxuriöse Fischerboot in Florida besitzt. Das verbraucht 50 Gallonen pro Stunde. Jetzt beklagt er sich über den hohen Benzinpreis. Ich lache nur und sage, dass der Sprit gemessen an dem, was er für das Boot bezahlt hat, gar nicht besonders teuer ist.
Frage: Sie haben bis jetzt kein Wort zur Energieeffizienz und zum Sparen gesagt. Ist den Amerikanern eine Einschränkung ihres Energiekonsums nicht zuzumuten?
Ich glaube, dass wir unsere Budgets zwangsläufig ändern werden. Wir werden weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben und mehr für die Energie. In Houston haben wir ein ziemlich mittelmässiges Football-Team. Trotzdem kommen zu jedem Heimspiel 60x0f000 Zuschauer ins Stadion und legen im Schnitt 50 Dollar aus. Letzthin erhielt ein Spieler einen Siebenjahresvertrag von 130 Millionen Dollar. Was ich damit sagen will: Wir werden unser Wirtschaft nicht kaputtmachen, wenn wir 50 Cents für einen Pint Öl bezahlen müssen.
Frage: China streckt die Hand nach amerikanischen Ölfirmen aus und ist bereit, mehr zu zahlen als die Amerikaner selber. Haben die Chinesen den Realitätssinn verloren?
China wird der Gewinner des Spiels sein. Die Chinesen sind fähig, langfristig zu planen. Wir denken in Minuten, sie denken in Jahrzehnten. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass sie den Energieproblemen sehr viel Aufmerksamkeit schenken und sie besser durchschauen als wir. Sie bauen jetzt ein effizientes Energiesystem auf und werden uns damit noch überholen. Nehmen sie die Autoindustrie: China baut seine Flotte in wenigen Jahre auf sparsame Wagen um. Detroit brauchte dafür 20 Jahre. Wir müssen ein ineffizientes System ersetzen, das in der falschen Annahme gebaut wurde, billiges Öl sei für immer zu haben.
Frage: Sie haben über 200 Berichte der staatlich saudischen Ölgesellschaft Aramco untersucht und kommen zum Schluss, dass Saudi-Arabien die Weltöffentlichkeit punkto Ölförderung und Reserven hinters Licht führt. Wie gravierend ist die Lage?
Das grosse Geheimnis des Mittleren Ostens besteht darin, dass man irgendwo ein Loch im Wüstensand bohren muss und neues Öl zum Vorschein kommt. Saudi-Arabien im speziellen erweckte den Anschein, die steigende Nachfrage stets decken und in 20 Jahren 20 bis 25 Millionen Fass pro Tag fördern zu können (zurzeit sind es gut 10 Millionen Fass, die Red.). Ich sage nur, träumt weiter.
Frage: Wie erklären Sie diese Vernebelungstaktik?
In den frühen 70er Jahren haben Exxon, Chevron, Texaco und Mobil einen Schlüsselentscheid getroffen. Sie haben bekanntlich die saudischen Reserven ausgebeutet, bevor die Industrie verstaatlicht wurde. Weil die Nachfrage damals so stark wuchs, wurden die Ölfirmen geldgierig und versprachen, die Produktion bis in die 80er Jahre auf 20 bis 25 Millionen Fass auszuweiten. Die saudische Regierung glaubte ihnen und hielt den Mythos der für immer sprudelnden Ölquellen bis heute aufrecht. Ironischerweise waren es also die Amerikaner, die das Konzept der unbegrenzten Ölvorräte erfunden haben.
Frage: Warum sollte Saudi-Arabien ein Interesse daran haben, die Ölförderung und die Vorräte zu manipulieren?
In den frühen 80er Jahren begannen sich die saudischen Verantwortlichen um die hohe Förderquote von 10 Millionen Fass Sorgen zu machen. Die Unterlagen der Aramco zeigen, dass diese Quote nicht aufrechterhalten werden konnte, ohne die Ölfelder zu zerstören. Sie fuhren deshalb die Produktion stark zurück, und die ganze Welt dachte, die Saudis versuchten nur, den Preis künstlich hochzuhalten. Tatsächlich aber waren sie die einzigen Realisten. Sie begriffen, dass sie die Förderung zurückschrauben mussten, um ihre Felder länger und nachhaltiger nutzen zu können. Im August 1990 kam Saddam Hussein dazwischen und marschierte in Kuwait ein, worauf ein Embargo für Ölexporte aus dem Irak und Kuwait verhängt wurde. Alle anderen Länder wurden angewiesen, den letzten Tropfen Öl zu fördern, um den Markt stabil zu halten. Saudi-Arabien erhöhte von 5 auf 8 Millionen Fass und geriert wieder in die alten Probleme der Überproduktion, durfte dies aber als grösstes Förderland nicht zugeben.
Frage: Wie gross ist die Gefahr, dass Saudi-Arabien derzeit zu viel Wasser in die Ölfelder pumpt und letztlich die Felder schneller erschöpft als nötig?
Die Folgen dieser Überproduktion sind so düster, dass alle involvierten Parteien noch einmal tief Luft holen und die Produktion rasch eindämmen sollten. Die Saudis halluzinieren, wenn sie meinen, dass ihre Reserven nicht desto schneller schwinden, je aggressiver sie sie ausbeuten. Sie träumen, wenn sie behaupten, über die nächsten 50 Jahre 15 Millionen Fass pro Tag liefern zu können.
Frage: Ihre Kritiker sagen, sei seien ein Technokrat und als Investmentbanker an spekulativen Preisen interessiert.
Vor zehn Wochen wussten noch weniger als 50 Leute von meinen Aussagen. Heute sind bereits 50x0f000 Bücher im Umlauf. Das Echo der spezialisierten Ingenieure und Geologen ist riesig. Meine Kritiker sind nicht nur die Saudis. Sie behaupten, es sei stupid, die künftige Versorgung auf der Grundlage von technischen Studien abzuschätzen. Und überhaupt sähe ich nur die Probleme, nicht aber die Chancen der Branche. Das ist Unsinn. Ich habe als erster die über 200 Studien der Aramco-Ingenieure im Detail analysiert und bin mir vorgekommen wie ein Arzt, der eine Leiche seziert. Die Papiere belegen, dass die Saudis in den 90er Jahren noch und noch zu optimistisch waren und nicht die Förderquote erreichten, die sie vorausgesagt hatten.
Frage: Die Geschichte zeigt, dass die Wahrheit oft jene Insider am meisten überrascht, die in einem Unternehmen oder in einem Land selber die Geheimniskrämerei ermöglicht haben. Trifft dies angesichts der engen Verbindung zu den Saudis auch für die US-Regierung zu?
Nicht nur, die ganze Welt träumt. Die Internationale Energieagentur etwa glaubt noch an Prognosen, wonach im Mittleren Osten im Jahr 2030 rund 50 Millionen Fass gefördert werden. Diese Behauptung braucht sie aber, um auf dem Papier die steigende Nachfrage zu decken. Wer glaubt, dass 50 Millionen Fass möglich sind, muss auch annehmen, dass Saudi-Arabien dann 25 bis 30 Millionen fördern wird.
Frage: Wenn die Lage so düster ist, warum hören wir aus dem Weissen Haus nicht klarere Worte und sehen keine entschiedenen Taten für eine neue Energiepolitik?
Ich weiss, dass das Problem die Berater des Präsidenten stark beunruhigt. Ein befreundeter Abgeordneter hat kürzlich eine halbe Stunde mit dem Präsidenten über die bevorstehende Verknappung gesprochen. Und wissen Sie was? Der Präsident hat zugegeben, dass man diesem Problem bisher zu wenig Beachtung geschenkt habe. Man darf nicht vergessen, dass von allen Seiten stets behauptet wird, Saudi-Arabien stelle kein Problem dar. Der Präsident hat versprochen, dieses Problem ernsthaft studieren zu lassen.
Frage: Es scheint mir doch erstaunlich, dass sich die US-Regierung erst jetzt mit der Frage der Erdölverknappung befasst.
Ich vergleiche die Lage mit dem Kalten Krieg, der immerhin 50 Jahre gedauert hat. Damals konnte man nach Moskau reisen und sich selber umsehen. Die Transparenz war eigentlich grösser als in den heutigen Erdölmärkten. Und trotzdem hat man den Behauptungen der Sowjetunion geglaubt, sie seien die grösste Wirtschaftsmacht der Welt und sie würden die Amerikaner in den Boden stampfen. (lacht) Die Energiespezialisten in der Regierung Bush werden praktisch wöchentlich von Experten des American Petroleum Institute oder von Exxon besucht, die ihnen vormachen, die Ölproduktion sei kein Problem und der Preis werde wieder zusammenbrechen. Sie behaupten auch, dass Kanada gleich viele Reserven hat wie Saudi-Arabien. Nur handelt es sich um Bitumen, der nicht gleich genutzt werden kann wie Öl. Es wird viel Mist herumgeboten, und niemand hat die Übersicht. Deshalb ist so schwer, Meinungen zu ändern.
Frage: Präsident Bush hat am G8-Gipfel behauptet, eine nachhaltige, den Klimawandel einbeziehende Energiepolitik würde die amerikanische Wirtschaft zerstören. Wie erklären Sie den Widerspruch zwischen solchen Aussagen und der nahenden Verknappung der Ölreserven?
Ich weiss, dass unter den Topberatern des Präsidenten eine unglaubliche Frustration herrscht. Sie sind frustriert, weil ihnen bisher jeder Versuch, die Energiepolitik zu ändern, ein blaues Auge eingetragen hat. Die öffentliche Meinung ist extrem negativ. Ich muss dem Präsidenten zugute halten, dass er nicht aufgibt. Es wäre das leichteste in der Welt gewesen, die Förderung in Naturschutzgebiet des nördlichen Alaska aufzugeben. Nicht dass diese Vorhaben ein Patentrezept wäre, aber darauf zu verzichten, vergrössert nur den Engpass. Kurz nach dem Amtsantritt hat er auch entschieden, die Nuklearoption wieder hervorzunehmen, nachdem sich eine Erdgasverknappung abzeichnete. Der Widerstand war enorm. Bevor wir überhaupt vernünftig diskutieren konnten, haben wir uns in einer erbitterten Debatte um ein Endlager in Nevada verheddert. Obwohl er nur mit einer Differenz von vier Elektorenstimmen gewählt und die fünf Stimmen in Nevada aufs Spiel setzte, trieb der Präsident die Nuklearoption voran. Das zeigt, wie ernsthaft wir eine neue Energiepolitik anstrebten.
Frage: Allerdings fehlt eine Komponente, nämlich das Energiesparen. Ist den Amerikanern eine Änderung ihres exzessiven Konsums nicht zuzumuten?
Es ist ganz einfach. Sobald das Angebot nicht mehr wächst, kann auch die Nachfrage nicht mehr wachsen. Wir alle müssen unseren Energieverbrauch überdenken und ändern. 70 Prozent des Öls wird weltweit im Strassenverkehr verbraucht, somit muss der Energiekrieg an der Transportfront geführt werden. Nicht funktionieren werden Verbrauchsstandards. Es dauert viel zu lange, bis die Autoflotte umgestellt ist. Dagegen müssen wir sofort Lastwagen von den Autobahnen wegnehmen und die Gütertransporte auf die weit effizientere Schiene und das Wasser verlagern. Das wird die Verkehrstaus abbauen, unsere grössten Hindernisse, den Benzinverbrauch zu senken.
Frage: Sie gehören zu den sogenannten Öl-Pessimisten und sprechen von einem nahenden Oil-Peak. Professor Ken Deffeyes behauptet, die weltweite Produktionsspitze werde bereits am kommenden Thanksgiving-Tag erreicht. Ist dies nicht Panikmache?
Ken will nur provozieren. Nur gibt es für 95 Prozent der Reserven keine unabhängige, verlässliche Nachprüfung. Ich vermute stark, dass Saudi-Arabien nur 30 Prozent der ausgewiesenen Reserven im Boden hat und in der Realität sogar nur noch 15 Prozent vorhanden sind, weil sie die Felder jetzt derart intensiv auspumpen. Man muss somit den Oil Peak neu definieren. Entscheidend wäre nicht mehr ein Stichdatum, sondern ein Periode von fünf bis zehn Jahren, in der ausreichend und stabil Öl gefördert werden kann. Gemessen an dieser Vorgabe, ist es sehr wahrscheinlich, dass Saudi-Arabien den Gipfel der Förderung überschritten hat. Stimmt meine Annahme, so hat damit auch die Welt den Höhepunkt der Ölproduktion bereits hinter sich.
Frage: Was ist mit Russland? Die unerschlossenen Reserven sollen gewaltig sein und könnten nach Meinung von Geologen die Versorgungslücke decken.
Wenn sie die Rosabrille abnehmen, sehen Sie, dass die bemerkenswerte Steigerung in Russland nur eine Folge der Rubelabwertung war. Dies erlaubte, eine grosse Menge von vermeintlich billigem Öl zu fördern. Jetzt meldet sich die Realität zurück, und die Produktion sinkt. Mexiko ist am Rand eines Förderkollapses, China ebenfalls. Die Produktion in der Nordsee ist 25 Prozent tiefer als auf dem Höhepunkt 1999. Die Förderung in der Tiefsee wird dieses Jahr den Gipfel erreichen und sinken. Kurz: Es gibt absolut keine Hinweise dafür, dass die Welt einen Rückgang der Förderung in Saudi-Arabien auch nur um 15 Prozent ausgleichen könnte
Matthew Simmons.
Erdölexperte Matthew Simmons erklärt, warum wir bald mehr für Energie und weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben werden und warum die Chinesen auf dem richtigen Weg sind.
Mit Matthew Simmons sprach Walter Niederberger, New York
Matthew Simmons ist Chef einer Investmentbank in Houston, die als Beraterin bei Ölgeschäften im Wert von über 63 Milliarden Dollar tätig war. Sein Fachwissen ist gefragt; Simmons gehörte der Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney an und er meldet sich regelmässig mit Beiträgen in Fachzeitschriften zu Wort. Aufsehen erregt Simmons derzeit mit seinem neuen Buch «Twilight in the Desert: The coming Saudi Oil Shock and the World Economy». Darin analysiert er als erster über 200 geologische, meist schwer zugängliche Studien der staatlichen saudischen Ölgesellschaft Aramco und kommt zum Schluss, dass Saudi-Arabien wahrscheinlich weniger Ölreserven besitzt als angenommen und die riesigen Ölfelder derzeit so aggressiv ausbeutet, dass die Vorräte vorschnell zur Neige gehen. Simmons gehört zu den sogenannten Öl-Pessimisten, die einen unmittelbar bevorstehenden Oil-Peak voraussagen und daraus stark steigende Preise ableiten. Er sei kein Umweltschützer und unterstütze Präsident Bush, sagt er. Aber die drohende Versorgungskrise zwinge zu einer resoluten Veränderung des Energiekonsums und könnte den USA gegenüber China einen grossen technologischen Rückstand einbringen.
Frage: Die meisten Ölhändler erklären den stark gestiegenen Preis mit dem hohen Energiekonsum in China und Indien. Genügt Ihnen dieser Erklärungsversuch?
Dass der Ölpreis entgegen allen Erwartungen derart stark schwankt, spiegelt die Tatsache wider, dass wir praktisch alle unsere Reserven angezapft haben und die Nachfrage von nun an über dem Angebot liegt. Dies muss zu Versorgungsengpässen führen, die zum ersten Mal nicht mehr durch politische Unruhen verursacht werden, sondern Förderschwierigkeiten. Wir werden noch einmal auf den Sommer 2005 zurückblicken und uns fragen, wieso wir glaubten, ein Ölpreis von 60 Dollar pro Fass sei so unglaublich hoch. 60 Dollar entsprechen gerade einmal 18 Cents für eine Pint (knapp 0,5 Liter). Dafür bekommen sie nicht einmal den billigsten Wein.
Frage: Die Investmentbank Goldman Sachs verschreckte im Frühling die Märkte, als sie mittelfristig eine Preisspitze von 105 Dollar pro Fass 105 Dollar voraussagte. Wollte die Bank nur die Spekulation anheizen?
Ich widerspreche der Meinung, dass 105 Dollar eine Preisspitze sind. Schon diesen Winter dürfte die Nachfrage das Angebot um 2 bis 5 Millionen Fass pro Tag übersteigen (zurzeit werden weltweit rund 84 Millionen Fass pro Tag verbraucht, die Red.). Engpässe sind praktisch sicher. Wir wissen nur nicht, ob sie beim Heizöl, beim Flugpetrol oder beim Autobenzin eintreten.
Frage: Müssen wir Preise von 30 bis 40 Dollar für immer vergessen?
Wenn China in eine Depression stürzt oder die Weltwirtschaft im Herbst um 10 Prozent einbricht, dann sehen wir sogar 20 bis 30 Dollar. Das wäre aber eine vorübergehende Spekulation. Die Daueroptimisten müssen zwangshaft eine Verlangsamung der Wirtschaft in China voraussagen, um nicht in Panik zu geraten.
Frage: Was ist aus Ihrer Optik ein realistischer Ölpreis?
Wir müssen in den kommenden Jahren mit einem Ölpreis von 200 bis 250 Dollar pro Fass rechnen. Dies bezieht die notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen und eine Rendite von 10 Prozent ein. Ich war kürzlich an einer Hochzeit in Kenia. Nairobi zählt 9 Millionen Menschen, fast zwanzigmal mehr als vor 35 Jahren. Die Verkehrsstaus sind so schlimm wie in Mexiko Stadt. Und dies, obwohl die Nigerianer 6 Dollar bis 6,5 Dollar pro Gallone Benzin (dreimal mehr als in den USA, die Red.) zahlen. Wir sind so verwöhnt und glauben, dass 20 Dollar pro Fass ein fairer Preis seien. Aber in der Realität haben wir in den letzten 20 Jahren das beste, am leichtesten abbaubare Öl verbraucht. Das schwefelhaltige Öl, der Ölsand und andere schwer abbaubare Produkte sind übriggeblieben. Die höheren Produktionskosten werden auf den Preis durchschlagen und den Wert dieses limitierten Rohstoff abbilden.
Frage: Die Ölmultis machen riesige Gewinne, aber halten sich mit Investitionen stark zurück. Niemand will in den USA eine Raffinerie bauen, obwohl die Anlagen überlastet sind. Warum?
Für die Ölfirmen sind derartige Investitionen nicht attraktiv. Sie hassen die Raffinerien, weil sie damit in den letzten 30 Jahren nur Geld verloren haben. Gleiches gilt für die Pipelines. Wenn wir unsere unterirdischen Leitungen ausgraben und den Leuten zeigen würden, sie fielen in Ohnmacht. Die Pipelines sind 50 Jahre alt und in so schlechtem Zustand, dass sie unter unseren Augen zerfallen. Allein sie zu ersetzen, kostet mindestens 1 Billion Dollar.
Frage: Wenn die Ölfirmen nicht zahlen, wer muss die Kosten der Infrastruktur übernehmen?
Ich will ja nicht bösartig sein. Aber der Ölpreis wird eben auch deswegen so stark steigen müssen, um die nötigen Investitionen zu decken. Ich habe kürzlich mit einem Freund gesprochen, der dieses unglaublich luxuriöse Fischerboot in Florida besitzt. Das verbraucht 50 Gallonen pro Stunde. Jetzt beklagt er sich über den hohen Benzinpreis. Ich lache nur und sage, dass der Sprit gemessen an dem, was er für das Boot bezahlt hat, gar nicht besonders teuer ist.
Frage: Sie haben bis jetzt kein Wort zur Energieeffizienz und zum Sparen gesagt. Ist den Amerikanern eine Einschränkung ihres Energiekonsums nicht zuzumuten?
Ich glaube, dass wir unsere Budgets zwangsläufig ändern werden. Wir werden weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben und mehr für die Energie. In Houston haben wir ein ziemlich mittelmässiges Football-Team. Trotzdem kommen zu jedem Heimspiel 60x0f000 Zuschauer ins Stadion und legen im Schnitt 50 Dollar aus. Letzthin erhielt ein Spieler einen Siebenjahresvertrag von 130 Millionen Dollar. Was ich damit sagen will: Wir werden unser Wirtschaft nicht kaputtmachen, wenn wir 50 Cents für einen Pint Öl bezahlen müssen.
Frage: China streckt die Hand nach amerikanischen Ölfirmen aus und ist bereit, mehr zu zahlen als die Amerikaner selber. Haben die Chinesen den Realitätssinn verloren?
China wird der Gewinner des Spiels sein. Die Chinesen sind fähig, langfristig zu planen. Wir denken in Minuten, sie denken in Jahrzehnten. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass sie den Energieproblemen sehr viel Aufmerksamkeit schenken und sie besser durchschauen als wir. Sie bauen jetzt ein effizientes Energiesystem auf und werden uns damit noch überholen. Nehmen sie die Autoindustrie: China baut seine Flotte in wenigen Jahre auf sparsame Wagen um. Detroit brauchte dafür 20 Jahre. Wir müssen ein ineffizientes System ersetzen, das in der falschen Annahme gebaut wurde, billiges Öl sei für immer zu haben.
Frage: Sie haben über 200 Berichte der staatlich saudischen Ölgesellschaft Aramco untersucht und kommen zum Schluss, dass Saudi-Arabien die Weltöffentlichkeit punkto Ölförderung und Reserven hinters Licht führt. Wie gravierend ist die Lage?
Das grosse Geheimnis des Mittleren Ostens besteht darin, dass man irgendwo ein Loch im Wüstensand bohren muss und neues Öl zum Vorschein kommt. Saudi-Arabien im speziellen erweckte den Anschein, die steigende Nachfrage stets decken und in 20 Jahren 20 bis 25 Millionen Fass pro Tag fördern zu können (zurzeit sind es gut 10 Millionen Fass, die Red.). Ich sage nur, träumt weiter.
Frage: Wie erklären Sie diese Vernebelungstaktik?
In den frühen 70er Jahren haben Exxon, Chevron, Texaco und Mobil einen Schlüsselentscheid getroffen. Sie haben bekanntlich die saudischen Reserven ausgebeutet, bevor die Industrie verstaatlicht wurde. Weil die Nachfrage damals so stark wuchs, wurden die Ölfirmen geldgierig und versprachen, die Produktion bis in die 80er Jahre auf 20 bis 25 Millionen Fass auszuweiten. Die saudische Regierung glaubte ihnen und hielt den Mythos der für immer sprudelnden Ölquellen bis heute aufrecht. Ironischerweise waren es also die Amerikaner, die das Konzept der unbegrenzten Ölvorräte erfunden haben.
Frage: Warum sollte Saudi-Arabien ein Interesse daran haben, die Ölförderung und die Vorräte zu manipulieren?
In den frühen 80er Jahren begannen sich die saudischen Verantwortlichen um die hohe Förderquote von 10 Millionen Fass Sorgen zu machen. Die Unterlagen der Aramco zeigen, dass diese Quote nicht aufrechterhalten werden konnte, ohne die Ölfelder zu zerstören. Sie fuhren deshalb die Produktion stark zurück, und die ganze Welt dachte, die Saudis versuchten nur, den Preis künstlich hochzuhalten. Tatsächlich aber waren sie die einzigen Realisten. Sie begriffen, dass sie die Förderung zurückschrauben mussten, um ihre Felder länger und nachhaltiger nutzen zu können. Im August 1990 kam Saddam Hussein dazwischen und marschierte in Kuwait ein, worauf ein Embargo für Ölexporte aus dem Irak und Kuwait verhängt wurde. Alle anderen Länder wurden angewiesen, den letzten Tropfen Öl zu fördern, um den Markt stabil zu halten. Saudi-Arabien erhöhte von 5 auf 8 Millionen Fass und geriert wieder in die alten Probleme der Überproduktion, durfte dies aber als grösstes Förderland nicht zugeben.
Frage: Wie gross ist die Gefahr, dass Saudi-Arabien derzeit zu viel Wasser in die Ölfelder pumpt und letztlich die Felder schneller erschöpft als nötig?
Die Folgen dieser Überproduktion sind so düster, dass alle involvierten Parteien noch einmal tief Luft holen und die Produktion rasch eindämmen sollten. Die Saudis halluzinieren, wenn sie meinen, dass ihre Reserven nicht desto schneller schwinden, je aggressiver sie sie ausbeuten. Sie träumen, wenn sie behaupten, über die nächsten 50 Jahre 15 Millionen Fass pro Tag liefern zu können.
Frage: Ihre Kritiker sagen, sei seien ein Technokrat und als Investmentbanker an spekulativen Preisen interessiert.
Vor zehn Wochen wussten noch weniger als 50 Leute von meinen Aussagen. Heute sind bereits 50x0f000 Bücher im Umlauf. Das Echo der spezialisierten Ingenieure und Geologen ist riesig. Meine Kritiker sind nicht nur die Saudis. Sie behaupten, es sei stupid, die künftige Versorgung auf der Grundlage von technischen Studien abzuschätzen. Und überhaupt sähe ich nur die Probleme, nicht aber die Chancen der Branche. Das ist Unsinn. Ich habe als erster die über 200 Studien der Aramco-Ingenieure im Detail analysiert und bin mir vorgekommen wie ein Arzt, der eine Leiche seziert. Die Papiere belegen, dass die Saudis in den 90er Jahren noch und noch zu optimistisch waren und nicht die Förderquote erreichten, die sie vorausgesagt hatten.
Frage: Die Geschichte zeigt, dass die Wahrheit oft jene Insider am meisten überrascht, die in einem Unternehmen oder in einem Land selber die Geheimniskrämerei ermöglicht haben. Trifft dies angesichts der engen Verbindung zu den Saudis auch für die US-Regierung zu?
Nicht nur, die ganze Welt träumt. Die Internationale Energieagentur etwa glaubt noch an Prognosen, wonach im Mittleren Osten im Jahr 2030 rund 50 Millionen Fass gefördert werden. Diese Behauptung braucht sie aber, um auf dem Papier die steigende Nachfrage zu decken. Wer glaubt, dass 50 Millionen Fass möglich sind, muss auch annehmen, dass Saudi-Arabien dann 25 bis 30 Millionen fördern wird.
Frage: Wenn die Lage so düster ist, warum hören wir aus dem Weissen Haus nicht klarere Worte und sehen keine entschiedenen Taten für eine neue Energiepolitik?
Ich weiss, dass das Problem die Berater des Präsidenten stark beunruhigt. Ein befreundeter Abgeordneter hat kürzlich eine halbe Stunde mit dem Präsidenten über die bevorstehende Verknappung gesprochen. Und wissen Sie was? Der Präsident hat zugegeben, dass man diesem Problem bisher zu wenig Beachtung geschenkt habe. Man darf nicht vergessen, dass von allen Seiten stets behauptet wird, Saudi-Arabien stelle kein Problem dar. Der Präsident hat versprochen, dieses Problem ernsthaft studieren zu lassen.
Frage: Es scheint mir doch erstaunlich, dass sich die US-Regierung erst jetzt mit der Frage der Erdölverknappung befasst.
Ich vergleiche die Lage mit dem Kalten Krieg, der immerhin 50 Jahre gedauert hat. Damals konnte man nach Moskau reisen und sich selber umsehen. Die Transparenz war eigentlich grösser als in den heutigen Erdölmärkten. Und trotzdem hat man den Behauptungen der Sowjetunion geglaubt, sie seien die grösste Wirtschaftsmacht der Welt und sie würden die Amerikaner in den Boden stampfen. (lacht) Die Energiespezialisten in der Regierung Bush werden praktisch wöchentlich von Experten des American Petroleum Institute oder von Exxon besucht, die ihnen vormachen, die Ölproduktion sei kein Problem und der Preis werde wieder zusammenbrechen. Sie behaupten auch, dass Kanada gleich viele Reserven hat wie Saudi-Arabien. Nur handelt es sich um Bitumen, der nicht gleich genutzt werden kann wie Öl. Es wird viel Mist herumgeboten, und niemand hat die Übersicht. Deshalb ist so schwer, Meinungen zu ändern.
Frage: Präsident Bush hat am G8-Gipfel behauptet, eine nachhaltige, den Klimawandel einbeziehende Energiepolitik würde die amerikanische Wirtschaft zerstören. Wie erklären Sie den Widerspruch zwischen solchen Aussagen und der nahenden Verknappung der Ölreserven?
Ich weiss, dass unter den Topberatern des Präsidenten eine unglaubliche Frustration herrscht. Sie sind frustriert, weil ihnen bisher jeder Versuch, die Energiepolitik zu ändern, ein blaues Auge eingetragen hat. Die öffentliche Meinung ist extrem negativ. Ich muss dem Präsidenten zugute halten, dass er nicht aufgibt. Es wäre das leichteste in der Welt gewesen, die Förderung in Naturschutzgebiet des nördlichen Alaska aufzugeben. Nicht dass diese Vorhaben ein Patentrezept wäre, aber darauf zu verzichten, vergrössert nur den Engpass. Kurz nach dem Amtsantritt hat er auch entschieden, die Nuklearoption wieder hervorzunehmen, nachdem sich eine Erdgasverknappung abzeichnete. Der Widerstand war enorm. Bevor wir überhaupt vernünftig diskutieren konnten, haben wir uns in einer erbitterten Debatte um ein Endlager in Nevada verheddert. Obwohl er nur mit einer Differenz von vier Elektorenstimmen gewählt und die fünf Stimmen in Nevada aufs Spiel setzte, trieb der Präsident die Nuklearoption voran. Das zeigt, wie ernsthaft wir eine neue Energiepolitik anstrebten.
Frage: Allerdings fehlt eine Komponente, nämlich das Energiesparen. Ist den Amerikanern eine Änderung ihres exzessiven Konsums nicht zuzumuten?
Es ist ganz einfach. Sobald das Angebot nicht mehr wächst, kann auch die Nachfrage nicht mehr wachsen. Wir alle müssen unseren Energieverbrauch überdenken und ändern. 70 Prozent des Öls wird weltweit im Strassenverkehr verbraucht, somit muss der Energiekrieg an der Transportfront geführt werden. Nicht funktionieren werden Verbrauchsstandards. Es dauert viel zu lange, bis die Autoflotte umgestellt ist. Dagegen müssen wir sofort Lastwagen von den Autobahnen wegnehmen und die Gütertransporte auf die weit effizientere Schiene und das Wasser verlagern. Das wird die Verkehrstaus abbauen, unsere grössten Hindernisse, den Benzinverbrauch zu senken.
Frage: Sie gehören zu den sogenannten Öl-Pessimisten und sprechen von einem nahenden Oil-Peak. Professor Ken Deffeyes behauptet, die weltweite Produktionsspitze werde bereits am kommenden Thanksgiving-Tag erreicht. Ist dies nicht Panikmache?
Ken will nur provozieren. Nur gibt es für 95 Prozent der Reserven keine unabhängige, verlässliche Nachprüfung. Ich vermute stark, dass Saudi-Arabien nur 30 Prozent der ausgewiesenen Reserven im Boden hat und in der Realität sogar nur noch 15 Prozent vorhanden sind, weil sie die Felder jetzt derart intensiv auspumpen. Man muss somit den Oil Peak neu definieren. Entscheidend wäre nicht mehr ein Stichdatum, sondern ein Periode von fünf bis zehn Jahren, in der ausreichend und stabil Öl gefördert werden kann. Gemessen an dieser Vorgabe, ist es sehr wahrscheinlich, dass Saudi-Arabien den Gipfel der Förderung überschritten hat. Stimmt meine Annahme, so hat damit auch die Welt den Höhepunkt der Ölproduktion bereits hinter sich.
Frage: Was ist mit Russland? Die unerschlossenen Reserven sollen gewaltig sein und könnten nach Meinung von Geologen die Versorgungslücke decken.
Wenn sie die Rosabrille abnehmen, sehen Sie, dass die bemerkenswerte Steigerung in Russland nur eine Folge der Rubelabwertung war. Dies erlaubte, eine grosse Menge von vermeintlich billigem Öl zu fördern. Jetzt meldet sich die Realität zurück, und die Produktion sinkt. Mexiko ist am Rand eines Förderkollapses, China ebenfalls. Die Produktion in der Nordsee ist 25 Prozent tiefer als auf dem Höhepunkt 1999. Die Förderung in der Tiefsee wird dieses Jahr den Gipfel erreichen und sinken. Kurz: Es gibt absolut keine Hinweise dafür, dass die Welt einen Rückgang der Förderung in Saudi-Arabien auch nur um 15 Prozent ausgleichen könnte
Danke Meislo. Das sind keine guten Aussichten. Ich vermute langsam auch, dass wir den Produktionshöhepunkt überschritten haben und dauerhaft mit einem Nachfrageüberhang leben müssen.
zaurus
und dann sind die chinesen noch so frech und wollen eine amerikanische ölfirma kaufen, dieser stachel traff die amis ins mark und diese sticheleien werden weitergehen.
gruss meislo
und dann sind die chinesen noch so frech und wollen eine amerikanische ölfirma kaufen, dieser stachel traff die amis ins mark und diese sticheleien werden weitergehen.
gruss meislo
Robert Hartmann
China überraschte die Finanzmärkte gestern mit einer Neuordnung des Währungssystems. Der Yuan ist ab sofort nicht mehr an den Dollar gebunden, sondern wird nun gegenüber einem Wechselkurskorb gehandelt, wobei die Zusammensetzung dieses Korbes nicht veröffentlicht wird. Der Leitkurs zum USD wird täglich für den kommenden Tag neu festgelegt. Die tägliche Schwankungsbreite beträgt maximal 0,3%. Zugleich gab Malaysia bekannt, die Ankopplung des Ringgit vom US-Dollar aufzuheben und einen Währungskorb einzuführen.
Könnte ein absolut bullisches Szenario für Gold kommen
China überraschte die Finanzmärkte gestern mit einer Neuordnung des Währungssystems. Der Yuan ist ab sofort nicht mehr an den Dollar gebunden, sondern wird nun gegenüber einem Wechselkurskorb gehandelt, wobei die Zusammensetzung dieses Korbes nicht veröffentlicht wird. Der Leitkurs zum USD wird täglich für den kommenden Tag neu festgelegt. Die tägliche Schwankungsbreite beträgt maximal 0,3%. Zugleich gab Malaysia bekannt, die Ankopplung des Ringgit vom US-Dollar aufzuheben und einen Währungskorb einzuführen.
Könnte ein absolut bullisches Szenario für Gold kommen
Habe ich PdP richtig eingezeichnet?
nicht nur für gold, auch für andere rohstoffe
es sei denn der dollar sollte weiter an stärke gewinnen.
gruss meislo
es sei denn der dollar sollte weiter an stärke gewinnen.
gruss meislo
[posting]17.324.321 von KKCS am 24.07.05 13:16:26[/posting]Zumal die Chinesen den privaten Ankauf von Gold freigegeben haben!
Neono
Neono
Herr schick mir ein Zeichen
Neono
Neono
Neono, meinst Du so eins
ich glaube er meinte : henk , schick mir in zeichen
achso
#31594,
das ist aber ein gelungenes Zeichen.
gruß hpoth
das ist aber ein gelungenes Zeichen.
gruß hpoth
man kann auch selber zeichen sezten
hier
oder hier
na , du hast deinen namen verdient
Tja,
Nomen est Omen, oder so!
Nomen est Omen, oder so!
Genau, wir brauchen ein Omen
Neono
Neono
shit..ich seh`s...das Zeichen...ich seh`s
ich seh immer noch nix
Schaut mal aus`m Fenster...
Richtung Baja!
Richtung Baja!
uii , jetzt seh ich es auch !
aber ! ist das ein lächeln??
oder sitzt er grad auffem pott?
aber ! ist das ein lächeln??
oder sitzt er grad auffem pott?
[posting]17.327.868 von KKCS am 24.07.05 18:56:00[/posting]
Sowas ähnliches meinte ich
Neono
Sowas ähnliches meinte ich
Neono
Henk im olymp des himmels
wenn das kein zeichen ist?
wenn das kein zeichen ist?
Dann schau mer mal, wer uns wann ein Zeichen gibt.
Persönlich rechne ich vor August nicht damit, aber wer weiß.....
Jedenfalls stehen genügend News aus und div. Ereignisse an um das Cardero Mosaik in den nächten Monaten zu vollenden!
Persönlich rechne ich vor August nicht damit, aber wer weiß.....
Jedenfalls stehen genügend News aus und div. Ereignisse an um das Cardero Mosaik in den nächten Monaten zu vollenden!
Was ist die Saure Gurken Zeit?
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"Saure Gurken Zeit" stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Supermärkte gab, sondern Lebensmittel überwiegend in Tante-Emma-Läden gekauft wurden. In den Monaten Juli / August waren saure Gurken das Saisonangebot und standen auf den Preistafeln in und vor den Läden an erster Stelle. Sie schmeckten nicht nur besonders gut, sondern die Leute konnten sich saure Gurken auch in den armen Zeiten leisten. Der Volksmund bezeichnete damals die saure Gurke auch als Maurerwurst.
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"Saure Gurken Zeit" stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Supermärkte gab, sondern Lebensmittel überwiegend in Tante-Emma-Läden gekauft wurden. In den Monaten Juli / August waren saure Gurken das Saisonangebot und standen auf den Preistafeln in und vor den Läden an erster Stelle. Sie schmeckten nicht nur besonders gut, sondern die Leute konnten sich saure Gurken auch in den armen Zeiten leisten. Der Volksmund bezeichnete damals die saure Gurke auch als Maurerwurst.
Antwort auf Beitrag Nr. 17.327.868 - erstellt von KKCS am 24.07.05 18:56:00
Im Falle einer erfolgreichen Mission gibt es noch nen Heiligenschein dazu, ok ?
Ansonsten spendier ich zwei Hörner.
Im Falle einer erfolgreichen Mission gibt es noch nen Heiligenschein dazu, ok ?
Ansonsten spendier ich zwei Hörner.
wann kommen denn die endergebnisse der bohrkampagne in peru raus?
bon dia
Guten Morgen!
moin
"Maurerwurst"
Guten Morgen
gleichwohl
Endspurt......
Endspurt......
Bom Dia
Guten Morgen
Neono
Neono
Guten M rgen Silbi, Düne, Knuddel Beule, Michi, Ex-Kirsche, Zitrone, Pflaume, Bobi`s, Natascha, Hilde, fette Susi, Wolle (Ölprinz), Anglo, Ullchen, Rasenmäher, Caldwell, Karten(rus), Terra, Boni, CT-IO, R2D2, Tröte, Horscht, Calculator, Safe, Jäger, Gejagte, Thread-Hopper, die Stille-Leserschaft und alle anderen lieben Carderos + die geneigte Anlegerschaft
Shanghai Copper Futures Rise to Record: World`s Biggest Mover
July 25 (Bloomberg) -- Shanghai copper futures rose as much as 3.5 percent to a record today as demand from wire and cable makers exceeded supply in China, the world`s largest consumer of the metal.
Copper for delivery in September increased as much as 1,170 yuan to 34,530 yuan a metric ton on the Shanghai Futures Exchange. The contract rose 3.2 percent to 34,440 yuan at 10:30 a.m. local time.
Prices for the metal used to send power to homes and factories increased to a 16-year high in New York on Friday, and a record in London, on expectations that mining companies won`t be able to boost production enough to meet global demand.
``You have truly strong fundamentals in copper,`` said Don Oettinger, a metals trader at Dart Metals Trading Co. in Marlton, New Jersey. ``There`s still demand, and as far as scrap is concerned, there`s not a lot around.``
Consumption will outpace supply from mines and recycled scrap by 100,000 tons this year, UBS AG, the world`s biggest asset manager, said in a report. Copper will average $1.55 a pound, 7.6 percent higher than previously forecast, UBS said. Stockpiles monitored by the London Metal Exchange are down 48 percent this year to a 31-year low.
A futures contract is an obligation to buy or sell a commodity at a set price for delivery by a specific date.
The world`s biggest movers are based on changes in price or yield and are screened for the size of the market and amount of daily trading.
To contact the reporter for this story:
Helen Yuan in Shanghai at hyuan@bloomberg.net
Last Updated: July 24, 2005 23:16 EDT
July 25 (Bloomberg) -- Shanghai copper futures rose as much as 3.5 percent to a record today as demand from wire and cable makers exceeded supply in China, the world`s largest consumer of the metal.
Copper for delivery in September increased as much as 1,170 yuan to 34,530 yuan a metric ton on the Shanghai Futures Exchange. The contract rose 3.2 percent to 34,440 yuan at 10:30 a.m. local time.
Prices for the metal used to send power to homes and factories increased to a 16-year high in New York on Friday, and a record in London, on expectations that mining companies won`t be able to boost production enough to meet global demand.
``You have truly strong fundamentals in copper,`` said Don Oettinger, a metals trader at Dart Metals Trading Co. in Marlton, New Jersey. ``There`s still demand, and as far as scrap is concerned, there`s not a lot around.``
Consumption will outpace supply from mines and recycled scrap by 100,000 tons this year, UBS AG, the world`s biggest asset manager, said in a report. Copper will average $1.55 a pound, 7.6 percent higher than previously forecast, UBS said. Stockpiles monitored by the London Metal Exchange are down 48 percent this year to a 31-year low.
A futures contract is an obligation to buy or sell a commodity at a set price for delivery by a specific date.
The world`s biggest movers are based on changes in price or yield and are screened for the size of the market and amount of daily trading.
To contact the reporter for this story:
Helen Yuan in Shanghai at hyuan@bloomberg.net
Last Updated: July 24, 2005 23:16 EDT
Eindeckung von Short-Positionen beflügelt Kupfer
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer notiert an der Londoner Metallbörse (LME) auf einem Allzeit-Hoch von 3.477,50 USD, angetrieben durch die Eindeckung von Short-Positionen in Shanghai, wie ein Händler sagt. Der Markt sei am Freitag short gewesen, da viele Anleger auf weiteres Abwärtspotenzial nach der Neubewertung des Yuan in der vergangenen Woche gesetzt hätten. Welche Richtung Kupfer von hier aus einschlagen werde, müsse jeder selbst einschätzen, so der Händler. Er sei auf dem derzeitigen Niveau ein "nervöser Bär". Kupfer notiert an der LME zurzeit bei 3.478,50 USD und damit um 31,50 USD höher als beim Nachmittagsfixing am Freitag.
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer notiert an der Londoner Metallbörse (LME) auf einem Allzeit-Hoch von 3.477,50 USD, angetrieben durch die Eindeckung von Short-Positionen in Shanghai, wie ein Händler sagt. Der Markt sei am Freitag short gewesen, da viele Anleger auf weiteres Abwärtspotenzial nach der Neubewertung des Yuan in der vergangenen Woche gesetzt hätten. Welche Richtung Kupfer von hier aus einschlagen werde, müsse jeder selbst einschätzen, so der Händler. Er sei auf dem derzeitigen Niveau ein "nervöser Bär". Kupfer notiert an der LME zurzeit bei 3.478,50 USD und damit um 31,50 USD höher als beim Nachmittagsfixing am Freitag.
Schön anzusehen
Location Google Earth:
27°19 S
66°36 W
Mal sehen wer am schnellsten von euch ist
Die Mine wird scheinbar gesucht
Location Google Earth:
27°19 S
66°36 W
Mal sehen wer am schnellsten von euch ist
Die Mine wird scheinbar gesucht
[posting]17.332.380 von silbernd am 25.07.05 10:14:46[/posting]müsse jeder selbst einschätzen
.....und so schätzt es John Meyer ein:
Kupfer profitiert von Streiks und Nachfrage aus China
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse (LME) notiert bei 3.460,50 USD/t und damit 14,50 USD über dem Niveau vom Freitagnachmittag. Der Kurs erhält Auftrieb durch Streiks in Kupferminen in Sambia, einem weiteren Abbau der Bestände aller wichtigen Börsen sowie einer starken Nachfrage aus China, wie Numis Securities anmerkt. Es sei nur schwer vorstellbar, dass es am Markt kurzfristig eine Abschwächung geben wird. Analyst John Meyer prognostiziert daher weitere Gewinne für die Kupferproduzenten.
