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    ANALYSE - Grenkeleasing: Schwache Tage sind Kaufchancen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.02 11:53:54 von
    neuester Beitrag 29.04.02 08:43:49 von
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      schrieb am 03.04.02 11:53:54
      Beitrag Nr. 1 ()

      Fernab jeglicher Skandale am Neuen Markt führt Grenkeleasing ein von der breiten Öffentlichkeit eher unbeachtetes Dasein. Das Unternehmen aus Baden-Baden steht aber zu Unrecht nicht im Mittelpunkt. Der Chef und Gründer der Leasing-Gesellschaft, Wolfgang Grenke, liefert regelmäßig gute Zahlen, Gewinne sind eher selbstverständlich als ungewöhnlich und die Wachstumsraten gut.

      Was vor einigen Jahren mit wenigen Tausend Mark Startkapital in der eigenen Wohnung begann, hat mittlerweile eine Börsenbewertung von 275 Mio. Euro. Ohne Zweifel: Die Geschäfte von Grenkeleasing laufen gut. Das Wachstum des Neugeschäftes mit Leasing-Verträgen im ersten Quartal verzeichnet ein Wachstum von 21,1 Prozent auf 65 Mio. Euro. Die Zahl hat für die Baden-Badener große Bedeutung: Das Neugeschäft ist der entscheidende Faktor für das weitere Wachstum der Gewinne in den nächsten rund dreieinhalb Jahren.

      Dies ist typisch für das Leasing-Geschäft, in dem Grenkeleasing tätig ist. Das Unternehmen konzentriert sich auf den sogenannten Small-Ticket-Bereich – darunter sind Leasingverträge bis zu einem Volumen von 2.000 Euro zu verstehen. Schwerpunkt des Geschäftes ist der IT-Bereich. Die Baden-Badener finanzieren für Leasingnehmer Computer, Drucker, Monitore und ähnliche Geräte. Das Leasingvolumen zuzüglich Zinsen zahlt der Leasingnehmer im Laufe der Vertragszeit in Form von festen Leasingraten zurück.

      Grenkeleasing refinanziert sich dabei zum Beispiel durch die Ausgabe von Anleihen, die durch Leasing-Forderungen gesichert sind – sogenannte Asset Backed Securities. Die Differenz zwischen Zinseinnahmen und Zinskosten macht den Großteil der Gewinne der Baden-Badener aus. Insofern gehört Grenkeleasing zu der Gruppe der Finanzdienstleister. Dass die Deutsche Börse das Unternehmen trotzdem in den Bereich der IT-Services einstuft, ist unverständlich wie verwirrend zugleich.

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      Der kontinuierliche Strom von Einnahmen aus Leasingraten und Refinanzierung macht die Gewinnkalkulationen des Unternehmen im Vergleich zu anderen Unternehmen des Neuen Marktes relativ sicher. Schlüsselgröße bei der Entwicklung der Gewinne ist daher das Neugeschäft sowie die Marge pro Vertrag, die Grenkeleasing erzielen kann.

      Beide Größen zeigen deutlich nach oben. Das Neugeschäft wächst mit Raten jenseits der 20-Prozent-Marke – trotz weltweiter Absatzschwäche im IT-Sektor. Die Marge pro Vertrag hat sich gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2001 um 26,8 Prozent verbessert. „Das Neugeschäft soll 2002 um deutlich über 20 Prozent, der Gewinn um mehr als 30 Prozent steigen“, fasst Wolfgang Grenke die Ziele für das laufende Jahr zusammen. Diese erscheinen erreichbar, auch wenn das Wachstum des Neugeschäftes im ersten Quartal nur am unteren Rand der Erwartungen lag. Allerdings verlief das erste Quartal 2001 auf Grund verschiedener Aktionen seitens Grenkeleasing außergewöhnlich stark, sodass ein Basiseffekt zu berücksichtigen ist.

      Die Wachstumsraten werden auch in Zukunft hoch bleiben. Zum einen baut Grenkeleasing das Auslandsgeschäft mit Bedacht, aber kontinuierlich aus. Die Filialen im europäischen Ausland sowie das Cross-Border-Geschäft wachsen mit 41,1 Prozent deutlich überproportional und tragen mittlerweile rund 25 Prozent zum Konzern-Neugeschäft bei. Dazu kommt, dass dem Leasinggeschäft weiter hohe Wachstumsraten prophezeit werden.

