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    DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG <AJA> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.02 06:29:01 von
    neuester Beitrag 18.02.02 16:23:06 von
    Beiträge: 3
    ID: 552.222
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      schrieb am 18.02.02 06:29:01
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG deutsch

      Analytik Jena gründet neuen Forschungsstandort in Überlingen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Analytik Jena gründet neuen Forschungsstandort in Überlingen; Mit 28 Mio EUR weiterer Großauftrag aus Russland +++ Gründung der Tochtergesellschaft AJ Überlingen und wichtigste strategische F/E-Personalakquisition der Analytik Jena seit Börsengang +++ Großauftrag zur Ausrüstung des neurochirurgischen Zentrums der Akademie der Wissenschaften in Moskau, Umsatzplanung im Geschäftsjahr 2001 gesichert +++ Modifizierung der Unternehmensplanung für das laufende Geschäftsjahr +++ Die Analytik Jena gründete eine neue Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft in Überlingen am Bodensee und verfügt damit über das nach eigener Einschätzung weltweit stärkste Team von Entwicklungsingenieuren auf dem Gebiet der Atom- Absorptions-Spektroskopie. Die zehn neuen hochqualifizierten Mitarbeiter waren bis Ende 2001 beim Weltmarktführer Perkin Elmer beschäftigt. Die Analytik Jena erwartet durch Bündelung der Entwicklungskapazitäten an den Standorten Jena und Überlingen einen weitreichenden Einfluss auf die Wettbewerbsposition im Kerngeschäftsfeld "analytical solutions". Mit den geplanten Produkten, die sich durch Weltneuheitscharakter auszeichnen, geht das Unternehmen von einem deutlichen Ausbau der weltweiten Marktanteile auf dem Gebiet der Atomspektrometrie aus. Die Markteinführung dieser Produkte ist ab dem Geschäftsjahr 2004 vorgesehen. Analytik Jena hat über ihr Tochterunternehmen AJZ Engineering einen Großauftrag zur Planung und Ausrüstung des neurochirurgischen Zentrums in Moskau erhalten. Das Auftragsvolumen für das Geschäftsfeld "project solutions" beträgt mehr als 28 Mio. Euro. Das Vorhaben wird im Zeitraum 2002 bis 2004 realisiert. Auf das laufende Geschäftsjahr entfallen davon rund 7 Mio Euro. Anlässlich dieser beiden Geschäftsereignisse wurde die Unternehmensplanung modifiziert. Der Konzern Analytik Jena erwartet für das laufende Geschäftsjahr (per 30. September) eine Erhöhung der geplanten Umsatzerlöse auf rund 60 Mio. Euro und trotz der erheblichen Investitionen am neuen F/E-Standort ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von ca. 1,7 Mio Euro. Diese Annahmen wurden auf der Basis eines stabilen Wirtschaftsumfelds getroffen. Aussagen zur Unternehmensentwicklung im ersten Quartal des Geschäftsjahres (per 31. Dezember) wird Analytik Jena am 28. Februar 2002 veröffentlichen. Kontakt: Thomas Fritsche, Investor Relations, Tel.: 03641 779281, t.fritsche@analytik-jena.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Düsseldorf und Hannover

      Autor: import DGAP.DE (),06:28 18.02.2002

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:08:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      07:32 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger


      Analytik Jena geht forsch voran


      Analytik Jena baut seine Präsenz weiter aus. Wie das Unternehmen ankündigte, soll nicht nur eine neue Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft in Überlingen gegründet werden. Der Hersteller von Laborausrüstungen hat außerdem über die Tochter AJZ Engineering einen mehr als 28 Millionen Euro schweren Großauftrag aus Russland bekommen. Somit setzt Analytik Jena das Ziel, verstärkt auch im Ausland zu arbeiten, erfolgreich um. Die neue Gesellschaft in Überlingen soll die Wettbewerbsposition im Bereich „analytical solutions“ stärken. Nach dem Malheur mit den verspäteten Geschäftszahlen sind das wieder Nachrichten, die der Aktie neuen Schwung verleihen. Henrietta Rumberger




      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 16:23:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... ist jetzt das dritte Mal, dass der Nachsteuergewinn zugunsten des Umsatz geopfert wird. Ich hoffe nur, dass Analytik hier nicht F&E- sowie Expansionskosten vor ein strukturelles Problem schiebt.

      Umsatz kommt und geht, was bleibt ist der Gewinn. Und bis jetzt wurde immer höherer Gewinn versprochen, dann aber zugunsten der Expansion nach unten korrigiert.

      Ich denke, dass das Risiko - d.h. Chancen und Risiko - von Analytik weiter zugenommen hat. Ein Glück bin ich ein risikofreudiger Investor ...

      - fd


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