Kupfer profitiert von Streiks und Nachfrage aus China
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse (LME) notiert bei 3.460,50 USD/t und damit 14,50 USD über dem Niveau vom Freitagnachmittag. Der Kurs erhält Auftrieb durch Streiks in Kupferminen in Sambia, einem weiteren Abbau der Bestände aller wichtigen Börsen sowie einer starken Nachfrage aus China, wie Numis Securities anmerkt. Es sei nur schwer vorstellbar, dass es am Markt kurzfristig eine Abschwächung geben wird. Analyst John Meyer prognostiziert daher weitere Gewinne für die Kupferproduzenten.
.....abschließend noch die aktuellen LME-Kupferdaten:
Preis: 3,715.00 USD
Veränderung: +59.00 USD
Bestände: 25,550t
Veränderung: 25t
Preis: 3,715.00 USD
Veränderung: +59.00 USD
Bestände: 25,550t
Veränderung: 25t
Vielen Dank Bahiano
Die Mine schaut schon ziemlich ausgebeutet aus. Zum Glück liegt CA ja gleich daneben. Besser gehts nicht!
Die Mine schaut schon ziemlich ausgebeutet aus. Zum Glück liegt CA ja gleich daneben. Besser gehts nicht!
Einer der Pläne wird aufgehen. Mit etwas Glück alle vier, oder drei, je nach Ansichtsweise.
- Die Baja mit ihren vielen Möglichkeiten
- Cerro Atajo wegen Alumbrera
- Pampa de Pongo an BHP, RT oder die Chinesen
- Der Sand wird in Produktion genommen oder verscheuert
Alle vier Möglichkeiten würden jede für sich Cardero in andere Kursregionen blasen!
Neono
- Die Baja mit ihren vielen Möglichkeiten
- Cerro Atajo wegen Alumbrera
- Pampa de Pongo an BHP, RT oder die Chinesen
- Der Sand wird in Produktion genommen oder verscheuert
Alle vier Möglichkeiten würden jede für sich Cardero in andere Kursregionen blasen!
Neono
und alle zusammen würden mächtig blasen
Ein Treffer auf San Fernando und Sie explodiert
Monday July 25, 4:44 PM
INTERVIEW:China Gold Demand Could Rise 20% On CNY Change
By James Attwood
Of DOW JONES NEWSWIRES
ADVERTISEMENT
SYDNEY (Dow Jones)--China`s currency revaluation is expected to boost domestic demand for gold and help provide a base for gold prices to rise above the US$440s by the end of the year, according to a leading trader at Rothschild Australia.
"Without a doubt, revaluation is going to underpin metal prices, particularly gold, by making them more affordable from a Chinese standpoint," said Darren Heathcote, head of trading at N M Rothschild & Sons (Australia) Ltd.
Thursday, the People`s Bank of China said the yuan`s de facto peg to the dollar would be dropped in favor of a managed float against a basket of currencies.
While the move led to an initial appreciation of just 2.1%, many are flagging more changes in China`s currency policy with other Asian governments following suit.
Heathcote, like others, sees Beijing`s de-pegging from the U.S. dollar as a significant step in an ongoing program of market reforms and deregulation that will boost domestic spending.
"China already has quite significant physical gold demand and I think a stronger yuan will help that situation particularly," he said.
"Last year, China bought something like 230 tons of gold, of which over 90% was jewelry based so I can see quite a pent-up demand from a jewelry standpoint."
"I could see demand (growth) rising toward 20% this year from about 13% last year and it`s only a matter of years before we see (China) up there with India in terms of overall quantity," Heathcote said.
India is the world`s largest importer of gold, with 2005 imports expected to exceed 700 tons.
Added Demand Seen Pushing Prices Up
The added physical buying demand, particularly on price dips, is expected to help drive prices as high as US$435 an ounce in the coming weeks and to around US$442 by the end of the year, Heathcote said.
At 0710 GMT, spot gold was trading at US$424.65 an ounce, although other analysts say the U.S. Federal Reserve`s recent hawkish approach will stifle any prolonged rally in gold prices.
Heathcote conceded "mixed emotions" about the U.S. dollar outlook, with the budget and trade deficits casting a shadow over an otherwise good economy.
However, "people are satisfied U.S. rates are going up to 4%-plus (and that is) factored into the gold price (now)," he said.
In addition, an appreciating yuan is expected to add strength to other Asian currencies by increasing their competitiveness through trade links with China, he said, adding the euro could also benefit for a stronger yuan.
Nevertheless, he said gold prices will be back to current levels within a year: "We`ll probably have the usual cyclical dip toward the end of the financial year, but ultimately we`re looking at a stronger metal now."
Monday July 25, 4:44 PM
INTERVIEW:China Gold Demand Could Rise 20% On CNY Change
By James Attwood
Of DOW JONES NEWSWIRES
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SYDNEY (Dow Jones)--China`s currency revaluation is expected to boost domestic demand for gold and help provide a base for gold prices to rise above the US$440s by the end of the year, according to a leading trader at Rothschild Australia.
"Without a doubt, revaluation is going to underpin metal prices, particularly gold, by making them more affordable from a Chinese standpoint," said Darren Heathcote, head of trading at N M Rothschild & Sons (Australia) Ltd.
Thursday, the People`s Bank of China said the yuan`s de facto peg to the dollar would be dropped in favor of a managed float against a basket of currencies.
While the move led to an initial appreciation of just 2.1%, many are flagging more changes in China`s currency policy with other Asian governments following suit.
Heathcote, like others, sees Beijing`s de-pegging from the U.S. dollar as a significant step in an ongoing program of market reforms and deregulation that will boost domestic spending.
"China already has quite significant physical gold demand and I think a stronger yuan will help that situation particularly," he said.
"Last year, China bought something like 230 tons of gold, of which over 90% was jewelry based so I can see quite a pent-up demand from a jewelry standpoint."
"I could see demand (growth) rising toward 20% this year from about 13% last year and it`s only a matter of years before we see (China) up there with India in terms of overall quantity," Heathcote said.
India is the world`s largest importer of gold, with 2005 imports expected to exceed 700 tons.
Added Demand Seen Pushing Prices Up
The added physical buying demand, particularly on price dips, is expected to help drive prices as high as US$435 an ounce in the coming weeks and to around US$442 by the end of the year, Heathcote said.
At 0710 GMT, spot gold was trading at US$424.65 an ounce, although other analysts say the U.S. Federal Reserve`s recent hawkish approach will stifle any prolonged rally in gold prices.
Heathcote conceded "mixed emotions" about the U.S. dollar outlook, with the budget and trade deficits casting a shadow over an otherwise good economy.
However, "people are satisfied U.S. rates are going up to 4%-plus (and that is) factored into the gold price (now)," he said.
In addition, an appreciating yuan is expected to add strength to other Asian currencies by increasing their competitiveness through trade links with China, he said, adding the euro could also benefit for a stronger yuan.
Nevertheless, he said gold prices will be back to current levels within a year: "We`ll probably have the usual cyclical dip toward the end of the financial year, but ultimately we`re looking at a stronger metal now."
[posting]17.333.584 von KKCS am 25.07.05 11:54:47[/posting]Sie hätte schon längst explodieren können, wenn man uns die Vorhaben um PDP und den Iron Sand offiziell mitgeteilt hätte. Vermutlich passt es aber bisher noch nicht ins Konzept!
die berühmten schubladen bei cdu öffnen sich halt immer nur wenn alles passt - und dann richtig
wir werden die band sehr bald wiedersehen
[posting]17.333.728 von michel74 am 25.07.05 12:06:08[/posting]
[posting]17.334.364 von e_type1 am 25.07.05 13:13:22[/posting]Machste jetzt einen auf SingleCombo?
nur etwas beschäftigung um die kurze wartezeit zu überbrücken
[posting]17.334.446 von e_type1 am 25.07.05 13:21:31[/posting]da finde ich den besser
http://mirrored.flabber.nl/boob.cursor/
schön nachmittag und viel spaß beim spielen
http://mirrored.flabber.nl/boob.cursor/
schön nachmittag und viel spaß beim spielen
Things are also tough for gold miners in Peru. UPI reported this weekend that a band of 12 armed robbers stole more than $1 million worth of gold and silver from a mine in the country . The news service failed to name the mine or the company involved. If anyone knows the details, drop us a line at readers@xxxxxresearch.com (swap xxxxx with casey).
crazy
Joh..und wenn Ihr die Diebe kennt, sollt Ihr an Casey schreiben
weird
readers@xxxxxresearch.com (swap xxxxx with casey).
readers@xxxxxresearch.com (swap xxxxx with casey).
oder wenn jemand wenigstens die mine kennen würde
vielleicht haben sie die diebe mit ner lkw-ladung gold und silber gefasst , und sie suchen jetzt die besitzer - und casey will ne belohnung einstreichen
vielleicht haben sie die diebe mit ner lkw-ladung gold und silber gefasst , und sie suchen jetzt die besitzer - und casey will ne belohnung einstreichen
@KKCS das wird uns mit Eisenerz nicht so schnell passieren.
Anbei CA mal aus einer anderen Perspektive:
Anbei CA mal aus einer anderen Perspektive:
[posting]17.336.011 von zaurus am 25.07.05 15:18:27[/posting]cooles Bild!
Danke
Danke
Dreimonatskupfer in London erreicht neues Rekordhoch
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse LME erreichte im vorbörslichen Handel vom Montag ein neues Allzeithoch von 3.482 USD/t. Die Fonds würden ihre Bestände an Longpositionen ausbauen, wodurch Kaufstopps ausgelöst wurden und der Zwang zur Eindeckung mit Shortpositionen wachse, hießes. Gründe seien u.a. die niedrigen LME-Bestände. Diese sanken am Freitag um 2.817 t auf ein 31-Jahres-Tief von 36.925 t.
Zudem beherrscht laut Tradern der durch die Neubewertung der chinesischen Währung ausgelöste Auftrieb nach wie vor den Markt. Hinzu kommt, dass Südkorea den Kauf von 15.000 t Kupfer angekündigt hat und der Streik bei Asarco in den USA andauert. Nur wenige Marktteilnehmer würden daher derzeit am Geschehen teilnehmen. Solange es keinen Anstieg bei den Lagerbeständen gebe, sehe er auch keine signifikante Preiskorrektur, sagte ein Händler.
Die anderen LME-Metalle folgten dem vom Kupfer vorgegebenen Trend aber nicht, sondern gaben innerhalb der bisherigen Spannen leicht nach. Dies sei auf sich abschwächende Fundamentaldaten bei diesen Metallen zurückzuführen, so Trader.
DJG/DJN/cb/25.7.2005
25.07.2005, 15:00
Chinesisches Kupfer geht deutlich in die Höhe
SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Kupferfutures an der Shanghai Futures Exchange schlossen am Montag nach agressiven Shorteindeckungen deutlich fester. Die Halter von Shortpositionen hätten eigentlich damit gerechnet, dass die Preise nach der Neubewertung des Yuan fallen, so Trader. „Die Halter waren über die stärker als erwartete Performance bei den lokalen Kupferfutures am Freitag sehr enttäuscht ... und sie waren daher heute sehr dahinter her, ihre Positionen zu decken, weil das starke Abschneiden bei LME-Kupfer auch einen weiteren Anstieg am heimischen Markt möglich erscheinen lässt”, sagte ein Händler.
Der Benchmark-Kontrakt September 2005 stieg um 1.020 CNY auf 34.380 CNY/t, nachdem er ein Allzeithoch von 34.670 CNY/t im Laufe der Nachmittagssession markiert hatte. Das Handelsvolumen betrug 128.976 Lose (Freitag: 162.124 Lose).Kupfer am chinesischen Kassamarkt im Osten Chinas wurde am Montag mit 35.460 zu 35.540 CNY/t quotiert (Freitag: 34.440 zu 34.520 CNY/t).
DJG/cb/25.7.2005
25.07.2005, 14:36
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse LME erreichte im vorbörslichen Handel vom Montag ein neues Allzeithoch von 3.482 USD/t. Die Fonds würden ihre Bestände an Longpositionen ausbauen, wodurch Kaufstopps ausgelöst wurden und der Zwang zur Eindeckung mit Shortpositionen wachse, hießes. Gründe seien u.a. die niedrigen LME-Bestände. Diese sanken am Freitag um 2.817 t auf ein 31-Jahres-Tief von 36.925 t.
Zudem beherrscht laut Tradern der durch die Neubewertung der chinesischen Währung ausgelöste Auftrieb nach wie vor den Markt. Hinzu kommt, dass Südkorea den Kauf von 15.000 t Kupfer angekündigt hat und der Streik bei Asarco in den USA andauert. Nur wenige Marktteilnehmer würden daher derzeit am Geschehen teilnehmen. Solange es keinen Anstieg bei den Lagerbeständen gebe, sehe er auch keine signifikante Preiskorrektur, sagte ein Händler.
Die anderen LME-Metalle folgten dem vom Kupfer vorgegebenen Trend aber nicht, sondern gaben innerhalb der bisherigen Spannen leicht nach. Dies sei auf sich abschwächende Fundamentaldaten bei diesen Metallen zurückzuführen, so Trader.
DJG/DJN/cb/25.7.2005
25.07.2005, 15:00
Chinesisches Kupfer geht deutlich in die Höhe
SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Kupferfutures an der Shanghai Futures Exchange schlossen am Montag nach agressiven Shorteindeckungen deutlich fester. Die Halter von Shortpositionen hätten eigentlich damit gerechnet, dass die Preise nach der Neubewertung des Yuan fallen, so Trader. „Die Halter waren über die stärker als erwartete Performance bei den lokalen Kupferfutures am Freitag sehr enttäuscht ... und sie waren daher heute sehr dahinter her, ihre Positionen zu decken, weil das starke Abschneiden bei LME-Kupfer auch einen weiteren Anstieg am heimischen Markt möglich erscheinen lässt”, sagte ein Händler.
Der Benchmark-Kontrakt September 2005 stieg um 1.020 CNY auf 34.380 CNY/t, nachdem er ein Allzeithoch von 34.670 CNY/t im Laufe der Nachmittagssession markiert hatte. Das Handelsvolumen betrug 128.976 Lose (Freitag: 162.124 Lose).Kupfer am chinesischen Kassamarkt im Osten Chinas wurde am Montag mit 35.460 zu 35.540 CNY/t quotiert (Freitag: 34.440 zu 34.520 CNY/t).
DJG/cb/25.7.2005
25.07.2005, 14:36
Hola,
gerade wieder aus dem Urlaub zurück
Jetzt kanns losgehen
Gruß
Trötemann
gerade wieder aus dem Urlaub zurück
Jetzt kanns losgehen
Gruß
Trötemann
Diverse Copper News
* The chief negotiator for the United Steelworkers union who negotiated for over nine hours with Asarco on Friday, said the two sides were no closer to reaching an agreement to end a strike that has now run well over two weeks. Asarco says its output has been cut roughly in half since some 1,500 workers walked out over the July 4 holiday weekend
* China imported 692,394 tonnes of refined copper in the first half of the year, up 4 percent from the same period in 2004. Net imports rose 8 percent on the month to 127,317 tonnes in June.
* U.S. imports of brass mill products fell in May, while exports rose compared with the year-earlier period, the Copper and Brass Fabricators Council said in a statement on Friday. Imports of brass mill products in May totalled 52,916,787 lbs. compared with 59,219,863 in May 2004, a 10.6% decline, Exports came to 31,591,129 lbs in May, up from 26,171,935 in May 2004, for a 20.7% increase.
KK
* The chief negotiator for the United Steelworkers union who negotiated for over nine hours with Asarco on Friday, said the two sides were no closer to reaching an agreement to end a strike that has now run well over two weeks. Asarco says its output has been cut roughly in half since some 1,500 workers walked out over the July 4 holiday weekend
* China imported 692,394 tonnes of refined copper in the first half of the year, up 4 percent from the same period in 2004. Net imports rose 8 percent on the month to 127,317 tonnes in June.
* U.S. imports of brass mill products fell in May, while exports rose compared with the year-earlier period, the Copper and Brass Fabricators Council said in a statement on Friday. Imports of brass mill products in May totalled 52,916,787 lbs. compared with 59,219,863 in May 2004, a 10.6% decline, Exports came to 31,591,129 lbs in May, up from 26,171,935 in May 2004, for a 20.7% increase.
KK
Moin Moin,
Arbeitslosigkeit im Wirtschaftswunderland
Junge Arbeitslose in China
Das Thema Arbeitslosigkeit war im kommunistischen China lange ein Tabuthema. Dabei ist die Zahl erschreckend hoch: 174 Millionen suchen einen Job. Die Machthaber Chinas fürchten den Aufstand der intellektuellen Elite.
In China befinden sich momentan drei Millionen Hochschulabsolventen auf der Suche nach Arbeit, denn auch in der rasant wachsenden chinesischen Volkswirtschaft gibt es nicht genügend Arbeitsstellen. Experten sehen einen potenziellen sozialen Unruheherd in der immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe der arbeitslosen Intellektuellen.
Jeder vierte Student ohne Arbeit
Dabei ist Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen in China nichts Ungewöhnliches. So fanden nach amtlicher Statistik im Jahr 2004 nur drei von vier Absolventen innerhalb von sechs Monaten nach dem Abschluss eine Arbeit. Auch in diesem Jahr strebe man die selbe Quote an, heißt es aus dem chinesischen Bildungsministerium. Allerdings wird in diesem Jahr mit einem massiven Zuwachs der Absolventenzahl, nämlich von 20 Prozent, auf rund 2,8 Millionen gerechnet. Das würde bedeuten, dass 700.000 Studenten nach dem Abschluss zunächst ohne Arbeit bleiben.
Zahlen geheim gehalten
Das Thema Arbeitslosigkeit ist in China seit langem aktuell, allerdings wird es von den Behörden verharmlost, realistische Zahlen werden geheim gehalten, weil man Unruhe befürchtet. Von "Arbeitslosen" wird von offizieller Seite in China überhaupt erst seit Mitte der neunziger Jahre gesprochen, gleichzeitig wurde der Sprachgebrauch von den "Freigesetzten" eingeführt. Diese sind die "überschüssigen" Arbeitskräfte maroder Staatsbetriebe, die dort keine Beschäftigung mehr finden und versuchen sollen, auf dem freien Arbeitsmarkt unterzukommen. Sie erhalten einen minimalen Unterhaltszuschuss und - theoretisch - staatliche Hilfe bei der Jobsuche. Auch die Hochschulen in China sorgen nicht mehr automatisch für eine Beschäftigung ihrer Absolventen, wie es noch vor zehn Jahren war.
174 Millionen Menschen konkurrieren um Jobs
Professor Yao Yuqun, Soziologe an der Pekinger Renmin- Universität, erklärt die Entwicklung damit, dass es immer mehr Studienanfänger gibt. Die Anzahl hat sich innerhalb weniger Jahre verdreifacht. Außerdem könnten die Arbeitgeber mit diesem Tempo nicht mitziehen und in entsprechendem Umfang neue Arbeitsplätze schaffen, so Yuqun weiter. Die Konsequenz daraus ist: Die Absolventen machen entweder mit ihrem Studium weiter oder sie machen sich selbständig. Dabei präzisiert Yuqun, dass "sich selbständig machen" in diesem Kontext nicht meint, eine Firma zu gründen, sondern vielmehr, dass viele Studenten nach ihrem Abschluss Metzger oder gar Straßenhändler werden. Viele leben lediglich von der mageren Sozialhilfe. Bei der Jobsuche stehen sie in Konkurrenz mit 24 Millionen "Freigesetzten" in den Städten, vom 150-Millionen-Heer der ländlichen Arbeitslosen ganz zu schweigen.
Die Reichen wandern ab
Die Studenten aus wohlhabenden Familien werden ins Ausland zum Studium geschickt, in die USA, nach Australien, England oder Deutschland. Aber auch sie sehen sich nach ihrer Rückkehr mit harter Konkurrenz konfrontiert. Die Stadt Shanghai hat spezielle Gewerbegebiete, also Technologieparks und ähnliches, ausgewiesen, damit sich die jungen Menschen nach dem Studium im Ausland dort selbstständig machen können. Mao Dali, der Vize-Chef der Shanghaier Behörde für Personal-Angelegenheiten wirbt für die Projekte: "Shanghai hat bereits zehn solche Gelände. Die Hochschulabsolventen können dort Firmen gründen, wir geben ihnen dazu Hilfestellung. Außerdem profitiert man von einer Reihe steuerlicher Vergünstigungen."
Lieber arbeitslose Bauern als arbeitslose Intellektuelle
Alles gut und schön, aber für eine Firma braucht man Startkapital. Das Studium im Ausland ist teuer und stellt somit selbst schon eine kräftige Investition dar. Die Banken wiederum sind bei der Kreditvergabe restriktiv, gemäß der staatlichen Politik, die eine sogenannte "weiche Landung" der boomenden chinesischen Volkswirtschaft anstrebt. Der kommunistischen Führung wären arbeitslose Bauern jedenfalls lieber als arbeitslose Intellektuelle. Denn in den letzten 50 Jahren haben die chinesischen Intellektuellen bei fast allen sozialen Unruhen eine zentrale Rolle gespielt. Auch Jörg Rudolph vom Ostasieninstitut in Ludwigshafen geht davon aus, dass die Gefahr für die Machthaber groß wird, wenn sich unzufriedene Intellektuelle mit dem Volk, zum Beispiel mit den Bauern, zusammentun, und dort beratend oder sogar organisierend tätig werden. Dann würde eine gefährliche Situation für die Machthaber entstehen. Das soll aus deren Sicht auf jeden Fall unterbunden werden - durch Verhaftung von Anwälten und ähnliche Maßnahmen.
Gui Hao
da sind unsere ca.5 Millionen ja nischt
cci
Arbeitslosigkeit im Wirtschaftswunderland
Junge Arbeitslose in China
Das Thema Arbeitslosigkeit war im kommunistischen China lange ein Tabuthema. Dabei ist die Zahl erschreckend hoch: 174 Millionen suchen einen Job. Die Machthaber Chinas fürchten den Aufstand der intellektuellen Elite.
In China befinden sich momentan drei Millionen Hochschulabsolventen auf der Suche nach Arbeit, denn auch in der rasant wachsenden chinesischen Volkswirtschaft gibt es nicht genügend Arbeitsstellen. Experten sehen einen potenziellen sozialen Unruheherd in der immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe der arbeitslosen Intellektuellen.
Jeder vierte Student ohne Arbeit
Dabei ist Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen in China nichts Ungewöhnliches. So fanden nach amtlicher Statistik im Jahr 2004 nur drei von vier Absolventen innerhalb von sechs Monaten nach dem Abschluss eine Arbeit. Auch in diesem Jahr strebe man die selbe Quote an, heißt es aus dem chinesischen Bildungsministerium. Allerdings wird in diesem Jahr mit einem massiven Zuwachs der Absolventenzahl, nämlich von 20 Prozent, auf rund 2,8 Millionen gerechnet. Das würde bedeuten, dass 700.000 Studenten nach dem Abschluss zunächst ohne Arbeit bleiben.
Zahlen geheim gehalten
Das Thema Arbeitslosigkeit ist in China seit langem aktuell, allerdings wird es von den Behörden verharmlost, realistische Zahlen werden geheim gehalten, weil man Unruhe befürchtet. Von "Arbeitslosen" wird von offizieller Seite in China überhaupt erst seit Mitte der neunziger Jahre gesprochen, gleichzeitig wurde der Sprachgebrauch von den "Freigesetzten" eingeführt. Diese sind die "überschüssigen" Arbeitskräfte maroder Staatsbetriebe, die dort keine Beschäftigung mehr finden und versuchen sollen, auf dem freien Arbeitsmarkt unterzukommen. Sie erhalten einen minimalen Unterhaltszuschuss und - theoretisch - staatliche Hilfe bei der Jobsuche. Auch die Hochschulen in China sorgen nicht mehr automatisch für eine Beschäftigung ihrer Absolventen, wie es noch vor zehn Jahren war.
174 Millionen Menschen konkurrieren um Jobs
Professor Yao Yuqun, Soziologe an der Pekinger Renmin- Universität, erklärt die Entwicklung damit, dass es immer mehr Studienanfänger gibt. Die Anzahl hat sich innerhalb weniger Jahre verdreifacht. Außerdem könnten die Arbeitgeber mit diesem Tempo nicht mitziehen und in entsprechendem Umfang neue Arbeitsplätze schaffen, so Yuqun weiter. Die Konsequenz daraus ist: Die Absolventen machen entweder mit ihrem Studium weiter oder sie machen sich selbständig. Dabei präzisiert Yuqun, dass "sich selbständig machen" in diesem Kontext nicht meint, eine Firma zu gründen, sondern vielmehr, dass viele Studenten nach ihrem Abschluss Metzger oder gar Straßenhändler werden. Viele leben lediglich von der mageren Sozialhilfe. Bei der Jobsuche stehen sie in Konkurrenz mit 24 Millionen "Freigesetzten" in den Städten, vom 150-Millionen-Heer der ländlichen Arbeitslosen ganz zu schweigen.
Die Reichen wandern ab
Die Studenten aus wohlhabenden Familien werden ins Ausland zum Studium geschickt, in die USA, nach Australien, England oder Deutschland. Aber auch sie sehen sich nach ihrer Rückkehr mit harter Konkurrenz konfrontiert. Die Stadt Shanghai hat spezielle Gewerbegebiete, also Technologieparks und ähnliches, ausgewiesen, damit sich die jungen Menschen nach dem Studium im Ausland dort selbstständig machen können. Mao Dali, der Vize-Chef der Shanghaier Behörde für Personal-Angelegenheiten wirbt für die Projekte: "Shanghai hat bereits zehn solche Gelände. Die Hochschulabsolventen können dort Firmen gründen, wir geben ihnen dazu Hilfestellung. Außerdem profitiert man von einer Reihe steuerlicher Vergünstigungen."
Lieber arbeitslose Bauern als arbeitslose Intellektuelle
Alles gut und schön, aber für eine Firma braucht man Startkapital. Das Studium im Ausland ist teuer und stellt somit selbst schon eine kräftige Investition dar. Die Banken wiederum sind bei der Kreditvergabe restriktiv, gemäß der staatlichen Politik, die eine sogenannte "weiche Landung" der boomenden chinesischen Volkswirtschaft anstrebt. Der kommunistischen Führung wären arbeitslose Bauern jedenfalls lieber als arbeitslose Intellektuelle. Denn in den letzten 50 Jahren haben die chinesischen Intellektuellen bei fast allen sozialen Unruhen eine zentrale Rolle gespielt. Auch Jörg Rudolph vom Ostasieninstitut in Ludwigshafen geht davon aus, dass die Gefahr für die Machthaber groß wird, wenn sich unzufriedene Intellektuelle mit dem Volk, zum Beispiel mit den Bauern, zusammentun, und dort beratend oder sogar organisierend tätig werden. Dann würde eine gefährliche Situation für die Machthaber entstehen. Das soll aus deren Sicht auf jeden Fall unterbunden werden - durch Verhaftung von Anwälten und ähnliche Maßnahmen.
Gui Hao
da sind unsere ca.5 Millionen ja nischt
cci
STEEL INDUSTRY CONSOLIDATION DRIVE SWITCHES TO LATIN AMERICA
Source: MEPS - International Steel Review
http://www.meps.co.uk/viewpoint7-05.htm
... Assuming all these deals go through as planned, there still remain opportunities for further consolidation of the Latin American industry. There is currently speculation that mills in Chile, Peru, Mexico and Colombia may become takeover targets. Although some of these would need significant investment to upgrade their production processes, the generally positive prospects for the region’s steel markets make them attractive – if the price is right...
Source: MEPS - International Steel Review
http://www.meps.co.uk/viewpoint7-05.htm
... Assuming all these deals go through as planned, there still remain opportunities for further consolidation of the Latin American industry. There is currently speculation that mills in Chile, Peru, Mexico and Colombia may become takeover targets. Although some of these would need significant investment to upgrade their production processes, the generally positive prospects for the region’s steel markets make them attractive – if the price is right...
wird langsam zeit dass sich mal was regt.
hätte ich so eine tote tüte würde....
hätte ich so eine tote tüte würde....
...kommt schon noch
[posting]17.342.114 von rioja94 am 25.07.05 23:04:58[/posting]Siehste Rio, jetzt halt ich mal mehr oder weniger meine Klappe um und nix tut sich nach unten. Ich sollte wieder aktiver werden
Neono
Neono
die geschichte um shougang entwickelt sich langsam aber sicher zu einem politisch- öffentlichen trouble thema
[posting]17.342.150 von rioja94 am 25.07.05 23:07:50[/posting]
http://lta.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=dome…
BABELNEWS
MORE By Robin Emmott
San Juan OF MARCONA ,
Peru (Reuters) - the residents of Marcona, desolated and a dying port in the coast of the Pacific in Peru, do not exaggerate when they affirm that they feel catched without exit. In the town surrounded by a desert and that only has water by four hours to the day, a miner of property iron of the state of China it is the only source of use and their workers complain the risks for their health, of low pays and frequent accidents, some of fatal them. China has invested thousands of million dollars in South America from Bolivia to Brazil, but no investment seems as problematic as the one of Shougang Hierro Peru SA, a unit of state China Shougang Group. Civil employees of the Peruvian government, mining and environmentalist groups blame the miner of not fulfilling their commitments of investment, causing the rejection of their workers that threatens the reputation of China, that it looks for to take advantage of the resources a rich mineral region. "Shougang has turned to us slaves," said Carolina Collantes, a caramel salesman, whose husband works 15 hours in the mine by about 13 daily dollars. "Marcona has gotten to be a cheap source of workers for the iron production," added. Shougang Peru Iron declined an interview request. In 1992, when Shougang Group paid 118 million dollars to buy the state company/signature Peru Iron, located to 325 kilometers to the south of Lima, Marcona filled of expectations with the company to revivir the local economy. Shougang decided in that time to invest 150 million dollars in three years, but it has only destined 35 million dollars and paid a fine of 14 million dollars not perform one`s duty, according to the Peruvian government. "We thought that it was going to be so different. The Chinese investment is the great hope for Latin America, ãno, " Antonio miner said Future, indicating to an old bus way to the mine. With the threat of more fines, the company/signature invested a total of 88 million dollars between 1995 and 1999. Including their fines their investments grew to 137 million dollars in 7 years. The union of workers of Shougang said that the company/signature presents/displays good results --la mine elevated in 22 percents its production to 4.2 million tons the last year -- although also had dismissed, little levels of security and a lack of investments in the town of 13,000 inhabitants. "Shougang is responsible for the water and the light. The result is that we have only four hours of water to the day and frequent blackouts, "said Julissa Castaneda, municipal manager of the city of Marcona. Peruvian residents of Marcona and environmentalist groups accuse Shougang to contaminate the sea with chemical remainders, causing the death of fish.
LITTLE SECURITY
Members of the union affirm that it registered the last year 450 accidents in the mine, including 22 in which the workers were left disabled. Five workers died from the 2002 in accidents, from electrocutados to by the faults in the lap belts. "the company says to us that we are inventing it, but I must walk with muletas because the legs in a motor of a tugboat were catched to me," said Constantino Contreras, of 56 years, seated in the cold cement of his house that has its broken windows. The relations of Shougang with their 1,800 workers also have been deteriorated and has been at least one idles per year from the 2001, the last one at beginnings of July. The miners say that the pays of Shougang are lowest in the millionaire mining industry of Peru, with an average of 14 dollars to the day, although the company elevated the 60 percent the productivity of the worker from the 2000. Shougang said in an official notice in July of the 2003 that only BHP Billinton and Southern Peru Copper Corp. pay more in the mining of pais. The wage average of a miner of Peru is of 33 dollars per day, according to the National Society of Mining, I refuel and Energy. An executive of Shougang in Beijing that declined to publish its name said: "the company has made much to maintain the relations in its operations," but it excused itself to offer more commentaries. The apparent austerity is not by the economic performance of Shougang. With high the international prices, the utilities of the miner duplicated the year last to 21.6 million dollars compared with the 2003. Peru sends single the 2 percent of its production from iron to China, the greater buyer of raw materials of the world, but the mine has about 30 years more of life and it hopes that the production is increased.
CULTURE PROBLEM
"There is a problem of cultures," said to minister of Energy and Minas, Glodomiro Sanchez. "the Chinese managers call to their form to make the things disciplines, but the workers see it different," added the civil employee. The civil employee denied that the Peruvian government has closed his eyes on the situation of Shougang. "I have said to Them that they must change its way to make the things. They cannot follow asi. If they do it, they are going to bring the mine by down, "added. The experience of Shougang is a cold water bucket for Latin America, that sees in the growth of China like a key source of investments. Countries of the region have signed agreements of cooperation, commerce and tourism with Beijing. The residents of Marcona, meanwhile, say that Shougang and China can learn much of the American company that conducted the operations of Marcona from 1946 to 1972, when it was expropiada by the military government of then. "the Marcona Mining Company constructed the schools that still we used today. It constructed the port, the hospital, the highways and it paid, "said to the union leader of Shougang Manuel the Vidals to us well. "to make the mining sustainable, it is not possible to be abused to the communities," added.
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San Juan OF MARCONA ,
Peru (Reuters) - the residents of Marcona, desolated and a dying port in the coast of the Pacific in Peru, do not exaggerate when they affirm that they feel catched without exit. In the town surrounded by a desert and that only has water by four hours to the day, a miner of property iron of the state of China it is the only source of use and their workers complain the risks for their health, of low pays and frequent accidents, some of fatal them. China has invested thousands of million dollars in South America from Bolivia to Brazil, but no investment seems as problematic as the one of Shougang Hierro Peru SA, a unit of state China Shougang Group. Civil employees of the Peruvian government, mining and environmentalist groups blame the miner of not fulfilling their commitments of investment, causing the rejection of their workers that threatens the reputation of China, that it looks for to take advantage of the resources a rich mineral region. "Shougang has turned to us slaves," said Carolina Collantes, a caramel salesman, whose husband works 15 hours in the mine by about 13 daily dollars. "Marcona has gotten to be a cheap source of workers for the iron production," added. Shougang Peru Iron declined an interview request. In 1992, when Shougang Group paid 118 million dollars to buy the state company/signature Peru Iron, located to 325 kilometers to the south of Lima, Marcona filled of expectations with the company to revivir the local economy. Shougang decided in that time to invest 150 million dollars in three years, but it has only destined 35 million dollars and paid a fine of 14 million dollars not perform one`s duty, according to the Peruvian government. "We thought that it was going to be so different. The Chinese investment is the great hope for Latin America, ãno, " Antonio miner said Future, indicating to an old bus way to the mine. With the threat of more fines, the company/signature invested a total of 88 million dollars between 1995 and 1999. Including their fines their investments grew to 137 million dollars in 7 years. The union of workers of Shougang said that the company/signature presents/displays good results --la mine elevated in 22 percents its production to 4.2 million tons the last year -- although also had dismissed, little levels of security and a lack of investments in the town of 13,000 inhabitants. "Shougang is responsible for the water and the light. The result is that we have only four hours of water to the day and frequent blackouts, "said Julissa Castaneda, municipal manager of the city of Marcona. Peruvian residents of Marcona and environmentalist groups accuse Shougang to contaminate the sea with chemical remainders, causing the death of fish.
LITTLE SECURITY
Members of the union affirm that it registered the last year 450 accidents in the mine, including 22 in which the workers were left disabled. Five workers died from the 2002 in accidents, from electrocutados to by the faults in the lap belts. "the company says to us that we are inventing it, but I must walk with muletas because the legs in a motor of a tugboat were catched to me," said Constantino Contreras, of 56 years, seated in the cold cement of his house that has its broken windows. The relations of Shougang with their 1,800 workers also have been deteriorated and has been at least one idles per year from the 2001, the last one at beginnings of July. The miners say that the pays of Shougang are lowest in the millionaire mining industry of Peru, with an average of 14 dollars to the day, although the company elevated the 60 percent the productivity of the worker from the 2000. Shougang said in an official notice in July of the 2003 that only BHP Billinton and Southern Peru Copper Corp. pay more in the mining of pais. The wage average of a miner of Peru is of 33 dollars per day, according to the National Society of Mining, I refuel and Energy. An executive of Shougang in Beijing that declined to publish its name said: "the company has made much to maintain the relations in its operations," but it excused itself to offer more commentaries. The apparent austerity is not by the economic performance of Shougang. With high the international prices, the utilities of the miner duplicated the year last to 21.6 million dollars compared with the 2003. Peru sends single the 2 percent of its production from iron to China, the greater buyer of raw materials of the world, but the mine has about 30 years more of life and it hopes that the production is increased.
CULTURE PROBLEM
"There is a problem of cultures," said to minister of Energy and Minas, Glodomiro Sanchez. "the Chinese managers call to their form to make the things disciplines, but the workers see it different," added the civil employee. The civil employee denied that the Peruvian government has closed his eyes on the situation of Shougang. "I have said to Them that they must change its way to make the things. They cannot follow asi. If they do it, they are going to bring the mine by down, "added. The experience of Shougang is a cold water bucket for Latin America, that sees in the growth of China like a key source of investments. Countries of the region have signed agreements of cooperation, commerce and tourism with Beijing. The residents of Marcona, meanwhile, say that Shougang and China can learn much of the American company that conducted the operations of Marcona from 1946 to 1972, when it was expropiada by the military government of then. "the Marcona Mining Company constructed the schools that still we used today. It constructed the port, the hospital, the highways and it paid, "said to the union leader of Shougang Manuel the Vidals to us well. "to make the mining sustainable, it is not possible to be abused to the communities," added.
© Reuters 2005Todos the reserved rights
" There is a problem of cultures," said to minister of Energy and Minas , Glodomiro Sanchez
peru ist halt politisch instabil.
vielleicht reagiert der kurs auch deshalb nicht so sonderlich euphorisch auf meldungen aus dieser region
vielleicht reagiert der kurs auch deshalb nicht so sonderlich euphorisch auf meldungen aus dieser region
bon dia
Guten Morgen
Morgen zusammen
CORRECT: Gold Price May Rise Above $440/Oz By Year-End
By James Attwood
Of DOW JONES NEWSWIRES
SYDNEY (Dow Jones)--China`s currency revaluation is expected to boost domestic demand for gold and help provide a base for gold prices to rise above the US$440s by the end of the year, according to a leading trader at Rothschild Australia.
"Without a doubt, revaluation is going to underpin metal prices, particularly gold, by making them more affordable from a Chinese standpoint," said Darren Heathcote, head of trading at N M Rothschild & Sons (Australia) Ltd.
Thursday, the People`s Bank of China said the yuan`s de facto peg to the dollar would be dropped in favor of a managed float against a basket of currencies.
While the move led to an initial appreciation of just 2.1%, many are flagging more changes in China`s currency policy with other Asian governments following suit.
Heathcote, like others, sees Beijing`s de-pegging from the U.S. dollar as a significant step in an ongoing program of market reforms and deregulation that will boost domestic spending.
"China already has quite significant physical gold demand and I think a stronger yuan will help that situation particularly," he said.
"Last year, China bought something like 230 tons of gold, of which over 90% was jewelry based so I can see quite a pent-up demand from a jewelry standpoint."
"I could see demand (growth) rising toward 20% this year from about 13% last year and it`s only a matter of years before we see (China) up there with India in terms of overall quantity," Heathcote said.
India is the world`s largest importer of gold, with 2005 imports expected to exceed 700 tons.
Added Demand Seen Pushing Prices Up
The added physical buying demand, particularly on price dips, is expected to help drive prices as high as US$435 an ounce in the coming weeks and to around US$442 by the end of the year, Heathcote said.
At 0710 GMT, spot gold was trading at US$424.65 an ounce, although other analysts say the U.S. Federal Reserve`s recent hawkish approach will stifle any prolonged rally in gold prices.
Heathcote conceded "mixed emotions" about the U.S. dollar outlook, with the budget and trade deficits casting a shadow over an otherwise good economy.
However, "people are satisfied U.S. rates are going up to 4%-plus (and that is) factored into the gold price (now)," he said.
In addition, an appreciating yuan is expected to add strength to other Asian currencies by increasing their competitiveness through trade links with China, he said, adding the euro could also benefit for a stronger yuan.
Nevertheless, he said gold prices will be back to current levels within a year: "We`ll probably have the usual cyclical dip toward the end of the financial year, but ultimately we`re looking at a stronger metal now."
CORRECT: Gold Price May Rise Above $440/Oz By Year-End
By James Attwood
Of DOW JONES NEWSWIRES
SYDNEY (Dow Jones)--China`s currency revaluation is expected to boost domestic demand for gold and help provide a base for gold prices to rise above the US$440s by the end of the year, according to a leading trader at Rothschild Australia.
"Without a doubt, revaluation is going to underpin metal prices, particularly gold, by making them more affordable from a Chinese standpoint," said Darren Heathcote, head of trading at N M Rothschild & Sons (Australia) Ltd.
Thursday, the People`s Bank of China said the yuan`s de facto peg to the dollar would be dropped in favor of a managed float against a basket of currencies.
While the move led to an initial appreciation of just 2.1%, many are flagging more changes in China`s currency policy with other Asian governments following suit.
Heathcote, like others, sees Beijing`s de-pegging from the U.S. dollar as a significant step in an ongoing program of market reforms and deregulation that will boost domestic spending.
"China already has quite significant physical gold demand and I think a stronger yuan will help that situation particularly," he said.
"Last year, China bought something like 230 tons of gold, of which over 90% was jewelry based so I can see quite a pent-up demand from a jewelry standpoint."
"I could see demand (growth) rising toward 20% this year from about 13% last year and it`s only a matter of years before we see (China) up there with India in terms of overall quantity," Heathcote said.
India is the world`s largest importer of gold, with 2005 imports expected to exceed 700 tons.
Added Demand Seen Pushing Prices Up
The added physical buying demand, particularly on price dips, is expected to help drive prices as high as US$435 an ounce in the coming weeks and to around US$442 by the end of the year, Heathcote said.
At 0710 GMT, spot gold was trading at US$424.65 an ounce, although other analysts say the U.S. Federal Reserve`s recent hawkish approach will stifle any prolonged rally in gold prices.
Heathcote conceded "mixed emotions" about the U.S. dollar outlook, with the budget and trade deficits casting a shadow over an otherwise good economy.
However, "people are satisfied U.S. rates are going up to 4%-plus (and that is) factored into the gold price (now)," he said.
In addition, an appreciating yuan is expected to add strength to other Asian currencies by increasing their competitiveness through trade links with China, he said, adding the euro could also benefit for a stronger yuan.
Nevertheless, he said gold prices will be back to current levels within a year: "We`ll probably have the usual cyclical dip toward the end of the financial year, but ultimately we`re looking at a stronger metal now."
moin
@rio - danke
da sollte mal jemand ans ruder der mit der kultur besser klar kommt
@rio - danke
da sollte mal jemand ans ruder der mit der kultur besser klar kommt
Guten Morgen!
die Zeitschrift Ybs kommt wieder....
