Deutsche Balaton betreibt Wertschöpfung ! (Seite 118)
eröffnet am 30.03.02 13:16:53 von
neuester Beitrag 28.10.23 16:30:20 von
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Veröffentlichung nach § 25 Absatz 1 WpHG
Deutsche Balaton AG
Die DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Luxemburg, hat uns am 30. August 2002 mitgeteilt, dass am 14.02.2002 der Stimmrechtsanteil von DG LUX MULTIMANAGER I SICAV an der Deutsche Balaton AG die Schwelle von 5% unterschritten und 3,764545% betragen hat.
Heidelberg, den 3. September 2002
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
------------------------
Quelle: HB, 6.9.2002
Der Fonds hat wohl erst mit seinem Rechenschaftsbericht zum Halbjahr das Unterschreiten der Schwelle festgestellt (Schlamperei).
Deutsche Balaton AG
Die DG LUX MULTIMANAGER I SICAV, Luxemburg, hat uns am 30. August 2002 mitgeteilt, dass am 14.02.2002 der Stimmrechtsanteil von DG LUX MULTIMANAGER I SICAV an der Deutsche Balaton AG die Schwelle von 5% unterschritten und 3,764545% betragen hat.
Heidelberg, den 3. September 2002
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
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Quelle: HB, 6.9.2002
Der Fonds hat wohl erst mit seinem Rechenschaftsbericht zum Halbjahr das Unterschreiten der Schwelle festgestellt (Schlamperei).
Deutsche Balaton erhebt Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der Jagenberg-Hauptversammlung
Die Jagenberg AG, Neuss, hat in der Ausgabe des Bundesanzeigers vom 21. August 2002 nachfolgende Bekanntmachung veröffentlicht:
Jagenberg Aktiengesellschaft
Neuss
Bekanntmachung gem. § 246 Aktiengesetz
Gemäß § 246 Abs. 4 AktG machen wir hiermit bekannt, dass seitens der Aktionärin Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gegen die Beschlüsse unserer Hauptversammlung vom 23. Mai 2002 zu Top 3 und 4 der Tagesordnung (Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2001) Anfechtungsklage erhoben worden ist beim Landgericht Düsseldorf, Kammer für Handelssachen (Az. 35 O 94/02). Ein Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt worden auf den 01. Oktober 2002.
Düsseldorf, im August 2002
Der Vorstand
Die Jagenberg AG, Neuss, hat in der Ausgabe des Bundesanzeigers vom 21. August 2002 nachfolgende Bekanntmachung veröffentlicht:
Jagenberg Aktiengesellschaft
Neuss
Bekanntmachung gem. § 246 Aktiengesetz
Gemäß § 246 Abs. 4 AktG machen wir hiermit bekannt, dass seitens der Aktionärin Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gegen die Beschlüsse unserer Hauptversammlung vom 23. Mai 2002 zu Top 3 und 4 der Tagesordnung (Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2001) Anfechtungsklage erhoben worden ist beim Landgericht Düsseldorf, Kammer für Handelssachen (Az. 35 O 94/02). Ein Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt worden auf den 01. Oktober 2002.
Düsseldorf, im August 2002
Der Vorstand
@Fanessa
Danke. Wenngleich die Fragen an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten sind.
HJ-Bericht 2002: Schmalbach-Transaktion
Liquiditätszufluß: 7,4 Mio. Euro
Gewinn: 4,8 Mio. Euro
Balaton verfügt also in etwa über 416.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Einstand von 6,25 Euro - entspricht einer Performance von 185% über etwas mehr als 1 Jahr! Weiter so! Würde mich nicht wundern, wenn bei net.ipo auch noch ein paar Stücke liegen..
Danke. Wenngleich die Fragen an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten sind.
HJ-Bericht 2002: Schmalbach-Transaktion
Liquiditätszufluß: 7,4 Mio. Euro
Gewinn: 4,8 Mio. Euro
Balaton verfügt also in etwa über 416.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Einstand von 6,25 Euro - entspricht einer Performance von 185% über etwas mehr als 1 Jahr! Weiter so! Würde mich nicht wundern, wenn bei net.ipo auch noch ein paar Stücke liegen..
Hi,
wen es interessiert:
Dirk Schellenberger, allerdings in seiner Eigenschaft als BuF-Vorstand im Real-Player-Video unter:
http://www.goingpublic-online.de/news/goingpublictv/detail.h…
......GoingPublic sprach auf dem Stock Day mit Dr. Schellenberger u.a. über die Positionierung von Birkert & Fleckenstein. Das Wertpapierhandelshaus handelt selbst mit Aktien auf eigene Rechnung und ist daher nicht auf Orders von Privatkundschaft angewiesen. Im Brennpunkt stehen liquide Aktien des Dax, aber auch Futures etc..........
