Mosenergo ein Investment mit 100% Chance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 11:06:50 von
neuester Beitrag 28.06.02 20:48:12 von
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Mosenergo spekulativ kaufen Datum: 17.06.2002
Die Aktienexperten von "Der Ostinvestor" empfehlen die Aktie von Mosenergo spekulativ zu kaufen. (WKN 899416) Der größte Regionalversorger Russlands versorge die Region Moskau mit Strom und Energie. Seit vielen Jahren hänge Mosenergo am Gängelband des mächtigen Moskauer Bürgermeisters Lushkov. Der korrupte Lushkov habe seine Finger überall dort im Spiel, wo es für ihn und seine Mannen etwas zu holen gebe. Das riesige Unternehmen Mosenergo gehöre zu seinen bevorzugten Melkkühen, werde von ihm aber auch sehr gerne für politische Zwecke eingesetzt. Mosenergo habe bisher keine Tariferhöhung durchsetzen können ohne Lushkovs Zustimmung. Diese Zustimmung lasse sich Lushkov nur zu gern auch erkaufen. Nicht nur zu seinem eigenen Nutzen, sondern auch zum "Wohle" der Stadt und seiner Wähler. Die Stadt Moskau gehöre selbst zu den größten Kunden Mosenergos. So sei Moskau nachts hell erleuchtet. Doch die Stadt müsse nur einen Teil dieses Stromes bezahlen, ein wesentlicher Teil sei ein mehr oder weniger freiwilliges "Geschenk" von Mosenergo. Doch mit dem neuen Mosenergo-Chef Jevstavjev habe er kein leichtes Spiel, Jevstafjev wehre sich und habe sich so Lushkov zu seinem Feind gemacht. Die neuste Runde im Ringkampf sei ein Ermittlungsverfahren gegen den CEO von Mosenergo Jevstafjev wegen Betrugs. Die Anschuldigungen seien jedoch lächerlich. Jevstavjef sei früher Fondsmanager gewesen und solle einen Kredit aufgenommen und nicht zurückbezahlt haben, Details seien aber nicht zu erfahren. Mosenergo erzeuge seinen Strom zu 91% aus Gas, sei also direkt von den Gaspreisen abhängig. Da die Moskauer Region sich von der Krise am schnellsten erholt habe, seien diese Effekte in der Mosenergo Bilanz bereits drin. Ertragssteigerungen kämen also primär nur noch aus dem Wachstum und aus den Tarifanpassungen, sowie durch weitere Rationalisierungen und durch einen höheren Nutzungsgrad. Dem seien aber gerade bei Mosenergo engere Grenzen als bei anderen Regionalversorgern gesetzt, da gerade Gasturbinen weniger Spielraum böten und die sich abzeichnende Erhöhung der Gaspreise im Inland zu einer Belastung für Mosenergo führen werde. Andererseits sei das Wachstum der Region Moskau noch längst nicht am Ende, im Gegenteil. Mosenergo werde sich vom Gängelband Lush-kovs lösen; auch dieses Relikt aus den dunkleren Kapiteln von Russlands Weg in die Marktwirtschaft werde bald der Vergangenheit angehören. Die umseitige Gewinnprognose für Mosenergo sei realistisch, zeige aber auch, welche Hoffnungen die Börse auch auf dem aktuell zurückgegangenen Kurs in Mosenergo setze. Mosenergo habe langfristig nicht mehr das Potenzial wie z.B. der Musterdepotwert Rostovenergo, sei auf dem aktuellen Niveau aber überverkauft und mittelfristig immer noch für 100% gut. Daher empfehlen die Experten von "Der Ostinvestor" die Mosenergo-Aktie spekulativ als Beimischung zu kaufen.
