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    Hammernews +++TELES+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.05 12:37:33 von
    neuester Beitrag 04.03.05 18:46:42 von
    Beiträge: 85
    ID: 949.542
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      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:37:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin, 01. Feb (Reuters) - Der
      Telekommunikationsdienstleister Teles AG will seine
      Erlöse aus dem Verkauf des Webhostinggeschäfts an die
      MobilCom-Tochter -Tochter Freenet wie
      versprochen an seine Aktionäre ausschütten.
      Der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende Sigram Schindler
      sagte am Dienstag auf der außerordentlichen Hauptversammlung in
      Berlin, nach heutiger Absicht sollten die Aktionäre für das Jahr
      2005 eine Dividende von zwei Euro erhalten.
      Über eine
      Kapitalaufstockung auf rund 50 Millionen und eine anschließende
      erneute Reduzierung könnten die Aktionäre dabei eine
      Ausschüttung von einem Euro steuerfrei erhalten. Für das
      Geschäftsjahr 2004 sollen die Aktionäre aus einer bereits
      vollzogenen Kapitalherabsetzung einen Euro steuerfrei je
      Anteilsschein erhalten. Auch für die Jahre 2006 und 2007 seien
      Ausschüttungen über jeweils zwei Euro je Aktie geplant.

      Schindler sagte, er hoffe, dass sich der Wert der 3,1
      Millionen Freenet-Aktien auf etwa 100 Millionen Euro verdoppeln
      werde. Aus dem Verkauf des Webhostinggeschäft erhielt Teles eine
      Barzahlung über 80 Millionen Euro und 3,1 Millionen
      Freenet-Aktien im Wert von etwa 50 Millionen Euro. Der
      Teles-Vorstand wies darauf hin, dass die Aktien heute bereits 57
      Millionen Euro wert seien. "Vielleicht werden es ja bald 100
      Millionen Euro", sagte Schindler.
      Die im TecDax notierten Teles-Aktien drehten nach Schindlers
      Ankündigung in Plus. Sie wurden 3,2 Prozent fester mit 7,74 Euro
      gehandelt.
      brs/brn
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:38:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      2€ steuerfrei über die nächsten drei Jahre!!! HAMMER!!!

      Da ist ne Menge Platz nach oben!

      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:44:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Genauso erwähnenswert wäre in diesem Zusammenhang SYZYGY! Dort winken noch viel höhere Ausschüttungsphantasien und vor allem sind die operativ hochprofitabel. Barmittelbestand abzgl. Schulden ca. 48 Mio€ und MKP 55Mio€, sowie operativ ca. 1 Mio€ Gewinn in 2004! Das ist ein wirkliches Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:45:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Leiness:

      da bin ich auch drin! Teles und Syzygy sind echte Top-Picks im Moment für eine Langfristanlage
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:46:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      meine Güte, der Mann braucht Betreuung!
      Die Meldung ist uralt. Nun wurde es auf der außerordentlichen HV schlicht bestätigt - kein Wunder, Schindler hat doch auf dieser HV sicherlich annähernd 90% der Stimmen.

      Jetzt spekuliert er offen mit freenet Aktien!
      Wenn er wirklich darauf hofft, daß sich die freenet-Aktien in absehbarer Zeit im Wert verdoppeln, dann frage ich mich, warum nicht alle Teles-Aktionäre ihre Teles-Scheine verkaufen und stattdessen in freenet umschichten sollten.

      Und dann das Jonglieren mit Unternehmenswerten. Kapitalaufstockung und anschließende Herabsetzung...

      Wann macht die BaFin endlich was?
      Der Mann ruiniert ein ehemals hoffnungsvolles Unternehmen!
      Und die Gier seiner Aktionäre garantiert klebrig unkritische Zustimmung...

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      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:48:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schindler ist nach Frigg der größte Verbrecher
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 12:49:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frick hat wieder zugeschlagen PRC




      Wenn Sie dieses Foto sehen oder diesen Namen lesen: Vorsicht!
      Jeder kennt die Fratze von Narkus Frig


      Was von seinen Büchern zu halten ist, sagt Ihnen jeder wirkliche Börsenprofi. Und wie seine Seminare zu werten sind, sagt Ihnen jeder Psychologe. Aber vor seiner Börsen-Hotline, die Sie mit fragwürdigem Inhalt für 890,-- Euro bestellen können und die per Mail zugestellt wird, können wir Sie nur warnen.



      Markus Frick ist kein Mann, schon gar nicht ein Profi, der sachliche Kritik von Menschen annimmt, die vielleicht mehr Erfahrung vom Börsengeschehen haben. Scheinbar will er nur das Geld der Leute, aber keine sachliche Darstellung. Denn wehe, Sie schauen ihm auf die Finger ...



      Es fängt schon mit seinen Büchern " Ich mache Sie reich" oder " Das Geld liegt auf der Straße" an, wobei er gerade bei Letzterem wohl das Geld anderer Leute meinen dürfte. Frick widerspricht sich nämlich. Einerseits empfiehlt er durchaus, " Qualitätsaktien" wie BMW, Daimler-Chrysler, SAP, Schering oder die Deutsche Bank zu Niedrigpreisen zu ergattern, dann aber scheint ihn der Mut gegen Ende des Ratgebers wieder zu verlassen.



      In einem Abschnitt über die Börse rät Markus Frick, keine reinen Aktienfonds zu kaufen, sondern sich auf gemischte Fonds mit Rententiteln zu verlagern. Das ist erstaunlich, denn ausgerechnet Markus Frick gehörte während der Hausse am umstrittenen Neuen Markt zu den risikofreudigen Gewinnern -- auch dank Stopp-Loss-Kurs.



      Gewiß, seine Bücher geben einen kleinen Einblick in die Welt des Millionärs Markus Frick - oder sagen wir besser " was die Leser sehen sollen" . In einer Talkshow des österreichischen Fernsehens sprach er z.B. weniger vom Sparen als von Urlauben auf der Yacht mit Jet-Ski, einsamen Stränden und davon, dass er ein " anderes" Auto als früher fährt. Man glaubte richtig zu spüren, wie er sich an der Dummheit anderer Leute ergötzte.



      Denn ob es ausreicht, sich reich zu sparen, darf mehr als nur angezweifelt werden. Schließlich ist ein paralleler Vermögensaufbau dazu notwendig, sei es durch Fonds oder durch konservative Anlagen, durchaus auch Aktien. Selbst die von Frick so gerne viel zitierten Nebenjobs werden wegen der Steuern niemanden zum Millionär machen. Sie dürfen also getrost seine Bücher meiden.



      Und genauso darf man auch seine Börsen-Hotline kritisieren. Nein, mann muss sie geradezu kritisieren. Denn für wie dumm Markus Frick seine Leser hält, sollte sogar einen Staatsanwalt interessieren.



      Da verspricht er großspurig auf seiner Homepage und auf Werbeböcken der Videotextseiten von n-tv, er würde von Januar bis Dezember 2005 aus 10.000,-- € ganze 100.000 €, also satte 900 Prozent machen. Doch bereits mit seiner Mail vom 19. Januar 2005 kündigt er an, er habe am Vorabend zum Schlusskurs von 1,61 € 6.000 Aktien des Unternehmens Net.ipo in seinem Depot aufgenommen und empfiehlt den Lesern ein Limit von 1,85 € zu setzen.



      Das die Leser heute noch auf diesen Einstiegskurs warten, ist eine Sache. Viel schlimmer ist die Vorgaukelei von 6.000 Aktien. Denn von diesem Wert wurden in Frankfurt am 18.1.2005 nachweislich nur ganze 2.250 Stück gehandelt. Markus Frick aber hat 6.000 Aktien bekommen und erweckt damit beim Leser den Eindruck, was für ein toller Hecht er sei.



      ADINTY Group wendete sich darauf hin mit Datum vom 20.1.2005 mit einem Fax an Herrn Frick, dessen Inhalt wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:



      FAXMITTEILUNG



      Sehr geehrter Herr Frick!



