TELES kauft STRATO-Rechenzentrum von KPNQwest - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.02 10:21:09 von
neuester Beitrag 12.08.02 17:12:24 von
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FeedbackDas Rechenzentrum beherbergt rund 1,5 Millionen der insgesamt etwa 5,6
Nach dem Kauf des STRATO-Rechenzentrums, der eigentlich bereits in 2001 erfolgen sollte, kann der TELES-Konzern nun seine Produkt- und Dienstleistungsangebote für den Wirtschaftsbereich "mittelständisches eBusiness" wieder weiter ausbauen.
Die Aktie von TELES gewinnt momentan 8,61 Prozent auf 1,64 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
TELES AG INFORM.TECHN.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:13 05.08.2002
und darauf sagt keiner was ?
@doobie
doch dazu sag ich was: wie fein, daß ich gelernt habe mit TLI umzugehen, nachdem die Hälfte wieder rausflog bei ca. 1,65 ist das doch glatt wieder einen Zukauf wert.
Sollte ich recht gehabt haben und UI hat kein Geld oder es doch nicht sooo dringend mit dem Ausbau des Rechenzentrums in Karlsruhe.
Es besteht jetzt allerdings die Ungewissheit, wieviel der Deal gekostet hat und damit die Frage, ob es das wert war.
Allein die mit dem Kauf gewonnene Betriebssicherheit jedoch sollte ein positives Signal auslösen. Selbst wenn nichts aus der gewünschten Betriebspartnerschaft mit einem "Großen" wird, wovon ich ausgehe, ist das Thema Webhosting und Betrieb Rechenzentrum bei TELES nicht plötzlich kompetenzfern, wie z.B. das more!-Abenteuer, im Gegenteil: man kann konzernintern die Plattform weiterentwickeln, gewinnt Synergien.
Übrigens : die Toskana ist wirklich prima. Ciao
Signore de Vito
doch dazu sag ich was: wie fein, daß ich gelernt habe mit TLI umzugehen, nachdem die Hälfte wieder rausflog bei ca. 1,65 ist das doch glatt wieder einen Zukauf wert.
Sollte ich recht gehabt haben und UI hat kein Geld oder es doch nicht sooo dringend mit dem Ausbau des Rechenzentrums in Karlsruhe.
Es besteht jetzt allerdings die Ungewissheit, wieviel der Deal gekostet hat und damit die Frage, ob es das wert war.
Allein die mit dem Kauf gewonnene Betriebssicherheit jedoch sollte ein positives Signal auslösen. Selbst wenn nichts aus der gewünschten Betriebspartnerschaft mit einem "Großen" wird, wovon ich ausgehe, ist das Thema Webhosting und Betrieb Rechenzentrum bei TELES nicht plötzlich kompetenzfern, wie z.B. das more!-Abenteuer, im Gegenteil: man kann konzernintern die Plattform weiterentwickeln, gewinnt Synergien.
Übrigens : die Toskana ist wirklich prima. Ciao
Signore de Vito
Unter 5 Millionen.
... fast geschenkt.
Trading Spotlight
ja, und jetzt müssen sie ja auch keine miete mehr zahlen...
(ist das jetzt laienhaft gedacht?)
(ist das jetzt laienhaft gedacht?)
@doobie.de,
genau. Sie könnten sogar einen Teil des Rechenzentrums an 1&1 untervermieten.
genau. Sie könnten sogar einen Teil des Rechenzentrums an 1&1 untervermieten.
möchte die bedäpperten Gesichter bei UI gesehen haben, daß TLI den Qwest-RZ-Zuschlag für weitaus weniger bekommen haben. Obwohl ich nicht unbedingt glaube, daß damit sehr viel mehr Geld reinkommt und die Marge wesentlich steigt. TLI ist damit auf dem MArkt aber weitaus unabhängiger geworden, die Bilanzsumme steigt erheblich, der Wahrnehmungseffekt auf dem Deutschen Internet-Markt wird zunehmen. Das am (hoffentlichen)Ende der dot.com-Baisse zu beobachten, darüberhinaus mit ordentlich cash im Rennen zu stehen, sollte positiv stimmen.
D.
D.
Wann kommen die Zahlen ????
