Enron- News bei Onvista - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.02 11:39:18 von
neuester Beitrag 15.01.02 16:52:19 von
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ID: 534.488
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ISIN: US28035Q1022 · WKN: A14UF4
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Letzter Kurs 11:00:16 Lang & Schwarz
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Habe leider keine Zeit die News reinzustellen.
15.01.2002 09:43
UBS Warburg will Enron-Energiesparte und bis zu 1.000 Mitarbeiter übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Bankhaus UBS Warburg hat ein Kaufangebot für das gesamte Energie- und Erdgas-Geschäft des Pleite gegangenen US-Energiekonzerns Enron Corp abgegeben. Finanzielle Details sollen erst am 17. Dezember in New York bekannt gegeben werden, hieß es am Montagabend aus Unternehmenskreisen. Analysten bewerteten das Vorhaben als eine günstige Gelegenheit. Voraussichtlich 1.000 Mitarbeiter sollen von Enron übernommen werden, sagte Christoph Ritschard, Analyst der Zürcher Kantonalbank. Andere Marktbeobachter erwarten lediglich eine Übernahme von 800 Mitarbeitern. Die Transaktion werde aber nicht in bar, sondern in Form von Lizenzgebühren bezahlt, hieß es. Diese werde etwa ein Drittel des Vorsteuergewinns der vergangenen zehn Jahre betragen. Zudem halte sich UBS die Option offen, die Tantiemen-Zahlung während der ersten fünf Jahren zu stoppen, um alternativ drei zeitlich versetzte Barzahlungen vorzunehmen./FX/al/tw/ar
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Na, dann müssen wir halt bis zum 17.Dezember warten
UBS Warburg will Enron-Energiesparte und bis zu 1.000 Mitarbeiter übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Bankhaus UBS Warburg hat ein Kaufangebot für das gesamte Energie- und Erdgas-Geschäft des Pleite gegangenen US-Energiekonzerns Enron Corp abgegeben. Finanzielle Details sollen erst am 17. Dezember in New York bekannt gegeben werden, hieß es am Montagabend aus Unternehmenskreisen. Analysten bewerteten das Vorhaben als eine günstige Gelegenheit. Voraussichtlich 1.000 Mitarbeiter sollen von Enron übernommen werden, sagte Christoph Ritschard, Analyst der Zürcher Kantonalbank. Andere Marktbeobachter erwarten lediglich eine Übernahme von 800 Mitarbeitern. Die Transaktion werde aber nicht in bar, sondern in Form von Lizenzgebühren bezahlt, hieß es. Diese werde etwa ein Drittel des Vorsteuergewinns der vergangenen zehn Jahre betragen. Zudem halte sich UBS die Option offen, die Tantiemen-Zahlung während der ersten fünf Jahren zu stoppen, um alternativ drei zeitlich versetzte Barzahlungen vorzunehmen./FX/al/tw/ar
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Na, dann müssen wir halt bis zum 17.Dezember warten
Kann ja wohl nur ein Druckfehler sein.
Ich denke, dass der 17 Januar geimeint ist.
Die können doch unmöglich ein Jahr meinen.
Ich denke, dass der 17 Januar geimeint ist.
Die können doch unmöglich ein Jahr meinen.
http://www.sbroker.de
Kursstellung im außerbörslichen Handel (realtime)
HANDELSPARTNER GELDKURS BRIEFKURS DATUM UHRZEIT
Lang & Schwarz 47,55 EUR 48,05 EUR 15.01.02 08:56
Kursstellung im außerbörslichen Handel (realtime)
HANDELSPARTNER GELDKURS BRIEFKURS DATUM UHRZEIT
Lang & Schwarz 47,55 EUR 48,05 EUR 15.01.02 08:56
WKN
851914
Name
Enron Corp.
BID
-.05 EUR
ASK
.05 EUR
Zeit
2002-01-15 11:52:10 Uhr
851914
Name
Enron Corp.
BID
-.05 EUR
ASK
.05 EUR
Zeit
2002-01-15 11:52:10 Uhr
wie lange soll der Handel noch ausgesetzt bleiben ?
everl
everl
@ philae
ich dachte, es wäre ausgesetzt?
von welcher Börse ist denn dein Kurs ?
CU everl
ich dachte, es wäre ausgesetzt?
von welcher Börse ist denn dein Kurs ?
CU everl
@ philae
ich dachte, es wäre ausgesetzt?
von welcher Börse ist denn dein Kurs ?
CU everl
ich dachte, es wäre ausgesetzt?
von welcher Börse ist denn dein Kurs ?
CU everl
@all
habe das Bid und Ask vom S-Broker mal in das Lycos Board in Amerika gesetzt, mal
sehen was die Ami`s davon halten.
Good Trade
Drallo
habe das Bid und Ask vom S-Broker mal in das Lycos Board in Amerika gesetzt, mal
sehen was die Ami`s davon halten.
Good Trade
Drallo
@all
Der Kurs ist von Lang & Schwarz über www.uptotrade.de
WKN
851914
Name
Enron Corp.
BID
-.05 EUR
ASK
.05 EUR
Zeit
2002-01-15 12:06:01 Uhr
Wer den Kurs allerdings bestimmt, keine Ahnung
Der Kurs ist von Lang & Schwarz über www.uptotrade.de
WKN
851914
Name
Enron Corp.
BID
-.05 EUR
ASK
.05 EUR
Zeit
2002-01-15 12:06:01 Uhr
Wer den Kurs allerdings bestimmt, keine Ahnung
und ich setze den kurs bei freerealtime rein ...
mal schauen was die amis sagen!
mal schauen was die amis sagen!
Geestern stand sie außerbörslich bei S-broker bei 50 Euro.Ich hab dort angerufen und die Auskunft erhalten das dies wohl ein Fehler sei.
ACH DU SCHEISSE DER KURS FÄLLT!!!
Lang & Schwarz 47,38 EUR 47,88 EUR 15.01.02 11:54
Lang & Schwarz 47,38 EUR 47,88 EUR 15.01.02 11:54
na dann,
raaaauuuussssss, `lol`
raaaauuuussssss, `lol`
hab grad meine guten Ene bei L&S vertickt deswegen mußte der Kurs etwas einbüßen nur der sie jetzt hat freut sich bestimmt
lolol""
lolol""
Ich glaube es nicht ,das immer noch welche glauben das der Kurs bei 50 euro liegt.Wie wärs mit einer Gehirnwäsche.
Ich mußte das sagen .