      Im Bereich des PKW-Geschäftes mit Geschäftskunden – in dem Grenkeleasing allerdings nicht tätig ist - dominiert bereits heute der Leasing-Vertrag als Liquidität schonende Finanzierungsform. Ein Trend, der auch für den IT-Bereich erwartet wird. Vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen ist es oftmals mit großem finanziellen Risiko verbunden, sich eine komplette Computerausstattung zuzulegen. Die Investitionskosten sind hoch und belasten die oftmals schmalen Investitionsbudgets. Hier bietet Leasing Abhilfe. Die PCs, Monitore und Co. werden durch Leasing-Unternehmen wie Grenkeleasing finanziert und das Unternehmen kann die Leasingraten dann wesentlich einfacher mit Unterstützung der laufenden Umsätzen begleichen. Das Geschäft hat Zukunft, vor allem, wenn auf Grund der Bestimmungen von Basel II die Kreditvergaben der Banken an kleine und mittelständische Unternehmen restriktiver gehandhabt werden sollten. Schon jetzt fordert die Politik die Unternehmen auf, nicht – wie traditionell – neben dem Eigenkapital nur auf die Kredite der Banken als Finanzierungsquelle zu setzen. Andere Finanzierungsinstrumente wie das Leasing sind hier eine der ersten Alternativen.

      Gute Grundlagen also für den passionierten Schachspieler Grenke, in den nächsten Jahren weiteres Wachstum für sein Unternehmen melden zu können. Bereits jetzt ist die Gesellschaft in Deutschland mit Abstand Marktführer im Small-Ticket-Leasing. Die europäische Expansion wird ohne die am Neuen Markt üblichen Kaufeskapaden voran getrieben. Man testet den Markt erst in Form von Cross-Border-Geschäften. Lohnt sich das Geschäft, werden Auslands-Niederlassungen gegründet oder auch Zukäufe getätigt. Mit dieser bedachten und wenig spektakulären, aber dennoch zügigen Art der Expansion ist Grenke bisher sehr gut gefahren und sollte dies auch in der Zukunft tun.

      Wenig spektakulär erscheint auch die Aktie – völlig zu Unrecht allerdings. Der Kurs macht keine großen Kapriolen und bewegt sich unter kleinen Umsätzen in ruhigeren Bahnen. Für das laufende Jahr liegen die Gewinnschätzungen für das Grenke-Papier bei 1,20 bis 1,30 Euro je Aktie. Das KGV bewegt sich damit im Bereich von 15 bis 17. Ein Bereich, in dem die Aktie als weitgehend fair bis leicht unterbewertet eingestuft werden kann. Kursphantasie ergibt sich vor allem aus der mittel- bis langfristigen Wachstumsperspektive, die trotz Rückgang der Wachstumsraten gegenüber dem Vorjahr ungebrochen ist. Der Rückgang ist langfristig auch kein Beinbruch – kein Unternehmen der Welt ist dauerhaft in der Lage, jährlich um 30 Prozent und mehr zu wachsen.

      Wer am Neuen Markt eine Aktie sucht, die er kaufen und dann liegen lassen kann, ist mit der Grenkeleasing-Aktie bestens bedient. Der Wachstumspfad ist intakt, das Unternehmen nachhaltig profitabel und bei weitem nicht überteuert. Im nächsten Jahr soll erstmalig eine Dividende ausgeschüttet werden. Schwache Kurs-Tage der Aktie sollten zum Aufbau langfristiger Positionen genutzt werden.



      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),11:53 03.04.2002

      Avatar
      schrieb am 05.04.02 13:36:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ein interessanter Bericht mit positiven Aussichten für Grenke:

      Die Deutschland AG steckt in Problemen – tiefen Problemen. Nun raecht sich, dass Unternehmen und Banken vor allem auf den klassischen Bankkredit als Finanzierungsform gesetzt haben. Alternativ-Finanzierungen zum Bankkredit wie Leasing und vor allem die Eigenkapitalausstattung wurden vernachlaessigt, teils auch aus Strukturproblemen.