Die Aktienexperten von "Der Ostinvestor" empfehlen die Aktie von Mosenergo spekulativ zu kaufen. (WKN 899416) Der größte Regionalversorger Russlands versorge die Region Moskau mit Strom und Energie. Seit vielen Jahren hänge Mosenergo am Gängelband des mächtigen Moskauer Bürgermeisters Lushkov. Der korrupte Lushkov habe seine Finger überall dort im Spiel, wo es für ihn und seine Mannen etwas zu holen gebe. Das riesige Unternehmen Mosenergo gehöre zu seinen bevorzugten Melkkühen, werde von ihm aber auch sehr gerne für politische Zwecke eingesetzt. Mosenergo habe bisher keine Tariferhöhung durchsetzen können ohne Lushkovs Zustimmung. Diese Zustimmung lasse sich Lushkov nur zu gern auch erkaufen. Nicht nur zu seinem eigenen Nutzen, sondern auch zum "Wohle" der Stadt und seiner Wähler. Die Stadt Moskau gehöre selbst zu den größten Kunden Mosenergos. So sei Moskau nachts hell erleuchtet. Doch die Stadt müsse nur einen Teil dieses Stromes bezahlen, ein wesentlicher Teil sei ein mehr oder weniger freiwilliges "Geschenk" von Mosenergo. Doch mit dem neuen Mosenergo-Chef Jevstavjev habe er kein leichtes Spiel, Jevstafjev wehre sich und habe sich so Lushkov zu seinem Feind gemacht. Die neuste Runde im Ringkampf sei ein Ermittlungsverfahren gegen den CEO von Mosenergo Jevstafjev wegen Betrugs. Die Anschuldigungen seien jedoch lächerlich. Jevstavjef sei früher Fondsmanager gewesen und solle einen Kredit aufgenommen und nicht zurückbezahlt haben, Details seien aber nicht zu erfahren. Mosenergo erzeuge seinen Strom zu 91% aus Gas, sei also direkt von den Gaspreisen abhängig. Da die Moskauer Region sich von der Krise am schnellsten erholt habe, seien diese Effekte in der Mosenergo Bilanz bereits drin. Ertragssteigerungen kämen also primär nur noch aus dem Wachstum und aus den Tarifanpassungen, sowie durch weitere Rationalisierungen und durch einen höheren Nutzungsgrad. Dem seien aber gerade bei Mosenergo engere Grenzen als bei anderen Regionalversorgern gesetzt, da gerade Gasturbinen weniger Spielraum böten und die sich abzeichnende Erhöhung der Gaspreise im Inland zu einer Belastung für Mosenergo führen werde. Andererseits sei das Wachstum der Region Moskau noch längst nicht am Ende, im Gegenteil. Mosenergo werde sich vom Gängelband Lush-kovs lösen; auch dieses Relikt aus den dunkleren Kapiteln von Russlands Weg in die Marktwirtschaft werde bald der Vergangenheit angehören. Die umseitige Gewinnprognose für Mosenergo sei realistisch, zeige aber auch, welche Hoffnungen die Börse auch auf dem aktuell zurückgegangenen Kurs in Mosenergo setze. Mosenergo habe langfristig nicht mehr das Potenzial wie z.B. der Musterdepotwert Rostovenergo, sei auf dem aktuellen Niveau aber überverkauft und mittelfristig immer noch für 100% gut. Daher empfehlen die Experten von "Der Ostinvestor" die Mosenergo-Aktie spekulativ als Beimischung zu kaufen.
........Die Aktienmärkte in Osteuropa und Asien würden von der einsetzenden Konjunkturerholung in Europa und in den USA zusätzlich profitieren, erklärte Wilhelm weiter. Für Osteuropa sprächen die günstige Aktienbewertung, steigende Unternehmensgewinne, aber auch Reformen und sinkende Zinsen. Er bevorzuge Ungarn und den gesamten Finanzsektor in Osteuropa. Weitere Favoriten seien Aktien aus Russland und China, die in den jeweiligen Regionenfonds übergewichtet seien. Als Beimischung empfiehlt Anja Mikus, Geschäftsführerin der Union Investment Privatfonds, Anleihen aus den Emerging Markets, da das Portfoliorisiko bei einer optimalen Beimischungsquote trotz höherer Rendite gleich bleibe. Für sie sei entscheidend, dass der langjährige Aufwärtstrend trotz der Argentinienkrise intakt sei. Positiv vermerkte Mikus die tendenziell steigende Bonität von Emerging-Market-Schuldnern, wie beispielsweise Malaisia, Mexiko, Russland und die Ukraine. Auch steige die Akzeptanz der Anleger für diese Asset-Klasse als Reaktion auf Wirtschaftsreformen sowie die zunehmende Haushalts- und Notenbankdisziplin in den Schwellenländern, betonte Mikus. +++ Ali Masarwah vwd/
Mosenergo
Das Ermittlungsverfahren gegen Mosenergos
Generaldirektor Jevstavjev ist
wegen Geringfügigkeit eingestellt
worden. Gegenstand des Verfahrens
war die Tätigkeit Jevstavjevs bei einem
Fonds während der Krise im Jahr 1998.
