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    PHENOMEDIA - Tochter FEEDBACK: Good News! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.02 12:06:32 von
    neuester Beitrag 06.08.02 22:40:22 von
    Beiträge: 12
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      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:06:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Phenomedia will mit dem Verkauf der Feedback AG den Insolvenzantrag zurückziehen und wieder profitabel werden.

      An Feedback soll es nicht liegen. Die Tochter hat die letzten Tage mit sehr guten Meldungen auf sich aufmerksam gemacht!


      02.08.2002
      i.motion film, feedback und Datapharm kooperieren bei einem Projekt für Pfizer


      Im Auftrag von i.motion film GmbH hat die feedback AG in Kooperation mit DATAPHARM New Media ein innovatives Projekt im Bereich der medizinischen Fachinformation für Pfizer umgesetzt.

      Die Zielsetzung war dabei, interessante Redebeiträge eines Sportwissenschaftlichen Symposiums, das im Rahmen des Köln Marathons 2001 bereits live im Internet übertragen wurde, in komprimierter Form medizinischen Fachkreisen (z.B. Ärzte, Apotheker) zum on-demand Abruf im Internet bereitzustellen. So gehen die hochwertigen Referate von namhaften Experten nicht verloren und können jederzeit und vor allem weltweit zum Recherchieren genutzt werden.

      Im Rahmen des Projekts wurde von der i.motion film GmbH ein ausgesuchter Zusammenschnitt des Events erstellt und an die feedback AG zur Weiterverarbeitung übergeben. Dort wurde das Video dann für das Internet aufbereitet, mit den jeweiligen Folien synchronisiert und an das Corporate Design der Pfizer GmbH angepaßt. Die Integration der fertigen Rich-Media Präsentationen in den Web-Auftritt von Pfizer übernahm die DATAPHARM New Media.




      02.08.2002
      feedback AG realisiert neues Kundeninformationssystem für alle Kommunikationskanäle


      Die feedback AG bietet mit dem neu entwickelten Online Customer Care Center ein webbasiertes Kundeninformationssystem an, das die personalisierte Verbreitung von Informationen via SMS, EMS, E-Mail, Fax und Post an selbst angelegte, unterschiedliche Verteiler ermöglicht.
      Dabei wird die administrative Arbeit bei der Pflege der Verteiler auf ein Minimum reduziert, da die Kunden über ein Webfrontend die gewünschten Themengebiete und Kommunikationskanäle selbst bestimmen können.

      Mit dem Online CC-Center gibt die feedback AG sowohl Marketingagenturen als auch Marketing- und Accountmanagern ein Tool an die Hand, mit dessen Hilfe Informationen gezielt verbreitet und Kundendaten effizient verwaltet werden können. Die Mitteilungen und Verteiler werden über eine einfache, webbasierte Administrationsoberfläche gepflegt.
      Über eine integrierte Echtzeit-Statistik sind alle Daten jederzeit und an jedem Ort abrufbar und kontrollierbar.
      Ob einmalige Mitteilungen über Produktneuheiten oder Events, ob automatisierte Versendungen wie Aktienkurse oder Geburtstagsgrüße, das Online CC-Center deckt sämtliche Kanäle ab, inhaltlich wie medial.

      Ein Tastenklick genügt und die gewünschte Information wird an die ausgewählten Verteiler über die dort hinterlegten Kommunikationswege gesendet.
      Stefan Leopoldseder von XXXLeo hat das Online CC-Center im Einsatz: Die Vorteile liegen laut Geschäftsführer Stefan Leopoldseder "in der einfachen Bedienung und professionellen Implementierung. Als technische Voraussetzung wird lediglich ein Windows-PC mit Internet-anschluss benötigt."

      Kontakt:
      feedback AG Kerstin Hohenberger
      Fon +49 (0)941-58 60-117 / Fax +49 (0)941-58 60-119
      Email Kerstin.Hohenberger@feedback.de




      22.07.2002
      feedback präsentiert eine echte e-Learning Neuheit


      Wer heute seinen Erfolg in gut informierten Mitarbeitern und Kunden sieht, muss schnelle, flexible, nachhaltige und günstige Wege der Weiterbildung finden.

      Die feedback AG als Anbieter konvergenter Medien präsentiert nach gründlicher Vorbereitung und Entwicklung mit der Unternehmensberatung Com 21 AG ein unvergleichliches hybrides Learning Management System, dass die Vorteile klassischer Weiterbildung mit den Vorteilen des e-Learnings verbindet.

