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    Torfrau Lehmann im Dauerstress - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.02 21:14:50 von
    neuester Beitrag 05.01.02 13:35:56 von
    Beiträge: 14
    ID: 528.443
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      Avatar
      schrieb am 02.01.02 21:14:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zwischen Kicken und Kufen
      FCB-Torfrau Lehmann im Dauerstress


      Winterpause, der Ball ruht. Sowohl die kickenden Männer als auch die Frauen des FC Bayern können mal die Füße hochlegen und für ein paar Tage den Alltagstrott vergessen. Nur für Kathrin Lehman, Torfrau der Bundesliga-Fußballerinnen des Rekordmeisters, gilt dies nicht.
      Wenn sie die Wohnung verlässt, besteht schon mal Verwechslungsgefahr. Bis zu fünf Taschen stehen griffbereit im Flur. In der einen ist alles, was sie zum Fußball spielen braucht, eine weitere enthält ihre Eishockey-Ausrüstung. Außerdem gibt es noch einige Koffer, die sie immer fertig gepackt bereit hält.
      „Ich bin andauernd unterwegs. Eigentlich packe ich nie aus“, erzählt sie. Drei Abende in der Woche Fußballtraining, einmal Eishockey und Punktspiele am Samstag und Sonntag machen jede Minute Freizeit für die Schweizer Allrounderin zu einer Kostbarkeit.
      Während andere Frauen um die 20 noch nicht einmal über Berufswahl nachdenken, hat die 21 Jahre alte Schweizerin schon zwei Jobs und damit die Qual der Wahl. Sie ist die Nummer eins im Tor des Frauen-Fußball-Bundesligisten FC Bayern München und stürmt für den TV Kornwestheim in der Eishockey-Bundesliga.
      Außerdem ist die Vollblutsportlerin fester Bestandteil der Eishockey- sowie Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz. Aber damit noch nicht genug: In den Stunden zwischen Eislaufen und Fußballspielen studiert Lehmann Neuere Deutsche Literatur an der Universität München. „Es sind verschiedene Welten, aber ich brauche die eine, um in der anderen gut zu sein“, erklärt sie den Vorteil des wöchentlichen Marathons.
      Beim Eishockey erholt sie sich vom Fußball und umgekehrt, erklärt die junge Frau aus dem Schweizer Küsnacht bei Zürich. Im Fußball-Tor entscheide die mentale Stärke. Übers Eis zu stürmen, entspreche mehr ihrem temperamentvollen Wesen. „Da kann ich mich abreagieren und die überschüssige Energie loswerden.“
      Einen Riesenvorteil hat das Pendeln zwischen den Sportarten allemal. Zwischen den Pfosten könne sie Spielzüge der gegnerischen Spielerinnen schon früh erkennen und darauf entsprechend reagieren. „Aber manchmal ist es eine Qual für mich, im Tor zu stehen und nicht eingreifen zu können.“
      Kathrins Eltern sind beide Sportlehrer. Mit vier Jahren nahm sie die Mutter zum ersten Mal mit aufs Eis. So konnte sie die Kleine während der Arbeit im Auge behalten. Die beiden älteren Brüder brachten ihr wenig später das Fußballspielen bei. Nachdem sie jahrelang in einer Jungenmannschaft im Angriff gespielt hatte, stand sie mit 13 zum ersten Mal offiziell zwischen den Pfosten.
      Seit dem Beginn ihrer Fußball-Karriere, zuerst bei Turbine Potsdam und seit dieser Saison beim FC Bayern, ist ihr Ziel das DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion. Damit hat es sich in dieser Saison für die Bayern-Frauen allerdings erledigt. „Mein größter Traum ist eine Verpflichtung in der US-amerikanischen Soccer-Profiliga“, erzählt Lehmann. Leider dürfen in den USA nur vier Ausländerinnen pro Verein verpflichtet werden. „Da werden natürlich lieber Feld-Spielerinnen genommen“, sagt sie.
      Kein Grund zum Trauern. Der große Vorteil, den die Vielseitigkeit mit sich bringt, ist die Auswahl. Tatsächlich wahr werden könnte daher Ziel Nummer drei: Die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2006 im italienischen Piemont mit den Schweizer Eishockey-Frauen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 21:34:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 21:36:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 21:46:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      SORRY - lags an WO ? >>>Thread: Haut den Lucas - äh Lehmann ;)<<<
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 22:20:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      bareda, Deine Threads sind in letzter Zeit wirklich sehr amüsant. Trotzdem unterliegst Du immer noch dem Irrglauben, mich durch Deinen Quatsch in irgendeiner Form reizen zu können.:laugh:
      Du bist leider nur ein kleines dummes Würstchen ohne Intellekt, dennoch kann man auch Dir einen gewissen Charme nicht absprechen.:D