Gruß Rolett
Ich mußte das sagen .
Gruß Rolett
Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt besser. Tolle Aussage!
jojobada,
dann machst du richtig Gewinn, wenn du meine für 20€ kaufst
dann machst du richtig Gewinn, wenn du meine für 20€ kaufst
Dienstag, 15.01.2002, 11:48
Enron-Pleite entfacht Diskussion um Wirtschaftsprüfer und Versorgungsgesetze
WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Die Pleite des US-Energiekonzerns Enron Corp hat in Großbritannien und den USA die Diskussion über strengere Wirtschaftsprüfungs- und Versorgungs-Gesetze neu entfacht. Unter anderem wollen die Aufsichtsbehörden die Honorare der führenden fünf Beratungsunternehmen genauer unter die Lupe nehmen, berichtet die britische "Times" am Dienstag unter Berufung auf Kreise in der US-Börsenaufsicht SEC.
Im Mittelpunkt der Kritik steht dabei das Vorgehen von Arthur Andersen , dem Wirtschaftsprüfer von Enron. Allerdings stehen nach dem Zusammenbruch des texanischen Energiekonzerns Analysten zufolge auch Politiker zunehmend unter Druck, Reformen voranzutreiben. Dies werde schon seit Jahren von gemeinnützigen Organisationen und der Gewerkschaft gefordert.
Zwei demokratische US-Senatoren haben bereits zugesagt, einen Gesetzentwurf zu unterstützen, der die Rentenansprüche von Beschäftigten stärker schützen soll. Damit sollen Zustände wie nach dem Zusammenbruch des Energiekonzerns künftig vermieden werden. Zahlreiche Enron-Mitarbeiter hatten ihre Rentenansprüche verloren. Entsprechende Pläne sollen um den 24. Januar vorgelegt werden.
Für die Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften soll die Enron-Pleite auch in Großbritannien Folgen haben. So soll das Beratungshonorar der fünf führenden Unternehmen Andersen , Deloitte & Touche, Ernst & Young, KPMG und PriceWaterhouseCoopers in Höhe von mindestens 8,3 Milliarden englischen Pfund (13,45 Milliarden Euro) genauer als bislang untersucht werden./FX/al/ar
Enron-Pleite entfacht Diskussion um Wirtschaftsprüfer und Versorgungsgesetze
WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Die Pleite des US-Energiekonzerns Enron Corp hat in Großbritannien und den USA die Diskussion über strengere Wirtschaftsprüfungs- und Versorgungs-Gesetze neu entfacht. Unter anderem wollen die Aufsichtsbehörden die Honorare der führenden fünf Beratungsunternehmen genauer unter die Lupe nehmen, berichtet die britische "Times" am Dienstag unter Berufung auf Kreise in der US-Börsenaufsicht SEC.
Im Mittelpunkt der Kritik steht dabei das Vorgehen von Arthur Andersen , dem Wirtschaftsprüfer von Enron. Allerdings stehen nach dem Zusammenbruch des texanischen Energiekonzerns Analysten zufolge auch Politiker zunehmend unter Druck, Reformen voranzutreiben. Dies werde schon seit Jahren von gemeinnützigen Organisationen und der Gewerkschaft gefordert.
Zwei demokratische US-Senatoren haben bereits zugesagt, einen Gesetzentwurf zu unterstützen, der die Rentenansprüche von Beschäftigten stärker schützen soll. Damit sollen Zustände wie nach dem Zusammenbruch des Energiekonzerns künftig vermieden werden. Zahlreiche Enron-Mitarbeiter hatten ihre Rentenansprüche verloren. Entsprechende Pläne sollen um den 24. Januar vorgelegt werden.
Für die Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften soll die Enron-Pleite auch in Großbritannien Folgen haben. So soll das Beratungshonorar der fünf führenden Unternehmen Andersen , Deloitte & Touche, Ernst & Young, KPMG und PriceWaterhouseCoopers in Höhe von mindestens 8,3 Milliarden englischen Pfund (13,45 Milliarden Euro) genauer als bislang untersucht werden./FX/al/ar
@drallo,
hättest wohl besser sbroker mit dem Vermerk ausserbörslicher Handel reingestellt......sonst sense garnichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hättest wohl besser sbroker mit dem Vermerk ausserbörslicher Handel reingestellt......sonst sense garnichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@all
Ab wann wird ENE eurer Meinung nach wieder gehandelt ?
Ab wann wird ENE eurer Meinung nach wieder gehandelt ?
so wie ich es gehört habe nächste Woche Montag
bei N-tv gerade Bericht über Enron
bei N-tv gerade Bericht über Enron
Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass diese augenscheinlich gute Nachricht völlig verkehrt interpretiert wird und wie bei Exodus die Filets vertickt werden. Was ist Enron denn noch, ohne diese Onlineplattform, die immerhin 90% des Umsatzes ausmacht. Was bleibt da bei Enron hängen ??? außer den 21 Milliarden Dollar Schulden !!!
Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich die Enrons kurz nach Handelseröffnung für 10 Cent verkaufen - oder nachkaufen kann. Eigentlich bin ich mir, was dieses Szenario betrifft, ziemlich sicher.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich die Enrons kurz nach Handelseröffnung für 10 Cent verkaufen - oder nachkaufen kann. Eigentlich bin ich mir, was dieses Szenario betrifft, ziemlich sicher.
@ Dreidradfahrer
Für 10 Cent empfehle ich Dir Lipro oder Prodacta oder LBC.
Für 10 Cent empfehle ich Dir Lipro oder Prodacta oder LBC.
Da kommt noch mehr in den nächsten Tagen.....
CHINA, Jan 15, 2002 (AsiaPort via COMTEX) Wei Liucheng, the President of the CNOOC, China`s largest ocean petroleum and natural gas manufacturer, indicates that the company will reach a deal to purchase an oil field abroad at the cost of USD600 million.
Insiders say the seller of the oil field may be the Enron Company an energy dealer from the US. As to the exact location of the oil field, it`s not yet released. However, the purchase will surely greatly promote the daily petroleum output of the CNOOC.
According to Wei, the purchase is expected to be accomplished in the near future.
Analysts say thanks to the purchase, the petroleum output of the CNOOC will be increased to 125 million barrels this year from 110 million barrels, a goal which the company set at the end of last year.
Besides, statistics show that the petroleum output of the company was 9.5 million barrels last year.
...
Übrigens unter http://www.enron.com/corp/pressroom/
sind die Transaktionsdokumente von ENRON-UBS-Deal zu lesen.