..... und alte Erinnerungen aus der Kindheit werden wach
Vielleicht packen die ja in das August-Sonderheft ganz zeitgemäß und aktuell ein Mining-Starterkit (mit aufblasbarer Schaufel u. pulverbetriebenem Minibohrer) hinein
..... und alte Erinnerungen aus der Kindheit werden wach
Vielleicht packen die ja in das August-Sonderheft ganz zeitgemäß und aktuell ein Mining-Starterkit (mit aufblasbarer Schaufel u. pulverbetriebenem Minibohrer) hinein
[posting]17.344.389 von silbernd am 26.07.05 09:34:30[/posting]
..langsam aber sicher schläft das Projekt Cardero aber ein..
Guenter
Guenter
wenn du wüsstest , wie schwachsinnig dieser beitrag wieder einmal war !
Kupfer
Als wir vor etwa vier Wochen in unserem
Leitthema „Kupfer“ davon ausgegangen
waren, dass die historisch niedrigen
Lagerbestände eher in der mangelnden
Kapazität der Schmelzereien als beim
Rohstoff liegen sollten, liefen nahezu alle
Minen mit voller Kapazität. In der
Zwischenzeit gab es Streiks in den USA,
Peru und Sambia, Bergrutsche in Peru
und weitere Unterbrechungen durch
technische Störungen. Inzwischen geht
die International Copper Study Group
von einem Defizit für 2005 von 70.000
Tonnen aus, wobei sich in den ersten
6 Monaten bereits ein Defizit von
150.000 Tonnen aufgebaut habe.
Immerhin sollte sich nach dieser Analyse
das bisherige Defizit wieder auf 70.000
Tonnen abbauen. Diesem Defizit widersprechen
auch Meldungen, nach denen
die Kupferproduktion in China im ersten
Halbjahr um 19% zugenommen habe.
Wir gehen deshalb nach wie vor davon
aus, dass bei den Rohstoffen nur vorübergehend
Mangel herrscht, wenn es nicht
wieder, wie im vergangenen Jahr, zu
einem massiven Aufbau der Lagerbestände
bei den Schmelzereien kommt.
Die Minen sollten bald wieder mit voller
Kapazität arbeiten.Wie weit der Engpass
bei den Schmelzereien abgebaut wird,
bleibt abzuwarten. Die Maintenance
Arbeiten scheinen vorwiegend im ersten
Halbjahr abgeschlossen worden zu sein,
so dass ein höherer Ausstoß von Kupfer
erwartet werden kann.Wie viel davon –
aus reiner Vorsicht – in die Lagerhaltung
der Konsumenten geht, bleibt offen.
Auch die Nachfrage Chinas wurde bisher
stark untertrieben. Der Kupfermarkt wird
auch in diesem Jahr für Überraschungen
gut sein.
Als wir vor etwa vier Wochen in unserem
Leitthema „Kupfer“ davon ausgegangen
waren, dass die historisch niedrigen
Lagerbestände eher in der mangelnden
Kapazität der Schmelzereien als beim
Rohstoff liegen sollten, liefen nahezu alle
Minen mit voller Kapazität. In der
Zwischenzeit gab es Streiks in den USA,
Peru und Sambia, Bergrutsche in Peru
und weitere Unterbrechungen durch
technische Störungen. Inzwischen geht
die International Copper Study Group
von einem Defizit für 2005 von 70.000
Tonnen aus, wobei sich in den ersten
6 Monaten bereits ein Defizit von
150.000 Tonnen aufgebaut habe.
Immerhin sollte sich nach dieser Analyse
das bisherige Defizit wieder auf 70.000
Tonnen abbauen. Diesem Defizit widersprechen
auch Meldungen, nach denen
die Kupferproduktion in China im ersten
Halbjahr um 19% zugenommen habe.
Wir gehen deshalb nach wie vor davon
aus, dass bei den Rohstoffen nur vorübergehend
Mangel herrscht, wenn es nicht
wieder, wie im vergangenen Jahr, zu
einem massiven Aufbau der Lagerbestände
bei den Schmelzereien kommt.
Die Minen sollten bald wieder mit voller
Kapazität arbeiten.Wie weit der Engpass
bei den Schmelzereien abgebaut wird,
bleibt abzuwarten. Die Maintenance
Arbeiten scheinen vorwiegend im ersten
Halbjahr abgeschlossen worden zu sein,
so dass ein höherer Ausstoß von Kupfer
erwartet werden kann.Wie viel davon –
aus reiner Vorsicht – in die Lagerhaltung
der Konsumenten geht, bleibt offen.
Auch die Nachfrage Chinas wurde bisher
stark untertrieben. Der Kupfermarkt wird
auch in diesem Jahr für Überraschungen
gut sein.
[posting]17.345.333 von e_type1 am 26.07.05 10:28:57[/posting]meinst Du, er weiß das gar nicht...?
zwecks Einordnung:
meislos Beitrag ist aus dem aktuellen Rohstoff-Report
zwecks Einordnung:
meislos Beitrag ist aus dem aktuellen Rohstoff-Report
Industriemetalle
Nach dem unerwartet starken Wachstum
der chinesischen Wirtschaft wird es bei den
Industriemetallen wieder zu einem Aufschwung
kommen. Befürchtungen waren
ganz offensichtlich unbegründet. Kupfer
ging im Wochenverlauf, trotz vorübergehender
Gewinnmitnahmen, wieder nach oben.
Die International Study Copper Group hatte
gemeldet, dass es im ersten Halbjahr zu
einem Defizit von 150.000 Tonnen gekommen
sei, das sich aber im zweiten Halbjahr
wieder auf 70.000 Tonnen abbauen werde.
Bei dieser Analyse war allerdings das ungewöhnlich
starke Wachstum Chinas noch
nicht berücksichtigt. Streiks und Unfälle
behindern die Rohstoffexploration in den
USA, in Südamerika und neuerdings auch in
Australien. Aluminium befindet sich nach
den vorübergehenden Schwächeanfällen
wieder im Aufwärtstrend. Die hohen
Energiekosten zeigen ihre Wirkung. Immer
häufiger werden Schließungen von
Schmelzereien gemeldet, weil sich die
Produktion bei den hohen Strompreisen
nicht mehr lohne. Beflügelnd wirkte hier
auch eine Meldung aus China, die Regierung
wolle wegen akuter Energieknappheit auch
bei den autorisierten Schmelzereien den zollfreien Export von Aluminium
unterbinden. Dies führt zu zusätzlicher Verknappung. Bei Aluminiumoxid
besteht nach wie vor ein Angebotsdefizit. Auch die anderen Industriemetalle,
Blei, Nickel, Zink und Zinn zogen in der vergangenen Woche leicht an.
Die Nachfrage nach Eisenerz und Kohle nahm wieder Fahrt auf. Erste Anzeichen
der Knappheit ergeben sich auch aus der Tatsache, dass die Schrottpreise wieder
angezogen sind. Die chinesische Regierung hat erneut angekündigt , dass sie kleinere Stahlkocher schließen wolle . Offensichtlich besteht hier immer
noch Wildwuchs. Die Edelmetalle zogen leicht an. Es scheint wieder etwas
mehr Interesse zu bestehen. Der fallende US Dollar und Unsicherheiten, die
vom Wirtschaftswachstum ausgehen, haben hier für Impulse gesorgt.
Nach dem unerwartet starken Wachstum
der chinesischen Wirtschaft wird es bei den
Industriemetallen wieder zu einem Aufschwung
kommen. Befürchtungen waren
ganz offensichtlich unbegründet. Kupfer
ging im Wochenverlauf, trotz vorübergehender
Gewinnmitnahmen, wieder nach oben.
Die International Study Copper Group hatte
gemeldet, dass es im ersten Halbjahr zu
einem Defizit von 150.000 Tonnen gekommen
sei, das sich aber im zweiten Halbjahr
wieder auf 70.000 Tonnen abbauen werde.
Bei dieser Analyse war allerdings das ungewöhnlich
starke Wachstum Chinas noch
nicht berücksichtigt. Streiks und Unfälle
behindern die Rohstoffexploration in den
USA, in Südamerika und neuerdings auch in
Australien. Aluminium befindet sich nach
den vorübergehenden Schwächeanfällen
wieder im Aufwärtstrend. Die hohen
Energiekosten zeigen ihre Wirkung. Immer
häufiger werden Schließungen von
Schmelzereien gemeldet, weil sich die
Produktion bei den hohen Strompreisen
nicht mehr lohne. Beflügelnd wirkte hier
auch eine Meldung aus China, die Regierung
wolle wegen akuter Energieknappheit auch
bei den autorisierten Schmelzereien den zollfreien Export von Aluminium
unterbinden. Dies führt zu zusätzlicher Verknappung. Bei Aluminiumoxid
besteht nach wie vor ein Angebotsdefizit. Auch die anderen Industriemetalle,
Blei, Nickel, Zink und Zinn zogen in der vergangenen Woche leicht an.
Die Nachfrage nach Eisenerz und Kohle nahm wieder Fahrt auf. Erste Anzeichen
der Knappheit ergeben sich auch aus der Tatsache, dass die Schrottpreise wieder
angezogen sind. Die chinesische Regierung hat erneut angekündigt , dass sie kleinere Stahlkocher schließen wolle . Offensichtlich besteht hier immer
noch Wildwuchs. Die Edelmetalle zogen leicht an. Es scheint wieder etwas
mehr Interesse zu bestehen. Der fallende US Dollar und Unsicherheiten, die
vom Wirtschaftswachstum ausgehen, haben hier für Impulse gesorgt.
Kupfer nimmt neue Höchststände ins Visier
LONDON (Dow Jones)--Der Dreimonatskontrakt für Kupfer strebt am Dienstag einem Händler zufolge an der Londoner Metallbörse (LME) wieder neue Höchststände an, während die Stimmung insgesamt ziemlich optimistisch bleibe. Am Markt würden am Dienstag weitere Hochs erwartet, sagt er. Er persönlich gehe nicht davon aus, dass es ein Abwärtsmomentum geben werde. Kupfer dürfte sich in den kommenden Sitzungen auf 3.500 USD/t zu bewegen. Gegenwärtig wird Kupfer zum Preis von 3.460,50 USD/t gehandelt. Das sind 0,50 USD mehr als am Montagnachmittag.
@vwd
LONDON (Dow Jones)--Der Dreimonatskontrakt für Kupfer strebt am Dienstag einem Händler zufolge an der Londoner Metallbörse (LME) wieder neue Höchststände an, während die Stimmung insgesamt ziemlich optimistisch bleibe. Am Markt würden am Dienstag weitere Hochs erwartet, sagt er. Er persönlich gehe nicht davon aus, dass es ein Abwärtsmomentum geben werde. Kupfer dürfte sich in den kommenden Sitzungen auf 3.500 USD/t zu bewegen. Gegenwärtig wird Kupfer zum Preis von 3.460,50 USD/t gehandelt. Das sind 0,50 USD mehr als am Montagnachmittag.
@vwd
..naja seit Sep.2004 auf 2,- Euro da schlafen mir die Füße aber schon leicht ein..
Guenter
Guenter
[posting]17.346.568 von LAGuenter am 26.07.05 12:06:30[/posting]Na dann verkauf sie doch und such Dir was spannenderes, mit Schokolade und was zum spielen
Wer bis hierher durchgehalten hat, dem sollte der Rest nicht mehr schwer fallen
Neono
Wer bis hierher durchgehalten hat, dem sollte der Rest nicht mehr schwer fallen
Neono
LAG
seit Sep.2004 auf 2,- Euro
schon wieder schwachsinn !
und was für welcher !
tu mir und dir einen gefallen und verkauf !
seit Sep.2004 auf 2,- Euro
schon wieder schwachsinn !
und was für welcher !
tu mir und dir einen gefallen und verkauf !
[posting]17.346.568 von LAGuenter am 26.07.05 12:06:30[/posting] Vorsicht Günther mit Meinungsäußerungen, die sind nicht sehr willkommen.
Und überlege dir, was du schreibst (sonst hast du die Meute am Hals) und schau dir die Schwankungen in der Zeit von ca. € 1,80 - € 2,40 mal an.
Und überlege dir, was du schreibst (sonst hast du die Meute am Hals) und schau dir die Schwankungen in der Zeit von ca. € 1,80 - € 2,40 mal an.
2mal der gleiche tip innerhalb von 21 sekunden , da solltest du wirklich mal drüber nachdenken !
also entweder
1. verkaufen , dich hier vom acker machen und wache füsse haben
oder
2. halten und weiter blödsinn posten !
ich vote für 1
[posting]17.346.824 von wmuehli am 26.07.05 12:26:40[/posting]ja willi , du hast auch mein mitleid !
[posting]17.346.824 von wmuehli am 26.07.05 12:26:40[/posting]Vorsicht Günther mit Meinungsäußerungen, die sind nicht sehr willkommen
Mancher lernt´s nie....
Mancher lernt´s nie....
[posting]17.346.839 von e_type1 am 26.07.05 12:27:34[/posting]ich vote für 1
ich auch - wie lautet die Faxnummer....?
ich auch - wie lautet die Faxnummer....?
betrachtet man den kursverlauf so hat LAGuenter sicherlich nicht unrecht. der kursverlauf spiegelt aber nicht das potential auch nur annähernd wieder, dass in cardero schlummert.
gruss meislo
gruss meislo
lieber willi
weder -
zitat : ..langsam aber sicher schläft das Projekt Cardero aber ein..
noch -
zitat : naja seit Sep.2004 auf 2,- Euro
ist in meinen augen meinungsaeusserung
sondern ganz klar luegen !!!
daher ist Dein "beitrag"
zitat : Vorsicht Günther mit Meinungsäußerungen,
die sind nicht sehr willkommen.
fuer mich voellig unverstaendlich
und in keinster weise nachzuvollziehen...
was soll das also ¿?¿
weder -
zitat : ..langsam aber sicher schläft das Projekt Cardero aber ein..
noch -
zitat : naja seit Sep.2004 auf 2,- Euro
ist in meinen augen meinungsaeusserung
sondern ganz klar luegen !!!
daher ist Dein "beitrag"
zitat : Vorsicht Günther mit Meinungsäußerungen,
die sind nicht sehr willkommen.
fuer mich voellig unverstaendlich
und in keinster weise nachzuvollziehen...
was soll das also ¿?¿
Bom Dia
Deutsche Stahlindustrie erwartet Belebung im Herbst
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die deutsche Stahlindustrie erwartet für
den Herbst eine Überwindung der derzeitigen leichten Schwächephase.
Dann sollten die überhöhten Lagerbestände bei Händlern und
Verarbeitern abgebaut sein und wieder eine Belebung der Brachenkonjunktur
einsetzen, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Dieter
Ameling, am Dienstag in Düsseldorf. Weil die Nachfrage wegen der im
Vorjahr aufgebauten umfangreichen Bestände zurückging, wurde zwar die
Produktion gekürzt. Sie wird 2005 mit rund 46 Mio Tonnen aber nur leicht
unter dem Ausstoß des vergangenen Jahres erwartet. Die Kapazitäten
seien entsprechend gut ausgelastet, sagte Ameling.
Die Ausfuhren an Walzstahl haben nach Beobachtung der Wirtschaftsvereinigung
inzwischen etwas an Schwung verloren. Zu bedenken sei dabei, dass im Vorjahr
das Volumen ausgesprochen hoch gewesen sei. Bei den Importen scheine der
Höhepunkt überschritten zu sein, sie gingen seit April leicht
zurück. Hoffnungsvoll ist die Branche auch, weil ihre wichtigsten
inländischen Abnehmer mit ihrem Produktionswachstum bereits das gute
Vorjahresniveau überträfen. Insgesamt werde die Stahlverwendung im
laufenden Jahr voraussichtlich abermals um 0,3% zunehmen.
Ameling wies noch einmal darauf hin, dass wettbewerbsfähige Strompreise
von vitaler Bedeutung für die Stahlindustrie sind. Die
Tariferhöhungen der letzten zweieinhalb Jahre bedeuteten für die
Branche, die einen Anteil von über 9% am gesamten industriellen Verbrauch
in Deutschland hat, eine starke Belastung. Um Abhilfe zu schaffen, fordert die
Wirtschaftsvereinigung unter anderem eine Nachbesserung des neuen
Energiewirtschaftsgesetzes, damit anderen Stromanbietern der Marktzugang
erleichtert wird. Außerdem seien die grenzüberschreitenden Leistungen
auszubauen, um auch ausländischen Wettbewerbern den Zutritt zu
ermöglichen. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211
138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com DJG/stm/chv
Deutsche Stahlindustrie erwartet Belebung im Herbst
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die deutsche Stahlindustrie erwartet für
den Herbst eine Überwindung der derzeitigen leichten Schwächephase.
Dann sollten die überhöhten Lagerbestände bei Händlern und
Verarbeitern abgebaut sein und wieder eine Belebung der Brachenkonjunktur
einsetzen, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Dieter
Ameling, am Dienstag in Düsseldorf. Weil die Nachfrage wegen der im
Vorjahr aufgebauten umfangreichen Bestände zurückging, wurde zwar die
Produktion gekürzt. Sie wird 2005 mit rund 46 Mio Tonnen aber nur leicht
unter dem Ausstoß des vergangenen Jahres erwartet. Die Kapazitäten
seien entsprechend gut ausgelastet, sagte Ameling.
Die Ausfuhren an Walzstahl haben nach Beobachtung der Wirtschaftsvereinigung
inzwischen etwas an Schwung verloren. Zu bedenken sei dabei, dass im Vorjahr
das Volumen ausgesprochen hoch gewesen sei. Bei den Importen scheine der
Höhepunkt überschritten zu sein, sie gingen seit April leicht
zurück. Hoffnungsvoll ist die Branche auch, weil ihre wichtigsten
inländischen Abnehmer mit ihrem Produktionswachstum bereits das gute
Vorjahresniveau überträfen. Insgesamt werde die Stahlverwendung im
laufenden Jahr voraussichtlich abermals um 0,3% zunehmen.
Ameling wies noch einmal darauf hin, dass wettbewerbsfähige Strompreise
von vitaler Bedeutung für die Stahlindustrie sind. Die
Tariferhöhungen der letzten zweieinhalb Jahre bedeuteten für die
Branche, die einen Anteil von über 9% am gesamten industriellen Verbrauch
in Deutschland hat, eine starke Belastung. Um Abhilfe zu schaffen, fordert die
Wirtschaftsvereinigung unter anderem eine Nachbesserung des neuen
Energiewirtschaftsgesetzes, damit anderen Stromanbietern der Marktzugang
erleichtert wird. Außerdem seien die grenzüberschreitenden Leistungen
auszubauen, um auch ausländischen Wettbewerbern den Zutritt zu
ermöglichen. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211
138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com DJG/stm/chv
zitat : naja seit Sep.2004 auf 2,- Euro
nach knapp einem jahr wieder die 2
im 3 monde chart : juni/july wimpel/dreieck/flagge
im 12 monde chart : konso - wimpel/dreieck/flagge
noch alles im lot imho - gut so
nach knapp einem jahr wieder die 2
im 3 monde chart : juni/july wimpel/dreieck/flagge
im 12 monde chart : konso - wimpel/dreieck/flagge
noch alles im lot imho - gut so
ich find`s gut, dass wir wieder zur Hauptsache, nämlich Cardero zurückkehren.
Erwartungen haben sicherlich viele, aber ohne Geduld verpasst man die besten Chancen, und dises hier verspricht nicht nur, die "Besten Chancen" zu toppen.
Dass man vielleicht mal wieder etwas Neues, positives (vielleicht auch den "Kracher") von seiner "Lieblingsaktie" hören möcht, ich glaube, so denken viele.
Pausenfüllen fällt ja schwer und positiver news-flow macht auch mehr Spaß ( vielleicht auch deshalb die etwas emotionsgeladenen Recktionen?).
Aber wie Neono so schön sagt (näherungsweise): Hammernews kommen mit dem Intercity (Nachtexpress) und nicht mit der Bimmelbahn!
Harren wir der Dinge, die da kommen werden, ich glaube, dann wird Geduld auch "richtig" belohnt.
Und: Nur die Harten komm`n in`n Garten!!!
Erwartungen haben sicherlich viele, aber ohne Geduld verpasst man die besten Chancen, und dises hier verspricht nicht nur, die "Besten Chancen" zu toppen.
Dass man vielleicht mal wieder etwas Neues, positives (vielleicht auch den "Kracher") von seiner "Lieblingsaktie" hören möcht, ich glaube, so denken viele.
Pausenfüllen fällt ja schwer und positiver news-flow macht auch mehr Spaß ( vielleicht auch deshalb die etwas emotionsgeladenen Recktionen?).
Aber wie Neono so schön sagt (näherungsweise): Hammernews kommen mit dem Intercity (Nachtexpress) und nicht mit der Bimmelbahn!
Harren wir der Dinge, die da kommen werden, ich glaube, dann wird Geduld auch "richtig" belohnt.
Und: Nur die Harten komm`n in`n Garten!!!
[posting]17.346.854 von michel74 am 26.07.05 12:28:39[/posting]Mancher lernt´s nie....
#31682 DANKE wmuehli stimme dir zu Meinungsaußerung ist nicht erwünscht
#31687 das mit den Potential mah stimmen oder auch nicht das wird man erst sehen wenns was gefunden haben oder auch nicht
#31688 die Schwankung zwischen 1,8 und 2,4 mag ja stimmen aber erzähl mir keiner das er zwischendrinnen getradet hat, also unterm Strich nichts passiert seit fats 1 Jahr
..nun zum Schluß ich bin ja noch nicht solange drinnen aber ich geb Cardero ab heute 100 Tage und schau mir dann den Kurs an und entscheide dann ob ich verkaufen werde..
Guenter
#31687 das mit den Potential mah stimmen oder auch nicht das wird man erst sehen wenns was gefunden haben oder auch nicht
#31688 die Schwankung zwischen 1,8 und 2,4 mag ja stimmen aber erzähl mir keiner das er zwischendrinnen getradet hat, also unterm Strich nichts passiert seit fats 1 Jahr
..nun zum Schluß ich bin ja noch nicht solange drinnen aber ich geb Cardero ab heute 100 Tage und schau mir dann den Kurs an und entscheide dann ob ich verkaufen werde..
Guenter
Die Titel der Metallproduzenten sind stärker gefallen als die Preise der Buntmetalle
Minenaktien locken Rohstoff-Anleger zum Einstieg
Von Udo Rettberg
Aktien von Minengesellschaften gelten nach ihren jüngsten Kursverlusten wieder als interessante Anlage-Alternative. Immer mehr Experten glauben, dass der anhaltend hohe Bedarf der Volksrepublik China für ein anhaltend hohes Preisniveau sorgen wird.
FRANKFURT/M. Aktien von Minengesellschaften gelten nach ihren jüngsten Kursverlusten wieder als interessante Anlage-Alternative. Dies auch deshalb, weil die großen Finanzhäuser Entwarnung geben: Noch bis vor kurzem war von einigen Analysten die Gefahr aufgezeigt worden, dass sich an den internationalen Rohstoffmärkten eine Preisblase aufbauen könnte. Immer mehr Experten glauben jedoch, dass der anhaltend hohe Bedarf der Volksrepublik China für ein anhaltend hohes Preisniveau sorgen wird, weil das Angebot nur unwesentlich ausgeweitet wird.
Vor diesem Hintergrund sprechen Analysten heute sogar von der Notwendigkeit, die Aktien internationaler Minengesellschaften neu zu bewerten. Basierend auf den Erfahrungen, die der Markt während des Rohstoffbooms in den Jahren von 1950 bis 1965 gemacht hat, wird den zuletzt vernachlässigten Aktien der großen Metallproduzenten ein Kurspotenzial zwischen 20 und 40 Prozent zugebilligt. "Die Volksrepublik China strebt nach Versorgungssicherheit und kauft sich weltweit in Metallvorkommen ein", sagt Evy Hambro von Merrill Lynch.
Craig Campbell von Morgan Stanley weist bei einem Vergleich zwischen dem Rohstoffzyklus der 50er- und 60er-Jahre mit der aktuellen Situation auf einen ganz wichtigen Unterschied hin: "Im Gegensatz zu damals sind Metallproduzenten heute in der Lage, ihre Expansion aus dem eigenen Cash-Flow zu finanzieren." Beim letzten länger anhaltenden Haussezyklus an den Metallmärkten hätten sich die Unternehmen Eigenkapital durch die Ausgabe neuer Aktien beschafft und so zu einer Verwässerung der Kapitalbasis beigetragen. Dieser negative Effekt für die Aktionäre fällt heute weg, weil die Unternehmen genug Geld in der Kasse haben.
Als weiteres positives Element für Minenaktien weisen Wertpapier-Analysten auf die Chance weiterer Aktienrückkäufe durch die Unternehmen hin. Ein solcher Schritt wirkt sich in der Regel positiv auf die Kursentwicklung aus. "Die bekannten Rohstoffriesen wie BHP, Rio Tinto und Xstrata sitzen vor allem wegen der anhaltend festen Metallpreise auf einem hohen Liquiditätsberg", sagt Hambro. Ein Teil dieses Geld werde an die Aktionäre zurückfließen, sagt auch Norbert Faller, Fondsmanager bei Union-Investment.
Aktien von Metallfirmen böten auch deshalb gute Einstiegschancen, weil ihre Kurse in den vergangenen fünf Monaten deutlich stärker zurückgefallen seien als die Preise für Aluminium, Kupfer, Zink, Zinn, Nickel und Blei selbst, sagt Merrill-Mann Hambro. Unter den großen Minenkonzernen, die über Beteiligungen bei allen bedeutenden Rohstoffen verfügen und daher weniger anfällig für Preisschwankungen einzelner Metalle sind, favorisiert Morgan-Stanley-Analyst Craig Campbell die Aktien von BHP Billiton und Anglo American. Beiden Titeln traut der Experte eine überdurchschnittliche Kursentwicklung zu. Große Stücke auf BHP Billiton hält auch Damien Hacket vom Finanzhaus Canaccord Capital, der darüber hinaus gute Chancen für den Rohstoffriesen Rio Tinto sieht.
Positiv zu den Aussichten des Rohstoffs Aluminium äußert sich Faller, der unter anderem auf die positiven Eigenschaften dieses Werkstoffs als Verpackungsmaterial hinweist. In diesem Kontext sieht der Fondsmanager die Aktien der beiden großen nordamerikanischen Produzenten Alcoa und Alcan als von den Akteuren an den Aktienbörsen total vernachlässigt an. Alberto Arias von Goldman Sachs ist in dem Punkt anderer Meinung: Er hat seine Prognose über die Entwicklung des Aluminiumpreises zurückgenommen und die Gewinnschätzungen der beiden genannten Produzenten reduziert.
Die bekannten Rohstoffriesen wie BHP, Rio Tinto und Xstrata sitzen vor allem wegen der anhaltend festen Metallpreise auf einem hohen Liquiditätsberg",
und der liquiditätsberg wird garantiert nicht nur in aktienrückkäufe fliessen
Minenaktien locken Rohstoff-Anleger zum Einstieg
Von Udo Rettberg
Aktien von Minengesellschaften gelten nach ihren jüngsten Kursverlusten wieder als interessante Anlage-Alternative. Immer mehr Experten glauben, dass der anhaltend hohe Bedarf der Volksrepublik China für ein anhaltend hohes Preisniveau sorgen wird.
FRANKFURT/M. Aktien von Minengesellschaften gelten nach ihren jüngsten Kursverlusten wieder als interessante Anlage-Alternative. Dies auch deshalb, weil die großen Finanzhäuser Entwarnung geben: Noch bis vor kurzem war von einigen Analysten die Gefahr aufgezeigt worden, dass sich an den internationalen Rohstoffmärkten eine Preisblase aufbauen könnte. Immer mehr Experten glauben jedoch, dass der anhaltend hohe Bedarf der Volksrepublik China für ein anhaltend hohes Preisniveau sorgen wird, weil das Angebot nur unwesentlich ausgeweitet wird.
Vor diesem Hintergrund sprechen Analysten heute sogar von der Notwendigkeit, die Aktien internationaler Minengesellschaften neu zu bewerten. Basierend auf den Erfahrungen, die der Markt während des Rohstoffbooms in den Jahren von 1950 bis 1965 gemacht hat, wird den zuletzt vernachlässigten Aktien der großen Metallproduzenten ein Kurspotenzial zwischen 20 und 40 Prozent zugebilligt. "Die Volksrepublik China strebt nach Versorgungssicherheit und kauft sich weltweit in Metallvorkommen ein", sagt Evy Hambro von Merrill Lynch.
Craig Campbell von Morgan Stanley weist bei einem Vergleich zwischen dem Rohstoffzyklus der 50er- und 60er-Jahre mit der aktuellen Situation auf einen ganz wichtigen Unterschied hin: "Im Gegensatz zu damals sind Metallproduzenten heute in der Lage, ihre Expansion aus dem eigenen Cash-Flow zu finanzieren." Beim letzten länger anhaltenden Haussezyklus an den Metallmärkten hätten sich die Unternehmen Eigenkapital durch die Ausgabe neuer Aktien beschafft und so zu einer Verwässerung der Kapitalbasis beigetragen. Dieser negative Effekt für die Aktionäre fällt heute weg, weil die Unternehmen genug Geld in der Kasse haben.
Als weiteres positives Element für Minenaktien weisen Wertpapier-Analysten auf die Chance weiterer Aktienrückkäufe durch die Unternehmen hin. Ein solcher Schritt wirkt sich in der Regel positiv auf die Kursentwicklung aus. "Die bekannten Rohstoffriesen wie BHP, Rio Tinto und Xstrata sitzen vor allem wegen der anhaltend festen Metallpreise auf einem hohen Liquiditätsberg", sagt Hambro. Ein Teil dieses Geld werde an die Aktionäre zurückfließen, sagt auch Norbert Faller, Fondsmanager bei Union-Investment.
Aktien von Metallfirmen böten auch deshalb gute Einstiegschancen, weil ihre Kurse in den vergangenen fünf Monaten deutlich stärker zurückgefallen seien als die Preise für Aluminium, Kupfer, Zink, Zinn, Nickel und Blei selbst, sagt Merrill-Mann Hambro. Unter den großen Minenkonzernen, die über Beteiligungen bei allen bedeutenden Rohstoffen verfügen und daher weniger anfällig für Preisschwankungen einzelner Metalle sind, favorisiert Morgan-Stanley-Analyst Craig Campbell die Aktien von BHP Billiton und Anglo American. Beiden Titeln traut der Experte eine überdurchschnittliche Kursentwicklung zu. Große Stücke auf BHP Billiton hält auch Damien Hacket vom Finanzhaus Canaccord Capital, der darüber hinaus gute Chancen für den Rohstoffriesen Rio Tinto sieht.
Positiv zu den Aussichten des Rohstoffs Aluminium äußert sich Faller, der unter anderem auf die positiven Eigenschaften dieses Werkstoffs als Verpackungsmaterial hinweist. In diesem Kontext sieht der Fondsmanager die Aktien der beiden großen nordamerikanischen Produzenten Alcoa und Alcan als von den Akteuren an den Aktienbörsen total vernachlässigt an. Alberto Arias von Goldman Sachs ist in dem Punkt anderer Meinung: Er hat seine Prognose über die Entwicklung des Aluminiumpreises zurückgenommen und die Gewinnschätzungen der beiden genannten Produzenten reduziert.
Die bekannten Rohstoffriesen wie BHP, Rio Tinto und Xstrata sitzen vor allem wegen der anhaltend festen Metallpreise auf einem hohen Liquiditätsberg",
und der liquiditätsberg wird garantiert nicht nur in aktienrückkäufe fliessen
[posting]17.348.118 von LAGuenter am 26.07.05 14:11:49[/posting]ja , alles böse verschwörung und niemand darf seine meinung sagen
du darfst deine meinung schreiben ! aber du musst dann auch damit leben das du einen auf den deckel bekommst bei dem durchfal den du da meistens von dir gibtst !
oder erwartest du auch noch das dir zugestimmt wird wenn du so einen stuss hier ablässt !
aber mit willi hast du ja den richtigen verbündeten , der übt sich heute auch hochklassigen wendehalsmannövern
die etwas emotionsgeladenen Recktionen?
bei den kommentaren kann man auch nur schwerlich ruhig bleiben - aber das hat nichts mit der (hervorragenden) entwicklung carderos zu tun ! warum sollte man deshalb nervös werden ? die meisten hier sind seit fast 2 jahren ruhig weil sie wissen was sie an cardero haben !
gewisse heulsusen sollten sich mal um ihre eigene emotionale situation kümmern und danach handeln !
hätte ich magenschmerzen bei einem invest würde ich sofort verkaufen und mir nicht so eine lächerliche frist setzten !
du darfst deine meinung schreiben ! aber du musst dann auch damit leben das du einen auf den deckel bekommst bei dem durchfal den du da meistens von dir gibtst !
oder erwartest du auch noch das dir zugestimmt wird wenn du so einen stuss hier ablässt !
aber mit willi hast du ja den richtigen verbündeten , der übt sich heute auch hochklassigen wendehalsmannövern
die etwas emotionsgeladenen Recktionen?
bei den kommentaren kann man auch nur schwerlich ruhig bleiben - aber das hat nichts mit der (hervorragenden) entwicklung carderos zu tun ! warum sollte man deshalb nervös werden ? die meisten hier sind seit fast 2 jahren ruhig weil sie wissen was sie an cardero haben !
gewisse heulsusen sollten sich mal um ihre eigene emotionale situation kümmern und danach handeln !
hätte ich magenschmerzen bei einem invest würde ich sofort verkaufen und mir nicht so eine lächerliche frist setzten !
zitat : naja seit Sep.2004 auf 2,- Euro
guenther
- das ist keine meinungsaeusserung
das ist luege
-----------------------
manche lernens nie
siiiiiiiiiiiiiiiii
guenther
- das ist keine meinungsaeusserung
das ist luege
-----------------------
manche lernens nie
siiiiiiiiiiiiiiiii
zitat LAGuenter :
die Schwankung zwischen 1,8 und 2,4 mag ja stimmen
aber erzähl mir keiner
das er zwischendrinnen getradet hat,
also unterm Strich nichts passiert seit fats 1 Jahr
und diese meinungsaeusserung
hat Dich endgueltig
in den kreis der spinner gebracht
wuensche Dir weiterhin viel spass
die Schwankung zwischen 1,8 und 2,4 mag ja stimmen
aber erzähl mir keiner
das er zwischendrinnen getradet hat,
also unterm Strich nichts passiert seit fats 1 Jahr
und diese meinungsaeusserung
hat Dich endgueltig
in den kreis der spinner gebracht
wuensche Dir weiterhin viel spass
[posting]17.348.118 von LAGuenter am 26.07.05 14:11:49[/posting]
Also schaust Du Dir den Kurs erst wieder in 100 Tagen an?
Neono
Also schaust Du Dir den Kurs erst wieder in 100 Tagen an?
Neono
Der Kampf um Rohstoffe geht weiter
Die Übernahme des amerikanischen Ölförderers Unocal durch die chinesische CNOOC kommt auf politischen Druck seitens der US-Regierung wohl nicht zustande. Das oberste Kontrollgremium von Unocal empfiehlt die Annahme des Übernahmeangebotes von Chevron, obwohl es um mehr als eine Milliarde niedriger liegt.
Die Kritik entzündet sich insbesondere an dem Punkt, dass sich CNOOC in staatlicher chinesischer Hand befindet. Die Berichterstattung in den US-Medien verdeutlicht, wie groß die Vorbehalte sind. Es geht längst nicht mehr um eine rein betriebswirtschaftliche Betrachtung, sondern um nationale Interessen, die die strategische Sicherung der Rohstoffversorgung zum Ziel hat.
Amerika und China haben die gleichen Probleme: Beide benötigen Unmengen an Rohstoffen. Lachender Dritter des Streits könnte diesmal der Ölmulti Chevron Texaco sein. Der Konzern hat Probleme seine Produktionskapazitäten aufrecht zu erhalten und benötigt dringend neue Ölfelder – Übernahmen wie die von Unocal versprechen eine schnelle Lösung, kurzfristig zumindest.
Es ist in Zukunft mit weiteren Übernahmeofferten zu rechnen. Letztendlich hängt es vom politischen Fingerspitzengefühl der betroffenen Länder ab, ob protektionistische Maßnahmen zu internationalen Spannungen führen, die letztendlich in kriegerische Auseinandersetzungen eskalieren könnten.
Die Übernahme des amerikanischen Ölförderers Unocal durch die chinesische CNOOC kommt auf politischen Druck seitens der US-Regierung wohl nicht zustande. Das oberste Kontrollgremium von Unocal empfiehlt die Annahme des Übernahmeangebotes von Chevron, obwohl es um mehr als eine Milliarde niedriger liegt.
Die Kritik entzündet sich insbesondere an dem Punkt, dass sich CNOOC in staatlicher chinesischer Hand befindet. Die Berichterstattung in den US-Medien verdeutlicht, wie groß die Vorbehalte sind. Es geht längst nicht mehr um eine rein betriebswirtschaftliche Betrachtung, sondern um nationale Interessen, die die strategische Sicherung der Rohstoffversorgung zum Ziel hat.
Amerika und China haben die gleichen Probleme: Beide benötigen Unmengen an Rohstoffen. Lachender Dritter des Streits könnte diesmal der Ölmulti Chevron Texaco sein. Der Konzern hat Probleme seine Produktionskapazitäten aufrecht zu erhalten und benötigt dringend neue Ölfelder – Übernahmen wie die von Unocal versprechen eine schnelle Lösung, kurzfristig zumindest.
Es ist in Zukunft mit weiteren Übernahmeofferten zu rechnen. Letztendlich hängt es vom politischen Fingerspitzengefühl der betroffenen Länder ab, ob protektionistische Maßnahmen zu internationalen Spannungen führen, die letztendlich in kriegerische Auseinandersetzungen eskalieren könnten.
[posting]17.348.376 von Neono am 26.07.05 14:34:20[/posting] sicher macht er das
[posting]17.348.118 von LAGuenter am 26.07.05 14:11:49[/posting] bei deiner Einstellung glaube ich nicht, dass Cardero der richtige Wert für dich ist!
Du hast weder die Geduld für so einen Wert, noch erkennst du trotz aller guten Recherchen und entsprechenden postings hier im board, was für einen Wert du gekauft hast.
Und wer sich so in seinem Investment "vergallopiert", der braucht auch nicht lange zu überlegen, die Konsequenzen für den Ausstieg zu ziehen.
Cardero ist dann sicherlich deiner nicht wert (oder/und umgekehrt).
Du hast weder die Geduld für so einen Wert, noch erkennst du trotz aller guten Recherchen und entsprechenden postings hier im board, was für einen Wert du gekauft hast.
Und wer sich so in seinem Investment "vergallopiert", der braucht auch nicht lange zu überlegen, die Konsequenzen für den Ausstieg zu ziehen.
Cardero ist dann sicherlich deiner nicht wert (oder/und umgekehrt).
Klarstellung aus China
Die chinesische Notenbank hat heute klargestellt, daß die Interpretation der jüngsten Aufwertung des Yuan als ersten Schritt in der Presse falsch seien. Die Neubewertung des Yuan reflektiere das geschätzte Gleichgewicht und deshalb stünden weitere Adjustierungen nicht an. Diese Äußerungen deuten darauf hin, daß China erst die Auswirkungen des jüngsten Schritts auf die Wirtschaft analysieren wird, bevor weitere graduelle Maßnahmen ergriffen werden. Die USA werden sich mit diesem einen Schritt auf jeden Fall nicht zufrieden geben und den Druck auf China wieder erhöhen, sollte das Land sich gegen weitere Aufwertungen sperren. Wir rechnen bis zum Jahresende mit einer Aufwertung des Yuan um weitere 3% ggü. dem USD.
Die chinesische Notenbank hat heute klargestellt, daß die Interpretation der jüngsten Aufwertung des Yuan als ersten Schritt in der Presse falsch seien. Die Neubewertung des Yuan reflektiere das geschätzte Gleichgewicht und deshalb stünden weitere Adjustierungen nicht an. Diese Äußerungen deuten darauf hin, daß China erst die Auswirkungen des jüngsten Schritts auf die Wirtschaft analysieren wird, bevor weitere graduelle Maßnahmen ergriffen werden. Die USA werden sich mit diesem einen Schritt auf jeden Fall nicht zufrieden geben und den Druck auf China wieder erhöhen, sollte das Land sich gegen weitere Aufwertungen sperren. Wir rechnen bis zum Jahresende mit einer Aufwertung des Yuan um weitere 3% ggü. dem USD.
#31697 nennst du das etwa "was passiert" von Anfang Sep. 2,00 auf 2,40 und nun wieder auf 2,00 dann schau dir mal BASF an Sep.04 etwa 46 Euro und nun 58 Euro und die haben keine 150 Mrd. Bodenwert nur mal als Beispiel.
Da glaub ich noch eher an NAU als an Cardero die haben das zeug schon im Boden und müßen es nicht erst suchen.
Und der allergrößte Witz war das mit den Permits die Anglo nicht erhalten konnte, aber Schnee von vorgestern.
Natürlich werde ich immer wieder einmal auf den Kurs schauen und in 100 Tagen meine Entscheidung fällen.
Guenter
Da glaub ich noch eher an NAU als an Cardero die haben das zeug schon im Boden und müßen es nicht erst suchen.
Und der allergrößte Witz war das mit den Permits die Anglo nicht erhalten konnte, aber Schnee von vorgestern.
Natürlich werde ich immer wieder einmal auf den Kurs schauen und in 100 Tagen meine Entscheidung fällen.
Guenter
[posting]17.349.217 von LAGuenter am 26.07.05 15:32:55[/posting]Hm, es ist also nix passiert und trotzdem bist Du unzufrieden?
Warum verkaufst du dann nicht?
Neono
Warum verkaufst du dann nicht?
Neono
du disqualifizierst dich mit jedem wort mehr!
du vergleichst hier ernsthaft basf mit cdu - und
nimmst in dem usammenhang dann auch noch das wort bodenwert in den mund ?
dir ist wirklich nicht mehr zu helfen !
über nau scheinst du ebensowenig zu wissen wie über cdu !
und dein massives misstrauen gegenüber cdu welches du hier mal wieder zum ausdruck bringst , lässt mich wirklich an deiner zurechn..... zweifeln !
wieso hast du dein geld in cdu investiert , und nicht in basf oder einer der anderen tausenden von aktien?
verkauf , und du bist deine sorgen los !!
sowas verrücktes und widersinniges habe ich seit den fliegenden fischen nicht mehr gelesen !
neono
in 100 tagen wird er sich für die beiträge heute entschuldigen und happy sein, dass er dabei sein durfte!
explorer sind halt nix für "eier suchende"
keusix
in 100 tagen wird er sich für die beiträge heute entschuldigen und happy sein, dass er dabei sein durfte!
explorer sind halt nix für "eier suchende"
keusix
nachfolgend wieder die aktuellen LME-Kupferdaten...
Preis: 3,721.00 USD
Veränderung: +6.00 USD
Bestände: 26,850t
Veränderung: 1,300t
(immer diese zusätzlichen Arbeiten )
Preis: 3,721.00 USD
Veränderung: +6.00 USD
Bestände: 26,850t
Veränderung: 1,300t
(immer diese zusätzlichen Arbeiten )
big things happens over night!
see "mio"
und dann lernen die anleger laufen! gestern 3 kursfeststellungen und heute schon 304!
cdu will follow
keusix
see "mio"
und dann lernen die anleger laufen! gestern 3 kursfeststellungen und heute schon 304!
cdu will follow
keusix
Da glaub ich noch eher an NAU als an Cardero die haben das zeug schon im Boden und müßen es nicht erst suchen
suchen muss cardero auch nicht!
nur bohren!
suchen muss cardero auch nicht!
nur bohren!
