WAHNSINN!!!WALTER VOR RETTUNG!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.05 08:56:44 von
neuester Beitrag 06.03.05 19:56:29 von
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Es sieht so aus als ob es keine Zerschlagung geben wird!
Kurse über 1€ noch heute!!!
Walter Bau: Intensive Verkaufsverhandlungen
Die Verkaufsverhandlungen für die profitablen Kernsparten des zusammengebrochenen Konzerns Walter Bau gehen in die heiße Phase. Am Wochenende sei intensiv mit vier Interessenten verhandelt worden, hieß es in Branchenkreisen. Dazu gehöre auch der Konkurrent Bilfinger Berger sowie der österreichische Konzern Strabag.
HB AUGSBURG. Es sei das Ziel, im Laufe der Woche eine Einigung zu finden. Derzeit würden die Interessenten Einsicht in die Bilanzen nehmen, um zu einer Unternehmensbewertung zu gelangen. Die potenziellen Käufer interessierten sich vor allem für den Verkehrswegebau, hieß es.
Bei der Entscheidung für einen Käufer solle die Zukunftssicherung des Unternehmens oberste Priorität haben. Dabei gehe es vor allem um den Erhalt der Arbeitsplätze. Der Konzern hatte zuletzt mehr als 9000 Mitarbeiter.
Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer zeigte sich zuversichtlich. Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe, sagte Bauer der Tageszeitung „Die Welt“ (Montag). „Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker steht nicht auf der Tagesordnung.“ Bauer widersprach damit Spekulationen, wonach eine Zerschlagung des Konzerns näher rücke.
Die drei größten Walter-Bau-Töchter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag Systems und Dywidag International sind nach Worten von Bauer inzwischen nicht mehr von der Insolvenz bedroht. Die Banken hätten das laufende Geschäft gesichert.
Die Dachgesellschaft Walter Bau-AG mit rund 4000 Beschäftigten hatte Anfang Februar wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, nachdem Verhandlungen mit Gläubigerbanken über eine Verlängerung von Bürgschaftskrediten gescheitert waren. Seitdem ist die Zukunft des Baukonzerns ungewiss. Neben den Beschäftigten bei Walter Bau bangen Tausende weitere Menschen bei Zulieferern und Partnern um ihre Arbeitsplätze.
HANDELSBLATT, Sonntag, 13. Februar 2005, 15:34 Uhr
Kurse über 1€ noch heute!!!
Walter Bau: Intensive Verkaufsverhandlungen
Die Verkaufsverhandlungen für die profitablen Kernsparten des zusammengebrochenen Konzerns Walter Bau gehen in die heiße Phase. Am Wochenende sei intensiv mit vier Interessenten verhandelt worden, hieß es in Branchenkreisen. Dazu gehöre auch der Konkurrent Bilfinger Berger sowie der österreichische Konzern Strabag.
HB AUGSBURG. Es sei das Ziel, im Laufe der Woche eine Einigung zu finden. Derzeit würden die Interessenten Einsicht in die Bilanzen nehmen, um zu einer Unternehmensbewertung zu gelangen. Die potenziellen Käufer interessierten sich vor allem für den Verkehrswegebau, hieß es.
Bei der Entscheidung für einen Käufer solle die Zukunftssicherung des Unternehmens oberste Priorität haben. Dabei gehe es vor allem um den Erhalt der Arbeitsplätze. Der Konzern hatte zuletzt mehr als 9000 Mitarbeiter.
Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer zeigte sich zuversichtlich. Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe, sagte Bauer der Tageszeitung „Die Welt“ (Montag). „Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker steht nicht auf der Tagesordnung.“ Bauer widersprach damit Spekulationen, wonach eine Zerschlagung des Konzerns näher rücke.
Die drei größten Walter-Bau-Töchter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag Systems und Dywidag International sind nach Worten von Bauer inzwischen nicht mehr von der Insolvenz bedroht. Die Banken hätten das laufende Geschäft gesichert.
Die Dachgesellschaft Walter Bau-AG mit rund 4000 Beschäftigten hatte Anfang Februar wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, nachdem Verhandlungen mit Gläubigerbanken über eine Verlängerung von Bürgschaftskrediten gescheitert waren. Seitdem ist die Zukunft des Baukonzerns ungewiss. Neben den Beschäftigten bei Walter Bau bangen Tausende weitere Menschen bei Zulieferern und Partnern um ihre Arbeitsplätze.
HANDELSBLATT, Sonntag, 13. Februar 2005, 15:34 Uhr
Vorbörslich explodiert der Wert schon!
0,70 zu 0,80
Ich würde allerdings die Vorzüge kaufen, die sind noch ca. 15% billiger und werden sich heute angleichen!
WKN 747753
0,70 zu 0,80
Ich würde allerdings die Vorzüge kaufen, die sind noch ca. 15% billiger und werden sich heute angleichen!
WKN 747753
Walter Bau: Intensive Verkaufsverhandlungen
Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe, sagte Bauer der Tageszeitung „Die Welt“ (Montag).
Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe, sagte Bauer der Tageszeitung „Die Welt“ (Montag).
Wahnsinn was da abgeht!
Die Vorzüge haben bei 0,55 geschlossen! Jetzt schon 0,65 zu 0,70!
Die Vorzüge haben bei 0,55 geschlossen! Jetzt schon 0,65 zu 0,70!
WOW!!!
Erster Kurs 0,70!!
Erster Kurs 0,70!!
BID 0,65 50.000 Stück
ASK 0,75 10.000 Stück
ASK 0,75 10.000 Stück
wo isn der unterschied zwischen geld und brief?
Geh Monopoly spielen!
Die Vorzüge liegen immer noch 10% unter den Stammaktien!
@koelner, ne nette antwort...weisst es wohl selber nicht und machst hier einen auf dicke hose...
na dann es geht los
was geht los?
0,55 gekauft und jetzt 0,70 na
Was ist jetzt los???
Hochgetaxt: 0,71 zu 0,80!!!!
Hochgetaxt: 0,71 zu 0,80!!!!
hab noch scnhell 27500 geordert es geht abbbbbb
vertippt, 24500...
Neues Tageshoch: 0,72!!!
na dann bitt wegtreten von der Fahrsteigkante
und der ICE nimmt fahrt auf und überquert die 0,75€ und fährt richtung 1€
jo also ich würde das Unternehmen ja Kaufen für nen 1€ oder so... lasse mich auch zu 10 € hinreisen...grins
0,78
Kleine Ruhepause!
Gleich kommt der nächste Run. Dann gehts über die 0,80!
Die Stämme ziehen schon wieder an...
Gleich kommt der nächste Run. Dann gehts über die 0,80!
Die Stämme ziehen schon wieder an...
Erstmal kurz unter 0,75 Euro... Dann 0,90 Euro
Es scheint schon los zu gehen! Verstärkte Käufe zu 0,78...
Wenn die 0,80 fallen ist der nächste Widerstand erst bei 1€!!!
Wenn die 0,80 fallen ist der nächste Widerstand erst bei 1€!!!
Stammaktien auf Tageshoch!!! 0,78!
Ask hoch auf 0,85 bei den Stammaktien!
Aktuell Tageshoch bei 0,79!
Vorzüge ziehen gleich nach...
Aktuell Tageshoch bei 0,79!
Vorzüge ziehen gleich nach...
Der Angriff auf die 0,80 beginnt!
Aktuell: 0,80
Aktuell: 0,80
Luft langsam raus??
luft? ist die frage wie sich das mit alpin entwickelt...aber riskant bleibts allemal...
Abwarten Leute, der Braten ist noch zu heiss: Die prüfen noch die Bilanzen und Bücher, die potentiellen Käufer werden ungern die AG übernehmen, die haben auch nur Interesse an einigen Bereichen des Kuchens. Was mich etwas nachdenklich stimmt: Die Banken haben gleich das Handtuch geworfen - die haben nämlich die Bücher schon geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, das der Laden es nicht wert ist. Was glaubt ihr was die Käufer feststellen werden? In den nächsten Tagen wissen wir mehr, die Nachrichten verfolgen und sobald einer von denen die Bude kauft - rein!
Stamm 0,74... es geht wieder abwärts
@ wuckel, hast kein realtime oder, kurs steht bei den stämmen bei 0,77€!!!!!
