Das 3,5 fache in 7 Tage mit QSound der Bruder von Spatializer 892725 - 500 Beiträge pro Seite

[liebemachtblind]

QSound ist explodiert.
Produkt: 3 D Sound
http://www.qsound.com


Spatializer 892725 hat fast das gleiche Produkt und steht noch in den Startlöchern.
http://www.spatializer.com


Es ist eine Frage der Zeit bis Spatializer explodiert.

Amore

[liebemachtblind]

Neuer Windows Media Player für Mac OS (X)
http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/download/mac71…
Microsoft hat neue Versionen seiner Audio- und Videoabspielsoftware für Betriebssysteme von Apple veröffentlicht. Die heute auf der Macworld in San Francisco vorgestellte Mac-OS-X-Version beherrscht den aktuellen Windows-Media-Audio- und Videocodec 8, verschiedene MPEG-4-Varianten und kommt auch mit gestreamten Daten zurecht. Die schicke Aqua-Oberfläche lässt sich mit Skins an den eigenen Geschmack anpassen. Der integrierte Media Rights Manager 1.3 soll Raubkopien verhindern, bietet bislang allerdings nur unzureichenden Schutz.

Der ebenfalls neue Windows Media Player 7.1 für die klassischen Mac-OS-Versionen ab 8.1 hat einen ähnlichen Funktionsumfang, kann aber zusätzlich MP3-Dateien abspielen. Microsoft zufolge sollte man vor Download der knapp fünf Megabyte großen Datei alle Vorgängerversionen deinstallieren. (mck/c`t)


http://www.apple.com/de/

[liebemachtblind]

Statt eines Digital-Audio-Players mit gigantischer Speicherkapazität präsentiert Luck Technology in Las Vegas ein besonders kleines Gerät. Passend zu seinen Ausmaßen, die mit einer Höhe von 2,4 Inches und einer Breite von 3,6 Inches etwa denen einer Kreditkarte entsprechen, trägt der Player den Namen "slimAudio".

Um einen reinen MP3-Player handelt es sich bei slimAudio übrigens nicht: Das Gerät beherrscht zwar auch dieses Format, Luck Technology bevorzugt aber den so genannten "Bytero"-Audio-Codec, der laut Firmenangaben Kompressionsraten von 1:25 bis 1:50 erreicht. Damit sollen dreimal mehr Audiodaten in den integrierten Speicher passen als bei Verwendung von MP3 -- bei angeblich besserer Qualität. Tatsächlich klang das Gerät recht ordentlich, ein Vergleich zu MP3 wäre unter Messebedingung jedoch unrealistisch.

Nun der Haken an der Geschichte: Während der Nutzer MP3-Files frei auf den Player überspielen kann, soll er Bytero-Dateien direkt vom Musikdienst über das Internet beziehen. Alle Geräte sind mit einer eigenen, einmaligen Seriennummer ausgestattet, die zusammen mit dem integriertem digitalen Rechtemanagement dafür sorgt, dass sich die erworbene Musik nur auf dem jeweiligen slimAudio-Player des Käufers abspielen lässt.

Die Speicherkapazität muss der Nutzer zudem beim Kauf endgültig wählen, eine Nachrüstung ist nicht möglich. So soll der im Sommer in den USA erscheinende Player in Ausführungen mit 16 bis 256 MByte RAM angeboten werden, die 32-MByte-Version wird ungefähr 60 bis 70 US-Dollar kosten.

Übertragen werden die Daten vom PC zum Player mittels USB-Anschluss, der Käufer erhält dafür einen Adapter, den er mit der Universal-Buchse des Players verbinden muss. Diese stellt zudem Kontakt mit dem Kopfhörer und dem Ladegerät her. Ein Ladevorgang dauert circa eine Stunde, mit vollem Akku kann der Nutzer etwa zehn Stunden Musik hören. Das Display des Players ist recht spartanisch und stellt lediglich die Nummer des momentan gewählten Tracks beziehungsweise die Lautstärke dar.

Einen ersten Erfolg konnte Luck Technology mit dem slimAudio-Player bereits feiern: Das Produkt wurde mit dem diesjährigen CES-Innovationspreis für neue Audioprodukte ausgezeichnet. (nij/c`t) (wst/c`t

[liebemachtblind]

Während seiner Rede zur Eröffnung der CES präsentierte Samsung-Präsident Dr. Daeje Chin den "Wireless Hand PC" Nexio.

