+++Deutsche Telekom - mit grottenschlechten Zahlen+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.02 22:12:41 von
neuester Beitrag 04.03.02 17:00:02 von
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Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11:08 Uhr · dpa-AFX |
02.05.24 · BörsenNEWS.de |
30.04.24 · dpa-AFX |
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Die Deutsche Telekom ist nach Ansicht von Analysten im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in die Verlustzone gerutscht. Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust nach Sonderposten von 2,3 Milliarden Euro. Am kommenden Dienstag will das Unternehmen seine vorläufigen Eckdaten für 2001 vorstellen.
Die Telekom würde damit erstmals seit ihrem Börsengang 1996 in die Verlustzone rutschen. Belastend auf den Gewinn dürften sich vor allem die US-Tochter VoiceStream, Firmenabschreibungen und die Kosten für UMTS ausgewirkt haben, sagten Analysten. Sie erwarten aber, dass die Telekom ihr operatives Ergebnis wie prognostiziert zweistellig steigern wird. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 15,76 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte dieses 12,9 Milliarden Euro betragen.
Beim Nettoumsatz erwarten die Finanzexperten einen Zuwachs auf 48,56 Milliarden Euro nach 40,94 Milliarden Euro im Vorjahr. Einen Ausblick auf die Entwicklung der einzelnen Sparten wird die Telekom voraussichtlich nicht liefern. "Insgesamt wird es 2001 ein schlechtes Ergebnis geben, und 2002 wird keine signifikante Verbesserung bringen", sagte Helaba-Trust-Analyst Holger Bosse.
+++Die Dividende wackelt.
vielen dank herr sommer. ich behaute, die dt. telekom ist am neuen markt besser aufgehoben. 63,50 Euro für die 3.tranche ist schon ein schöner "verlustvortrag".
Ich werde Montag 160 aktien der Deutschen Telekom kaufen,und dadurch dem kurs wieder auf die Sprünge helfen.
4 % Dividende und ein Gewinn von 15 Millarden Euro sagen doch alles,charttechnisch ist der Tiefpunkt erreicht,und die Konkurrenten werden auch alle nach und nach verschwinden.
Ich gehe von steigenden Kursen aus.
Ich habe bisher noch nie Telekom-Aktien bessesen,und werde Montag zur erstnotiz einsteigen.
Gruss
cooltrader
4 % Dividende und ein Gewinn von 15 Millarden Euro sagen doch alles,charttechnisch ist der Tiefpunkt erreicht,und die Konkurrenten werden auch alle nach und nach verschwinden.
Ich gehe von steigenden Kursen aus.
Ich habe bisher noch nie Telekom-Aktien bessesen,und werde Montag zur erstnotiz einsteigen.
Gruss
cooltrader
wenn telekom, dann uraltelekom 908 291
EBITDA = 15,76 Milliarden Euro(!)
E = - 2,3 Milliarden Euro.
Das sind die Fakten, an die man sich halten kann.
Damit ist klar, dass im Endeffekt die Kunden für die immensen Zinsbelastungen und UMTS-Kosten aufkommen müssen. In einem wirklich freien und fairen Markt müssten die Festnetzgebühren - v.a. Ortsgespräche und Grundgebühr, ISDN ca. 50 DM! - längst viel niedriger sein. Leider setzen sich (regionale) Telefongesellschaften immer noch recht langsam durch, was natürlich u.a. daran liegt, dass der Staat als großer Anteilseigner der Telekom zusammen mit seiner i.d.R. ergebenen Regulierungsbehöre einen echten Wettbewerb erfolgreich behindern kann. Jedenfalls ist aus Verbrauchersicht der Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter bisher nicht wirklich reizvoll, die Preisunterschiede sind systemgegeben viel zu niedrig.
Der faire Kurswert der Telekom ist auf Dauer durch die mangelnden Erfolgsaussichten des UMTS-Survival-Abenteuers nach oben begrenzt. Die Deutschen werde ihre Kommunikationskosten (Festnetz, Handy, Internet) in Zukunft begrenzen müssen, das Geld sitzt nicht mehr so locker, der Ausprobiereffekt ist längst passé. In der gesamten Marktkapitalisierung der TK-Branche stecken aber immer noch sehr hohe Erwartungen, von abstrusen Bewertungen wie bei T-Online ganz zu schweigen.