Tja van... da helfen wohl auch keine realtimekurse
abwärts gehts... die banken haben die bücher doch schon gesehen... und für unprofitabel befunden...
abwärts gehts... die banken haben die bücher doch schon gesehen... und für unprofitabel befunden...
Aber glaub der österreichische Investor hat ernsthaftes interesse
Wer lesen kann ist im Vorteil:
Der insolvente Konzern Walter Bau steht endgültig vor der Zerschlagung : Ein internationaler Finanzinvestor will in Kürze beim Stuttgarter Baukonzern Züblin einsteigen, wie die Nachrichtenagentur dpa am Montag unter Berufung auf informierte Kreise berichtete. Walter Bau hält derzeit noch 53 Prozent an Züblin. Gleichzeitig laufen dem Bericht zufolge Gespräche über den Verkauf weitere profitabler Sparten des Konzerns.
Die ersten qualifizierten Mitarbeiter haben das zusammengebrochene Unternehmen unterdessen bereits verlassen. Nach Angaben des Gesamtbetriebsrats-Vorsitzenden Karl Bauer sind mehrere Beschäftigte zu anderen Baufirmen gewechselt, die auf ihren Baustellen aktiv sind, oder haben durch ihre gute Qualifikation Unterschlupf anderswo in der Branche gefunden. «Deren Anteil liegt aber unter fünf Prozent», sagte Bauer. Durch das Insolvenzrecht sind die Löhne und Gehälter der Walter-Mitarbeiter bis Ende März gesichert.
Derzeit wird laut dpa intensiv mit vier Unternehmen über dem Verkauf von einzelnen Walter-Bau-Sparten verhandelt. Unter den Interessenten befinden sich demnach unter anderem Konkurrent Bilfinger Berger sowie der österreichische Konzern Strabag. Möglicherweise solle schon im Laufe der Woche eine Einigung präsentiert werden, hieß es.
Wert der Aktie NULL EURO!
Zadek
Der insolvente Konzern Walter Bau steht endgültig vor der Zerschlagung : Ein internationaler Finanzinvestor will in Kürze beim Stuttgarter Baukonzern Züblin einsteigen, wie die Nachrichtenagentur dpa am Montag unter Berufung auf informierte Kreise berichtete. Walter Bau hält derzeit noch 53 Prozent an Züblin. Gleichzeitig laufen dem Bericht zufolge Gespräche über den Verkauf weitere profitabler Sparten des Konzerns.
Die ersten qualifizierten Mitarbeiter haben das zusammengebrochene Unternehmen unterdessen bereits verlassen. Nach Angaben des Gesamtbetriebsrats-Vorsitzenden Karl Bauer sind mehrere Beschäftigte zu anderen Baufirmen gewechselt, die auf ihren Baustellen aktiv sind, oder haben durch ihre gute Qualifikation Unterschlupf anderswo in der Branche gefunden. «Deren Anteil liegt aber unter fünf Prozent», sagte Bauer. Durch das Insolvenzrecht sind die Löhne und Gehälter der Walter-Mitarbeiter bis Ende März gesichert.
Derzeit wird laut dpa intensiv mit vier Unternehmen über dem Verkauf von einzelnen Walter-Bau-Sparten verhandelt. Unter den Interessenten befinden sich demnach unter anderem Konkurrent Bilfinger Berger sowie der österreichische Konzern Strabag. Möglicherweise solle schon im Laufe der Woche eine Einigung präsentiert werden, hieß es.
Wert der Aktie NULL EURO!
Zadek
Ah - Zadek schreibt gleich in allen Foren - ein Schelm wer Böses denkt (billig einsammeln usw.)- wer sich schon länger an der Börse bewegt, weiß dass im Wirtschaftsbereich oft die verrücktesteten Dinge passieren - oder wer hätte sich gedacht, dass z.B. die am Boden liegende Mobilcom so einen Return hinlegt. Ähnliche Modelle gibt es mehrfach. Dass Walter Bau - bei diesem Konzernumfang - es schwer haben wird, aus der Krise (sprich Insolvenz) zu kommen, ist doch unbestritten. Trotzdem ergeben sich oftmals Lösungswege, die niemand für möglich gehalten hätte - und hierauf zu setzen kann man doch niemand verübeln. Selbst wenn es in die Hose geht, ist es immer noch deren Geld, das die Zocker hier (vielleicht) leichtfertig aufs Spiel setzen.
Was verfolgt eigentlich Zadek für ein Ziel?
Was verfolgt eigentlich Zadek für ein Ziel?
an alle irre in diesem forum:
der wert der aktie ist...... na...... = 0 !!!!
der wert der aktie ist...... na...... = 0 !!!!
ftd.de, Mo, 14.2.2005, 22:40
Strabag übernimmt Walter Bau
Von Gerhard Hegmann, München
Die österreichische Bauholding Strabag übernimmt die profitablen Kernbereiche des zusammengebrochenen Augsburger Baukonzerns Walter Bau. Dies verlautete in der Nacht zum Dienstag aus Unternehmenskreisen.
Die Walter Bau-AG hatte Anfang Februar Insolvenz angemeldet
Die Einigung über die Eckpunkte sollen auf einer Pressekonferenz an diesem Dienstag in Augsburg bekannt gegeben werden. Angeblich werden die Verträge über die Einigung noch in der Nacht vom vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider und dem Vorstand unterzeichnet. Zunächst blieb noch unklar, ob Strabag neben den ertragskräftigen Bereichen wie dem Verkehrswegebau auch die Walter Bau-Beteiligung am Stuttgarter Züblin-Konzern übernimmt.
Die österreichische Bauholding verhandelte bereits vor dem Insolvenzantrag des drittgrößten deutschen Baukonzerns über einen Einstieg. Die Österreicher planten dabei eine Neuordnung der deutschen Bauindustrie, weil sie gemeinsam mit ihrem Kölner Tochterunternehmen Strabag und Züblin den zweitgrößten deutschen Baukonzern nach Hochtief schaffen wollten. Durch die Insolvenz der Walter Bau-AG fallen jedoch unwirtschaftliche Teile von Walter Bau weg. Von der Insolvenz betroffen sind derzeit etwa 4800 der 9400 Beschäftigten. Walter Bau erzielte Ende 2004 eine Bauleistung von 2,8 Mrd. Euro. Die deutsche Strabag-Tochter ist von der Bauleistung etwas größer als Walter Bau.
Die Walter Bau-AG meldete Anfang Februar Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit an. Zuvor konnten sich die 27 Gläubigerbanken nicht auf eine Verlängerung der Bürgschaftskredite über 1,5 Mrd. Euro sowie zusätzliche Kredite einigen.
Voraussichtlich wird die Bauholding-Strabag vor dem endgültigen Vertragsabschluss erst eine Detailprüfung (Due Dillingence) des Walter Bau-Konzerns vornehmen. Insolvenzverwalter Schneider hatte zuletzt betont, dass er eine Gesamtlösung für das Unternehmen anstrebt. An einem Einstieg bei Walter Bau waren mehrere Baukonzerne interessiert, darunter auch Bilfinger Berger, die Nummer zwei in Deutschland oder Züblin.
Strabag übernimmt Walter Bau
Von Gerhard Hegmann, München
Die österreichische Bauholding Strabag übernimmt die profitablen Kernbereiche des zusammengebrochenen Augsburger Baukonzerns Walter Bau. Dies verlautete in der Nacht zum Dienstag aus Unternehmenskreisen.
Die Walter Bau-AG hatte Anfang Februar Insolvenz angemeldet
Die Einigung über die Eckpunkte sollen auf einer Pressekonferenz an diesem Dienstag in Augsburg bekannt gegeben werden. Angeblich werden die Verträge über die Einigung noch in der Nacht vom vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider und dem Vorstand unterzeichnet. Zunächst blieb noch unklar, ob Strabag neben den ertragskräftigen Bereichen wie dem Verkehrswegebau auch die Walter Bau-Beteiligung am Stuttgarter Züblin-Konzern übernimmt.