Es sind mehr als 68 Seiten..... viel Spaß beim lesen.
Gruß
tc
CHINA, Jan 15, 2002 (AsiaPort via COMTEX) Wei Liucheng, the President of the CNOOC, China`s largest ocean petroleum and natural gas manufacturer, indicates that the company will reach a deal to purchase an oil field abroad at the cost of USD600 million.
Insiders say the seller of the oil field may be the Enron Company an energy dealer from the US. As to the exact location of the oil field, it`s not yet released. However, the purchase will surely greatly promote the daily petroleum output of the CNOOC.
According to Wei, the purchase is expected to be accomplished in the near future.
Analysts say thanks to the purchase, the petroleum output of the CNOOC will be increased to 125 million barrels this year from 110 million barrels, a goal which the company set at the end of last year.
Besides, statistics show that the petroleum output of the company was 9.5 million barrels last year.
...
Übrigens unter http://www.enron.com/corp/pressroom/
sind die Transaktionsdokumente von ENRON-UBS-Deal zu lesen.
Es sind mehr als 68 Seiten..... viel Spaß beim lesen.
Gruß
tc
Ihr Armen!
Mir ist heute klar geworden warum keiner von euch wirklich was verdient bei der Börse! Warum? Weil Ihr euch nicht informieren könnt. Es ist erstaunlich das seit zwanzig Minuten der komplette Bericht unter der Enron-HP bereitliegt, aber keiner von euch das weiß.
Im Grunde sieht es nicht schlecht aus: Enron gibt die Handelsplattform ab, und zwar mit allen Schulden! Außerdem behalten sie laufende Verträge in Höhe von 6-7mill $. Das ist auch schön. Außerdem bleiben sie 5 Jahre mit 33% am Gewinn der Plattform beteiligt mit der Option sie dann zurückzukaufen bzw. UBS kann das entscheiden. Die Frage ist jetzt welcher Kurs der angemessene ist. Bei ca. 540mio shares wäre das KGV mit den Zahlen von 2000 und 33% gewinnbeteiligung bei ca 0,5 bei einem Kurs von 0,8 (übrigens mein letzter Einstiegskurs). Auf die Jahre gesehen und in Anbetracht der Schuldenfreiheit muss ich sagen ist das nicht schlecht und ich denke das wir noch in diesem Jahr Kurse von 5$ sehen werden, vorausgesetzt es werden nicht alle Enronaktien wegen Chapter11 automatisch wertlos. Da kenne ich mich jetzt nicht aus.
Schöne Grüße und viel Spaß denen die schon investiert sind.
Geduld und Information zahlen sich aus.
schnoffi
Mir ist heute klar geworden warum keiner von euch wirklich was verdient bei der Börse! Warum? Weil Ihr euch nicht informieren könnt. Es ist erstaunlich das seit zwanzig Minuten der komplette Bericht unter der Enron-HP bereitliegt, aber keiner von euch das weiß.
Im Grunde sieht es nicht schlecht aus: Enron gibt die Handelsplattform ab, und zwar mit allen Schulden! Außerdem behalten sie laufende Verträge in Höhe von 6-7mill $. Das ist auch schön. Außerdem bleiben sie 5 Jahre mit 33% am Gewinn der Plattform beteiligt mit der Option sie dann zurückzukaufen bzw. UBS kann das entscheiden. Die Frage ist jetzt welcher Kurs der angemessene ist. Bei ca. 540mio shares wäre das KGV mit den Zahlen von 2000 und 33% gewinnbeteiligung bei ca 0,5 bei einem Kurs von 0,8 (übrigens mein letzter Einstiegskurs). Auf die Jahre gesehen und in Anbetracht der Schuldenfreiheit muss ich sagen ist das nicht schlecht und ich denke das wir noch in diesem Jahr Kurse von 5$ sehen werden, vorausgesetzt es werden nicht alle Enronaktien wegen Chapter11 automatisch wertlos. Da kenne ich mich jetzt nicht aus.
Schöne Grüße und viel Spaß denen die schon investiert sind.
Geduld und Information zahlen sich aus.
schnoffi
@schnofrja
is ja jut dat es solch leut wie dich auf diesem erdball gibt.nur eines musst du mir erklären,was sind 20 min bei einer handelsaussetzung????????????????????
nur mal so ne frage.
weisst du,bei lycos diskutieren die schon einige zeit über dieses dokument.
und zwar kurz und bündig......
is ja jut dat es solch leut wie dich auf diesem erdball gibt.nur eines musst du mir erklären,was sind 20 min bei einer handelsaussetzung????????????????????
nur mal so ne frage.
weisst du,bei lycos diskutieren die schon einige zeit über dieses dokument.
und zwar kurz und bündig......
@schnjofra
Stimmt nicht ganz, daß es Keiner weiß aber das Lesen von 68 Seiten in englisch geht halt mal nicht so schnell.
Übrigens sind es nicht 540 Mio Shares sondern meiner Meinung nach 750 Mio. oder ??
UBS hat aber das Recht bis zum 18.01.02 auszusteigen... das heißt, daß ENE frühestens Montag wieder gehandelt wird, denke ich.
ENE wurde und bleibt ausgesetzt mit dem Code T1 "News pending"... kann sein, daß das noch nicht ALLES war..
Gruß
tc
Stimmt nicht ganz, daß es Keiner weiß aber das Lesen von 68 Seiten in englisch geht halt mal nicht so schnell.
Übrigens sind es nicht 540 Mio Shares sondern meiner Meinung nach 750 Mio. oder ??
UBS hat aber das Recht bis zum 18.01.02 auszusteigen... das heißt, daß ENE frühestens Montag wieder gehandelt wird, denke ich.
ENE wurde und bleibt ausgesetzt mit dem Code T1 "News pending"... kann sein, daß das noch nicht ALLES war..
Gruß
tc
@schnjofra
wegen Chapter11 werden die Aktien nicht automatisch wertlos,
hab so nen Dreck schon mal mitgemacht vor ca. 2Jahren mit
CHS Electronics, hab die Shares immer noch weil die Ordergebühren
den KW wahrscheinlich übersteigen würden. An der OTC werden
die Dinger auch noch gehandelt unter CHSWQ.
Wer den Weg über die Börse vermeiden will ich hätte noch
12500 Stück zu Einstiegskurs von nur 2,30$ abzugeben, zahle auch
transaktionsgebühr!