MfG
E = - 2,3 Milliarden Euro.
Das sind die Fakten, an die man sich halten kann.
Damit ist klar, dass im Endeffekt die Kunden für die immensen Zinsbelastungen und UMTS-Kosten aufkommen müssen. In einem wirklich freien und fairen Markt müssten die Festnetzgebühren - v.a. Ortsgespräche und Grundgebühr, ISDN ca. 50 DM! - längst viel niedriger sein. Leider setzen sich (regionale) Telefongesellschaften immer noch recht langsam durch, was natürlich u.a. daran liegt, dass der Staat als großer Anteilseigner der Telekom zusammen mit seiner i.d.R. ergebenen Regulierungsbehöre einen echten Wettbewerb erfolgreich behindern kann. Jedenfalls ist aus Verbrauchersicht der Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter bisher nicht wirklich reizvoll, die Preisunterschiede sind systemgegeben viel zu niedrig.
Der faire Kurswert der Telekom ist auf Dauer durch die mangelnden Erfolgsaussichten des UMTS-Survival-Abenteuers nach oben begrenzt. Die Deutschen werde ihre Kommunikationskosten (Festnetz, Handy, Internet) in Zukunft begrenzen müssen, das Geld sitzt nicht mehr so locker, der Ausprobiereffekt ist längst passé. In der gesamten Marktkapitalisierung der TK-Branche stecken aber immer noch sehr hohe Erwartungen, von abstrusen Bewertungen wie bei T-Online ganz zu schweigen.
MfG
Hi cooltrader ,
Du löst am Montag einen riesigen Hype aus, wenn Du 160 Aktien kaufst.Super!!!Die Dr.R.Sommer-Company wird sich freuen.
Gruß
Du löst am Montag einen riesigen Hype aus, wenn Du 160 Aktien kaufst.Super!!!Die Dr.R.Sommer-Company wird sich freuen.
Gruß
Naja... bei Finanztreff kann man glaub ich irgendwo was von Dividendenkürzung lesen. Von daher is da wohl nicht viel mit 4%
Aber mehl ehrlich 4%, das bekomme ich z.Zt. beiu der Diba aufs normale Konto.
Aber mehl ehrlich 4%, das bekomme ich z.Zt. beiu der Diba aufs normale Konto.
Da kann ich nur sagen, unfähige Wettbewerber, die nicht in der Lage sind ein eigenes Netz aufzubauen. An der Nabelschnur der Telekom zu hängen, so wird man nie eigenständig und selbsständig. Bekanntlich sind die Einnahmen der Telekom aus dem Festnetz nicht besonders. Kein Unternehmen arbeitet zum Nulltarif. Es währe viel wichtiger, dass neben der Telekom auch die Wettbewerber im Telekomunikationsbereich nennenswerte Investitionen tätigen würden, so hätten alle etwas davon. Neue Arbeitsplätze, der Staat, die Aktionäre usw. So wird von den Wettbewerbern nur herum gejammert . Man sollte halt von der Sache etwas verstehen bevor man die Backen aufbläßt. Was die Telekom betrifft, die kommen in den grünen Bereich, bemerken kann man das an der Telefonrechnung. Die steigt von Jahr zu Jahr.
sachte
sachte
eigentlich müßte die Telekome wohl bald insolvenz anmelden.
Bei 45 Mrd. Umsatz und 10% Umsatzrendite kommen 4,5 mrd. Gewinn raus.
Die 80 Mrd. Schulden erfordern bei 8% Zinsen 6,4 mrd. zur Schuldentilgung.
Tafelsilber und Immobilien auch schon verkauft.
Kann mir mal einer erklären wie der Ron das fixen will?
Silentium
Bei 45 Mrd. Umsatz und 10% Umsatzrendite kommen 4,5 mrd. Gewinn raus.