Der Nexio wird nach Meinung der Samsung-Führung trotz seiner Ausmaße, die an ein Taschenbuch erinnern und daher fast automatisch die Frage nach der Handlichkeit des Gerätes aufwerfen, eine Schlüsselrolle in der von der Unterhaltungselektronik im vergangenen Jahr ausgerufenen Post-PC-Ära einnehmen. Natürlich übernimmt er dabei alle Funktionen eines Smart Phones, ist also PDA und Handy in einem. Eine Videophone-Funktion ist dabei bereits integriert.

Passend zum Konzept der "digitalen Freiheit" präsentierte Dr. Chin den Hand-PC mit zwei Cradles: Einmal in Form einer Basisstation, die die Verbindung mit dem Heim-PC herstellt (natürlich auch drahtlos möglich) und dessen Akkus auflädt, andererseits als Halterung für das Auto (mit eingebauter Uhr).

Im Fahrzeug plaziert soll sich der Nexio dann in Verbindung mit einem -- optional erhältlichen -- GPS-Modul in ein Navigationssysteme verwandeln. Im Falle eines Notfalls kann der Nexio seinen Standort automatisch übermitteln.

Schließlich dient der Nexio noch als "Steuereinheit" für das von Samsung ebenfalls vorgestellte Media Center, was man sich allerdings weitaus komplexer vorstellen darf als eine lernfähige Fernbedienung. So nimmt Nexio drahtlos beziehungsweise via Internet Kontakt zu Heimserver auf, ruft Daten wie Fotos, Videos oder Termine ab und steuert Geräte im Haus aus der Ferne.

Als Betriebssystem kommt Windows CE zum Einsatz. Neben dem obligatorischen Internet-Browser bekommt der Käufer Power Point geliefert, auf die weitere Software-Ausstattung ging Dr. Chin allerdings nicht ein.

In den USA soll der Nexio in eigenen Monaten erhältlich sein, einen offiziellen Preis nannte Samsung noch nicht - gemunkelt wird hinter vorgehaltener Hand allerdings von 700 US-Dollar. Laut Samsung ist es denkbar, dass in das Gerät bis dahin noch eine Tastatur integriert wird. (nij/c`t) (wst/c`t)

[@ndyspazy]

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HI wo ist dein A ?

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Es soll Leute geben die Spatializer NICHT kennen.
Hier die letzten News von 2001

Current Press By The Year 2001:

