Salzgitter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.02 20:16:56 von
neuester Beitrag 29.05.02 12:53:56 von
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ID: 587.534
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ISIN: DE0006202005 · WKN: 620200
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+0,200 EUR
Letzter Kurs 06.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
03.05.24 · wO Newsflash |
26.04.24 · wO Newsflash |
26.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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42,93 | +19,98 | |
247,15 | +16,31 | |
3.200,00 | +15,90 | |
3,0470 | +11,82 | |
12,040 | +11,38 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,9774 | -6,91 | |
0,6280 | -7,10 | |
0,5510 | -8,17 | |
38,52 | -9,22 | |
4,6500 | -10,23 |
Habe mir mal die MDAX-Werte angeschaut und da ist die Salzgitter am biligsten.
Die Zahlen sind viel besser als bei der WCM oder ...
Habe heute einige gekauft, mal sehen was passiert. Eine Dividendenrendite von ca. 4 % habe ich sicher.
Die Zahlen sind viel besser als bei der WCM oder ...
Habe heute einige gekauft, mal sehen was passiert. Eine Dividendenrendite von ca. 4 % habe ich sicher.
Glückwunsch an Dich.
Definitiv kein verkehrter Kauf.
Salzgitter ist nicht billig, sondern extrem preiswert.
Abgesehen vom äußerst lukrativem Röhrengeschäft steigen parallel auch noch die Stahlpreise. Die Dividende von 4% ist nur noch das Sahnehäubchen auf diesem Topinvestment.
Gruß
Raino
Definitiv kein verkehrter Kauf.
Salzgitter ist nicht billig, sondern extrem preiswert.
Abgesehen vom äußerst lukrativem Röhrengeschäft steigen parallel auch noch die Stahlpreise. Die Dividende von 4% ist nur noch das Sahnehäubchen auf diesem Topinvestment.
Gruß
Raino
Etwas werde ich niemals verstehen, wieso wird hier über irgendwelche Nullnummer wie Cargolifter oder die Telekom so viel geschrieben und über wahre Kvalitätswerte wie die Salzgitter so gut wie garnichts !!!???
Nur Mut, Leute. Alles spricht für Salzgitter. Steigende Stahlpreise, der Boom beim Pipelinebau schibt das Röhrengeschäft an, die niedrige Bewertung, die angelaufene Rally an den Aktienmärkten. Auch charttechnisch sieht es gut aus. Die Aktie bietet gute Chancen bei niedrigem Risiko.
Gruß Josepp
Gruß Josepp
In einer Woche komen die Zahlen zum ersten Quartal.
12febu,Josepp
Dito.
Salzgitter ist wahrlich ein echtes Schnäppchen. Die Cargolifter Hysterie konnte ich noch nie nachvollziehen. DTAG spreche ich gar nicht erst an.
Lieben Gruss
Raino
Dito.
Salzgitter ist wahrlich ein echtes Schnäppchen. Die Cargolifter Hysterie konnte ich noch nie nachvollziehen. DTAG spreche ich gar nicht erst an.
Lieben Gruss
Raino
MDAX/DAX
Die Salzgitter zahlt eine Dividendenrendite um die 4% !!!
Salzgitter/DAX
Kein Fondmanager wird an der Salzgitter vorbei kommen.
Die Salzgitter zahlt eine Dividendenrendite um die 4% !!!
Salzgitter/DAX
Kein Fondmanager wird an der Salzgitter vorbei kommen.
willkommen im club!
kurzfristige belastung des kurses könnte aufgrund der trennung von großaktionär liegen - angeblich werden gerade größere pakete verkauft...dafür hält sich die aktie sehr stabil - danach sollte es weiter aufwärts gehen, zumal die stahlpreise wieder anziehen !
kurzfristige belastung des kurses könnte aufgrund der trennung von großaktionär liegen - angeblich werden gerade größere pakete verkauft...dafür hält sich die aktie sehr stabil - danach sollte es weiter aufwärts gehen, zumal die stahlpreise wieder anziehen !
Bin ja mal gespannt was Salzgitter in Tchechien/Polen
kauft?
Auf Sicht von 2-3 Jahren liegt der Buchwert bei 20 €.
Und der Kurs heute bei der Hälfte !
inwest
kauft?
Auf Sicht von 2-3 Jahren liegt der Buchwert bei 20 €.
