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    Die POST baut Briefträger und Postkästen ab --- stellt dafür Brieftauben ein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.02 21:46:34 von
    neuester Beitrag 03.04.03 20:52:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 652.037
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      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:46:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kleiner Scherz.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:48:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und ich dachte, es gibt dann Brief-Kuehe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 21:48:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber das mit Briefträger und Postkästen stimmt.


      DEUTSCHE POST

      Weniger Stellen, weniger Briefkästen

      Die Beschäftigten der Deutschen Post erwartet ein rigoroses Sparprogramm. Filialen werden gestrichen, Arbeitsplätze fallen weg und Tausende von Briefkästen werden abgehängt.


      DDP

      Weniger Schlitze: Die Post will ihr Netz von Briefkästen ausdünnen


      Bonn - Der Aufsichtsrat der Post habe vor wenigen Tagen ein umfassendes Spar- und Umstrukturierungspaket gebilligt, sagte Post-Sprecher Martin Dopychai. Dazu gehöre ein noch nicht bezifferbarer Stellenabbau im Briefdienst, die Schließung von rund 1.000 Filialen und das Abhängen von zig-tausenden Briefkästen.
      Der Ausgleich der Porto-Einbußen ab 2003 würde einen Abbau von rund 10. 000 Stellen bedeuten, sagte Dopychai. Durch die zum 1. Januar 2003 bevorstehende Porto-Senkung bei Briefen erwartet die Post Einbußen von jährlich 300 Millionen Euro. Laut Dopychai muss es aber nicht zu Stellenkürzungen in diesem Umfang kommen, da auch über Umstrukturierungen versucht werde, weiter Kosten zu sparen. Eine konkrete Zahl für den Personalabbau stehe noch nicht fest. In Deutschland beschäftigt die Post rund 224 000 Mitarbeiter, davon rund 137 000 im Briefdienst.

      Mit dem seit Monaten beratenen "Star-Wertsteigerungsprogramm" wolle die Post ihren Gewinn um einen dreistelligen Euro- Millionenbetrag steigern, hieß es in einem "Focus"-Bericht. Sie wolle damit auch auf den Kursverfall der "Aktie Gelb" reagieren. Der Kurs lag am Freitag zuletzt bei 9,35 Euro. Damit war die Aktie nicht einmal die Hälfte so viel wert wie bei ihrer Erstausgabe (21 Euro) vor zwei Jahren.

      Neben der Portosenkung muss die Post auch eine Rückzahlung unerlaubter Beihilfen in Höhe von 572 Millionen Euro (plus Zinsen rund 850 Millionen Euro) an die Bundesregierung verkraften. Die Post hat gegen diesen Beschluss der EU-Kommission zwar vor dem Europäischen Gericht geklagt. Diese Klage hat aber keine aufschiebende Wirkung, so dass die Post der Bundesregierung diese Summe zunächst überweisen muss.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 22:49:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da wird den Aktienkurs BEFLÜGELN :laugh:

      Gut das ich Freitags 2500 Stück Postaktien zu 9,11 Euro gekauft habe. (Inseiterwissen) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 22:53:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das war das ENDE der Brieftaubenpost.


      BRIEFTAUBEN

      Als sich im Jahre 1959 der gute alte Captain Fred um seinen Postdienststellen Vertrag bemuehte und die Widgeon und Gaense Amphibien damit begannen, die Insel wieder anzufahren, begannen auch nach langer Zeit wieder ein Briefzustellungsdienst, der schon in frueher Vergangenheit auf der Insel existierte - die Brieftaubenpost.

      Die Brieftaupenpost stammt - wenn man den Geschichtsbuechern glauben darf - aus Persien und begann schon vor tausenden von Jahren.. Der legendaere Noah sandte eine Taube auf den Weg, um eine Nachricht ueber die sich nahende Flut zu bekommen.

      Am 17. November 1896 verlliess eine Taube mit dem Namen ARIEL - Spirit der Luefte - mit einer Botschaft fuer Auckland die Insel. Sie teilte den Besuch einer Person mit, die ein Verwandter von einem der Vielen war, die bei dem Schiffsunglueck der SS Wairarapa ums Leben kamen. Jenem Schiff, das zwei Jahre zuvor bei Miners Head 1894 an der Inselkueste zerschellte. Eine weitere Botschat - zugestellt vom Federvieh - erreichte die Insel in dem darauffolgenden Monat, um den Inselbewohnern die Ergebnisse der Allgemeinen Wahlen mitzuteilen.

      So entstand die erste " Flugpost " mit Luftpost Stempel - ausgestellt 10 Jahre bevor das erste Flugzeug in Frankreich landete und sechs Jahre bevor die Wright Brueder Ihren sensationellen Kittihawk Flug unternahmen.