Die Klage war vor einem Moskauer
Gericht von einer Privatperson eingereicht
worden und verfolgte ganz
offensichtlich nur das Ziel, Jevstavjev
zu diskreditieren, denn ihr wurde sofort
nachgegangen. Umso erfreulicher ist es,
daß sich die Urheber der Intrige, als die
man leicht die Moskauer Stadtregierung
identifi zieren kann, nicht durchsetzen
konnten und Jevstavjev vorerst weiter
Chef von Mosenergo bleibt. Inzwischen
wird auch ein Gesetz erwogen, daß die
Justiz-Zuständigkeit neu regelt. Es soll
dann nicht mehr möglich sein, daß ein
beliebiges russisches Gericht Klagen von
Aktionären, die oft nur eine Handvoll
Anteile besitzen, gegen große Unternehmen
verhandeln können. Künftig sollen
sich nur noch Spezial-Gerichte mit den
Klagen gegen die russsischen Unternehmen
auseinandersetzen.
Quelle MBB Tageskommentar 18.6.02
Quelle Aton 17.6.02
Buy
$0.037
Criminal action against CEO falls by the wayside The legal action taken out by a private individual against Mosenergo CEO Arkadi Yevstafyev was formally declared closed by official investigators on Friday, due to lack of evidence that any crime was committed. The original indictment related to an alleged interest-free loan of around $5m made in 1996-1997 by SBS Agro Bank to a fund headed at that time by Yevstafyev, which was never repaid. However, a UES press release claimed that the accusation was groundless, and linked to the recent dismissal of Mosenergo Deputy General Director for Security and Head of Economic Security.
Das Ermittlungsverfahren gegen Mosenergos
Generaldirektor Jevstavjev ist
wegen Geringfügigkeit eingestellt
worden. Gegenstand des Verfahrens
war die Tätigkeit Jevstavjevs bei einem
Fonds während der Krise im Jahr 1998.
Die Klage war vor einem Moskauer
Gericht von einer Privatperson eingereicht
worden und verfolgte ganz
offensichtlich nur das Ziel, Jevstavjev
zu diskreditieren, denn ihr wurde sofort
nachgegangen. Umso erfreulicher ist es,
daß sich die Urheber der Intrige, als die
man leicht die Moskauer Stadtregierung
identifi zieren kann, nicht durchsetzen
konnten und Jevstavjev vorerst weiter
Chef von Mosenergo bleibt. Inzwischen
wird auch ein Gesetz erwogen, daß die
Justiz-Zuständigkeit neu regelt. Es soll
dann nicht mehr möglich sein, daß ein
beliebiges russisches Gericht Klagen von
Aktionären, die oft nur eine Handvoll
Anteile besitzen, gegen große Unternehmen
verhandeln können. Künftig sollen
sich nur noch Spezial-Gerichte mit den
Klagen gegen die russsischen Unternehmen
auseinandersetzen.
Quelle MBB Tageskommentar 18.6.02
Quelle Aton 17.6.02
Buy
$0.037
Criminal action against CEO falls by the wayside The legal action taken out by a private individual against Mosenergo CEO Arkadi Yevstafyev was formally declared closed by official investigators on Friday, due to lack of evidence that any crime was committed. The original indictment related to an alleged interest-free loan of around $5m made in 1996-1997 by SBS Agro Bank to a fund headed at that time by Yevstafyev, which was never repaid. However, a UES press release claimed that the accusation was groundless, and linked to the recent dismissal of Mosenergo Deputy General Director for Security and Head of Economic Security.
Russian industrial growth at 3.0% in Jan-May
MOSCOW. June 19 (Interfax) - Russian industrial production grew 3.0% year-on-year in the first five months of this year, the State Statistics Committee reported on Wednesday.
Year-on-year industrial growth slowed from 5.9% in the first five months of 2001.