Die österreichische Bauholding verhandelte bereits vor dem Insolvenzantrag des drittgrößten deutschen Baukonzerns über einen Einstieg. Die Österreicher planten dabei eine Neuordnung der deutschen Bauindustrie, weil sie gemeinsam mit ihrem Kölner Tochterunternehmen Strabag und Züblin den zweitgrößten deutschen Baukonzern nach Hochtief schaffen wollten. Durch die Insolvenz der Walter Bau-AG fallen jedoch unwirtschaftliche Teile von Walter Bau weg. Von der Insolvenz betroffen sind derzeit etwa 4800 der 9400 Beschäftigten. Walter Bau erzielte Ende 2004 eine Bauleistung von 2,8 Mrd. Euro. Die deutsche Strabag-Tochter ist von der Bauleistung etwas größer als Walter Bau.
Die Walter Bau-AG meldete Anfang Februar Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit an. Zuvor konnten sich die 27 Gläubigerbanken nicht auf eine Verlängerung der Bürgschaftskredite über 1,5 Mrd. Euro sowie zusätzliche Kredite einigen.
Voraussichtlich wird die Bauholding-Strabag vor dem endgültigen Vertragsabschluss erst eine Detailprüfung (Due Dillingence) des Walter Bau-Konzerns vornehmen. Insolvenzverwalter Schneider hatte zuletzt betont, dass er eine Gesamtlösung für das Unternehmen anstrebt. An einem Einstieg bei Walter Bau waren mehrere Baukonzerne interessiert, darunter auch Bilfinger Berger, die Nummer zwei in Deutschland oder Züblin.
Bin mit Walter Bau derzeit fett im Plus
Ich sehe die Sache derzeit weniger pessimistisch als letzte Woche, zu dem Zeitpunkt als ich eingestiegen bin (zugegeben um zu Zocken).
Es scheint eine Einigung mit der Strabag erzielt worden zu sein
http://www.ftd.de/ub/in/1108191844841.html?nv=hptn
allersdings nur für die profitablen Teilbereicht.
Aber es gibt noch mindestens drei weitere Interessenten und es wird noch immer eine Gesamtlösung, sprich für die AG angestrebt.
Deshalb ist, wenn auch nur eine geringe, immer noch eine Chance da das die Walter AG komplett übernommen wird, man sich die Rosinen die man unbedingt haben will rauspickt und den Rest weiterverkauft.
Hab mal irgendwo was gelesen, das die Aussenstände der Walter AG reichen würden um die Schulden abzudecken
Wo ist dann also das Risiko für einen potentiellen Käufer der gesamten AG?
So kann er doch wenigstens sicher sein, die Teile die man unbedingt haben will auch zu bekommen und nicht von einem anderen Konzern vor der Nase weggeschnappt zu bekommen.
Ich sehe die Sache derzeit weniger pessimistisch als letzte Woche, zu dem Zeitpunkt als ich eingestiegen bin (zugegeben um zu Zocken).
Es scheint eine Einigung mit der Strabag erzielt worden zu sein
http://www.ftd.de/ub/in/1108191844841.html?nv=hptn
allersdings nur für die profitablen Teilbereicht.
Aber es gibt noch mindestens drei weitere Interessenten und es wird noch immer eine Gesamtlösung, sprich für die AG angestrebt.
Deshalb ist, wenn auch nur eine geringe, immer noch eine Chance da das die Walter AG komplett übernommen wird, man sich die Rosinen die man unbedingt haben will rauspickt und den Rest weiterverkauft.
Hab mal irgendwo was gelesen, das die Aussenstände der Walter AG reichen würden um die Schulden abzudecken
Wo ist dann also das Risiko für einen potentiellen Käufer der gesamten AG?
So kann er doch wenigstens sicher sein, die Teile die man unbedingt haben will auch zu bekommen und nicht von einem anderen Konzern vor der Nase weggeschnappt zu bekommen.
Was wird das für den Kurs bedeuten??
Ich denke wir sehen ein gigantisches Kursfeuerwerk.
Wie seht Ihr die Entwicklung.
Zocker werden am Werke sein.
Eure Wachsblume
Ich denke wir sehen ein gigantisches Kursfeuerwerk.
Wie seht Ihr die Entwicklung.
Zocker werden am Werke sein.
Eure Wachsblume
Strabag übernimmt wesentliche Teile von Walter Bau
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nur zwei Wochen nach dem Zusammenbruch von Walter Bau ist ein Käufer für wesentliche Teile des drittgrößten deutschen Baukonzerns gefunden worden. Die österreichische Strabag-Gruppe übernimmt nach dpa-Informationen große Teile der insolventen Walter Bau-AG. Dadurch kann auch ein Teil der Arbeitsplätze gesichert werden. Einzelheiten sollen an diesem Dienstag während einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Dem Insolvenzverwalter Werner Schneider seien `substanzielle Fortschritte auf dem Weg zur Fortführung wesentlicher Bestandteile des Unternehmens gelungen`, teilte die Walter Bau-AG am Montagabend mit. Mit einem strategischen Investor sei eine Einigung über die Übernahme wesentlicher Teile der Walter Bau-AG erzielt worden. Der Käufer wurde noch nicht genannt.
WALTER BAU WAR HERZSTÜCK DES BAUIMPERIUMS VON IGNAZ WALTER
Die Walter Bau-AG war das Herzstück des Bauimperiums von Ignaz Walter. Von der Insolvenz waren auch zahlreiche Tochterunternehmen betroffen. Als profitable Filetstücke, die weiter arbeiten konnten, gelten unter anderem der Heilit Verkehrswegebau und die Tochter DSI. Die Walter-Pleite leitet damit eine Neuordnung der deutschen Baubranche ein. Dabei will nach dpa-Informationen auch ein internationaler Finanzinvestor in Kürze beim Stuttgarter Baukonzern Züblin einsteigen, der bisher zu 53 Prozent im Besitz der Walter Bau- AG ist. Die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss, hieß es am Montag in Verhandlungskreisen. Die Familie Lenz, die über 43 Prozent der Aktien der Ed. Züblin AG in Stuttgart verfügt, führt derzeit Gespräche mit dem Finanzinvestor über eine Partnerschaft bei der Neuordnung der Züblin-Gesellschaft. Der Stuttgarter Baukonzern Züblin machte im Jahr 2004 einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro. Er beschäftigt weltweit etwa 8.400 Mitarbeiter./ax/DP/ck
Quelle: DPA AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nur zwei Wochen nach dem Zusammenbruch von Walter Bau ist ein Käufer für wesentliche Teile des drittgrößten deutschen Baukonzerns gefunden worden. Die österreichische Strabag-Gruppe übernimmt nach dpa-Informationen große Teile der insolventen Walter Bau-AG. Dadurch kann auch ein Teil der Arbeitsplätze gesichert werden. Einzelheiten sollen an diesem Dienstag während einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Dem Insolvenzverwalter Werner Schneider seien `substanzielle Fortschritte auf dem Weg zur Fortführung wesentlicher Bestandteile des Unternehmens gelungen`, teilte die Walter Bau-AG am Montagabend mit. Mit einem strategischen Investor sei eine Einigung über die Übernahme wesentlicher Teile der Walter Bau-AG erzielt worden. Der Käufer wurde noch nicht genannt.
WALTER BAU WAR HERZSTÜCK DES BAUIMPERIUMS VON IGNAZ WALTER
Die Walter Bau-AG war das Herzstück des Bauimperiums von Ignaz Walter. Von der Insolvenz waren auch zahlreiche Tochterunternehmen betroffen. Als profitable Filetstücke, die weiter arbeiten konnten, gelten unter anderem der Heilit Verkehrswegebau und die Tochter DSI. Die Walter-Pleite leitet damit eine Neuordnung der deutschen Baubranche ein. Dabei will nach dpa-Informationen auch ein internationaler Finanzinvestor in Kürze beim Stuttgarter Baukonzern Züblin einsteigen, der bisher zu 53 Prozent im Besitz der Walter Bau- AG ist. Die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss, hieß es am Montag in Verhandlungskreisen. Die Familie Lenz, die über 43 Prozent der Aktien der Ed. Züblin AG in Stuttgart verfügt, führt derzeit Gespräche mit dem Finanzinvestor über eine Partnerschaft bei der Neuordnung der Züblin-Gesellschaft. Der Stuttgarter Baukonzern Züblin machte im Jahr 2004 einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro. Er beschäftigt weltweit etwa 8.400 Mitarbeiter./ax/DP/ck
Quelle: DPA AFX
SZ online vom 15.02.2005
Walter Bau
Rettung in Sicht
Für einen Großteil des insolventen Bauunternehmens Walter Bau AG zeichnet sich eine Lösung ab. Der österreichische Baukonzern Strabag will offenbar Teile des Unternehmens übernehmen. Viele Arbeitsplätze könnten damit gerettet werden.