      Die ganze Idee begann eigentlich mit Herrn Waler Fricker. Sie bewies sich so erfolgreich, dass er im Maerz 1897 eine Poststelle in Auckland eroeffnete mit einer anderen Poststelle in Blind Bay, bei Okupu auf Great Barrier Island. Schon einige Monate spaeter hatte Herr Fricker Konkurrenz in der Person von Herrn Parkin, dem ein Jahr spaeter wiederum ein Herr Holden Howie die Konkurrenz anbot. Es folgte ein ziemlicher Preiskrieg. Die Zustellpreise stiegen von 2s auf 6d. - fuer eine Ein-Wegezustellung.

      Es gab Zeiten, in denen die Konkurrenten von mehr als vier Firmen finanziell unterstuetzt wurden, doch die Rivalen erzielten alle keine Gewinne - und schliesslich verneinte die Regierung alle Plaene um die Brieftaubenpost weiterhin zu subventionieren. Als dann 1908 der Dampfer Tutanekai ein Telegraphenkabel zur Insel legte, war das der Todesstoss fuer die Brieftauben-post..

      Na ja - und heute in den modernen Zeiten kann es passiere, dass vor lauter Telefonieren einem der Arm abfaellt, dass die Finger die Form eines athritischen Telefonhoerers annehmen! Die Geduld, die einmal gegenwaertig war, verlaesst einem in der neuen Zeit schon nach zwei Stunden. Und wenn einmal das staendige Warten auf eine funktionierende Telefonverbindung mit der Liebsten sich erschoepft - dann, nur dann erinnert man sich - Ach! Gaebe es doch noch die guten alten Zeiten .....


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      schrieb am 28.10.02 08:53:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja, ja die POST

      Montag, 28. Oktober 2002
      Weniger Briefkästen
      Post plant Entlassungen

      Die Deutsche Post will Medienberichten zufolge mit einem drastischen Sparprogramm auf Ertragseinbußen reagieren. Die Pläne würden den Abbau von Arbeitsplätzen vorsehen sowie die Schließung von rund 1000 Filialen, hieß es in den Medien unter Berufung auf einen Postsprecher. Auch mehrere tausend Briefkästen sollten aufgegeben werden.

      Mit diesen Einschnitten wolle die Post auch erwartete Ertragseinbußenausgleichen, sagte Postsprecher Martin Dopychai. Zum 1. Januar 200 wird die Post das Porto senken und dadurch 300 Mio. Euro weniger einnehmen. Bereits für dieses Jahr rechnet die Post - auch durch die von der EU in Brüssel angeordnete Beihilfenrückzahlung von über 500 Mio. Euro - mit einem deutlich geringeren Gewinn.

      Der Ausgleich der Portoeinbußen würde einen Abbau von 10.000 bedeuten, sagte Dopychai weiter. Derzeit beschäftigt die Post noch 224.000 Mitarbeiter, davon137.000 im Briefdienst. Von den noch 13.000 Filialen würden dann noch 12.000 übrig bleiben. Das sei die Größenordnung, zu der die Post nach gesetzlichen Vorgaben verpflichtet sei.

      Mit diesen Maßnahmen zur Ertragssteigerung will die Post auch auf den Kursverfall der "Aktie Gelb" reagieren. Am Freitag notierte das Papier noch mit 9,35 Euro, weniger als die Hälfte als beim Börsengang vor zwei Jahren.

      WAs sagt dazu der AKTIONÄR????? (kuehe)
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 08:56:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hauptsache der Gottschalk hat kassiert und wir klatschen alle !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 20:52:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kuehe wußte es schon lange :rolleyes: :rolleyes:


      Post will viele Briefkästen abhängen
      Die Deutsche Post will die Zahl der Briefkästen in den nächsten Tagen aus Kostengründen deutlich verringern. Vor allem in ländlichen Regionen sollen zahlreiche Briefkästen möglicherweise schon an diesem Wochenende oder Anfang kommender Woche in einer „Nacht- und Nebelaktion“ abgehängt werden. Das sagte ein Vertreter der Gewerkschaft ver.di.

      Nach Angaben der Post passiert an diesem Wochenende nichts. Wenn es soweit ist, werde die Post dies bekanntgeben. Der ver.di-Vertreter kritisierte, durch eine „heimliche Aktion“ wolle die Post einen Image-Schaden verhindern. „Das ist für die Kunden ein sensibles Thema, das nicht gerne breit getreten wird“, sagte er.




      :D :D :D :D :D :cry: :cry: :cry: :D :D :D


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