Spatializer Audio Laboratories Inc. Introduces Spatializer VSP-11TM, Las Vegas, California, 11/12/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Introduces its Next Generation Audio Enhancement Technology, Spatializer® PCETM, Santa Clara, California, 10/15/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Enters Mobile DVD Market With New Kenwood DVD/CD Video Receiver for Automobiles, Santa Clara, California, 10/2/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Expands Audio Enhancement Support to the Texas Instruments TM320C55x DSP Generation, Santa Clara, California, 9/24/01.
Spatializer N-2-2™ Featured in New Go-Video Integrated, Santa Clara, California, 9/19/01.
Spatializer Audio Laboratories, Inc. Launches Spatializer Vi.B.E.™ Into the Portable Digital Audio Market With SANYO Electric Co., Ltd., Santa Clara, California, 9/18/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Extends Virtual Surround Sound Dominance with the Addition of Sharp Corporation as Newest Licensee of Spatializer N-2-2™, Santa Clara, California, 9/5/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Delivers Expanded Availability of Dramatic Audio Enhancements For Portable and Home Entertainment Devices for the Texas Instruments TM320C54 Platform, Santa Clara, California, 8/29/01.
SPATIALIZER AUDIO LABORATORIES, INC. REPORTS SECOND QUARTER OPERATING RESULTS, Santa Clara, California, 8/3/01.
Spatializer Expands Digital Audio Penetration for Spatializer N-2-2 on Zoran’s New Vaddis V DVD Multimedia Processor, Santa Clara, California, 7/30/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Retires Secured Short Term Convertible Notes Convertible Debt Retirement Evidences Management’s Objective to Minimize Future Dilution and Optimism on Its Prospects, Santa Clara, California, 7/20/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Convenes Annual Shareholders Meeting Today With Focus on Leveraging Top Line Growth into Enhanced Profitability, Santa Clara, California, 5/25/01.
Spatializer Audio Laboratories and Cirrus Logic Team Up to Enhance Portable and Internet Audio, Santa Clara, California, 5/24/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Appoints Sol Friedman Chief Technology Officer, Santa Clara, California, 5/22/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Steps Up Pacific Rim Licensing Initiative With the Signing of ReignCom Ltd. in Korea, Santa Clara, California, 5/15/01.
SPATIALIZER AUDIO LABORATORIES INC. ANNOUNCES FIRST QUARTER 2001 RESULTS, Santa Clara, California, 5/10/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Joins the Texas Instruments Third Party Network to Extend Spatializer Vi.B.ETM, Santa Clara, California, 4/23/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Launches New Licensing Initiative in China, Santa Clara, California, 4/2/01.
Spatializer Audio Laboratories Inc. Reports Rise in FY2000 Annual, Santa Clara, California, 3/28/01.
Spatializer Introduces Spatializer Natural Headphone™For Virtual Surround Sound and Stereo Applications, Santa Clara, California, 3/20/01.
Spatializer Audio Laboratories to Showcase Newest Digital Audio Enhancement Software at CeBIT, Santa Clara, California, 3/13/01.
Spatializer Audio Laboratories Optimizes Spatializer DigitalFXTM for ARM7 Digital Audio Applications, Santa Clara, California, 3/5/01.
Spatializer and LinkUp Systems Partner to Offer OntheGoFX TM Audio Enhancement Software to Licensees of Linkup L72XX Processors, Santa Clara, California, 2/27/01.
CES 2001 Innovations Design and Engineering Showcase Awards Given to Two Toshiba DVD Players With Spatializer N-2-2™ Virtual Surround Sound Technology, Santa Clara, California, 1/25/01.
C-Cube Microsystems Confirms Spatializer as the Preferred Provider of Virtual Surround Sound Technology in C-Cube’s Existing Semiconductor Products, Santa Clara, California, 1/24/01.
Spatializer Dominates DVD Market With “Virtual Surround Sound” Software, Santa Clara, California, 1/8/01.
Tvia Selects Spatializer N-2-2™ Virtual Surround Sound Technology For Use In Their Streaming Media Processors, Las Vegas, Nevada, 1/5/01.

[liebemachtblind]

Nasdaq Gooooooooooo

[liebemachtblind]

Apples Europa-Chef sieht Ende des Preiskriegs bei PCs

Der Europa-Chef von Apple Computer, Pascal Cagni, hat ein Ende des erbittert geführten Preiskriegs in der Computerindustrie vorausgesagt. "Vor zwei Jahren drehte sich in der PC-Branche noch alles um Wachstum, das um jeden Preis erzielt werden musste. Das hat sich spätestens nach der Tragödie des 11. September geändert", sagte Cagni am heutigen Mittwoch in einem dpa-Gespräch. Apple sei auch in der aktuellen Krise der PC-Industrie profitabel, nun änderten andere PC-Hersteller ihre Billig-Strategie.

Cagni zeigte sich zuversichtlich, dass Apple mit dem neuen iMac seinen zuletzt gesunkenen Marktanteil wieder ausbauen kann. "Die ersten Reaktionen aus Europa auf unsere Produktankündigung waren sehr vielversprechend", sagte der Franzose auf der Computermesse Macworld Expo in San Francisco. In einer breit angelegten Werbekampagne werde Apple in Deutschland versuchen, hartnäckige Vorurteile über die Macintosh-Rechner aus dem Weg zu räumen.

So könnten Macs sehr wohl mit Windows-PCs zusammenarbeiten oder Dokumente des populären Office-Programms von Microsoft austauschen. Im Gegensatz zu den USA werde sein Unternehmen in Europa keine speziellen Apple-Geschäfte im Einzelhandel einrichten, sondern vor allem auf das "Store im Store"-Konzept setzen. In Deutschland habe Apple beispielsweise bei Karstadt und verschiedenen Media-Märkten größere Verkaufsinseln eingerichtet.