      Wie Ihnen bekannt sein dürfte, beziehen wir von Ihnen Ihre Email-Hotline und erkennen bereits zu Beginn juristisch relevante Aspekte, die Ihrerseits so schnell wie möglich bereinigt werden sollten.



      Mit Ihrer Sendung vom 19. Jan. 2005 (verfasst bereits am 18.01.2005) geben Sie vor am 18. d.M. 6.000 Stück der Aktie Net.ipo zum Preis von à 1,61 Euro geordert bzw. in Ihrem Musterdepot aufgenommen zu haben.



      Mit Datum vom 20. Jan. 2005 (verfasst am 19.01.2005) ist der gleiche Wert noch immer in Ihrem Depot zu finden, womit Sie beim Leser den Eindruck erwecken



      a) dass Ihnen einerseits ein guter Kauf gelungen sei und



      b) dass beim Schlusskurs von 2,35 Euro (Frankfurt, 19.01.05) bereits nach einem Tag ein stattlicher Gewinn von 45,96 Prozent vorliegen würde.



      Tatsache ist jedoch, dass Sie am 18.01.2005 (auch für ein fiktives Depot) keine 6.000 Aktien haben aufnehmen können, da an diesem Tag nachweislich nur 2.250 Stück gehandelt wurden, während am Folgetag der Eröffnungskurs bei 3,-- € lag. Dies fiel uns nur deshalb auf, weil wir zufällig den gleichen Wert für unsere realen Depots in einer wesentlich höheren Stückzahl außerbörslich über die Bank beziehen mußten.
      Auch wenn Sie in einer der vorherigen Mail-Sendungen darauf hingewiesen haben, dass es sich bei Ihrem 10.000 €-Anlage-Depot keineswegs um ein reales Depot handeln würde, so erwecken Sie doch in vorliegender Sachlage beim Leser und damit zumeist dem Laien bewußt einen falschen Eindruck. Durch Vorspielung falscher Tatsachen scheinen Sie beim Leser als Ziel den Glauben erreichen zu wollen, Sie wären ein hervorragender Börsenstratege, bei dem es sich unbedingt lohnt seine Email-Hotline zu einem nicht gerade unwesentlichen Preis und/oder eines seiner Bücher zu bestellen bzw. nach Möglichkeit auch seine Seminare zu besuchen. Doch gerade damit machen Sie den gleichen Fehler, den jene " Strategen" begehen, mit deren Herausgeber Sie gegenseitig Ihre Anzeigen schalten.



      Wir erlauben uns daher hiermit höflichst auf die gegenwärtige, mehrfach ausgewiesene Rechtsprechung zu verweisen, dass auch die Herausgeber von fiktiven Musterdepots darauf zu achten haben, dass ihre Depots der nachprüfbaren Realität entsprechen, da es ansonsten durch Vortäuschung falscher Tatsachen den Tatbestand des Betruges gem. § 263 StGB erfüllt und folglich dementsprechende Abo-Gebühren einschließlich Zinsen und möglicherweise ergangener Verluste rückzuerstatten sind.



      In vorliegender Angelegenheit erlauben wir uns noch einmal davon auszugehen, dass Ihnen lediglich " ein Fehler" unterlaufen ist und ersuchen Sie höflichst binnen 48 Stunden alle Abonnenten Ihrer Email-Hotline davon zu unterrichten, verbunden mit dem Ergebnis, dass Ihr Depot korrigiert werden muß. Andernfalls sehen wir uns leider dazu veranlasst Sie in Ihren Seminaren für alle Anwesenden hörbar mehrfach darauf ansprechen zu lassen und über unsere unternehmenseigene Homepage sowie unter Hinzuziehung der Medien und unter Hinweis auf die Rechtsprechung die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Im Sinne des Verbraucher- und Anlegerschutzes wären wir dies den Getäuschten schuldig.



      In der Hoffnung, im beiderseitigen Einvernehmen eine schnellstmögliche Regelung zum Wohle Ihrer Abonnenten zu finden sowie um Ihr Verständnis bittend verbleiben wir

      mit freundlichen Grüßen



      ADINTY Group
      - Direktion -



      E N D E



      Mit Datum vom 20.1.2005 ging in unserer Redaktion um 23:41 Uhr folgende Mail als Antwort ein:



      Zitat:



      Ihrem gestrigen Fax ist zu entnehmen, dass Sie mit den Leistungen bezüglich des Email-Hotline-Abonnements nicht zufrieden sind. Deshalb erhalten Sie Ihren gezahlten Betrag zurück. Im Gegenzug wird das Abonnement mit sofortiger Wirkung eingestellt.



      Mit freundlichen Grüßen



      Markus Frick



      E N D E



      Es ist unschwer zu erkennen, dass Markus Frick bei seiner Vortäuschung falscher Tatsachen keine Beobachter, geschweige Kritiker mag. Und das man mit einem solchen Betrug nicht zufrieden sein kann, wie Herr Frick erstaunt feststellt, dürfte wohl jedem Menschen verständlich erscheinen. Aber einfach nur die Rückerstattung des Betrages ankündigen, obwohl von einer Abo-Kündigung nie die Rede war, sich aber ansonsten weder bei der ADINTY Group, oder noch besser bei den Lesern/Kunden für den " Irrtum" zu entschuldigen und das Depot nicht zu korrigieren, dürfte den Verdacht des bewußten Betruges erst recht bekräftigen. Denn versuchen Sie mal ein Zeitschriften-Abo zu kündigen, nur weil Sie mit dem Inhalt nicht zufrieden sind.



      Man muß seinen Ruf als " Superprofi" nicht dadurch stärken, indem man unlautere Methoden anwendet, nur um am Ende zu beweisen wie toll man wäre ... in Wahrheit aber nur sein eigenes Konto durch weitere Abonnenten füllen will. Auch wäre es besser eine Depotneuaufnahme noch so rechtzeitig mitzuteilen, dass Abonnenten die faire Chance haben dies ggf. noch am gleichen Tag ebenfalls umsetzen zu können. Mit Hirngespinsten ist dem Kunden nicht gedient. Er wird das fiktive (oder erlogene) Resultat in der Realität nie erreichen können.



      Wäre Markus Frick auch heute noch so gut wie er vorgibt zu sein, die Banken würden sich mit einem überaus großen Gehalt um ihn reißen. Er könnte aber auch sein eigenes Geld real einsetzen und müßte am Ende eines Jahres mit satten 900 Prozent Gewinn nie wieder etwas tun. Das Erlebnis mit Yachten und Jet-Ski, einsamen Stränden und Sportwagen wäre ihm gegönnt. Aber börseninteressierte Anleger hätten ihre Ruhe vor ihm. Das Börsengeschehen wäre wieder seriöser. Die ADINTY Group könnte jedenfalls einer jeden Behörde auch beweisen, dass ihre Depotkäufe real sind. Herr Frick nicht.



      Bekanntlich betreibt Frick ja auch zwei Börsenhotlines (Hot-News 1 und Hot-News 2), die laut Eigenwerbung „aktuelle Finanzinformationen aus erster Hand“ liefern. Es sind allerdings 0190er Nummern, und ein Anruf kostet pro Minute satte 1,86 Euro. Dafür gibt es dann haarsträubende Aussagen wie: " ... Wenn man hier momentan Aktien aus dem M-Dax kaufen muss, dann muss man ganz klar in eine Boss hineingehen, weil man hiervon davon ausgehen kann, dass man in der nächsten Zeit höhere Kurse erleben wird und vor allem steigende Kurse erleben wird. Und das sind letztlich die Gründe, warum ich sage, wir werden hier auch noch höhere Kurse erleben." Oder erinnern wir uns ein wenig zurück: " Das Gute ist doch: Gerade jetzt in dieser Konjunkturflaute, die wir in Deutschland erleben, da kommt uns ein Brötchenbäcker wie Kamps gerade gelegen. Denn gegessen und getrunken, das wird immer, das können Sie mir glauben. Und mit diesen Aktien verdienen Sie natürlich dann auch in dieser Zeit recht viel Geld." Klingt das nicht wie von einem kleinen dummen Jungen, der zu dämlich zum sch..... sein könnte?