So long
wegen Chapter11 werden die Aktien nicht automatisch wertlos,
hab so nen Dreck schon mal mitgemacht vor ca. 2Jahren mit
CHS Electronics, hab die Shares immer noch weil die Ordergebühren
den KW wahrscheinlich übersteigen würden. An der OTC werden
die Dinger auch noch gehandelt unter CHSWQ.
Wer den Weg über die Börse vermeiden will ich hätte noch
12500 Stück zu Einstiegskurs von nur 2,30$ abzugeben, zahle auch
transaktionsgebühr!
So long
Kein Interesse??
Na kommt schon, hey CHS ist ein grundsolides Unternehmen.
So long
Na kommt schon, hey CHS ist ein grundsolides Unternehmen.
So long
CHSWQ wurden in 2001 wertlos ausgebucht... Kurs zur Zeit in other-otc 0,0015 $. Wenn Du sie wirklich noch haben solltest laß sie doch einfach wertlos ausbuchen. Die sind nicht mal eine Mantelspekulation wert und besonders schön sind die Shares auch nicht.
Gruß
tc
Gruß
tc
ok ok, das war ja auch nur ein Beispiel. Ich habe nur allgemein das Gefühl das in W;O zuviele sind die zwar posten aber nix dahintersteckt, da zu faul oder zu d.. sich zu informieren, dann aber trotzdem ein riesentrara machen.
Die Basher wissen genauso viel wie wir und sind vermutlich short. Also kein Grund darauf einzugehen. Die 540mio habe ich von onvista.
Jedenfalls hoffe ich das wir bald wieder handeln, denn genau jetzt ist es Zeit für Institutionelle wie die geprellten Pensionsfonds wieder einzusteigen. Das Ding ist entweder nix wert oder eben viel, das wird sich aber erst an den ersten Kursen zeigen.
Nix für ungut.
Enron wird auf jeden Fall der Knaller des Jahres, und zwar weil es einfach nicht anders geht.
Grüße
schnoffi
Die Basher wissen genauso viel wie wir und sind vermutlich short. Also kein Grund darauf einzugehen. Die 540mio habe ich von onvista.
Jedenfalls hoffe ich das wir bald wieder handeln, denn genau jetzt ist es Zeit für Institutionelle wie die geprellten Pensionsfonds wieder einzusteigen. Das Ding ist entweder nix wert oder eben viel, das wird sich aber erst an den ersten Kursen zeigen.
Nix für ungut.
Enron wird auf jeden Fall der Knaller des Jahres, und zwar weil es einfach nicht anders geht.
Grüße
schnoffi
Wann gehts denn endlich los. !!!!! Kann es kaum erwarten.
Gibts neue News?
Gibts neue News?
@mr.Seefeld
haben noch immer Code T.1
d.h. weitere News müssen folgen
haben noch immer Code T.1
d.h. weitere News müssen folgen
@trackcrack
hab die Shares noch immer bei E-trade.
In meinen Depots in Deutschland sind die Aktien ausgebucht worden
da kann ich Dir rechtgeben.
So long
DagobertI
PS: Hoffentlich ereilt uns das selbe Schicksal nicht mit ENE
hab die Shares noch immer bei E-trade.
In meinen Depots in Deutschland sind die Aktien ausgebucht worden
da kann ich Dir rechtgeben.
So long
DagobertI
PS: Hoffentlich ereilt uns das selbe Schicksal nicht mit ENE
@Dagobert1
Glaube ich nicht... aber wer hätte es damals bei CHS geglaubt, bei einem der größten Konkurrenten von Compaq.
Naja warten wir`s mal ab. Ich denke die Antwort erhalten wir erst frühestens am Montag
Gruß und viel Glück
tc
Glaube ich nicht... aber wer hätte es damals bei CHS geglaubt, bei einem der größten Konkurrenten von Compaq.
Naja warten wir`s mal ab. Ich denke die Antwort erhalten wir erst frühestens am Montag
Gruß und viel Glück
tc
Analysten bewerten Enron-Deal der UBS vorwiegend positiv
ZÜRICH / Die geplante Übernahme des Energie-Handelsgeschäfts des US-Konzerns Enron durch die UBS stösst bei Analysten mehrheitlich auf Zustimmung. Das Geschäft wird als kluger strategischer Schritt und als profitabel bezeichnet.
eBund-Artikel vom 14. 1.
Enron-Website
Trotz der Branchenfremde äussern sich Analysten optimistisch zum Enron-Kauf der UBS. (key)
sda. Unter den Analysten wurde aber auch Kritik laut. Unklar sind noch die finanziellen Details des Gebots, nachdem am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass die UBS das höchste Gebot abgegeben hatte.
Konkursrichter wird sich am Freitag äussern
Laut «Financial Times» (Ausgabe vom 15.1.) will der Konkursrichter in Manhattan am Freitag Details bekannt geben. Ursprünglich war die Veröffentlichung bereits einen Tag früher geplant.
Gelegenheit zu Einstieg in neuen Sektor
Die Übernahme des Handels von Elektrizität und Gas biete der UBS eine günstige Gelegenheit, in einen für die Bank neuen Sektor des Handelsgeschäfts und des Risikomanagements vorzustossen, kommentierte Christoph Ritschard, Analyst der Zürcher Kantonalbank.
UBS muss keine Verpflichtungen übernehmen
Besonders hervorzuheben sei dabei, dass die UBS weder die vergangenen noch die künftigen Verpflichtungen von Enron übernehmen müsse. Gleichzeitig erhalte die UBS aber Zugriff auf 1000 Enron-Spezialisten und deren Wissen, so Ritschard weiter. Andere Analysten gehen davon aus, dass die UBS 800 Mitarbeiter weiterbeschäftigen will.
Die Bank selbst schweigt sich zu den Details des Gebots aus, bis der Konkursrichter gesprochen hat. Eine UBS-Sprecherin erklärte, die Dinge lägen nun ausserhalb der Kontrolle der Bank.
«New York Times» nennt Zehnjahresvertrag
Details der Verträge sind in den US-Medien trotzdem nachzulesen: Laut «New York Times» (Ausgabe 14.1.) ist ein Zehnjahresvertrag vereinbahrt worden. Enron werde das Handelsgeschäft aufgeben, aber trotzdem jährlich Lizenzgebühren erhalten, die bis zu 45 Prozent des Gewinns betragen.
Die UBS habe aber auch die Option, während den ersten fünf Jahren die Tantiemen-Zahlungen zu stoppen. Stattdessen könnte die Bank auch drei Raten in bar zahlen.