Mit den Billig-PCs, die in Deutschland in Supermärkten verkauft werden, wolle Apple nicht konkurrieren. "Jenseits von Aldi, Lidl & Co. gibt es aber auch in Deutschland einen Markt für Computer, die leicht zu bedienen sind, die über ein gelungenes Design verfügen und als Knoten für digitale Geräte wie Kameras oder Musikplayer dienen können." (dpa) / (anw/c`t)

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Playstation 2 weltweit ein Erfolg

Während Microsoft mit seinen 1,5 Millionen verkauften Xbox-Konsolen wirbt, kann Konkurrent Sony noch bessere Zahlen vorlegen: Zum Weihnachtsgeschäft 2001 wanderten mehr als fünf Millionen Playstation-2-Konsolen (PS2) über die Händlertische.

Nach Angaben von Sony war die Nachfrage nach dem Playstation-Nachfolger in Nordamerika am stärksten. Dort konnten die Japaner mehr als 2,5 Millionen Exemplare verkaufen. Allein in der Woche vor Heiligabend entschieden sich 640.000 Menschen für die PS2. In Japan wurden 1,1 Millionen Konsolen verkauft, davon allein 200.000 in der dritten Dezemberwoche. In Europa konnte Sony im Dezember fast 1,7 Millionen Konsolen verkaufen. 500.000 Konsolen entfielen davon auf die letzte Verkaufswoche des Jahres.

Verglichen mit den verfügbaren Softwaretiteln für beide Playstations hat die Xbox klar das Nachsehen. Europaweit sind 1500 Spiele und Programme für die Playstation verfügbar. In Japan können die Käufer sogar aus 4200 Titeln wählen. Für die Xbox gibt es bislang lediglich rund 30 Spiele. (daa/c`t)

-- Hier fehlt aber noch 3D Sound
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CES: Divx-Gerüchteküche brodelt

Die unachtsame Äußerung eines Cirrus-Logic-Mitarbeiters hat dem Gerücht Nahrung gegeben, wonach DVD-Player erscheinen werden, die das DivX-Format beherrschen.

Matt Perry, Vizepräsident und Generalmanager der Embedded-Prozessor-Abteilung von Cirrus Logic, dachte sich offensichtlich nicht viel dabei, als er einer amerikanischen Pressevertreterin am Rande der CES erzählte, dass sein Unternehmen Decoder-Chips für das bei Raubkopierern beliebte DivX-Videoformat entwickelt habe, die nun an zwei (nicht näher genannter) Hersteller von DVD-Playern geliefert werden sollten.

Die Journalistin wusste aber durchaus von der Brisanz dieser Entwicklung, auf die viele PC-Nutzer schon lange warten. Immerhin hat DivX, auch in seiner legalen Form, in Industriekreisen immer noch den Ruf eines reinen Raubkopierer-Formats.

Mittlerweile kümmert sich Cirrus Logic um Schadensbegrenzung: Man sei durchaus in der Lage, entsprechende Chips herzustellen, halte sich im Moment aber mit entsprechende Ankündigungen zurück, so ein Firmensprecher. Immerhin seien auf jeden Fall noch Fragen des Urheberrechts zu klären.

Eher unwahrscheinlich scheint, dass die ersten DivX-kompatiblen Player von den großen Herstellern kommen. Eine von heise online auf der CES gestartete Umfrage unter den Majors ergab jedenfalls, dass diese beim Thema DivX noch sehr zurückhaltend sind.

Ein Firmensprecher, der ungenannt bleiben wollte, brachte es auf den Punkt: Die Hersteller von DVD-Playern fürchten die Konsequenzen, die eine Unterstützung des Formats mit sich bringen würde – allem voran die Gefahr, es sich mit der Filmindustrie zu verscherzen. Die werde sich zwar nicht mehr vom DVD-Format abwenden, sei aber für ihre Klagefreudigkeit bekannt.

Hinzu kommt, dass man derzeit in den USA auf "Schmusekurs" mit Hollywood gehen müsse, um die HDTV-Geräte absetzten zu können, die die Mehrheit der DVD-Player-Hersteller auch noch produzieren. Dies könne allerdings nur klappen, wenn mehr HDTV-Content in den USA gesendet wird. Bei einem Konflikt um DivX befürchtet die Industrie, dass die Filmstudios den Hahn kurzerhand zudrehen würden.