      Wer würde sich da nicht gerne einmal mit ihm im Dunkeln " unterhalten" wollen, zumal sich viele von ihm betrogen fühlen. Wir wären zumindest auch an einem Fachgespräch im Hellen interessiert. Der ach-so-tolle Markus Frick, angesehene Psychologen, Kriminalbeamte aus der Abt. Wirtschaftskriminalität/Betrug, wirklich erfahrene Börsenprofis, ein Team vom Fernsehen und eine Stunde Zeit. Einen neun-mal-klugen Frick würde es danach vermutlich nicht mehr geben.



      Aber vielleicht sollten Sie bei " Google" einfach nur Markus Frick eingeben und erst einmal lesen, was zahlreiche Leute von dieser Person halten. Ob eine Rezension aus der renomierten Wochenzeitung " Die Zeit" , ein amüsanter Artikel aus der " Wirtschaftswoche" oder ganz normale Leute: längst haben viele Menschen Frick durchschaut - und das sollte möglichst allen Leuten gelingen.



      Doch mögen Sie sich selber ein Urteil über ein solches Verhalten bilden, liebe Leser. Wir können nur vor Angeboten dieser Art eindringlich warnen und Sie bitten eine Einstweilige Verfügung auf sofortige Unterlassung derart unseriöser Börsen-Hotlines zu beantragen sowie Strafantrag wegen Betruges zu erstatten, sollte Ihnen dergleichen einmal widerfahren. Denn eines dürfte klar sein: seinen Lebensstil muß Markus Frick nicht von Ihren Kosten bestreiten. Das gilt auch für so manches Börsenmagazin oder andere Anbieter dieser Art.



      Vielleicht sollte Frick´s nächster Buchtitel " So machen Sie mich reich" lauten. Vielleicht sollten Sie aber auch alle Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen auf diese Seite aufmerksam machen, um sie so durch Ihre eigene Hilfe zu schützen, zumindest aber zu warnen.



      In jedem Fall aber bleiben Sie vorsichtig und uns gewogen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:02:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn Teles eine bestimmte Summe ausschüttet, dann sinkt auch der Unternehmenswert um diese Summe. Versteht ihr das? Offensichtlich nicht ...
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:03:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Ausschüttung nützt vor allem Schindler.
      Und denen die bei hochgezogenen Kursen endlich aussteigen können.
      Ist auch allen zu wünschen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:03:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      LOL!!! Sagen Dir Sonderausschüttungen wie CNV, Syzygy, SZZ und OSP2 was? Schaust Du Dir auch mal die Kursentwicklung dazu an? Wenn man keine Ahnung hat, ...

      Übrigens:
      Cash and Cash Equivalents waren laut letztem Update 47,5 Mio€
      80 Mio€ bar kommen aus dem Strato-Verkauf an Freenet in die Kasse
      plus 3,1Mio Freenet-Aktien (Kurs 18,5€) = 57,35 Mio €

      Summe: 184,85 Mio €
      Market-Cap: 180 Mio €
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:08:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Anzahl Aktien Teles sind übrigens 22,91 Mio €

      Nehmen wir mal an, Freenet bleibt bis in 3 Jahren auf dem aktuellen Niveau (18,5€)...

      Dann werden pro Jahr 45,82 Mio € ausgeschüttet... macht nach 3 Jahren 137,46 Mio €.

      Bleiben an Cash and Cash Equivalents: 47,39 Mio € in der Kasse. Bei dem geringen Cashburning der Teles (falls überhaupt) reicht das locker, um durch einen oder mehrere Zukäufe zu wachsen!

      Meiner Ansicht nach eine langfristige Chance... aber jeder hat seine eigene Meinung, und das ist gut so :p
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:13:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das ist eine sehr konservative Rechnung von mir, denn man muss auch noch Zinserträge hinzurechnen und Freenet wird für mich nach den letzten Zahlen auf keinen Fall in 3 Jahren so niedrig wie aktuell notieren. Von daher kann da noch eine Menge passieren!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:14:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schindler macht Kasse nachdem er keine Käufer für Teles zu den von ihm genannten Mondpreisen für Teles gefunden hat. Das ist der ganze Hintergrund.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:21:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Seh ich genau so. Es wäre wesentlich besser gewesen, das Geld neu zu investieren, damit sich die Aktie langfristig entwickeln kann. Aber ohne Reinvestition - sogar mit Kapitalabfluss - sehe ich die zukunft von Teles extrem kritisch !
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:35:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Laden wird mittelfristig abgewickelt. Assets verkauft, der Erlös ausgeschüttet. Das Kurspotential dadurch extrem eingeschränkt und eher gen Süden orientiert. Spätestens morgen wird der Kurs wieder zurückkommen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:39:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      @muender:

      Wieso, willste noch günstig rein? :rolleyes: Mir wäre das recht, nochmal runter auf 7€ und ich investier ein neues Paket. Du erhälst hier auf Sicht von 3 Jahren 75% Deines eingesetzten Kapitals zurück mit der Chance auf einen 100%er über diesen Zeitraum... macht 33,3% pro Jahr Rendite. Aber genug geredet, jeder muss für sich selbst entscheiden! Werde den Thread aber am Leben erhalten und die Zeit wird zeigen, wohin Teles geht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:49:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin schon seit 2 Jahren drin. Damals noch zu 3,10€ und habe in dieser Zeit weitaus bessere Kurse gesehen als den gegenwärtigen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:51:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im übrigen: Schindler hat schon eine ganze Menge angekündigt. Wer weiß, was dem in den nächsten Jahren noch so alles einfällt, wenn der Tag lang ist.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:10:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      SinnerSchrader, USU, Teles - überall der gleiche Mist!


      Diese Unternehmen bezahlen ihre Dividende aus der Substanz und nicht aus dem operativen CashFlow. Mit der Folge das die Aktie von SinnerSchrader prozentual deutlich stärker als dem Dividendenabschlag nach der Ausschüttung viel, denn die Unternehmen sind ohne den Cash deutlich weniger wert als vorher.

      Genauso wird es auch bei USU und Teles ablaufen. Bis zur Dividendenauszahlung kann man noch Tradinggewinne mitnehmen, weil der Kurs vorher durch Dividendenjäger und Zocker hochgezogen wird, aber vor der Dividendenzahlung würde ich aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:41:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      ach, diese Ausschütterei wurde doch in anderen Threads ausführlich diskutiert.
      *Natürlich* ist es so, wie hase schreibt: der Unternehmenswert (und Aktienwert) sinkt um den Betrag der Ausschüttung. Das ist bei jeder Dividendenausschüttung so.
      Ich will die ausführliche Diskussion aus den anderen Threads nicht wiederholen, sondern bitte, sich dort umzusehen.

      Interessante Fragen sind doch: was ist der Geschäftsbereich der Teles?
      Wieviel Gewinn machen die verbleibenden Unternehmensteile?
      Wie realistisch sind Schindlers Prognosen zur Entwicklung von SkyDSL? (da empfiehlt sich, seine alten Prognosen zu Entwicklungen zu Rate zu ziehen. Ich kann mich an nicht eine Prognose erinnern, die richtig war).
      Funktioniert eine AG noch, wenn der CEO die absolute Mehrheit hat?
      Wie ist die These zu werten, daß Schindler schlicht die Teles auflöst und sich die Barmittel aufs Privatkonto überweist, da er nachweislich nicht in der Lage ist, einen Nachfolger zu akzeptieren? Ich erinnere, daß er selbst die IR-Tätigkeit, die, mit Verlaub, bei Teles von jedem Studenten gemacht werden könnte, en Detail selbst ausführt.

      etc.