Die 80 Mrd. Schulden erfordern bei 8% Zinsen 6,4 mrd. zur Schuldentilgung.
Tafelsilber und Immobilien auch schon verkauft.
Kann mir mal einer erklären wie der Ron das fixen will?
Silentium
DEUTSCHE TELEKOM
Ergebnis 2001 wird tiefrot
Erstmals seit dem Börsengang muss der Chef der Telekom, Ron Sommer, am Dienstag für ein Geschäftsjahr einen Verlust bekannt geben. Unter dem Strich rechnen Experten mit einem Minus von 2,5 Milliarden Euro.
REUTERS
Ron Sommer: Dividende trotz Riesenverlust
Bonn - Nach Einschätzung von Experten ist der Verlust trotz der Verbesserung der operativen Geschäfte zu erwarten. Ohne Sondererträge soll der Fehlbetrag sogar mehr als vier Milliarden Euro betragen. Zum Ende des dritten Quartals waren beim Bonner Telefonriesen Verluste von einer Milliarde Euro aufgelaufen.
Den Aktionären hatte der Telekom-Vorstand im November bereits signalisiert, dass das Unternehmen für 2001 ein negatives Ergebnis erzielen wird. Die Dividendenfähigkeit sei davon aber nicht betroffen, hieß es damals. Ursache für den Rutsch in die Verlustzone sind die hohen Abschreibungen auf Firmenwerte, die unter anderem durch den Kauf des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream entstanden sind. Hinzu kommen die Zinsaufwendungen für die UMTS-Mobilfunklizenzen und die Verluste bei der US-Tochter VoiceStream.
Nur mit Erlösen aus Beteiligungsverkäufen hatte die Telekom schon im Geschäftsjahr 2000 ein schwaches Ergebnis im Kerngeschäft kompensieren können. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte das Unternehmen vor allem außerordentliche Erträge aus dem Verkauf des TV-Kabelnetzes an den US-Medienriesen Liberty Media in Höhe von 5,5 Milliarden Euro eingeplant. Ende Februar genehmigte das Bundeskartellamt jedoch den Verkauf nur unter strengen Auflagen, die Liberty-Media-Chef John Malone nicht akzeptierten wollte.
Durch das Scheitern sei die Telekom beim Verkauf ihres Kabelnetzes um zwölf Monate zurückgeworfen worden, sagte Telekom-Vorstand Gerd Tenzer am Montag in Bonn bei der Vorstellung des 1. Umweltberichtes. Die Telekom werde aber mit Hochdruck daran arbeiten, einen neuen Käufer zu finden. Zu möglichen Interessenten wollte sich Tenzer aber nicht äußern. Innerhalb der nächsten Tage werde die Telekom mit Liberty Media über eine Aufhebung des Vertrages sprechen. Der Vorstand für Produktion, Technik, Einkauf und Umweltschutz rechnet bis Ende März mit einem Abschluss dieser Gespräche.
Tenzer bekräftigte, dass das Kabelnetz der Telekom weiterhin zum Verkauf stehe: "Wir wollen verkaufen." Ziel bleibe eindeutig der komplette Verkauf des Kabels, was Zwischenlösungen nicht ausschließe. Wenn sich alle die Interessenten bei der Telekom meldeten, die in Presseberichten genannt würden, dann werde das Unternehmen keine Schwierigkeiten haben, das Kabelnetz in angemessener Zeit zu verkaufen.
Mit dem vorläufigen Scheitern des Kabelnetzverkaufes ist das Ziel der Telekom, ihre Schulden bis Ende 2002 auf 50 Milliarden Euro zu verringern, nur noch schwer zu erreichen. Ende vergangenen Jahres stand die größte europäische Telekommunikationsgesellschaft bei ihren Geldgebern mit mehr als 60 Milliarden Euro in der Kreide. Für den Schuldenabbau fest eingeplant hat die Telekom ferner zehn Milliarden Euro aus dem geplanten Börsengang ihrer Tochtergesellschaft T-Mobile. Als mögliche Termine wurden Juni oder November genannt. Inzwischen wird aber wegen der angespannten Lage an den Kapitalmärkten eine erneute Verschiebung nicht ausgeschlossen.