DivX-begeisterte DVD-User sollten daher erst einmal Richtung Fernost schauen. (nij/c`t) (wst/c`t)
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SPAZ ist bei Cirrus drin.
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CES: Neue Produkte rund um DVD-RAM und DVD-R/-RW

Samsung und Hitachi präsentieren in Las Vegas neue Produkte für den Recordable-DVD-Markt, dem eine glänzende Zukunft vorausgesagt wird.

Nach Ansicht des Marktforschers Jon Peddie werden im Jahre 2005 weltweit 50 Millionen DVD-Recorder (Consumer-Geräte und PC-DVD-Brenner) verkauft, schon in diesem Jahr soll der Markt um 725 Prozent wachsen -- von 1,3 Millionen verkauften Geräten 2001 auf 9,8 Millionen Geräten in diesem Jahr.

Von diesem Kuchen will sich nun auch Samsung eine Scheibe abschneiden -- mit dem Standalone-DVD-Recorder DVD-R3000, der Ende des 1. Quartals beziehungsweise Anfang des 2. Quartals 2002 in den USA und Europa erscheinen soll. Das Gerät hat einen TV-Tuner eingebaut und kennt vier Aufnahmemodi mit einer Aufnahmedauer von einer, zwei, vier und sechs Stunden. Ein Preis steht noch nicht fest.

Daneben zeigt Samsung auf der CES den Prototypen eines mit blauem Laser arbeitenden High-Definition-DVD-Recorders, der neun Stunden im Standard-TV-Format und zwei Stunden in HDTV-Qualität auf einer HD-DVD aufnehmen kann.

Hitachi präsentiert auf der CES wahrenddessen neue Camcorder-Modelle, die ihre Daten auf DVD-RAM- und DVD-R-Discs auf 8-Zentimeter-Discs speichern.

Das neue Einsteigermodell DZ-MV200A besitzt 12-fachen optischen und 240-fachen digitalen Zoom, ein 680.000 Pixel-CCD und ein elektronisches 2,5-inch-LC-Display. Neben Video speichert das Gerät bis zu 1998 Standbilder mit einer Auslösung von 1024 × 768 Pixel.

Das nächstgrößere Modell DZ-V230 kommt mit 1,1-Megapixel-CCD, beherrscht Videoaufnahmen mit variabler Datenrate und kann bs zu 1998 Standbilder mit einer Auflösung 1280 × 960 Pixel aufnehmen. Beide Geräte sollen ab April diesen Jahres zum Preis von 899,95 beziehungsweise 999,95 US-Dollar in den USA angeboten werden. Im Juni soll schließlich das Modell DZ-MV270A herauskommen, das für 1299,95 US-Dollar zusätzlich zu den Features der DZ-MV230A ein 3,5-inch-LC-Display und einen S-Video-Eingang bietet.

Nach Hitachis Vorstellungen transportiert der Nutzer Videos via USB in den heimischen PC, um diese dort zu verarbeiten. Nur die DZ-MV270A unterstützt dabei USB 2.0, die kleineren Modelle arbeiten nach dem USB-Standard 1.1.

Eine zweiseitig bespielbare 8-Zentimeter-DVD-RAM-Disc kann insgesamt zwei Stunden Video aufzeichnen, bei Verwendung einer (einmal beschreibbaren) DVD-R-Disc beträgt die maximale Aufnahmezeit gerade einmal 30 Minuten pro Seite. Die DVD-R muss zudem finalisiert werden, eine entsprechende Funktion ist in den Kameras integriert. Allerdings dauert dieser Prozess: Wer nur fünf Minuten der Discs bespielt und die "Produktion" danach abschließen möchte, muss nach Angaben des Herstellers gut 15 Minuten warten, da die Disc dann von der Kamera komplett beschrieben werden muss.

Der Medien-Hersteller Ritek aus Taiwan hat derweil einen drastische Preissturz für 2002 angekündigt: So sollen die Endkundenpreise für DVD-R-Discs in den USA im Laufe dieses Jahres von acht auf fünf, für DVD-RW-Discs von dreizehn auf acht US-Dollar fallen. DVD-RAM-Discs, die bislang fünfzehn US-Dollar kosten, sollen ebenfalls für acht US-Dollar zu haben sein. Grund für den massiven Preisverfall bei DVD-RAM sei, dass man keine Caddys mehr verwende.