      Die Reaktion `willst wohl billiger rein` auf kritische Fragen halte ich für selbsttäuschend, kindlich.
      Durch Postings in diesem Board wird der Kurs nicht steigen oder sinken.
      Eine kontroverse Diskussion kann aber bei Anlageentscheidungen hilfreich sein.
      Ich vertrete offensichtlich eher einen zweifelnden Standpunkt. Was aber nicht heißt, daß ich die positiven Dinge nicht hören möchte.

      also los.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:43:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das ist schon alles ein wenig irrsinnig, was der Doc so von sich gibt. Ich bin schon froh, daß ich nicht investiert bin.

      Es ist noch kein Jahr her, da hatte er gesagt, daß der Kurs zwischen 30 und 60 Euro liegen sollte. Jetzt verkauft er die wesentlichen Geschäftsteile, die Gewinne daraus schüttet er aus (wodurch der Unternehmenswert weiter reduziert wird) und hofft, auf steigende Kurse bei Freenet, um die Ausschüttungen in der Höhe auch auszahlen zu können.
      Die zurückgekauften eigenen Aktien (im Schnitt so ca. 10 Euro das Stück) wollte er doch auch zu viel höheren Kursen an Instis verkaufen - das ging doch auch soch in die Hose.
      Zudem muß man nun fest damit rechnen (durch die Ausschüttung sinkt der Unternehmenswert und somit normalerweise auch die MK), daß man aus dem Techdax fällt - und das, nachdem man sich soviel Mühe gegeben hat dort reinzukommen. Das sollte die Kurse noch zusätzlich unter Druck bringen.

      Dazu spielt er jetzt auch noch mit der Aktienzahl und will erst Kapitalaufstockung auf rund 50 Millionen durchführen um diese dann anschließend erneut zu reduzieren.

      Also meine Güte Fantasie hat der Doc ja. Wenn das nicht alles so zum Weinen wäre, dann würde ich :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:58:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Luft scheint wieder raus zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 15:17:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      @muender:

      Soll ja auch langfristig sein, kein Stundenzock :rolleyes:

      @physik:

      `willst wohl billiger rein` hab ich nicht gesagt, sondern gefragt `Wieso, willste noch günstig rein?`. Ausserdem wurden die positiven Dinge aus meiner Sicht schon erwähnt, also Augen auf beim Eierkauf :rolleyes: Deine negative Sichtweise der Unternehmenspolitik ist in Ordnung, leider habe ich das schon tausendfach bei anderen Sonderausschüttungen wie OSP2 und CNV gehört und trotzdem konnte ich dort Gewinne von 50% und mehr in der Spitze realisieren (Schau Dir eine OSP2 abzüglich des Ausschüttungsbetrages an, ist eine abenteuerliche Bewertung, trotzdem war sie möglich). Alleine die Ausschüttungen von 2€ pro Jahr werden den Kurs jeweils vor einer Ausschüttung im zweistelligen Prozentbereich nach oben befördern. Nach der Ausschüttung kann man die Aktie verkaufen und einen Verlustvortrag beim Finanzamt steuerlich geltend machen. That`s it!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:50:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      #XTrack

      Bekommst in den nächsten Tagen Deine Chance bei 7€, da bin ich ziemlich sicher!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:09:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      wer weiß wan die Ausschüttung gezahlt wird !
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:09:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Wirkungsdauer von Schindlers Pomp-Meldungen wird immer kürzer. Ich glaube, auch der bestwillige Aktionär kann dieses hyperventilierende Euphorin-triefende Kommunizieren nicht sehr lange ertragen...
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:52:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Ausschüttung wird in der Regel am Tag nach der Hauptversammlung ausgezahlt.
      Zunächst muß von den Aktionären darüber beschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:32:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      @muender:

      FALSCH! Bei Sonderausschüttungen durch Kapitalherabsetzung ist dies nicht der Fall. Diese müssen im HR eingetragen werden und dürfen erst sechs Monate nach Eintragung ausgeschüttet werden.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:37:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...und wie wird dann die Ausschüttung für 2004 bewerkstelligt?
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:43:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      #XTrack

      Hatte ja auch geschrieben "in der Regel".
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:48:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      @muender:
      So kann man sich auch rausreden :rolleyes:

      @physik:
      Beziehst Du Dich auf die Ausschüttung, die in der u.g. AdHoc publiziert wurde? Falls ja, dann ist der Text doch selbsterklärend! Müsste bald ins HR eingetragen werden.

      TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie

      Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
      eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
      zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
      Kapitalherabsetzung
      um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
      außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende

      "Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
      mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
      gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.

      Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
      Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
      spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.

      Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
      Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
      Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
      Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
      derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
      Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
      erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
      die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.

      Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
      Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
      finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
      und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
      ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
      - zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
      insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
      durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
      könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
      Vorstandsvorsitzender TELES AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:23 01.11.2004
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:55:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      danke für die Aufklärung, XTrac!

      Nebenbei: eben höre ich einen Bericht über die Pleite der Augsburger Walter-Bau. Was wird da über den Chef gesagt? Er sei ein Patriarch gewesen, der nichts delegieren wollte, der alle Entscheidungen alleine traf, beratungsresistent (!) war und nach einer beispiellosen Karriere vor einigen Jahren hätte abtreten sollen.

      Immerhin beträgt sein Privatvermögen ca 1Milliarde Euro (sagte man in dem Bericht) - die er sich aus dem Unternehmen herausziehen konnte, bevor er es in die Insolvenz entließ.

      Dagegen ist Schindlers Privatvermögen ja recht mickrig, trotz überraschend ähnlicher Einschätzung des Chefs.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:59:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      01.02.2005/21:30:20



      TELES-Überschuss schrumpft 2004 auf rund ein Fünftel des Vorjahreswerts

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Jahresüberschuss des Telekomdienstleister TELES AG TLI.ETR ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 um 78 Prozent auf 2,5 Millionen Euro gesunken. Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, stieg der Umsatz dabei um 4 Prozent auf 79,5 Millionen Euro. Alle Werte sind noch nicht testiert.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) habe sich um 34 Prozent auf 11,8 Millionen Euro verringert, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 63 Prozent auf 4,7 Millionen Euro.

      "Da die aus dem STRATO-Verkauf der TELES zufließenden Barmittel nicht benötigt werden, beabsichtigt die TELES derzeit, diese auf 2-3 Jahre verteilt auszuschütten (1-2 Euro pro Jahr)", hieß es weiter./hi/js
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:59:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      01.02.2005/21:12:34



      DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      TELES-Ergebnisse 2004

      TELES-Ergebnisse 2004 durch Vorlaufkosten und schwaches TCS-Geschäft...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------

      TELES-Ergebnisse 2004 durch Vorlaufkosten und schwaches TCS-Geschäft gekennzeichnet; STRATO-Verkauf sichert Dividende für 2005 bis 2007

      Berlin, den 01. Februar 2005. Diese Mitteilung erfolgt dem AnSVG entsprechend, gemäß § 13 (Absatz 1) und § 15 (Absatz 1).

      Der TELES-Vorstand verabschiedete soeben die Eckwerte des Jahresabschlusses 2004. Sie sind gekennzeichnet durch ein schwaches TCS-Geschäft sowie Vorlaufkosten für das künftige Wachstum im Breitband-Internet-Geschäft.

      Die IFRS-Eckwerte des Konzerns - inklusive des im Dezember 2004 veräußerten WebHosting-Geschäftes - für das Jahr 2004 im Überblick (noch nicht testiert):

      - Revenues (Erlöse): 79.5 MioEuro (76.2 MioEuro in 2003, +4%), - Gross Profit (Rohertrag): 46.2 MioEuro (45.9 MioEuro, +0.5%), - EBITDA: 11.8 MioEuro (17.9 MioEuro, -34%), - EBIT: 4.7 MioEuro (12.6 MioEuro, -63%), - EBT: 5.1 MioEuro (13.9 MioEuro, -63%), - Net Earnings (Jahresüberschuss): 2.5 MioEuro (11.2 MioEuro, -78%) und - Betrag je Aktie nach Ertrag aus Kapitalherabsetzung: unverwässert 1.22 Euro/Aktie, verwässert 1.18 Euro/Aktie.