      Quelle: http://www.feedback.de

      :)



      Sollte sich ein Käufer für die Feedback AG finden, wäre Phenomedia gerettet! Gespräche sollen bereits laufen. Den Stand der Verhandlungen betrachtet Phenomedia als streng vertraulich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:13:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Feedback-Verkauf soll Phenomedia retten
      Datum: 02.08.02


      (iBusiness) Jetzt wirds ernst: Gestern eröffnete das Amtsgericht Bochum fristgerecht das Insolvenzverfahren über
      die Interaktiv-Spieleschmiede Phenomedia. Trotzdem glauben Insolvenzverwalter und Vorstand, dass die Moorhuhn-Mutter
      auch weiter gackern wird. Dies soll vor allem durch Verkäufe der Tochtergesellschaften sichergestellt werden. Eine
      davon ist die Multimedia-Agentur Feedback.

      Phenomedias Moorhuhn
      öffnet seine Schatztruhe

      An Feedback hält die Moorhuhn-Mutter 95 Prozent der Anteile. Feedback wiederum ist zu 62 Prozent an der Multimedia-Agentur
      Eskatoo II beteiligt. "Wir wollen einen Investor finden, der langfristig in Feedback investiert" , erzählt
      Feedback-Sprecherin Kerstin Hohenberger auf iBusiness-Anfrage. Bislang ist noch niemand aufgetaucht, der Geld für Feedback
      in die Insolvenzkasse legen will. Auch über einen Management-Buyout habe man sich noch nicht unterhalten.

      Die Spieleschmiede Phenomedia hatte erst Ende letzter Woche Probleme mit dem Moorhuhn-Erfinder Ingo Mesche bekommen
      (iBusiness berichtete). Dieser will sich nämlich mit den Rechten des besten Küken im Phenomedia-Stall vom Acker machen. Doch
      Phenomedia ist sicher, dass Mesche damit nicht durchkommt. Und dass Phenomedia auch nach der fristgerechten
      Insolvenzeröffnung weiter besteht.

      "Phenomedia verfügt über eine solide Substanz, um mit dem Kernteam eine Fortführung des Unternehmens überzeugend
      sicherzustellen", orakelt der Insolvenzverwalter Dr. Joneleit. Oberste Priorität sei es nun, durch die Schließung
      unrentabler Beteiligungen und den Verkauf "werthaltiger Phenomedia-Tochtergesellschaften" Kaptial zu schaffen.
      Zu diesen werthaltigen Töchtern gehören die Spieleentwickler Piranha Bytes und Heart-Line, der Lokalisator
      Effective Media, das Softwarehaus Codecult, der Mobilsoftware-Vermarkter Mobile Scope und der
      Multimedia-Dienstleister Feedback.

      Phenomedia war durch Bilanzfälschung seiner früheren Vorstände in die Insolvenz gerutscht. Die Höhe des Schadens, die
      Phenomedia dadurch entstanden ist, konnte noch nicht veröffentlich werden. Insgesamt 50 der ehemals 90 Mitarbeiter wurden
      in den letzten drei Monaten entweder entlassen oder verließen das Unternehmen aus eigenem Antrieb. "Mit der jetzigen
      Mannschaft werden wir starke Charaktere weiter ausbauen und neue Inhalte erfolgreich im Markt etablieren", ist
      Phenomedia-Vorstand Holger Müller überzeugt. (nc)

      Quelle: http://www.ibusiness.de/members/aktuell/db/1028276386.html
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:18:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kurse weit über 1€ sind hier schnell möglich:

      Der Insolvenzverwalter von Phenomedia könne sich sicherlich nicht über wenig Arbeit beklagen. Wie die Analysten in Erfahrung gebracht hätten, lägen für ausgewählte Lizenzen und Aufträge Angebote um 10 Mio. Euro vor.

      Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft würden sich auf ungefähr 8 Mio. Euro belaufen. Die Mitarbeiterzahl sei auf 25 reduziert worden. Unter diesen Vorzeichen scheine eine Sanierung und Fortführung denkbar. Aber auch die Liquidation nach Befriedigung der Gläubiger sei eine Option.

      Weitere Fantasie ergebe sich aus eventuellen Steuerrückzahlungen für die Jahre 1999 bis 2001. Immerhin seien Steuern auf nicht existente Gewinne abgeführt worden. Es sei derzeit jedoch unklar, in welcher Höhe eine Erstattung möglich sei. Die Experten gingen von einem Betrag zwischen 3 und 5 Mio. Euro aus.



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:20:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Gesellschaft teilt ferner mit, dass durch den noch ausstehenden Abschlussbericht der Sonderprüfer und die fortlaufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bochum neue Erkenntnisse und Zahlen derzeit nicht veröffentlicht werden können.

      Die Höhe des Schadens, welcher der Phenomedia AG entstanden ist, kann demzufolge noch nicht beziffert werden.




      wenn das geklärt ist, wird der Kurs nach oben schießen

      DER KING
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 13:14:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      das Moorhuhn bald auch im 3Sat-Depot


      Phenomedia Trading-Position
      BetaFaktor.info

      Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" stellt die Aktie von Phenomedia (WKN 541490) eigentlich eine klare Trading-Position dar.