Und der Kurs heute bei der Hälfte !
inwest
@notnormal
Chance zum Nachkauf nutzen.
@inwwest
Dito.
Ich bin immer froh, wenn derartige Werte nicht soviel dikutiert werden bei WO und wenn sie langsam aber kontinuierlich teigen. >20E in ~2-3 Jahren halte für absolut realistisch. Das aktuelle KGV ist wirklich extrem niedrig. Die Aussagen des Managements immer eher konservativ und zuverlässig, inbes. bei der Einhaltung der Planzahlen. Bald gibt es noch 4% Dividende. Was willman sehr?
Gruß
Raino
Chance zum Nachkauf nutzen.
@inwwest
Dito.
Ich bin immer froh, wenn derartige Werte nicht soviel dikutiert werden bei WO und wenn sie langsam aber kontinuierlich teigen. >20E in ~2-3 Jahren halte für absolut realistisch. Das aktuelle KGV ist wirklich extrem niedrig. Die Aussagen des Managements immer eher konservativ und zuverlässig, inbes. bei der Einhaltung der Planzahlen. Bald gibt es noch 4% Dividende. Was willman sehr?
Gruß
Raino
Habe heute die Einladung zur HV am 19. Juni erhalten.
Unter anderem wird ein Aktienrückkauf ( bis zu 10 % )geplant. Allerdings dürfte sich dies nicht auf den Kurs auswirken, da die vorherigen Rückkäufe nicht voll ausgenutzt wurden.
In diesem Jahr wird mindestens ein hoher zweistelliger Ertrag erwartet. Die postive Enticklung ist haupsächlich auf das Röhrengeschäft (Erdöl, Gas) zurückzuführen.
Die anderen Geschäftsbereiche sollen sich stabil entwickeln. Sollte es im zweiten halbjahr zu einer Verbesserung der globalen Wirtschaftslage kommen, dürften die Gewinne kräftig steigen.
Nächste Wochen kommt das Quaralbericht.
Die nächsten 3 bis 4 Wochen werden voraussichtlich Bewegung in den Kurs bringen. Hoffentlich positive.
Unter anderem wird ein Aktienrückkauf ( bis zu 10 % )geplant. Allerdings dürfte sich dies nicht auf den Kurs auswirken, da die vorherigen Rückkäufe nicht voll ausgenutzt wurden.
In diesem Jahr wird mindestens ein hoher zweistelliger Ertrag erwartet. Die postive Enticklung ist haupsächlich auf das Röhrengeschäft (Erdöl, Gas) zurückzuführen.
Die anderen Geschäftsbereiche sollen sich stabil entwickeln. Sollte es im zweiten halbjahr zu einer Verbesserung der globalen Wirtschaftslage kommen, dürften die Gewinne kräftig steigen.
Nächste Wochen kommt das Quaralbericht.
Die nächsten 3 bis 4 Wochen werden voraussichtlich Bewegung in den Kurs bringen. Hoffentlich positive.
Unter anderem wird ein Aktienrückkauf ( bis zu 10 % )geplant. Allerdings dürfte sich dies nicht auf den Kurs auswirken, da die vorherigen Rückkäufe nicht voll ausgenutzt wurden.
???
Die Stahlpreie steigen bereits auch wieder. Das Röhrengeschäft ist aber immer noch der grosse Renner für Salzgitter.
???
Die Stahlpreie steigen bereits auch wieder. Das Röhrengeschäft ist aber immer noch der grosse Renner für Salzgitter.
Bereits die HV vom 16.03.1999 hatte den Vorstand ermächtigt bis zum 15.09.2000 von bis zu 10 % zu erwerben. Es wurden Aktien im Umfang von 6,2 % erworben und bis auf 0,8 % veräussert ( Übernahmen ).
Die HV vom 20.12.2000 erteilte erneuete Ermächtigung zum Erwerb eigner Aktien, ist aber vom Vorstand nicht in Anspruch genommen worden.
Die HV vom 20.12.2000 erteilte erneuete Ermächtigung zum Erwerb eigner Aktien, ist aber vom Vorstand nicht in Anspruch genommen worden.