      Die schon zum Jahresende 2003 ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns (50.4 MioEuro) blieb - bei unverändert sehr niedrigen Verbindlichkeiten - zum 31.12.2004 weiter bei hervorragenden 50.0 MioEuro - trotz im ersten Quartal 2004 erfolgten zwischenzeitlichen Aktienrückkaufs für 6 MioEuro (insgesamt für 20 MioEuro in 2003 und 2004). Die Eigenkapitalquote wird nach vollständiger Abwicklung des Kaufpreises für das WebHosting-Geschäft und der Dekonsolidierung dieses Geschäftes auf über 80% steigen.

      Da die aus dem STRATO-Verkauf der TELES zufließenden Barmittel nicht benötigt werden, beabsichtigt die TELES derzeit, diese auf 2-3 Jahre verteilt auszuschütten (1-2 Euro pro Jahr).

      Der vollständige testierte Jahresabschluss des Jahres 2004 wird im März 2005 auf http://www.teles.de veröffentlicht.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender TELES AG

      Teles AG Dovestraße 2-4 10587 Berlin Deutschland

      ISIN: DE0007454902 WKN: 745490 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2005
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:01:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      achja, natürlich.
      Wie immer.
      Eine optimistische Pressemitteilung, um den Kurs zu treiben. Und dann die negativen Fakten hinterherschieben.
      Herr Schindler, merken Sie wirklich nicht, daß dieses Spiel nicht mehr funktioniert?!
      Die Pressemitteilung führte heute wenige Stunden zu Kursgewinnen.

      Es wird langsam sehr, sehr unseriös!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:08:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      ???

      Also was positives kann ich an dieser Meldung nicht erkennen. Dazu reicht doch schon die Überschrift aus.
      Naja, morgen sehen wir die 7 EUR, bei L&S sind sie schon auf 7,15 abgesackt...
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:16:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      beabsichtigt die TELES derzeit, diese auf 2-3 Jahre verteilt auszuschütten (1-2 Euro pro Jahr).

      Ich beabsichtige, mich bald zur Ruhe zu setzen, leider bin ich gezwungen, noch einige Jahre zu arbeiten....

      ohne Worte
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:25:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      jumpter, niemand kann etwas positives an dieser AdHoc erkennen (naja, ich kann mir schon den einen oder anderen User vorstellen, der das hinkriegt :D )
      Ich schrieb von einer optimistischen`*Pressemitteilung*, die dieser Katastrophen-AdHoc vorangeschickt wurde. Und meinte damit die Pressemitteilung, die am Anfang dieses threads gepostet wurde.

      good trades!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:41:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      ...und die Ausschüttung wird nun angegeben als:
      "beabsichtigt die TELES derzeit, diese auf 2-3 Jahre verteilt auszuschütten (1-2 Euro pro Jahr)."
      Also insgesamt 2-6Euro pro Aktie, verteilt auf 2-3 Jahre.

      Das las mancher neulich anders.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:55:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      @physik,
      wenn diese Meldung nicht so traurig wäre, man könnte den Narrhallamarsch spielen!! So schlimm, wie sich die Zahlen darstellen, kann Schindler nicht höhere Auszahlungen in Aussicht stellen, weil er es sicherlich die nächsten Jahre locker schafft, mindestens 10 Mio € pro Jahr zu verbraten.
      Es wird Zeit, dass dieser Egomane endlich dahingeschickt wird, wo er hingehört! In Rente oder als Alternative in den Aufsichtsrat (das scheint bei vielen Unternehmen der Abfalleimer für erfolglose Vorstände zu sein)!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 11:07:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wie erklärt sich denn der Gewinn von mehr als einem Euro/Aktie ?

      Bei mehr als 20 Millionen Anteilen und einem Jahresüberschuss von 2,5 Millionen komme ich auf ein Ergebnis im Cent-Bereich ....
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 12:04:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Dolon
      Das erklärt sich, wenn ich das richtig sehe, durch den Erlös aus dem Verkauf von Strato.

      Gruß
      Kaktus
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 12:08:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      hm, der Strato-Verkauf wurde doch erst 2005 vollzogen...
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:31:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schluß mit der Kleinkrämerei, XTrack!
      Ausschüttung der Sonderzahlung bis spätestens Mitte 2005, wie der Mitteilung zu entnehmen. Schon eingesteiegen?
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 13:37:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Der Betrag erklärt sich aus der Kapitalherabsetzung 1€ zuzügl. der ordentliche Ertrag.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:42:22
      Beitrag Nr. 46 ()
      @muender:
      Ich bin langfristig in Teles investiert. Die Zahlen sind zwar mies, aber es geht mir in erster Linie um die Sonderausschüttungen. Wie gesagt, OSP2 macht keinen Gewinn und wurde dank der Sonderausschüttung dennoch ordentlich gen Norden gehievt. Es wäre schlauer vom Schindler gewesen, erstmal nur eine Ausschüttung von 2€ anzukündigen und mögliche weitere, falls keine Akquisitionen in Sicht sind (so wie Syzygy damals). So wäre erstmal der bevorstehende Rausschmiss aus dem TecDAX nicht ganz offensichtlich gewesen... nun scheint dieser unabwendbar, daher auch der Verkaufsdruck meiner Ansicht nach. Allerdings sind das nur kurzfristige Kurskapriolen! Je näher die Sonderausschüttung der ersten 2€ kommt, desto eher sehen wir auch wieder Kurse über 8€.

      Grüße
      XTrack
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:52:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      xtrac, wenn Du nur auf die Sonderausschüttung spekulierst, ist das Timing natürlich äußerst wichtig. Wie man allerdings unter einen Hut bekommt, auf die Sonderausschüttung zu spekulieren und gleichzeitig `langfristig investiert` zu sein, ist mir nicht klar.

      Eigentlich ist der beste Zeitpunkt ja der vor der *Verkündung* - dort gibt es die größten Sprünge. Am Tag der Ausschüttung selbst sinkt der Aktienkurs um den Ausschüttungsbetrag (wie bei jeder Dividende). Die Ausschüttung wurde nun so oft - und stets mit zunehmenden Einschränkungen - verkündet, daß die Sprünge nur von kurzer Dauer waren.

      Und bei dem sichtbaren Wegbrechen der Einnahmen sollte man den möglichen Verfall des Aktienwertes aufgrund einer deutlichen Reduktion im Unternehmenswert auch nicht vernachlässigen.
      Bedenke, daß Teles die 2004 Zahlen *mit* Strato erwirtschaftete. 2005 gibt es diese Cash-Cow nicht mehr. Stattdessen zusätzliche Ausgaben für das Hobby SkyDSL.

      Langfristig sehe ich bei Teles wenig Hoffnung, es sei denn man den Einfluß des Hauptaktionärs irgendwie reduzieren. Bei Walter-Bau ging der Chef zwei Tage vor der Insolvenz. Etwas spät, finde ich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 15:54:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      XTrack,
      wo sollen denn solche Kurs herkommen?? Das Unternehmen ist mit dem Bargeld, dass es im Moment auf der Kante hat, noch sehr gut bewertet, denn es ist doch zu erwarten, dass Schindler einen großen Teil verbrät! Das hat er ja auch schon angekündigt, in dem er auf eine Marketinginitiative hinweist!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 16:41:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      @physik:

      Langfristig ist für mich alles, was 6 Monate und darüber liegt. Wenn Du Dich daran störst, kann ich auch gerne sagen, ich bin längerfristig investiert :rolleyes: Sorry, aber die Herrschaften ohne jegliche Ahnung, was überhaupt eine Sonderausschüttung durch Kapitalherabsetzung ist, schwingen hier die größten Reden! Es ist müßig zu diskutieren, wenn zwei total konträre Meinungen aufeinander prallen.

      @weyh:
      In 6 Monaten wissen wir mehr, Du hast Deine Meinung, ich meine... 8€ sind gerade mal 10% entfernt. Komm in 6 Monaten nochmal vorbei, dann sind wir schlauer!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:53:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      XTrack, ein so arroganter Ton ist nicht wirklich notwendig.