Didier Valais, Analyst bei Société Générale, geht davon aus, dass die UBS Enron zu einem guten Preis übernehmen kann. Enron wiederum werde vom «exzellenten» Kredit-Rating der UBS, deren Kapitalausstattung und Liquidität profitieren, sagte er.
Die UBS selbst sieht den Energiehandel als Ergänzung zum normalen Handelsgeschäft der Bank, wie UBS-Sprecher Christian Meier erklärte. Ziel der Übernahme sei es, die weltweiten Aktivitäten von UBS Warburg auszubauen.
Gehört nicht zum Kerngeschäft einer Bank
< p class="content"> Allerdings setzt eine Analystin der Banque Bordier, Suzanne Walter, dahinter ein grosses Fragezeichen: «Das Energiegeschäft gehöre nicht zum Kerngeschäft einer Bank. Ich frage mich, was die UBS mit dieser Akquisition anfangen will», sagte sie. Eine Bank sollte nicht ausgerechnet in diesen Bereich diversifizieren.
Auch andere Marktbeobachter sind skeptisch. Das Geschäft mit Energiederivaten sei mit grossen Risiken behaftet, kompliziert und teuer. Dass kein Stromkonkurrent sich am Bietverfahren beteiligt habe, sei bezeichnend.
ZÜRICH / Die geplante Übernahme des Energie-Handelsgeschäfts des US-Konzerns Enron durch die UBS stösst bei Analysten mehrheitlich auf Zustimmung. Das Geschäft wird als kluger strategischer Schritt und als profitabel bezeichnet.
eBund-Artikel vom 14. 1.
Enron-Website
Trotz der Branchenfremde äussern sich Analysten optimistisch zum Enron-Kauf der UBS. (key)
sda. Unter den Analysten wurde aber auch Kritik laut. Unklar sind noch die finanziellen Details des Gebots, nachdem am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass die UBS das höchste Gebot abgegeben hatte.
Konkursrichter wird sich am Freitag äussern
Laut «Financial Times» (Ausgabe vom 15.1.) will der Konkursrichter in Manhattan am Freitag Details bekannt geben. Ursprünglich war die Veröffentlichung bereits einen Tag früher geplant.
Gelegenheit zu Einstieg in neuen Sektor
Die Übernahme des Handels von Elektrizität und Gas biete der UBS eine günstige Gelegenheit, in einen für die Bank neuen Sektor des Handelsgeschäfts und des Risikomanagements vorzustossen, kommentierte Christoph Ritschard, Analyst der Zürcher Kantonalbank.
UBS muss keine Verpflichtungen übernehmen
Besonders hervorzuheben sei dabei, dass die UBS weder die vergangenen noch die künftigen Verpflichtungen von Enron übernehmen müsse. Gleichzeitig erhalte die UBS aber Zugriff auf 1000 Enron-Spezialisten und deren Wissen, so Ritschard weiter. Andere Analysten gehen davon aus, dass die UBS 800 Mitarbeiter weiterbeschäftigen will.
Die Bank selbst schweigt sich zu den Details des Gebots aus, bis der Konkursrichter gesprochen hat. Eine UBS-Sprecherin erklärte, die Dinge lägen nun ausserhalb der Kontrolle der Bank.
«New York Times» nennt Zehnjahresvertrag
Details der Verträge sind in den US-Medien trotzdem nachzulesen: Laut «New York Times» (Ausgabe 14.1.) ist ein Zehnjahresvertrag vereinbahrt worden. Enron werde das Handelsgeschäft aufgeben, aber trotzdem jährlich Lizenzgebühren erhalten, die bis zu 45 Prozent des Gewinns betragen.
Die UBS habe aber auch die Option, während den ersten fünf Jahren die Tantiemen-Zahlungen zu stoppen. Stattdessen könnte die Bank auch drei Raten in bar zahlen.
Didier Valais, Analyst bei Société Générale, geht davon aus, dass die UBS Enron zu einem guten Preis übernehmen kann. Enron wiederum werde vom «exzellenten» Kredit-Rating der UBS, deren Kapitalausstattung und Liquidität profitieren, sagte er.
Die UBS selbst sieht den Energiehandel als Ergänzung zum normalen Handelsgeschäft der Bank, wie UBS-Sprecher Christian Meier erklärte. Ziel der Übernahme sei es, die weltweiten Aktivitäten von UBS Warburg auszubauen.
Gehört nicht zum Kerngeschäft einer Bank
< p class="content"> Allerdings setzt eine Analystin der Banque Bordier, Suzanne Walter, dahinter ein grosses Fragezeichen: «Das Energiegeschäft gehöre nicht zum Kerngeschäft einer Bank. Ich frage mich, was die UBS mit dieser Akquisition anfangen will», sagte sie. Eine Bank sollte nicht ausgerechnet in diesen Bereich diversifizieren.
Auch andere Marktbeobachter sind skeptisch. Das Geschäft mit Energiederivaten sei mit grossen Risiken behaftet, kompliziert und teuer. Dass kein Stromkonkurrent sich am Bietverfahren beteiligt habe, sei bezeichnend.
Wenn es also für UBS positiv ist, dann ist es für Enron eigentlich ...
Oder freuen die sich für Enron?
Oder freuen die sich für Enron?
#29-dagobert,
wegen dem einstiegskurs von 2,30$ mußt du dir keine sorgen machen.
ich könnte mir vorstellen, daß HGNM seine lbc-stücken zu 20€ das stück gerne gegentauscht!
der ist so blöd, da könnte ich mir vorstellen, daß er dir noch seine tfx zu 20€ pro stück gerne gratis als schmankerl dazu gibt!
hgnm hat bestimmt auch ene zu 6$ !
pffffffffffffffffffff
wegen dem einstiegskurs von 2,30$ mußt du dir keine sorgen machen.
ich könnte mir vorstellen, daß HGNM seine lbc-stücken zu 20€ das stück gerne gegentauscht!
der ist so blöd, da könnte ich mir vorstellen, daß er dir noch seine tfx zu 20€ pro stück gerne gratis als schmankerl dazu gibt!
hgnm hat bestimmt auch ene zu 6$ !
pffffffffffffffffffff
FOKUS/UBS/Analysten bewerten Enron-Deal v.a. positiv, auch Kritik wird laut
15.01.2002 12:48:54, SwissGermanFocus (ASI)
ZURICH (AFX-CH) - Die geplante Übernahme des Energie-Handelsgeschäfts von
Enron durch die UBS AG stösst bei Analysten mehrheitlich auf Zustimmung. Das
Geschäft wird als kluger strategischer Schritt und als profitabel bezeichnet.