Im Ringen um die Zukunft der insolventen Walter Bau-AG ist ein Durchbruch gelungen. Insolvenzverwalter Werner Schneider will auf einer Pressekonferenz am Firmensitz in Augsburg einen strategischen Investor präsentieren.
Die österreichische Strabag-Gruppe soll wesentliche Teile des Unternehmens, das das Herzstück des drittgrößten deutschen Baukonzerns war, übernehmen.
Durch den Verkauf an Strabag will Schneider nach Informationen aus Branchenkreisen einen großen Teil der Arbeitsplätze retten. Von der Pleite der Walter Bau-AG direkt betroffen waren zunächst etwa 4500 Beschäftigte.
Allerdings gingen in der Folge auch kleinere Tochterfirmen pleite. Insgesamt hat der Konzern gut 9000 Mitarbeiter.
Für die profitablen Kernstücke der Walter Bau-AG, dazu soll zum Beispiel der Verkehrswegebau zählen, hatten sich mehrere Konkurrenten aus dem In- und Ausland interessiert.
Nach Angaben aus Branchenkreisen führte Schneider in den vergangenen Tagen intensivere Verhandlungen mit vier Unternehmen. Strabag hatte sich dem Vernehmen nach bereits vor dem Insolvenzantrag vor zwei Wochen für ein Bündnis mit Walter Bau interessiert.
Offiziell wollte Walter Bau den neuen Investor noch nicht nennen. Schneider seien „substanzielle Fortschritte auf dem Weg zur Fortführung wesentlicher Bestandteile des Unternehmens gelungen“, hieß es in einer Mitteilung. Mit einem strategischen Investor sei eine Einigung über die Übernahme dieser Unternehmensteile erzielt worden.
(dpa)
Walter Bau
Rettung in Sicht
Für einen Großteil des insolventen Bauunternehmens Walter Bau AG zeichnet sich eine Lösung ab. Der österreichische Baukonzern Strabag will offenbar Teile des Unternehmens übernehmen. Viele Arbeitsplätze könnten damit gerettet werden.
Im Ringen um die Zukunft der insolventen Walter Bau-AG ist ein Durchbruch gelungen. Insolvenzverwalter Werner Schneider will auf einer Pressekonferenz am Firmensitz in Augsburg einen strategischen Investor präsentieren.
Die österreichische Strabag-Gruppe soll wesentliche Teile des Unternehmens, das das Herzstück des drittgrößten deutschen Baukonzerns war, übernehmen.
Durch den Verkauf an Strabag will Schneider nach Informationen aus Branchenkreisen einen großen Teil der Arbeitsplätze retten. Von der Pleite der Walter Bau-AG direkt betroffen waren zunächst etwa 4500 Beschäftigte.
Allerdings gingen in der Folge auch kleinere Tochterfirmen pleite. Insgesamt hat der Konzern gut 9000 Mitarbeiter.
Für die profitablen Kernstücke der Walter Bau-AG, dazu soll zum Beispiel der Verkehrswegebau zählen, hatten sich mehrere Konkurrenten aus dem In- und Ausland interessiert.
Nach Angaben aus Branchenkreisen führte Schneider in den vergangenen Tagen intensivere Verhandlungen mit vier Unternehmen. Strabag hatte sich dem Vernehmen nach bereits vor dem Insolvenzantrag vor zwei Wochen für ein Bündnis mit Walter Bau interessiert.
Offiziell wollte Walter Bau den neuen Investor noch nicht nennen. Schneider seien „substanzielle Fortschritte auf dem Weg zur Fortführung wesentlicher Bestandteile des Unternehmens gelungen“, hieß es in einer Mitteilung. Mit einem strategischen Investor sei eine Einigung über die Übernahme dieser Unternehmensteile erzielt worden.
(dpa)
In Österreichs Radio sagten Sie, das der Verkauf an die Strabag ( Teilverkauf) schon fix ist.
Wie hoch seht ihr jetzt das Kurspotential?
Pressekonferenz mit näheren Infos folgt ja erst am Vormitag?
Wie hoch seht ihr jetzt das Kurspotential?
Pressekonferenz mit näheren Infos folgt ja erst am Vormitag?
WALTER BAU-AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Augsburg, 15. Februar
Der österreichische Baukonzern Bauholding STRABAG S.E., übernimmt 100% der
neu gegründeten DYWIDAG Holding GmbH. Die DYWIDAG Holding GmbH fungiert
als Dachgesellschaft für die vier operativen Kerngesellschaften DYWIDAG SF-
und Ing.-Bau GmbH, DYWIDAG International GmbH (DIG), die österreichische
Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H und die WALTER HEILIT Verkehrswegebau GmbH.
Teile des operativen Geschäfts der insolventen WALTER BAU-AG werden in der
neu gegründeten DYWIDAG SF- und Ing.-Bau GmbH fortgeführt.
Eine entsprechende Vereinbarung haben der vorläufige Insolvenzverwalter
Werner Schneider und Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der
österreichischen Bauholding STRABAG AG in der Nacht unterzeichnet. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
WALTER BAU-AG
Böheimstraße 8
86153 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0007477507
WKN: 747750
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
Autor: import DGAP.DE, 08:41 15.02.05
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Augsburg, 15. Februar
Der österreichische Baukonzern Bauholding STRABAG S.E., übernimmt 100% der
neu gegründeten DYWIDAG Holding GmbH. Die DYWIDAG Holding GmbH fungiert
als Dachgesellschaft für die vier operativen Kerngesellschaften DYWIDAG SF-
und Ing.-Bau GmbH, DYWIDAG International GmbH (DIG), die österreichische
Dyckerhoff & Widmann Ges.m.b.H und die WALTER HEILIT Verkehrswegebau GmbH.
Teile des operativen Geschäfts der insolventen WALTER BAU-AG werden in der
neu gegründeten DYWIDAG SF- und Ing.-Bau GmbH fortgeführt.
Eine entsprechende Vereinbarung haben der vorläufige Insolvenzverwalter
Werner Schneider und Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der
österreichischen Bauholding STRABAG AG in der Nacht unterzeichnet. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
WALTER BAU-AG
Böheimstraße 8
86153 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0007477507
WKN: 747750
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2005
Autor: import DGAP.DE, 08:41 15.02.05
Wow, der Kurs ist innerhalb von wenigen Minuten auf 1,05. Das war erst der Anfang !! Noch kann mich sich postieren ! Das geht RASANT weiter !!
Traumhaft wie hier wieder Alise im Wunderland gespielt wird
Also wer hier zu solchen Preisen einsteigt, der muß Schnee in den Ohren haben und somit Gleichgewichtsstörungen.
Anders kann ich mir das nicht erklären !!!
Also wer hier zu solchen Preisen einsteigt, der muß Schnee in den Ohren haben und somit Gleichgewichtsstörungen.
Anders kann ich mir das nicht erklären !!!
Tja Orpheus, alles bashen hilft dir jetzt auch nicht mehr. Billger gehts nimmer, teuer immer. Bei der AdHoc war das ja klar !
1,35 nächster Kaufkurs. Tja Orpheus sieht schlecht aus für dich...
Ich sehe es, was für brutale Umsätze hier gemacht werden !!!
Schau Dir mal den Chart an und dann bedenke mal was die Leute Heute mehr wissen als Gestern !?
Weist Du genau, wer übernommen wird und zu was für Konditionen etc. !?
Rennt weiter hinterher, ich steige hier auch ein, aber erst wenn die Lemming-Herde unter 0,85 Euro zusammen gebrochen ist und die Schlauen ihre Gewinne realisiert haben !!