      Es ist eben gerade nicht müßig, zu diskutieren, wenn zwei total konträre Meinungen aufeinanderprallen.
      Ich halte eine `Spekulation auf Kursgewinne aufgrund Sonderausschüttung` so ziemlich für das Gegenteil dessen, was ein Anleger `mit langfristigem Horizont` anstrebt. Nein, ich kann sehr gut damit leben, wenn Du Zeiträume über 6 Monaten als langfristig bezeichnest. Ist tatsächlich eine Definitionsfrage.
      Ich fürchte bei Teles` Sonderausschüttung allerdings, daß der Effekt durch die zahlreichen Pressemitteilungen dazu längst verbraucht ist.
      Die fundamental deutlich verschlechterte Situation der Teles kann doch bis zum Termin der Sonderausschüttung durchaus tiefere Kurse rechtfertigen.
      Und da nun die Ausschüttung in Meldungen reduziert wurde ist die Unsicherheit groß.

      Ich habe keine Ahnung, wie die Kursentwicklung der nächsten Monate sein wird. Aber ich glaube, daß der Verfall der Teles in den letzten 4 Quartalen sich auch im Kurs niederschlagen wird.

      Anscheinend sind wir uns in dem Punkt einig, daß Teles am besten als Zockerpapier geeignet ist.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 07:59:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      @physik,
      mit dem Zockerpapier hast Du Recht!! Wenn die Auszahlung im Sommer kommt, wird das Papier sicherlich genau um diesen Betrag nachgeben. Ein operatives Geschäft ist dort doch nicht mehr ersichtlich, Schindler ist so sehr in seine Rechtsstreitigkeiten verliebt, dass er für andere Dinge keinen Blick mehr hat!
      Und das ist sicherlich erst der Anfang, denn was in dem letzten Adhoc verkündet wurde, ist einfach nur Nebelkerzenwerfen!! :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 13:08:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      #XTrack

      Hätte gegen Kurssteigerungen überhaupt nichts einzuwenden. Allein, nach Schindlers Ankündigungen fehlt m.E. jegliche Phantasie für Kurssteigerungen. Operativ ist ja nicht mehr viel zu erwarten. Einzig die beabsichtigten Ausschüttungen rechtfertigen ein klein wenig Optimismus, der sich jedoch in engen Grenzen halten dürfte.

      Gruß:(
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 19:25:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Mich würde mal interessieren, warum ihr SkyDSL gar keine Chancen einräumt. Wenn man die Preise reduzieren könnte, um SkyDSL so dem Massenmarkt zugänglich zu machen (z.B. eine Flatrate für 50€ im Monat), wäre das doch eine Alternative. Die ganzen Internetkiddies würden zu solchen Preisen doch bestimmt gerne umsteigen. Bei denen lautet doch das Credo: Je mehr Speed, umso besser...

      SkyDSL könnte enormes Wachstum generieren, wenn der Preis für die Nutzung stimmt. Ich weiß aber leider nicht, ob solche "Dumpingpreise" für diese Technik überhaupt möglich sind.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 20:21:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      `Garkeine Chance` für SkyDSL stimmt so nicht.
      Ich halte die Technik für vielversprechend. Der größte Faktor, der Teles ruiniert, ist Schindler. Ich empfehle, die Äußerungen zum Chef des Konkurs gegangenen Unternehmens Walter Bau mit dem Bild von Schindler zu vergleichen. `beratungsresistent, kann nicht delegieren, trifft alle Entscheidungen allein, mischt sich in kleinste Details ein, entnimmt große Summen aus dem Unternehmen...`.

      Ein großes Problem ist ja auch Schindlers überoptimistische Sprechweise, was alles Teles-artige angeht. Das verärgert manchen.

      Zu SkyDSL. Natürlich wollen Kids die enorme Speed. Aber, erstens ist dieses Tempo nur mit Schluckauf und time-lags zu haben (Koppelplus Technik) - damit ist es für Net-Gamer absolut ungeeignet - siehe entsprechende Foren.
      Zweitens stimmt die angegebene Geschwindigkeit nicht.
      Teles selbst veröffentlicht ja eine live-Graphik der aktuellen Bandbreite. Hier, im Standardtarif, kannst Du sehen, daß die Geschwindigkeit über viele Stunden wesentlich langsamer ist als das langsamste noch verfügbare Telefonmodem!

      SkyDSL ist noch nicht so weit. Und Schindlers überoptimistische Sprüche vergraulen noch den bestwilligen potentiellen Kunden. Was denkst Du, wenn man Dir 15mal die Geschwindigkeit von T-DSL-1000 verspricht und Du bekommst das (T-DSL-1000 sind 1Mbit/s):

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:05:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      @physik,
      was Du vergessen hast zu schreiben, Schindler macht seit ca 4 Jahren so, als sei die Technik ausgereift. Mittlerweile sieht man, dass SkyDSL nie eine Alternative sein wird, denn bis sie wirklich für den Massenmarkt geeignet ist, gibt es sicherlich besser, schneller Verbindung!
      Das ganze Problem, ein Naturwissenschaftler sollte nie Vorstandschef eines Unternehmens sein, da er keine Vorstellung davon hat, was wirtschaftlich zum Erfolg führt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:39:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Weyh, Dein letzter Satz ist zwar etwas hart - und trifft mich als Naturwissenschaftler persönlich. Aber ich denke Du hast da Recht, wenn man es verallgemeinert: der Erfinder eines Produktes sollte wahrscheinlich nicht Chef des Unternehmens sein. Die bekannte `Produktblindheit` ist doch bereits dem interessierten Laien als große Gefahr bekannt.
      Zumindest aber sollten die Kontrollgremien funktionieren - und das ist in einem Unternehmen, in dem der Chef (auf HV`s) die absolute Mehrheit hat und einen Aufsichtsrat zusammenstellt, dessen Mitglieder durch beliebige Prozesse privat Geld verdient, nicht gegeben.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:11:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      physik, die Bemerkung mit dem Naturwissenschaftler war nicht persönlich gemeint! ;)
      Meine Erfahrung zeigt eigentlich, dass ein wirklich gutes Unternehmen immer von zwei Personen geleitet wird, einem Verkäufer und einem Kaufmann. Wichtig ist dabei, dass sie in der Lage sind, ausgewogene Entscheidungen zu treffen. Und das traue ich einem "Erfinder" wie Schindler genau so wenig zu, wie ich den Juristen im Aufsichtsrat für vollkommen fehl am Platz halte!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 15:20:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      Weis jemand, auf welcher Basis die 3,1 Mio Freenet Aktien übernommen wurden? Wenn das Paket jetzt 7 Mill. Euro mehr wert sein soll, dann müsste das ein Kurs von ca. 16,50 Euro (aktuell 19,05 Euro)gewesen sein. Steckt dahinter nicht auch eine gewisse Phantasie
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 16:59:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      wenn ein Investor auf die Phantasie aufgrund freenet-Aktien spekuliert, dann sollte er doch lieber freenet-Aktien kaufen, oder?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:06:13
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wenn ein Investor meint, das Cashwerte und assets sich nicht im Kurs widerspiegeln, dann sollte er sein Schlüsse draus ziehen.

      Letztlich muss Teles mit freenet ein Stück im Kurs mitgehen.

      Aktuell tut sich eine Scheere auf. Das meint wohl Echtcool
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:36:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      aber die Schere wäre doch nur interessant, wenn Teles zu 100% aus freenet-Aktien besteht. Die Kursgewinne von freenet müssen doch skaliert in dem Teles-Kurs berücksichtigt werden.
      ...und die Freenet-Transaktion fand ja auch nicht im August statt, sondern Anfang des Jahres.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:48:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich bin auch der Meinung, daß bei einer Gesellschaft, die letztes Jahr ein EBIT von 4,7 Mio hatte, ein deutlicher Anstieg eines seiner Assets (Freenet = plus 7 Mio); auch kursmäßig eingepreist werden müsste.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:26:07
      Beitrag Nr. 63 ()
      natürlich, echtcool.
      Aber diese Firma hat den großen Gewinnbringer doch gerade verkauft. Das EBIT 2005 wird ganz anders aussehen als 2004. Und 2004 war es bereits um 63% geringer als 2003.
      Außerdem wird der Unternehmenswert durch Kapitalherabsetzung (und Ausschüttung an die Aktionäre) weiter verringert.

      etc
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 19:00:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Warum eigentlich erst jetzt..........
      seit Jahren red ich meinen Mund fusselig.....
      http://www.it-business.net/srvinclude/2/1/news_daily.asp?opt…

      MfG
      Rustysailorgoneashore
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 10:30:59
      Beitrag Nr. 65 ()
      ja seltsam, daß man auf *Dich* nicht gehört hat bei Teles...