Unter den Analysten wurde aber auch Kritik laut. Unklar sind noch die
finanziellen Details des Gebots, nachdem am vergangenen Freitag bekannt wurde,
dass die UBS das höchste Gebot abgegeben hatte.
Laut Financial Times (Ausgabe 15.1.) will der Konkursrichter in Manhatten am
Freitag Details bekannt geben. Ursprünglich war die Veröffentlichung bereits
einen Tag früher geplant. Enron selbst will im Laufe des heutigen Nachmittags
eine Stellungnahme abgeben. Diese wurde aber schon drei Mal verschoben.
Die Übernahme des Handels von Elektrizität und Gas biete der UBS eine
günstige Gelegenheit, in einen für die Bank neuen Sektor des Handelsgeschäfts
und des Risikomanagements vorzustossen, kommentierte Christoph Ritschard,
Analyst der Zürcher Kantonalbank.
Besonders hervorzuheben sei dabei, dass die UBS weder die vergangenen noch
die künftigen Verpflichtungen von Enron übernehmen müsse. Gleichzeitig erhalte
die UBS aber Zugriff auf 1`000 Enron-Spezialisten und deren Wissen, so Ritschard
weiter. Andere Analysten gehen davon aus, dass die UBS 800 Mitarbeiter
weiterbeschäftigen will.
Die Bank selbst schweigt sich zu den Details des Gebots aus, bis der
Konkursrichter gesprochen hat. Eine UBS-Sprecherin erklärte, die Dinge lägen nun
ausserhalb der Kontrolle der Bank.
Details der Verträge sind in den US-Medien trotzdem nachzulesen: Laut "New
York Times" (Ausgabe 14.1.) ist ein Zehnjahresvertrag vereinbahrt worden. Enron
werde das Handelsgeschäft aufgeben, aber trotzdem jährlich Lizenzgebühren
erhalten, die bis zu 45 Prozent des Gewinns betragen. Die UBS habe aber auch die
Option, während den ersten fünf Jahren die Tantiemen-Zahlungen zu stoppen.
Stattdessen könnte die Bank auch drei Raten in bar zahlen.
Didier Valais, Analyst bei Socièté Générale, geht davon aus, dass die UBS
Enron zu einem guten Preis übernehmen kann. Enron wiederum werde vom
"exzellenten" Kredit-Rating der UBS, deren Kapitalausstattung und Liquidität
profitieren, sagte er.
Die UBS selbst sieht den Energiehandel als Ergänzung zum normalen
Handelsgeschäft der Bank, wie UBS-Sprecher Christian Meier erklärte. Ziel der
Übernahme sei es, die weltweiten Aktivitäten von UBS Warburg auszubauen.
Allerdings setzt eine Analystin der Banque Bordier, Suzanne Walter, dahinter ein
grosses Fragezeichen: "Das Energiegeschäft gehöre nicht zum Kerngeschäft einer
Bank. Ich frage mich, was die UBS mit dieser Akquisition anfangen will", sagte
sie. Eine Bank sollte nicht ausgerechnet in diesen Bereich diversifizieren.
Auch andere Marktbeobachter sind skeptisch. Das Geschäft mit
Energiederivaten sei mit (zu) grossen Risiken behaftet, kompliziert und teuer;
dass kein Stromkonkurrent sich am Bietverfahren beteiligt habe, sei bezeichnend,
hiess es unter vorgehaltener Hand in der Branche.
Socièté Générale-Analyst Valais warnte denn auch, von Profiten, wie es sie
in der Vergangenheit gab, zu träumen: Die Rechnung 2000 von Enron könne nicht
als Masstab für künftige Gewinne genommen werden, sagte er. Mit dem Handel hatte
Enron 90 Prozent des Konzernumsatzes von 101 Mrd USD und des operativen Gewinns
von 2,2 Mrd USD erwirtschaftet.
Nach dem spektakulären Zusammenbruch von Enron werde der Energiemarkt sich
drastisch ändern, so der Analyst. In den USA könnte der aus dem Ruder laufende
Energiemarkt wieder stärker reguliert werden. Dies wäre eine mögliche Konsequenz
aus dem Zusammenbruch von Enron und der Energiekrise in Kalifornien, sagte
Valais. Damit würden die künftigen Aussichten für den Energiehandel beschnitten.
Andere wiederum geben zu bedenken, dass der amerikanische Präsident George
W. Bush eng mit der Energie-Lobby der USA verbandelt ist. Deshalb sei es
unwahrscheinlich, dass ausgerechnet die Bush-Andministration den Öl-, Gas- und
Elektrizitätsbossen Zügel anlege, heisst es in Marktkreisen.
de/at/dk/uh
15.01.2002 12:48:54, SwissGermanFocus (ASI)
ZURICH (AFX-CH) - Die geplante Übernahme des Energie-Handelsgeschäfts von
Enron durch die UBS AG stösst bei Analysten mehrheitlich auf Zustimmung. Das
Geschäft wird als kluger strategischer Schritt und als profitabel bezeichnet.
Unter den Analysten wurde aber auch Kritik laut. Unklar sind noch die
finanziellen Details des Gebots, nachdem am vergangenen Freitag bekannt wurde,
dass die UBS das höchste Gebot abgegeben hatte.
Laut Financial Times (Ausgabe 15.1.) will der Konkursrichter in Manhatten am
Freitag Details bekannt geben. Ursprünglich war die Veröffentlichung bereits
einen Tag früher geplant. Enron selbst will im Laufe des heutigen Nachmittags
eine Stellungnahme abgeben. Diese wurde aber schon drei Mal verschoben.
Die Übernahme des Handels von Elektrizität und Gas biete der UBS eine
günstige Gelegenheit, in einen für die Bank neuen Sektor des Handelsgeschäfts
und des Risikomanagements vorzustossen, kommentierte Christoph Ritschard,
Analyst der Zürcher Kantonalbank.
Besonders hervorzuheben sei dabei, dass die UBS weder die vergangenen noch
die künftigen Verpflichtungen von Enron übernehmen müsse. Gleichzeitig erhalte
die UBS aber Zugriff auf 1`000 Enron-Spezialisten und deren Wissen, so Ritschard
weiter. Andere Analysten gehen davon aus, dass die UBS 800 Mitarbeiter
weiterbeschäftigen will.