Salzgitter kaufen
Quelle: NORD LB
Datum: 12.05.02
Die Analysten von der Nord LB stufen die Aktien der im MDAX notierten Salzgitter AG weiterhin auf "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 15 Euro. Der Salzgitter Konzern habe im Geschäftsjahr 2001 mit 17. 637 Beschäftigten bei einem Außenumsatz von 4,6 Mrd. Euro einen Konzernvorsteuergewinn von 160,3 Mio. Euro erzielt. Damit habe der Konzern die Erwartungen der Nord LB übertroffen und ein neues Rekordergebnis erzielen können. Dominiert worden sei das Ergebnis durch den Unternehmensbereich Röhren, der 1,0 Mrd. Euro zum Umsatz und rd. 64% zum Vorsteuerergebnis beigetragen habe. Im Unternehmensbereich Röhren sei der Salzgitter Konzern durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke Nummer 2 im Weltmarkt bei nahtlosen Rohren und Weltmarktführer bei Großrohren. Die Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre wirkten sich sichtbar positiv aus und dürften die Ertragskraft nachhaltig verbessert haben. Den größten Umsatzanteil habe der Unternehmensbereich Stahl mit 1,4 Mrd. Euro erzielt. Der Anteil am Vorsteuerergebnis habe jedoch nur rd. 19% betragen. Hier habe sich die schwache Stahlkonjunktur belastend ausgewirkt. Die wirtschaftliche Entwicklung des Salzgitter Konzerns sei neben den allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen von der Entwicklung des Röhrenzyklus sowie vom Stahlzyklus abhängig. Hinsichtlich des Stahlzyklus dürften die Schutzzölle auf US-lmporte die konjunkturelle Erholung der deutschen Stahlindustrie verzögern. Bei der Nord LB habe man deshalb die Schätzungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Dennoch gehe man weiterhin von einem positiven Geschäftsverlauf des Konzerns aus. Dabei unterstelle man eine anhaltend stabile Röhrenkonjunktur und eine ab der zweiten Jahreshälfte 2002 beginnende freundlichere Stahlkonjunktur. Die Konjunkturzyklen von Stahl und Röhren dürften sich in den nächsten beiden Jahren gegenseitig ausgleichen und damit eine bessere Ergebnisstabilität für den Salzgitter Konzern bewirken. Für das laufende Jahr 2002 erwarte man bei der Nord LB nunmehr einen Außenumsatz von 4,7 Mrd. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 80,4 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 gehe man von einem Außenumsatz von 4,9 Mrd. Euro und einem Vorsteuerergebnis von 116,9 Mio. Euro aus. Seit der letzten Publikation im Januar 2002 habe sich der Kurs der Salzgitter AG von 11,80 auf 11,00 Euro entwickelt. Die Aktie sei mit einem derzeitigen KGV für das Jahr 2003 von 6,9 (Durchschnitt der Peer Group: 9,7) immer noch unterbewertet. Bei der Nord LB wird für die Salzgitter-Aktie an der "kaufen"-Empfehlung mit Kursziel 15 Euro festgehalten.
Quelle: NORD LB
Datum: 12.05.02
Die Analysten von der Nord LB stufen die Aktien der im MDAX notierten Salzgitter AG weiterhin auf "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 15 Euro. Der Salzgitter Konzern habe im Geschäftsjahr 2001 mit 17. 637 Beschäftigten bei einem Außenumsatz von 4,6 Mrd. Euro einen Konzernvorsteuergewinn von 160,3 Mio. Euro erzielt. Damit habe der Konzern die Erwartungen der Nord LB übertroffen und ein neues Rekordergebnis erzielen können. Dominiert worden sei das Ergebnis durch den Unternehmensbereich Röhren, der 1,0 Mrd. Euro zum Umsatz und rd. 64% zum Vorsteuerergebnis beigetragen habe. Im Unternehmensbereich Röhren sei der Salzgitter Konzern durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke Nummer 2 im Weltmarkt bei nahtlosen Rohren und Weltmarktführer bei Großrohren. Die Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre wirkten sich sichtbar positiv aus und dürften die Ertragskraft nachhaltig verbessert haben. Den größten Umsatzanteil habe der Unternehmensbereich Stahl mit 1,4 Mrd. Euro erzielt. Der Anteil am Vorsteuerergebnis habe jedoch nur rd. 19% betragen. Hier habe sich die schwache Stahlkonjunktur belastend ausgewirkt. Die wirtschaftliche Entwicklung des Salzgitter Konzerns sei neben den allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen von der Entwicklung des