[posting]17.349.367 von keusix am 26.07.05 15:42:10[/posting]der wird weder jemals eier finden noch die selbigen haben um sich zu entschuldigen !
er merkt ja nicht mal welch gequirlten stuhl er von sich gibt !
aber die anderen sind natürlich dumm , blind und keiner anderen "meinung" aufgeschlossen !
wie nennt man leute nochmal die immer der meinung sind die welt ist böse zu ihnen ? die schuld immer bei anderen suchend - egal wieviele gegenteiliger meinung sind ?
woran iegt es wohl wenn man von niemandem verstaden wir ? an den anderen natürlich
er merkt ja nicht mal welch gequirlten stuhl er von sich gibt !
aber die anderen sind natürlich dumm , blind und keiner anderen "meinung" aufgeschlossen !
wie nennt man leute nochmal die immer der meinung sind die welt ist böse zu ihnen ? die schuld immer bei anderen suchend - egal wieviele gegenteiliger meinung sind ?
woran iegt es wohl wenn man von niemandem verstaden wir ? an den anderen natürlich
[posting]17.349.473 von meislo am 26.07.05 15:48:50[/posting]
[posting]17.349.527 von e_type1 am 26.07.05 15:51:59[/posting]das sind die Leute, die permanent die
gezogen haben
(die Baja kann man gut erkennen - ist gleich links neben dem eitrigen Pickel )
gezogen haben
(die Baja kann man gut erkennen - ist gleich links neben dem eitrigen Pickel )
#31705 "und dein massives misstrauen gegenüber cdu" das erstemal das du mich verstanden hast aber wirklich das erstemal.
Das Mißtrauen das ich entwickelt habe ist entsanden durch die vielen ich nenne sie jetzt mal "Ankündigungen" die hier im Thread geschrieben wurden was den Bohrbeginn, die Klage, die Permits die Anglo nicht erlangen konnte und die ewigen Zukäufe die Cardero tätigt. Ich würde erstmal das eine Gebiet erkunden / erforschen und wenn es nichts bringt erst dann würde ich eine NEUES Projekt beginnen aber ich bin ja auch kein Experte auf diesen Gebiet.
Also nochmal ratet mir nicht mehr zum Verkauf ich werde mein Investment noch 100 Tage halten und wenn sich bis dahin nichts im Kurs oder den News getan hat werde ich verkaufen mit oder ohne Gewinn. Nicht alle Trades können Gewinn bringen.
Guenter
Das Mißtrauen das ich entwickelt habe ist entsanden durch die vielen ich nenne sie jetzt mal "Ankündigungen" die hier im Thread geschrieben wurden was den Bohrbeginn, die Klage, die Permits die Anglo nicht erlangen konnte und die ewigen Zukäufe die Cardero tätigt. Ich würde erstmal das eine Gebiet erkunden / erforschen und wenn es nichts bringt erst dann würde ich eine NEUES Projekt beginnen aber ich bin ja auch kein Experte auf diesen Gebiet.
Also nochmal ratet mir nicht mehr zum Verkauf ich werde mein Investment noch 100 Tage halten und wenn sich bis dahin nichts im Kurs oder den News getan hat werde ich verkaufen mit oder ohne Gewinn. Nicht alle Trades können Gewinn bringen.
Guenter
[posting]17.349.667 von LAGuenter am 26.07.05 15:59:47[/posting]Ei9ndrucksvoller kann man nicht mehr zur Schau stellen, dass man gar nichts, aber auch rein gar nichts verstanden hat *klatsch Beifall*
Es gibt zig Tausend Aktien und du hältst eine, der Du nicht vertraust *prust*
Neono
Es gibt zig Tausend Aktien und du hältst eine, der Du nicht vertraust *prust*
Neono
und die Entscheidung wird an einer bestimmten Anzahl von Tagen festgemacht
Erinnert mich an den Witz mit dem Mann, der zum Bäcker kommt und sagt, er hätte gern 99 Brötchen....
Erinnert mich an den Witz mit dem Mann, der zum Bäcker kommt und sagt, er hätte gern 99 Brötchen....
Selten die letzten Wochen so gelacht wie heute
Deutschland und seine Jammerer....
Neono
Deutschland und seine Jammerer....
Neono
Ich würde erstmal das eine Gebiet erkunden / erforschen und wenn es nichts bringt erst dann würde ich eine NEUES Projekt beginnen aber ich bin ja auch kein Experte auf diesen Gebiet.
Nur das dauert jahre!
Gott sei dank bist du kein experte, und kein experte würde so arbeiten wie du es vorsclägst!
Nur das dauert jahre!
Gott sei dank bist du kein experte, und kein experte würde so arbeiten wie du es vorsclägst!
genau so isses - nach sagen wir mal zwei Jahren stellt man dann fest, daß das Gebiet x nix taugt.....
.....ups, und jetzt?
Vielleicht hätte man doch parallel arbeiten sollen?
.....ups, und jetzt?
Vielleicht hätte man doch parallel arbeiten sollen?
Ich würde erstmal das eine Gebiet erkunden / erforschen und wenn es nichts bringt erst dann würde ich eine NEUES Projekt beginnen
zum glück arbeitest du nicht bei cdu und hast das zu entscheiden , sonst wäre ich nicht investiert !
die strategie von cdu ist endgeil und funktioniert bis jetzt PERFEKT !
deine taktik ist fürn ARS...
DU hast NICHTS verstanden !
zum glück arbeitest du nicht bei cdu und hast das zu entscheiden , sonst wäre ich nicht investiert !
die strategie von cdu ist endgeil und funktioniert bis jetzt PERFEKT !
deine taktik ist fürn ARS...
DU hast NICHTS verstanden !
Ihr habt wohl nichts zu tun ...
[posting]17.350.051 von zaurus am 26.07.05 16:25:32[/posting]
hast ja eigentlich recht !
lohnt nicht sich mit dem zu beschäftigen , zeitverschwendung !
hast ja eigentlich recht !
lohnt nicht sich mit dem zu beschäftigen , zeitverschwendung !
..soviel respons bin ich gar nicht gewohnt, also ich hab niemand andere für dumm oder sonstwas bezeichnet, ich hab auch andere Aktien wie NAU, BASF usw..
#31719 genau so isses - nach sagen wir mal zwei Jahren stellt man dann fest, daß das Gebiet x nix taugt.....
.....ups, und jetzt?
Vielleicht hätte man doch parallel arbeiten sollen?
..da muß ich ganz genau eingehen auf diese Äußerung, also Cardero hat doch alles ( muß jetzt aber nicht alle Gebiete von Mexico über Peru und Argentinien aufzählen ) steht doch hier immere und immer wieder also wieso ups, und jetzt du scheinst ja ein Experte zu sein aber das nur am Rande.
..und gejammert hab ich auch nicht, hab halt Mißtrauen bekommen lest doch den Thread von vorne bis hinten mal durch was wurde hier schon alles geschrieben ich weiß jetzt nicht mehr ganz genau wieviele Mrd. das Cardero eigentlich Wert sein soll aber das kann man ja jederzeit nachlesen und was ist passiert Sep.04: 2,- Euro und Juli 05 immer noch 2,- und dabei glaub ich ist der Dollar von 1,30 auf 1,20 gefallen müßten schon alleine 8% Währungsgewinn drinnen sein müßte also bei ca. 2,16 Euro stehen aber ich bin ja nicht gleinlich.
Wenn Cardero jehmal steigen sollte ich wäre schon mit 100% zufrieden dann werde ich mich Entschuldigen und mein Mißtrauen begraben soviel Eier oder besser gesagt so dicke Eier hab ich immer noch ( seit bloß froh das ihr meine Eier nicht kennt ).
..hab mir die letzten Wochen mal die Posting durchgelesen dabei ist mir ein User Vipermann aufgefallen ( war auch immer ein wenig Skeptisch ) und vor kurzen stand er im Musterdepot an Stelle 6 oder 7 wo steht ihr auf welchen Tabellenplatz ?
So jetzt is aber auch genung hab ja noch einen festen Arbeitsplatz.
Guenter
100 Tage noch
#31719 genau so isses - nach sagen wir mal zwei Jahren stellt man dann fest, daß das Gebiet x nix taugt.....
.....ups, und jetzt?
Vielleicht hätte man doch parallel arbeiten sollen?
..da muß ich ganz genau eingehen auf diese Äußerung, also Cardero hat doch alles ( muß jetzt aber nicht alle Gebiete von Mexico über Peru und Argentinien aufzählen ) steht doch hier immere und immer wieder also wieso ups, und jetzt du scheinst ja ein Experte zu sein aber das nur am Rande.
..und gejammert hab ich auch nicht, hab halt Mißtrauen bekommen lest doch den Thread von vorne bis hinten mal durch was wurde hier schon alles geschrieben ich weiß jetzt nicht mehr ganz genau wieviele Mrd. das Cardero eigentlich Wert sein soll aber das kann man ja jederzeit nachlesen und was ist passiert Sep.04: 2,- Euro und Juli 05 immer noch 2,- und dabei glaub ich ist der Dollar von 1,30 auf 1,20 gefallen müßten schon alleine 8% Währungsgewinn drinnen sein müßte also bei ca. 2,16 Euro stehen aber ich bin ja nicht gleinlich.
Wenn Cardero jehmal steigen sollte ich wäre schon mit 100% zufrieden dann werde ich mich Entschuldigen und mein Mißtrauen begraben soviel Eier oder besser gesagt so dicke Eier hab ich immer noch ( seit bloß froh das ihr meine Eier nicht kennt ).
..hab mir die letzten Wochen mal die Posting durchgelesen dabei ist mir ein User Vipermann aufgefallen ( war auch immer ein wenig Skeptisch ) und vor kurzen stand er im Musterdepot an Stelle 6 oder 7 wo steht ihr auf welchen Tabellenplatz ?
So jetzt is aber auch genung hab ja noch einen festen Arbeitsplatz.
Guenter
100 Tage noch
[posting]17.350.326 von LAGuenter am 26.07.05 16:44:02[/posting]Ach du bist`s Viperman
Neono
Neono
viper das passt wie sau !
der war nicht skeptisch , der war nur hohl und hat auch nichts verstanden , null , wie du !
gejammert hat er auch immer wie du
aber nun arbeite mal weiter , du hast ja nen festen arbeitsplatz !
[posting]17.350.326 von LAGuenter am 26.07.05 16:44:02[/posting]
Musterdepot Vipermann Da war doch mal was....
Musterdepot Vipermann Da war doch mal was....
WELCHEN MEINST DU EIGENTLICH
viperman
Viperman1
Vipermann
Vipermann1
viperman
Viperman1
Vipermann
Vipermann1
Ihr beschäftigt euch den ganzen Tag mit dem Viper-Bubi?
gott sei dank ist bald august und die "trockenzeit" hat ein ende.
dann hört auch das rumgeheule auf!
dann hört auch das rumgeheule auf!
......ist ja furchtbar.
Alle die schon lange investiert sind und an Carderos Möglichkeiten glauben
werden sicherlich nicht die Geduld verlieren.
Ich will es wissen da die Fakten für mich sehr positiv klingen; sicher wüsste
ich lieber früher als später was da wirklich alles unten liegt aber wie schon
oft gesagt ... entweder man glaubt daran und bleibt dabei/stockt auf oder
man glaubt nicht daran und steigt aus.
Das kann jeder selber entscheiden.
Für mich hören sich die Fakten positiv an und so bleibe ich auch nach fast 1 1/2 Jahren
dabei und .... warte!
werden sicherlich nicht die Geduld verlieren.
Ich will es wissen da die Fakten für mich sehr positiv klingen; sicher wüsste
ich lieber früher als später was da wirklich alles unten liegt aber wie schon
oft gesagt ... entweder man glaubt daran und bleibt dabei/stockt auf oder
man glaubt nicht daran und steigt aus.
Das kann jeder selber entscheiden.
Für mich hören sich die Fakten positiv an und so bleibe ich auch nach fast 1 1/2 Jahren
dabei und .... warte!
Ich werde ab jetzt einen neuen täglichen Service hier im S-räd anbieten..über Infos bezüglich dem Tagesgeschehen vom Copper-Markt!
Copper Markt-Geflüstere
Tuesday, July 26th, 2005
We had two days of gains above $3435/MT, so this puts copper in a breakout mode, with yesterday`s high of $3482/MT being next short-term resistance, while $3500/MT is next psychological resistance. There is no doubt that the copper rally has a lot of believers, but we think the inability of the rest of copper to rally in sympathy should raise a note of caution note for those thinking of jumping in. We are currently at $3457.50, down $5.00
* The CFTC reported that net speculative long positions in COMEX rose to 16,877 lots on July 19 from 15,081 lots as of July 12. The non-reportable net long position was up to 1,618 lots from 1,530 lots. The CFT
Tanzbärli
Frag mal warum ein bekannter deutscher Analyst in BRD in den letzten Wochen Cardero um 50% aufgestockt hat
Copper Markt-Geflüstere
Tuesday, July 26th, 2005
We had two days of gains above $3435/MT, so this puts copper in a breakout mode, with yesterday`s high of $3482/MT being next short-term resistance, while $3500/MT is next psychological resistance. There is no doubt that the copper rally has a lot of believers, but we think the inability of the rest of copper to rally in sympathy should raise a note of caution note for those thinking of jumping in. We are currently at $3457.50, down $5.00
* The CFTC reported that net speculative long positions in COMEX rose to 16,877 lots on July 19 from 15,081 lots as of July 12. The non-reportable net long position was up to 1,618 lots from 1,530 lots. The CFT
Tanzbärli
Frag mal warum ein bekannter deutscher Analyst in BRD in den letzten Wochen Cardero um 50% aufgestockt hat
Nur mal so als Randbemerkung: Die Beiträge in diesem Forum sind - und wie könnte es auch anders sein - nur ein Spiegelbild unserer "Informations"gesellschaft. Leider ist in der "Informations"flut nur ein kleiner Teil tatsächlich auch brauchbar. Vielmehr ist der weitaus größere Teil Geschwätz, Kommentar oder Manipulation.
Die Kunst dabei ist, das wenige individuell brauchbare bzw. die objektive Information zu erkennen, herauszufiltern und zu bewerten bzw. zu diskutieren und in eine abschließende persönliche Entscheidung überzuführen. Nicht mehr und nicht weniger.
Allerdings - wenn man die Vorzüge nutzen will, die unsere Informationsgesellschaft und damit auch ein Forum wie dieses unbestreitbar bietet, muß man andererseits in der Lage und bereit sein, auch den riesigen Bodensatz an Müll und Ignoranz zu ertragen - denn ändern läßt sich das nicht. Das ist systemimmanent.
(Dazu gibt`s in WO ja zum Glück die Favouriten und den ingnore Button).
Ebenso üblich ist es leider geworden, die Arbeit der Informationsgewinnung Einzelner als selbstverständlich hinzunehmen und im schlimmsten Fall niveaulos daran herum zu kritisieren.
Ich für meinen Teil weiß dieses Engangement in jedem Fall zu würdigen. Bei DF gab es ein solches Forum und eine solche qualitativ hochwertige Vorabinfo nicht. Und damit erschöpfen sich m.E. die Unterschiede zu Cardero auch schon.
Ich meine aber auch - ungefragt:
Ignoranten, unbelehrbaren Selbstdarstellern, Dummschwätzern, Angebern und Wichtigtuern seine Zeit zu opfern ist fahrlässige Lebenszeitverschwendung! Man muß auch mal bereit sein, nicht aus Menschenfreundlichkeit oder Höflichkeit auf jeden Beitrag einzugehen.
Insbesondere Cardero betreffend liegen doch alle für uns erreichbaren und vor allem objektiven Infos auf dem Tisch. Was will man mehr? Was in diesem Thread sicherlich nicht stattfindet ist der Versuch, jemanden zu einem Investment zu drängen, überreden etc. Wer hier ohne begründete und objektiv bewertbare Fakten rumnörgelt, hat den Sinn dieses Threads nicht verstanden! Hier geht`s nicht um Selbstdarstellung. Es interessiert niemanden, ob ich kaufe oder verkaufe und aus welchem Grund. Es interessieren lediglich objektive Infos und die Diskussion dazu. Und diese berücksichtigt jede Info ungeachtet, ob sie für oder gegen ein Investment spricht.
Auch mein Beitrag erfüllt sicherlich für manchen hier den einen oder andern oben beschriebenen "Müll"Tatbestand. Denn wirklich informativ ist es ja nicht, allenfalls erfüllt es den Status eines Kommentars.
Also in diesem Sinne - munter ignorieren, damit die Gesamtqualität nicht leidet.
Übrigens - mich arrogant zu nennen, würde mich in diesem Zusammenhang eher ehren! Da stehe ich dazu.
silvervison
Die Kunst dabei ist, das wenige individuell brauchbare bzw. die objektive Information zu erkennen, herauszufiltern und zu bewerten bzw. zu diskutieren und in eine abschließende persönliche Entscheidung überzuführen. Nicht mehr und nicht weniger.
Allerdings - wenn man die Vorzüge nutzen will, die unsere Informationsgesellschaft und damit auch ein Forum wie dieses unbestreitbar bietet, muß man andererseits in der Lage und bereit sein, auch den riesigen Bodensatz an Müll und Ignoranz zu ertragen - denn ändern läßt sich das nicht. Das ist systemimmanent.
(Dazu gibt`s in WO ja zum Glück die Favouriten und den ingnore Button).
Ebenso üblich ist es leider geworden, die Arbeit der Informationsgewinnung Einzelner als selbstverständlich hinzunehmen und im schlimmsten Fall niveaulos daran herum zu kritisieren.
Ich für meinen Teil weiß dieses Engangement in jedem Fall zu würdigen. Bei DF gab es ein solches Forum und eine solche qualitativ hochwertige Vorabinfo nicht. Und damit erschöpfen sich m.E. die Unterschiede zu Cardero auch schon.
Ich meine aber auch - ungefragt:
Ignoranten, unbelehrbaren Selbstdarstellern, Dummschwätzern, Angebern und Wichtigtuern seine Zeit zu opfern ist fahrlässige Lebenszeitverschwendung! Man muß auch mal bereit sein, nicht aus Menschenfreundlichkeit oder Höflichkeit auf jeden Beitrag einzugehen.
Insbesondere Cardero betreffend liegen doch alle für uns erreichbaren und vor allem objektiven Infos auf dem Tisch. Was will man mehr? Was in diesem Thread sicherlich nicht stattfindet ist der Versuch, jemanden zu einem Investment zu drängen, überreden etc. Wer hier ohne begründete und objektiv bewertbare Fakten rumnörgelt, hat den Sinn dieses Threads nicht verstanden! Hier geht`s nicht um Selbstdarstellung. Es interessiert niemanden, ob ich kaufe oder verkaufe und aus welchem Grund. Es interessieren lediglich objektive Infos und die Diskussion dazu. Und diese berücksichtigt jede Info ungeachtet, ob sie für oder gegen ein Investment spricht.
Auch mein Beitrag erfüllt sicherlich für manchen hier den einen oder andern oben beschriebenen "Müll"Tatbestand. Denn wirklich informativ ist es ja nicht, allenfalls erfüllt es den Status eines Kommentars.
Also in diesem Sinne - munter ignorieren, damit die Gesamtqualität nicht leidet.
Übrigens - mich arrogant zu nennen, würde mich in diesem Zusammenhang eher ehren! Da stehe ich dazu.
silvervison
ich fang dann mal an mit flüstern.....
Cochilco schraubt Prognose für Kupferpreis in die Höhe
SANTIAGO (Dow Jones)--Die chilenische Kupferkommission Cochilco hat ihre Schätzung für den durchschnittlichen Weltmarktpreis für Kupfer zum zweiten Mal in diesem Jahr stark in die Höhe geschraubt. Die Regierungsorganisation rechnet nunmehr mit einem Weltmarktpreis 2005 von 1,44 zu 1,48 USD/lb. Im April war die Schätzung bereits auf 1,33 zu 1,37 USD/lb erhöht worden. Die erste Schätzung für dieses Jahr hatte noch bei 1,16 bis 1,20 USD/lb gelegen. Für das kommende Jahr rechnet Cochilco den Angaben zufolge dann mit einem Rückgang des durchschnittlichen Kupferpreises auf 1,18 zu 1,22 USD/lb.
Die Kupferproduktion des Landes wird sich laut Prognose der Behörde in diesem Jahr auf rund 5,50 Mio t belaufen, das ist geringfügig weniger als die zuvor geschätzten 5,55 Mio t. Für das Jahr 2006 rechnet Cochilco nunmehr mit einem Produktionsvolumen von 5,53 Mio t. Im vergangenen Jahr hatte die Kupferproduktion bei 5,41 Mio t gelegen. Chile hat einen Weltmarktanteil vonrund 37% bei Kupfer und 30% bei Molybdän.
@vwd
Cochilco schraubt Prognose für Kupferpreis in die Höhe
SANTIAGO (Dow Jones)--Die chilenische Kupferkommission Cochilco hat ihre Schätzung für den durchschnittlichen Weltmarktpreis für Kupfer zum zweiten Mal in diesem Jahr stark in die Höhe geschraubt. Die Regierungsorganisation rechnet nunmehr mit einem Weltmarktpreis 2005 von 1,44 zu 1,48 USD/lb. Im April war die Schätzung bereits auf 1,33 zu 1,37 USD/lb erhöht worden. Die erste Schätzung für dieses Jahr hatte noch bei 1,16 bis 1,20 USD/lb gelegen. Für das kommende Jahr rechnet Cochilco den Angaben zufolge dann mit einem Rückgang des durchschnittlichen Kupferpreises auf 1,18 zu 1,22 USD/lb.
Die Kupferproduktion des Landes wird sich laut Prognose der Behörde in diesem Jahr auf rund 5,50 Mio t belaufen, das ist geringfügig weniger als die zuvor geschätzten 5,55 Mio t. Für das Jahr 2006 rechnet Cochilco nunmehr mit einem Produktionsvolumen von 5,53 Mio t. Im vergangenen Jahr hatte die Kupferproduktion bei 5,41 Mio t gelegen. Chile hat einen Weltmarktanteil vonrund 37% bei Kupfer und 30% bei Molybdän.
@vwd
[posting]17.351.099 von silbernd am 26.07.05 17:43:17[/posting]
Hallo Leute!
Verstehe garnicht den Streß den hier einige machen! Jeder weis das Cardero explotieren wird wenn die Bohrergebnisse das bestättigen was bereits bekannt ist.
Sollten die Ergebnisse anders ausfallen, kann keiner sagen in wie weit und in welcher Stärke es Auswirkungen auf den Kurs hat(negative).
Davor wird garnichts passieren. Warum auch! Dann wäre der Kurs schon längst angesprungen.
Alle warten auf handfeste Taten. Nicht mehr und nicht weniger.
Bis dahin heißt es einfach: Cool bleiben!!
Stormbird
Verstehe garnicht den Streß den hier einige machen! Jeder weis das Cardero explotieren wird wenn die Bohrergebnisse das bestättigen was bereits bekannt ist.
Sollten die Ergebnisse anders ausfallen, kann keiner sagen in wie weit und in welcher Stärke es Auswirkungen auf den Kurs hat(negative).
Davor wird garnichts passieren. Warum auch! Dann wäre der Kurs schon längst angesprungen.
Alle warten auf handfeste Taten. Nicht mehr und nicht weniger.
Bis dahin heißt es einfach: Cool bleiben!!
Stormbird
[posting]17.350.843 von silvervision am 26.07.05 17:21:35[/posting]sehr geehrter sivervision ,
vorab meinen dank für ihren beitrag .
ich bitte jedoch folgendes zu bedenken :
um den sräd so informativ und sachlich zu halten , bedarf es bezeiten , unter rücksichtnahme auf vielleicht nicht besonders involvierte mitleser , diverse beiträge zu kritisieren - nicht zuletzt um der geneigten leserschaft die substanzlosigkeit diverser Äusserungen zu verdeutlichen !
falschaussagen und plumpe verunsicherungsversuche sollte , und darf , man nicht einfach so stehen lassen !
sicherlich ufert die diskussion darüber mitunter etwas aus
vorab meinen dank für ihren beitrag .
ich bitte jedoch folgendes zu bedenken :
um den sräd so informativ und sachlich zu halten , bedarf es bezeiten , unter rücksichtnahme auf vielleicht nicht besonders involvierte mitleser , diverse beiträge zu kritisieren - nicht zuletzt um der geneigten leserschaft die substanzlosigkeit diverser Äusserungen zu verdeutlichen !
falschaussagen und plumpe verunsicherungsversuche sollte , und darf , man nicht einfach so stehen lassen !
sicherlich ufert die diskussion darüber mitunter etwas aus
schau Dir erstmal an
mit wem Du redest jaeg
Username: silvervision
Registriert seit: 21.09.2000 [ seit 1.769 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 26.07.2005 11:10:05
Threads: 9 [ 7 - Verhältnis Postings zu Threads ]
Postings: 62 [ Durchschnittlich 0,0350 Beiträge/Tag ]
p.s.
zitat silvervision : Übrigens - mich arrogant zu nennen,
würde mich in diesem Zusammenhang eher ehren!
Da stehe ich dazu.
silvervison
zitat ENDE
mit wem Du redest jaeg
Username: silvervision
Registriert seit: 21.09.2000 [ seit 1.769 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 26.07.2005 11:10:05
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p.s.
zitat silvervision : Übrigens - mich arrogant zu nennen,
würde mich in diesem Zusammenhang eher ehren!
Da stehe ich dazu.
silvervison
zitat ENDE
Hallo e_type1,
was in diesem und wenigen anderen Threads von wenigen Usern geleistet wird, ist professionelle Recherche, die sie kostenfrei zur Verfügung stellen.
Ich kenne Börsenbriefe, die weniger Information zu hohen Preisen verkaufen und gelegentlich vor allem im Explorerbereich dazu neigen, Investments empfehlen, die im Totalverlust enden. Diese Empfehlungen erfolgen sicherlich nicht unbedingt böswillig - sind aber oft schlicht und ergreifend entweder mit zuviel "Herzblut" geschrieben oder zuwenig oder schlecht recherchiert bzw. lediglich abgeschrieben.
Letzteres ist sicherlich unschön.
Wer aber sein Bestes in Wertpapiere investieren will, sollte sich immer die Zeit nehmen und die Mühe machen, die Inhalte von Informationen -woher auch immer - kritisch zu hinterfragen. Diese Arbeit kann keinem abgenommen werden! Rumheulen nützt nichts. Für die finale Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines Wertpapieres kann niemand selbst als der Anleger verantwortlich gemacht werden.
Im übrigen wird in diesem Thread ausgezeichnetes Research auf dem Silbertablett zur eigenen Verifikation serviert.
Der Thread wird sicherlich nicht schlechter, wenn manche Beiträge schlicht und ergreifend ignoriert würden.
Durch die Reaktion darauf wird die Bedeutung eines Nörgel-Beitrages unnötig aufgewertet.
Und das hat dieser Thread nicht nötig und vor allem, überschätze die Wirkung der Stänkerer nicht! Hier wissen sehr viele, was sie tun!
Empfehlung: Eröffnung eines Threads " Cardero für Zweifler und Nörgler". Dort können sich dann dieselben austoben und sich von den unverbesserlichen Optimisten therapieren lassen.
Unverbesserlich ist dabei nicht spöttisch oder abwertend gemeint. Den Versuch, Kleingeister etwas mehr von demselben zu vermitteln verdient alle Bewunderung. Bloß hier ists aus meiner überaus subjektiven Sicht halt störend.
silvervision
was in diesem und wenigen anderen Threads von wenigen Usern geleistet wird, ist professionelle Recherche, die sie kostenfrei zur Verfügung stellen.
Ich kenne Börsenbriefe, die weniger Information zu hohen Preisen verkaufen und gelegentlich vor allem im Explorerbereich dazu neigen, Investments empfehlen, die im Totalverlust enden. Diese Empfehlungen erfolgen sicherlich nicht unbedingt böswillig - sind aber oft schlicht und ergreifend entweder mit zuviel "Herzblut" geschrieben oder zuwenig oder schlecht recherchiert bzw. lediglich abgeschrieben.
Letzteres ist sicherlich unschön.
Wer aber sein Bestes in Wertpapiere investieren will, sollte sich immer die Zeit nehmen und die Mühe machen, die Inhalte von Informationen -woher auch immer - kritisch zu hinterfragen. Diese Arbeit kann keinem abgenommen werden! Rumheulen nützt nichts. Für die finale Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines Wertpapieres kann niemand selbst als der Anleger verantwortlich gemacht werden.
Im übrigen wird in diesem Thread ausgezeichnetes Research auf dem Silbertablett zur eigenen Verifikation serviert.
Der Thread wird sicherlich nicht schlechter, wenn manche Beiträge schlicht und ergreifend ignoriert würden.
Durch die Reaktion darauf wird die Bedeutung eines Nörgel-Beitrages unnötig aufgewertet.
Und das hat dieser Thread nicht nötig und vor allem, überschätze die Wirkung der Stänkerer nicht! Hier wissen sehr viele, was sie tun!
Empfehlung: Eröffnung eines Threads " Cardero für Zweifler und Nörgler". Dort können sich dann dieselben austoben und sich von den unverbesserlichen Optimisten therapieren lassen.
Unverbesserlich ist dabei nicht spöttisch oder abwertend gemeint. Den Versuch, Kleingeister etwas mehr von demselben zu vermitteln verdient alle Bewunderung. Bloß hier ists aus meiner überaus subjektiven Sicht halt störend.
silvervision
Der Thread wird sicherlich nicht schlechter, wenn manche Beiträge schlicht und ergreifend ignoriert würden.
Das sehe ich auch so!
Das sehe ich auch so!
was läuft denn da in CAN heute? lauter bids, die bei 2.990 rausgnommen werden, volumen 200!!!, kein ask?
[posting]17.352.967 von alex63 am 26.07.05 20:29:54[/posting]Der Kasperbroker von ITG hat heute wieder die Fernbedienung bekommen. Er haut im 5 Sekundentakt 100 Stück ins Bid und nimmt sie wieder raus. War alles schon mla da und das letzte Mal hat Onkel ITG dann 300k genommen, zwischen 2,90 und 3,10. Schaun mer mal
Neono
Neono
BTW
Jetzt wo sich Zitterguenter zu seinem ersten Leben als Schlange bekannt hat ist eins mal wieder klar. Die Motzereien kommen immer von den gleichen Leuten, nur in anderen Gewändern
Neono
Jetzt wo sich Zitterguenter zu seinem ersten Leben als Schlange bekannt hat ist eins mal wieder klar. Die Motzereien kommen immer von den gleichen Leuten, nur in anderen Gewändern
Neono
wie meinst du das, neono?
[posting]17.353.734 von alex63 am 26.07.05 21:23:02[/posting]Was denn?
ich verstehe das so :
"Der Kasperbroker von ITG hat heute wieder die Fernbedienung bekommen. Er haut im 5 Sekundentakt 100 Stück ins Bid und nimmt sie wieder raus. War alles schon mla da und das letzte Mal hat Onkel ITG dann 300k genommen, zwischen 2,90 und 3,10. Schaun mer mal"
"Der Kasperbroker von ITG hat heute wieder die Fernbedienung bekommen. Er haut im 5 Sekundentakt 100 Stück ins Bid und nimmt sie wieder raus. War alles schon mla da und das letzte Mal hat Onkel ITG dann 300k genommen, zwischen 2,90 und 3,10. Schaun mer mal"
motzereien von immer gleichen leuten in anderen gewändern, hab nicht verstanden, wen du damit meinst
silvervision
mich würde interesieren ob du gegen oder für ein investment in cardero bist.
argumente für oder gegen ein investment wirst du ja zu genüge gesammelt haben.
anders sind deine ausführungen von heute nicht zu interpretieren!
gruss meislo
mich würde interesieren ob du gegen oder für ein investment in cardero bist.
argumente für oder gegen ein investment wirst du ja zu genüge gesammelt haben.
anders sind deine ausführungen von heute nicht zu interpretieren!
gruss meislo
[posting]17.350.802 von KKCS am 26.07.05 17:18:33[/posting]Tanzbärli
Frag mal warum ein bekannter deutscher Analyst in BRD in den letzten Wochen Cardero um 50% aufgestockt hat
Hallo KKCS,
kannst Du mir einen Link geben, woher diese Info kommt?? Wäre nett.
Welcher deutsche Analyst ist denn gemeint??
Gruß,
Tango
Frag mal warum ein bekannter deutscher Analyst in BRD in den letzten Wochen Cardero um 50% aufgestockt hat
Hallo KKCS,
kannst Du mir einen Link geben, woher diese Info kommt?? Wäre nett.
Welcher deutsche Analyst ist denn gemeint??
Gruß,
Tango
Das gibts doch nicht. Kaum komm ich von arbeit sind alle am schlafen!
[posting]17.355.044 von Tango05 am 26.07.05 22:44:20[/posting]Falscher Job
Es sind Sommerferien. Die Gärten schreien nach Arbeit
Und dafür hält sich Cardero doch ausgezeichnet. Guckst du Chart. Im August ging es immer steil nach oben
Neono
Es sind Sommerferien. Die Gärten schreien nach Arbeit
Und dafür hält sich Cardero doch ausgezeichnet. Guckst du Chart. Im August ging es immer steil nach oben
Neono
[posting]17.355.090 von Neono am 26.07.05 22:48:20[/posting]ja kannst wohl laut sagen. glaub auch manchmal das ich den falschen job habe.
Ich hab leider keine sommerferien. bist etwa lehrer??
Ich hab leider keine sommerferien. bist etwa lehrer??
[posting]17.355.134 von Tango05 am 26.07.05 22:53:38[/posting]Nein, aber heute bin ich leerer als sonst. Samstag wird der Wintergarten eingeweiht. Dann wir`s wieder voller
Neono
Neono
[posting]17.355.150 von Neono am 26.07.05 22:56:42[/posting]Hört sich doch nach nem entspanntem WE an.
"Und dafür hält sich Cardero doch ausgezeichnet. Guckst du Chart. Im August ging es immer steil nach oben"
NAja, möchte ja eigentlich nicht nur ein alljährliches Augusthoch erleben. Viel interessanter wäre da doch eine gute neuigkeit bezgl. eines projektes von cdu, ... von mir aus auch erst im september...
"Und dafür hält sich Cardero doch ausgezeichnet. Guckst du Chart. Im August ging es immer steil nach oben"
NAja, möchte ja eigentlich nicht nur ein alljährliches Augusthoch erleben. Viel interessanter wäre da doch eine gute neuigkeit bezgl. eines projektes von cdu, ... von mir aus auch erst im september...
[posting]17.355.215 von Tango05 am 26.07.05 23:08:26[/posting]Es ging im August immer los, weil sie dann erzählten, was sie vorher gemacht hatten. Die Aktie scheint total unter Kontrolle und die Zeit ist mit uns.
Neono
Neono
[posting]17.355.225 von Neono am 26.07.05 23:09:54[/posting]Sehr viele Auguste hat die Aktie wohl noch nicht mitgemacht. Aber es ist schon ein Anstieg zu sehen.
Mal sehen was die nächsten woochen so bringen. Wir sind jedenfals gut positioniert wenns was gutes zu berichten gibt.
Mal sehen was die nächsten woochen so bringen. Wir sind jedenfals gut positioniert wenns was gutes zu berichten gibt.
meislo,
Ich halte cardero ca. seit Anfang 2004 (ich bin bei 1,50 Euro eingestiegen)und habe in diesem Jahr bei 2,20 nachgekauft. Cardero ist meine größte Depotposition.
Für mich sind drei Faktoren für die Entscheidung für ein langfristiges Investment, ich nenne es mal strategische Positionen, wesentlich:
1. Das Management der company muß offensichtlich professionell sein und im Sinne von "shareholder value" agieren.
2. Das Marktumfeld muß sich für das Produkt längerfristig günstig entwickeln - die Marktperspektive und damit das Timing muß stimmen
3. Das Chance/Risiko - Verhältnis der Projekte muß objektiv beurteilbar sein.
Ich rechne nicht damit, mit Cardero Geld zu verlieren, habe habe dennoch ein StopLoss bei 1,50 gesetzt.
Neben anderen strategischen Positionen habe ich noch kleinere Positionen hochriskanter Explorer im Raglan, bei denen mir bewußt ist, das der komplette Einsatz verloren gehen kann. Das ist eher eine Wette, ein Spiel auf das Potential des explorierten Gebietes. Da geht`s ausschließlich um den Glückstreffer.
silvervision
Ich halte cardero ca. seit Anfang 2004 (ich bin bei 1,50 Euro eingestiegen)und habe in diesem Jahr bei 2,20 nachgekauft. Cardero ist meine größte Depotposition.
Für mich sind drei Faktoren für die Entscheidung für ein langfristiges Investment, ich nenne es mal strategische Positionen, wesentlich:
1. Das Management der company muß offensichtlich professionell sein und im Sinne von "shareholder value" agieren.
2. Das Marktumfeld muß sich für das Produkt längerfristig günstig entwickeln - die Marktperspektive und damit das Timing muß stimmen
3. Das Chance/Risiko - Verhältnis der Projekte muß objektiv beurteilbar sein.
Ich rechne nicht damit, mit Cardero Geld zu verlieren, habe habe dennoch ein StopLoss bei 1,50 gesetzt.
Neben anderen strategischen Positionen habe ich noch kleinere Positionen hochriskanter Explorer im Raglan, bei denen mir bewußt ist, das der komplette Einsatz verloren gehen kann. Das ist eher eine Wette, ein Spiel auf das Potential des explorierten Gebietes. Da geht`s ausschließlich um den Glückstreffer.
silvervision
bon dia
Guten Morgen
Neono
Neono
Morgen auch
(um halb vier ins Bett und jetzt schon wieder hier - ich muss bekloppt sein)
(um halb vier ins Bett und jetzt schon wieder hier - ich muss bekloppt sein)
Guten Morgen, Heimwerker und Nachtschwärmer!
[posting]17.356.095 von silbernd am 27.07.05 07:39:18[/posting]Hast Du etwa solange gegoogled?
Ich sass ja vorgestern schon bis früh in den Morgen
Neono
Ich sass ja vorgestern schon bis früh in den Morgen
Neono
[posting]17.356.173 von michel74 am 27.07.05 07:48:40[/posting]Jo, geschwärmt habe ich auch
Neono
Neono
[posting]17.356.216 von Neono am 27.07.05 07:53:22[/posting]Aber sicher nicht von dem Kick gestern Abend....
es gibt halt soviel Interessantes und Neues - schlafen ist doch nur sinnlos vergeudete Zeit.....
Morsche
Dieses posting aus dem yahoo board finde ich ziemlich treffend.
gruss sunhun
With less than two hours left to trade today I`m seeing less than 10,000 shares total traded on the Amex and TSX-v. These institutional guys with over 1,000,000 shares are either blindly reckless with investor funds, or blindly confident in Cardero`s potential. As for me, I`m blinded by sand in my eyes.
Dieses posting aus dem yahoo board finde ich ziemlich treffend.
gruss sunhun
With less than two hours left to trade today I`m seeing less than 10,000 shares total traded on the Amex and TSX-v. These institutional guys with over 1,000,000 shares are either blindly reckless with investor funds, or blindly confident in Cardero`s potential. As for me, I`m blinded by sand in my eyes.
Guten Morgen
Wie Dünen fließen
von Peter Welchering, Stuttgart
Stuttgarter Physiker simulieren das Verhalten von wandernden Sanddünen. Ihre Ergebnisse sollen auch in Betonwerken, pharmazeutischen Fabriken und Metallbetrieben von Nutzen sein.
mehr: http://www.ftd.de/rd/15918.html
von Peter Welchering, Stuttgart
Stuttgarter Physiker simulieren das Verhalten von wandernden Sanddünen. Ihre Ergebnisse sollen auch in Betonwerken, pharmazeutischen Fabriken und Metallbetrieben von Nutzen sein.
mehr: http://www.ftd.de/rd/15918.html
Guten M rgen!
Tango05
Das ist eben kein Pusher. Nix Link..glaub es oder lass es bleiben
Tango05
Das ist eben kein Pusher. Nix Link..glaub es oder lass es bleiben
Greater China
Jul 26, 2005
Yuan moves show a confident China
By Zhiqun Zhu
http://www.atimes.com/atimes/China/GG26Ad01.html
Jul 26, 2005
Yuan moves show a confident China
By Zhiqun Zhu
http://www.atimes.com/atimes/China/GG26Ad01.html
moin
was ist denn da passiert?
Kurs Alle Börsenplätze, Times & Sales >>
Letzter Vortag Umsatz Veränderung
0,0260 2,06 - -98,74%
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=90636
Kurs Alle Börsenplätze, Times & Sales >>
Letzter Vortag Umsatz Veränderung
0,0260 2,06 - -98,74%
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=90636
na dreimal darfst du raten was da wohl passiert ist !
vermutlich hat LAviper doch vorzeitig geschmissen und das natürlich ohne limit , weil er ja nicht der hellste ist !
vermutlich hat LAviper doch vorzeitig geschmissen und das natürlich ohne limit , weil er ja nicht der hellste ist !
da wär ich dann auch dabei
If Moriarity is right about this company I`ll be buying dinner and drinks here:
http://www.vancouverdine.com/carderos/home.html
gruss sunhun
If Moriarity is right about this company I`ll be buying dinner and drinks here:
http://www.vancouverdine.com/carderos/home.html
gruss sunhun
Bom Dia
Zahlen von Platin-Tochter stützen Anglo American
Anglo American weiten die Kursgewinne aus. Die Aktie profitiere von guten
Geschäftszahlen von Anglo Platinum, an der Anglo American 74% hält.
Dank geringerer Steuerzahlungen, positiver Wechselkurseinflüsse und einer
höheren Bewertung der Lagerbestände hat der weltweit größte
Platinproduzent den Gewinn im ersten Halbjahr auf 2,14 Mrd ZAR von 1,44 Mrd ZAR
im Vorjahreszeitraum gesteigert. Aus technischer Sicht sei der Ausbruch
über 1.400 p bei Anglo positiv, die Aktie habe damit ein Kaufsignal
ausgelöst, so ein Händler. Zum letzten Mal handelte die Aktie im
März 2004 auf diesem Niveau. Kurs +1,9% auf 1.422 p. DJG/bek/gos
Zahlen von Platin-Tochter stützen Anglo American
Anglo American weiten die Kursgewinne aus. Die Aktie profitiere von guten
Geschäftszahlen von Anglo Platinum, an der Anglo American 74% hält.
Dank geringerer Steuerzahlungen, positiver Wechselkurseinflüsse und einer
höheren Bewertung der Lagerbestände hat der weltweit größte
Platinproduzent den Gewinn im ersten Halbjahr auf 2,14 Mrd ZAR von 1,44 Mrd ZAR
im Vorjahreszeitraum gesteigert. Aus technischer Sicht sei der Ausbruch
über 1.400 p bei Anglo positiv, die Aktie habe damit ein Kaufsignal
ausgelöst, so ein Händler. Zum letzten Mal handelte die Aktie im
März 2004 auf diesem Niveau. Kurs +1,9% auf 1.422 p. DJG/bek/gos
BUZZ
zu früh rio - ab 20 uhr wird gemurmelt , wie kkcs immer so schön sagt
[posting]17.361.842 von michel74 am 27.07.05 14:25:07[/posting]
ich wollte schon immer das mein bild im lexikon hinter dem begriff : HELD oder STECHER zu sehen ist !
aber das
wie fett ist das denn !!!!????
ich wollte schon immer das mein bild im lexikon hinter dem begriff : HELD oder STECHER zu sehen ist !
aber das
wie fett ist das denn !!!!????
mit nem LINK zu BOBS bericht auf 321gold
[posting]17.361.911 von e_type1 am 27.07.05 14:30:19[/posting]
Cardero im Brockhaus des WWW....