Ritek stellt derzeit monatlich jeweils 300.000 DVD-RAM- und DVD-R-Scheiben und 1 Millionen DVD-R-Discs her, so Angel Chan, Verkaufsmanagerin des Unternehmens. Man werde die Produktion in den kommenden Jahren stetig erhöhen, um der erwarteten Nachfrage nachkommen zu können. (nij/c`t) / (wst/c`t)
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Da ist aber SPAZ drin


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[liebemachtblind]

Apples Europa-Chef sieht Ende des Preiskriegs bei PCs

Der Europa-Chef von Apple Computer, Pascal Cagni, hat ein Ende des erbittert geführten Preiskriegs in der Computerindustrie vorausgesagt. "Vor zwei Jahren drehte sich in der PC-Branche noch alles um Wachstum, das um jeden Preis erzielt werden musste. Das hat sich spätestens nach der Tragödie des 11. September geändert", sagte Cagni am heutigen Mittwoch in einem dpa-Gespräch. Apple sei auch in der aktuellen Krise der PC-Industrie profitabel, nun änderten andere PC-Hersteller ihre Billig-Strategie.

Cagni zeigte sich zuversichtlich, dass Apple mit dem neuen iMac seinen zuletzt gesunkenen Marktanteil wieder ausbauen kann. "Die ersten Reaktionen aus Europa auf unsere Produktankündigung waren sehr vielversprechend", sagte der Franzose auf der Computermesse Macworld Expo in San Francisco. In einer breit angelegten Werbekampagne werde Apple in Deutschland versuchen, hartnäckige Vorurteile über die Macintosh-Rechner aus dem Weg zu räumen.

So könnten Macs sehr wohl mit Windows-PCs zusammenarbeiten oder Dokumente des populären Office-Programms von Microsoft austauschen. Im Gegensatz zu den USA werde sein Unternehmen in Europa keine speziellen Apple-Geschäfte im Einzelhandel einrichten, sondern vor allem auf das "Store im Store"-Konzept setzen. In Deutschland habe Apple beispielsweise bei Karstadt und verschiedenen Media-Märkten größere Verkaufsinseln eingerichtet.

Mit den Billig-PCs, die in Deutschland in Supermärkten verkauft werden, wolle Apple nicht konkurrieren. "Jenseits von Aldi, Lidl & Co. gibt es aber auch in Deutschland einen Markt für Computer, die leicht zu bedienen sind, die über ein gelungenes Design verfügen und als Knoten für digitale Geräte wie Kameras oder Musikplayer dienen können." (dpa) / (anw/c`t)

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Playstation 2 weltweit ein Erfolg

Während Microsoft mit seinen 1,5 Millionen verkauften Xbox-Konsolen wirbt, kann Konkurrent Sony noch bessere Zahlen vorlegen: Zum Weihnachtsgeschäft 2001 wanderten mehr als fünf Millionen Playstation-2-Konsolen (PS2) über die Händlertische.

Nach Angaben von Sony war die Nachfrage nach dem Playstation-Nachfolger in Nordamerika am stärksten. Dort konnten die Japaner mehr als 2,5 Millionen Exemplare verkaufen. Allein in der Woche vor Heiligabend entschieden sich 640.000 Menschen für die PS2. In Japan wurden 1,1 Millionen Konsolen verkauft, davon allein 200.000 in der dritten Dezemberwoche. In Europa konnte Sony im Dezember fast 1,7 Millionen Konsolen verkaufen. 500.000 Konsolen entfielen davon auf die letzte Verkaufswoche des Jahres.

Verglichen mit den verfügbaren Softwaretiteln für beide Playstations hat die Xbox klar das Nachsehen. Europaweit sind 1500 Spiele und Programme für die Playstation verfügbar. In Japan können die Käufer sogar aus 4200 Titeln wählen. Für die Xbox gibt es bislang lediglich rund 30 Spiele. (daa/c`t)

-- Hier fehlt aber noch 3D Sound
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CES: Divx-Gerüchteküche brodelt

Die unachtsame Äußerung eines Cirrus-Logic-Mitarbeiters hat dem Gerücht Nahrung gegeben, wonach DVD-Player erscheinen werden, die das DivX-Format beherrschen.