Röhrenzyklus sowie vom Stahlzyklus abhängig. Hinsichtlich des Stahlzyklus dürften die Schutzzölle auf US-lmporte die konjunkturelle Erholung der deutschen Stahlindustrie verzögern. Bei der Nord LB habe man deshalb die Schätzungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Dennoch gehe man weiterhin von einem positiven Geschäftsverlauf des Konzerns aus. Dabei unterstelle man eine anhaltend stabile Röhrenkonjunktur und eine ab der zweiten Jahreshälfte 2002 beginnende freundlichere Stahlkonjunktur. Die Konjunkturzyklen von Stahl und Röhren dürften sich in den nächsten beiden Jahren gegenseitig ausgleichen und damit eine bessere Ergebnisstabilität für den Salzgitter Konzern bewirken. Für das laufende Jahr 2002 erwarte man bei der Nord LB nunmehr einen Außenumsatz von 4,7 Mrd. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 80,4 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 gehe man von einem Außenumsatz von 4,9 Mrd. Euro und einem Vorsteuerergebnis von 116,9 Mio. Euro aus. Seit der letzten Publikation im Januar 2002 habe sich der Kurs der Salzgitter AG von 11,80 auf 11,00 Euro entwickelt. Die Aktie sei mit einem derzeitigen KGV für das Jahr 2003 von 6,9 (Durchschnitt der Peer Group: 9,7) immer noch unterbewertet. Bei der Nord LB wird für die Salzgitter-Aktie an der "kaufen"-Empfehlung mit Kursziel 15 Euro festgehalten.
Salzgitter kaufen
Quelle: NORD LB
Datum: 12.05.02
Die Analysten von der Nord LB stufen die Aktien der im MDAX notierten Salzgitter AG weiterhin auf "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 15 Euro. Der Salzgitter Konzern habe im Geschäftsjahr 2001 mit 17. 637 Beschäftigten bei einem Außenumsatz von 4,6 Mrd. Euro einen Konzernvorsteuergewinn von 160,3 Mio. Euro erzielt. Damit habe der Konzern die Erwartungen der Nord LB übertroffen und ein neues Rekordergebnis erzielen können. Dominiert worden sei das Ergebnis durch den Unternehmensbereich Röhren, der 1,0 Mrd. Euro zum Umsatz und rd. 64% zum Vorsteuerergebnis beigetragen habe. Im Unternehmensbereich Röhren sei der Salzgitter Konzern durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke Nummer 2 im Weltmarkt bei nahtlosen Rohren und Weltmarktführer bei Großrohren. Die Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre wirkten sich sichtbar positiv aus und dürften die Ertragskraft nachhaltig verbessert haben. Den größten Umsatzanteil habe der Unternehmensbereich Stahl mit 1,4 Mrd. Euro erzielt. Der Anteil am Vorsteuerergebnis habe jedoch nur rd. 19% betragen. Hier habe sich die schwache Stahlkonjunktur belastend ausgewirkt. Die wirtschaftliche Entwicklung des Salzgitter Konzerns sei neben den allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen von der Entwicklung des Röhrenzyklus sowie vom Stahlzyklus abhängig. Hinsichtlich des Stahlzyklus dürften die Schutzzölle auf US-lmporte die konjunkturelle Erholung der deutschen Stahlindustrie verzögern. Bei der Nord LB habe man deshalb die Schätzungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Dennoch gehe man weiterhin von einem positiven Geschäftsverlauf des Konzerns aus. Dabei unterstelle man eine anhaltend stabile Röhrenkonjunktur und eine ab der zweiten Jahreshälfte 2002 beginnende freundlichere Stahlkonjunktur. Die Konjunkturzyklen von Stahl und Röhren dürften sich in den nächsten beiden Jahren gegenseitig ausgleichen und damit eine bessere Ergebnisstabilität für den Salzgitter Konzern bewirken. Für das laufende Jahr 2002 erwarte man bei der Nord LB nunmehr einen Außenumsatz von 4,7 Mrd. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 80,4 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 gehe man von einem Außenumsatz von 4,9 Mrd. Euro und einem Vorsteuerergebnis von 116,9 Mio. Euro aus. Seit der letzten Publikation im Januar 2002 habe sich der Kurs der Salzgitter AG von 11,80 auf 11,00 Euro entwickelt. Die Aktie sei mit einem derzeitigen KGV für das Jahr 2003 von 6,9 (Durchschnitt der Peer Group: 9,7) immer noch unterbewertet. Bei der Nord LB wird für die Salzgitter-Aktie an der "kaufen"-Empfehlung mit Kursziel 15 Euro festgehalten.
