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    Deutsche Euroshop AG (Seite 115)

    eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
    neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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      schrieb am 22.09.20 09:16:23
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      22.09.2020 - 08:16 Uhr – Analysteneinschätzungen
      Metzler senkt Kursziel für Deutsche EuroShop auf 9,10€


      ticker
      godmode
      Deutsche Euroshop | 10,12 €
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      schrieb am 22.09.20 04:47:26
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      WARBURG RESEARCH belässt DEUTSCHE EUROSHOP AG auf 'Buy' Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 21.09.2020, 13:13 | 129 | 0 | 0 HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Euroshop angesichts eines Zwischenupdates in Zeiten der Corona-Pandemie auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,40 Euro belassen. Zuletzt hätten sich die Geschäftszahlen beim Betreiber von Einkaufszentren wieder stabilisiert, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer ersten Reaktion am Montag./ag/tih

      WARBURG RESEARCH belässt DEUTSCHE EUROSHOP AG auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12950689-warburg-…
      Deutsche Euroshop | 10,37 €
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      schrieb am 21.09.20 23:07:10
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.149.894 von Klaus321 am 21.09.20 22:18:47
      Zitat von Klaus321:
      Zitat von cd-kunde: ...
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man zweistellige Dividendenrendite bei derzeitigen Einstiegs-Kursen bekommt.


      Das wäre eine Dividendenreduzierung von 1,50 auf 1,10 Euro. So hoch muss man ja nicht gleich greifen. Eine Halbierung der 2019er Dividende auf 0,75 Euro wäre bei den aktuellen Kursen eine beachtlicher Dividendenrendite von ca. 7 %.

      Angesichts des allgemeinen Zinsumfeldes könnte man bei besserer Börsenstimmung aufgrund des Wirkens der historisch riesigen Konjunkturprogramme auch eine Dividende von 3,5 % als attraktiv für große Investoren ansehen und somit zu der Dividende eine Kursverdopplung errechnen.

      Ich kenne das Management eines großen Einkaufscenters gut, das auch zur ECE Gruppe gehört. Es ist erstaunlich, was die an Firmen und Konzepten auf der Warteliste haben. Auch viele Ketten aus dem Ausland, die es in Deutschland probieren wollen und die man hier bislang gar nicht kennt. Natürlich wie immer auch eine Frage der Miethöhe.

      Und jetzt kommt die dunkle und kalte Jahreszeit - da sind regenfreie große Shoppingcenter nochmals im Vorteil ggü. Innenstädten. Das gilt auch für die oft weitläufige überdachte und beheizte Gastronomie in den Centern. Und die umsatzstärkste Jahreszeit im Einzelhandel kommt auch bald.


      Dividende gibt es keine mehr. Was angesichts NetIncome, Schulden etc. auch gut ist.

      Bei den Malls hängt es von "wo" ab. Es gibt Gründe, warum plötzlich Schrumpfung hin zu den Flagship Stores stattfindet. Aus meine Sicht ist es ähnlich der Wohn-Immos. Die haben vor 08 vieles auf Pump gekauft. Gerieten deswegen 08/09 in eine Krise. KE, Zwangsverkäufe, Schuldenreduzierung. Niemand glaubte mehr an den NAV oder an solide CashFlows. Und da war der beste Einstiegszeitpunkt. Ich denke, dass das Q4 2020 bei den Mallbetreibern auch passieren könnte. Und in 3-4 Jahren könnte man erheblich davon profitieren. Die Bewertung von Hammerson ist m.E. nicht mehr nachvollziehbar. Ich befürchte, dass das aber demnächst auf andere auch zutrifft. Und dann kann man einsteigen und liegen lassen.
      Deutsche Euroshop | 10,37 €
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      schrieb am 21.09.20 22:18:47
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.148.568 von cd-kunde am 21.09.20 20:15:32
      Zitat von cd-kunde: ...
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man zweistellige Dividendenrendite bei derzeitigen Einstiegs-Kursen bekommt.


      Das wäre eine Dividendenreduzierung von 1,50 auf 1,10 Euro. So hoch muss man ja nicht gleich greifen. Eine Halbierung der 2019er Dividende auf 0,75 Euro wäre bei den aktuellen Kursen eine beachtlicher Dividendenrendite von ca. 7 %.

      Angesichts des allgemeinen Zinsumfeldes könnte man bei besserer Börsenstimmung aufgrund des Wirkens der historisch riesigen Konjunkturprogramme auch eine Dividende von 3,5 % als attraktiv für große Investoren ansehen und somit zu der Dividende eine Kursverdopplung errechnen.

      Ich kenne das Management eines großen Einkaufscenters gut, das auch zur ECE Gruppe gehört. Es ist erstaunlich, was die an Firmen und Konzepten auf der Warteliste haben. Auch viele Ketten aus dem Ausland, die es in Deutschland probieren wollen und die man hier bislang gar nicht kennt. Natürlich wie immer auch eine Frage der Miethöhe.

