HypoVereinsbank will die Mehrheit an der DAB Bank abgeben - 500 Beiträge pro Seite

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Wie die Tageszeitung Die Welt heute berichtet, will sich die HypoVereinsbank von der Mehrheit an ihrer Tochtergesellschaft DAB Bank trennen. Momentan ist die HVB noch mit rund 75 Prozent an der DAB beteiligt. Jetzt soll ein Partner gefunden werden, um die DAB zu einem der führenden europäischen Wertpapierhändler für Privatkunden auszubauen.

Als Partner in Frage kommen momentan noch fast alle bisherigen Konkurrenten. Genannt werden z.B. E-Trade, Charles Schwab aber auch Consors und comdirect.

Entgegen Spekulationen, die vor einigen Monaten kursierten, will die HVB die DAB also nicht wieder in den Mutterkonzern integrieren.

Ein offizielles Statement zu dem Bericht der Welt gibt es bisher noch nicht.

Wertpapiere des Artikels:
DAB BANK AG


Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:21 09.08.2002

[StockPicker1971]

Hypovereinsbank erwägt Verkauf ihrer Anteile an der DAB.

Dies führt zu Fortführung der Konsolidierung im wichtigsten Direktbankenmarkt Europas. Die DAB hat erfolgreich restrukturiert und steht kurz vor dem Breakeven.

Unterstellt man marktübliche 1000 € pro Kunde, dann dürfte der Kaufpreis bei etwa 600 Mio. Euro liegen, was einem Preis pro Aktie von 6-8 € entspricht.

Urteil: Spekulativer Kauf!!

[Kugelschreiber]

Ich bin Kunde und Aktionär der DAB Bank und sehe das ganze positiv. 6-8 Euro wären meiner Meinung nach voll okay.

[Aktienkrieger]

Bin gespannt, wann sich endlich etwas tut. Die HVB sollte eigentlich noch in diesem aktiv Quartal aktiv werden.