Die Bank selbst schweigt sich zu den Details des Gebots aus, bis der
Konkursrichter gesprochen hat. Eine UBS-Sprecherin erklärte, die Dinge lägen nun
ausserhalb der Kontrolle der Bank.
Details der Verträge sind in den US-Medien trotzdem nachzulesen: Laut "New
York Times" (Ausgabe 14.1.) ist ein Zehnjahresvertrag vereinbahrt worden. Enron
werde das Handelsgeschäft aufgeben, aber trotzdem jährlich Lizenzgebühren
erhalten, die bis zu 45 Prozent des Gewinns betragen. Die UBS habe aber auch die
Option, während den ersten fünf Jahren die Tantiemen-Zahlungen zu stoppen.
Stattdessen könnte die Bank auch drei Raten in bar zahlen.
Didier Valais, Analyst bei Socièté Générale, geht davon aus, dass die UBS
Enron zu einem guten Preis übernehmen kann. Enron wiederum werde vom
"exzellenten" Kredit-Rating der UBS, deren Kapitalausstattung und Liquidität
profitieren, sagte er.
Die UBS selbst sieht den Energiehandel als Ergänzung zum normalen
Handelsgeschäft der Bank, wie UBS-Sprecher Christian Meier erklärte. Ziel der
Übernahme sei es, die weltweiten Aktivitäten von UBS Warburg auszubauen.
Allerdings setzt eine Analystin der Banque Bordier, Suzanne Walter, dahinter ein
grosses Fragezeichen: "Das Energiegeschäft gehöre nicht zum Kerngeschäft einer
Bank. Ich frage mich, was die UBS mit dieser Akquisition anfangen will", sagte
sie. Eine Bank sollte nicht ausgerechnet in diesen Bereich diversifizieren.
Auch andere Marktbeobachter sind skeptisch. Das Geschäft mit
Energiederivaten sei mit (zu) grossen Risiken behaftet, kompliziert und teuer;
dass kein Stromkonkurrent sich am Bietverfahren beteiligt habe, sei bezeichnend,
hiess es unter vorgehaltener Hand in der Branche.
Socièté Générale-Analyst Valais warnte denn auch, von Profiten, wie es sie
in der Vergangenheit gab, zu träumen: Die Rechnung 2000 von Enron könne nicht
als Masstab für künftige Gewinne genommen werden, sagte er. Mit dem Handel hatte
Enron 90 Prozent des Konzernumsatzes von 101 Mrd USD und des operativen Gewinns
von 2,2 Mrd USD erwirtschaftet.
Nach dem spektakulären Zusammenbruch von Enron werde der Energiemarkt sich
drastisch ändern, so der Analyst. In den USA könnte der aus dem Ruder laufende
Energiemarkt wieder stärker reguliert werden. Dies wäre eine mögliche Konsequenz
aus dem Zusammenbruch von Enron und der Energiekrise in Kalifornien, sagte
Valais. Damit würden die künftigen Aussichten für den Energiehandel beschnitten.
Andere wiederum geben zu bedenken, dass der amerikanische Präsident George
W. Bush eng mit der Energie-Lobby der USA verbandelt ist. Deshalb sei es
unwahrscheinlich, dass ausgerechnet die Bush-Andministration den Öl-, Gas- und
Elektrizitätsbossen Zügel anlege, heisst es in Marktkreisen.
de/at/dk/uh
ach der süsse steffen,biste vom arbeitsamt zürückgekehrt??
haste auch alle formulare ausfüllen können??? musst dich bei stoiber aber WARM anziehen junge.
so jetzt kannst wieder weiterlabbern und die hier im board vollsülzen mit deinem geschwätz.ach überrigens den totalen absturz den du der ganzen ene gemeinde wünscht,tritt leider nicht in kraft.aber was solls du kennst ja meine meinung über dich KNALLBIRNE!!!!!
bin wech und das ist gut so gell
haste auch alle formulare ausfüllen können??? musst dich bei stoiber aber WARM anziehen junge.
so jetzt kannst wieder weiterlabbern und die hier im board vollsülzen mit deinem geschwätz.ach überrigens den totalen absturz den du der ganzen ene gemeinde wünscht,tritt leider nicht in kraft.aber was solls du kennst ja meine meinung über dich KNALLBIRNE!!!!!
bin wech und das ist gut so gell
Kann einer sagen wie lange der Handel noch ausgesetzt ist?
Wer setzt eigentlich den Handel aus?
Wo waren die, als die Aktie von 4 $ herunter gefallen ist oder wollte einer den Absturtz?
Ich hoffe auf einen guten neuen Auftakt.
Wei sagt Kaiser Franz: Schaun wir mal!!
Wer setzt eigentlich den Handel aus?
Wo waren die, als die Aktie von 4 $ herunter gefallen ist oder wollte einer den Absturtz?
Ich hoffe auf einen guten neuen Auftakt.
Wei sagt Kaiser Franz: Schaun wir mal!!
sehnde
na dann "Schau mal",
Informationen gibts satt und reichlich
über Enron, Du mußt es nur anklicken hier!
na dann "Schau mal",
Informationen gibts satt und reichlich
über Enron, Du mußt es nur anklicken hier!
Kannst Du die Frage, wer den Handel aussetzt nicht beantworten?
hgnm,
nicht der ganzen ene-gemeinde wünsche ich den absturz!!!
du hast zu schnell gelesen.
DIR wünsche ich den fallschirm ohne reißleine !
alleine dir !
was soll ich gegen stoiber haben ? ist mein nachbar, kenne ihn besser......
ENE mene muh
und raus bist du!
PS: wünsche den seriös investierten ein fettes plus
hgnm ist erfahrungsgemäß nicht seriös!
nicht der ganzen ene-gemeinde wünsche ich den absturz!!!
du hast zu schnell gelesen.
DIR wünsche ich den fallschirm ohne reißleine !
alleine dir !
was soll ich gegen stoiber haben ? ist mein nachbar, kenne ihn besser......
ENE mene muh
und raus bist du!
PS: wünsche den seriös investierten ein fettes plus
hgnm ist erfahrungsgemäß nicht seriös!
sehnde
kein Problem.
Ein Kurs wird immer dann von einer AG ausgesetzt, wenn
Kursrelevante "Neuigkeiten" im Raum stehen.
Zur Frage 1: kannst Du mir sagen ob ich Freitag 6 richtige im Lotto habe??
Ich vermute mal, ab Freitag wird in den USA wieder gehandelt.
Gruß 42a
kein Problem.