Cardero im Brockhaus des WWW....
das ist ja geil !
cardero als synonym für magnetite
ich muss mal gleich unter dem begriff "KIRSCHE" suchen
cardero als synonym für magnetite
ich muss mal gleich unter dem begriff "KIRSCHE" suchen
google mal lieber nach: xstrata, cerro atajo
Wenn Silbi nicht will
Shorteindeckungen führen zu Anstieg an der LME
LONDON (Dow Jones)--Der Dreimonatskontrakt an der Londoner Metallbörse LME steigt am Mittwochmittag nach Shorteindeckungen gegenüber der späten Kerb vom Dienstag um 28,50 USD auf 3.477 USD/t. Auslöser seien Nachrichten über einen Rückgang der LME-Bestände um netto 300 t auf 26.550 t gewesen, sagen Händler. Zuvor umlaufende Gerüchte über einen möglichen Bestandszuwachs um 5.000 bis 7.000 t hätten sich als falsch erwiesen. Die Handelsvolumina blieben wegen der Sommerzeit jedoch nur klein, hieß es. Die übrigen LME-Metalle schlossen sich dem Anstieg bei Kupfer an. DJG/DJN/cb/27.7.2005
27.07.2005, 13:27
Shorteindeckungen führen zu Anstieg an der LME
LONDON (Dow Jones)--Der Dreimonatskontrakt an der Londoner Metallbörse LME steigt am Mittwochmittag nach Shorteindeckungen gegenüber der späten Kerb vom Dienstag um 28,50 USD auf 3.477 USD/t. Auslöser seien Nachrichten über einen Rückgang der LME-Bestände um netto 300 t auf 26.550 t gewesen, sagen Händler. Zuvor umlaufende Gerüchte über einen möglichen Bestandszuwachs um 5.000 bis 7.000 t hätten sich als falsch erwiesen. Die Handelsvolumina blieben wegen der Sommerzeit jedoch nur klein, hieß es. Die übrigen LME-Metalle schlossen sich dem Anstieg bei Kupfer an. DJG/DJN/cb/27.7.2005
27.07.2005, 13:27
[posting]17.362.594 von rioja94 am 27.07.05 15:07:46[/posting]Du wirst alt
hast du den schon geposchted?
Fully carry out new plan on steel
Li Shi - CHINA DAILY
2005-07-27 06:12
http://www2.chinadaily.com.cn/english/doc/2005-07/27/content…
Li Shi - CHINA DAILY
2005-07-27 06:12
http://www2.chinadaily.com.cn/english/doc/2005-07/27/content…
Wo sind all die Bremsen hin?
Wo sind sie geblieben?
Ask
3,02 2000
3,48 2000
3,50 5000
Es liegt was ist der Lust,
ein ganz besonderer August
Neono
Wo sind sie geblieben?
Ask
3,02 2000
3,48 2000
3,50 5000
Es liegt was ist der Lust,
ein ganz besonderer August
Neono
hier die aktuellen LME-Kupferdaten - rechtzeitig zur Börseneröffnung.....
Preis: 3,707.00 USD
Veränderung: keine
Bestände: 26,550t
Veränderung: -300t
Preis: 3,707.00 USD
Veränderung: keine
Bestände: 26,550t
Veränderung: -300t
warum schläft der kurs so völlig ein und auch der umsatz ?
[posting]17.363.273 von Neono am 27.07.05 15:36:18[/posting]So wie auch andere in diesen Foren, freu ich mich auf`s Bohren...
hört hört, ein Poet
krampenalarm
Merrill says go long on metal stocks where China short
Wed Jul 27, 2005 8:11 AM BST
LONDON (Reuters) - Investors in mining stocks should focus on firms that supply raw materials in which China is in short supply and avoid firms in areas where it has surplus domestic capacity, Merrill Lynch Investment Managers said.
"Our investment strategy concentrates on those companies that supply the raw materials in which China is not self sufficient. This includes bulk commodities such as iron ore, coking coal and thermal coal, as well as copper, nickel, zinc and alumina," MLIM gold and mining analyst Catherine May wrote in a research note on Tuesday.
She said MLIM`s World Mining Trust fund was at an all-time high on the back of its major holdings including CVRD (10.6 percent), Rio Tinto (8.8 percent), BHP Billiton (7.0 percent), Falconbridge (5.6 percent) Teck Cominco (4.5 percent) and Alumina (4.2 percent).
"These are some of the few companies that are not only benefiting from high metal prices, but also have near-term expansion opportunities that will allow them to take advantage of the high price environment going forward," May said.
She said one of the particular fears in commodities markets is that China is producing too much steel after moving from being a net importer in 2004 to a net exporter in 2005 and with domestic production increasing by 33 percent year-on-year.
"There is great confusion in the market about whether the overcapacity in steel is a good or bad thing for the mining sector," May added.
"To us it seems clear: China is short of the raw materials required to produce this steel and having to import commodities such as iron ore and coking coal to supply the hungry steel furnaces."
Neono
Wed Jul 27, 2005 8:11 AM BST
LONDON (Reuters) - Investors in mining stocks should focus on firms that supply raw materials in which China is in short supply and avoid firms in areas where it has surplus domestic capacity, Merrill Lynch Investment Managers said.
"Our investment strategy concentrates on those companies that supply the raw materials in which China is not self sufficient. This includes bulk commodities such as iron ore, coking coal and thermal coal, as well as copper, nickel, zinc and alumina," MLIM gold and mining analyst Catherine May wrote in a research note on Tuesday.
She said MLIM`s World Mining Trust fund was at an all-time high on the back of its major holdings including CVRD (10.6 percent), Rio Tinto (8.8 percent), BHP Billiton (7.0 percent), Falconbridge (5.6 percent) Teck Cominco (4.5 percent) and Alumina (4.2 percent).
"These are some of the few companies that are not only benefiting from high metal prices, but also have near-term expansion opportunities that will allow them to take advantage of the high price environment going forward," May said.
She said one of the particular fears in commodities markets is that China is producing too much steel after moving from being a net importer in 2004 to a net exporter in 2005 and with domestic production increasing by 33 percent year-on-year.
"There is great confusion in the market about whether the overcapacity in steel is a good or bad thing for the mining sector," May added.
"To us it seems clear: China is short of the raw materials required to produce this steel and having to import commodities such as iron ore and coking coal to supply the hungry steel furnaces."
Neono
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[posting]17.363.889 von rioja94 am 27.07.05 16:08:08[/posting]rundepostingabgreifer
du sprichst also schon mit dir selbst
[posting]17.363.888 von e_type1 am 27.07.05 16:08:04[/posting]du bist klasse
[posting]17.363.949 von e_type1 am 27.07.05 16:10:57[/posting]
[posting]17.363.910 von rioja94 am 27.07.05 16:09:07[/posting]ich finde, das hat was
China plant eine schleichende Yuan-Aufwertung
Politisches Ventil
Von Jens Eckardt
Die US-Anleihemärkte haben auf die Lösung der Anbindung des Yuans an den Dollar bislang kaum reagiert. Denn nicht nur ist die Yuan-Aufwertung um 2,1 Prozent minimal, sondern die chinesische Regierung machte auch klar, dass sie nur den festen Dollarkurs, nicht jedoch ihre engen Devisenkontrollen aufgibt.
HB PORTLAND. Darüber hinaus ließ sie im Dunkeln, aus welchen Währungen der Korb besteht, nach dem sich künftig der Kurs des Yuans richten soll und welche Bedeutung die Schwankungsmarge von 0,3 Prozent hat. US-Schatzpapiere gaben am Montag weiter nach, aber der Grund, sagt der Handel, waren in erster Linie Befürchtungen, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal kräftiger als erwartet gewachsen ist und die Notenbank damit ihre Zinsschraube stärker anziehen könnte.
Dabei ist die Lockerung der Wechselkursbindung das Ende einer wunderbaren Freundschaft mit potenziell gravierenden Folgen. Die Regierung in Peking entzog sich mit der Dollar-Bindung der asiatischen Finanzkrise in den 90er-Jahren. Sie förderte mit dem billigen Yuan Industrialisierung und wirtschaftliches Wachstum durch den Aufbau massiver Handelsüberschüsse – allein mit den USA im vergangenen Jahr von 162 Mrd. Dollar – und sicherte sich damit ihre Macht. Ihre expandierenden Währungsreserven investierte China, wie andere asiatische Regierungen auch, überwiegend in US-Schatzpapiere, um den Dollar zu stützen.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Für die USA hatte das viele Vorteile. Washington konnte massive Haushalts- und Zahlungsbilanzdefizite ohne steigende Zinsen finanzieren. Niedrige Zinsen förderten einen Wohnungsbau- und Konsumboom, und billige Güter aus China suggerierten steigenden Lebensstandard trotz stagnierender Löhne. Die Produktion in China und der Bezug von billigen Lieferungen aus China schließlich brachte vielen US-Unternehmen steigende Gewinne. Aber andere hatten gegen konkurrenzlos billige chinesische Produkte keine Chance. Das sorgte zusammen mit der Verlagerung von US-Arbeitsplätzen nach China für politischen Druck in Washington.
Die Mini-Aufwertung ist der Versuch, für diesen Druck ein Ventil zu öffnen. Beide Seiten haben kein Interesse an einer massiven Yuan-Aufwertung, die notwendig wäre, um die Handelsströme ins Gleichgewicht zu bringen. Aber auch der längste Weg beginnt bekanntlich mit einem kleinen Schritt, und die chinesischen Behörden planen eine weiter schleichende Aufwertung des Yuans, um der Wirtschaft Zeit zur Anpassung zu geben. Kurzfristig, so sagte das chinesische Zentralbankmitglied Yu Yongding der Agentur Reuters, rechne man mit steigendem Aufwertungsdruck.
Für die USA ist die Abkoppelung des Yuans vom Dollar ein Spiel mit dem Feuer. Das Land muss werktäglich fast drei Mrd. Dollar Kapital aus dem Ausland importieren, um Haushalts- und Zahlungsbilanzdefizite zu finanzieren. Die größten Käufer waren bislang die Zentralbanken asiatischer Länder mit hohen Exportüberschüssen. Die Währungsexperten von Dresdner Kleinwort Wasserstein konstatieren, dass in den vergangenen vier Monaten der Appetit in Asien auf US-Schatzanleihen bereits deutlich abgenommen hat. Privates Kapital wird die Lücke nur zu höheren Zinsen und Risikoprämien füllen. Die Milliarden an Auslandsgewinnen, die US-Firmen in Übersee geparkt haben und jetzt im Rahmen einer temporären Steuersenkung zurückführen, könnten einen mildernden Effekt haben.
Die Yuan-Aufwertung verändert weder die gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit beider Länder, noch beeinträchtigt sie fühlbar die Kostenvorteile der Chinesen. Aber psychologisch ist es eine Einladung an die Devisen- und Bondmärkte, das Stehvermögen der Notenbanken zu testen. Gegenüber dem Yuan und anderen asiatischen Währungen ist der Dollar in einer deutlich schwächeren Position. Er wird zusammen mit den Kursen von Schatzanleihen sinken, fürchten Experten, und die Zinsen werden steigen müssen. Die Frage ist nur, wie schnell und wie weit.
Politisches Ventil
Von Jens Eckardt
Die US-Anleihemärkte haben auf die Lösung der Anbindung des Yuans an den Dollar bislang kaum reagiert. Denn nicht nur ist die Yuan-Aufwertung um 2,1 Prozent minimal, sondern die chinesische Regierung machte auch klar, dass sie nur den festen Dollarkurs, nicht jedoch ihre engen Devisenkontrollen aufgibt.
HB PORTLAND. Darüber hinaus ließ sie im Dunkeln, aus welchen Währungen der Korb besteht, nach dem sich künftig der Kurs des Yuans richten soll und welche Bedeutung die Schwankungsmarge von 0,3 Prozent hat. US-Schatzpapiere gaben am Montag weiter nach, aber der Grund, sagt der Handel, waren in erster Linie Befürchtungen, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal kräftiger als erwartet gewachsen ist und die Notenbank damit ihre Zinsschraube stärker anziehen könnte.
Dabei ist die Lockerung der Wechselkursbindung das Ende einer wunderbaren Freundschaft mit potenziell gravierenden Folgen. Die Regierung in Peking entzog sich mit der Dollar-Bindung der asiatischen Finanzkrise in den 90er-Jahren. Sie förderte mit dem billigen Yuan Industrialisierung und wirtschaftliches Wachstum durch den Aufbau massiver Handelsüberschüsse – allein mit den USA im vergangenen Jahr von 162 Mrd. Dollar – und sicherte sich damit ihre Macht. Ihre expandierenden Währungsreserven investierte China, wie andere asiatische Regierungen auch, überwiegend in US-Schatzpapiere, um den Dollar zu stützen.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Für die USA hatte das viele Vorteile. Washington konnte massive Haushalts- und Zahlungsbilanzdefizite ohne steigende Zinsen finanzieren. Niedrige Zinsen förderten einen Wohnungsbau- und Konsumboom, und billige Güter aus China suggerierten steigenden Lebensstandard trotz stagnierender Löhne. Die Produktion in China und der Bezug von billigen Lieferungen aus China schließlich brachte vielen US-Unternehmen steigende Gewinne. Aber andere hatten gegen konkurrenzlos billige chinesische Produkte keine Chance. Das sorgte zusammen mit der Verlagerung von US-Arbeitsplätzen nach China für politischen Druck in Washington.
Die Mini-Aufwertung ist der Versuch, für diesen Druck ein Ventil zu öffnen. Beide Seiten haben kein Interesse an einer massiven Yuan-Aufwertung, die notwendig wäre, um die Handelsströme ins Gleichgewicht zu bringen. Aber auch der längste Weg beginnt bekanntlich mit einem kleinen Schritt, und die chinesischen Behörden planen eine weiter schleichende Aufwertung des Yuans, um der Wirtschaft Zeit zur Anpassung zu geben. Kurzfristig, so sagte das chinesische Zentralbankmitglied Yu Yongding der Agentur Reuters, rechne man mit steigendem Aufwertungsdruck.
Für die USA ist die Abkoppelung des Yuans vom Dollar ein Spiel mit dem Feuer. Das Land muss werktäglich fast drei Mrd. Dollar Kapital aus dem Ausland importieren, um Haushalts- und Zahlungsbilanzdefizite zu finanzieren. Die größten Käufer waren bislang die Zentralbanken asiatischer Länder mit hohen Exportüberschüssen. Die Währungsexperten von Dresdner Kleinwort Wasserstein konstatieren, dass in den vergangenen vier Monaten der Appetit in Asien auf US-Schatzanleihen bereits deutlich abgenommen hat. Privates Kapital wird die Lücke nur zu höheren Zinsen und Risikoprämien füllen. Die Milliarden an Auslandsgewinnen, die US-Firmen in Übersee geparkt haben und jetzt im Rahmen einer temporären Steuersenkung zurückführen, könnten einen mildernden Effekt haben.
Die Yuan-Aufwertung verändert weder die gegenseitige wirtschaftliche Abhängigkeit beider Länder, noch beeinträchtigt sie fühlbar die Kostenvorteile der Chinesen. Aber psychologisch ist es eine Einladung an die Devisen- und Bondmärkte, das Stehvermögen der Notenbanken zu testen. Gegenüber dem Yuan und anderen asiatischen Währungen ist der Dollar in einer deutlich schwächeren Position. Er wird zusammen mit den Kursen von Schatzanleihen sinken, fürchten Experten, und die Zinsen werden steigen müssen. Die Frage ist nur, wie schnell und wie weit.
[posting]17.364.522 von meislo am 27.07.05 16:45:29[/posting]nur kurzfristiger Besuch, hoffentlich nur zum antesten und nicht zum etablieren.
bei vorzeichenwechsel wäre mir aber eine etablierung nur recht
gruss meislo
gruss meislo
Scheiss ITG-Kasper...sowas gehört echt verboten..
[posting]17.367.371 von KKCS am 27.07.05 20:09:58[/posting]Gehen Sie mal bitte Yahoo
Neono
Neono
!
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[posting]17.368.486 von Golfbladerunner am 27.07.05 21:34:36[/posting]Klar, weil Cardero bald bohrt und die das wissen
Neono
Neono
Wenn Cardero trifft, wird der Nachbar auch ein Stück des Weges mitgehen...
Allerdings hab ich es eher mit dem Brötchen als mit den Krümmeln!
Allerdings hab ich es eher mit dem Brötchen als mit den Krümmeln!
[posting]17.368.745 von michel74 am 27.07.05 21:47:12[/posting]Aber stell Dir mal vor die Baja wird ein Flop (nur vorstellen). Dann bau ich immer noch auf Ironsand und andere Nettigkeiten
Neono
Neono
[posting]17.368.788 von Neono am 27.07.05 21:49:26[/posting]So ist es! Deswegen das lecker Brötchen!
Kurze (kostenfreie) Zusammenfassung des Inside Guide (FM Investors & Relations AG CH-Cham) vom 25.Juli 2005:
- EUR/USD Trendwechsel ante Portas. Ein Rückschlag auf 1,18 ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, daß es nach einer finalen Bodenbildung zu einer sehr lange anhaltenden Aufwärtsbewegung bei Euro/$ kommen wird.
- Konsequenzen aus der Aufhebung der Anbindung des Yuan an den Dollar: Der Dollar wird schwächer notieren, der Euro als einzig verbliebenes "Ventil" müßte sich erholen, die US-Zinsen und Renditen müßten steigen, der Zinsspread zwischen US-$ und Euro dürfte sich wieder ausweiten und Rohstoffe sollten steigen; bei den Aktien ist die Situation schwieriger, weil diese von überschüssiger Liquidität profitieren. Grund zur Euphorie besteht aber nicht.
- Defensive Strategie wird beibehalten, Anleihen (jetzt eher Kurzläufer), Rohstoffe und Spekulation gegen den Dollar
- Gold kaufen, Gold kaufen, Gold kaufen!
- Aktien Einzelwert: Street Tracks Gold
- Dax überkauft, nicht hinterherlaufen
- Nasdaq: sieht aus wie eine große Umkehrformation; trotzdem Vorsicht
- Bund Future seitwärts
Das war`s. Tut, was ihr für richtig befindet. Ich tu`s auch...
So long KingKong....2
- EUR/USD Trendwechsel ante Portas. Ein Rückschlag auf 1,18 ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, daß es nach einer finalen Bodenbildung zu einer sehr lange anhaltenden Aufwärtsbewegung bei Euro/$ kommen wird.
- Konsequenzen aus der Aufhebung der Anbindung des Yuan an den Dollar: Der Dollar wird schwächer notieren, der Euro als einzig verbliebenes "Ventil" müßte sich erholen, die US-Zinsen und Renditen müßten steigen, der Zinsspread zwischen US-$ und Euro dürfte sich wieder ausweiten und Rohstoffe sollten steigen; bei den Aktien ist die Situation schwieriger, weil diese von überschüssiger Liquidität profitieren. Grund zur Euphorie besteht aber nicht.
- Defensive Strategie wird beibehalten, Anleihen (jetzt eher Kurzläufer), Rohstoffe und Spekulation gegen den Dollar
- Gold kaufen, Gold kaufen, Gold kaufen!
- Aktien Einzelwert: Street Tracks Gold
- Dax überkauft, nicht hinterherlaufen
- Nasdaq: sieht aus wie eine große Umkehrformation; trotzdem Vorsicht
- Bund Future seitwärts
Das war`s. Tut, was ihr für richtig befindet. Ich tu`s auch...
So long KingKong....2
Hier noch (ebenfalls kostenfreie) Zusatzinformation zum Street Tracks Gold Trust...
So long KingKong....2
So long KingKong....2
wars das endlich?
Nein, ich hab` noch was Persönliches vergessen
Cardero weiter halten
So long KingKong....2
Cardero weiter halten
So long KingKong....2
danke für den tip
Bitte, gern geschehen
hau ab
Wohin soll ich denn
Das Internet ist doch meine Heimat
So long KingKong....2
Das Internet ist doch meine Heimat
So long KingKong....2
das glaub ich dir sogar !
Nirgendwo sonst trifft man so viele verständnisvolle Menschen
OK, ich hau ja schon ab
bon dia
Moin Mädels!
Moin MANN
[posting]17.370.929 von e_type1 am 28.07.05 08:01:46[/posting]Moin Stecher!
Aus dem Springer Hetzblatt "Die Welt", 28.07.05:
BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American wollen innerhalb der nächsten drei Jahre insgesamt 20,9 Mrd. Dollar (17,4 Mrd. Euro) in die Expansion stecken, nachdem die Preise für Kupfer und Eisenerz auf Rekordniveau geklettert sind. Der Reuters-CRB-Futures-Index, der die Preise für Rohstoffe wie Öl, Kupfer und Sojabohnen abbildet, erreichte im März den höchsten Stand seit 1980, nachdem der Verbrauch durch das Wirtschaftswachstum Chinas angekurbelt wurde.
BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American wollen innerhalb der nächsten drei Jahre insgesamt 20,9 Mrd. Dollar (17,4 Mrd. Euro) in die Expansion stecken, nachdem die Preise für Kupfer und Eisenerz auf Rekordniveau geklettert sind. Der Reuters-CRB-Futures-Index, der die Preise für Rohstoffe wie Öl, Kupfer und Sojabohnen abbildet, erreichte im März den höchsten Stand seit 1980, nachdem der Verbrauch durch das Wirtschaftswachstum Chinas angekurbelt wurde.
[posting]17.370.940 von michel74 am 28.07.05 08:05:46[/posting]
Moin Moin
cci
cci
Guten Morgen
Neono
Neono
Guten Morgen
!
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Solange möchte ich auch mal streiken
Asarco strike: daily update
Days on strike: 27.
Number of striking workers: About 1,500.
Developments:
● Asarco CEO Daniel Tellechea said the company will request a postponement of labor talks scheduled for Aug. 2.
● Rep. Raúl Grijalva, D-Tucson, sent a letter to Tellechea signed by 44 other members of Congress that urged the company, among other things, to "cease this misguided effort to reduce employee benefits at a time of profitability."
Latest spot price for copper: $1.68 per pound. When the strike started, copper was at $1.54 a pound
Asarco strike: daily update
Days on strike: 27.
Number of striking workers: About 1,500.
Developments:
● Asarco CEO Daniel Tellechea said the company will request a postponement of labor talks scheduled for Aug. 2.
● Rep. Raúl Grijalva, D-Tucson, sent a letter to Tellechea signed by 44 other members of Congress that urged the company, among other things, to "cease this misguided effort to reduce employee benefits at a time of profitability."
Latest spot price for copper: $1.68 per pound. When the strike started, copper was at $1.54 a pound
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Morgen ! !
meiner noch schlafenden meinung nach ist das folg. schwachsinn pur! wie sollen diese preise mit der enorm gestiegenen Geldmenge bzw, einem schwachen dollar in Einklang gebracht werden ??
..oder mit einem steigenden Goldpreis ? daß der Goldpreis aber mit dem Ölpreis was zu tun hat ist aber nicht neu!?:!
was will "Bloomberg" damit ?
schwer verdaulich:
Nach der Hausse: Rohstoffpreise fallen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent
Sydney - Innerhalb der nächsten zwei Jahre werden die Preise für Rohstoffe bis zu 49 Prozent fallen, geht aus einer Umfrage der australischen Access Economics unter Brokerhäusern und Analyseunternehmen hervor. Am stärksten dürfte der Preisrutsch demnach bei Aluminiumoxid und Kobalt ausfallen, nachdem die Bergbaukonzerne die Förderung ausbauen.
Von 20 untersuchten Metallen und Mineralien dürfte im Zeitraum zwischen Juni 2005 und Juni 2007 lediglich bei Ilmenit der Preis nach oben gehen, ergab die Umfrage unter elf Analysten, unter anderem von Citigroup, der Deutschen Bank, Credit Suisse First Boston and Morgan Stanley.
BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American wollen innerhalb der nächsten drei Jahre insgesamt 20,9 Mrd. Dollar (17,4 Mrd. Euro) in die Expansion stecken, nachdem die Preise für Kupfer und Eisenerz auf Rekordniveau geklettert sind. Der Reuters-CRB-Futures-Index, der die Preise für Rohstoffe wie Öl, Kupfer und Sojabohnen abbildet, erreichte im März den höchsten Stand seit 1980, nachdem der Verbrauch durch das Wirtschaftswachstum Chinas angekurbelt wurde.
"Die Fundamentaldaten deuten darauf hin, daß sich das Wachstum bei der Rohstoffnachfrage verlangsamt. Was aber für die Preise noch wichtiger ist: Das Angebot wächst", heißt es im Bericht von Access Economics aus Canberra: "Nach der Konsensprognose werden die Preise von jetzt bis Mitte 2007 bei den meisten Rohstoffen fallen." Vor allem in Europa, Japan und Südamerika sei mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum zu rechnen und infolge dessen mit einer geringeren Zunahme bei der Nachfrage.
Den größten Preisrutsch dürfte es bei Aluminiumoxid geben, geht aus der Umfrage hervor. Hier wird der Preis voraussichtlich 49 Prozent einbrechen auf 221 Dollar je Tonne. Bei Nickel rechnen die Analysten mit einem Rückgang um 34,6 Prozent auf 10 768 Dollar je Tonne. Kupfer, wie es für Rohre und Drähte verwendet wird, verbilligt sich demnach 31,4 Prozent auf 2326 Dollar je Tonne. Für Öl dürfte es 23,4 Prozent auf 40,72 Dollar je Barrel bergab gehen . Uran dürfte mit minus 1,8 Prozent den geringsten Preisrückgang verzeichnen. Ilmenit, ein Titaneisenerz, aus dem das Pigment Titanweiß hergestellt wird, wird Access zufolge 3,7 Prozent zulegen.
Aber auch 2007 wird bei den meisten Rohstoffen der Preis bis zu 50 Prozent über dem langfristigen Durchschnitt liegen, was Access zufolge auf eine weiter anhaltende Talfahrt hindeutet. Öl dürfte langfristig 35,94 Dollar je Barrel kosten. Als Folge des Aufstiegs von China zu einer Industriemacht wird die Rohstoffnachfrage voraussichtlich weiter steigen. Das bevölkerungsreichste Land ist der größte Konsument von Eisenerz, Stahl und Kupfer. Bloomberg
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751707.html
..sind wir nicht alle ein bißchen blooma ?
yesono
meiner noch schlafenden meinung nach ist das folg. schwachsinn pur! wie sollen diese preise mit der enorm gestiegenen Geldmenge bzw, einem schwachen dollar in Einklang gebracht werden ??
..oder mit einem steigenden Goldpreis ? daß der Goldpreis aber mit dem Ölpreis was zu tun hat ist aber nicht neu!?:!
was will "Bloomberg" damit ?
schwer verdaulich:
Nach der Hausse: Rohstoffpreise fallen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent
Sydney - Innerhalb der nächsten zwei Jahre werden die Preise für Rohstoffe bis zu 49 Prozent fallen, geht aus einer Umfrage der australischen Access Economics unter Brokerhäusern und Analyseunternehmen hervor. Am stärksten dürfte der Preisrutsch demnach bei Aluminiumoxid und Kobalt ausfallen, nachdem die Bergbaukonzerne die Förderung ausbauen.
Von 20 untersuchten Metallen und Mineralien dürfte im Zeitraum zwischen Juni 2005 und Juni 2007 lediglich bei Ilmenit der Preis nach oben gehen, ergab die Umfrage unter elf Analysten, unter anderem von Citigroup, der Deutschen Bank, Credit Suisse First Boston and Morgan Stanley.
BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American wollen innerhalb der nächsten drei Jahre insgesamt 20,9 Mrd. Dollar (17,4 Mrd. Euro) in die Expansion stecken, nachdem die Preise für Kupfer und Eisenerz auf Rekordniveau geklettert sind. Der Reuters-CRB-Futures-Index, der die Preise für Rohstoffe wie Öl, Kupfer und Sojabohnen abbildet, erreichte im März den höchsten Stand seit 1980, nachdem der Verbrauch durch das Wirtschaftswachstum Chinas angekurbelt wurde.
"Die Fundamentaldaten deuten darauf hin, daß sich das Wachstum bei der Rohstoffnachfrage verlangsamt. Was aber für die Preise noch wichtiger ist: Das Angebot wächst", heißt es im Bericht von Access Economics aus Canberra: "Nach der Konsensprognose werden die Preise von jetzt bis Mitte 2007 bei den meisten Rohstoffen fallen." Vor allem in Europa, Japan und Südamerika sei mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum zu rechnen und infolge dessen mit einer geringeren Zunahme bei der Nachfrage.
Den größten Preisrutsch dürfte es bei Aluminiumoxid geben, geht aus der Umfrage hervor. Hier wird der Preis voraussichtlich 49 Prozent einbrechen auf 221 Dollar je Tonne. Bei Nickel rechnen die Analysten mit einem Rückgang um 34,6 Prozent auf 10 768 Dollar je Tonne. Kupfer, wie es für Rohre und Drähte verwendet wird, verbilligt sich demnach 31,4 Prozent auf 2326 Dollar je Tonne. Für Öl dürfte es 23,4 Prozent auf 40,72 Dollar je Barrel bergab gehen . Uran dürfte mit minus 1,8 Prozent den geringsten Preisrückgang verzeichnen. Ilmenit, ein Titaneisenerz, aus dem das Pigment Titanweiß hergestellt wird, wird Access zufolge 3,7 Prozent zulegen.
Aber auch 2007 wird bei den meisten Rohstoffen der Preis bis zu 50 Prozent über dem langfristigen Durchschnitt liegen, was Access zufolge auf eine weiter anhaltende Talfahrt hindeutet. Öl dürfte langfristig 35,94 Dollar je Barrel kosten. Als Folge des Aufstiegs von China zu einer Industriemacht wird die Rohstoffnachfrage voraussichtlich weiter steigen. Das bevölkerungsreichste Land ist der größte Konsument von Eisenerz, Stahl und Kupfer. Bloomberg
http://www.welt.de/data/2005/07/28/751707.html
..sind wir nicht alle ein bißchen blooma ?
yesono
!
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PSSKKCS`) ..in Einklang bringen:
...mit den Streiks bei Kupferproduzenten ?
...mit der Abnehmenden (u. geringen) Lagermenge ?
...usw.
yesono
...mit den Streiks bei Kupferproduzenten ?
...mit der Abnehmenden (u. geringen) Lagermenge ?
...usw.
yesono
Danke !!!!!!
[posting]17.372.888 von lowkatmai am 28.07.05 10:28:20[/posting]
du kannst doch gar nicht mehr ohne mich , sonst würde doch niemand mehr auf deinen blödsinn eingehen
du kannst doch gar nicht mehr ohne mich , sonst würde doch niemand mehr auf deinen blödsinn eingehen
#31864 von e_type1
Moin e_type1,
alles frisch bei dir? Wünsche einen schönen, sonnigen Tag.
Gruß lowkatmai
Moin e_type1,
alles frisch bei dir? Wünsche einen schönen, sonnigen Tag.
Gruß lowkatmai
[posting]17.372.903 von Yesono am 28.07.05 10:29:25[/posting]Yesono
Solche Artikel beunruhigen mich nicht mehr. UBS hat genau die gleiche Prognose in diesem Frühjahr gestellt und gestern offiziell korregiert
Wir befinden uns in einem Bull-Market der Rohstoffe und das wird über 2010 hinauslaufen. Sie haben alle "gepennt" in den letzten 20Jahren und grosse Resourcen brauchen mehr als 5Jahre bis diese in Produktion gebracht werden.
Sicherlich wird es auch mal schwächere Phasen geben! Ein sehr guter Indikator bezüglich Kupfer/Ore ist auch der Schrottpreis. Schrott wird bei der Stahlherstellung zur Abkühlung und Härtung beim zweiten Abstich verwendet.
Anyway...der Kupfermarkt ist sehr nervös. Seit Wochen werden grosse Lieferungen nach Shanghai prognostiziert, die aber nicht eingetroffen sind. Wir befinden uns im Schwachen III.Quartal, die grossen decken sich mit Beständen im I.Quartal ein. Ich bin echt gespannt was kommt. Wobei ich persönlich für den Herbst ein kleine Rally und auch für Explorer prognostiziere.
KK
Solche Artikel beunruhigen mich nicht mehr. UBS hat genau die gleiche Prognose in diesem Frühjahr gestellt und gestern offiziell korregiert
Wir befinden uns in einem Bull-Market der Rohstoffe und das wird über 2010 hinauslaufen. Sie haben alle "gepennt" in den letzten 20Jahren und grosse Resourcen brauchen mehr als 5Jahre bis diese in Produktion gebracht werden.
Sicherlich wird es auch mal schwächere Phasen geben! Ein sehr guter Indikator bezüglich Kupfer/Ore ist auch der Schrottpreis. Schrott wird bei der Stahlherstellung zur Abkühlung und Härtung beim zweiten Abstich verwendet.
Anyway...der Kupfermarkt ist sehr nervös. Seit Wochen werden grosse Lieferungen nach Shanghai prognostiziert, die aber nicht eingetroffen sind. Wir befinden uns im Schwachen III.Quartal, die grossen decken sich mit Beständen im I.Quartal ein. Ich bin echt gespannt was kommt. Wobei ich persönlich für den Herbst ein kleine Rally und auch für Explorer prognostiziere.
KK
Hallo!
Habe mir mal den Chart der letzten 3Jahre angeschaut. Dabei
ist mir aufgefallen, daß wir Mitte 2003 im Kurs so hoch standen wie aktuell bei ca.2,00Euro. D.h. Kursgewinn auf 2Jahre gesehen NULL. Ich bin trotzdem von Cardero überzeugt und sehe mein Investment auf 2-3Jahre.
m.f.G
Habe mir mal den Chart der letzten 3Jahre angeschaut. Dabei
ist mir aufgefallen, daß wir Mitte 2003 im Kurs so hoch standen wie aktuell bei ca.2,00Euro. D.h. Kursgewinn auf 2Jahre gesehen NULL. Ich bin trotzdem von Cardero überzeugt und sehe mein Investment auf 2-3Jahre.
m.f.G
[posting]17.372.865 von Yesono am 28.07.05 10:27:20[/posting]Es ist interessant, Dein Posting mit dem #31835 zu vergleichen.
komisch , wieso nur bin ich dann satt im plus?
schau dir mal die entwicklung des projektportfolios an !
abgesehen davon das deine aussage genauso irrelevant wie falsch ist ! mitte 2003 bei umgerechnet 2 €
wenn du genau vor 2 jahren eingestiegen wärst hättest du wohl schon jetzt den grössten gewinn deiner geschichte eingefahren !
schau dir mal die entwicklung des projektportfolios an !
abgesehen davon das deine aussage genauso irrelevant wie falsch ist ! mitte 2003 bei umgerechnet 2 €
wenn du genau vor 2 jahren eingestiegen wärst hättest du wohl schon jetzt den grössten gewinn deiner geschichte eingefahren !
[posting]17.373.247 von stevensen am 28.07.05 10:45:45[/posting]31870 bzieht sich auf dich , und nun korriegiere bitte deine aussage !
....hier wieder die aktuellen LME-Kupferdaten:
Preis: 3,725.00 USD
Veränderung: +18.00 USD
Bestände: 27,550t
Veränderung: 1,000t
Preis: 3,725.00 USD
Veränderung: +18.00 USD
Bestände: 27,550t
Veränderung: 1,000t
[posting]17.373.701 von e_type1 am 28.07.05 11:06:51[/posting]erwarte doch nicht soviel von Stevensen.....
.....der hat für sowas keine Zeit; bald kommt doch "Die Schatzinsel Teil3" in den Handel
(ich hoffe, er übersieht nicht, daß die Baja ne Schatz-Halbinsel ist.... )
.....der hat für sowas keine Zeit; bald kommt doch "Die Schatzinsel Teil3" in den Handel
(ich hoffe, er übersieht nicht, daß die Baja ne Schatz-Halbinsel ist.... )
wenn man denkt es kann nicht dreister werden kommt irgendwo ein neuer her und postet blödsinn !
Chinesische Kupferfutures deutlich fester
SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Kupferfutures an der Shanghai Futures Exchange tendierten am Donnerstag infolge der vorangegangenen Rally in London deutlich fester. Der Leitkontrakt September 2005 erreichte im Handelsverlauf ein neues Allzeithoch von 35.350 CNY/t und schloss um 560 CNY höher bei 35.190 CNY/t. Das Handelsvolumen stieg auf 86.236 (70.566) Lose.
Nach Angaben von Händlern war es aufgrund der Rally an der LME in Schanghai zu Shorteindeckungen in die zwei nahen Kontrakte gekommen sowie später am Tag zu spekulativen Käufen bei den späteren Monaten. Der Dreimonatskontrakt an der LME war mit 3.490 USD/t aus dem nachbörslichen Handel vom Mittwoch gegangen. Am ostchinesischen Kassamarkt wurde Kupfer am Donnerstag mit 35.770 zu 35.920 CNY/t quotiert, gegenüber 35.460 zu 35.610 CNY/t am Vortag.
Der chinesische Aluminium-Leitkontrakt Oktober 2005 stieg um 50 CNY auf 16.490 CNY/t.
@vwd
SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Kupferfutures an der Shanghai Futures Exchange tendierten am Donnerstag infolge der vorangegangenen Rally in London deutlich fester. Der Leitkontrakt September 2005 erreichte im Handelsverlauf ein neues Allzeithoch von 35.350 CNY/t und schloss um 560 CNY höher bei 35.190 CNY/t. Das Handelsvolumen stieg auf 86.236 (70.566) Lose.
Nach Angaben von Händlern war es aufgrund der Rally an der LME in Schanghai zu Shorteindeckungen in die zwei nahen Kontrakte gekommen sowie später am Tag zu spekulativen Käufen bei den späteren Monaten. Der Dreimonatskontrakt an der LME war mit 3.490 USD/t aus dem nachbörslichen Handel vom Mittwoch gegangen. Am ostchinesischen Kassamarkt wurde Kupfer am Donnerstag mit 35.770 zu 35.920 CNY/t quotiert, gegenüber 35.460 zu 35.610 CNY/t am Vortag.
Der chinesische Aluminium-Leitkontrakt Oktober 2005 stieg um 50 CNY auf 16.490 CNY/t.
@vwd
Rohstoff-Hausse bald zu Ende?
14:22 28.07.05
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
In den letzten Jahren ließen sich mit Long-Spekulationen auf Rohöl und Industriemetalle satte Gewinne erzielen. Selbst vergleichsweise defensive Papiere erfuhren zum Teil dreistellige prozentuale Kurssteigerungen. Künftig jedoch sollten die „Bullen“ auf der Hut sein. Denn die „Bären“ erwachen langsam aus ihrem Winterschlaf und könnten ab 2006 das Ruder übernehmen:
Gewaltiges Rückschlagpotenzial!
So erwarten etwa die Experten der Londoner Marktforschungsfirma Economist Intelligence Unit (EIU) im kommenden Jahr bei Aluminium, Kupfer & Co Preisrückgänge von mindestens zehn Prozent. 2007 sollen die Notierungen der Basismetalle dann sogar um weitere 14 Prozent fallen. Einen kleinen Vorgeschmack erhielten Investoren bereits in den letzten Wochen: Seit Anfang Juni verloren beispielsweise Nickel und Blei rund 15 Prozent an Wert. Ähnlich pessimistisch sehen die Analysten der EIU die Entwicklung der Rohöl-Märkte. Ihrer Einschätzung nach werden sich die Notierungen des .schwarzen Goldes. 2006 um gut acht Prozent und im folgenden Jahr um satte 16 Prozent zurückbilden. Die Nordseesorte Brent Crude würde dann nur noch etwa 39 US-Dollar je Barrel kosten gegen über aktuell knapp 60 US-Dollar.
Angebot steigt, Nachfrage sinkt!
Zur Begründung ihrer Preisverfall-Thesen verweisen die Briten auf die Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums. Insbesondere in China dürfte sich die Konjunktur deutlich abkühlen. Wachstumsraten von zehn bis zwölf Prozent jährlich werden dort wohl bald der Vergangenheit angehören. Logische Konsequenz: Die Nachfrage nach Energie- und Metall-Rohstoffen sinkt. Gleichzeitig steigt - zumindest bei den Industriemetallen - das Angebot. Auf Grund des überaus lukrativen Preisniveaus haben die Produzenten ihre Kapazitäten massiv hochgefahren. Sobald dieses .Material. in den Markt kommt, könnten die Zeiten des Nachfrageüberhangs erst einmal vorbei sein und die Kurse kräftig unter Druck geraten. Ob es tatsächlich dazu kommt muss abgewartet werden. Selbst die EIU räumt ein, dass ihre Prognose - vor allem in Bezug auf Rohöl - mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Da die Fördertürme und die Raffinerien bereits auf Hochtouren laufen, bleibt der Markt störanfällig. Dennoch empfiehlt sich bei mittelfristigen Long-Engagements in Öl und Basismetallen ein gesundes Maß an Vorsicht.
Größter Vorteil: Gewinne auch bei fallenden Rohstoff-Kursen
Egal ob sich die Rallye fortsetzt, oder ob wir eine Korrektur im Aufwärtstrend sehen werden – mit Hebelzertifikaten und Optionsscheinen können Sie auch bei nachgebenden Rohstoff-Preisen überproportionale Gewinne erzielen. Setzen auch Sie auf den MEGA-MARKT Rohstoffe und testen Sie den Rohstoff-Trader.
14:22 28.07.05
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
In den letzten Jahren ließen sich mit Long-Spekulationen auf Rohöl und Industriemetalle satte Gewinne erzielen. Selbst vergleichsweise defensive Papiere erfuhren zum Teil dreistellige prozentuale Kurssteigerungen. Künftig jedoch sollten die „Bullen“ auf der Hut sein. Denn die „Bären“ erwachen langsam aus ihrem Winterschlaf und könnten ab 2006 das Ruder übernehmen:
Gewaltiges Rückschlagpotenzial!
So erwarten etwa die Experten der Londoner Marktforschungsfirma Economist Intelligence Unit (EIU) im kommenden Jahr bei Aluminium, Kupfer & Co Preisrückgänge von mindestens zehn Prozent. 2007 sollen die Notierungen der Basismetalle dann sogar um weitere 14 Prozent fallen. Einen kleinen Vorgeschmack erhielten Investoren bereits in den letzten Wochen: Seit Anfang Juni verloren beispielsweise Nickel und Blei rund 15 Prozent an Wert. Ähnlich pessimistisch sehen die Analysten der EIU die Entwicklung der Rohöl-Märkte. Ihrer Einschätzung nach werden sich die Notierungen des .schwarzen Goldes. 2006 um gut acht Prozent und im folgenden Jahr um satte 16 Prozent zurückbilden. Die Nordseesorte Brent Crude würde dann nur noch etwa 39 US-Dollar je Barrel kosten gegen über aktuell knapp 60 US-Dollar.
Angebot steigt, Nachfrage sinkt!