Sei mir nicht bös, aber wer bei dem Wissensstand bei 80%+ einsteigt, der hat verstärkt einen an der Waffel......
Na, es geht ja auch schon wieder flott nach unten mit großen Paket, da ist nur die Frage wann die von Gestern mit ihren großen Orders draufdrücken !?
Also betet mal das der Chart wieder nach oben wandert, ansonsten gibts ne Explosion nach unten, nach schönen Gewinne in der ersten Stunde....
Schau Dir mal den Chart an und dann bedenke mal was die Leute Heute mehr wissen als Gestern !?
Weist Du genau, wer übernommen wird und zu was für Konditionen etc. !?
Rennt weiter hinterher, ich steige hier auch ein, aber erst wenn die Lemming-Herde unter 0,85 Euro zusammen gebrochen ist und die Schlauen ihre Gewinne realisiert haben !!
Sei mir nicht bös, aber wer bei dem Wissensstand bei 80%+ einsteigt, der hat verstärkt einen an der Waffel......
Na, es geht ja auch schon wieder flott nach unten mit großen Paket, da ist nur die Frage wann die von Gestern mit ihren großen Orders draufdrücken !?
Also betet mal das der Chart wieder nach oben wandert, ansonsten gibts ne Explosion nach unten, nach schönen Gewinne in der ersten Stunde....
Alice im Wunderland ist untertrieben, ich glaube eher das hier sämtliche Irrenanstalten ihre Insassen an der Börse handeln lassen.
Leute, so wie ich das verstanden habe, haben ein paar Leute eine Auffanggesellschaft gegründet und werden dort die guten Stücke unterbringen, der Rest ,also die Walter Bau AG wird zum Klo runtergespült, und damit auch eure Aktien.
Versteht denn überhaupt keiner was hier läuft? Habt ihr alle Sonderschulabschluss?
Leute, so wie ich das verstanden habe, haben ein paar Leute eine Auffanggesellschaft gegründet und werden dort die guten Stücke unterbringen, der Rest ,also die Walter Bau AG wird zum Klo runtergespült, und damit auch eure Aktien.
Versteht denn überhaupt keiner was hier läuft? Habt ihr alle Sonderschulabschluss?
Der Markt hat Recht. Bei 900k in nicht einmal einer Stunde würd ich sagen daß alles i.O. ist. Keine Insolvenz, daß ist das wichtige imho !
So muss aus Fairnessgründen sagen, daß ich raus bin. 15k zu 1 € gekauft. Limit bei 1,20 dann wurd es mir zu heiß und habe für 1,15 geschmissen. Hab da nicht die Nerven zu...
@ Orpheus: bald sind Kurse unter nem Euro da, denke das das Potential heute über einem Euro zu schliessen da ist....
Bin auch raus, Aktionäre könnten trotzdem leer ausgehen.
schöner Zock thats it for me
schöner Zock thats it for me
Bin draussen!
Mehr als verdoppelt innerhalb einer Woche, das hat ich lange nicht mehr!
So, ab ins Reisebüro
Mehr als verdoppelt innerhalb einer Woche, das hat ich lange nicht mehr!
So, ab ins Reisebüro
Jetzt wird kräftig gedrückt und dann kommt die Pressemeldung des IV und es geht wieder ab wie die Luzie...
SK heute abend schätze ich auf 1,40 - 1,50 €
SK heute abend schätze ich auf 1,40 - 1,50 €
#52
Der Markt hat Recht. Bei 900k in nicht einmal einer Stunde würd ich sagen daß alles i.O. ist. Keine Insolvenz, daß ist das wichtige imho !
So muss aus Fairnessgründen sagen, daß ich raus bin. 15k zu 1 € gekauft. Limit bei 1,20 dann wurd es mir zu heiß und habe für 1,15 geschmissen. Hab da nicht die Nerven
zu...
****************************
Na dann Gratuliere ich mal zum Erfolg, wenn es einer war !
Mir ist es aber immer noch ein Rätzel wo die 900K gehandelt wurden !???
Sooo, und jetzt mal steil Bergab und dann sind wir wieder bei einem vernünftigen Einstiegs-Kurs und können das dann als eine lohnende Investition sehen...
Puuut....puuut....puuut
komm mein Kurs....komm.....
Der Markt hat Recht. Bei 900k in nicht einmal einer Stunde würd ich sagen daß alles i.O. ist. Keine Insolvenz, daß ist das wichtige imho !
So muss aus Fairnessgründen sagen, daß ich raus bin. 15k zu 1 € gekauft. Limit bei 1,20 dann wurd es mir zu heiß und habe für 1,15 geschmissen. Hab da nicht die Nerven
zu...
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Na dann Gratuliere ich mal zum Erfolg, wenn es einer war !
Mir ist es aber immer noch ein Rätzel wo die 900K gehandelt wurden !???
Sooo, und jetzt mal steil Bergab und dann sind wir wieder bei einem vernünftigen Einstiegs-Kurs und können das dann als eine lohnende Investition sehen...
Puuut....puuut....puuut
komm mein Kurs....komm.....
Dann scheinen ja der Großteil an Lemmingen und Zockern realisiert zu haben...
#56
was heißt hier das gedrückt wird !???
Das sind die Schlauen, die jetzt aus ihren Träumen erwacht sind und lieber 40% mitnehmen, als gar nichts !
Da gehts schon noch ein bißchen tiefer !
was heißt hier das gedrückt wird !???
Das sind die Schlauen, die jetzt aus ihren Träumen erwacht sind und lieber 40% mitnehmen, als gar nichts !
Da gehts schon noch ein bißchen tiefer !
Der Kurs gibt zwar allen Recht, die letzte Woche gekauft haben, aber eines sollte man doch mal ganz klar sagen:
Was die Aktionäre angeht, so ist Walter Bau am Ende.
Was der Insolvenzverwalter jetzt macht,ist die Reste verwerten und aufteilen.Und jeder, der im ersten Jahr BWL aufgepaßt hat, weiß was das bedeutet.
Der Inso-verwalter denkt jetzt erstmal an seine Kosten und die Gerichtskosten. Dann geht´s um die Mitarbeiter. Und dann werden die Banken bedient. Welches Szenario haltet Ihr denn für wahrscheinlicher: Der Inso-Verwalter verkauft die Töchter zu guten Preisen und verzichtet auf Übernahme der Mitarbeiter oder er verkauft zu profitablen Töchter günstig und besteht auf Übernahme eines Teils der Mitarbeiter. Wer findet beim Insolvenzverwalter gehör? Politiker, Gewerkschafter, Banken und andere Gläubiger, Großaktionäre. Mein Kursziel für Walter Bau (Zeitraum 2 Monate): 0,10 €.
War aber ein netter Zock.
Gruß,Jocki
Was die Aktionäre angeht, so ist Walter Bau am Ende.
Was der Insolvenzverwalter jetzt macht,ist die Reste verwerten und aufteilen.Und jeder, der im ersten Jahr BWL aufgepaßt hat, weiß was das bedeutet.
Der Inso-verwalter denkt jetzt erstmal an seine Kosten und die Gerichtskosten. Dann geht´s um die Mitarbeiter. Und dann werden die Banken bedient. Welches Szenario haltet Ihr denn für wahrscheinlicher: Der Inso-Verwalter verkauft die Töchter zu guten Preisen und verzichtet auf Übernahme der Mitarbeiter oder er verkauft zu profitablen Töchter günstig und besteht auf Übernahme eines Teils der Mitarbeiter. Wer findet beim Insolvenzverwalter gehör? Politiker, Gewerkschafter, Banken und andere Gläubiger, Großaktionäre. Mein Kursziel für Walter Bau (Zeitraum 2 Monate): 0,10 €.
War aber ein netter Zock.
Gruß,Jocki
#60 jockipoo
vielleicht solltest du dich mehr um dein Studium kümmern ...
noch ist mit einer fortführung alles offen
vielleicht solltest du dich mehr um dein Studium kümmern ...
noch ist mit einer fortführung alles offen
Die Neuigkeiten deuten darauf hin... Denke das ein Kursziel heute von 1,20 Euro mindestens realistisch ist!!! also noch sind miindestens 20% drin!!!!