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      schrieb am 02.01.02 22:49:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bin ich froh, dass nach den zahlreichen Diskussionen über solche Lappalien wie Börsenkurse, WTC, Afghanistan-Krieg, Währungsumstellung usw. endlich wieder über die wirklich wichtigen Dinge in Deutschland gesprochen wird!
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 23:08:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo bareda,

      was ist mit Deiner Adera los, bist ja nur noch am Fußball-posten, hat sie Dir die Börse jetzt total vergrämt?

      Gruß
      dubaro
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 00:08:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was ist denn Adera? So eine bescheidene Goldmine, die sich jetzt ins Telefonnetz irgendeines australischen Kaffs eingekauft hat? Mein Freund Myoky hatte doch nur auf Marchfirst hingewiesen, aber jetzt auch noch Adera? :laugh:
      Nun, allmählich verstehe ich, woher der Rachefeldzug gegen den BVB kommt.:laugh::laugh: Dumm und arm, eine selten schlechte Kombination.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 00:11:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 00:23:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:14:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Körschgen

      Schau selber, das ist Adera:

      Thread: indirekt Adera betreffend ,

      eine Aktie, um die der bareda einst ellenlange Selbstgespräche führte, sich jedoch jetzt nicht mehr daran erinnern kann....
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 17:46:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Soso, na dann Mahlzeit.:D


      bareda, wer ist beim FCB der






      für Kassenpatienten? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 00:31:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 13:35:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      :eek:
      w::O-ANALYSE – FC Bayern München: Börsengang macht Sinn...
      ...aber erst in drei oder vier Jahren.

      Es herrscht weiterhin Uneinigkeit in der Führungsriege des FC Bayern München - zumindest, was einen möglichen Börsengang des erfolgreichsten deutschen Fußballvereins angeht. Manager Uli Hoeneß betont nun in einem Interview, dass ein Börsengang in drei oder vier Jahren nicht mehr ausgeschlossen sei. „Wenn in drei oder vier Jahren das Börsenumfeld freundlicher ist, wenn unser neues Stadion fertig ist und wir damit neue wirtschaftliche Möglichkeiten erschlossen haben, schließe ich einen Börsengang nicht aus“, erklärt Hoeneß im Gespräch mit der Publikation „Akzente“ aus dem Hause der Unternehmensberatung McKinsey.

      Damit widerspricht er erneut vehement den früheren Aussagen des designierten Vorstandsvorsitzenden der FC Bayern AG, Karl-Heinz Rummenigge. Der derzeitige Vize-Präsident des Fußball-Bundesligisten hatte den Gang an den Kapitalmarkt kategorisch abgelehnt. Er wolle Investoren und keine Aktionäre, erklärt der frühere Nationalspieler. „Wir sind ein Fußballverein und keine Shareholder-Value-Veranstaltung.“ Zwar sei der Profi-Fußball ein Geschäft, „aber keines, das für Aktionäre gemacht wird“, betont er. Das Modell einer börsennotierten AG hält er zwar für einen „gangbaren Weg“. Für den FC Bayern komme diese Variante nach seinen Vorstellungen nicht in Frage. „Ich habe keine Lust, Analysten zu erklären, warum wir einen Spieler kaufen.“