Zur Begründung ihrer Preisverfall-Thesen verweisen die Briten auf die Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums. Insbesondere in China dürfte sich die Konjunktur deutlich abkühlen. Wachstumsraten von zehn bis zwölf Prozent jährlich werden dort wohl bald der Vergangenheit angehören. Logische Konsequenz: Die Nachfrage nach Energie- und Metall-Rohstoffen sinkt. Gleichzeitig steigt - zumindest bei den Industriemetallen - das Angebot. Auf Grund des überaus lukrativen Preisniveaus haben die Produzenten ihre Kapazitäten massiv hochgefahren. Sobald dieses .Material. in den Markt kommt, könnten die Zeiten des Nachfrageüberhangs erst einmal vorbei sein und die Kurse kräftig unter Druck geraten. Ob es tatsächlich dazu kommt muss abgewartet werden. Selbst die EIU räumt ein, dass ihre Prognose - vor allem in Bezug auf Rohöl - mit großen Unsicherheiten behaftet ist. Da die Fördertürme und die Raffinerien bereits auf Hochtouren laufen, bleibt der Markt störanfällig. Dennoch empfiehlt sich bei mittelfristigen Long-Engagements in Öl und Basismetallen ein gesundes Maß an Vorsicht.
Größter Vorteil: Gewinne auch bei fallenden Rohstoff-Kursen
Egal ob sich die Rallye fortsetzt, oder ob wir eine Korrektur im Aufwärtstrend sehen werden – mit Hebelzertifikaten und Optionsscheinen können Sie auch bei nachgebenden Rohstoff-Preisen überproportionale Gewinne erzielen. Setzen auch Sie auf den MEGA-MARKT Rohstoffe und testen Sie den Rohstoff-Trader.
mit 10 und 14% (so es tatsächlich auch so kommt) könnte ich bei Kupfer gut leben - s. Langfristchart in #31851
Copper Markt-Geflüstere
* China`s Hunger nach Coppi
* The biggest supplier to China remained Chile. Cumulative imports in H1 2005 were 703,821t, up 97.1% year-on-year.
(Note by the way the contrast with imports of refined metal from the South American country, which were actually
down by 12.2% in the first half of the year.)
Peru was the second-largest source of imported concentrates, with cumulative imports of 330,940t in H1 2005,
representing a 115.4% increase over H1 2004.
Imports from Mongolia, a traditional supplier to the Chinese market from the 50%-owned Erdenet mine,
fell 13.8% year-on-year to 216,415t in H1 2005.
Imports from both Australia and Canada were significantly higher, those from the former
up 79.9% at 198,580t and from the latter up 51.7% at 62,624t.
Mexico registered the sharpest fall in terms of origin concentrates.
Cumulative imports were 25,196t in H1 2005, down 72.3% year-on-year.
* Japan`s output of rolled copper products in January-June 2005
decreased by 6.5% year-on-year to 498,518mt, said the Japan Copper and
Brass Association Wednesday. Among these products, copper coil output fell by
4.1% on-year to 121,568mt, and copper tubes plunged 10.4% to 92,536mt, the
association data said. "Output of coils slowed due to weaker electronics
demand, but robust demand from the automotive sector limited its fall,"
said an association official. He added coils output may recover in the second
half of 2005 but there are concerns for slowing demand from the electronics
sector Meanwhile, the 10.4% plunge in copper tubes output is due to slowing
domestic sales of air conditioners, he said. "Made-in-Japan air conditioners are
not doing well because of arrival of cheaper exports. Reduced output of air
conditioners decreased copper tube demand," he said. He added Japanese
air conditioner plants based outside Japan were not buying Japanese copper
tubes that were more expensive to compared to products from China and Taiwan.
* Chile raised its 2005 copper price estimates on Tuesday to an average range of $1.44-$1.48 per lb. from
the previous range of $1.33-$1.37 per lb. Cohilco is forecasting an average 2006 copper prices
of $1.18 and $1.22 per lb, and expects the copper market to remain “
balanced with relatively high prices” through 2007.
* BHP Billiton said its quarterly copper production dipped 1 percent after an earthquake hurt
production at its Cerro Colorado mine in Chile. Regional unrest at its Tintaya mine in Peru
also weighed on output. Copper output was 269,800 tonnes in the three months to June 30 from 272,600 tonnes a year ago.
* Peru’s Monterrico Metals said it was considering evacuating its 120 staff from the
rich Rio Blanco copper deposit on the border with Ecuador, following police warnings
that up to 7,000 people aimed to march on the site.
* China`s Hunger nach Coppi
* The biggest supplier to China remained Chile. Cumulative imports in H1 2005 were 703,821t, up 97.1% year-on-year.
(Note by the way the contrast with imports of refined metal from the South American country, which were actually
down by 12.2% in the first half of the year.)
Peru was the second-largest source of imported concentrates, with cumulative imports of 330,940t in H1 2005,
representing a 115.4% increase over H1 2004.
Imports from Mongolia, a traditional supplier to the Chinese market from the 50%-owned Erdenet mine,
fell 13.8% year-on-year to 216,415t in H1 2005.
Imports from both Australia and Canada were significantly higher, those from the former
up 79.9% at 198,580t and from the latter up 51.7% at 62,624t.
Mexico registered the sharpest fall in terms of origin concentrates.
Cumulative imports were 25,196t in H1 2005, down 72.3% year-on-year.
* Japan`s output of rolled copper products in January-June 2005
decreased by 6.5% year-on-year to 498,518mt, said the Japan Copper and
Brass Association Wednesday. Among these products, copper coil output fell by
4.1% on-year to 121,568mt, and copper tubes plunged 10.4% to 92,536mt, the
association data said. "Output of coils slowed due to weaker electronics
demand, but robust demand from the automotive sector limited its fall,"
said an association official. He added coils output may recover in the second
half of 2005 but there are concerns for slowing demand from the electronics
sector Meanwhile, the 10.4% plunge in copper tubes output is due to slowing
domestic sales of air conditioners, he said. "Made-in-Japan air conditioners are
not doing well because of arrival of cheaper exports. Reduced output of air
conditioners decreased copper tube demand," he said. He added Japanese
air conditioner plants based outside Japan were not buying Japanese copper
tubes that were more expensive to compared to products from China and Taiwan.
* Chile raised its 2005 copper price estimates on Tuesday to an average range of $1.44-$1.48 per lb. from
the previous range of $1.33-$1.37 per lb. Cohilco is forecasting an average 2006 copper prices
of $1.18 and $1.22 per lb, and expects the copper market to remain “
balanced with relatively high prices” through 2007.
* BHP Billiton said its quarterly copper production dipped 1 percent after an earthquake hurt
production at its Cerro Colorado mine in Chile. Regional unrest at its Tintaya mine in Peru
also weighed on output. Copper output was 269,800 tonnes in the three months to June 30 from 272,600 tonnes a year ago.
* Peru’s Monterrico Metals said it was considering evacuating its 120 staff from the
rich Rio Blanco copper deposit on the border with Ecuador, following police warnings
that up to 7,000 people aimed to march on the site.
meislo und Co. ,
Was hältst Du von der Einschätzung durch http://www.rohstoff-trader.de ?
Das würde ja sämtlichen Postings hier im Cardero-Thread widersprechen. Bin ja genau aus dem gegeteiligen grund in Cardero rein, da ich der Annahme bin, daß die Rohstoffe weiterhin stark nachgefragt werden dürften und damit eben auch deren Preise. Ausserdem gibt es Rohstoffe nicht ohne Ende und da sind doch Vorkommen wie sie Cardero exploriert jederzeit willkommen.
stockrush
Was hältst Du von der Einschätzung durch http://www.rohstoff-trader.de ?
Das würde ja sämtlichen Postings hier im Cardero-Thread widersprechen. Bin ja genau aus dem gegeteiligen grund in Cardero rein, da ich der Annahme bin, daß die Rohstoffe weiterhin stark nachgefragt werden dürften und damit eben auch deren Preise. Ausserdem gibt es Rohstoffe nicht ohne Ende und da sind doch Vorkommen wie sie Cardero exploriert jederzeit willkommen.
stockrush
Sag mal Neono, was macht denn deine Bestätigungsmail, wo die 2.000.000 Dollar geblieben sind? Oder habe ich was verpasst?
Gruß, greenhorn
Gruß, greenhorn
Täusch ich mich, oder parkt Henk seinen Wohnwagen gerade in El Rosario ein
@zaurus
@grünes horn (zusätzlich auch klebrig die leimrute? )
es kam eigentlich immer die selbe antwort :
normale ausgaben für die laufenden geschäfte und arbeiten mit und auf den probs !
hab meine mail glaub ich nicht mehr , aber im detail wurde nichts gesagt - es wurde noch auf den nächsten report hingewiesen , da stehts dann genauer drin (wers glaubt )
@grünes horn (zusätzlich auch klebrig die leimrute? )
es kam eigentlich immer die selbe antwort :
normale ausgaben für die laufenden geschäfte und arbeiten mit und auf den probs !
hab meine mail glaub ich nicht mehr , aber im detail wurde nichts gesagt - es wurde noch auf den nächsten report hingewiesen , da stehts dann genauer drin (wers glaubt )
Danke iteip (sehr klebrig)
Kupferproduktion Chiles im Juni bei 411.802 t
SANTIAGO (Dow Jones)--Die chilenische Kupferproduktion belief sich im Juni 2005 auf insgesamt 411.802 t. Dies seien 8,4% weniger als im Vorjahresmonat, teilte die staatliche Statistikbehörde INE mit. Der Anteil von Kupferkonzentraten an der Gesamtmenge betrug 218.710 t (53,1%), der Anteil von Kupferkathoden 176.072 t (42,8%). Die Kupferproduktion sei niedriger ausgefallen, weil fast alle Minen im Land weniger produziert hätten, hieß es von Seiten der INE, die jedoch keine Gründe dafür nannte. Chile ist der weltgrößte Kupferproduzent mit einem Marktanteil von rund 30%.
....an den aktuellen Preisen kanns ja wohl nicht liegen
SANTIAGO (Dow Jones)--Die chilenische Kupferproduktion belief sich im Juni 2005 auf insgesamt 411.802 t. Dies seien 8,4% weniger als im Vorjahresmonat, teilte die staatliche Statistikbehörde INE mit. Der Anteil von Kupferkonzentraten an der Gesamtmenge betrug 218.710 t (53,1%), der Anteil von Kupferkathoden 176.072 t (42,8%). Die Kupferproduktion sei niedriger ausgefallen, weil fast alle Minen im Land weniger produziert hätten, hieß es von Seiten der INE, die jedoch keine Gründe dafür nannte. Chile ist der weltgrößte Kupferproduzent mit einem Marktanteil von rund 30%.
....an den aktuellen Preisen kanns ja wohl nicht liegen
Ganz ehrlich
ich weiss es nicht.
Experte bin ich nicht und verlass mich in erster linie bei rohstoffen auf den chart,
der ist bei den meisten industriemetallen, wie auch edelmetallen noch in ordnung. nickel hat aber bereits seinen aufwärtstrend massiv gebrochen.
solange die nachfrage stärker als das angebot ist, dürfte alles beim alten bleiben. sollte dieser trend nur leicht kippen und dass angebot die nachfrage leicht übertreffen, könnte dies natürlich alles umkehren. den hedgefonds kommt hier eine zentrale rolle zu. sie sind spekulativ aufgestellt und verdienen an fallenden wie aauch an steigenden kursen. bewegungslose (trendlose) kurse können sie nicht verknusen, da hierbei nichts zu verdienen ist.
sicherlich können sie die kurse massiv bewegen und einen umgekippten trend beschleunigen. dass ist auch der grund warum ich zur zeit etwas bauchschmerzen mit den rohstoffen habe.
das zweite problemkind china hat im zweiten quartal geradezu geglänzt. das bip ist um mehr als 9% gewachsen. stärker als alle erwartet haben. dies gab dem markt eine stütze. sollte china dieses wachstum weiter halten können werden auch die hedgefonds mitziehen.
das amerikanische wachstum dürfte auch robust gewesen sein.
von dieser seite gibt es sicherlich auch unterstützung.
europa interessiert zur zeit eh keinen so richtig, solange hier dass bip konstant gehalten werden kann dürfte dies auch keinen einfluss auf die rohstoffpreise ausüben.
wenn ich mir die jüngsten konjunkturdaten so anschaue gewinne ich eher den eindruck als wenn dass weltweite wachstum eher zu als abnimmt. dass sollte die rohstoffmärkte unterstützen.
aber gefahren drohen immer!
z.b. die yuan aufwertung
sie ist erstmal positiv von den märkten aufgenommen worden. was aber ist wenn die chinesen und die anderen asiaten sich schrittweise vom dollar entkoppeln?
das amerikanische handelsdefizit ist enorm hoch und amerika benötigt täglich ca. 3 milliarden dollar an auslandsgeldern um dass defizit zu finanzieren. bisher taten es die asiaten. sollte dies nicht mehr so geschehen, steigen in amerika die zinsen massiv. die konsequenzen daraus würden die rohstoffmärkte als erstes verspüren. nicht gold und silber denn diese könnten steigen.
es würde die industriemetalle wie kupfer, blei, nickel etc. hart treffen. wahrscheinlich auch das eisenerz.
so in etwa ist meine meinung zu den rohstoffen. dies ist nur eine gedankliche ausführung und nicht vollständig und erst recht nicht vollständig durchdacht.
zu cardero ist soviel zusagen
treffen sie beim bohren, so ist es egal ob die rohstoffpreise gefallen sind!
Es entsteht auf jedenfall ein mehrwert, nur wird dieser nicht ganz so hoch ausfallen!
gruss meislo
gruss meislo
ich weiss es nicht.
Experte bin ich nicht und verlass mich in erster linie bei rohstoffen auf den chart,
der ist bei den meisten industriemetallen, wie auch edelmetallen noch in ordnung. nickel hat aber bereits seinen aufwärtstrend massiv gebrochen.
solange die nachfrage stärker als das angebot ist, dürfte alles beim alten bleiben. sollte dieser trend nur leicht kippen und dass angebot die nachfrage leicht übertreffen, könnte dies natürlich alles umkehren. den hedgefonds kommt hier eine zentrale rolle zu. sie sind spekulativ aufgestellt und verdienen an fallenden wie aauch an steigenden kursen. bewegungslose (trendlose) kurse können sie nicht verknusen, da hierbei nichts zu verdienen ist.
sicherlich können sie die kurse massiv bewegen und einen umgekippten trend beschleunigen. dass ist auch der grund warum ich zur zeit etwas bauchschmerzen mit den rohstoffen habe.
das zweite problemkind china hat im zweiten quartal geradezu geglänzt. das bip ist um mehr als 9% gewachsen. stärker als alle erwartet haben. dies gab dem markt eine stütze. sollte china dieses wachstum weiter halten können werden auch die hedgefonds mitziehen.
das amerikanische wachstum dürfte auch robust gewesen sein.
von dieser seite gibt es sicherlich auch unterstützung.
europa interessiert zur zeit eh keinen so richtig, solange hier dass bip konstant gehalten werden kann dürfte dies auch keinen einfluss auf die rohstoffpreise ausüben.
wenn ich mir die jüngsten konjunkturdaten so anschaue gewinne ich eher den eindruck als wenn dass weltweite wachstum eher zu als abnimmt. dass sollte die rohstoffmärkte unterstützen.
aber gefahren drohen immer!
z.b. die yuan aufwertung
sie ist erstmal positiv von den märkten aufgenommen worden. was aber ist wenn die chinesen und die anderen asiaten sich schrittweise vom dollar entkoppeln?
das amerikanische handelsdefizit ist enorm hoch und amerika benötigt täglich ca. 3 milliarden dollar an auslandsgeldern um dass defizit zu finanzieren. bisher taten es die asiaten. sollte dies nicht mehr so geschehen, steigen in amerika die zinsen massiv. die konsequenzen daraus würden die rohstoffmärkte als erstes verspüren. nicht gold und silber denn diese könnten steigen.
es würde die industriemetalle wie kupfer, blei, nickel etc. hart treffen. wahrscheinlich auch das eisenerz.
so in etwa ist meine meinung zu den rohstoffen. dies ist nur eine gedankliche ausführung und nicht vollständig und erst recht nicht vollständig durchdacht.
zu cardero ist soviel zusagen
treffen sie beim bohren, so ist es egal ob die rohstoffpreise gefallen sind!
Es entsteht auf jedenfall ein mehrwert, nur wird dieser nicht ganz so hoch ausfallen!
gruss meislo
gruss meislo
Rohstoffe heute wieder enorm stark und minenwerte, hier sei stellvertretend der xauindex genannt, eher schwach
verstehe wer will
gruss meislo
verstehe wer will
gruss meislo
# Das ist eben Börse!
gruß hpoth
gruß hpoth
a propos.....
Amex Gold BUGS Index zögert...
Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose/Prognose: Ausgehend von einer massiven Kreuzunterstützung um 170,00 Punkte konnte sich der Gold Bugs Index im Mai nach oben lösen und hat den ebenfalls massiven Kreuzwiderstand um 207,75 Punkte erreicht. Darunter läuft eine Konsolidierung, was zum Abbau des überkauften Zustands nicht negativ zu werten ist. Ein neues Kaufsignal wird generiert, wenn der Kurs auf Wochenschlussbasis über den bei 207,75 Punkten liegenden Widerstandsbereich ausbrechen kann. Potenzial bietet sich dann in Richtung 240,81 Punkte. Bereits ein Rückfall unter das Tief der Vorwochen bei 191,62 Punkten würde ein Verkaufssignal auslösen, welches nochmals nachgebende Notierungen bis in den Bereich 173,30 Punkte wahrscheinlicher werden lässt.
Amex Gold BUGS Index zögert...
Aktueller Tageschart (log) seit Dezember 2004 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose/Prognose: Ausgehend von einer massiven Kreuzunterstützung um 170,00 Punkte konnte sich der Gold Bugs Index im Mai nach oben lösen und hat den ebenfalls massiven Kreuzwiderstand um 207,75 Punkte erreicht. Darunter läuft eine Konsolidierung, was zum Abbau des überkauften Zustands nicht negativ zu werten ist. Ein neues Kaufsignal wird generiert, wenn der Kurs auf Wochenschlussbasis über den bei 207,75 Punkten liegenden Widerstandsbereich ausbrechen kann. Potenzial bietet sich dann in Richtung 240,81 Punkte. Bereits ein Rückfall unter das Tief der Vorwochen bei 191,62 Punkten würde ein Verkaufssignal auslösen, welches nochmals nachgebende Notierungen bis in den Bereich 173,30 Punkte wahrscheinlicher werden lässt.
Die zweite chinesische Währung
Von Michael Vaupel
Das Thema „Aufwertung des Yuan“ hat mittlerweile – nach der rund 2-prozentigen Aufwertung – auch die breite Finanzpresse aufgegriffen. Was ich aber noch nirgendwo gelesen habe: Das Thema „Aufwertung“ gilt für beide chinesische Währungen! Denn neben dem Yuan gibt es auch noch den Hongkong-Dollar, und der ist für den HSCEI-Index – den Index der chinesischen H-Aktien – relevant, da die H-Aktien in Hongkong notieren. Der Hongkong-Dollar war bis zum vergangenen Mittwoch in einem fixen Verhältnis von 7,8 zu 1 an den Dollar gebunden. Diese fixe Fixierung wurde aufgegeben, stattdessen wurde erlaubt, daß der Hongkong-Dollar in einer engen Bandbreite von 7,75 bis 7,85 floaten (= schwanken) darf. Ein erster Schritt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Hongkong-Dollar ständig am oberen Ende dieser Bandbreite notieren wird, bis eine Erweiterung dieses Bandes beziehungsweise Aufwertung des Hongkong-Dollars eintritt.
Mein Fazit Nr. 1: Die chinesischen H-Aktien sind ohnehin meine Favoriten, wenn es um "chinesische Aktien" geht. Mögliche Währungsgewinne aufgrund weiterer Aufwertungen des Hongkong-Dollar erhöhen deren Attraktivität nur. Dennoch decke ich den "Megatrend China" aktuell am liebsten über den Umweg "Rohstoffe" ab, denn bei chinesischen Unternehmen haben wir das Problem der recht mangelnden Transparenz. Ein "Traktorenkombinat" mag sich als Infrastrukturwert anpreisen – aber in solchen Fällen möchte ich lieber jemanden vor Ort haben, der sich das Unternehmen ansieht.
Mein Fazit Nr. 2: Ohne Kontakte vor Ort beziehungsweise professionelles Research sollten Sie chinesische Aktien meiden. Und wenn chinesische Aktien, dann H-Aktien. Die sind aktuell für "Festlandchinesen" verboten – aber wenn sie erlaubt werden, dann wird ziemlich sicher eine deutliche aufgestaute Nachfrage nach diesen Aktien losgelassen.
Oft sind es die kleinen, kaum beachteten Nachrichten, die potentiell wichtig sind. Beispiel Yuan-Aufwertung: In etwa zeitgleich mit der Aufwertung wurde in Shanghai ein Devisenhandelssystem in Betrieb genommen. Es erlaubt den elektronischen Handel verschiedener Devisen – und theoretisch könnte dort auch der Yuan frei gehandelt werden. Meiner Ansicht nach ist dies eine mögliche Vorbereitung darauf, daß die Schwankungsbreite des Yuan von aktuell nur 0,5 Prozent (nach Aufwertung) Schritt für Schritt erweitert werden kann. Die völlige Freigabe ist nicht realistisch (die chinesische Regierung wird die Kontrolle wohl kaum völlig an den "freien Markt" abgeben wollen), aber eine Erhöhung der Schwankungsbreite durchaus! Das wäre übrigens praktisch eine weitere Aufwertung des Yuan (die Fundamentals sind in diesem Fall so eindeutig wie nur selten).
http://www.instock.de/Kommentare/10157265
derschweizer
Von Michael Vaupel
Das Thema „Aufwertung des Yuan“ hat mittlerweile – nach der rund 2-prozentigen Aufwertung – auch die breite Finanzpresse aufgegriffen. Was ich aber noch nirgendwo gelesen habe: Das Thema „Aufwertung“ gilt für beide chinesische Währungen! Denn neben dem Yuan gibt es auch noch den Hongkong-Dollar, und der ist für den HSCEI-Index – den Index der chinesischen H-Aktien – relevant, da die H-Aktien in Hongkong notieren. Der Hongkong-Dollar war bis zum vergangenen Mittwoch in einem fixen Verhältnis von 7,8 zu 1 an den Dollar gebunden. Diese fixe Fixierung wurde aufgegeben, stattdessen wurde erlaubt, daß der Hongkong-Dollar in einer engen Bandbreite von 7,75 bis 7,85 floaten (= schwanken) darf. Ein erster Schritt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Hongkong-Dollar ständig am oberen Ende dieser Bandbreite notieren wird, bis eine Erweiterung dieses Bandes beziehungsweise Aufwertung des Hongkong-Dollars eintritt.
Mein Fazit Nr. 1: Die chinesischen H-Aktien sind ohnehin meine Favoriten, wenn es um "chinesische Aktien" geht. Mögliche Währungsgewinne aufgrund weiterer Aufwertungen des Hongkong-Dollar erhöhen deren Attraktivität nur. Dennoch decke ich den "Megatrend China" aktuell am liebsten über den Umweg "Rohstoffe" ab, denn bei chinesischen Unternehmen haben wir das Problem der recht mangelnden Transparenz. Ein "Traktorenkombinat" mag sich als Infrastrukturwert anpreisen – aber in solchen Fällen möchte ich lieber jemanden vor Ort haben, der sich das Unternehmen ansieht.
Mein Fazit Nr. 2: Ohne Kontakte vor Ort beziehungsweise professionelles Research sollten Sie chinesische Aktien meiden. Und wenn chinesische Aktien, dann H-Aktien. Die sind aktuell für "Festlandchinesen" verboten – aber wenn sie erlaubt werden, dann wird ziemlich sicher eine deutliche aufgestaute Nachfrage nach diesen Aktien losgelassen.
Oft sind es die kleinen, kaum beachteten Nachrichten, die potentiell wichtig sind. Beispiel Yuan-Aufwertung: In etwa zeitgleich mit der Aufwertung wurde in Shanghai ein Devisenhandelssystem in Betrieb genommen. Es erlaubt den elektronischen Handel verschiedener Devisen – und theoretisch könnte dort auch der Yuan frei gehandelt werden. Meiner Ansicht nach ist dies eine mögliche Vorbereitung darauf, daß die Schwankungsbreite des Yuan von aktuell nur 0,5 Prozent (nach Aufwertung) Schritt für Schritt erweitert werden kann. Die völlige Freigabe ist nicht realistisch (die chinesische Regierung wird die Kontrolle wohl kaum völlig an den "freien Markt" abgeben wollen), aber eine Erhöhung der Schwankungsbreite durchaus! Das wäre übrigens praktisch eine weitere Aufwertung des Yuan (die Fundamentals sind in diesem Fall so eindeutig wie nur selten).
http://www.instock.de/Kommentare/10157265
derschweizer
meislo,
Herzlichen Dank für Deine detaillierte Einschätzung !
Deine Argumente klingen sehr interessant. Muss mir das Ganze mal in Ruhe anschauen.
stockrush
Herzlichen Dank für Deine detaillierte Einschätzung !
Deine Argumente klingen sehr interessant. Muss mir das Ganze mal in Ruhe anschauen.
stockrush
seltsames bid heut wieder in CA
8100, 9100, 8100, 9100,....
sachen gibt´s
8100, 9100, 8100, 9100,....
sachen gibt´s
NettTime is on my Side,yeaaaar
Fast alle Schäfchen im free-taxed Status
Mögen die Festspiele bäldenst beginnen
soo mit riesigem Paukenschlag und anschliessendem Feuerwerk - über viele Tage hinweg - ein Ereignis nach dem anderen - bis 20 € läuft sie - es ist alles ganz klar für mich zu sehen Baja 100% + PdP 100% + Marcona 100%
das sind schon 16 € ab heute wie Neono sagte,es wird über Nacht geschehen
wünsche allen einen netten,lauen Sommerabend
Lima
lauer sommerabend ist gut, noch immer 30 Grad
Weiss eigentlich jemand wie der Postversand in Mexico geregelt ist..ich mein so wegen speed und so...
Speed?
Mexico?
Mexico?
No Prob con Correo Mexico KKCS,leck aber nie an ner Mexicanischen Briefmarke,Peyote,!da fliegst Du 10 horas
wat soll der nicht lecken?
er steht jedenfalls nicht auf klebrige Leimruten
sag das nicht
e-type wie siehts aus?
Crossgolf auf Baja?
steht das noch ?
(bitte keinen Geländekinderwagen extra kaufen,wir fliegen ohne Anhang:laugh
LIma
Crossgolf auf Baja?
steht das noch ?
(bitte keinen Geländekinderwagen extra kaufen,wir fliegen ohne Anhang:laugh
LIma
wir starten dann an KKCS seiner Pommes Bude,die inzw. natürlich zum Little Bavaria New Rich Villige umgetauft wurde.Wir spielen dort 3 Properities in 3 Wochen(Baja Open) sponsered by Neono. Bei einem Hole in One am 19.Abschlag gehört Dir George,der in der Garage steht)
Falls Du das nicht schaffst darfst Du einen Abend mit Silbi oder Michel an der Bar von KKSC umsonst saufen. Kirsche serviert dann übrigens
Lima
Falls Du das nicht schaffst darfst Du einen Abend mit Silbi oder Michel an der Bar von KKSC umsonst saufen. Kirsche serviert dann übrigens
Lima
[posting]17.379.166 von zaurus am 28.07.05 17:26:32[/posting]
Gute Nacht!
Sil
Gute Nacht!
Sil
[posting]17.381.982 von silbernd am 28.07.05 21:01:11[/posting]Und ich dachte Du hättest nur im Kopf
[posting]17.383.060 von Lima2000 am 28.07.05 22:40:47[/posting]
das Angebot steht
das Angebot steht
[posting]17.383.123 von trtemann am 28.07.05 22:47:15[/posting]Du musst mich mit e_düne (copyright by Teffie) verwechseln....
Gute Nacht
Gebongt !
Dafür lass ich alles zurück
Lima
Dafür lass ich alles zurück
Lima
Posting 13866 war auf Posting13881 gemünzt .
Sack und Asche warum zeigt es bei mir Kursiv nicht an das dieses In Bezug auf Posting XXXyy ist ...ufff
Sack und Asche warum zeigt es bei mir Kursiv nicht an das dieses In Bezug auf Posting XXXyy ist ...ufff
Cardero wird der HIt
Ihr werdet euch an meine Worte erinnern
Bedanke dürft Ihr euch bei Neono bei KSCS,Silvi Michl Etype und bei mir
Lima
Ihr werdet euch an meine Worte erinnern
Bedanke dürft Ihr euch bei Neono bei KSCS,Silvi Michl Etype und bei mir
Lima
Na wartet
Euch
bring ich schon wider
auf Vordermann
Schulz
Hasta proxima vez
Hasta proxima vez
Will denn ...
keiner ...
heute ...
einen ...
guten ...
Morgen wünschen?
Tja, dann mach ich es halt zuerst!
Lima, du solltest echt nicht soviel kiffen...
Mensch...das Chor-singen war heute wieder anstrengend
das Singen selbst nicht - danach folgen die Schwierigkeiten....
[posting]17.383.734 von silbernd am 29.07.05 03:13:07[/posting]
[posting]17.383.736 von KKCS am 29.07.05 03:19:58[/posting]....sozusagen Schluck-Schwierigkeiten
[posting]17.383.739 von silbernd am 29.07.05 03:22:32[/posting]
Batzi
Batzi
Gold closes near one-month highs
Copper rallies, again; Placer Dome falls on quarterly loss
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures climbed Thursday to close at their highest levels in a month, extending gains from the previous session with traders monitoring moves in the dollar and keeping watch on the latest economic indicators.
"Several key factors have come together for an up move in gold," said Peter Grandich, editor of the Grandich Letter. "Open interest on the Comex has shrunk to levels where previous rallies have started," he said.
Moreover, "gold has held key support at $416 and continues to rise in the face of a strong U.S. dollar," Grandich said, adding that the yellow metal "has done all this during the weakest seasonal period."
Gold and currency traders alike were looking ahead to Friday`s release of the initial reading on U.S. gross domestic product for the second quarter. See Economic Preview.
Against this backdrop, gold for August delivery closed at $427.40 an ounce on the New York Mercantile Exchange, up $2.60. December gold closed up $2.70 at $433.30 an ounce. Both contracts ended at levels not seen since July 1.
On Thursday, the dollar was mixed against major foreign currencies. See Currencies.
Strength in the dollar often weakens demand for gold, while a fall in the greenback can spur buying for the metal.
At the same time, the gold market is potentially fretting over demand out of India, so "it is possible that the outlook toward Asian demand becomes the swing factor," said Nell Sloane, an analyst at NSFutures.com in a daily commentary report.
The Chinese gold market showed some buying interest overnight and may "discourage" fresh selling, she said.
Gold prices below $425 are "simply too cheap," she added, "given a forward progressing global economy."
But Sloane said she can`t recommend "getting long $6 or $7 above what could be solid support," without a "solid bullish theme to lift prices."
For now, "the metals markets aren`t yet convinced that the dollar rally is over, but once that happens, I expect to see sharply higher gold and silver prices," said Dale Doelling, chief market technician at Trends In Commodities.
In other metals trading Thursday, silver for September delivery rose 16 cents to close at $7.20 an ounce, its highest level since June 27. September palladium added $4 to close at $195.60 an ounce, while October platinum ended the session at $885.40 an ounce, up 50 cents.
Copper standout
September copper was the standout once more, closing at a fresh contract high of $1.649 a pound, up 2.2 cents, or 1.4%.
Copper is "racking up new contract highs on an almost daily basis," said Doelling. "This market has its eyes set on the $2 mark and it doesn`t look like anything can stop it from achieving its goal."
Copper prices are currently trading near multi-decade highs, said Daniel Jester, an economist at Economy.com. "Because copper mines are centered in a few regions worldwide, it is difficult to add new production," he said, and "because supply is more limited in this regard than other metals, stocks of copper held by producers have actually trended downward during the second quarter."
Added to all that, "all cylinders are firing" when it comes to demand, he said.
Tracking inventories, copper supplies were down 243 short tons at 11,727 short tons as of late Wednesday, according to Nymex. Silver stocks were up 52,116 troy ounces at 107.7 million troy ounces, while gold inventories stood at 5.81 million troy ounces, unchanged from the previous session.
Placer Dome shares sink
On the equities side, shares of metals-mining companies saw mixed trading.
Placer Dome (PDG: news, chart, profile) dropped almost 5% after the company reported a second-quarter loss late Wednesday. The stock closed down 72 cents at $14.04.
Late Wednesday, the Canadian gold miner reported a second-quarter net loss of $7 million, or 1 cent a share, down from a profit of $33 million, or 8 cents, a year ago. The company blamed the loss on higher operating costs, lower copper prices and hedging losses.
Tracking the sector as a whole, the Philadelphia Gold/Silver Index (XAU: news, chart, profile) fell 0.2% to close at 90.87 and the CBOE Gold Index (GOX: news, chart, profile) shed 0.3% to end at a one-week low of 81.59. But the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) ended the session at 197.16 up 0.1%.
Copper rallies, again; Placer Dome falls on quarterly loss
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures climbed Thursday to close at their highest levels in a month, extending gains from the previous session with traders monitoring moves in the dollar and keeping watch on the latest economic indicators.
"Several key factors have come together for an up move in gold," said Peter Grandich, editor of the Grandich Letter. "Open interest on the Comex has shrunk to levels where previous rallies have started," he said.
Moreover, "gold has held key support at $416 and continues to rise in the face of a strong U.S. dollar," Grandich said, adding that the yellow metal "has done all this during the weakest seasonal period."
Gold and currency traders alike were looking ahead to Friday`s release of the initial reading on U.S. gross domestic product for the second quarter. See Economic Preview.
Against this backdrop, gold for August delivery closed at $427.40 an ounce on the New York Mercantile Exchange, up $2.60. December gold closed up $2.70 at $433.30 an ounce. Both contracts ended at levels not seen since July 1.
On Thursday, the dollar was mixed against major foreign currencies. See Currencies.
Strength in the dollar often weakens demand for gold, while a fall in the greenback can spur buying for the metal.
At the same time, the gold market is potentially fretting over demand out of India, so "it is possible that the outlook toward Asian demand becomes the swing factor," said Nell Sloane, an analyst at NSFutures.com in a daily commentary report.
The Chinese gold market showed some buying interest overnight and may "discourage" fresh selling, she said.
Gold prices below $425 are "simply too cheap," she added, "given a forward progressing global economy."
But Sloane said she can`t recommend "getting long $6 or $7 above what could be solid support," without a "solid bullish theme to lift prices."
For now, "the metals markets aren`t yet convinced that the dollar rally is over, but once that happens, I expect to see sharply higher gold and silver prices," said Dale Doelling, chief market technician at Trends In Commodities.
In other metals trading Thursday, silver for September delivery rose 16 cents to close at $7.20 an ounce, its highest level since June 27. September palladium added $4 to close at $195.60 an ounce, while October platinum ended the session at $885.40 an ounce, up 50 cents.
Copper standout
September copper was the standout once more, closing at a fresh contract high of $1.649 a pound, up 2.2 cents, or 1.4%.
Copper is "racking up new contract highs on an almost daily basis," said Doelling. "This market has its eyes set on the $2 mark and it doesn`t look like anything can stop it from achieving its goal."
Copper prices are currently trading near multi-decade highs, said Daniel Jester, an economist at Economy.com. "Because copper mines are centered in a few regions worldwide, it is difficult to add new production," he said, and "because supply is more limited in this regard than other metals, stocks of copper held by producers have actually trended downward during the second quarter."
Added to all that, "all cylinders are firing" when it comes to demand, he said.
Tracking inventories, copper supplies were down 243 short tons at 11,727 short tons as of late Wednesday, according to Nymex. Silver stocks were up 52,116 troy ounces at 107.7 million troy ounces, while gold inventories stood at 5.81 million troy ounces, unchanged from the previous session.
Placer Dome shares sink
On the equities side, shares of metals-mining companies saw mixed trading.
Placer Dome (PDG: news, chart, profile) dropped almost 5% after the company reported a second-quarter loss late Wednesday. The stock closed down 72 cents at $14.04.
Late Wednesday, the Canadian gold miner reported a second-quarter net loss of $7 million, or 1 cent a share, down from a profit of $33 million, or 8 cents, a year ago. The company blamed the loss on higher operating costs, lower copper prices and hedging losses.
Tracking the sector as a whole, the Philadelphia Gold/Silver Index (XAU: news, chart, profile) fell 0.2% to close at 90.87 and the CBOE Gold Index (GOX: news, chart, profile) shed 0.3% to end at a one-week low of 81.59. But the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) ended the session at 197.16 up 0.1%.
Der Sektor bleibt nervös..
Workers to strike at Xstrata`s Rustenburg, Wonderkop FeCr operations
28 July 2005 15:21
Members of the National Union of Metal Workers of South Africa (Numsa) will begin a strike at Xstrata’s Rustenburg and Wonderkop ferro-chrome operations on July 29, the company said.
WRAP: Arcelor plans to cut Q3 flat steel output, reports strong results
28 July 2005 17:52
Arcelor plans to cut flat steel production by 800,000 tonnes in the third quarter, ceo Guy Dollé said as he briefed journalists and analysts on the company’s strong second quarter results.
Workers to strike at Xstrata`s Rustenburg, Wonderkop FeCr operations
28 July 2005 15:21
Members of the National Union of Metal Workers of South Africa (Numsa) will begin a strike at Xstrata’s Rustenburg and Wonderkop ferro-chrome operations on July 29, the company said.
WRAP: Arcelor plans to cut Q3 flat steel output, reports strong results
28 July 2005 17:52
Arcelor plans to cut flat steel production by 800,000 tonnes in the third quarter, ceo Guy Dollé said as he briefed journalists and analysts on the company’s strong second quarter results.
bon dia
BHP Billiton quarter-four iron ore output up 23%
World number one miner BHP Billiton posted a 23% rise in quarterly iron ore production as its Western Australian operations boosted output to meet strong China demand.
BHP and its rival Rio Tinto are both jacking up iron ore production to take advantage of a 71,5% increase in annual benchmark iron ore prices that took effect from the start of April.
BHP is the world`s third-largest iron ore exporter, after market leader Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) and Rio Tinto.
Analysts said the BHP report, also covering fourth quarter to end-June output of commodities such as coking and steaming coal, oil, aluminium, copper and nickel, had mostly met expectations, and shored up their forecasts for the company to report a sharp increase in annual earnings next month.
"Where it counted it was very strong," Daiwa Securities analyst Mark Pervan said. "They actually shipped out more iron ore than they produced. It was a very good result there, really maximising the current market conditions."
Rio Tinto, in its quarterly production report last week, posted a 15% rise in iron ore output. Its first-half profits are due next week.
BHP is due to release its full year to June results on August 24, with strong commodity prices expected to drive an 82% increase in annual profit before one-off items to $6,382-billion, according to Reuters Estimates.
China`s appetite for raw materials has helped drive price rises in a range of commodities. Benchmark coking coal prices have more than doubled, LME copper pices reached new highs in June, while oil prices have continued to set new records.
China reported this week that it imported 692 394 t of refined copper in the first half of the year, up four percent on a year ago, while iron ore imports increased 34,3% and coking coal imports rose 27,7%.
BHP said on Thursday that it had achieved annual production records in commodities including iron ore, coking coal, aluminium and nickel in a strong demand environment.
Macquarie Research analyst Ben Lyons said the quarterly report was in line with expectations.
"On balance it looks like it is going to be positive for our earnings forecasts," he said.
The fourth-quarter report included an initial one-month contribution from WMC Resources Ltd., taken over by BHP after it bid A$9,2-billion for the Australian copper, nickel, fertiliser and uranium producer.
Buying WMC made BHP the world`s third-biggest nickel producer behind Russia`s Norilsk, and solidified its number two ranking in copper behind Chile`s Codelco.
However, copper production dipped 1 percent as the contribution from the WMC Olympic Dam mine in South Australia was offset by the impact of an earthquake on the Cerro Colorado mine in Chile and regional unrest that hit output at Tintaya in Peru.
BHP said crude oil and condensate output for the quarter was up five percent on a year ago due to production from new projects, although some analysts said it fell short of forecasts.
Coking coal output increased three percent, energy coal production rose six percent, and diamond output fell 21%.
Aluminium output fell four percent, but nickel production leapt 60%, boosted by WMC`s contribution.
World number one miner BHP Billiton posted a 23% rise in quarterly iron ore production as its Western Australian operations boosted output to meet strong China demand.
BHP and its rival Rio Tinto are both jacking up iron ore production to take advantage of a 71,5% increase in annual benchmark iron ore prices that took effect from the start of April.
BHP is the world`s third-largest iron ore exporter, after market leader Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) and Rio Tinto.
Analysts said the BHP report, also covering fourth quarter to end-June output of commodities such as coking and steaming coal, oil, aluminium, copper and nickel, had mostly met expectations, and shored up their forecasts for the company to report a sharp increase in annual earnings next month.
"Where it counted it was very strong," Daiwa Securities analyst Mark Pervan said. "They actually shipped out more iron ore than they produced. It was a very good result there, really maximising the current market conditions."
Rio Tinto, in its quarterly production report last week, posted a 15% rise in iron ore output. Its first-half profits are due next week.
BHP is due to release its full year to June results on August 24, with strong commodity prices expected to drive an 82% increase in annual profit before one-off items to $6,382-billion, according to Reuters Estimates.
China`s appetite for raw materials has helped drive price rises in a range of commodities. Benchmark coking coal prices have more than doubled, LME copper pices reached new highs in June, while oil prices have continued to set new records.
China reported this week that it imported 692 394 t of refined copper in the first half of the year, up four percent on a year ago, while iron ore imports increased 34,3% and coking coal imports rose 27,7%.
BHP said on Thursday that it had achieved annual production records in commodities including iron ore, coking coal, aluminium and nickel in a strong demand environment.
Macquarie Research analyst Ben Lyons said the quarterly report was in line with expectations.
"On balance it looks like it is going to be positive for our earnings forecasts," he said.
The fourth-quarter report included an initial one-month contribution from WMC Resources Ltd., taken over by BHP after it bid A$9,2-billion for the Australian copper, nickel, fertiliser and uranium producer.
Buying WMC made BHP the world`s third-biggest nickel producer behind Russia`s Norilsk, and solidified its number two ranking in copper behind Chile`s Codelco.
However, copper production dipped 1 percent as the contribution from the WMC Olympic Dam mine in South Australia was offset by the impact of an earthquake on the Cerro Colorado mine in Chile and regional unrest that hit output at Tintaya in Peru.
BHP said crude oil and condensate output for the quarter was up five percent on a year ago due to production from new projects, although some analysts said it fell short of forecasts.
Coking coal output increased three percent, energy coal production rose six percent, and diamond output fell 21%.
Aluminium output fell four percent, but nickel production leapt 60%, boosted by WMC`s contribution.
Guten Morgen!
Ihr konntet wohl auch nicht so gut schlafen....
Ihr konntet wohl auch nicht so gut schlafen....
einen wunderschönen , wenn auch zu so früher stunde schon viel zu heissen , guten morgen
Guten Morgen
unsere verrückte nachtschicht
Guuuten Morgen
Es gibt viel zu erzählen. Melde mich später - der Kaffee und die Brötchen rufen
Neono
Es gibt viel zu erzählen. Melde mich später - der Kaffee und die Brötchen rufen
Neono
Guten M rgen !