Quelle: NORD LB
Datum: 12.05.02
Die Analysten von der Nord LB stufen die Aktien der im MDAX notierten Salzgitter AG weiterhin auf "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 15 Euro. Der Salzgitter Konzern habe im Geschäftsjahr 2001 mit 17. 637 Beschäftigten bei einem Außenumsatz von 4,6 Mrd. Euro einen Konzernvorsteuergewinn von 160,3 Mio. Euro erzielt. Damit habe der Konzern die Erwartungen der Nord LB übertroffen und ein neues Rekordergebnis erzielen können. Dominiert worden sei das Ergebnis durch den Unternehmensbereich Röhren, der 1,0 Mrd. Euro zum Umsatz und rd. 64% zum Vorsteuerergebnis beigetragen habe. Im Unternehmensbereich Röhren sei der Salzgitter Konzern durch die Übernahme der Mannesmannröhren-Werke Nummer 2 im Weltmarkt bei nahtlosen Rohren und Weltmarktführer bei Großrohren. Die Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre wirkten sich sichtbar positiv aus und dürften die Ertragskraft nachhaltig verbessert haben. Den größten Umsatzanteil habe der Unternehmensbereich Stahl mit 1,4 Mrd. Euro erzielt. Der Anteil am Vorsteuerergebnis habe jedoch nur rd. 19% betragen. Hier habe sich die schwache Stahlkonjunktur belastend ausgewirkt. Die wirtschaftliche Entwicklung des Salzgitter Konzerns sei neben den allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen von der Entwicklung des Röhrenzyklus sowie vom Stahlzyklus abhängig. Hinsichtlich des Stahlzyklus dürften die Schutzzölle auf US-lmporte die konjunkturelle Erholung der deutschen Stahlindustrie verzögern. Bei der Nord LB habe man deshalb die Schätzungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Dennoch gehe man weiterhin von einem positiven Geschäftsverlauf des Konzerns aus. Dabei unterstelle man eine anhaltend stabile Röhrenkonjunktur und eine ab der zweiten Jahreshälfte 2002 beginnende freundlichere Stahlkonjunktur. Die Konjunkturzyklen von Stahl und Röhren dürften sich in den nächsten beiden Jahren gegenseitig ausgleichen und damit eine bessere Ergebnisstabilität für den Salzgitter Konzern bewirken. Für das laufende Jahr 2002 erwarte man bei der Nord LB nunmehr einen Außenumsatz von 4,7 Mrd. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 80,4 Mio. Euro. Für das Jahr 2003 gehe man von einem Außenumsatz von 4,9 Mrd. Euro und einem Vorsteuerergebnis von 116,9 Mio. Euro aus. Seit der letzten Publikation im Januar 2002 habe sich der Kurs der Salzgitter AG von 11,80 auf 11,00 Euro entwickelt. Die Aktie sei mit einem derzeitigen KGV für das Jahr 2003 von 6,9 (Durchschnitt der Peer Group: 9,7) immer noch unterbewertet. Bei der Nord LB wird für die Salzgitter-Aktie an der "kaufen"-Empfehlung mit Kursziel 15 Euro festgehalten.
Salzgitter shows interest in Czech steel mills
PRAGUE, May 24 (Reuters) - German steel manufacturer Salzgitter AG <SZGG.F> on Friday joined a group of investors interested in taking over Czech steel assets. Salzgitter, which is also in talks with the Polish government over state steel mills, said in a letter addressed to Czech government officials and made available to Reuters, that it was interested in Vitkovice Steel.
Vitkovice Steel, which is considered the viable part of debt-burdened steel and engineering company Vitkovice, was recently re-nationalised, and the state is currently searching for investors throughout the sector.
Vitkovice Steel and other state assets in the sector like Nova Hut may be sold off separately if an investor is not found for the entire state holding.
Salzgitter has asked the government for six-month exclusivity to perform due diligence enquiries if the state decides to sell parts of the Vitkovice concern separately. It is not interested, it said, in other parts of the sector.