      32.000 Unternehmen sind im vergangenen Jahr in die Insolvenz geschliddert – ein beaengstigender Zuwachs von 14 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000, der zum Teil konjunkturell bedingt ist, zum Teil aber auch auf die unzureichende Ausstattung der Unternehmen mit Eigenkapital zurueckzufuehren ist. In kaum einer anderen Volkswirtschaft hat der Bankkredit eine solche Bedeutung wie in Deutschland. Besonders stark hat dabei die Insolvenzzahl bei großen Unternehmen zugenommen. Dies geht hervor aus einer Veroeffentlichung des Statistischen Bundesamtes, das neudeutsch „Destatis“ heißt. Die Pleiten von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern hat sich nach Angaben der Statistiker mit 34 Prozent auf 264 Unternehmen deutlich ueberdurchschnittlich erhoeht. Waren im Jahr 2000 noch 181.000 Arbeitnehmer von Insolvenzen betroffen, so ist die Zahl 2001 mit 203.000 um 12 Prozent hoeher.

      Infolge der deutlichen Zunahme der Groß-Pleiten hat sich auch der durchschnittliche Wert von Forderungen gegen insolvente Unternehmen deutlich erhoeht. Ein Plus von 28 Prozent auf 27,2 Mrd. Euro ist hier zu verzeichnen. Ein Wert, der 2002 angesichts der jetzt schon feststehenden Großpleiten – siehe Kirch oder Holzmann kaum geringer ausfallen duerfte und den Banken erneut hohe Abschreibungen bescheren wird.

      Mittlerweile fordern immer mehr Experten eine Abkehr von der weit verbreiteten Praxis der weitgehenden Kreditfinanzierung von Unternehmen. Banken sind auf Grund der kommenden Bestimmungen von Basel II ohnehin weniger in der Lage, stark risikobehaftete Kredite zu stellen. Wer da keine Sicherheiten stellen kann, steht bei der Unternehmensliquiditaet schneller als gedacht auf dem Trockenen. Ein Problem vor allem fuer den traditionell stark fremdkapital-finanzierten deutschen Mittelstand, ueber das allerdings noch diskutiert wird.

      Alternative Finanzierungsformen zum Bankkredit sind in Deutschland bisher wenig akzeptiert oder gewollt. Eine Verbreiterung der Investoren in die Eigenkapitalbasis ist im von familiaeren Unternehmensstrukturen gepraegten deutschen Kleingewerbe und Mittelstand nahezu verpoent. Zusaetzliche Gesellschafter werden meistens nur im Notfall aufgenommen, wenn es gar nicht mehr anders geht.

      Und entschließt sich einer der Patriarchen doch zu diesem Schritt, so sieht es derzeit mau aus. Der Boersencrash hat die Unternehmensbewertungen auch im non-public-Sektor minimiert. Eigenkapitalaufnahme – zum Beispiel ueber Venture-Capital – ist derzeit je nach Branche schwierig bis unmoeglich. Ein Going Public scheitert fast durchgaengig, REpower war hier eine Schwalbe, die aber noch laengst keinen Sommer machen wird. Der Neue Markt als Kapitalbringer fuer den Innovations-Motor ist so gut wie ausgefallen – mit katastrophalen Konsequenzen fuer die Finanzierung der High-Tech-Unternehmen in Deutschland.

      Andere Finanzierungsformen mittels Fremdkapital-Aufnahme sind zwar auf dem Vormarsch, aber noch laengst nicht ueberall etabliert. Beispiel Leasing: Was beim Auto mit sehr hohen Marktanteilen im Geschaeftskundenbereich schon gut funktioniert, hat sich in anderen Bereichen in Deutschland noch nicht durchgesetzt. Beispiel EDV-Ausstattung. Die oftmals hohen Anfangsinvestitionen in eine konkurrenzfaehige Ausstattung mit Computern belasten vor allem Gruender schwer. Leasing kann hier helfen, die hohe Einmalbelastung auf mehrere Jahre zu verteilen – und damit aus dem laufenden Umsatz bezahlbar machen.

      Dass die USA Deutschland auch in diesem Metier voraus sind, ist mittlerweile traurige Regelmaeßigkeit geworden. Es koennte anders sein, nur wird dem Geschaeft mit Leasing und Co. in Bankenkreisen keine Prioritaet eingeraeumt. Verkauft wird lieber der Kredit, der eine wesentlich bessere Marge einbringt. Leasing findet allenfalls im Rahmen groeßerer Objekte statt – wenn sich die Banken nicht aus dem Geschaeft auf Grund der Basel-II-Vorschriften ganz zurueckziehen. Der Small-Ticket-Bereich bleibt weitgehend unbeackert, ein Unternehmen wie Grenkeleasing kaempft hier mit nur wenig Konkurrenz vor Ort.