Fanny
wen es interessiert:
Dirk Schellenberger, allerdings in seiner Eigenschaft als BuF-Vorstand im Real-Player-Video unter:
http://www.goingpublic-online.de/news/goingpublictv/detail.h…
......GoingPublic sprach auf dem Stock Day mit Dr. Schellenberger u.a. über die Positionierung von Birkert & Fleckenstein. Das Wertpapierhandelshaus handelt selbst mit Aktien auf eigene Rechnung und ist daher nicht auf Orders von Privatkundschaft angewiesen. Im Brennpunkt stehen liquide Aktien des Dax, aber auch Futures etc..........
Fanny
Veröffentlichung gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG
- WKN 523 620 -
Herr Norbert Fleckenstein, Aschaffenburg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 12.08.2002 die Schwelle von 5% unterschritten hat und dass er keine Aktien der Gesellschaft mehr hält.
Frau Andrea Kraus-Fleckenstein, Kleinostheim, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 12.08.2002 die Schwelle von 5% unterschritten hat und dass sie keine Aktien der Gesellschaft mehr hält.
Frankfurt am Main, den 23.08.2002
Der Vorstand
Birkert & Fleckenstein
Wertpapierhandelshaus AG
- WKN 523 620 -
Herr Norbert Fleckenstein, Aschaffenburg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 12.08.2002 die Schwelle von 5% unterschritten hat und dass er keine Aktien der Gesellschaft mehr hält.
Frau Andrea Kraus-Fleckenstein, Kleinostheim, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 12.08.2002 die Schwelle von 5% unterschritten hat und dass sie keine Aktien der Gesellschaft mehr hält.
Frankfurt am Main, den 23.08.2002
Der Vorstand
Bei Schmalbach scheint einer auf ein Spruchstellenverfahren zu spekulieren. Es wurden heute größere Pakete leicht über den 17,78 Euro, die beim Squeeze-Out gezahlt werden gehandelt.
Laut HB-Mitteilung ist der DBBH-Zwischenbericht zum 30.06. auf der HP downloadbar bzw. über die Gesellschaft anforderbar.
Ball Corporation erwirbt die Schmalbach-Lubeca AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Strategische Weiterentwicklung des Getränkedosengeschäfts unter neuem Eigentümer
Ratingen, 30.08.2002. Mit wirtschaftlicher Wirkung voraussichtlich zum Ende des Jahres 2002 oder Beginn 2003 erwirbt der US-Konzern Ball Corporation von der Holdinggesellschaft AV Packaging deren Gesellschaftsanteile an der Schmalbach-Lubeca AG. Der Kaufpreis beträgt 1.175 Millionen Euro abzüglich Pensionsverpflichtungen und Finanzschulden plus liquide Mittel und Bankguthaben sowie übliche Kaufpreisanpassungen im Rahmen des Vollzugs der Transaktion. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Schmalbach-Lubeca mit dem Geschäftsbereich Getränkedosen wird künftig als Tochtergesellschaft der Ball Corporation geführt. In Europa und Nordamerika stellen beide Unternehmen zusammen pro Jahr mehr als 45 Milliarden Dosen her.
Mit der Übernahme von Schmalbach-Lubeca gewinnt Ball Corporation zwölf Fertigungsstätten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen und den Niederlanden hinzu, die über moderne Produktionsanlagen und qualifizierte Arbeitskräfte verfügen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ball beabsichtigt, alle Standorte von Schmalbach-Lubeca in unveränderter Form weiter zu führen. ´Für unsere Mitarbeiter bieten sich bei der Ball Corporation, die durch die Übernahme zum globalen Marktführer aufgestiegen ist, vielversprechende Perspektiven. Unsere Kunden profitieren von einer erweiterten Produktpalette, der internationalen Präsenz und der integrierten Technologieführerschaft sowohl bei Weißblech als auch bei Aluminium´, betont Hanno C. Fiedler, Vorsitzender des Vorstandes der Schmalbach-Lubeca AG.
Rund 2.500 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Getränkedosen von Schmalbach-Lubeca AG sind in die Transaktion eingebunden. Der Bereich erzielte 2001 ein Umsatzvolumen von rund 950 Millionen EURO. Die Geschäftseinheit wird als europäische Tochtergesellschaft der Ball Corporation durch Hanno C. Fiedler als Chairman und CEO geführt. Die Zentrale verbleibt am Standort Ratingen.
