checkAd

    Merkel verwechselt schon wieder Brutto und Netto - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.05 20:10:53 von
    neuester Beitrag 04.08.05 18:48:26 von
    Beiträge: 32
    ID: 997.671
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.741
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:10:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mal ehrlich: Was ist los in diesem Land? Wie kann es passieren, dass die Vorsitzende der größten Volkspartei, die Kanzlerkandidatin von CDU/CSU nicht mal in der Lage ist, Brutto und Nettoverdienst zu unterscheiden?

      Schaut euch mal diesen Text an:

      Merkel verwechselt erneut Brutto und Netto
      03. Aug 18:58 netzeitung


      Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat erneut mit Aussagen zum Bruttoarbeitslohn und zur geplanten Entlastung der Arbeitnehmer für Verwirrung gesorgt. Der Illustrierten «Bunte» sagte die CDU-Vorsitzende, durch eine Senkung der «Beiträge zur Arbeitslosenversicherung um 2 Prozent» wolle die Union einen Impuls für Wachstum und Beschäftigung setzen. «Das bedeutet für die Arbeitnehmer 1 Prozent mehr Bruttolohn», zitiert das Blatt. Tatsächlich steigt aber bei geringeren Sozialabgaben der Nettolohn der Arbeitnehmer - nicht der Bruttolohn.

      Über Merkels Aussagen freuten sich die Wahlkampfstrategen der SPD: «Regierungsfähigkeit sieht anders aus», sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß.

      Laut Wahlprogramm will die Union den Beitragssatz für die Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 auf 4,5 Prozent reduzieren. Dies entspricht einer Senkung um zwei Prozentpunkte, nicht um zwei Prozent, wie es in dem Interview heißt.

      Unionsfraktionssprecher Matthias Barner sagte: «Gemeint ist: Jeder Arbeitnehmer hat nach unserer geplanten Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge in Zukunft ein Prozent mehr bezogen auf den Bruttolohn - dies gilt bis zur Höhe der Beitragsbemessungsgrenze.»

      Erst am Sonntag hatte Merkel im ARD-Sommerinterview Brutto und Netto beziehungsweise sinkende und steigende Bezüge durcheinander gebracht. Laut Wortlaut-Protokoll des Senders sagte sie, dass «die Bruttolöhne um ein Prozent sinken, wenn wir die Lohnzusatzkosten senken».

      Der Wortlaut dieses Interviews wurde auf der CDU-Homepage anschließend zwei Mal abgeändert, ohne dies kenntlich zu machen – und zwar zunächst erneut falsch, bei der zweiten Korrektur inhaltlich korrekt. Sowohl CDU als auch ARD entfernten am Donnerstag das Interview von ihren Internet-Seiten. «Seite nicht gefunden», hieß es im Netz.

      1994 hatte der später gescheiterte SPD-Kanzlerkandidat Rudolf Scharping Brutto- und Nettolöhne verwechselt und war dafür bundesweit mit Spott überzogen worden. (nz)

      hier die Quelle

      http://www.netzeitung.de/spezial/neuwahl2005/351490.html
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:19:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gähhhn!
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:22:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und sowas kandidiert für ein von uns Steuerzahlern bezahltes Staatsamt.

      Peinlich, peinlich.:(
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:32:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Quelle: Spiegel online 3.8.05

      Auch der Spiegel steigt in das Thema ein, beschuldigt aber auch die SPD, nicht richtig rechnen zu können.

      Brutto, netto, Merkel

      Von Carsten Volkery

      Gleich in zwei Interviews hat Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel diese Woche Brutto und Netto verwechselt. Die SPD freut sich. Finanzminister Hans Eichel sprach ihr sofort die Finanzkompetenz ab. Dabei haben auch die Genossen ein Rechenproblem.

      Berlin - Mit der Mathematik haben es die wenigsten Politiker. Der ehemalige Wirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP) blamierte sich einst, als er nicht wusste, wie viele Nullen eine Billion hat. SPD-Kanzlerkandidat Rudolf Scharping brachte im Wahlkampf im März 1994 Brutto und Netto durcheinander und lieferte der Union so die Vorlage, seine Wirtschaftskompetenz anzuzweifeln.

      Dass allerdings auch die promovierte Physikerin Angela Merkel beim Rechnen ins Rutschen kommt, erstaunt denn doch. Zweimal bereits warf die Kanzlerkandidatin der Union diese Woche Brutto und Netto durcheinander.

      Zunächst unterlief ihr der Fehler im ARD-Interview am vergangenen Sonntag. Da sagte Merkel, die Bruttolöhne würden um ein Prozent sinken, wenn man die Sozialbeiträge um ein Prozent senke. Das ist falsch. Was sie meinte, ist: Der Nettolohn steigt. Der Versprecher wurde im Abdruck des Interviews auf der CDU-Homepage klammheimlich verbessert.

      Damit nicht genug: In einem Interview in der neuen "Bunten", die am Donnerstag erscheint, macht sie den gleichen Fehler noch einmal. Zum Absenken der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung erklärt Merkel: "Das bedeutet für die Arbeitnehmer ein Prozent mehr Bruttolohn".