Industrial output growth measured 2.8% year-on-year in May compared to 4.3% in April, 3.7% in March, 2.0% in February and 2.2% in January. Output in May was down 1.7% from the previous month due to the large number of holidays.
Adjusted for the number of working days, industrial production grew 3.3% year-on-year in the first five months of 2002, including 4.4% in May (up from 1.2% in April); compared to the previous month, production in May was up 2.3%. <>
MOSCOW. June 19 (Interfax) - Russian industrial production grew 3.0% year-on-year in the first five months of this year, the State Statistics Committee reported on Wednesday.
Year-on-year industrial growth slowed from 5.9% in the first five months of 2001.
Industrial output growth measured 2.8% year-on-year in May compared to 4.3% in April, 3.7% in March, 2.0% in February and 2.2% in January. Output in May was down 1.7% from the previous month due to the large number of holidays.
Adjusted for the number of working days, industrial production grew 3.3% year-on-year in the first five months of 2002, including 4.4% in May (up from 1.2% in April); compared to the previous month, production in May was up 2.3%. <>
bezieht erdgas von mosernergo
Ja Ja, MeGu, so ist es.
Mosenergo ist ja auch ein grosser Erdgaslieferant !
Selten so gelacht, aber es zeigt mal wieder wer alles glaubt von Russland Ahnung zu haben. An alle Ru-Investoren: Bleibt standhaft ! Solange die meisten Börsianer so denken, haben wir den größten Teil unseres Aufschwungs noch vor uns ! Es gibt keinen, ich wiederhole : keinen Grund jetzt auszusteigen, auch nicht wer schon über 1.000 % gemacht hat !
Mosenergo ist ja auch ein grosser Erdgaslieferant !
Selten so gelacht, aber es zeigt mal wieder wer alles glaubt von Russland Ahnung zu haben. An alle Ru-Investoren: Bleibt standhaft ! Solange die meisten Börsianer so denken, haben wir den größten Teil unseres Aufschwungs noch vor uns ! Es gibt keinen, ich wiederhole : keinen Grund jetzt auszusteigen, auch nicht wer schon über 1.000 % gemacht hat !
@ piper 28
so sehe ich es auch - eine mosenergo unter 3,50 Euro ist doch wunderbar.
Sehr interessant auch eine `Tatneft gerade - unter 14 Euro - wahnsinn ! 4,20er KGV !!!!
Schaut auch einmal ein wenig Geographisch tiefer - die Türken-Anleihen bekommt man zu interessanten Preisen ( z.B. 195525 LZ 07 )
so sehe ich es auch - eine mosenergo unter 3,50 Euro ist doch wunderbar.
Sehr interessant auch eine `Tatneft gerade - unter 14 Euro - wahnsinn ! 4,20er KGV !!!!
Schaut auch einmal ein wenig Geographisch tiefer - die Türken-Anleihen bekommt man zu interessanten Preisen ( z.B. 195525 LZ 07 )
28.06.2002 17:23:04
UES chief says shareholders might vote on charter amendments in absentia
MOSCOW. June 28 (Interfax) - Shareholders of Unified Energy Systems, Russia`s electricity monopoly, might get the opportunity to vote on charter amendments in absentia, Anatoly Chubais, the company`s CEO, said at the annual meeting on June 28.
"We could think up a set of amendments that would give the shareholders more control over management," Chubais said. "I think it would be appropriate to deliberate a package of amendments in time."
"As the restructuring process moves forward, it would definitely be right to give the shareholders more power," Chubais said.
He also said he welcomed the idea of having more representatives of minority shareholders on the board of directors. "I think that is the right thing to do. It will build up trust between management and shareholders."
UES chief says shareholders might vote on charter amendments in absentia
MOSCOW. June 28 (Interfax) - Shareholders of Unified Energy Systems, Russia`s electricity monopoly, might get the opportunity to vote on charter amendments in absentia, Anatoly Chubais, the company`s CEO, said at the annual meeting on June 28.
"We could think up a set of amendments that would give the shareholders more control over management," Chubais said. "I think it would be appropriate to deliberate a package of amendments in time."
"As the restructuring process moves forward, it would definitely be right to give the shareholders more power," Chubais said.
He also said he welcomed the idea of having more representatives of minority shareholders on the board of directors. "I think that is the right thing to do. It will build up trust between management and shareholders."
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