Was meint Ihr, ist das das San Fernando Gebiet auf der Baja?
Oh Herr gib mir mehr Schotter zum Cardero aufstocken ...
[posting]17.386.355 von Rastaone am 29.07.05 09:27:15[/posting]wen der herr schonmal dabei ist kann er mir auch gleich was rüberschieben !
am besten so schnell wie möglich
am besten so schnell wie möglich
Nochmal aus einer anderen Perspektive. Oben links sieht man die Abzweigung von der Hauptstraße.
Do you remember?
CARDERO RESOURCES CORP. : http://www.cardero.com/ : QwikReport
Cerro Juncal
Cerro Juncal Property
Project
Cardero entered an option agreement with Minera Cerro Juncal S.A, a private Argentinean company, to explore the Cerro Juncal copper-gold project in the province of Salta, northwestern Argentina.
The project covers a total of 2600 hectares and is located 75 kilometers southwest of the town of San Antonio de los Cobres, 160 kilometers by road to the west of Salta, the capital city of the province, at a maximum altitude of 4400 meters above sea level. The main railway to the port of Antofagasta and a high tension power line are 60 kilometers to the northwest of the project.
Mineralization
The project lies near the intersection of the regional north-south trending Cerro Galan - Tuzgle fault zone and northwest - southeast trending Cerro Ratones Lineament which contains several significant deposits and mineral occurrences such as Diablillos (inferred resource of 46Mt @ 69.5 g/t Ag and 1 g/t Au), Condor Yacu, Inca Viejo and Centenario.
Geologically, Cerro Juncal is comprised of Ordovician aged, interbedded marine arenites, wackes and shales intruded by Miocene calc-alkaline porphyritic intrusions.
The main part of the property is dominated by an intense colour anomaly which covers an area of approximately 4.5 square kilometers and reflects the exposed alteration zone. Within this zone the Ordovician sediments are intensely altered by quartz sericite and associated limonite-quartz veins after pyrite. Alteration in the poorly exposed porphyritic intrusions is broadly zoned from propylitic in the west to phyllic and potassic towards the east. Additionally, the porphyry has some well developed stockworks with A- and B- type quartz veins, indicative of porphyry style mineralization, and associated leached iron-oxide box-works (jarosite, goethite and hematite) and copper-oxides after pyrite-chalcopyrite.
History
Gencor originally staked Cerro Juncal on the basis of the known alteration and limited rock chip sampling which yielded gold values of up to 1.86g/t in the capping sediments. In 1995, following a corporate amalgamation, the property passed to Goldfields who completed two small Mobile Metal Ion (MMI) soil grids, the results of which confirmed the pervious alteration mapping and lithogeochemical sampling. Goldfields relinquished the property following a corporate restructuring. No previous geophysical surveying or drill testing has occurred.
Ownership Details
The terms of the agreement require that Cardero, in order to acquire 100% interest, make an initial payment of US$25,000, with an additional US$335,000 to be paid incrementally over the following thirty months. After thirty-six months from the date of the initial payment, a final payment of US$2,000,000 is required to exercise the option for a total of payment of US$2.36M. The property is subject to a NSR of 0.5%.
Copyright © 2005 by Cardero Resources Corp. All rights reserved worldwide.
For more information, send questions and comments to qmai@cardero.com
This page was created on Sun Jul 24, 2005 at 5:28:41 PM Pacific Time.
CARDERO RESOURCES CORP. : http://www.cardero.com/ : QwikReport
Cerro Juncal
Cerro Juncal Property
Project
Cardero entered an option agreement with Minera Cerro Juncal S.A, a private Argentinean company, to explore the Cerro Juncal copper-gold project in the province of Salta, northwestern Argentina.
The project covers a total of 2600 hectares and is located 75 kilometers southwest of the town of San Antonio de los Cobres, 160 kilometers by road to the west of Salta, the capital city of the province, at a maximum altitude of 4400 meters above sea level. The main railway to the port of Antofagasta and a high tension power line are 60 kilometers to the northwest of the project.
Mineralization
The project lies near the intersection of the regional north-south trending Cerro Galan - Tuzgle fault zone and northwest - southeast trending Cerro Ratones Lineament which contains several significant deposits and mineral occurrences such as Diablillos (inferred resource of 46Mt @ 69.5 g/t Ag and 1 g/t Au), Condor Yacu, Inca Viejo and Centenario.
Geologically, Cerro Juncal is comprised of Ordovician aged, interbedded marine arenites, wackes and shales intruded by Miocene calc-alkaline porphyritic intrusions.
The main part of the property is dominated by an intense colour anomaly which covers an area of approximately 4.5 square kilometers and reflects the exposed alteration zone. Within this zone the Ordovician sediments are intensely altered by quartz sericite and associated limonite-quartz veins after pyrite. Alteration in the poorly exposed porphyritic intrusions is broadly zoned from propylitic in the west to phyllic and potassic towards the east. Additionally, the porphyry has some well developed stockworks with A- and B- type quartz veins, indicative of porphyry style mineralization, and associated leached iron-oxide box-works (jarosite, goethite and hematite) and copper-oxides after pyrite-chalcopyrite.
History
Gencor originally staked Cerro Juncal on the basis of the known alteration and limited rock chip sampling which yielded gold values of up to 1.86g/t in the capping sediments. In 1995, following a corporate amalgamation, the property passed to Goldfields who completed two small Mobile Metal Ion (MMI) soil grids, the results of which confirmed the pervious alteration mapping and lithogeochemical sampling. Goldfields relinquished the property following a corporate restructuring. No previous geophysical surveying or drill testing has occurred.
Ownership Details
The terms of the agreement require that Cardero, in order to acquire 100% interest, make an initial payment of US$25,000, with an additional US$335,000 to be paid incrementally over the following thirty months. After thirty-six months from the date of the initial payment, a final payment of US$2,000,000 is required to exercise the option for a total of payment of US$2.36M. The property is subject to a NSR of 0.5%.
Copyright © 2005 by Cardero Resources Corp. All rights reserved worldwide.
For more information, send questions and comments to qmai@cardero.com
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Gut, wie gehabt ohne Gewähr:
1. Baja
Der Plan: Der Antrag für die Permits geht wie geplant heute, oder am Montag nach Mex. City. Wenn er von dort zurück ist, wird eine Bohrfirma beauftragt, die natürlich schon bereit steht, und es kann losgehen. Ich werde einen Teufel tun und hier irgendein Datum nennen
2. Cerro Atajo
"Wenn es dort einen Motherload gibt, dann auf Cerro Atajo und nicht auf Alumbrera oder Agua Rica". Das sagte jemand, der nix mit Cardero zu tun hat und für einen grossen Miningkonzern Monstertargets auf der ganzen Welt sucht.
Cardero hat eine Strasse dorthin fertiggestellt und beginnt in den nächsten Tagen mit mapping, sampling und geophysics. Der Plan: Drill ready im September (der hat 30 Tage!)
Die strategisch ausgezeichnete Lage von CA, es sind kaum 8km zu Alumbrera, wird immer wichtiger!
3. Pampa de Pongo
In sehr naher Zukunft soll der nachgebessserte Report des unabhängigen Geologen bei der TSX eingereicht werden. Dann schaun mer mal weiter. Wird der so akzeptiert, wird nie wieder jemand schreiben können, "Cardero hat nix an Resourcen". 12mio Tonnen mit 250k Unzen Gold sind eben was anderes als 1 Milliarde Tonnen einzustufen!
BTW
1 Million Unzen Gold sind rund 425mio Dollar und 1 Milliarde Tonnen Eisenerz sind in etwa 30 Milliarden Dollar. Während die Förderkosten bei Gold locker 50% und mehr des Verkaufspreises in Anspruch nehmen und Eisenerz durch RT für $7,40 pro Tonnen gewonnen und für rund $30 verkauft wird
Mehr nach Platte 13 - 20
Neono
1. Baja
Der Plan: Der Antrag für die Permits geht wie geplant heute, oder am Montag nach Mex. City. Wenn er von dort zurück ist, wird eine Bohrfirma beauftragt, die natürlich schon bereit steht, und es kann losgehen. Ich werde einen Teufel tun und hier irgendein Datum nennen
2. Cerro Atajo
"Wenn es dort einen Motherload gibt, dann auf Cerro Atajo und nicht auf Alumbrera oder Agua Rica". Das sagte jemand, der nix mit Cardero zu tun hat und für einen grossen Miningkonzern Monstertargets auf der ganzen Welt sucht.
Cardero hat eine Strasse dorthin fertiggestellt und beginnt in den nächsten Tagen mit mapping, sampling und geophysics. Der Plan: Drill ready im September (der hat 30 Tage!)
Die strategisch ausgezeichnete Lage von CA, es sind kaum 8km zu Alumbrera, wird immer wichtiger!
3. Pampa de Pongo
In sehr naher Zukunft soll der nachgebessserte Report des unabhängigen Geologen bei der TSX eingereicht werden. Dann schaun mer mal weiter. Wird der so akzeptiert, wird nie wieder jemand schreiben können, "Cardero hat nix an Resourcen". 12mio Tonnen mit 250k Unzen Gold sind eben was anderes als 1 Milliarde Tonnen einzustufen!
BTW
1 Million Unzen Gold sind rund 425mio Dollar und 1 Milliarde Tonnen Eisenerz sind in etwa 30 Milliarden Dollar. Während die Förderkosten bei Gold locker 50% und mehr des Verkaufspreises in Anspruch nehmen und Eisenerz durch RT für $7,40 pro Tonnen gewonnen und für rund $30 verkauft wird
Mehr nach Platte 13 - 20
Neono
http://www.cenpat.edu.ar/xvcga/areatem6.htm
XV Congreso Geológico Argentino
09:50
N. Rubinstein / R. Fernández 85
Movilidad de los elementos durante la alteración en dos mineralizaciones de uranio permotriásicas, San Rafael, Mendoza L. Kleiman
L. Kleiman
Confirmado
10:10
395
Relaciones entre alteración hidrotermal y estructuras: el caso de las brechas silicificadas del distrito Castaño Nuevo, Cordillera Frontal sanjuanina G. Delendatti, M. Zangrandi y H. Bastías
G. Delendatti
Confirmado
10:30
Café
10:50
E.Zappettini/C.Riveros 16
Las vetas polimetálicas del área del cerro San Pedro, Provincia de Mendoza, Argentina N.Rubinstein, F.Carpio y H.Mallimacci
N.Rubinstein
Confirmado
11:10
29
Metalogénesis y potencial exploratorio asociado a la caldera paleocena de Lomas Bayas, Copiapo, norte de Chile J. Frutos
J.Frutos
Confirmado
11:30
80
Estromatolitos y mineralización en el área Marianas-Eureka, Macizo del Deseado, Santa Cruz D. Guido, R. Delupi, R.López, R. de Barrio e I. Schalamuk
D.Guido
Confirmado
11:50
81
Manifestación aurífera asociada al complejo de Domos La Emilia, sector noroccidental del Macizo del Deseado, Santa Cruz D.Guido, R. Dlupi y R.López
D.Guido
Confirmado
12:10
164
Depósitos carbonáticos de hot spring relacionados a manifestaciones epitermales (Au-Ag), distrito La Josefina, macizo del Deseado, provincia de Santa Cruz P.Moreira, R. Fernández, I.Schalamuk y R. Etcheverry
P.Moreira
Confirmado
Sesión Área Temática 6 - Jueves 25/4 - Sala 3 - Tarde
Hora
Coordinadores
Nº
Título Autores
Expositor
Estado
15:00
M.Brodtkorb/J.Frutos
337
Metalogénesis de la Cordillera de la Costa en la región de Copiapo (26 y 28°S), Chile W.Vivaldo, A.Díaz, R.Jorquera y N.Pizarro
W.Vivaldo
Confirmado
15:20
232
Stratigraphy of the Chon Aike Formation ignimbrite sequence in the Cerro Vanguardia Au-Ag epithermal vein district R.Sharpe, C.Riveros y V.Scavuzzo
R.Sharpe
Confirmado
15:40
245
Alteraciones hidrotermales en el área de la estancia La Esperanza, macizo del Deseado, Santa Cruz K.Mikietiuk, R.Fernández y F.Lastra
F.Lastra
Confirmado
16:00
378
Metalogenia de vetas wolframíferas en el norte y oeste de la Sierras de Córdoba C.J.Hermann y S. Tourn
S.Tourn
Confirmado
16:20
343
Cerro Juncal:¿ un yacimiento epitermal en un sistema porfírico de Au-Cu? R.Argañaraz y E. I.Angus
Confirmado
16:40
Café
17:00
R.Traba/I.Schalamuk
282
Minería mendocina. Pasado, presente y perspectivas J.A.Fallet, J.Alonso y S. Devincenzi
J.A.Fallet
Confirmado
17:20
222
Domo riolítico La Aragonesa: vinculación con manifestaciones metalíferas, sector central del macizo del Deseado, Santa Cruz D.Guido,M.Tessone y R. de Barrio
D.Guido
Confirmado
17:40
348
Fluidos orgánicos asociados a una mineralizaicón de tipo MVT en la Cuenca Neuquina. Formación Lajas N.Cesaretti, C.Gómez, M.Garrido y E. Domínguez
N.Cesaretti
18:00
252
La formación Chenque en el yacimiento "El Tordillo", cuenca del Golfo San Jorge, Argentina J.Paredes,L.Cheloti, R.Giacosa y M.Ledesma
J.Paredes Confirmado
18:20
359
Contrasting responses of sulphur isotopes on reservoir souring
XV Congreso Geológico Argentino
09:50
N. Rubinstein / R. Fernández 85
Movilidad de los elementos durante la alteración en dos mineralizaciones de uranio permotriásicas, San Rafael, Mendoza L. Kleiman
L. Kleiman
Confirmado
10:10
395
Relaciones entre alteración hidrotermal y estructuras: el caso de las brechas silicificadas del distrito Castaño Nuevo, Cordillera Frontal sanjuanina G. Delendatti, M. Zangrandi y H. Bastías
G. Delendatti
Confirmado
10:30
Café
10:50
E.Zappettini/C.Riveros 16
Las vetas polimetálicas del área del cerro San Pedro, Provincia de Mendoza, Argentina N.Rubinstein, F.Carpio y H.Mallimacci
N.Rubinstein
Confirmado
11:10
29
Metalogénesis y potencial exploratorio asociado a la caldera paleocena de Lomas Bayas, Copiapo, norte de Chile J. Frutos
J.Frutos
Confirmado
11:30
80
Estromatolitos y mineralización en el área Marianas-Eureka, Macizo del Deseado, Santa Cruz D. Guido, R. Delupi, R.López, R. de Barrio e I. Schalamuk
D.Guido
Confirmado
11:50
81
Manifestación aurífera asociada al complejo de Domos La Emilia, sector noroccidental del Macizo del Deseado, Santa Cruz D.Guido, R. Dlupi y R.López
D.Guido
Confirmado
12:10
164
Depósitos carbonáticos de hot spring relacionados a manifestaciones epitermales (Au-Ag), distrito La Josefina, macizo del Deseado, provincia de Santa Cruz P.Moreira, R. Fernández, I.Schalamuk y R. Etcheverry
P.Moreira
Confirmado
Sesión Área Temática 6 - Jueves 25/4 - Sala 3 - Tarde
Hora
Coordinadores
Nº
Título Autores
Expositor
Estado
15:00
M.Brodtkorb/J.Frutos
337
Metalogénesis de la Cordillera de la Costa en la región de Copiapo (26 y 28°S), Chile W.Vivaldo, A.Díaz, R.Jorquera y N.Pizarro
W.Vivaldo
Confirmado
15:20
232
Stratigraphy of the Chon Aike Formation ignimbrite sequence in the Cerro Vanguardia Au-Ag epithermal vein district R.Sharpe, C.Riveros y V.Scavuzzo
R.Sharpe
Confirmado
15:40
245
Alteraciones hidrotermales en el área de la estancia La Esperanza, macizo del Deseado, Santa Cruz K.Mikietiuk, R.Fernández y F.Lastra
F.Lastra
Confirmado
16:00
378
Metalogenia de vetas wolframíferas en el norte y oeste de la Sierras de Córdoba C.J.Hermann y S. Tourn
S.Tourn
Confirmado
16:20
343
Cerro Juncal:¿ un yacimiento epitermal en un sistema porfírico de Au-Cu? R.Argañaraz y E. I.Angus
Confirmado
16:40
Café
17:00
R.Traba/I.Schalamuk
282
Minería mendocina. Pasado, presente y perspectivas J.A.Fallet, J.Alonso y S. Devincenzi
J.A.Fallet
Confirmado
17:20
222
Domo riolítico La Aragonesa: vinculación con manifestaciones metalíferas, sector central del macizo del Deseado, Santa Cruz D.Guido,M.Tessone y R. de Barrio
D.Guido
Confirmado
17:40
348
Fluidos orgánicos asociados a una mineralizaicón de tipo MVT en la Cuenca Neuquina. Formación Lajas N.Cesaretti, C.Gómez, M.Garrido y E. Domínguez
N.Cesaretti
18:00
252
La formación Chenque en el yacimiento "El Tordillo", cuenca del Golfo San Jorge, Argentina J.Paredes,L.Cheloti, R.Giacosa y M.Ledesma
J.Paredes Confirmado
18:20
359
Contrasting responses of sulphur isotopes on reservoir souring
[posting]17.386.758 von Neono am 29.07.05 09:54:03[/posting]Mehr nach Platte 13 - 20
immer noch nicht fertig ?
immer noch nicht fertig ?
sehr interessante seite- solltet ihr mal reinschauen:
Nr. 12 ist Cerro Juncal
Yacimiento metalífero - Tipo pórfido
(12)Cerro Juncal . Es aurífero en areniscas y lutitas grises del Ordovícico ubicado en el cordón de Copalayo, departamento Los Andes.
COLABORACION ESPECIAL DEL GEOLOGO RICARDO BATTAGLIA
http://www.salnet.com.ar/salta/mineria/index.html
Auch in englisch verfügbar
Nr. 12 ist Cerro Juncal
Yacimiento metalífero - Tipo pórfido
(12)Cerro Juncal . Es aurífero en areniscas y lutitas grises del Ordovícico ubicado en el cordón de Copalayo, departamento Los Andes.
COLABORACION ESPECIAL DEL GEOLOGO RICARDO BATTAGLIA
http://www.salnet.com.ar/salta/mineria/index.html
Auch in englisch verfügbar
CERRO JUNCAL: A PORPHYRY COPPER PROSPECT WITH AN UPPER EPITHERMAL SYSTEM
ARGAÑARAZ Rafael A.* and INNES Angus **
*Cátedra de Yacimientos Minerales - Universidad Nacional de Salta, Argentina. e-mail rargana@unsa.edu.ar
** Geólogo Consultor. La Florida 770 - 4.400 Salta - e-mail ainnes@arnet.com.ar
The Cerro Juncal area is located approximately 75 km southwest of the city of Salta. Other known projects in the area are Centenario, 10 km to the south on the same trend and Diablillos, which is approximately 50 km, also to the south of Cerro Juncal.
The porphyry outcrops on the western margin of an alteration zone measuring 4.5 km². The main alteration zone consists of Ordovician marine sediments, which display intense quartz-sericite alteration with limonite after pyrite. The intrusive can be traced in adjoining streams over an effective strike of approximately 900 meters. It has an exposed width of up to 200 m and it is covered in all directions either by colluvium, by the overlying altered Ordovician sediments or by their debris flow deposits.
The intrusive consists of a quartz-eye dacite porphyry with phyllic alteration and a later overprint of silica flooding. It has a well-developed quartz vein stockwork and is brecciated in places. The quartz veins are represented by both A and B types. The intrusive is leached with the oxides being jarosite, goethite and hematite, in order of abundance. The oxides occur both in the quartz veins and disseminated within the intrusive. Boxworks of pyrite and chalcopyrite can be observed. Massive limonite veins are fairly common in some sectors.
Although the area is mainly covered, it is believed that the porphyry is near surface. In addition, the altered Ordovician sediments have gold grades of up to 1.8 g/t, within low sulphidation epithermal mineralization overlying the porphyry system. There is a potential for copper mineralization and a secondary enrichment blanket in the porphyry, as not only do the oxide minerals in the leached intrusive indicate but also in the overlying leached sediments where copper has values of up to 456 ppm. This is concordant with the leached caps overlying some of the world’s most important copper porphyries, such as El Salvador and La Escondida where copper values are up to 500 ppm and 300 ppm respectively.
Mehr nach Platte 13 - 20
Kann sich ja nur noch um Tage handeln...
Kann sich ja nur noch um Tage handeln...
rio
danke du kleines fleissbienchen !
danke du kleines fleissbienchen !
ein geschmeidiges Guten Morgen in die Runde
....Wendeplatte 18 auf Cerro Atajo
....Wendeplatte 18 auf Cerro Atajo
[posting]17.386.758 von Neono am 29.07.05 09:54:03[/posting]Liest sich wie ein garantierter News-Flow bis Ende 2005
thx
thx
[posting]17.387.275 von silbernd am 29.07.05 10:26:41[/posting]
Moin Nachtschwärmer!
Moin Nachtschwärmer!
4. Sand
Zur Zeit ist dort eine Horde verwegener Männer unterwegs und sammelt bis auf eine Tiefe von 3 - 4 Fuss einen grösseren Batzen von dem Sand zusammen. Der wird dann nach Midrex geschickt und dort 3 Wochen lang verschiedenen Test unterzogen. Vorher geht das Zeuch irgendwo anders hin und wird einer ganz normalen magnetic separation unterzogen. Es wird exakt das Scenario durchgespielt, dass im Falle einer Produktion in Peru stattfinden wird. Das Ergebnis ist Teil einer bankfähigen Machbarkeitsstudie!
Der Plan: Anfang September, vielleicht noch im August, soll dort gebohrt werden. Ab dann ist jederzeit mit Teilergebnissen zu rechnen. Ob Cardero nach dem Prinzip, "gute News mit dem ICE und nix besonderes mit der Tram" verfährt weiss ich nicht. Ich hoffe sie sind diesmal etwas kommunikativer als sonst, auch wenn sie dafür gute Gründe bisher hatten.
Dieses Projekt ist so immens gross, dass es mit Sicherheit nicht von Cardero allein zu stemmen ist. Es gibt "a couple" Interessenten dafür.
Neono
Zur Zeit ist dort eine Horde verwegener Männer unterwegs und sammelt bis auf eine Tiefe von 3 - 4 Fuss einen grösseren Batzen von dem Sand zusammen. Der wird dann nach Midrex geschickt und dort 3 Wochen lang verschiedenen Test unterzogen. Vorher geht das Zeuch irgendwo anders hin und wird einer ganz normalen magnetic separation unterzogen. Es wird exakt das Scenario durchgespielt, dass im Falle einer Produktion in Peru stattfinden wird. Das Ergebnis ist Teil einer bankfähigen Machbarkeitsstudie!
Der Plan: Anfang September, vielleicht noch im August, soll dort gebohrt werden. Ab dann ist jederzeit mit Teilergebnissen zu rechnen. Ob Cardero nach dem Prinzip, "gute News mit dem ICE und nix besonderes mit der Tram" verfährt weiss ich nicht. Ich hoffe sie sind diesmal etwas kommunikativer als sonst, auch wenn sie dafür gute Gründe bisher hatten.
Dieses Projekt ist so immens gross, dass es mit Sicherheit nicht von Cardero allein zu stemmen ist. Es gibt "a couple" Interessenten dafür.
Neono
Neono, Danke! Schöne Aussichten!
e_type,
bei der menge an ereignissen, die in naher zukunft auf uns zukommen, kann ich einfach nicht still sitzen.
.......zu zappelig
wen es interessiert, wo genau die jeweiligen gebiete der cdu props liegen, kann diese karte benutzen - mit einem klick auf die jeweiligen punkte auf der karte, erscheint eine detaillierte ansicht.
es sind auch jeweils immer die vorhandenen minen aufgeführt.
(u.a. don otto uranmine - aus dem release von WML und viele andere bekannte)
bei der menge an ereignissen, die in naher zukunft auf uns zukommen, kann ich einfach nicht still sitzen.
.......zu zappelig
wen es interessiert, wo genau die jeweiligen gebiete der cdu props liegen, kann diese karte benutzen - mit einem klick auf die jeweiligen punkte auf der karte, erscheint eine detaillierte ansicht.
es sind auch jeweils immer die vorhandenen minen aufgeführt.
(u.a. don otto uranmine - aus dem release von WML und viele andere bekannte)
STILLEBEN HEUTE....
[posting]17.387.481 von trtemann am 29.07.05 10:40:59[/posting] du sack
[posting]17.387.481 von trtemann am 29.07.05 10:40:59[/posting]Asshole....
Neono
Neono
ich sag nur - blaue knie
Bück Dich...
neono,
"mehrere interessenten" für dieses immens grosse projekt
das sichert cdu nicht nur nach unten ab, sondern befördert uns wohl gleich in andere regionen.
unglaublich das
wir hatten hier mal 30 dollar für die baja angesetzt.
da war kein CA, kein Sandprojekt, keine Pampa mit dabei - geschweige denn CJ und andere noch zu hebende potentiale auf anderen props.
"mehrere interessenten" für dieses immens grosse projekt
das sichert cdu nicht nur nach unten ab, sondern befördert uns wohl gleich in andere regionen.
unglaublich das
wir hatten hier mal 30 dollar für die baja angesetzt.
da war kein CA, kein Sandprojekt, keine Pampa mit dabei - geschweige denn CJ und andere noch zu hebende potentiale auf anderen props.
wie sagte damals uns Udo:
[posting]17.387.591 von rioja94 am 29.07.05 10:48:42[/posting]Immer langsam mit den jungen Pferden. Taten müsse den Worten folgen und vor einem JV kommt mit Sicherheit eine Quantifizierung des Sands!
5. Cerro Juncal
Der gleiche Freak, der das mit CA erwähnte, wunderte sich wohl, warum CJ bei Cardero "unter ferner liefen" gehändelt wird. Das hat sich seitdem geändert und ein agressives work programm wird dort schnellstens gestartet.
6. Jerusalems berühmteste Mauer
Uffpassen und auf evtl. Verlautbarungen in der Presse achten. Irgendwas hat sich da getan!
Neono
5. Cerro Juncal
Der gleiche Freak, der das mit CA erwähnte, wunderte sich wohl, warum CJ bei Cardero "unter ferner liefen" gehändelt wird. Das hat sich seitdem geändert und ein agressives work programm wird dort schnellstens gestartet.
6. Jerusalems berühmteste Mauer
Uffpassen und auf evtl. Verlautbarungen in der Presse achten. Irgendwas hat sich da getan!
Neono
[posting]17.387.591 von rioja94 am 29.07.05 10:48:42[/posting]Und da gehörten Cardero "nur" 30% der Baja, wenn Anglo alles richtig macht. Nun Anglo hatte jetzt schon Schwierigkeiten, jetzt gehören Cardero schon 40%. Ich denke da sollte es auch bei den 30 Dollar für die Baja nicht bleiben. Wie wäre es mit 40?
+CA + Pampa + Sand + Sand auf der Pampa (den gibts schließlich auch noch, damit hat das ganze Strandthema ja mal angefangen. Da kommen schon einige Dollar zusammen im Erfolgsfall.
+CA + Pampa + Sand + Sand auf der Pampa (den gibts schließlich auch noch, damit hat das ganze Strandthema ja mal angefangen. Da kommen schon einige Dollar zusammen im Erfolgsfall.
[posting]17.387.658 von Neono am 29.07.05 10:54:17[/posting]6. Jerusalems berühmteste Mauer
die Jammer-Mauer steht doch in Deutschland (könnte man zumindest meinen)
die Jammer-Mauer steht doch in Deutschland (könnte man zumindest meinen)
um CDU mach ich mir keine platte
neono - du hättest halt deine auserwählte davon überzeugen sollen, das ein ökologisch und naturbelassener gartenweg besser und umweltschonender ist.
manche sagen auch "Trampelpfad"
neono - du hättest halt deine auserwählte davon überzeugen sollen, das ein ökologisch und naturbelassener gartenweg besser und umweltschonender ist.
manche sagen auch "Trampelpfad"
[posting]17.387.678 von greenhorn1998 am 29.07.05 10:55:56[/posting]wenn schon, dann 49 Dollar
[posting]17.387.653 von silbernd am 29.07.05 10:53:38[/posting]
vor einem JV kommt mit Sicherheit eine Quantifizierung des Sands!
Klar! Die paar Monate kann man es noch verwarten bzw. das können sie von alleine stemmen. Somit verschaffen sie sich ne super Position für ein mögliches JV!
vor einem JV kommt mit Sicherheit eine Quantifizierung des Sands!
Klar! Die paar Monate kann man es noch verwarten bzw. das können sie von alleine stemmen. Somit verschaffen sie sich ne super Position für ein mögliches JV!
[posting]17.387.695 von silbernd am 29.07.05 10:57:01[/posting]An mir soll es nicht scheitern
Guten Morgen Carderos,
und vielen Dank an Neono für die Infos.
Werde jetzt wohl garnicht mehr schlafen können bei den anstehenden NEWS in den nächsten Wochen und Monaten.
Na ja, werde mir heute und morgen ein paar Schlückchen Lebertran gönnen,dann klappt das schon mit dem schlafen.
Wünsche allen ein sonniges und feucht fröhliches Wochenende.
as99
und vielen Dank an Neono für die Infos.
Werde jetzt wohl garnicht mehr schlafen können bei den anstehenden NEWS in den nächsten Wochen und Monaten.
Na ja, werde mir heute und morgen ein paar Schlückchen Lebertran gönnen,dann klappt das schon mit dem schlafen.
Wünsche allen ein sonniges und feucht fröhliches Wochenende.
as99
Kalte Platte für 20 Personen mit Fleisch, Fisch und Käse, reichliche Beilagen, leckere Brötchen knuspriges Landbrot, und die gute Markenbutter aus deutschen Landen.
2005 Holidays - Markets Closed
New Year`s Day - January 3, 2005 (for January 1 holiday)
Good Friday - March 25, 2005
Victoria Day - May 23, 2005
Canada Day - July 1, 2005
Civic Holiday - August 1, 2005
Labour Day - September 5, 2005
Thanksgiving - October 10, 2005
Christmas Day - December 27, 2005 (for December 25 holiday)
Boxing Day - December 26, 2005
New Year`s Day - January 3, 2005 (for January 1 holiday)
Good Friday - March 25, 2005
Victoria Day - May 23, 2005
Canada Day - July 1, 2005
Civic Holiday - August 1, 2005
Labour Day - September 5, 2005
Thanksgiving - October 10, 2005
Christmas Day - December 27, 2005 (for December 25 holiday)
Boxing Day - December 26, 2005
LME-Kupfer von heute:
Preis: 3,758.00 USD
Veränderung: +37.50 USD
Bestände: 30,900t
Veränderung: 3,350t
(Nachschub angekommen )
.....dazu noch folgende Meldung:
Kupfer kennt nur eine Richtung: nach oben
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse (LME) bleibt stark bei einem Kurs um 3.540 USD/t und dürfte seinen Anstieg fortsetzen, wie ein Händler sagt. Der Grund hierfür seien fortwährend gute Fundamentaldaten für das Metall. Weitere Faktoren, die einen Anstieg begünstigten, seien eine Unterdeckung, bevorstehende Knappheit und ein schwächerer Doller. Es gebe für das Metall nur "eine Richtung". Das nächste Preisziel, über das gesprochen werde, liege zwischen 3.650 und 3.680 USD/t. Er fügte aber hinzu, dass nur der professionelle Handel darauf spekuliere. "Alle anderen sind im Urlaub oder ziehen sich zurück", sagte er. Dreimonatskupfer notiert bei 3.535 USD/t, ein Plus von 11 USD im Vergleich zum nachbörslichen Handel vom Vortag.
@vwd
Preis: 3,758.00 USD
Veränderung: +37.50 USD
Bestände: 30,900t
Veränderung: 3,350t
(Nachschub angekommen )
.....dazu noch folgende Meldung:
Kupfer kennt nur eine Richtung: nach oben
LONDON (Dow Jones)--Dreimonatskupfer an der Londoner Metallbörse (LME) bleibt stark bei einem Kurs um 3.540 USD/t und dürfte seinen Anstieg fortsetzen, wie ein Händler sagt. Der Grund hierfür seien fortwährend gute Fundamentaldaten für das Metall. Weitere Faktoren, die einen Anstieg begünstigten, seien eine Unterdeckung, bevorstehende Knappheit und ein schwächerer Doller. Es gebe für das Metall nur "eine Richtung". Das nächste Preisziel, über das gesprochen werde, liege zwischen 3.650 und 3.680 USD/t. Er fügte aber hinzu, dass nur der professionelle Handel darauf spekuliere. "Alle anderen sind im Urlaub oder ziehen sich zurück", sagte er. Dreimonatskupfer notiert bei 3.535 USD/t, ein Plus von 11 USD im Vergleich zum nachbörslichen Handel vom Vortag.
@vwd
molt de grasies neo
European mining stocks gain on copper prices
LONDON, July 29 (Reuters) - Shares in European mining and metal stocks rose on Friday, pushing the basic resources sector to a new high, boosted by strong copper prices.
London-listed miners BHP-Billiton (BLT.L: Quote, Profile, Research) and Rio Tinto (RIO.L: Quote, Profile, Research) led the increase and were both up nearly 2 percent, tracking record prices in Australia.
The DJ Stoxx basic resources sector index rallied nearly 1 percent to a record 324.8, and is up 20 percent so far this year. Shares in AntoFagasta (ANTO.L: Quote, Profile, Research) rose 1.5 percent and Xstrata (XTA.L: Quote, Profile, Research) put on 1.4 percent.
"The market is taking any excuse to buy copper at the moment. People know that reserves have been considerably reduced and demand remains very strong," one trader said.
Copper prices hit the previous day`s record high in Asia, but then eased in LME trading after a 12 percent increase in warehouse stocks.
"It looks like copper won`t slow down until the strikes end and until we start seeing some good supplies," said another trader.
Asarco, the U.S. copper miner owned by Grupo Mexico (GMEXICOB.MX: Quote, Profile, Research), delayed union negotiations to end a crippling strike. Chile, the world`s biggest copper miner, said it produced 8.4 percent less copper in June than it did in the same month last year.
The world`s No. 2 copper producer, Phelps Dodge Corp. (PD.N: Quote, Profile, Research), said on Thursday its second-quarter profit doubled, even before one-time gains, on strong demand and record-high prices.
It forecast strong average copper prices of $1.55 per pound for the third quarter, due to critically low inventory levels.
@reuters
LONDON, July 29 (Reuters) - Shares in European mining and metal stocks rose on Friday, pushing the basic resources sector to a new high, boosted by strong copper prices.
London-listed miners BHP-Billiton (BLT.L: Quote, Profile, Research) and Rio Tinto (RIO.L: Quote, Profile, Research) led the increase and were both up nearly 2 percent, tracking record prices in Australia.
The DJ Stoxx basic resources sector index rallied nearly 1 percent to a record 324.8, and is up 20 percent so far this year. Shares in AntoFagasta (ANTO.L: Quote, Profile, Research) rose 1.5 percent and Xstrata (XTA.L: Quote, Profile, Research) put on 1.4 percent.
"The market is taking any excuse to buy copper at the moment. People know that reserves have been considerably reduced and demand remains very strong," one trader said.
Copper prices hit the previous day`s record high in Asia, but then eased in LME trading after a 12 percent increase in warehouse stocks.
"It looks like copper won`t slow down until the strikes end and until we start seeing some good supplies," said another trader.
Asarco, the U.S. copper miner owned by Grupo Mexico (GMEXICOB.MX: Quote, Profile, Research), delayed union negotiations to end a crippling strike. Chile, the world`s biggest copper miner, said it produced 8.4 percent less copper in June than it did in the same month last year.
The world`s No. 2 copper producer, Phelps Dodge Corp. (PD.N: Quote, Profile, Research), said on Thursday its second-quarter profit doubled, even before one-time gains, on strong demand and record-high prices.
It forecast strong average copper prices of $1.55 per pound for the third quarter, due to critically low inventory levels.
@reuters
Danke Neono für die tollen infos und den ausblick
um 14:30 könnte es so richtig spannend werden für dollar und gold
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am Freitag vor Bekanntgabe der Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum über der Marke von 1,21 Dollar behauptet. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,2115 Dollar. Die US-Währung war damit 0,8250 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2100 (Mittwoch: 1,1990) Dollar festgesetzt. Mit Spannung erwartet werden die Zahlen zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal (14.30 Uhr). Volkswirte sagen ein kräftiges Wachstum von 3,4 (Vorquartal: 3,8) Prozent voraus. Eine robuste Konjunktur lässt der US-Notenbank weiteren Raum für Zinserhöhungen. Der wachsende Zinsvorsprung der USA belastet den Euro seit Jahresbeginn./rw/sk
Quelle: dpa-AFX
gruss meislo
um 14:30 könnte es so richtig spannend werden für dollar und gold
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am Freitag vor Bekanntgabe der Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum über der Marke von 1,21 Dollar behauptet. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,2115 Dollar. Die US-Währung war damit 0,8250 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2100 (Mittwoch: 1,1990) Dollar festgesetzt. Mit Spannung erwartet werden die Zahlen zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal (14.30 Uhr). Volkswirte sagen ein kräftiges Wachstum von 3,4 (Vorquartal: 3,8) Prozent voraus. Eine robuste Konjunktur lässt der US-Notenbank weiteren Raum für Zinserhöhungen. Der wachsende Zinsvorsprung der USA belastet den Euro seit Jahresbeginn./rw/sk
Quelle: dpa-AFX
gruss meislo
meislo
yepp, dann lass die amis mal wachsen! der euro wird noch schön bis 1,18 gehen, bevor der rebound auf 1,40 anfängt!
und die kleinen chinsen mit ihrer währung nicht vergessen!
keusix
yepp, dann lass die amis mal wachsen! der euro wird noch schön bis 1,18 gehen, bevor der rebound auf 1,40 anfängt!
und die kleinen chinsen mit ihrer währung nicht vergessen!
keusix
das wachstum von den prognostizierten 3,4 & wird vermutlich sogar noch übertroffen werden.
die frage sie sich hier stellt. wie werden die zahlen aufgenommen?
da gibt es drei möglichkeiten.
a) die deviesenhändler spielen die karte der sich ausweitenden zinsdifferenz zwischen dollarraum und eurozone und der dollar wird stark und euro wie auch gold gehen in die knie.
b) die deviesenhändler spielen die karte des mit dem starken wachstum einhergehenden grösser werdenden handelsbilanzdefizit, gepaart mit der angst durch die yuanabwerzng werde weniger ausländisches kapital nach amerika fliessen.
dies würde den dollar schwächen und das gold steigen lassen.
c) es kommt alles anders als man denkt
gruss meislo
die frage sie sich hier stellt. wie werden die zahlen aufgenommen?
da gibt es drei möglichkeiten.
a) die deviesenhändler spielen die karte der sich ausweitenden zinsdifferenz zwischen dollarraum und eurozone und der dollar wird stark und euro wie auch gold gehen in die knie.
b) die deviesenhändler spielen die karte des mit dem starken wachstum einhergehenden grösser werdenden handelsbilanzdefizit, gepaart mit der angst durch die yuanabwerzng werde weniger ausländisches kapital nach amerika fliessen.
dies würde den dollar schwächen und das gold steigen lassen.
c) es kommt alles anders als man denkt
gruss meislo
Zulieferer: Optimismus bestätigt
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Zulieferindustrie ist im Juli im Einklang mit dem Geschäftsklima für das Verarbeitende Gewerbe gestiegen. Der ArGeZ-Geschäftsklimaindex legte von 87,9 auf 88,3 Punkte zu, teilte der Deutsche Gießereiverband am Freitag mit. Die Zulieferer bewerteten die aktuelle Lage besser als im Juni. Auch für die Zukunftserwartungen auf Sicht von sechs Monaten waren sie positiver eingestellt als im Vormonat.
Der Geschäftsklimaindex Zulieferindustrie wird von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ in Zusammenarbeit mit dem Ifo-Institut, München, ermittelt. Er beruht auf der Befragung von 600 Unternehmen und deckt die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie zusammengeschlossenen Branchen Gießerei-Industrie, Kunststoffverarbeitung, Stahl und Metallverarbeitung, NE-Metall-Industrie sowie Kautschukindustrie ab.
@vwd
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Zulieferindustrie ist im Juli im Einklang mit dem Geschäftsklima für das Verarbeitende Gewerbe gestiegen. Der ArGeZ-Geschäftsklimaindex legte von 87,9 auf 88,3 Punkte zu, teilte der Deutsche Gießereiverband am Freitag mit. Die Zulieferer bewerteten die aktuelle Lage besser als im Juni. Auch für die Zukunftserwartungen auf Sicht von sechs Monaten waren sie positiver eingestellt als im Vormonat.
Der Geschäftsklimaindex Zulieferindustrie wird von der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie ArGeZ in Zusammenarbeit mit dem Ifo-Institut, München, ermittelt. Er beruht auf der Befragung von 600 Unternehmen und deckt die in der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie zusammengeschlossenen Branchen Gießerei-Industrie, Kunststoffverarbeitung, Stahl und Metallverarbeitung, NE-Metall-Industrie sowie Kautschukindustrie ab.
@vwd
jetzt halten wohl alle wieder ihren Mittagsschlaf, damit sie heute Nacht um halb vier noch frisch sind....
[posting]17.390.009 von silbernd am 29.07.05 13:53:20[/posting]
ist ja auch die beste Uhrzeit..da alle Schwestern im Altersheim knacken
ist ja auch die beste Uhrzeit..da alle Schwestern im Altersheim knacken
[posting]17.390.074 von KKCS am 29.07.05 13:59:25[/posting]....ist knacken so was ähnliches wie kirscheln?
[posting]17.390.157 von silbernd am 29.07.05 14:06:16[/posting]
ist durchaus vergleichbar; aber nicht mit knipseln verwechseln
ist durchaus vergleichbar; aber nicht mit knipseln verwechseln
Wo iss eigentlich die Kirsche?
Hier ihr alten geilen Säcke!
Und gestern noch schön Viagra genommen...........
Und gestern noch schön Viagra genommen...........
die Frage muss lauten:
Wer isst die Kirsche?
Wer isst die Kirsche?
[posting]17.390.264 von Teffie am 29.07.05 14:15:01[/posting]
Gestern gabs Viagra in anderer Form!
Gestern gabs Viagra in anderer Form!
ja - besonders nachdem sich ein ungeduldiges junges Club-Mitglied verabschieden musste, weil andere Sachen wieder mal wichtiger waren.....
Auf Xetra hat sich ja einer heute dick eingedeckt!
[posting]17.390.437 von trtemann am 29.07.05 14:27:59[/posting]
also ich wars nicht - ich hab meine 3 schon beisammen
also ich wars nicht - ich hab meine 3 schon beisammen
nix passiert bei dollar und gold
29.07.2005 - 14:32
Eilmeldung - BIP in den USA in Q2 +3,4%
In den USA ist im zweiten Quartal das Bruttloinlandsprodukt um 3,4 Prozent gestiegen, was im Rahmen der Erwartungen der Volkswirte liegt.