T- Mobile die Rettung für Eichel ?
Lemminge wo seit Ihr ? Beim den Fischen !
Ergebnis 2001 wird tiefrot
Erstmals seit dem Börsengang muss der Chef der Telekom, Ron Sommer, am Dienstag für ein Geschäftsjahr einen Verlust bekannt geben. Unter dem Strich rechnen Experten mit einem Minus von 2,5 Milliarden Euro.
REUTERS
Ron Sommer: Dividende trotz Riesenverlust
Bonn - Nach Einschätzung von Experten ist der Verlust trotz der Verbesserung der operativen Geschäfte zu erwarten. Ohne Sondererträge soll der Fehlbetrag sogar mehr als vier Milliarden Euro betragen. Zum Ende des dritten Quartals waren beim Bonner Telefonriesen Verluste von einer Milliarde Euro aufgelaufen.
Den Aktionären hatte der Telekom-Vorstand im November bereits signalisiert, dass das Unternehmen für 2001 ein negatives Ergebnis erzielen wird. Die Dividendenfähigkeit sei davon aber nicht betroffen, hieß es damals. Ursache für den Rutsch in die Verlustzone sind die hohen Abschreibungen auf Firmenwerte, die unter anderem durch den Kauf des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream entstanden sind. Hinzu kommen die Zinsaufwendungen für die UMTS-Mobilfunklizenzen und die Verluste bei der US-Tochter VoiceStream.
Nur mit Erlösen aus Beteiligungsverkäufen hatte die Telekom schon im Geschäftsjahr 2000 ein schwaches Ergebnis im Kerngeschäft kompensieren können. Für das Geschäftsjahr 2001 hatte das Unternehmen vor allem außerordentliche Erträge aus dem Verkauf des TV-Kabelnetzes an den US-Medienriesen Liberty Media in Höhe von 5,5 Milliarden Euro eingeplant. Ende Februar genehmigte das Bundeskartellamt jedoch den Verkauf nur unter strengen Auflagen, die Liberty-Media-Chef John Malone nicht akzeptierten wollte.
Durch das Scheitern sei die Telekom beim Verkauf ihres Kabelnetzes um zwölf Monate zurückgeworfen worden, sagte Telekom-Vorstand Gerd Tenzer am Montag in Bonn bei der Vorstellung des 1. Umweltberichtes. Die Telekom werde aber mit Hochdruck daran arbeiten, einen neuen Käufer zu finden. Zu möglichen Interessenten wollte sich Tenzer aber nicht äußern. Innerhalb der nächsten Tage werde die Telekom mit Liberty Media über eine Aufhebung des Vertrages sprechen. Der Vorstand für Produktion, Technik, Einkauf und Umweltschutz rechnet bis Ende März mit einem Abschluss dieser Gespräche.
Tenzer bekräftigte, dass das Kabelnetz der Telekom weiterhin zum Verkauf stehe: "Wir wollen verkaufen." Ziel bleibe eindeutig der komplette Verkauf des Kabels, was Zwischenlösungen nicht ausschließe. Wenn sich alle die Interessenten bei der Telekom meldeten, die in Presseberichten genannt würden, dann werde das Unternehmen keine Schwierigkeiten haben, das Kabelnetz in angemessener Zeit zu verkaufen.
Mit dem vorläufigen Scheitern des Kabelnetzverkaufes ist das Ziel der Telekom, ihre Schulden bis Ende 2002 auf 50 Milliarden Euro zu verringern, nur noch schwer zu erreichen. Ende vergangenen Jahres stand die größte europäische Telekommunikationsgesellschaft bei ihren Geldgebern mit mehr als 60 Milliarden Euro in der Kreide. Für den Schuldenabbau fest eingeplant hat die Telekom ferner zehn Milliarden Euro aus dem geplanten Börsengang ihrer Tochtergesellschaft T-Mobile. Als mögliche Termine wurden Juni oder November genannt. Inzwischen wird aber wegen der angespannten Lage an den Kapitalmärkten eine erneute Verschiebung nicht ausgeschlossen.
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