      Dass bei der traditionellen Langatmigkeit in Deutschland bezueglich Innovationen in kurzer Zeit eine Trendwende in der Unternehmens-Finanzierung gelingt, wuerde an ein Wunder grenzen. Zu lange haben die Banken mit Vorliebe die margenstarken Kredite verkauft, um Unternehmen zu finanzieren. Die aechzen nun unter der Last hoher Fremdkapital-Quoten, die vor allem in Rezessionszeiten zu einem echten Problem werden. Dann naemlich, wenn die Banken wieder restriktiver in ihrer Kreditvergabe-Politik werden – so, wie es sich derzeit abzeichnet. Basel II hat das Zeug dazu, diesen Trend zu verstaerken. Bisher ist den Finanziers und den Unternehmern wenig eingefallen, wie man gegensteuern koennte. Der Neue Markt war ein Ansatz zur Problemloesung, der durch Profitgier vieler Beteiligter zunichte gemacht wurde. Typisch Deutschland eben.


      Ueberblick: Insolvenzen in Deutschland

      Quelle: Destatis 2001 2000 Anzahl Insolvenzen 32.278 28.235 Forderungen in Mrd. Euro 27,2 21,2 Beschaeftigte 203.000 181.000
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 18:47:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dienstag 16. April 2002, 18:24 Uhr
      Grenkeleasing will in den NEMAX 50 - Dividende angekündigt




      Aktienkursübersicht
      Grenke Leasing ..
      586590.DE

      BADEN-BADEN (dpa-AFX) - Die Baden-Badener Grenkeleasing AG strebt die baldige Aufnahme in den Auswahl-Index des Neuen Marktes, den NEMAX 50 an. Dies wurde am Dienstag bei der Hauptversammlung in Baden-Baden bekannt.
      Die bislang im marktbreiten NEMAX All Share notierte Grenke ist nach eigenen Angaben deutscher Marktführer im Verleasen von Gütern der Informationstechnologie wie Computern oder Kopierern bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 Euro.

      Für 2002 will die Gesellschaft nach Angaben
      von Vorstandschef und Firmengründer Wolfgang Grenke im Neugeschäft ein Plus von 20 Prozent erzielen. EBT (Ergebnis vor Steuern) und Überschuss sollen um 30 Prozent zulegen. Die Pluszahlen sollen eher über organisches Wachstum als durch Akquisitionen erreicht werden.

      ERSTMALS ZAHLUNG EINER DIVIDENDE

      Für das laufende Geschäftsjahr kündigte Grenke erstmals die Zahlung einer Dividende an. Sie soll sich zwischen 20 und 30 Cent je Aktie bewegen. Der Gewinn der AG aus dem zurückliegenden Geschäftsjahr (2,2 Millionen Euro) wird auf neue Rechnung vorgetragen. 2001 war das Neugeschäft kräftig um 32,2 Prozent auf 235,6 Millionen Euro gewachsen. Den wesentlichen Grund hierfür sieht Wolfgang Grenke in der überdurchschnittlichen Entwicklung der Auslandstöchter.

      Allein die derzeit bei 21,4 Euro liegende Entwicklung des Aktienkurses trübt die Bilanz. Auch das Grenke-Papier erlitt nach den Ereignissen des 11. Septembers kurzzeitig einen 2/3-Kursverlust. Mittlerweile hat sich die Aktie wieder erholt und seit ihrem Tiefpunkt eine Kursverdopplung notiert. Unter dem Strich stieg der Gewinn pro Aktie von 0,68 auf 0,89 Euro. Derzeit betreibt Grenke Leasing (Xetra: 586590.DE - Nachrichten - Forum) in Deutschland 18 Niederlassungen. Im Ausland soll noch in diesem Jahr die zehnte "Filiale" im französischen Nantes eröffnet werden
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 17:45:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      da werden jetzt an der Börse eine Reihe von schwachen Tagen kommen ...:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 08:43:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      GrenkeLeasing "outperform"
      Quelle: WESTLB PANMURE
      Datum: 26.04.02

      Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von GrenkeLeasing auf "outperform" hoch. Die Aktie sei nach den jüngsten Kursverlusten attraktiv bewertet, weshalb man Kurse unter 20 Euro als günstige Einstiegsgelegenheit erachte. Angesichts bereits vorläufig bekannt gegebener Erstquartalszahlen sei die Gefahr, negative Überraschungen zu erleben, gering. Es erscheine unwahrscheinlich, dass die Aktie auf Dauer mit einem Abschlag zum fairen Wert notiere. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von GrenkeLeasing nunmehr mit dem Votum "outperform".

      © aktiencheck.de AG


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