Die an der New Yorker Stock Exchange gelistete Ball Corporation ist einer der weltweit führenden Hersteller von Metall- und Kunststoffverpackungen für die Getränke- und Lebensmittelindustrie. Ein weiterer Geschäftsbereich des Unternehmens ist die Raumfahrttechnik, die unter Ball Aerospace & Technologies Corp. firmiert. Ball erzielte im Jahr 2001 einen Umsatz von insgesamt 3,7 Milliarden USD. Davon entfielen rund 3,3 Milliarden auf den Bereich Verpackungen und 400 Millionen USD auf den Bereich Aerospace und Technologie. Schmalbach-Lubeca AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kaiserswerther Straße 115 D-40880 Ratingen Tel.: 02102 - 130 445 Fax: 02102 - 130 148 http://www.schmalbach.de
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategische Weiterentwicklung des Getränkedosengeschäfts unter neuem Eigentümer
Ratingen, 30.08.2002. Mit wirtschaftlicher Wirkung voraussichtlich zum Ende des Jahres 2002 oder Beginn 2003 erwirbt der US-Konzern Ball Corporation von der Holdinggesellschaft AV Packaging deren Gesellschaftsanteile an der Schmalbach-Lubeca AG. Der Kaufpreis beträgt 1.175 Millionen Euro abzüglich Pensionsverpflichtungen und Finanzschulden plus liquide Mittel und Bankguthaben sowie übliche Kaufpreisanpassungen im Rahmen des Vollzugs der Transaktion. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden. Schmalbach-Lubeca mit dem Geschäftsbereich Getränkedosen wird künftig als Tochtergesellschaft der Ball Corporation geführt. In Europa und Nordamerika stellen beide Unternehmen zusammen pro Jahr mehr als 45 Milliarden Dosen her.
Mit der Übernahme von Schmalbach-Lubeca gewinnt Ball Corporation zwölf Fertigungsstätten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen und den Niederlanden hinzu, die über moderne Produktionsanlagen und qualifizierte Arbeitskräfte verfügen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ball beabsichtigt, alle Standorte von Schmalbach-Lubeca in unveränderter Form weiter zu führen. ´Für unsere Mitarbeiter bieten sich bei der Ball Corporation, die durch die Übernahme zum globalen Marktführer aufgestiegen ist, vielversprechende Perspektiven. Unsere Kunden profitieren von einer erweiterten Produktpalette, der internationalen Präsenz und der integrierten Technologieführerschaft sowohl bei Weißblech als auch bei Aluminium´, betont Hanno C. Fiedler, Vorsitzender des Vorstandes der Schmalbach-Lubeca AG.
Rund 2.500 Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Getränkedosen von Schmalbach-Lubeca AG sind in die Transaktion eingebunden. Der Bereich erzielte 2001 ein Umsatzvolumen von rund 950 Millionen EURO. Die Geschäftseinheit wird als europäische Tochtergesellschaft der Ball Corporation durch Hanno C. Fiedler als Chairman und CEO geführt. Die Zentrale verbleibt am Standort Ratingen.
Die an der New Yorker Stock Exchange gelistete Ball Corporation ist einer der weltweit führenden Hersteller von Metall- und Kunststoffverpackungen für die Getränke- und Lebensmittelindustrie. Ein weiterer Geschäftsbereich des Unternehmens ist die Raumfahrttechnik, die unter Ball Aerospace & Technologies Corp. firmiert. Ball erzielte im Jahr 2001 einen Umsatz von insgesamt 3,7 Milliarden USD. Davon entfielen rund 3,3 Milliarden auf den Bereich Verpackungen und 400 Millionen USD auf den Bereich Aerospace und Technologie. Schmalbach-Lubeca AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kaiserswerther Straße 115 D-40880 Ratingen Tel.: 02102 - 130 445 Fax: 02102 - 130 148 http://www.schmalbach.de
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Das sind weder DBBH- noch Vorstandskäufe. Glaube auch nicht, daß sich der Wert zum charttechnischen Selbstläufer entwickelt hat. Denke eher, daß sich ein Großer der Branche um Beta bemüht..
Was passiert eigentlich die letzten Tage mit Beta Systems?
Normal ist dies jedenfalls nicht mehr.
Normal ist dies jedenfalls nicht mehr.