Matt Perry, Vizepräsident und Generalmanager der Embedded-Prozessor-Abteilung von Cirrus Logic, dachte sich offensichtlich nicht viel dabei, als er einer amerikanischen Pressevertreterin am Rande der CES erzählte, dass sein Unternehmen Decoder-Chips für das bei Raubkopierern beliebte DivX-Videoformat entwickelt habe, die nun an zwei (nicht näher genannter) Hersteller von DVD-Playern geliefert werden sollten.

Die Journalistin wusste aber durchaus von der Brisanz dieser Entwicklung, auf die viele PC-Nutzer schon lange warten. Immerhin hat DivX, auch in seiner legalen Form, in Industriekreisen immer noch den Ruf eines reinen Raubkopierer-Formats.

Mittlerweile kümmert sich Cirrus Logic um Schadensbegrenzung: Man sei durchaus in der Lage, entsprechende Chips herzustellen, halte sich im Moment aber mit entsprechende Ankündigungen zurück, so ein Firmensprecher. Immerhin seien auf jeden Fall noch Fragen des Urheberrechts zu klären.

Eher unwahrscheinlich scheint, dass die ersten DivX-kompatiblen Player von den großen Herstellern kommen. Eine von heise online auf der CES gestartete Umfrage unter den Majors ergab jedenfalls, dass diese beim Thema DivX noch sehr zurückhaltend sind.

Ein Firmensprecher, der ungenannt bleiben wollte, brachte es auf den Punkt: Die Hersteller von DVD-Playern fürchten die Konsequenzen, die eine Unterstützung des Formats mit sich bringen würde – allem voran die Gefahr, es sich mit der Filmindustrie zu verscherzen. Die werde sich zwar nicht mehr vom DVD-Format abwenden, sei aber für ihre Klagefreudigkeit bekannt.

Hinzu kommt, dass man derzeit in den USA auf "Schmusekurs" mit Hollywood gehen müsse, um die HDTV-Geräte absetzten zu können, die die Mehrheit der DVD-Player-Hersteller auch noch produzieren. Dies könne allerdings nur klappen, wenn mehr HDTV-Content in den USA gesendet wird. Bei einem Konflikt um DivX befürchtet die Industrie, dass die Filmstudios den Hahn kurzerhand zudrehen würden.

DivX-begeisterte DVD-User sollten daher erst einmal Richtung Fernost schauen. (nij/c`t) (wst/c`t)
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SPAZ ist bei Cirrus drin.
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CES: Neue Produkte rund um DVD-RAM und DVD-R/-RW

Samsung und Hitachi präsentieren in Las Vegas neue Produkte für den Recordable-DVD-Markt, dem eine glänzende Zukunft vorausgesagt wird.

Nach Ansicht des Marktforschers Jon Peddie werden im Jahre 2005 weltweit 50 Millionen DVD-Recorder (Consumer-Geräte und PC-DVD-Brenner) verkauft, schon in diesem Jahr soll der Markt um 725 Prozent wachsen -- von 1,3 Millionen verkauften Geräten 2001 auf 9,8 Millionen Geräten in diesem Jahr.

Von diesem Kuchen will sich nun auch Samsung eine Scheibe abschneiden -- mit dem Standalone-DVD-Recorder DVD-R3000, der Ende des 1. Quartals beziehungsweise Anfang des 2. Quartals 2002 in den USA und Europa erscheinen soll. Das Gerät hat einen TV-Tuner eingebaut und kennt vier Aufnahmemodi mit einer Aufnahmedauer von einer, zwei, vier und sechs Stunden. Ein Preis steht noch nicht fest.

Daneben zeigt Samsung auf der CES den Prototypen eines mit blauem Laser arbeitenden High-Definition-DVD-Recorders, der neun Stunden im Standard-TV-Format und zwei Stunden in HDTV-Qualität auf einer HD-DVD aufnehmen kann.