      Der Insolvenzverwalter von Phenomedia könne sich sicherlich nicht über wenig Arbeit beklagen. Wie die Analysten in Erfahrung gebracht hätten, lägen für ausgewählte Lizenzen und Aufträge Angebote um 10 Mio. Euro vor.

      Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft würden sich auf ungefähr 8 Mio. Euro belaufen. Die Mitarbeiterzahl sei auf 25 reduziert worden. Unter diesen Vorzeichen scheine eine Sanierung und Fortführung denkbar. Aber auch die Liquidation nach Befriedigung der Gläubiger sei eine Option.

      Weitere Fantasie ergebe sich aus eventuellen Steuerrückzahlungen für die Jahre 1999 bis 2001. Immerhin seien Steuern auf nicht existente Gewinne abgeführt worden. Es sei derzeit jedoch unklar, in welcher Höhe eine Erstattung möglich sei. Die Experten gingen von einem Betrag zwischen 3 und 5 Mio. Euro aus.

      Zum derzeitigen Kurs ist die Phenomedia-Aktie mit ungefähr 1,4 Mio. Euro kapitalisiert und nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" eigentlich eine klare Trading-Position. Wer hier mitzocken wolle, dem sollte jedoch bewusst sein, dass eventuell noch weitere Leichen im Keller lägen.



      nächste Woche in Depot von BetaFaktor


      DER KING

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      Avatar
      schrieb am 04.08.02 19:34:41
      Beitrag Nr. 6 ()


      Feedback = Phenomedia-Retter?

      ...die nächsten Tage/Wochen werden es zeigen!

      Ich bin vorsichtig optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 21:28:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eins ist klar: die Aufmerksamkeit für Pheno ist vorhanden - und die geringste positive Nachricht wird den Kurs nach oben treiben. Eine Vervielfachung des jetzigen Kurses ist leicht möglich.

      Aber genauso wirds natürlich laufen, wenn auch nur die geringste negative Nachricht dazu kommt. Dann sind wir schnell bei 0.10 oder so.

      Im Großen und Ganzen sehe ich auch mehr Anhaltspunkte für eine positive Entwicklung als für eine negative. Wichtig wäre, dass jetzt bald Zahlen auf den Tisch kommen. Weiß jemand vielleicht, ob und wie sowas innerhalb eines laufenden Insolvenzfervahrens überhaupt möglich ist? Im Klartext: ist VOR der Gläuberversammlung am 31.10. überhaupt mit Zahlen zu rechnen? Oder gibts da irgendwelche Regeln, die das unter Umständen verbieten?

      Darüberhinaus frage ich mich, was nach dem möglichen Verkauf von rentablen Töchtern von Pheno noch übrig bleibt und wie hoch der Wert des Unternehmens dann noch zu beziffern ist. Wenn jemand dazu fundierte Auskunft geben kann: nur zu!

      Mein grundsätzlicher Optimismus gründet sich im wesentlichen darauf, dass die jetzige Leitung von Pheno sich eigentlich sehr korrekt verhalten hat in den letzten Wochen und Monaten. Die Meldung über Unkorrektheiten in den Bilanzen kamen direkt von Pheno selbst. Anschließend wurden umgehend entsprechende Konsequenzen gezogen: Entlassung von Denhard und Scheer und Beantragung des Insolvenzverfahrens. Ebenso umgehend wurde der Gesundschrumpfungsprozess eingeleitet, wobei laufende Spieleentwicklungen offenbar fortgeführt wurden.
      Von Anfang an wurde gesagt, dass die Firma mit Hoher Wahrscheinlichkeit NICHT überschuldet ist - das scheint sich nach den letzten Äußerungen des Insolvenzverwalters nun zu bestätigen. Erklärte Absicht war von Beginn der Krise an die Fortführung der Gesellschaft - auch das ist durch die bisherigen Nachrichten bestätigt worden.

      Anders als bei ähnlich gelagerten Fällen am NM haben die Ratten nicht umgehend das sinkende Schiff verlassen, sondern es wurde immer wieder betont, dass das Schiff nicht zwangsläufig sinken muß.

      Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier Menschen am Werk sind, die ein ernsthaftes Interesse an der Rettung und Sanierung des Unternehmens haben und nicht irgendwelche Geier, die ihr Schäfchen ins Trockene bringen und sich dann sagen: nach mir die Sintflut.

      Ich kann abschließend nur sagen: ich bin seit Mai investiert und werde es auch weiterhin bleiben. Ein Verkauf unterhalb von 1 EUR kommt für mich nicht in Frage - auch wenn das Risiko eines Totalverlustes nicht völlig vom Tisch ist. Ich habe mir am NM schon mehrfach die Finger verbrannt, aber im Falle von Phenomedia sehe ich eine wirklich gute Chance zur Abwechslung auch mal auf der Winner-Seite zu stehen.