Die Fakten:
Wesentliche Teile wurden in die DYWIDAG-Holding GmbH eingebracht. Diese wird von Strabag übernommen. (Noch nicht mal den Namen wollten sie haben).
Die Reste der Walter Bau AG sind damit nur noch Schrott.
Die Insolvenz wird bestimmt nicht aufgehoben sondern bis zum Ende abgewickelt.
Die Aktie ist NULL wert.
Zadek
Wesentliche Teile wurden in die DYWIDAG-Holding GmbH eingebracht. Diese wird von Strabag übernommen. (Noch nicht mal den Namen wollten sie haben).
Die Reste der Walter Bau AG sind damit nur noch Schrott.
Die Insolvenz wird bestimmt nicht aufgehoben sondern bis zum Ende abgewickelt.
Die Aktie ist NULL wert.
Zadek
1,05 Euro...
1,07 Euro
15.02.2005 11:31 ARD-Börse
Irre Kursexplosion bei Walter Bau
Einen grandiosen Kurssprung von zeitweise knapp 100 Prozent legte die Aktie der Walter Bau-AG am Dienstag hin. Kernteile des insolventen Unternehmens gehen nach Österreich. Ist der Kursgewinn gerechtfertigt?
Vor Börsenbeginn hatte die Walter Bau-AG mitgeteilt, die österreichische Bauholding Strabag übernehme wesentliche Teile des Konzerns, die in der neu gegründeten Dywidag Holding GmbH zusammengefasst sind. Eine entsprechende Vereinbarung sei in der Nacht vom vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider und dem Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner unterzeichnet worden. "Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart", hieß es zudem.
Übertriebende Kursausschläge
Somit erschien auch der Kurssprung der Aktie auf bis zu 1,35 Euro am Dienstagmorgen völlig übertrieben, da unklar ist, wieviel dabei für die insolvente Muttergesellschaft übrig bleibt. Schon zuvor war der Plan des Insolvenzverwalters Schneider bekannt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft zu überführen und zu verkaufen. Im Umkehrschluss bedeutet der Deal aber, dass der Walter Bau-AG nun im Wesentlichen die "nicht überlebensfähigen" Teile verblieben sind. Und ohne den Kaufpreis zu kennen, lässt sich nicht beurteilen, wie viel tatsächlich in der Kasse bleibt, um die Gläubiger zu befriedigen.
Vorerst keine Klarheit
Über die in dem Augsburger Bauunternehmen verbliebenen Werte dürften auch die laufende Pressekonferenz der Walter Bau in Augsburg und die Aussagen der Strabag um 13.00 Uhr in Wien keine abschließende Klarheit bringen. Sicher ist derzeit allein, dass mit dem Einstieg von Strabag ein großer Teil der Arbeitsplätze des Bauunternehmens erhalten bleibt. Der österreichische Konzern werde 4.100 Beschäftigte der Walter Bau-AG übernehmen, sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider auf der Pressekonferenz. Das Strabag-Angebot sei nicht nur finanziell das beste gewesen. Man komme auch dem Ziel nahe, weite Teile der (bisherigen) Walter Bau-AG fortzuführen, statt sie in viele Einzelteile zu zerschlagen.
Zadek
Irre Kursexplosion bei Walter Bau
Einen grandiosen Kurssprung von zeitweise knapp 100 Prozent legte die Aktie der Walter Bau-AG am Dienstag hin. Kernteile des insolventen Unternehmens gehen nach Österreich. Ist der Kursgewinn gerechtfertigt?
Vor Börsenbeginn hatte die Walter Bau-AG mitgeteilt, die österreichische Bauholding Strabag übernehme wesentliche Teile des Konzerns, die in der neu gegründeten Dywidag Holding GmbH zusammengefasst sind. Eine entsprechende Vereinbarung sei in der Nacht vom vorläufigen Insolvenzverwalter Werner Schneider und dem Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner unterzeichnet worden. "Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart", hieß es zudem.
Übertriebende Kursausschläge
Somit erschien auch der Kurssprung der Aktie auf bis zu 1,35 Euro am Dienstagmorgen völlig übertrieben, da unklar ist, wieviel dabei für die insolvente Muttergesellschaft übrig bleibt. Schon zuvor war der Plan des Insolvenzverwalters Schneider bekannt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft zu überführen und zu verkaufen. Im Umkehrschluss bedeutet der Deal aber, dass der Walter Bau-AG nun im Wesentlichen die "nicht überlebensfähigen" Teile verblieben sind. Und ohne den Kaufpreis zu kennen, lässt sich nicht beurteilen, wie viel tatsächlich in der Kasse bleibt, um die Gläubiger zu befriedigen.
Vorerst keine Klarheit
Über die in dem Augsburger Bauunternehmen verbliebenen Werte dürften auch die laufende Pressekonferenz der Walter Bau in Augsburg und die Aussagen der Strabag um 13.00 Uhr in Wien keine abschließende Klarheit bringen. Sicher ist derzeit allein, dass mit dem Einstieg von Strabag ein großer Teil der Arbeitsplätze des Bauunternehmens erhalten bleibt. Der österreichische Konzern werde 4.100 Beschäftigte der Walter Bau-AG übernehmen, sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider auf der Pressekonferenz. Das Strabag-Angebot sei nicht nur finanziell das beste gewesen. Man komme auch dem Ziel nahe, weite Teile der (bisherigen) Walter Bau-AG fortzuführen, statt sie in viele Einzelteile zu zerschlagen.
Zadek
@ zadek: ich glaube da will jemand den kurs drücken... manche haben halt frust gestern schon zu 65 cent rausgegangen zu sein... 1,35 halte ich übrigens auch für übertrieben, aber 1,20 euro durchaus für real... im moment verstärkte käufe um 1,07 euro... Also, es sind allein HEUTE noch 10 % drin!!!
na ja KK zu tief gesetzt jetzt schaue ich halt hinterher
also ich versteh die welt nicht mehr, bin gestern bei 76 cent ausgestiegen und alles hat daraufhingedeutet das das ding kippt und nun???? wieso steigt diese beschissene aktie weiter, wird doch nur teilweise aufgekauft,das ist doch zuwider jeglichen verstandes!
hinter Strabag bleibt nur noch Chaos
Übertriebende Kursausschläge
Somit erschien auch der Kurssprung der Aktie auf bis zu 1,35 Euro am Dienstagmorgen völlig übertrieben, da unklar ist, wieviel dabei für die insolvente Muttergesellschaft übrig bleibt. Schon zuvor war der Plan des Insolvenzverwalters Schneider bekannt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft zu überführen und zu verkaufen. Im Umkehrschluss bedeutet der Deal aber, dass der Walter Bau-AG nun im Wesentlichen die " nicht überlebensfähigen" Teile verblieben sind. Und ohne den Kaufpreis zu kennen, lässt sich nicht beurteilen, wie viel tatsächlich in der Kasse bleibt, um die Gläubiger zu befriedigen.
Übertriebende Kursausschläge
Somit erschien auch der Kurssprung der Aktie auf bis zu 1,35 Euro am Dienstagmorgen völlig übertrieben, da unklar ist, wieviel dabei für die insolvente Muttergesellschaft übrig bleibt. Schon zuvor war der Plan des Insolvenzverwalters Schneider bekannt, die überlebensfähigen Teile von Walter Bau in eine neue Gesellschaft zu überführen und zu verkaufen. Im Umkehrschluss bedeutet der Deal aber, dass der Walter Bau-AG nun im Wesentlichen die " nicht überlebensfähigen" Teile verblieben sind. Und ohne den Kaufpreis zu kennen, lässt sich nicht beurteilen, wie viel tatsächlich in der Kasse bleibt, um die Gläubiger zu befriedigen.
ich bin lieber raus.
unter einem euro überlege ich es mir nochmal
unter einem euro überlege ich es mir nochmal
bin gerade nochmal rein,denke das der kurs ab einem euro nochmal gegen 1,20€ läuft,egal ob berechtigt oder nicht...also good luck
Strabag wird größter Baukonzern in Deutschland
Von Gerhard Hegmann, Augsburg
Der größte Baukonzern Österreichs, die Bauholding Strabag, übernimmt die profitablen Sparten der insolventen Walter Bau-AG. Mit der Übernahme steigt Strabag auch zum größten Baukonzern in Deutschland auf.