      Finanzchef Fritz Scherer schränkte Rummenigges Ablehnung zur Saisoneröffnung im Juli allerdings ein wenig ein. Momentan habe der FC Bayern keinen Börsengang nötig, erklärte er. Uli Hoeneß fügte damals hinzu, dass er die Verherrlichung des Going Publics nicht verstehen könne. „Ein Börsengang ist nur dann angesagt, wenn man Kapital braucht – siehe Borussia Dortmund.“

      Und Kapital braucht der FC Bayern momentan wirklich nicht unbedingt. Das Geld für den Anteil am neuen Stadion im Stadtteil Fröttmaning könne der Club auch ohne den Gang an die Börse stemmen, beschwichtigt Bayern-Manager Hoeneß. Die Kosten für das Stadion, das die Bayern zusammen mit dem Lokalrivalen 1860 München bauen wollen, taxiert er mittlerweile auf rund 250 Mio. Euro. Einen großen Batzen des benötigten Kapitals könnte zum einen die angestrebte Beteiligung des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon bringen. 10 Prozent an der in eine Kapitalgesellschaft ausgegliederten Profi-Fußball-Abteilung der Münchener will Adidas kaufen. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich das Volumen der Transaktion auf 75 Mio. Euro, woraus sich ein theoretischer Börsenwert der Bayern AG von 750 Mio. Euro errechnet.

      Aber auch eine weitere Variante wurde jüngst ins Spiel gebracht. Angeblich soll der Allianz-Konzern kurz vor einem Vertragsabschluss mit den Bayern stehen. Für 90 Mio. Euro will sich der Versicherer offenbar für 15 Jahre (plus fünf Jahre Option) die Namensrechte für das neue Stadion sichern. Dieses Modell hatte vor einigen Monaten der Hamburger Sportverein erstmals praktiziert, der aus dem Volksparkstadion gegen Zahlung von 15 Mio. Euro für fünf Jahre die „AOL-Arena“ machte. Medienberichten zufolge soll eine Teilzahlung der Allianz für die ersten fünf Jahre bereits mit der Vertragsunterzeichnung fällig werden.

      Unterstellt man dabei eine „erste Rate“ von 30 Mio. Euro, hätte der Verein, zusammen mit den möglicherweise 75 Mio. Euro aus dem Hause Adidas, einen großen Teil der Finanzierung des Kostenanteils für das Stadion beisammen. Das Risiko eines Börsenganges muss der Rekordmeister damit momentan wirklich nicht eingehen.

      Zumal Finanzchef Scherer auf der Hauptversammlung im November das „beste Finanzergebnis in der 101-jährigen Geschichte des Vereins“ präsentieren konnte. Rund 173 Mio. Euro Umsatz bei einem Gewinn von 28,5 Mio. Euro können sich wahrlich sehen lassen. Diese Bestmarke im Rücken, schmiedet der künftige Vorstandschef bereits emsig Pläne, den FC Bayern in höhere finanzielle Gefilde zu treiben. Er will die Popularität des Vereins in Asien weiter steigern und dort Fan-Shops errichten. Damit würde der Rekordmeister dem englischen Vorzeige-Börsen-Klub Manchester United folgen, der weltweit eigene Fanshops betreibt und damit zum einen die Marke veredelt und zum anderen die Umsätze in die Höhe treibt.

      Allerdings will Rummenigge auch dann nicht an die Börse, wenn die „riesigen Märkte in Asien“ erschlossen sind. „An der Börse unterliegt man nun einmal einem anderen Druck. Das zeigen die Beispiele Manchester und Dortmund“, erklärt Rummenigge in einem Interview am Ende des vergangenen Jahres. Vielleicht lässt er sich dennoch von seinem Manager davon überzeugen, in drei oder vier Jahren an die Börse zu gehen. Einen Vergleich mit Borussia Dortmund müsste Bayern dann wahrscheinlich nicht mehr scheuen. Wenn alles glatt geht, präsentiert sich der Münchener Klub dann bereits vor dem Börsengang so breit aufgestellt, wie es Dortmund in einigen Jahren nach dem Börsengang sein will.

      Autor: Robert Sopella, 13:47 03.01.02

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