      Die plumpen Push-Versuche von einigen Zockern in den letzten Tagen halte ich im übrigen für überflüssig und unnötig.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 23:14:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist soweit :lick:



      Tippe auf 2,50 € :kiss:

      Insolvent? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:33:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      folgendes zwar altes, für mich aber dennoch neues, zu finden unter:

      http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=199591

      Phenomedia verliert die Rechte am Moorhuhn

      25. Jul 2002 14:59

      Für die bereits insolvente Phenomedia scheint es stets noch weiter bergab zu gehen. Im Mai meldete das Unternehmen Insolvenz an, im Juni gab das Unternehmen zu, die Bilanzen der vergangenen drei Jahren waren unkorrekt. Im Juli nun verliert es sein Markenzeichen: Phenomedia hat sämtliche Rechte am «Moorhuhn» verloren.

      Lizenzvertrag mit sofortiger Wirkung beendet

      Das Computerspiel, das das Unternehmen in aller Munde und auf jeden Büro-Bildschirm brachte, wird also in Zukunft nicht mehr unter dem Namen Phenomedia zu kriegen sein. Denn wie der Anwalt des Moorhuhn-Erfinders am Donnerstag in Zürich mitteilte, ist der bestehende Lizenzvertrag zwischen dem Bochumer Unternehmen und dem Designer Ingo Mesche «in allen Varianten» und mit sofortiger Wirkung gekündigt worden.

      Anwalt Wolfgang Larese erklärte, dass Phenomedia in keiner Weise mehr Moorhuhn-Rechte habe. Jegliches Zuwiderhandeln werde zivil- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. (nz)


      Häääääääääääää!!! ich dachte die liegen noch im Rechtsstreit und das Ding ist noch nicht gegessen???

      Kann mich jemand aufklären?

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 18:38:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Noch was

      Sind die Hauptgläubiger eigentlich bekannt??? Wenn ja, kann die mal jemand hier einstellen???

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 21:25:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Neeeeee - das mit den Rechten ist nicht gegessen. Keine Ahnung, inwieweit da noch Klärungsbedarf besteht - jedenfalls aktuell hat Pheno die Rechte weiterhin.


      Auf der Pheno-Homepage las ich gerade folgende Adhoc:

      ------------------------------------------------------
      Phenomedia AG wird fortgeführt - Insolvenzverfahren am 01. August 2002 eröffnet

      Der Insolvenzverwalter Dr. Joneleit und die Phenomedia AG teilen mit, dass heute durch das Amtsgericht Bochum das Insolvenzverfahren antragsgemäß eröffnet wurde.

      Laut Einschätzung des Insolvenzverwalters Dr. Joneleit verfügt die Phenomedia AG über solide Substanz, um mit dem Kernteam eine Fortführung des Unternehmens überzeugend sicherzustellen. Durch die Schließung unrentabler Beteiligungen und den Verkauf werthaltiger Phenomedia-Tochtergesellschaften werde entsprechendes Kapital geschaffen.

      Zusätzlich zeige der vorhandene Auftragsbestand auf, dass die Gesellschaft profitabel arbeiten wird.

      Die Gesellschaft teilt ferner mit, dass durch den noch ausstehenden Abschlussbericht der Sonderprüfer und die fortlaufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bochum neue Erkenntnisse und Zahlen derzeit nicht veröffentlicht werden können.

      Die Höhe des Schadens, welcher der Phenomedia AG entstanden ist, kann demzufolge noch nicht beziffert werden.
      -------------------------------------------------

      Der m. E. entscheidende Satz: "Zusätzlich zeige der vorhandene Auftragsbestand auf, dass die Gesellschaft profitabel arbeiten wird."

      In meinen Augen ist weiterhin Optimismus angesagt! :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 22:40:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      so wie sich das mir darstellt, interessiert es die Gläubiger einen Scheiss was sowohl Dr. Joneleit als auch Phenomedia meinen und sagen. Und so wie es ausschaut, sind die es doch, die hier das Zünglein an der Waage darstellen. Ganz ehrlich. Ich als Heyde Geschädigter deute das mal als Pfeiffen im dunklen Walde.

      Was mir ausserdem aufstösst ist die Tatsache, dass seit Veröffentlichung der Misere immer "DAVON AUSGEGANGEN WURDE", dass eine Überschuldung wohl nicht vorliege und das Ziel "DIE RÜCKNAHME DES INSOLVENZANTRAGES" sei. Und jetzt? Die können mir doch nicht erzählen, dass man seine Finanzen nicht innerhalb von 2-3 Monaten auf die Reihe kriegt.

      Optimisten an die Front und erzählt mir, wann und insbesondere warum ich meine 1,40 wieder sehe.

      Cheers


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