Neue Preise bei Sky-DSL [Update]
Strato senkt die Volumenpreise für das Satelliten-gestützte Sky-DSL und präsentiert ein neues System, mit dem die knappe Satelliten-Bandbreite neu verteilt werden soll. Feste Übertragungsgeschwindigkeiten gibt es in den neuen Tarifen nicht mehr, dafür aber sechs Prioritätsklassen. Diese garantieren keinen Mindestdurchsatz, sondern verteilen die in einem bestimmten Moment zur Verfügung stehende Übertragungskapazität je nach dem, wie weit die den Satelliten-Link zu dieser Zeit nutzenden User ihren Geldbeutel geöffnet haben. Die bisherigen Tarifbezeichnungen bleiben erhalten, Bestandskunden werden in die neuen Tarife umgestellt.
In den Tarifen "skyDSL" (15,90 Euro/Monat, kein Freivolumen für Prioritätsstufen 2 und höher) und "skyDSL 1000" (29,90 Euro/Monat, 1 Gigabyte Freivolumen bei Prioritätsstufe 3) beträgt die maximale Downloadrate 4 MBit/s. Während die Übertragung mit Prioritätsstufe 1 ohne Mengenbeschränkung kostenlos ist, beträgt der Megabyte-Preis für die Stufen 2 bis 6 zwischen 1,5 und 9,9 Cent. Gegenüber der bisherigen Abrechnung in SkySlices zu 180 kByte stellt das eine deutliche Kostensenkung dar. Die Bereitstellungsgebühr beträgt in beiden Tarifen 49 Euro.
Neu ist die "Fairness-Garantie". Die stellt sich aber eigentlich als Download-Bremse für Power-Sauger in der kostenlosen Prioritätsstufe 1 dar. Strato schreibt dazu: "Heavy downloads werden deshalb von skyDSL sofort herausgefiltert und erhalten (...) eine deutlich niedrigere Bedienrate als die Surfer dieser Prioritätsstufe", gewissermaßen also die zusätzliche Prioritätsstufe 0. Nach Strato-Lesart soll das den Normalsurfer mit seinen "ständigen Lese-/Denkpausen" vor dem bösen Powersauger schützen. (uma/c`t)
Strato senkt die Volumenpreise für das Satelliten-gestützte Sky-DSL und präsentiert ein neues System, mit dem die knappe Satelliten-Bandbreite neu verteilt werden soll. Feste Übertragungsgeschwindigkeiten gibt es in den neuen Tarifen nicht mehr, dafür aber sechs Prioritätsklassen. Diese garantieren keinen Mindestdurchsatz, sondern verteilen die in einem bestimmten Moment zur Verfügung stehende Übertragungskapazität je nach dem, wie weit die den Satelliten-Link zu dieser Zeit nutzenden User ihren Geldbeutel geöffnet haben. Die bisherigen Tarifbezeichnungen bleiben erhalten, Bestandskunden werden in die neuen Tarife umgestellt.
In den Tarifen "skyDSL" (15,90 Euro/Monat, kein Freivolumen für Prioritätsstufen 2 und höher) und "skyDSL 1000" (29,90 Euro/Monat, 1 Gigabyte Freivolumen bei Prioritätsstufe 3) beträgt die maximale Downloadrate 4 MBit/s. Während die Übertragung mit Prioritätsstufe 1 ohne Mengenbeschränkung kostenlos ist, beträgt der Megabyte-Preis für die Stufen 2 bis 6 zwischen 1,5 und 9,9 Cent. Gegenüber der bisherigen Abrechnung in SkySlices zu 180 kByte stellt das eine deutliche Kostensenkung dar. Die Bereitstellungsgebühr beträgt in beiden Tarifen 49 Euro.
Neu ist die "Fairness-Garantie". Die stellt sich aber eigentlich als Download-Bremse für Power-Sauger in der kostenlosen Prioritätsstufe 1 dar. Strato schreibt dazu: "Heavy downloads werden deshalb von skyDSL sofort herausgefiltert und erhalten (...) eine deutlich niedrigere Bedienrate als die Surfer dieser Prioritätsstufe", gewissermaßen also die zusätzliche Prioritätsstufe 0. Nach Strato-Lesart soll das den Normalsurfer mit seinen "ständigen Lese-/Denkpausen" vor dem bösen Powersauger schützen. (uma/c`t)
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