      Und jetzt kommt die dunkle und kalte Jahreszeit - da sind regenfreie große Shoppingcenter nochmals im Vorteil ggü. Innenstädten. Das gilt auch für die oft weitläufige überdachte und beheizte Gastronomie in den Centern. Und die umsatzstärkste Jahreszeit im Einzelhandel kommt auch bald.
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      schrieb am 21.09.20 20:15:32
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.148.295 von Klaus321 am 21.09.20 19:49:07
      Zitat von Klaus321:
      Zitat von DickeBacke: Warum ist es einfacher für die großen Flächen Nachmieter zu finden als für die kleinen?


      Weil ein Center i.d.R. mehr Mietinteressenten für kleinere Flächen auf ihrer Warteliste hat als Interessenten für größee Flächen. D.h., ein Centermanagement teilt dann eine große Fläche in zwei oder drei kleinere Flächen auf und kann so mehrere kleinere Mieter aufnehmen.


      Corona ist aber nicht mehr in der Regel. Wer was mieten will, riskiert was. Und Risiko ist in Corona-Zeiten schlecht. Ansonsten bekäme DES nicht zu 10 Euro oder Hammerson zu 17 Pence.

      Die Chance, die ich sehe, ist, dass in 3-4 Jahren "in der Regel" wieder zurückkommt. Frage ist halt: Was war bis dahin per KE nötig, wer überlebt, wie sind die Mieten und die CashFlows? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man zweistellige Dividendenrendite bei derzeitigen Einstiegs-Kursen bekommt.
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      schrieb am 21.09.20 19:49:07
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.147.101 von DickeBacke am 21.09.20 18:14:08
      Zitat von DickeBacke: Warum ist es einfacher für die großen Flächen Nachmieter zu finden als für die kleinen?


      Weil ein Center i.d.R. mehr Mietinteressenten für kleinere Flächen auf ihrer Warteliste hat als Interessenten für größee Flächen. D.h., ein Centermanagement teilt dann eine große Fläche in zwei oder drei kleinere Flächen auf und kann so mehrere kleinere Mieter aufnehmen.

      Im Prinzip kann ein Centermanagement das auch umgekehrt machen. Aber dafür braucht man einen Interessenten für eine große Fläche und da nicht auf einmal eine große Fläche frei wird, müsste man kleinere Mieter evtl. im Center umsiedeln oder Mietverträge nicht verlängern.

      Das gilt angepasst auch für zwei große Mieter auf einer Ankermieterfläche. Von groß auf klein ist immer einfacher als umgekehrt.

      Die Deutsche Euroshop setzt je nach Branche und deren Marge unterschiedliche Basismieten an, um einen guten Mix zu bekommen. Die Basismieten werden duch umsatzabhängige Aufschläge ergänzt.
      Deutsche Euroshop | 10,19 €
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      schrieb am 21.09.20 18:36:39
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.147.101 von DickeBacke am 21.09.20 18:14:08
      Zitat von DickeBacke:
      Zitat von cd-kunde: 4. Die Pleiten werden am eher die kleineren Geschäfte betreffen. Und da wird die Nachmieter-Suche schwieriger.


      Warum ist es einfacher für die großen Flächen Nachmieter zu finden als für die kleinen?


      Ganz grundsätzlich würde mich das auch interessieren. Und weiterhin würde mich interessieren, warum eher die kleineren Geschäfte betroffen sein sollen? Ich tippe das dürfte relativ gleichmäßig von klein bis sehr groß verteilt sein. Bei Unternehmen in Insolvenz fällt mir spontan Galeria KarstadtKaufhof ein, deren Fläche im MTZ ist bspw. sicher nicht so ganz klein...
      Deutsche Euroshop | 10,19 €
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      schrieb am 21.09.20 18:33:57
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.147.101 von DickeBacke am 21.09.20 18:14:08
      Zitat von DickeBacke:
      Zitat von cd-kunde: 4. Die Pleiten werden am eher die kleineren Geschäfte betreffen. Und da wird die Nachmieter-Suche schwieriger.


      Warum ist es einfacher für die großen Flächen Nachmieter zu finden als für die kleinen?


      Wer geht in einer Corona-Zeit das Risiko von Selbstständigkeit ein. Eine Kette wie Gerry Weber durch eine andere Kette zu ersetzen, ist einfacher.

      Umgekehrt für Leerstand zu Verhandlungen der anderen Mieter über günstigere Miete. Es muss investiert werden, damit die Läden wieder attraktiver werden. Vor zwei Jahren hat man den Kreislauf bei Werehalve schon gut gesehen.