      Für Scharping hatte die Brutto-Netto-Verwechslung damals erhebliche Folgen. Sein Rivale Kohl nutzte den Patzer im Wahlkampf weidlich aus. Vollends zum Gespött wurde Scharping zwei Jahre später, als er im Bundestag über Löhne in Mexiko dozierte und die Aussage wagte, ein mexikanischer Arbeitnehmer habe nach Abzug der Steuern mehr in der Tasche als ein deutscher - prozentual gesehen. "Brutto, Netto, Mexiko", jubilierte damals die Union, wann immer die Sprache auf den glücklosen SPD-Oppositionsführer kam.

      Dieser Tradition eingedenk frohlocken nun die Wahlkämpfer bei der SPD und wittern eine Chance, "Brutto-Netto-Merkel" zu beschädigen. "Frau Merkel kann ohne Aufpasser keine Interviews geben", höhnt Generalsekretär Klaus Uwe Benneter. "Deutlich wird: Frau Merkel hat Schwierigkeiten, brutto und netto zu unterscheiden. Das Leben ist komplizierter als ein Physiklabor."

      Finanzminister Hans Eichel zweifelt an Merkels Kompetenz. "Gleich zwei eklatante Patzer in einer Woche lassen kein gutes Urteil über die zukünftige Finanzpolitik", sagte der SPD-Politiker. Das zeige, dass Merkel in Haushaltsfragen "maßlos überfordert" sei.

      Dabei sitzen die Genossen im Glashaus. Ihre Wahlkampf-Plakate, Flyer und Aufkleber gegen die von der Union geplante Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 18 Prozent enthalten nämlich einen Rechenfehler. So heißt es auf einem Aufkleber: "Ich koste zwei Prozent mehr".

      Damit stellen auch die Sozialdemokraten mangelnde Mathematikkenntnisse unter Beweis. Wenn die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte erhöht wird, steigt der Gesamtpreis des Produkts nicht um zwei Prozent, sondern nur um 1,7 Prozent. Ein Produkt, das jetzt zehn Euro plus 1,60 Euro Mehrwertsteuer kostet, würde nach der Steuererhöhung zehn Euro plus 1,80 Mehrwertsteuer kosten. Der Unterschied zwischen 11,60 und 11,80 Euro beträgt aber nur 1,7 Prozent.

      Richtig müsste es auf den Plakaten also heißen: Alles wird 1,7 Prozent teurer. Das ist nur nicht so plakativ.
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:32:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:36:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solange sich keiner bei den Urlaubstagen verrechnet ist der faule Deutsche doch zufrieden!
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 21:57:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.439.841 von Zaroff am 03.08.05 20:32:22[/posting]@ Plagiator
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:08:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gähn , wenn euch nichts anderes einfällt, die Merkel zu kritisieren, dann zeigt dies wieder den schlechten Bildungsstand in Deutschland deutlich auf; halt nur schwach im Geiste !
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:10:53
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:14:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Zaharoff

      Meiner ist schöner - und kürzer. Außerdem darf man noch den Titel Graf vorne dranstellen. Darauf verzichte ich aber in der Regel.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:24:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.440.697 von Zaroff am 03.08.05 22:14:27[/posting]alle vier Wochen? :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:25:10
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:34:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:39:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 23:32:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach, der SPD-Mod hat wieder Dienst.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 08:31:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      tolle kommentare,
      mich stört vielmehr, dass unsere linke regierung laufend:
      arbeitslosen-zunahme mit -abnahme ,
      defizit-abbau mit -zunahme,
      netto einkommens-verbesserungen mit -kürzungen,
      usw,usw,usw
      in alter ddr-manier verwechselt

      dh, wie apel es schon mal sagte,
      sie werden jeden tag von einem pferd getreten.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 08:33:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Hans EICHEL verwechselt seit Jahren SPAREN mit HÖHEREN ABGABEN und kein Schwanz regt sich auf!

      Momentan darf er ja nichts mehr sagen. Man hat das Gefühl, den gibts überhaupt nicht mehr, der ist ja total in der Versenkung verschwunden. Mal alle ehrlich: Wollt Ihr diese Lusche die nächsten Jahre wieder als Finanzminister?

      Die SPD verliert doch nicht nur wegen der WASG so viele Stimmen! Schröder hat es versäumt(spätestens nach der Niedersachsenwahl)diesen Hansl zu entsorgen!

      DAS WAR DER ALLERGRÖSSTE FEHLER DER SPD!
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:22:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:31:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn man hier so reinliest, bekommt man wirklich den Eindruck, daß für manche Menschen 5 Millionen Arbeitslose, eine Nettoneuverschuldung des Bundes von 60 Milliarden Euro vor Einmaleinnahmen und eine jahrelange wirtschaftliche Stagnation noch nicht genug sind.