      Aber sieh` mal, ich erkläre mir die Zurückhaltung bei der Vermarktung einfach damit:



      Angeblich gibt es ca 15000 SkyDSL-Kunden. Damit ist die Satellitenkapazität offenbar so ausgelastet, daß man (im beworbenen billigsten Tarif) fast nie die Bandbreite des langsamsten T-DSL1000 (ca 1Mbit/s) erreicht und über viele, viele Stunden deutlich unter der Zugangsgeschwindigkeit eines alten 28.8kBit Modems liegt.
      Wenn man jetzt noch mehr Kunden hätte, ginge das ja noch weiter runter...
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 12:31:29
      Beitrag Nr. 66 ()
      Sie hatten aber bisher nur 1 Transponder und haben jetzt 4.
      Sind die denn schon geschaltet?
      Wenn nicht, dann dürfte sich das ja bald schlagartig verbessern.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:58:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      es sieht zuweilen so aus als würden zusätzliche Transponder zugeschaltet - gibt dann Leistungsspikes.
      Die sollten - laut Meldung letzten Jahres - `Anfang 2005` zugeschaltet sein.
      Mal sehen.

      Wenn ein Transponder 150000Kunden nicht mit der versprochenen Bandbreite versorgt, dann kommt man mit 5 Transpondern auf 75.000 unterversorgte User (mit Bandbreite über viele Stunden am Tag unter 30kBit/s - um auf 3MBit zu kommen, dürften also, grob überschlagen, bei 5 Transpondern 750 User versorgt werden...)
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:27:42
      Beitrag Nr. 68 ()
      (heißt natürlich 15.000 im Text...)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:35:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      @weyh:
      Letzter 8,35€
      Soviel zu Deiner Frage vor einem Monat, wo "solche" Kurse herkommen sollen :rolleyes: Manchmal ist es eben doch besser, gegen den Strom zu schwimmen. Stop-Loss nachziehen nicht vergessen!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:18:25
      Beitrag Nr. 70 ()
      wir erinnern uns:
      das ist das Produkt


      Das mit dem `gegen den Strom schwimmen` verstehe ich nicht. Der Kurs befindet sich doch seit einiger Zeit in einem Aufwärtstrend. Wer da jetzt Teles-Aktien gekauft hat, schwimmt doch exactement *mit* dem Strom. Ist ja eh das gesündeste an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:30:52
      Beitrag Nr. 71 ()
      @physik:
      Tritt doch bei wetten dass auf... wann immer irgendwo bei WO was zu Teles gepostet wird, Du hast es sofort auf Deinem Radar :rolleyes:

      Würde vorschlagen, Dir diesen Thread nochmal durchzulesen und zu gucken, ob die Mehrheit der Postings positiv oder negativ Teles gegenüber sind. Gegen den Strom bezieht sich auf die Anzahl der Marktteilnehmer, deren Mehrheit eindeutig hier bei WO gegen Teles eingestellt ist... Kurse können steigen (oder steigen gerade dann), wenn die Mehrheit skeptisch ist, da recht wenig Zittrige die Aktie besitzen. Aber bleib Du ruhig bei Deinem exzessivem Posting von Bandbreitencharts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:54:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      Xtrac, ob ich da dann auch meine kleinen Java-Applets verwenden darf, die munter piepen, wenn es Neuigkeiten gibt?
      :kiss:

      "egen den Strom bezieht sich auf die Anzahl der Marktteilnehmer, deren Mehrheit eindeutig hier bei WO gegen Teles eingestellt ist.."
      Naja, die Mehrheit der Postings bei W:0 ist in der Tat negativ zu Teles. Aber Kurse steigen nur, wenn mehr positiv als negativ zur Zukunft des Kursverlaufs eingestellt sind.

      Warum läßt Dich die - von Teles publizierte - Bandbreite von SkyDSL kalt?
      Ich finde es absolut lächerlich, wenn von der großen Zukunft dieser Technik geschwärmt wird, wenn behauptet wird, eine Marketingoffensive könnte da enorme Kundenzuwächse bringen, wenn jeder Vollamateur leicht nachsehen kann, daß zu Preisen, die über konventionellem DSL liegen, bei SkyDSL Downloadraten garantiert werden, die 3/4 des Tages unter 28kBit/s liegen - dem Tempo der langsamsten noch auf dem Markt erhältlichen Telefonmodems.
      Ich erinnere daran: das langsamste konventionelle DSL liegt bei 1024kBit/s (1MBit/s).
      Man könnte fast verzweifeln, wenn selbst dieses klare technische Versagen als Zukunftstechnologie und als Argument, Aktien von der Firma zu kaufen, verwendet wird.

      Sag Du doch mal: würdest Du ernsthaft irgendwem empfehlen, SkyDSL zu kaufen?
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:25:58
      Beitrag Nr. 73 ()
      Auweia physik, ich empfehle Dir lieber nochmal die Basisliteratur in Sachen Börse zu lesen...

      Zitat: Aber Kurse steigen nur, wenn mehr positiv als negativ zur Zukunft des Kursverlaufs eingestellt sind.

      Das meinst Du doch nicht ernst? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:43:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Xtrac, ich glaube auch Du hast gelernt, daß Pöbeleien in Börsenboards zwar üblich sind, aber keinen Einfluß auf Kursverläufe haben.

      `Basisliteratur` zu Börse halte ich für einen sehr lustigen Einfall. Sehr viel ist der Interpretation, eine Menge der aktuellen Mode unterworfen.
      Aber eines bleibt immer wahr - ob es Dir gefällt oder nicht: Ein Kurs steigt nur, wenn mehr Händler bereit sind, mehr zu bezahlen als Verkäufer bereit sind, zu verkaufen. Käufer kaufen nur, wenn sie annehmen, daß der Kurs in der Zukunft höher liegen wird. Ein Kurs steigt nur, wenn mehr Händler davon ausgehen, daß der Kurs in Zukunft höher liegt, als Händler davon ausgehen, daß er in Zukunft niedriger liegen wird.

      Wenn dies in Deiner Basisliteratur :rolleyes: nicht vorkommt, dann hast Du nicht genau gelesen. Oder Du hast die falsche `Basisliteratur`.

      Daß ein Kurs eher steigt, wenn die Stimmung schlecht ist, weil `die Zittrigen raus sind`, wie Du recht niedlich dahinhoffst, ist ein origineller Gedanke. Drum steigt ja auch der Preis für Äpfel auf dem Markt, wenn die Grundstimmung dahin neigt, daß Äpfel schlecht sind, drum steigt ja auch der Preis für Fleisch, je näher es dem Verfallsdatum rückt, drum sind Autos teurer, die eine höhere Defektquote haben... oder war es vielleicht andersrum?
      Ich denke, die ganz fundamentalen Marktgesetze sind recht stabil gültig.

      Daß aber Teles-Aktionäre willens sind, die seltsamsten Verrenkungen zu vollführen, um etwas positiv zu deuten, ist ein breit beobachtbares Phänomen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:07:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      :laugh:
      Oh je oh je, bei Dir mangelt es aber so an einigem...

      Zitat Ein Kurs steigt nur, wenn mehr Händler davon ausgehen, daß der Kurs in Zukunft höher liegt, als Händler davon ausgehen, daß er in Zukunft niedriger liegen wird.