Ein Kurs wird immer dann von einer AG ausgesetzt, wenn
Kursrelevante "Neuigkeiten" im Raum stehen.
Zur Frage 1: kannst Du mir sagen ob ich Freitag 6 richtige im Lotto habe??
Ich vermute mal, ab Freitag wird in den USA wieder gehandelt.
Gruß 42a
5:21 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
UBS hat mit Enron eine Perle am Bein
Der Enron-Deal ist lukrativ, aber nicht billig. Der schweizerische
Bankkonzern UBS zahlt keinen Einmal-Kaufpreis für die lukrativste Sparte
des US-Energiekonzerns. Die Gesellschaft verpflichtet sich stattdessen,
über zehn Jahre ein Drittel des Gewinns aus dem Energiehandel an Enron
zu zahlen. Die UBS übernimmt dafür keine Verbindlichkeiten aus dem
Handelsgeschäft des Pleite-Konzerns. Die Schweizer haben mit dem Deal
den US-Finanzriesen Citigroup ausgestochen. Der Kauf der Enron-Perle
dürfte die UBS-Aktie beflügeln.
© 2002 sharper.de
UBS hat mit Enron eine Perle am Bein
Der Enron-Deal ist lukrativ, aber nicht billig. Der schweizerische
Bankkonzern UBS zahlt keinen Einmal-Kaufpreis für die lukrativste Sparte
des US-Energiekonzerns. Die Gesellschaft verpflichtet sich stattdessen,
über zehn Jahre ein Drittel des Gewinns aus dem Energiehandel an Enron
zu zahlen. Die UBS übernimmt dafür keine Verbindlichkeiten aus dem
Handelsgeschäft des Pleite-Konzerns. Die Schweizer haben mit dem Deal
den US-Finanzriesen Citigroup ausgestochen. Der Kauf der Enron-Perle
dürfte die UBS-Aktie beflügeln.
© 2002 sharper.de
Wollt ihr nicht die Hand geben ? Wir sitzen doch alle in einem Boot oder ?
sehnde
seit wann bist Du denn in Enron investiert?
seit wann bist Du denn in Enron investiert?
Source details proposed deal for the sale of Enron`s trading operations
NEW YORK, Jan 15, 2002 (AP WorldStream via COMTEX) -- A Swiss investment bank won`t pay anything to acquire Enron Corp.`s energy trading business, won`t assume any of the troubled company`s debts and will share a third of its profits with Enron and its creditors, under terms of a deal made public Tuesday.
UBS Warburg, a division of Switzerland`s UBS AG, and Enron will seek approval of the deal with the Federal Trade Commission and the Justice Department, according to the documents filed Tuesday in U.S. Bankruptcy Court.
The terms of the deal to rescue Enron Corp.`s trading operations were to have been released late Monday, but were delayed because officials had to iron out the final details of a complex deal negotiated in less than a week.
The plan to revive Enron`s trading business calls for UBS Warburg to acquire the unit without paying any cash up front, said Mark Palmer, an Enron spokesman.
Enron and its creditors will initially get 33 percent of the new business` pretax profits and UBS Warburg the rest, the documents indicate. UBS Warburg can later gradually buy out those profit-sharing rights.
UBS Warburg is expected to lease Enron`s Houston office and employ about 800 of the division`s workers, Palmer said.
Enron`s energy trading business generated about 90 percent of the company`s dlrs 101 billion in revenue in 2000. The deal does not include existing contracts Enron has to supply power, valued at between dlrs 6 billion and dlrs 7 billion.
Enron filed for bankruptcy late last year. It collapsed amid revelations of complex partnerships used to keep billions of dollars in debt off its books and mask financial problems so it could continue to get cash and credit to run the trading business.
UBS Warburg won the bidding for the trading operation, beating out Citigroup Inc., a large Enron creditor.
A creditors` committee approved the deal, but other Enron creditors have questioned it, saying they want more information about how the agreement was reached and how the proceeds will be allocated.
The deal must be approved by Judge Arthur J. Gonzalez. A hearing is set for Friday. Dissatisfied creditors will have 10 days to appeal Gonzalez`s ruling.
Before its collapse late last year, Enron was the world`s largest energy merchant and the nation`s seventh largest company by revenue.
---
On the Net:
http://www.enron.com
By ALAN CLENDENNING AP Business Writer
Copyright 2002 Associated Press, All rights reserved
NEW YORK, Jan 15, 2002 (AP WorldStream via COMTEX) -- A Swiss investment bank won`t pay anything to acquire Enron Corp.`s energy trading business, won`t assume any of the troubled company`s debts and will share a third of its profits with Enron and its creditors, under terms of a deal made public Tuesday.
UBS Warburg, a division of Switzerland`s UBS AG, and Enron will seek approval of the deal with the Federal Trade Commission and the Justice Department, according to the documents filed Tuesday in U.S. Bankruptcy Court.
The terms of the deal to rescue Enron Corp.`s trading operations were to have been released late Monday, but were delayed because officials had to iron out the final details of a complex deal negotiated in less than a week.
The plan to revive Enron`s trading business calls for UBS Warburg to acquire the unit without paying any cash up front, said Mark Palmer, an Enron spokesman.
Enron and its creditors will initially get 33 percent of the new business` pretax profits and UBS Warburg the rest, the documents indicate. UBS Warburg can later gradually buy out those profit-sharing rights.
UBS Warburg is expected to lease Enron`s Houston office and employ about 800 of the division`s workers, Palmer said.
Enron`s energy trading business generated about 90 percent of the company`s dlrs 101 billion in revenue in 2000. The deal does not include existing contracts Enron has to supply power, valued at between dlrs 6 billion and dlrs 7 billion.
Enron filed for bankruptcy late last year. It collapsed amid revelations of complex partnerships used to keep billions of dollars in debt off its books and mask financial problems so it could continue to get cash and credit to run the trading business.
UBS Warburg won the bidding for the trading operation, beating out Citigroup Inc., a large Enron creditor.
A creditors` committee approved the deal, but other Enron creditors have questioned it, saying they want more information about how the agreement was reached and how the proceeds will be allocated.
The deal must be approved by Judge Arthur J. Gonzalez. A hearing is set for Friday. Dissatisfied creditors will have 10 days to appeal Gonzalez`s ruling.
Before its collapse late last year, Enron was the world`s largest energy merchant and the nation`s seventh largest company by revenue.
---
On the Net:
http://www.enron.com
By ALAN CLENDENNING AP Business Writer
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