29.07.2005 - 14:32
Eilmeldung - BIP in den USA in Q2 +3,4%
In den USA ist im zweiten Quartal das Bruttloinlandsprodukt um 3,4 Prozent gestiegen, was im Rahmen der Erwartungen der Volkswirte liegt.
es war e_type1, der auf xetra gekauft hat!
er hat vom herrgott (siehe posting 31920) einen kleinen betrag erhalten, den er investiert hat!
keusix
er hat vom herrgott (siehe posting 31920) einen kleinen betrag erhalten, den er investiert hat!
keusix
meislo
bis dato ein kleines non event. aber ich persönlich denke, dass dies negativ für den dollar zu werten ist, und der öro nun steigen wird! nur meine meinung!
keusix
bis dato ein kleines non event. aber ich persönlich denke, dass dies negativ für den dollar zu werten ist, und der öro nun steigen wird! nur meine meinung!
keusix
da haben ja einige wieder richtig Mut und gehen mit ihrem Taschengeld rein.
Sollten nur nicht zu viele machen, nicht dass wir noch zu unerwarteten Kurssteigerungen kommen!
Aber immerhin hat bisher die 2 gehalten, in Can hat man wohl extra Beton für CDU angerührt. Noch hält dort die 3 und hat wahrscheinlich (bin kein Chartie) einen einigermaßen massiven Boden gebildet.
Sollten nur nicht zu viele machen, nicht dass wir noch zu unerwarteten Kurssteigerungen kommen!
Aber immerhin hat bisher die 2 gehalten, in Can hat man wohl extra Beton für CDU angerührt. Noch hält dort die 3 und hat wahrscheinlich (bin kein Chartie) einen einigermaßen massiven Boden gebildet.
[posting]17.390.591 von keusix am 29.07.05 14:39:41[/posting] die Amerikaner sind ja "Weltmeister" im verdrängen und haben irgendwie `ne komische Denke.
Außenhandelsdefit und Immobilienblase werden schlichtweg "übersehen", auch die Probleme (und Kosten) im Irak spielen keine Rolle, ist schon Tagesgeschäft.
Merkwürdige Welt.
Na ja, so lange es gut geht!
Außenhandelsdefit und Immobilienblase werden schlichtweg "übersehen", auch die Probleme (und Kosten) im Irak spielen keine Rolle, ist schon Tagesgeschäft.
Merkwürdige Welt.
Na ja, so lange es gut geht!
29.07.2005 - 16:21
Eilmeldung: Einkaufsmanagerindex stark
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex stieg auf 63,5 % in diesem Monat und liegt damit über den Erwartungen von 55,1 %.
die wirtschaftsdaten aus dem amiland sind verdammt gut.
eurozone und insbesondere deutschland ziehen auch wieder an. dass müsste doch den rohstoffen unterstützung bieten.
gruss meislo
Eilmeldung: Einkaufsmanagerindex stark
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex stieg auf 63,5 % in diesem Monat und liegt damit über den Erwartungen von 55,1 %.
die wirtschaftsdaten aus dem amiland sind verdammt gut.
eurozone und insbesondere deutschland ziehen auch wieder an. dass müsste doch den rohstoffen unterstützung bieten.
gruss meislo
China`s investment in iron and steel restrained
www.chinaview.cn 2005-07-29 19:48:43
BEIJING, July 29 (Xinhuanet) -- China`s blind investment in the iron and steel sector has been restrained, with the investment in the industry amounting to 97.4 billion yuan (about 12 billion US dollars) in the first six months of this year, a year-on-year increase of 18. 6 percent, or 33 percentage points lower than the same period of last year.
Beijing-based China Securities Journal reported on Friday that the growth of the country`s steel consumption, which stood at 20 percent each year over the past three years, dropped to 15.7 percent in the January-June period.
Quoting a report on the sector`s performance released by the State Development and Reform Commission on Thursday, the paper said iron and steel production, however, is increasing on a monthly basis, with steel output reaching 173.12 million tons.
The industry`s sales income amounted to 1.1399 trillion yuan (about 140.5 billion US dollars), according to data from the commission
Meanwhile, steel exports continued to grow and reached 11.57 million tons during the six-month period, representing a year-on-year increase of 154.1 percent.
China also imported 13.22 million tons of steel, down 26.8 percent from the same period of last year. Imports of iron ore reached 131.35 million tons, up 34.3 percent from the January-Juneperiod of 2004.
China`s iron and steel sector is currently facing the problem ofoverproduction on the one hand, and decreasing consumption on the other hand due to the central government`s macro-regulation and control policy.
Experts warn that the dramatic ups and downs of the steel priceis not good to the healthy development of the industry. Enditem
http://news.xinhuanet.com/english/2005-07/29/content_3284777…
www.chinaview.cn 2005-07-29 19:48:43
BEIJING, July 29 (Xinhuanet) -- China`s blind investment in the iron and steel sector has been restrained, with the investment in the industry amounting to 97.4 billion yuan (about 12 billion US dollars) in the first six months of this year, a year-on-year increase of 18. 6 percent, or 33 percentage points lower than the same period of last year.
Beijing-based China Securities Journal reported on Friday that the growth of the country`s steel consumption, which stood at 20 percent each year over the past three years, dropped to 15.7 percent in the January-June period.
Quoting a report on the sector`s performance released by the State Development and Reform Commission on Thursday, the paper said iron and steel production, however, is increasing on a monthly basis, with steel output reaching 173.12 million tons.
The industry`s sales income amounted to 1.1399 trillion yuan (about 140.5 billion US dollars), according to data from the commission
Meanwhile, steel exports continued to grow and reached 11.57 million tons during the six-month period, representing a year-on-year increase of 154.1 percent.
China also imported 13.22 million tons of steel, down 26.8 percent from the same period of last year. Imports of iron ore reached 131.35 million tons, up 34.3 percent from the January-Juneperiod of 2004.
China`s iron and steel sector is currently facing the problem ofoverproduction on the one hand, and decreasing consumption on the other hand due to the central government`s macro-regulation and control policy.
Experts warn that the dramatic ups and downs of the steel priceis not good to the healthy development of the industry. Enditem
http://news.xinhuanet.com/english/2005-07/29/content_3284777…
SILBER(nd ) - Erster Ausbruchsversuch
Silber: 7,21 $ pro Feinunze
Aktueller Tageschart (log) seit 07.02.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: SILBER unternimmt heute den ersten Versuch, die Oberkante der übergeordneten Seitwärtsrange 6,80 - 7,15$ nach oben hin zu verlassen. Der Ausbruch sollte zunächst bis 7,26 - 7,32$ gehen, wo der gebrochene Aufwärtstrend und ein Horizontalwiderstand verlaufen. Idealtypischer Weise folgt dann ein Rebound an das Ausbruchslevel bei 7,12 - 7,15$. Darunter neutralisiert sich der bullische Ansatz kurzfristig wieder, wird aber erst unterhalb von 7,00$ gefährdet. Dann wäre ein weiterer Test der Unterkante der Seitwärtsrange bei 6,80 - 6,84$ wahrscheinlich. Ein Bruch derselben hätte fallende Kurse bis 6,35$ zur Folge. Bleibt es beim bullischem Szenario, folgt nach dem Rebound die mittelfristige Aufwärtsbewegung mit den Zielen am Horizontalwiderstand bei 7,61$ und an der Oberkante des übergeordneten, bullischen Dreiecks.
Silber: 7,21 $ pro Feinunze
Aktueller Tageschart (log) seit 07.02.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: SILBER unternimmt heute den ersten Versuch, die Oberkante der übergeordneten Seitwärtsrange 6,80 - 7,15$ nach oben hin zu verlassen. Der Ausbruch sollte zunächst bis 7,26 - 7,32$ gehen, wo der gebrochene Aufwärtstrend und ein Horizontalwiderstand verlaufen. Idealtypischer Weise folgt dann ein Rebound an das Ausbruchslevel bei 7,12 - 7,15$. Darunter neutralisiert sich der bullische Ansatz kurzfristig wieder, wird aber erst unterhalb von 7,00$ gefährdet. Dann wäre ein weiterer Test der Unterkante der Seitwärtsrange bei 6,80 - 6,84$ wahrscheinlich. Ein Bruch derselben hätte fallende Kurse bis 6,35$ zur Folge. Bleibt es beim bullischem Szenario, folgt nach dem Rebound die mittelfristige Aufwärtsbewegung mit den Zielen am Horizontalwiderstand bei 7,61$ und an der Oberkante des übergeordneten, bullischen Dreiecks.
und hier noch was zu Kupfer.....
Comex-Kupfer nahe Höchstständen gehandelt
NEW YORK (Dow Jones)--Septemberkupfer an der Comex in New York wird am Freitagmorgen nahe seinem Allzeithoch gehandelt. Dies sei auf Befürchtungen bezüglich möglichen Versorgungsengplässen wegen des andauernden Streiks bei Asarco in Arizona zurückzuführen, sagen Händler. Der Kontrakt steigt um 10 Punkte auf 1,650 USD/lb.
@vwd
Comex-Kupfer nahe Höchstständen gehandelt
NEW YORK (Dow Jones)--Septemberkupfer an der Comex in New York wird am Freitagmorgen nahe seinem Allzeithoch gehandelt. Dies sei auf Befürchtungen bezüglich möglichen Versorgungsengplässen wegen des andauernden Streiks bei Asarco in Arizona zurückzuführen, sagen Händler. Der Kontrakt steigt um 10 Punkte auf 1,650 USD/lb.
@vwd
Kupfer:
Kupfer notiert gerade bei 1,7056$. Den heutigen Tag startete Kupfer bei 1,7076$. Im weiteren Verlauf fiel das rote Metall zunächst auf 1,7040$ zurück um sich anschließend wieder zu erholen.
In Peru marschieren über 7.000 Peruaner auf die Rio Blanco Kupfermine zu. Laut Angaben lokaler Beobachter wurde die Masse von links radikalen Rebellen aufgewiegelt. Ziel dieser Aktion ist die Zerstörung der Produktionsstätte und Vertreibung des Besitzer welcher die englische Firma Monterrico Metals ist. Bisher wurden 120 Arbeiter von diesem Ort evakuiert.
Das rote Metall hat offensichtlich den „Auto Piloten“ eingeschalten und bewegt sich synchron mit seiner steigenden Trendlinie. Inzwischen wurde auch das anvisierte Kursziel von 1,66$ erreicht und somit ergibt sich aus charttechnischer Sicht kein signifikanter Widerstand auf dem Weg nach oben mehr.
Das ist schon das zweitemal, dass ich derartiges über peru gelesen habe. als investitionsstandort ist peru nicht gerade stabil. ob sich die banken bei diesem umfeld bereit erklären geld in ein mögliches investment (PDP UND IRONSAND)zu stecken, scheint mir zumindest fraglich.
gruss meislo
Kupfer notiert gerade bei 1,7056$. Den heutigen Tag startete Kupfer bei 1,7076$. Im weiteren Verlauf fiel das rote Metall zunächst auf 1,7040$ zurück um sich anschließend wieder zu erholen.
In Peru marschieren über 7.000 Peruaner auf die Rio Blanco Kupfermine zu. Laut Angaben lokaler Beobachter wurde die Masse von links radikalen Rebellen aufgewiegelt. Ziel dieser Aktion ist die Zerstörung der Produktionsstätte und Vertreibung des Besitzer welcher die englische Firma Monterrico Metals ist. Bisher wurden 120 Arbeiter von diesem Ort evakuiert.
Das rote Metall hat offensichtlich den „Auto Piloten“ eingeschalten und bewegt sich synchron mit seiner steigenden Trendlinie. Inzwischen wurde auch das anvisierte Kursziel von 1,66$ erreicht und somit ergibt sich aus charttechnischer Sicht kein signifikanter Widerstand auf dem Weg nach oben mehr.
Das ist schon das zweitemal, dass ich derartiges über peru gelesen habe. als investitionsstandort ist peru nicht gerade stabil. ob sich die banken bei diesem umfeld bereit erklären geld in ein mögliches investment (PDP UND IRONSAND)zu stecken, scheint mir zumindest fraglich.
gruss meislo
scheint jemand doch richtig Spaß zu machen, CDU immer wieder noch unter Can$ 3 zu bekommen.
[posting]17.395.120 von wmuehli am 29.07.05 20:40:42[/posting]Und mein Freund über Caldwell hat immer wieder fun Sie auf 3.00 zu backen
Predigen hilft manchmal doch
Cardero Provides Corporate Update
Jul 29, 2005 3:51:00 PM
Copyright Business Wire 2005
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--July 29, 2005--
Cardero Resource Corp. ("Cardero" or the "Company") (TSX VENTURE:CDU)(AMEX:CDY)(FWB:CR5) is pleased to provide the following update on corporate activities:
Mexico
Baja Iron Oxide Copper Gold
Cardero received necessary "power of attorney" documents on July 13, 2005 to become operator of joint Anglo American / Cardero IOCG exploration project and assume the lead in finalizing drilling permits. Cardero is currently completing a "Land Use" report, the final required document and on submittal, the company expects to obtain the required drill permits. As operators Cardero is looking forward to commencing the long-awaited diamond drilling tests at several of the Anglo defined priority targets.
Peru
Iron Sands
The Company is pleased to report that the release of the positive Midrex - Kobe Steel metallurgical tests continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information. The test results, where titanium and vanadium were successfully liberated from the company`s magnetite sand sample, were described by Midrex - Kobe Steel as `highly encouraging`. Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2). A regional geochemical sampling and mapping program of the large property has commenced. In other initiatives Cardero engineering staff has directed several laboratories to commence examining the feasibility of liberating titanium and vanadium from the resultant slag, which if successful, could have a significant positive financial impact on any subsequent operation.
Argentina
Cerro Atajo
Detailed mapping, at 1:2500 scale, of prospective alteration and associated copper oxide mineralization commenced in late July. A pole: dipole Induced Polarization (IP) survey will commence in mid to late August and initial drill testing is scheduled for September.
Management - Corporate
New Director
Cardero is also pleased to announce that Michael W. Kinley, C.A. has agreed to join the Board of Directors replacing Mr. Ken Carter who, due to other commitments, resigned from the board effective June 30, 2005. Cardero wishes to thank Mr. Carter for his invaluable knowledge, expertise and efforts on behalf of the Company.
Mr. Kinley possesses extensive public company experience and, the financial qualifications to play an important roll as the Company continues to rapidly expand. Mr. Kinley received his Chartered Accountant designation in 1973, was admitted to the Chartered Accountants of Nova Scotia in 1980 and the Chartered Accountants of British Columbia in 2003 and was a partner for a large national accounting firm.
The Company further announces that pursuant to it Stock Option Plan, incentive stock options have been granted to Mr. Kinley of 200,000 shares in the capital stock of the Company. The options are exercisable at a price of $3.00 per share on or before July 29, 2007.
The Company is well financed with approximately $16 million in the treasury and well positioned to continue to explore its projects in Mexico, Peru, and Argentina. The common shares of the Company are currently listed on the TSX Venture Exchange (symbol CDU), the American Stock Exchange (symbol CDY) and the Frankfurt Stock Exchange (symbol CR5). The Company is actively evaluating gold, silver, copper and iron ore-copper-gold (IOCG) projects, which will ensure the recognition of Cardero as a world-class exploration and development company.
For further details on the Company readers are referred to the Company`s web site (www.cardero.com), Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com and United States regulatory filings on EDGAR at www.sec.gov.
On Behalf of the Board of Directors of CARDERO RESOURCE CORP.
Hendrik van Alphen, President
This press release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 27E of the Exchange Act. Such statements include, without limitation, statements regarding future anticipated exploration program result, discovery and delineation of mineral resources/reserves, business and financing plans, business trends and future operating revenues. Although the Company believes that such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct. Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend estimate, postulate and similar expressions, or which by their nature refer to future events. The Company cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a result of various factors, including, but not limited to, the Company`s ability to produce minerals from its properties successfully or profitably, to continue its projected growth, to raise the necessary capital or to be fully able to implement its business strategies.
This press release is not an offer to buy or sell securities in the United States.
The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the content of this news release which has been prepared by management.
Cardero Resource Corp. (TSX VENTURE:CDU) (AMEX:CDY) (FRANKFURT:CR5)
Source: Cardero Resource Corp.
----------------------------------------------
Cardero Resource Corp.
Quentin Mai
Manager - Corporate Communications & Investor Relations
(604) 408-7488
Fax: (604) 408-7499
qmai@cardero.com
http://www.cardero.com
Neono
Cardero Provides Corporate Update
Jul 29, 2005 3:51:00 PM
Copyright Business Wire 2005
VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--July 29, 2005--
Cardero Resource Corp. ("Cardero" or the "Company") (TSX VENTURE:CDU)(AMEX:CDY)(FWB:CR5) is pleased to provide the following update on corporate activities:
Mexico
Baja Iron Oxide Copper Gold
Cardero received necessary "power of attorney" documents on July 13, 2005 to become operator of joint Anglo American / Cardero IOCG exploration project and assume the lead in finalizing drilling permits. Cardero is currently completing a "Land Use" report, the final required document and on submittal, the company expects to obtain the required drill permits. As operators Cardero is looking forward to commencing the long-awaited diamond drilling tests at several of the Anglo defined priority targets.
Peru
Iron Sands
The Company is pleased to report that the release of the positive Midrex - Kobe Steel metallurgical tests continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information. The test results, where titanium and vanadium were successfully liberated from the company`s magnetite sand sample, were described by Midrex - Kobe Steel as `highly encouraging`. Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2). A regional geochemical sampling and mapping program of the large property has commenced. In other initiatives Cardero engineering staff has directed several laboratories to commence examining the feasibility of liberating titanium and vanadium from the resultant slag, which if successful, could have a significant positive financial impact on any subsequent operation.
Argentina
Cerro Atajo
Detailed mapping, at 1:2500 scale, of prospective alteration and associated copper oxide mineralization commenced in late July. A pole: dipole Induced Polarization (IP) survey will commence in mid to late August and initial drill testing is scheduled for September.
Management - Corporate
New Director
Cardero is also pleased to announce that Michael W. Kinley, C.A. has agreed to join the Board of Directors replacing Mr. Ken Carter who, due to other commitments, resigned from the board effective June 30, 2005. Cardero wishes to thank Mr. Carter for his invaluable knowledge, expertise and efforts on behalf of the Company.
Mr. Kinley possesses extensive public company experience and, the financial qualifications to play an important roll as the Company continues to rapidly expand. Mr. Kinley received his Chartered Accountant designation in 1973, was admitted to the Chartered Accountants of Nova Scotia in 1980 and the Chartered Accountants of British Columbia in 2003 and was a partner for a large national accounting firm.
The Company further announces that pursuant to it Stock Option Plan, incentive stock options have been granted to Mr. Kinley of 200,000 shares in the capital stock of the Company. The options are exercisable at a price of $3.00 per share on or before July 29, 2007.
The Company is well financed with approximately $16 million in the treasury and well positioned to continue to explore its projects in Mexico, Peru, and Argentina. The common shares of the Company are currently listed on the TSX Venture Exchange (symbol CDU), the American Stock Exchange (symbol CDY) and the Frankfurt Stock Exchange (symbol CR5). The Company is actively evaluating gold, silver, copper and iron ore-copper-gold (IOCG) projects, which will ensure the recognition of Cardero as a world-class exploration and development company.
For further details on the Company readers are referred to the Company`s web site (www.cardero.com), Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com and United States regulatory filings on EDGAR at www.sec.gov.
On Behalf of the Board of Directors of CARDERO RESOURCE CORP.
Hendrik van Alphen, President
This press release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 27E of the Exchange Act. Such statements include, without limitation, statements regarding future anticipated exploration program result, discovery and delineation of mineral resources/reserves, business and financing plans, business trends and future operating revenues. Although the Company believes that such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct. Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend estimate, postulate and similar expressions, or which by their nature refer to future events. The Company cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a result of various factors, including, but not limited to, the Company`s ability to produce minerals from its properties successfully or profitably, to continue its projected growth, to raise the necessary capital or to be fully able to implement its business strategies.
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The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the adequacy or accuracy of the content of this news release which has been prepared by management.
Cardero Resource Corp. (TSX VENTURE:CDU) (AMEX:CDY) (FRANKFURT:CR5)
Source: Cardero Resource Corp.
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Cardero Resource Corp.
Quentin Mai
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qmai@cardero.com
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Neono
Cardero is looking forward to commencing the long-awaited diamond drilling tests at several of the Anglo defined priority targets.
Damit sind doch nicht "nur" MA und SF hemeint??!
Damit sind doch nicht "nur" MA und SF hemeint??!
[posting]17.395.619 von meislo am 29.07.05 22:10:37[/posting]Nun ja, 2 sind auch Targets
Abwarten und Tee drinken!
The Company is pleased to report that the release of the positive Midrex - Kobe Steel metallurgical tests continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information.
Neono
Abwarten und Tee drinken!
The Company is pleased to report that the release of the positive Midrex - Kobe Steel metallurgical tests continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information.
Neono
Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2).
Noch mehr eisensand
ich will mehr!!
gruss meislo
Noch mehr eisensand
ich will mehr!!
gruss meislo
Kein Wort zu PdP
Der neue Mann Mr. Kinley scheint ja wichtig zu sein, dass man zu seinen Ehren (Optionen) den Kurs erst mal fest auf 3 Dollar hält.
Hier seine KAnzlei
Services for Public Companies
Services for Private Companies
Inquiries
Home Winslow Associates
Management & Communications Inc.
offering "Chief Financial Officer" services on a contract basis to public and private companies, we deliver the experience of a 30 year career in Chartered Accountancy as part of your management team.
Professional Qualifications
President Michael W. Kinley is a Chartered Accountant (1973) with over 30 years experience in both public practice and industry. Following a public accounting career as a partner with a national accounting firm, Mr. Kinley has served as a director and officer of several junior public companies in Canada and the US.
Contact Information
telephone:
fax:
email:
head office: (604) 434-5256
(604) 434-5488
mkinley@winassoc.biz
Burnaby, BC, Canada
© 2004 Winslow Associates Management & Communications Inc.
Hier seine KAnzlei
Services for Public Companies
Services for Private Companies
Inquiries
Home Winslow Associates
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Professional Qualifications
President Michael W. Kinley is a Chartered Accountant (1973) with over 30 years experience in both public practice and industry. Following a public accounting career as a partner with a national accounting firm, Mr. Kinley has served as a director and officer of several junior public companies in Canada and the US.
Contact Information
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(604) 434-5488
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Burnaby, BC, Canada
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Auch in anderen Foren wird die Werbetrommel gerührt...
Schöne Zusammenfassung von "Bondia" für potentielle Neueinsteiger hier:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=80…
So long KingKong....2
Schöne Zusammenfassung von "Bondia" für potentielle Neueinsteiger hier:
http://www.mastertraders.de/boersenforum/showthread.php?t=80…
So long KingKong....2
Kleines Quiz zum Feierabend:
wie heißt das Viagra der Schweizer
...und wer hat`s erfunden
So long KingKong....2
wie heißt das Viagra der Schweizer
...und wer hat`s erfunden
So long KingKong....2
Ja, OK, ich hau ja schon wieder ab....
So long KingKong....2
So long KingKong....2
Schon wieder keiner, ...
der schnell ...
guten Morgen ...
sagen will?
Okay, dann allen einen guten Morgen!!!
Guten Morgen Hunter
auch ich bin wieder da
auch ich bin wieder da
guten Morgen, Ihr Fruehaufsteher!
Ich habe zwar erst gerade Abends um 19.10
aber was solls!
Schoenes Weekend allen hier!
Ich habe zwar erst gerade Abends um 19.10
aber was solls!
Schoenes Weekend allen hier!
bon dia
bondia mastertraders
Outcrops auf SF?
Cerro Atajo Property - Ownership
In order to acquire its interest in Cerro Atajo, Cardero has entered into two agreements involving Sociedad Minera Catamarquena de Economia Mixta (Somicadem), a governmental corporation owned as to 51% by the Province of Catamarca.
Pursuant to the first agreement, Cardero has the option to acquire to acquire 49% of the share capital of Somicadem from two private Argentinean companies at arm`s length to Cardero (Vendors), together with all of the interest of the Vendors in an existing Exploration, Exploitation and Mining Use Agreement with Somicadem relating to the Cerro Atajo property. In order to exercise the option, Cardero is required to pay the Vendors an aggregate of US $11,650,000, and issue 1,650,000 common shares to the Vendors, over 5 years. The initial payment of US $300,000 is due once Cardero has completed its due diligence (as provided for below) following Cardero having entered into a new Contract of Prospecting, Exploration and Mining Lease with Somicadem concerning Cerro Atajo. At the election of Cardero, it can settle the obligation to issue some or all of the common shares by making payments to the Vendors equal to US $5.00 per share (up to US $8,250,000 in total).
---------------
einige aehnlichkeiten mit tatsaechlich lebenden personen
sind langsam mehr als verwunderlich
- sand - es kommt seit 4 wochen 1 x pro woche ein schiff
fuer august sind 2 groessere zusaetzlich geplant...
- montag liegen hier vertraege an
welche mit oben genannten vergleichbar sind
- danach permisos beantragen
----------------
p.s. neo gehoert zu den gut informierten - siehe news
neono - merçie scherie
In order to acquire its interest in Cerro Atajo, Cardero has entered into two agreements involving Sociedad Minera Catamarquena de Economia Mixta (Somicadem), a governmental corporation owned as to 51% by the Province of Catamarca.
Pursuant to the first agreement, Cardero has the option to acquire to acquire 49% of the share capital of Somicadem from two private Argentinean companies at arm`s length to Cardero (Vendors), together with all of the interest of the Vendors in an existing Exploration, Exploitation and Mining Use Agreement with Somicadem relating to the Cerro Atajo property. In order to exercise the option, Cardero is required to pay the Vendors an aggregate of US $11,650,000, and issue 1,650,000 common shares to the Vendors, over 5 years. The initial payment of US $300,000 is due once Cardero has completed its due diligence (as provided for below) following Cardero having entered into a new Contract of Prospecting, Exploration and Mining Lease with Somicadem concerning Cerro Atajo. At the election of Cardero, it can settle the obligation to issue some or all of the common shares by making payments to the Vendors equal to US $5.00 per share (up to US $8,250,000 in total).
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einige aehnlichkeiten mit tatsaechlich lebenden personen
sind langsam mehr als verwunderlich
- sand - es kommt seit 4 wochen 1 x pro woche ein schiff
fuer august sind 2 groessere zusaetzlich geplant...
- montag liegen hier vertraege an
welche mit oben genannten vergleichbar sind
- danach permisos beantragen
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p.s. neo gehoert zu den gut informierten - siehe news
neono - merçie scherie
# 007 von bond
Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2).
Wenn man die Sanddüne (#30238 - Cerro Blanco) von KKCS vermisst kommt man auf ca. 50 km2 (4 x 12).
Braucht man die anderen 270 km2 außenrum zum ungestörten Abbauen oder ist vielleicht doch eine andere Property gemeint?
Wenn man die Sanddüne (#30238 - Cerro Blanco) von KKCS vermisst kommt man auf ca. 50 km2 (4 x 12).
Braucht man die anderen 270 km2 außenrum zum ungestörten Abbauen oder ist vielleicht doch eine andere Property gemeint?
Liegt das Gebiet vielleicht doch östlich der Marcona Mine? Da, wo ich eigentlich Carbonera vermutet habe. Die eingezeichnete Linie ist genau 20 km lang. Von der Größe könnte das Gebiet passen. Was meint Ihr?
..guten morgen auch bin wieder zuruck..
..jetzt halt ich Cardero noch genau 96 Tage und dann werd ich entscheiden was zu tun ist..
#31724 hoffentlich mußt du dein Geld nicht als Detekti verdienen sonst würds schlecht ausschaun am Monatsende mit dem Verdienst. Oder glaubst du etwa auch an die Theorie der " Jüdischenweltverschwörung " ( also ich nicht ), wie kommst du darauf das ich einer der Tiernamenuser bin oder war ?
..Abwarten und Tee drinken hast du geschrieben das ist bei der Hitze der letzten Tag das beste was man machen konnte ( vieleicht ist es in Canda auch so heiß wie bei uns ( hier mal die Wetteraussichten für Canada für Samstag den 30.07.05 Tiefstwerte am frühen Morgen um 9 Grad.
Am Nachmittag Temperaturen um 27 Grad )).
..moch mehr IronSand hat jemand geschrieben, ja vieleicht hat die Menge die sie vieleicht haben noch nicht gereicht und..
..also Schluß jetzt mit dem Gesülze von mir, konnte bloß nicht mehr reagieren auf die Vorwürfe der letzten Tage..
..ich bin und bleibe die nächsten Tage ( 96 )in Cadero investiert weil ich hoffe das was geht ( im Kurs ), bin zwar etwas Mißtrauisch die letzten Tage geworden aber ich halte meine Anteile noch 96 Tage und werde dann entscheiden ob ich verkaufe oder nicht also daher bitte keine Tips über mein Kauf/Verkaufverhalten - Danke..
Schönes Wochende
Guenter
..jetzt halt ich Cardero noch genau 96 Tage und dann werd ich entscheiden was zu tun ist..
#31724 hoffentlich mußt du dein Geld nicht als Detekti verdienen sonst würds schlecht ausschaun am Monatsende mit dem Verdienst. Oder glaubst du etwa auch an die Theorie der " Jüdischenweltverschwörung " ( also ich nicht ), wie kommst du darauf das ich einer der Tiernamenuser bin oder war ?
..Abwarten und Tee drinken hast du geschrieben das ist bei der Hitze der letzten Tag das beste was man machen konnte ( vieleicht ist es in Canda auch so heiß wie bei uns ( hier mal die Wetteraussichten für Canada für Samstag den 30.07.05 Tiefstwerte am frühen Morgen um 9 Grad.
Am Nachmittag Temperaturen um 27 Grad )).
..moch mehr IronSand hat jemand geschrieben, ja vieleicht hat die Menge die sie vieleicht haben noch nicht gereicht und..
..also Schluß jetzt mit dem Gesülze von mir, konnte bloß nicht mehr reagieren auf die Vorwürfe der letzten Tage..
..ich bin und bleibe die nächsten Tage ( 96 )in Cadero investiert weil ich hoffe das was geht ( im Kurs ), bin zwar etwas Mißtrauisch die letzten Tage geworden aber ich halte meine Anteile noch 96 Tage und werde dann entscheiden ob ich verkaufe oder nicht also daher bitte keine Tips über mein Kauf/Verkaufverhalten - Danke..
Schönes Wochende
Guenter
Guten M rgen!
Cardero wird gesprächig...das ich das in meinem Alter noch erleben darf
Zaurus
Frag doch mal Lorne oder Bob..die müssten es doch wissen
Cardero wird gesprächig...das ich das in meinem Alter noch erleben darf
Zaurus
Frag doch mal Lorne oder Bob..die müssten es doch wissen
KKCS
Ich merk schon, Cardero "zum Anfassen" interessiert hier keinen so recht.
Ich merk schon, Cardero "zum Anfassen" interessiert hier keinen so recht.
[posting]17.397.396 von zaurus am 30.07.05 09:50:52[/posting]Quatsch
Ich hab damit auch schon Stunden verbracht und freue mich über jedes Bild
Was mich etwas stutzig macht sind die Bilder von Bob. Auf den Bildern ist auch eine anscheinend recht grosse Fläche an Grünzeug zu sehen..
Vielleicht haben wir ja hier Extreme-Wanderdünen
Ich hab damit auch schon Stunden verbracht und freue mich über jedes Bild
Was mich etwas stutzig macht sind die Bilder von Bob. Auf den Bildern ist auch eine anscheinend recht grosse Fläche an Grünzeug zu sehen..
Vielleicht haben wir ja hier Extreme-Wanderdünen
@zaurus maximus
geht mir mit meinem täglichen Kupfergefasel doch ähnlich....
....einfach weitermachen und ja nicht verunsichern lassen
(manche können ihre Bewunderung über deinen Fleiss einfach nicht in Worte fassen )
geht mir mit meinem täglichen Kupfergefasel doch ähnlich....
....einfach weitermachen und ja nicht verunsichern lassen
(manche können ihre Bewunderung über deinen Fleiss einfach nicht in Worte fassen )
zaurus
Ich frag mal Bob
KKCS, silbernd
Werd mich jetzt erstmal eine Woche ausklinken - mit den Kindern die Verwandschaft besuchen.
Mal sehn, wo dann die Wanderdünen stehen
Werd mich jetzt erstmal eine Woche ausklinken - mit den Kindern die Verwandschaft besuchen.
Mal sehn, wo dann die Wanderdünen stehen
Anfang Juni ging mit der EVRAZ GROUP kein Geringerer als der grösste Stahlkonzern Russland an den Markt! Die Gesellschaft begab 29.1 Mio. GDRs (Globale Hinterlegungszertifikate), was 8.3% des Aktienkapitals entspricht. Die Gesellschaft beschäftigt knapp 100’000 Mitarbeiter und betreibt u.a. drei Stahlwerke mit einer jährlichen Produktion von 13.7 Mio. Tonnen. Damit ist man in Russland die Nr. 1 und weltweit die Nr. 12 unter den grössten Stahlherstellern. Superlative sind auch im Hinblick auf die Rentabilität angebracht: Die Umsätze lagen im vergangenen Jahr bei USD 5.9 Mrd. und dürften in diesem Jahr die Marke von USD 7 Mrd. überspringen. Der EBITDA, also der Gewinn vor Abschreibungen und Steuern liegt bei phantastischen USD 2 Mrd. Netto bleibt ein Plus von 1,06 Mrd. im vergangenen und geschätzt USD 1.2 Mrd. für das laufende Jahr übrig. Nach einer Untersuchung von Morgan Stanley produziert EVRAZ damit zu den günstigsten Kosten weltweit und wird auch dann Geld verdienen, wenn die Stahlpreise ihre zyklischen Tiefststände erreicht haben. Selbst unter konservativen Stahlpreis-Annahmen ist die Aktie ein regelrechtes Schnäppchen:
Wenn man sich das zahlenwerk so ansieht versteht man erst das wahre potential des eisensands.
100000 menschen arbeiten dort um 13,7 millionen tonnen stahl herzustellen.
was gäbe dass einen schub für diese region in peru sollte man dort ein zentrum erichten wollen, was in etwa dieses ausmass annehmen dürfte.
es gibt wohl in der welt nur wenige regionen, wo so kostengünstig eisenerz gefördert und zu roheisen und eventuell später auch zu stahl verarbeitet werden könnte.
man bedenke, dass die titanschlacke, die so ganz nebenbei anfällt, die betriebskosten extrem senken wird. wenn bob recht behält liegen dort 5 milliarden tonnen eisenerz. vermutlich noch ein paar tonnen mehr.
sollten jährlich 20-30 millionen erz gefördert und verarbeitet werden so reichen die reserven für mindestens 200 jahre!!
kein wunder, dass für dieses projekt in kürzester zeit die grossen stahlhersteller schon anfragen
die regierung in peru wird vor diesem hintergrund alles unternehmen, um hier ein riesiges eisen-und stahlzentrum entstehen zu lassen!!
erste massnahmen waren dank rios recherche ja schon zu lesen
vor diesem hintergrund spielt pdp wohl eher eine nebenrolle lieber zaurus. gut, man hat durch pdp ressourcen von einer milliarde tonnen, die sind aber vergleichsweise gering zu diesem projekt und sie liegen etwa in dreihundert meter tiefe verbuddelt.
gruss meislo
Wenn man sich das zahlenwerk so ansieht versteht man erst das wahre potential des eisensands.
100000 menschen arbeiten dort um 13,7 millionen tonnen stahl herzustellen.
was gäbe dass einen schub für diese region in peru sollte man dort ein zentrum erichten wollen, was in etwa dieses ausmass annehmen dürfte.
es gibt wohl in der welt nur wenige regionen, wo so kostengünstig eisenerz gefördert und zu roheisen und eventuell später auch zu stahl verarbeitet werden könnte.
man bedenke, dass die titanschlacke, die so ganz nebenbei anfällt, die betriebskosten extrem senken wird. wenn bob recht behält liegen dort 5 milliarden tonnen eisenerz. vermutlich noch ein paar tonnen mehr.
sollten jährlich 20-30 millionen erz gefördert und verarbeitet werden so reichen die reserven für mindestens 200 jahre!!
kein wunder, dass für dieses projekt in kürzester zeit die grossen stahlhersteller schon anfragen
die regierung in peru wird vor diesem hintergrund alles unternehmen, um hier ein riesiges eisen-und stahlzentrum entstehen zu lassen!!
erste massnahmen waren dank rios recherche ja schon zu lesen
vor diesem hintergrund spielt pdp wohl eher eine nebenrolle lieber zaurus. gut, man hat durch pdp ressourcen von einer milliarde tonnen, die sind aber vergleichsweise gering zu diesem projekt und sie liegen etwa in dreihundert meter tiefe verbuddelt.
gruss meislo
[posting]17.397.524 von zaurus am 30.07.05 10:32:19[/posting]Mal sehn, wo dann die Wanderdünen stehen
Vielleicht muss ja deshalb Cardero permanent Sand-Claims kaufen
Vielleicht muss ja deshalb Cardero permanent Sand-Claims kaufen
vor diesem hintergrund spielt pdp wohl eher eine nebenrolle lieber zaurus. gut, man hat durch pdp ressourcen von einer milliarde tonnen, die sind aber vergleichsweise gering zu diesem projekt und sie liegen etwa in dreihundert meter tiefe verbuddelt.
Mir ist halt jedes unserer Baby`s wichtig und dieses ist am weitesten. Hätte mich schon interessiert, wie der Stand der Dinge ist. Nicht das PdP am Ende noch lautlos zurückgegeben wird und wir diskutieren hier monatelang umsonst über die Einstufung von Ressourcen.
Mir ist halt jedes unserer Baby`s wichtig und dieses ist am weitesten. Hätte mich schon interessiert, wie der Stand der Dinge ist. Nicht das PdP am Ende noch lautlos zurückgegeben wird und wir diskutieren hier monatelang umsonst über die Einstufung von Ressourcen.
[posting]17.397.638 von zaurus am 30.07.05 11:22:35[/posting]Nicht das PdP am Ende noch lautlos zurückgegeben wird und wir diskutieren hier monatelang umsonst über die Einstufung von Ressourcen.
Zaurus, darüber solltest Du nochmal nachdenken. Schau Dir #32018 von meislo an. Oder aus der News - Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2). Die Zeichen in Peru stehen auf Expansion. Mich würde nicht wundern, wenn CDU dort noch das ein oder andere hinzukauft! Ein vermeintliches politisches Risiko in einer Region die zum Mining und Stahlzentrum werden soll und somit eine gewisse Bedeutung für die peruanische Regierung und viele heimische Arbeitnehmer hat, sieht Cardero wohl recht entspannt. Zudem glaube ich eher an div. Partner, die die Produktion übernehmen. Somit geringes Risiko für uns!
... continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information.
Für mich der schönste Satz in den News!
Cardero machte gestern einen ersten Schritt hinsichtlich mehr Kommunikation. Es scheint so, als ob die Umstände das nun zuließen.
Ich freu mich auf die kommenden Monate mit Cardero. Auf das Baja Drilling, das Drilling auf CA und die weitere Entwicklung in Peru.
Cardero has four company making projects and the market doesn’t get it. - Sagte mal einer..... Aber die Zeit, dass es der Markt kapiert ist nahe!
Zaurus, darüber solltest Du nochmal nachdenken. Schau Dir #32018 von meislo an. Oder aus der News - Subsequently an additional 6,500 hectares were staked bring the total prospective iron sand package to 32,000 hectares (320 km2). Die Zeichen in Peru stehen auf Expansion. Mich würde nicht wundern, wenn CDU dort noch das ein oder andere hinzukauft! Ein vermeintliches politisches Risiko in einer Region die zum Mining und Stahlzentrum werden soll und somit eine gewisse Bedeutung für die peruanische Regierung und viele heimische Arbeitnehmer hat, sieht Cardero wohl recht entspannt. Zudem glaube ich eher an div. Partner, die die Produktion übernehmen. Somit geringes Risiko für uns!
... continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information.
Für mich der schönste Satz in den News!
Cardero machte gestern einen ersten Schritt hinsichtlich mehr Kommunikation. Es scheint so, als ob die Umstände das nun zuließen.
Ich freu mich auf die kommenden Monate mit Cardero. Auf das Baja Drilling, das Drilling auf CA und die weitere Entwicklung in Peru.
Cardero has four company making projects and the market doesn’t get it. - Sagte mal einer..... Aber die Zeit, dass es der Markt kapiert ist nahe!
Mir ist halt jedes unserer Baby`s wichtig und dieses ist am weitesten
zaurus bist du dir da so sicher??
der eisensand ist anders zu bewerten als eine mine.
ich denke, eine mine in produktion zu bringen benötigt einen zeitaufwand von 6-8 lahren. bei pdp hat man eventuell die erste hürde geschafft. wie viele werden noch folgen? und wie lange soll es dauern bis man dann in produktion gehen kann? sicherlich vergehen hier noch mindestens 5 jahre.
das eisensandprojekt könnte aber schon in 5 jahren inklusive verarbeitungsstätten den betrieb aufgenommen haben
ich denke da ganz anders als du!
silbernd hat den kernsatz in seinem posting #32021 des gestriegen updates hervorgehoben.
... continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information
bedenke wie jung dieses projekt ist und wie schnell man hier schon fortgeschritten ist!!
neono hat schon angedeutet dass wir uns in einer stufe der machbarkeitsstudie befinden. wow !! ein ziemliches tempo wird hier an den tag gelegt. was denkst du, wie schnell dies alles gehen würde wenn man nur die pdp in peru hätte???.
Ohne zweifel, das eisensandprojekt ist der fahrstuhl in ganz andere kursregionen. diese eigenschaft besitzt pdp nicht.
zaurus bist du dir da so sicher??
der eisensand ist anders zu bewerten als eine mine.
ich denke, eine mine in produktion zu bringen benötigt einen zeitaufwand von 6-8 lahren. bei pdp hat man eventuell die erste hürde geschafft. wie viele werden noch folgen? und wie lange soll es dauern bis man dann in produktion gehen kann? sicherlich vergehen hier noch mindestens 5 jahre.
das eisensandprojekt könnte aber schon in 5 jahren inklusive verarbeitungsstätten den betrieb aufgenommen haben
ich denke da ganz anders als du!
silbernd hat den kernsatz in seinem posting #32021 des gestriegen updates hervorgehoben.
... continues to generate considerable industry interest with several major companies contacting Cardero to request additional information
bedenke wie jung dieses projekt ist und wie schnell man hier schon fortgeschritten ist!!
neono hat schon angedeutet dass wir uns in einer stufe der machbarkeitsstudie befinden. wow !! ein ziemliches tempo wird hier an den tag gelegt. was denkst du, wie schnell dies alles gehen würde wenn man nur die pdp in peru hätte???.
Ohne zweifel, das eisensandprojekt ist der fahrstuhl in ganz andere kursregionen. diese eigenschaft besitzt pdp nicht.
michel74, meislo, Ihr habt sicherlich recht. Der Sand mit seinen netten Beigaben ist sicherlich das Motherload-Projekt schlechthin in der Region.
Mir geht es nicht in erster Linie darum PdP in Produktion zu bringen, sondern darum, die Ressourcen-Einstufung der PdP zu Ende zu bringen. Ich dachte, wir wären nur noch einen kleinen Schritt von dieser Einstufung entfernt gewesen.
Mir geht es nicht in erster Linie darum PdP in Produktion zu bringen, sondern darum, die Ressourcen-Einstufung der PdP zu Ende zu bringen. Ich dachte, wir wären nur noch einen kleinen Schritt von dieser Einstufung entfernt gewesen.
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