Genau zwei Wochen nach dem Insolvenzantrag der Augsburger Walter Bau-AG unterschrieb Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Dienstag den Kaufvertrag. Rund 3000 der zuletzt noch 9200 Stellen im Walter-Bau-Konzern fallen voraussichtlich weg. Von der Bauleistung von 2,8 Mrd. Euro bleibt auch nur noch grob die Hälfte.
Hinter der Übernahme der Kernbereiche von Walter Bau steht das Ziel des Strabag-Chefs Haselsteiner, die deutsche Baubranche zu bereinigen und neu zu ordnen. Strabag verhandelte bereits vor dem Insolvenzantrag von Walter Bau über eine "Gesamtlösung unter Einbeziehung des Stuttgarter Züblin-Konzerns", wie Haselsteiner sagte.
Schlüssel bei der BayernLB
ie Walter Bau-AG hielt 53 Prozent an Züblin. Der Konzern erreicht eine Bauleistung von 1,5 Mrd. Euro. Der Züblin-Minderheitsaktionär, die Familie Lenz, bekräftigte am Dienstag erneut ihr Interesse, dort selbst auf eine Mehrheit aufzustocken. Der Schlüssel liegt jetzt bei der BayernLB, an die Walter Bau 48 Prozent seiner Züblin-Anteile verpfändet hat.
Die österreichische Strabag übernimmt unter dem Dach einer neuen Dywidag-Holding die meisten profitablen Sparten von Walter Bau mit rund 1,2 Mrd. Euro Bauvolumen und 4100 Beschäftigten. Zu dem österreichischen Konzern gehört bereits die Kölner Strabag-Tochter mit insgesamt 3,4 Mrd. Euro Bauleistung.
Insgesamt hat der österreichische Konzern dann eine Bauleistung von 7,5 Mrd. Euro und 37.000 Mitarbeiter. Die Walter-Bau-Tochter DSI mit rund 300 Mio. Euro Bauleistung und 1000 Beschäftigten wird nicht von Strabag übernommen und soll international verkauft werden.
Zuletzt drei Interessenten
Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider am Dienstag in Augsburg sagte, war das Angebot von Strabag das mit Abstand beste. Ziel sei eine Fortführungslösung statt einer Zerschlagung. Zuletzt habe es noch drei Interessenten gegeben, darunter Züblin.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu begrüßten den Verkauf an Strabag. Damit sei zumindest der Fortbestand von wesentlichen Teilen der insolventen Walter Bau-AG gesichert.
Deutliche Kritik übte dagegen der Betriebsratschef Karl Bauer. Er sprach von einer faktischen Teilzerschlagung von Walter Bau. "Das ist inakzeptabel, das muss nochmals durchgegangen werden", sagte Bauer.
Die Aktie der insolventen Walter Bau-AG schnellte am Dienstag im Computerhandel um 42,9 Prozent hoch und schloss bei 1,00 Euro.
Financial Times Deutschland
Von Gerhard Hegmann, Augsburg
Der größte Baukonzern Österreichs, die Bauholding Strabag, übernimmt die profitablen Sparten der insolventen Walter Bau-AG. Mit der Übernahme steigt Strabag auch zum größten Baukonzern in Deutschland auf.
Genau zwei Wochen nach dem Insolvenzantrag der Augsburger Walter Bau-AG unterschrieb Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Dienstag den Kaufvertrag. Rund 3000 der zuletzt noch 9200 Stellen im Walter-Bau-Konzern fallen voraussichtlich weg. Von der Bauleistung von 2,8 Mrd. Euro bleibt auch nur noch grob die Hälfte.
Hinter der Übernahme der Kernbereiche von Walter Bau steht das Ziel des Strabag-Chefs Haselsteiner, die deutsche Baubranche zu bereinigen und neu zu ordnen. Strabag verhandelte bereits vor dem Insolvenzantrag von Walter Bau über eine "Gesamtlösung unter Einbeziehung des Stuttgarter Züblin-Konzerns", wie Haselsteiner sagte.
Schlüssel bei der BayernLB
ie Walter Bau-AG hielt 53 Prozent an Züblin. Der Konzern erreicht eine Bauleistung von 1,5 Mrd. Euro. Der Züblin-Minderheitsaktionär, die Familie Lenz, bekräftigte am Dienstag erneut ihr Interesse, dort selbst auf eine Mehrheit aufzustocken. Der Schlüssel liegt jetzt bei der BayernLB, an die Walter Bau 48 Prozent seiner Züblin-Anteile verpfändet hat.
Die österreichische Strabag übernimmt unter dem Dach einer neuen Dywidag-Holding die meisten profitablen Sparten von Walter Bau mit rund 1,2 Mrd. Euro Bauvolumen und 4100 Beschäftigten. Zu dem österreichischen Konzern gehört bereits die Kölner Strabag-Tochter mit insgesamt 3,4 Mrd. Euro Bauleistung.
Insgesamt hat der österreichische Konzern dann eine Bauleistung von 7,5 Mrd. Euro und 37.000 Mitarbeiter. Die Walter-Bau-Tochter DSI mit rund 300 Mio. Euro Bauleistung und 1000 Beschäftigten wird nicht von Strabag übernommen und soll international verkauft werden.
Zuletzt drei Interessenten
Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider am Dienstag in Augsburg sagte, war das Angebot von Strabag das mit Abstand beste. Ziel sei eine Fortführungslösung statt einer Zerschlagung. Zuletzt habe es noch drei Interessenten gegeben, darunter Züblin.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu begrüßten den Verkauf an Strabag. Damit sei zumindest der Fortbestand von wesentlichen Teilen der insolventen Walter Bau-AG gesichert.
Deutliche Kritik übte dagegen der Betriebsratschef Karl Bauer. Er sprach von einer faktischen Teilzerschlagung von Walter Bau. "Das ist inakzeptabel, das muss nochmals durchgegangen werden", sagte Bauer.
Die Aktie der insolventen Walter Bau-AG schnellte am Dienstag im Computerhandel um 42,9 Prozent hoch und schloss bei 1,00 Euro.
Financial Times Deutschland
schon jemand nen aktuellen kurs? bei der comdirect ist live noch nix verfügbar!
1,04 wie geschlossen wieder eröffnet!
Könnte ein gutes Zeichen sein
abwärts gehts,bin raus
Sturzflug
und wieder hoch,ich könnt kotzen...
Die reine Achterbahnfahrt
Strabag angelt sich Walter Bau
Quelle: (Die Presse) 16.02.2005
Der heimische Baukonzern Strabag übernimmt große Teile der insolventen deutschen Walter Bau.
WIEN/AUGSBURG (mm). Mit dem Einstieg beim insolventen deutschen Walter-Bau-Konzern katapultiert sich die heimische Bauholding Strabag auf den dritten Platz der europäischen Baukonzerne. Wie Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Dienstag bekannt gab, übernimmt der österreichische Baukonzern die neu gegründete Walter-Bau-Auffanggesellschaft Dywidag Holding.
"Die Teile, die wir übernommen haben, sind profitabel", erklärte Haselsteiner bei einer Pressekonferenz. Dies umfasst den Großteil des Baugeschäfts von Walter Bau mit einem Jahresumsatz von 1,2 Mrd. Euro. Auch 4100 Mitarbeiter werden übernommen. Damit wird die Strabag heuer mit 37.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,5 Mrd. Euro erzielen, nach 5,6 Mrd. Euro im Vorjahr.
Den Preis für die Akquisition wollte Haselsteiner nicht nennen. Doch bei Kapitalbedarf werde das Volumen der zwei noch ausständigen Strabag-Anleihen von 50 auf 75 Mill. Euro aufgestockt. Die neue Gruppe - die Fusion der deutschen Strabag Tochter mit der Dywidag sei in Kürze vorgesehen - ist damit hinter dem Bauriesen Hochtief die Nummer zwei im deutschsprachigen Raum. "Wir erwarten nach 2006 einen Aufschwung der deutschen Baubranche. Dafür sind wir gerüstet", ist der Strabag-Chef überzeugt.