Hitachi präsentiert auf der CES wahrenddessen neue Camcorder-Modelle, die ihre Daten auf DVD-RAM- und DVD-R-Discs auf 8-Zentimeter-Discs speichern.

Das neue Einsteigermodell DZ-MV200A besitzt 12-fachen optischen und 240-fachen digitalen Zoom, ein 680.000 Pixel-CCD und ein elektronisches 2,5-inch-LC-Display. Neben Video speichert das Gerät bis zu 1998 Standbilder mit einer Auslösung von 1024 × 768 Pixel.

Das nächstgrößere Modell DZ-V230 kommt mit 1,1-Megapixel-CCD, beherrscht Videoaufnahmen mit variabler Datenrate und kann bs zu 1998 Standbilder mit einer Auflösung 1280 × 960 Pixel aufnehmen. Beide Geräte sollen ab April diesen Jahres zum Preis von 899,95 beziehungsweise 999,95 US-Dollar in den USA angeboten werden. Im Juni soll schließlich das Modell DZ-MV270A herauskommen, das für 1299,95 US-Dollar zusätzlich zu den Features der DZ-MV230A ein 3,5-inch-LC-Display und einen S-Video-Eingang bietet.

Nach Hitachis Vorstellungen transportiert der Nutzer Videos via USB in den heimischen PC, um diese dort zu verarbeiten. Nur die DZ-MV270A unterstützt dabei USB 2.0, die kleineren Modelle arbeiten nach dem USB-Standard 1.1.

Eine zweiseitig bespielbare 8-Zentimeter-DVD-RAM-Disc kann insgesamt zwei Stunden Video aufzeichnen, bei Verwendung einer (einmal beschreibbaren) DVD-R-Disc beträgt die maximale Aufnahmezeit gerade einmal 30 Minuten pro Seite. Die DVD-R muss zudem finalisiert werden, eine entsprechende Funktion ist in den Kameras integriert. Allerdings dauert dieser Prozess: Wer nur fünf Minuten der Discs bespielt und die "Produktion" danach abschließen möchte, muss nach Angaben des Herstellers gut 15 Minuten warten, da die Disc dann von der Kamera komplett beschrieben werden muss.

Der Medien-Hersteller Ritek aus Taiwan hat derweil einen drastische Preissturz für 2002 angekündigt: So sollen die Endkundenpreise für DVD-R-Discs in den USA im Laufe dieses Jahres von acht auf fünf, für DVD-RW-Discs von dreizehn auf acht US-Dollar fallen. DVD-RAM-Discs, die bislang fünfzehn US-Dollar kosten, sollen ebenfalls für acht US-Dollar zu haben sein. Grund für den massiven Preisverfall bei DVD-RAM sei, dass man keine Caddys mehr verwende.

Ritek stellt derzeit monatlich jeweils 300.000 DVD-RAM- und DVD-R-Scheiben und 1 Millionen DVD-R-Discs her, so Angel Chan, Verkaufsmanagerin des Unternehmens. Man werde die Produktion in den kommenden Jahren stetig erhöhen, um der erwarteten Nachfrage nachkommen zu können. (nij/c`t) / (wst/c`t)
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Da ist aber SPAZ drin


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[liebemachtblind]

OHhhhhhhhhhhhh der kleine Bruder kommt.
Da dann los
Andy

[liebemachtblind]

Seit gestern SPAZ mit Plus 83%
Das wären EURE gewesen.
Naja
Zockt Ihr mal schön mit LBC

[liebemachtblind]

AUSBRUCH


Die ersten Prozente gehören den Mutigen.
MfG

[liebemachtblind]

Noch ein kleiner Hinweis.
Der SPAZ Hype kommt aus Amerika.
Der hat NICHTS, aber auch absolut NICHTS mit Germany zu tun.
Da ist etwas richtig Fettes im Busch wovon Ihr nur träumt
MfG

[liebemachtblind]

Des Rätsels Lösung könnte das hier sein

http://www.patmeier.com/pieros/cespeddie.htm

http://bigcharts.marketwatch.com/news/articles.asp?guid={AC5…

http://www.jonpeddie.com/[/url]

MfG
LMB

[liebemachtblind]

[liebemachtblind]

[liebemachtblind]

[liebemachtblind]

[liebemachtblind]

WOW
QSND ist EXPLODIERT

andy