Salzgitter said it would finance the deal from its own funds.
The UK`s LNM Group has already submitted a $525 million bid for Nova Hut <NHUT.PR> and has also indicated an interest in Vitkovice Steel.
LNM Group is bidding through its Dutch-registered unit LNM Holdings, a sister company of the world`s eighth-largest steel producer Ispat International <ISPA.AS> .
Other potential buyers could be U.S. Steel Kosice, part of U.S. Steel <X.N> group, and Czech producer Trinecke Zelezarny <TRIP.PR> .
The Czech government, facing a general election in June, has been struggling to attract a foreign investor for the assets.
The European Union, which the Czechs hope to join in 2004, has said the steel firms should be privatised before the Czech government provides further aid to the sector.
PRAGUE, May 24 (Reuters) - German steel manufacturer Salzgitter AG <SZGG.F> on Friday joined a group of investors interested in taking over Czech steel assets. Salzgitter, which is also in talks with the Polish government over state steel mills, said in a letter addressed to Czech government officials and made available to Reuters, that it was interested in Vitkovice Steel.
Vitkovice Steel, which is considered the viable part of debt-burdened steel and engineering company Vitkovice, was recently re-nationalised, and the state is currently searching for investors throughout the sector.
Vitkovice Steel and other state assets in the sector like Nova Hut may be sold off separately if an investor is not found for the entire state holding.
Salzgitter has asked the government for six-month exclusivity to perform due diligence enquiries if the state decides to sell parts of the Vitkovice concern separately. It is not interested, it said, in other parts of the sector.
Salzgitter said it would finance the deal from its own funds.
The UK`s LNM Group has already submitted a $525 million bid for Nova Hut <NHUT.PR> and has also indicated an interest in Vitkovice Steel.
LNM Group is bidding through its Dutch-registered unit LNM Holdings, a sister company of the world`s eighth-largest steel producer Ispat International <ISPA.AS> .
Other potential buyers could be U.S. Steel Kosice, part of U.S. Steel <X.N> group, and Czech producer Trinecke Zelezarny <TRIP.PR> .
The Czech government, facing a general election in June, has been struggling to attract a foreign investor for the assets.
The European Union, which the Czechs hope to join in 2004, has said the steel firms should be privatised before the Czech government provides further aid to the sector.
29.05.2002 Quartalszahlen I
Salzgitter - Vorzeigbarer Gewinn im 1. Quartal 2002
Salzgitter AG (WKN: 620200)
Der Salzgitter-Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002
trotz des zunehmend schwierig gewordenen Umfelds ein vorzeigbares
Ergebnis erwirtschaften können.
Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 1,17 Mrd. €. Er lag damit um 3 %
über dem Umsatz im Vorjahresquartal. Der Gewinn vor Steuern belief sich
auf 20,1 Mio. €. Er fiel im Vergleich zur Vorjahresperiode (46,6 Mio.
€) zwar geringer aus, war aber insbesondere in Anbetracht der erheblich
verschlechterten Situation im Stahl vergleichsweise zufriedenstellend.
Der Gewinn nach Steuern betrug 21,0 Mio. € nach 36,0 Mio. € im ersten
Quartal 2001. Der ROCE erreichte mit 7,5 % einen noch akzeptablen Wert.
Der Unternehmensbereich Stahl unterschritt mit einem Außenumsatz von
383 Mio. € das Vorjahresquartal um 10 %. Das negative Vorsteuerergebnis
von 13,9 Mio. € ist die Folge von niedrigen Erlösen vor allem im
Flachstahlbereich und hohen Energie- und Rohstoffkosten. Der
Unternehmensbereich Röhren stabilisierte die Ergebnisperformance des
Konzerns. Der konsolidierte Umsatz erreichte hier 277 Mio. € und war 36
% höher als im ersten Vorjahresquartal. Der Gewinn vor Steuern betrug
25,2 Mio. € und konnte somit gegenüber dem Vergleichszeitraum sogar um
76 % gesteigert werden.