      Ja klar, denn wenn eine Person 50.000 Stücke bis 10€ kaufen will und ihm 10 Personen mit je 1000 Stücken bis 10€ entgegenstehen, kann der Kurs ja nicht steigen, weil ein Händler < als die Anzahl der Händler, die Aktie verkaufen wollen... auweia! :eek: :laugh: Jetzt hör bitte auf mit so einem Blödsinn!

      Die Zittrigen und die starken Hände sind übrigens kein "origineller Gedanke" wie Du es nennst, sondern ein wichtiger Teil in der Analyse eines gewissen Herrn names Kostolany. Aber selbst der ist Dir wohl ein Fremdwort :laugh:

      Sorry, aber bei diesem gereizten Ton lasse ich Dich mal mit Deinem "Marktverständnis" alleine... :rolleyes:

      Schönen Tag noch!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:26:24
      Beitrag Nr. 76 ()
      Xtrac, der gereizte Ton ist nur bei Dir zu vernehmen.

      Immerhin stimmst Du nun ja zu:"wenn eine Person 50.000 Stücke bis 10€ kaufen will und ihm 10 Personen mit je 1000 Stücken bis 10€ entgegenstehen,"... dann muß der Kurs steigen. Selbst wenn 1000 Personen mit 10 Aktien eine negative Einstellung zum Kursverlauf haben.

      Die Fromulierung mit `mehr Händler` war in der Tat irreführend, weil schlampig. Ich hätte bei `mehr Volumen` bleiben sollen. Denn da sind wir uns einig.
      Also halten wir fest: wenn mehr Volumen darauf `verwettet` wird, daß die Kurse steigen werden als darauf, daß sie fallen werden, dann - und nur dann - steigt der Kurs.

      Ich wollte damit Deine Einstellung kontrastieren, daß der Kurs eher steigt, wenn die Stimmung schlecht ist, `weil dann die Zittrigen raus sind`. Du sprachst dabei von Mehrheiten (von Personen).
      Und es ist falsch.
      Wenn 1000 Händler mit einer Aktie negativ eingestellt sind, dann steigt der Kurs sicherlich, wenn das `kaufwillige Volumen` deutlich höher als das `verkaufwillige Volumen` ist - auch wenn es bei einem einzigen Händler liegt. Aber dann davon zu reden, daß `die Stimmung eher negativ ist`, ist falsch. Sonst redet man doch immer im Kreis. Würdest Du die Stimmung als positiv einstufen, wenn 1000 Kleinstaktionäre jubeln, aber ein Großaktionär verkauft?
      Ferner die Stimmung an Meinungsäußerungen in einem Börsenboard festzumachen, ist zwar ein netter erster Ansatz, aber wahrscheinlich etwas voreilig.

      Nein, Kostolany ist kein Fremdwort, sondern ein Name :rolleyes:. Und er hat sehr schöne populäre Bücher geschrieben, die sich gut verkauften, weil er sah, daß viele in dem `unscharfen` Spiel der Börse gerne griffige Schlagworte hätten so mancher meinte, dadurch ein Börsenprofi werden zu können.

      Und nun geh` doch mal ein wenig auf die SkyDSL-Problematik ein. Etscheverry weicht immer aus.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 22:35:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hallo Physik,
      Du gibt´s Dir recht viel Mühe, SkyDsl als Oma´s letzten
      Schrei darzustellen. Zweidrittel der Zeit würde man als Nutzer immer unter 28 kbit/sec liegen. Das wäre, in der Tat, recht mickrig. Andrerseits, bei Durchsicht der aktuellen und insgesamt doch recht umfassenden Analyse der HVB, Sky DSL betreffend, konnte man lesen, daß die Minimalleistung in der niedrigsten Prioritätenstufe nie unter 400 kbit/sec
      gekommen wäre. Also, was denn nun? Als Physiklehrer (was ich nie werden wollte; außerdem mußte ich damals Geld verdienen...)wirst Du uns sicherlich in Deinen gern gelesenen Worten erklären können, was ich Dussel nicht so recht begreife. Entweder meistens Mofa oder doch Hot Rod?
      mfG Rustysailorgoneashore
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:19:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Danke für die warmen Worte, rusty... aber sei gewiss: Physiklehrer wollte ich auch nie werden. Und bins nicht.

      Tja, wie die HVB-Analysten auf die Bandbreite bei SkyDSL kommen, weiß ich nicht. Ich nehme als Grundlage schlicht die `live`-Geschwindigkeitsangabe von Teles selbst. Und untertrieben hat Teles noch nie.

      Da schon wieder :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:19:07
      Beitrag Nr. 79 ()
      Also Physik,
      diese Scala kann ich überhaupt nicht lesen. Deiner Interpretation nach liegt die Leistung hiermit eigentlich fast immer bei null. Das kann doch wohl der größte Teles Kritikaster kaum annehmen. Ich sehe da eher Ähnlichkeit
      mit dem Klospülungsverbrauch eines Sanatoriums für Blasenkranke.
      Und es ist Teles ja selbst, die behaupten, daß die Leiustung nie unter 400 k/bits/sec gefallen ist. d. h. darüber gibt es ja bekanntlich diesen Leistungsabfall, aber nie unter 400.
      Oder sollte man die Scala "umgekehrt" sehen. Die geringste Inanspruchnahme ist dann, wenn die Spitze erreicht ist? Und überhaupt, nwo finde ich denn diese
      Kurven; ich hab nämlich trotz Suchens diese Seiten noch nicht finden können.
      Vielleicht ist es ja auch nur wieder mal ein "Kommafehler"oder Rudi Scharping, der mal wieder brutto mit netto verwechselt hatte.
      MfG Rustysailorgoneashore

      Mfg Rustysailorgoneashore
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:31:01
      Beitrag Nr. 80 ()
      herrjeh, rusty, es ist wirklich ein Kreuz mit dem Husten der Übertragungsrate.
      Neinnein, die Skala ist schon richtig. Sieh` mal am oberen Ende sinds ja 16MBit/s - das Maximum, was Teles anbietet (noch).
      Die `garantierten` 400kBit/s wären in dieser Skala ca 0.4MBit/s - und Du siehst leicht, daß der Wert lange weit darunter bleibt. Da SkyDSL heute mal einen positiven Schluckauf hatte, ist die Skala in dem niedrigen Bereich nicht mehr so gut lesbar.
      Das Bild ist für den billigsten Tarif (Fair Surfer bei heavy download). Sollte man erheblich weniger Download-Volumen brauchen, liegt die Bandbreite in diesem Tarif deutlich besser.
      Hier mal der sichtbare Link auf die Graphen:
      https://service.skydsl.de/monitor/fair.html

      Wenn Du alles fair.html löschst, dann kommst Du auf die anderen Tarife mit den dazugehörigen Bandbreiten. Sind alles nette rollover-Charts. Sieh` Dir mal auch die wöchentliche Übersicht an. Leider finde ich die für den billigsten Tarif nicht.

      Viel Spaß.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:34:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      hach.
      Die direkte Verlinkung klappt so nicht.
      Also cut and paste in die Browser-Zeile

      https://service.skydsl.de/monitor/fair.html
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 17:09:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      Teles bleibt wohl Tec-Dax.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:17:54
      Beitrag Nr. 83 ()
      Süss und Teles mögliche Profiteure von Änderung im TecDAX


      Mit Kursgewinnen könnten Süss MicroTec und Teles in den Handel gehen. Beide Titel galten Händlern zufolge als potenzielle Absteiger aus dem TecDAX. Getroffen hat es dagegen Dialog Semiconductor, die - wie allenthalben erwartet - von MediGene ersetzt werden. "Das könnte bei Süss und Teles eine Erholung zur Folge haben", vermutet ein Marktteilnehmer. Nächste Widerstände lägen für Teles in der Zone um 9 EUR und für Süss MicroTec bei 5,20 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.3.2005/bek/rz

      04.03.2005, 07:30
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:25:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ich vergaß:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:46:42
      Beitrag Nr. 85 ()
      Teles ist nächste Woche zweistellig!

      Zugreifen solange der Vorrat reicht! :)


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