      Was auch immer wir brauchen, wir brauchen ganz sicher nicht eine Fortsetzung sozialdemokratischer oder gar sozialistischer Umverteilungspolitik. Eine Aussage, die zugegeben auch die Union stärker verinnerlichen sollte.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:49:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:54:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      connor steuerzahler?


      hat der sich mal nicht als rentner geoutet?
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:56:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Merkel hat sicher nicht brutto mit netto verwechselt, sie hat sich nur unklar ausgedrückt.
      Es ist doch richtig, dass der Bruttolohn um ein 1% sinkt, wenn man es nämlich aus Arbeitgebersicht betrachtet, der nun ein Prozentpunkt weniger an die ALV abführen muss.
      Auf den Nettolohn des Arbeitnehmers bezogen kann man nicht genau sagen, wie groß die prozentuale Veränderung ist, da jeder Abgaben und Steuern in unterschiedlicher Höhe zahlt. Also hat sie gesagt, dass jedem Arbeitnehmer vom Bruttolohn ein Prozent mehr übrig bleibt. Ihr Fehler war, dass sie es nicht so ausgedrückt hat, sondern irgendwie anders, irgendwie unglücklich.
      Aus einer solchen Mücke einen dreckigen Elefanten zu machen zeigt, wie nah die SPD am Abgrund steht. Ich finde es widerlich.
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:59:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Wer Hartz 4 " sozialistische Umverteilungspolitik" nennt hat sicherlich von Politik keine Ahnung und sollte lieber lesen und lernen"

      Wer es Blockadepolitik nennt, wenn die Union im Bundesrat die meisten Gesetze der Regierung mit Kompromissen passieren läßt, wer die Arbeit einer Oppositionspolitikerin darauf reduziert, ob sie Achselschweiß zeigt (!), wer über die Kohl-Regierung von Ende 1982 bis 1998 als "20 Jahren konservativer..." redet, und von Mißwirtschaft spricht, während von 1982 bis 1989 drei Steuerreformen für Entlastungen sorgten, 1 Million Arbeitsplätze geschaffen wurden und die Nettoneuverschuldung des Bundes von Rekordständen unter die Zinslast gesenkt wurde, der kann es sich nun wirklich nicht leisten, anderen Ahnungslosigkeit zu attestieren und anderen anzuraten, zu lesen und zu lernen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:13:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:26:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      War mir schon klar, daß für manche Argumente nicht zählen, Hauptsache, ihre Parteipräferenz kommt hinten wieder heraus. Wenn der Anstieg oder der Verlust von Arbeitsplätzen schicksalshafte Fügung ist, dann braucht man ja sowieso nicht wählen zu gehen.

      Übrigens: die meisten Menschen schwitzen, wenn es zu warm ist. Und wer zur Sache nichts zu melden hat, der macht sich über das Aussehen oder Schwitzen anderer Menschen lustig.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:40:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wie perfekt die SPD die Prozentrechnung beherrscht, zeigt dieser Wahlkampfaufkleber:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:42:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 10:51:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26, ganz richtig, "wer keine Gegenargumente mehr hat, der hängt sich in seiner Kritik gerne an Oberflächlichem auf", wie etwa Achselschweiß oder Versprecher.

      Diskutiert werden soltle hingegen grundsätzliches, etwa, daß Umverteilungspolitik keine Arbeitsplätze schafft, und daß ungebremste Staatsverschuldung schlimm genug ist, dies aber unter Vortäuschung anderer Haushaltsrelationen, wie seit 2002 praktiziert, unentschuldbar.

      Teile der Hartz-Reformen gehören zu den wenigen guten Leistungen der Regierung, wo stellenweise sogar Mut bewiesen wurde. Das erkennen auch die Wirtschaftsforschungsinstitute an. Bedauerlich, daß sogar innerhalb der Regierungsparteien ausgerechnet dieser Teil der Arbeit in Kritik steht.

      Kennzeichnet für die Regierungsparteien ist aber, daß sie mit einem unrealistischen Programm in den Wahlkampf gehen, in dem sie die Frage nicht beantworten, wie sie eigentlich 60 Milliarden Euro jährliches Defizit angehen wollen. Daß sie so tun, als bräuchten sie die Verbrauchssteuern nicht anzuheben, ist die gleiche Wählertäuschung, die wir schon von 2002 kennen, als man kurz nach der Wahl "überrascht" feststellte, daß die gesamte Haushaltsplanung eine Täuschung war.

      Ohne behaupten zu müssen, daß die Union oder die FDP ein durchweg befriedigendes und fehlerfreies Programm hätten, kann ich trotzdem sicher sein, daß sie eine so schlechte Arbeit wie die Regierung in den letzten 7 Jahren nicht abliefern werden. Das grenzt nämlich schon fast ans Unmögliche.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:15:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:39:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:48:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 18:48:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      verdonkenbronk,
      du bist glaube ich ein hochintelligenter mensch.
      an ihren werken sollt ihr sie erkennen.

      das sagt der gesunde menschenverstand und die bibel.
      die ddr hat ihren leuten auch 50 jahre lang erzählt:
      in 10 jahren haben wir den westen wirtschaftlich überholt.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Merkel verwechselt schon wieder Brutto und Netto