Im Unternehmensbereich Handel wurde ein Außenumsatz von 432 Mio. €
erreicht, der den Vorjahreswert (419 Mio. €) um 3 % übertraf. Der
Gewinn vor Steuern betrug 4,0 Mio. €, 60 % mehr als im
Vergleichszeitraum 2001 (2,5 Mio. €). Der Unternehmensbereich
Dienstleistungen konnte mit 56 Mio. € Umsatz und einem Ergebnis vor
Steuern von 2,2 Mio. € nicht an das Resultat des Vorjahresquartals
anknüpfen. Der Unternehmensbereich Verarbeitung litt unter der Schwäche
der inländischen Baunachfrage und schloss mit einem geringfügigen
Verlust von 1,1 Mio. € ab.
In Abhängigkeit von Stärke und Nachhaltigkeit der
gesamtwirtschaftlichen Erholung hält das Unternehmen für das
Geschäftsjahr 2002 einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 90 Mio. €
für erreichbar. Dem entsprächen gut 75 Mio. € Nachsteuergewinn bzw.
1,20 € Gewinn pro Aktie. Vorsteuer- und Nachsteuerergebnisse würden
sich damit trotz bedeutend schlechteren konjunkturellen Umfeldes auf
dem Niveau des Geschäftsjahres 1999/2000 befinden.
-----------------------------------------------
Die Gewinne beliben stabil. Meiner Meinung nach, sollte die Wirtschaft nur etwas besser laufen, werden die Gewinne sehr viel höher ausfallen.
Salzgitter AG (WKN: 620200)
Der Salzgitter-Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002
trotz des zunehmend schwierig gewordenen Umfelds ein vorzeigbares
Ergebnis erwirtschaften können.
Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 1,17 Mrd. €. Er lag damit um 3 %
über dem Umsatz im Vorjahresquartal. Der Gewinn vor Steuern belief sich
auf 20,1 Mio. €. Er fiel im Vergleich zur Vorjahresperiode (46,6 Mio.
€) zwar geringer aus, war aber insbesondere in Anbetracht der erheblich
verschlechterten Situation im Stahl vergleichsweise zufriedenstellend.
Der Gewinn nach Steuern betrug 21,0 Mio. € nach 36,0 Mio. € im ersten
Quartal 2001. Der ROCE erreichte mit 7,5 % einen noch akzeptablen Wert.
Der Unternehmensbereich Stahl unterschritt mit einem Außenumsatz von
383 Mio. € das Vorjahresquartal um 10 %. Das negative Vorsteuerergebnis
von 13,9 Mio. € ist die Folge von niedrigen Erlösen vor allem im
Flachstahlbereich und hohen Energie- und Rohstoffkosten. Der
Unternehmensbereich Röhren stabilisierte die Ergebnisperformance des
Konzerns. Der konsolidierte Umsatz erreichte hier 277 Mio. € und war 36
% höher als im ersten Vorjahresquartal. Der Gewinn vor Steuern betrug
25,2 Mio. € und konnte somit gegenüber dem Vergleichszeitraum sogar um
76 % gesteigert werden.
Im Unternehmensbereich Handel wurde ein Außenumsatz von 432 Mio. €
erreicht, der den Vorjahreswert (419 Mio. €) um 3 % übertraf. Der
Gewinn vor Steuern betrug 4,0 Mio. €, 60 % mehr als im
Vergleichszeitraum 2001 (2,5 Mio. €). Der Unternehmensbereich
Dienstleistungen konnte mit 56 Mio. € Umsatz und einem Ergebnis vor
Steuern von 2,2 Mio. € nicht an das Resultat des Vorjahresquartals
anknüpfen. Der Unternehmensbereich Verarbeitung litt unter der Schwäche
der inländischen Baunachfrage und schloss mit einem geringfügigen
Verlust von 1,1 Mio. € ab.
In Abhängigkeit von Stärke und Nachhaltigkeit der
gesamtwirtschaftlichen Erholung hält das Unternehmen für das
Geschäftsjahr 2002 einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 90 Mio. €
für erreichbar. Dem entsprächen gut 75 Mio. € Nachsteuergewinn bzw.
1,20 € Gewinn pro Aktie. Vorsteuer- und Nachsteuerergebnisse würden
sich damit trotz bedeutend schlechteren konjunkturellen Umfeldes auf
dem Niveau des Geschäftsjahres 1999/2000 befinden.
-----------------------------------------------
Die Gewinne beliben stabil. Meiner Meinung nach, sollte die Wirtschaft nur etwas besser laufen, werden die Gewinne sehr viel höher ausfallen.
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