Mit der Aufspaltung des Augsburger Baukonzerns Walter Bau werden unter anderem der Verkehrswegebau Walter Heilit, das internationale Geschäft und das operative Baustellengeschäft im Bereich Schlüsselfertig- und Ingenieurbau von der Strabag übernommen.
Die Berg- und Tunnelbautochter DSI mit einem Wert von 150 Mill. Euro will Haselsteiner nicht. "Dafür sind wir nicht reich genug". Sein Interesse gilt stattdessen nun dem Stuttgarter Bauunternehmen Züblin, der ebenso zu Walter Bau gehört. An ihm ist die Strabag vorerst nur mit 4,9 Prozent beteiligt. 48,7 Prozent der Anteile sind an die Bayrische Landesbank verpfändet, der Rest gehört der Familie Lenz. Der Strabag-Chef strebt nun eine Mehrheitsbeteiligung an.
Durch die Insolvenz des Bauriesen, der seine Tochterfirmen oft gegeneinander in Ausschreibungen schickte, sind auch Jobs bedroht. Rund 3.000 der insgesamt 9.200 Walter-Bau-Mitarbeiter werden abgebaut müssen, erwartet der Insolvenzverwalter
Welche Beteiligungen verbleiben den noch bei der Walter-Bau ? Ausser der DSI (Wert von 150 Mill. Euro)
Quelle: (Die Presse) 16.02.2005
Der heimische Baukonzern Strabag übernimmt große Teile der insolventen deutschen Walter Bau.
WIEN/AUGSBURG (mm). Mit dem Einstieg beim insolventen deutschen Walter-Bau-Konzern katapultiert sich die heimische Bauholding Strabag auf den dritten Platz der europäischen Baukonzerne. Wie Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner am Dienstag bekannt gab, übernimmt der österreichische Baukonzern die neu gegründete Walter-Bau-Auffanggesellschaft Dywidag Holding.
"Die Teile, die wir übernommen haben, sind profitabel", erklärte Haselsteiner bei einer Pressekonferenz. Dies umfasst den Großteil des Baugeschäfts von Walter Bau mit einem Jahresumsatz von 1,2 Mrd. Euro. Auch 4100 Mitarbeiter werden übernommen. Damit wird die Strabag heuer mit 37.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,5 Mrd. Euro erzielen, nach 5,6 Mrd. Euro im Vorjahr.
Den Preis für die Akquisition wollte Haselsteiner nicht nennen. Doch bei Kapitalbedarf werde das Volumen der zwei noch ausständigen Strabag-Anleihen von 50 auf 75 Mill. Euro aufgestockt. Die neue Gruppe - die Fusion der deutschen Strabag Tochter mit der Dywidag sei in Kürze vorgesehen - ist damit hinter dem Bauriesen Hochtief die Nummer zwei im deutschsprachigen Raum. "Wir erwarten nach 2006 einen Aufschwung der deutschen Baubranche. Dafür sind wir gerüstet", ist der Strabag-Chef überzeugt.
Mit der Aufspaltung des Augsburger Baukonzerns Walter Bau werden unter anderem der Verkehrswegebau Walter Heilit, das internationale Geschäft und das operative Baustellengeschäft im Bereich Schlüsselfertig- und Ingenieurbau von der Strabag übernommen.
Die Berg- und Tunnelbautochter DSI mit einem Wert von 150 Mill. Euro will Haselsteiner nicht. "Dafür sind wir nicht reich genug". Sein Interesse gilt stattdessen nun dem Stuttgarter Bauunternehmen Züblin, der ebenso zu Walter Bau gehört. An ihm ist die Strabag vorerst nur mit 4,9 Prozent beteiligt. 48,7 Prozent der Anteile sind an die Bayrische Landesbank verpfändet, der Rest gehört der Familie Lenz. Der Strabag-Chef strebt nun eine Mehrheitsbeteiligung an.
Durch die Insolvenz des Bauriesen, der seine Tochterfirmen oft gegeneinander in Ausschreibungen schickte, sind auch Jobs bedroht. Rund 3.000 der insgesamt 9.200 Walter-Bau-Mitarbeiter werden abgebaut müssen, erwartet der Insolvenzverwalter
Welche Beteiligungen verbleiben den noch bei der Walter-Bau ? Ausser der DSI (Wert von 150 Mill. Euro)
Rügt mich wenn ich irre.. aber ich glaube die Insolvenzverwalter freuen sich über den kurzzeitigen Anstieg.. wer gestern 1 Euro gezahlt hat, hat 50 Cent zuviel gezahlt...
SO, jetzt ist denke ich etwas Ruhe reingekommen... Die Panikartigen Verkäufe sind vorbei und die Aktie pendelt sich um 90 bis 95 Cent ein... Tagsüber sicher nochmal knapp über n Euro drin!!
denke auch,dass die panik vorbei ist,nen euro sollte drin sein,denke nicht das sie den tag über minus macht...
@ van: hast nochmal nachgekauft? Riskant bleibts allemal...
denke das sie schon im minus schliessen wird.. die phantasie ist eigentlich ja raus... denke nur das ein grossteil zocker noch am werk sind...
ja bei 0,83 ;o) von daher ist noch luft und zocken tun die weiter bis das ding zerschlagen wird...
Keine Meinung zu Walter heute?
Auf 0,60€ runter. Nochmal ein Zock drin?
Auf 0,60€ runter. Nochmal ein Zock drin?
Nein.. an Walter nagen die Gläubiger..
ich empfehle: ABWARTEN
ich empfehle: ABWARTEN
Ist das heute eine technische Reaktion oder weiß jemand etwas?
Test:
Zeit Kurs Volumen
20:03:55 0,198 0
19:59:01 0,201 10000
19:58:04 0,201 15000
19:55:13 0,191 13000
19:55:02 0,191 95200
19:53:52 0,202 41330
19:28:00 0,202 1000
19:24:24 0,195 56879
19:14:44 0,202 5000
19:05:05 0,198 8500
19:01:19 0,200 50000
18:59:36 0,200 229800
18:50:42 0,201 160743
18:38:29 0,203 5000
18:33:57 0,202 5000
18:25:25 0,202 15000
18:18:23 0,207 300
18:18:08 0,202 20000
18:13:02 0,201 5900
18:12:38 0,201 20000
18:09:59 0,201 34000
18:06:36 0,206 16000
18:04:13 0,207 28000
18:03:09 0,208 6000
18:01:27 0,209 10000
17:59:23 0,209 1000
17:58:52 0,209 2900
17:54:50 0,210 440250
17:37:30 0,209 1000
17:37:09 0,209 1000
17:35:06 0,208 4680
17:32:46 0,205 40000
17:31:59 0,204 14500
17:30:40 0,204 10000
17:30:03 0,204 20900
17:25:04 0,204 1500
17:23:58 0,201 50000
17:23:36 0,209 18000
17:23:09 0,201 22700
17:17:38 0,209 110000
17:16:13 0,204 15000
17:13:32 0,200 100000
17:10:28 0,201 113450
17:06:08 0,200 116600
16:58:34 0,198 14000
16:57:55 0,197 10000
16:57:39 0,195 120764
16:46:45 0,194 913
16:45:37 0,194 5000
16:44:40 0,192 100000
16:40:31 0,194 2000
16:38:08 0,190 146000
16:25:13 0,190 324800
16:16:25 0,189 5600
16:13:41 0,189 10000
16:13:06 0,189 10001
16:12:17 0,186 44000
16:04:01 0,186 28314
15:59:20 0,189 2000
15:57:01 0,190 132000
15:40:41 0,190 323686
15:26:06 0,195 2250
15:23:31 0,195 2475
15:22:04 0,195 330000
15:14:59 0,200 166000
15:12:19 0,201 10000
15:11:18 0,202 6000
15:10:50 0,208 10000
15:10:06 0,204 38100
15:03:09 0,206 59000
15:02:32 0,210 105500
14:36:47 0,224 36700
14:33:18 0,220 12000
14:32:37 0,220 5000
14:30:26 0,223 17000
14:30:16 0,224 90000
14:27:53 0,220 100000
14:22:12 0,222 86000
14:18:37 0,221 61700
14:16:18 0,219 135000
14:15:32 0,213 40000
14:13:35 0,217 100000
14:13:07 0,211 1200
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