      1. Leerstandsquote ging auf 92% ==> Das sieht man
      2. Reduzierung der Leerstandsquote durch günstige Mieten ==> wieder hoch auf normale 98%
      3. Nachverhandlungen der alten Mieter ==> Mietreduzierung
      4. Investitionen in die Malls + kostenloses Parken etc.
      5. 1-4 ==> senken den Immo-Wert ==> Abschreibungen ==> Geringer Gewinn ==> weniger Dividende

      Wenn wenig Mieter Probleme machen, dann kannst plötzlich mit allen ein Problem haben. Und wenn die Miete einmal runter ist, dann geht sie nicht so schnell wieder rauf.
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      schrieb am 21.09.20 18:14:08
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.146.993 von cd-kunde am 21.09.20 18:09:10
      Zitat von cd-kunde: 4. Die Pleiten werden am eher die kleineren Geschäfte betreffen. Und da wird die Nachmieter-Suche schwieriger.


      Warum ist es einfacher für die großen Flächen Nachmieter zu finden als für die kleinen?
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      schrieb am 21.09.20 18:09:10
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.146.501 von Klaus321 am 21.09.20 17:31:22
      Zitat von Klaus321: Moderate Mietsteigerung wegen laufender Kostensteigerungen - eigenes Personal, Wachdienst, Handwerker, Material, Energie ... .

      Wir leben in einer Zeit fallenden Zinsen. Der Bund hat glaube ich kürzlich größere Milliardensummen für minus 0,6 % Zins aufnehmen können. Warum soll dann auch der Abzinsungsfaktor nicht sinken? Bei Pensionslasten ist man glaube ich jetzt allgemein in der Wirtschaft unter 1 % angelangt.

      Mieterpleiten gibt es immer. Auch schon vor Corona. Man denke an Butlers, Gerry Weber. 120 Insolvenzen nennt Statista im Textil- und Bekleidungssektor für das Jahr 2019. Das gehört für ein Centermanagement zum Alltag.

      Wenn die Deutsche Euroshop nur 2 - 3 attraktive Center hätte, hätte sie nicht diesen operativen Gewinne und nicht diese heute mitgeteilten Umsatzzahlen. Höre doch bitte auf hier Unwahrheiten zu schreiben. Informiere Dich doch bitte, wieviele Innenstädte in Deutschland zur Zeit arge Probleme haben.

      Die Preise für Wohnimmobilien erreichen 2020 neue Rekordniveaus in Deutschland. Das gilt sicher nicht für Hotels, die nur noch eine geringe Auslastung haben. Aber warum sollen komplett oder nahezu voll vermietete Shoppingcenter mit aktuell nur wenig Umsatzrückgang bei den Mietern deutlich im Wert fallen, wenn die Investmentalternativen noch ungünstiger geworden sind?

      Schreibe doch bitte bei den Aktien wo man angesichts des Börsenwertes bei fast kompletten Umsatzeinbruch und düsterer Perspektiven sich wirklich fragen muss, wie das angehen kann. Etwa bei der CTS Eventim AG.


      1. Es gibt keine Mietsteigerungen. Alleine die höhere Leerstandsquote wird eher für weniger Mieten sorgen.

      2. Kostensteigerung: Hier sehe ich Steigerungen, die den Immo-Wert weiter senken werden.

      3. Negativ-Zins: Weil die EZB die PIIGS-Länder retten will, so steigt der Wert der Malls um 500-1000 mio.? Trotz wesentlich schlechterer Aussichten als vor 5-6 Jahren?

      4. Die Pleiten werden am eher die kleineren Geschäfte betreffen. Und da wird die Nachmieter-Suche schwieriger.

      5. Toll, dass sie jetzt dank der vielen Malls viel mehr Umsatz haben. Aber bei der Hälfte des IPO-Preises von 2001 stehen. Die ganzen KE zur Finanzierung der heißbegehrten ECE-Läden in Brno & Co. mal vergessen, die noch deutlich über IPO-Preis waren.

      6. Wohnimmos = begehrt = wenig Risiko, Shopping-Immos = große Probleme = nicht beliebt = höheres Risiko (und Chance)

      7. Eventim wird von der Krise profitieren, da Mitbewerber vor ihnen Sterben. Dazu gab es übrigens einen Insider-Kauf über 500k zu 29 im April, nachdem er die gleiche Summe zu 55 Euro im Februar verkauft hat. Otto macht Insiderkäufe zu 25-30 Euro und bei 10 Euro hört man nichts. Über solches Investitions-Talent könnte man auch mal nachdenken. Fehlt eigentlich nur noch die Nachricht, dass DES frisches Geld braucht, da sie eine ECE-Immo übernehmen können.

      Ich frage mich weiterhin: Warum verdient ein CEO 800k Euro und ist bei einem Kurs von 1/4 NAV nicht bereit Aktien zu kaufen? 10-20k würden ihm doch nicht weh tun.
      Deutsche Euroshop | 10,19 €
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