checkAd

    Die Direktbanken................ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.01.03 07:50:45 von
    neuester Beitrag 13.03.03 06:53:59 von
    Beiträge: 69
    ID: 682.314
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.210
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005072300 · WKN: 507230
    4,8730
     
    EUR
    +0,04 %
    +0,0020 EUR
    Letzter Kurs 28.07.15 Lang & Schwarz

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 07:50:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      stehen auch vor einer Liquiditätsrally,die DAB erwarte ich mit einem Aufschlag von 50% kurzfristig,Comdirect wurde in 2 Musterdepots genommen und sollten sich auch um die 40% verbessern!




      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 08:37:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      kurzfristig 50% bei der DAB sehe ich genauso.
      Man sollte auch nie ausser acht lassen, das eine Integration in die HVB jederzeit möglich ist und das wird sicher nicht unter 8 Euro stattfinden.

      MFG
      frankpro
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 17:01:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      In diesem Thread posten ja nur die ÜBER-GURUS! :eek:

      MFG!

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 17:07:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      @pfandbrief

      Du meinst die erfolgreichen mit einem gesunden Risikomanagement!

      mfg brother

      P.S.: See you im Chat!
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 17:08:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      stimmt und was machst dann du hier ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 17:17:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Pfandbrief

      Die Mutter der DAB kann spekulativ erst eine Integration vorantreiben wenn sie schnell viele Stücke aufsammeln kann,und das ist nur bei Volumen möglich,also werden wir hier defakto eine Rally sehen.

      mfg brother

      P.S.: Ob sie bei 2,50 oder 2,2€ startet ist mir eh egal,nur je weiter sie fällt vom Kurs,so größer wird meine Position sein.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 06:55:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      DAB bank verkauft ihr Schweizer Geschäft an Sarasin - Endkonsolidierungs- und Restrukturierungseffekte in 2002 verarbeitet

      München, 23.01.2003. Die DAB bank AG,hat ihre 100%ige Tochtergesellschaft Direkt Anlage Bank (Schweiz) AG,Bäch,an die Bank Sarasin & Cie AG, Basel, verkauft. Die entsprechenden Verträge wurden jetzt unterzeichnet. Zur Höhe des Kaufpreises vereinbarten beide Vertragspartner Stillschweigen. Neben einem Redimensionierungsaufwand in Deutschland von rund 20 Mil-lionen Euro hat die DAB bank im Abschluß des abgelaufenen Geschäftsjahres 2002 nach International Accounting Standards (IAS) vor Steuern Endkonsolidierungseffekte in Höhe von rund -128 Millionen Euro zu berücksichtigen. Davon begründen sich rund -3 Millionen Euro durch den Verkauf der Direkt Anlage Bank (Schweiz). Durch den Verkauf der Self Trade Beteiligung ist ein Endkonsolidierungseffekt von rund -125 Millionen Euro entstanden. Eine andernfalls erforderliche Abschreibung auf den Goodwill für Self Trade in Höhe von rund 164 Millionen Euro erübrigt sich damit.

      Fazit: Eigentlich müßten jetzt die unbekannten bekannt sein und das Squeezeoutscenario sollte bei sinkendem Kurs und steigendem Volumen seinen Lauf nehmen.

      mfg brother

      P.S.:Siehst du noch Leichen im Keller Pfandbrief?
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:49:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo zusammen!

      ist ja alles interessant was Ihr hier so hereingeschrieben habt!

      ...aber

      wieso "zieht" dann der Kurs nicht nach oben wenn es so offensichtlich ist dass die HVB die restlichen Aktien aufkaufen wird?

      ...das müßten dann doch andere auch wissen!?

      eine ernstgemeinte Frage an Euch

      MFG
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 11:17:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich sehe keine Leichen, wie sollte ich auch...was nicht heißt dass es keine gibt.

      Ich gebe nur zu bedenken, dass die DAB Bank eigenkapitalmäßig nicht gerade auf gesunden Füßen steht. Wie durch obige Meldung bestätigt, ist die Werthaltigkeit bestimmter Aktiva nicht die beste. Für eine Bank ist sowas eigentlich etwas problematisch. Ich rechne deshalb nicht mit dem Untergang, könnte mir aber gut vorstellen, dass schon bald eine neue, eigenkapitalstärkende, Finanzspritze für dieses Institut nötig ist.

      Alles in allem eine riskante Geschichte. Die comdirect ist nicht so "billig", scheint mir aber auf gesunderen Füßen zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 11:38:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Mannerl
      Weil DAB im "Schmuddelsegment" Neuer Markt notiert und da keiner mehr einsteigen will, und die Zocker wohl im Moment auch keine Lust haben...
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 17:32:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kein Käufer für DAB Bank in Sicht

      24. Jan 17:14


      Die Hypovereinsbank dürfte ihren börsennotierten Online-Broker DAB Bank bald zurück ins Mutterhaus holen: Konkurrenten zeigen sich nicht an einer Übernahme interessiert.

      Die Commerzbank |CBK 7,18 -2,31%| führt derzeit keine Gespräche über eine Fusion ihrer Online-Tochter Comdirect |COM 2,96 -4,52%| mit dem Konkurrenten DAB Bank |DRN 2,30 -2,95%| . Das sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag der Netzeitung. «Ich kann nicht ausschließen, dass irgendwer da mal mit irgendwem telefoniert. Aber Verhandlungen gibt es nicht.» Für einen neuen Anlauf müsse die DAB-Mutter Hypovereinsbank |HVM 13,15 -2,01%| auf die Commerzbank zukommen.
      Die Hypovereinsbank will nach Informationen aus Unternehmenskreisen in naher Zukunft ein umfassendes Zukunftskonzept vorstellen. Dann soll es auch Informationen über das weitere Vorgehen bei der DAB Bank geben. «Ich wäre schon extrem überrascht, wenn die Comdirect dabei eine Rolle spielen würde», sagte der Commerzbank-Sprecher.

      Auch bei Diba kein Interesse

      Auch aus Kreisen der Allgemeinen Deutschen Direktbank (Diba) ist zu hören, dass kein Interesse an einer Übernahme besteht. Die Direktbank hatte im Jahr 2000 bereits Fusionsverhandlungen mit der DAB Bank geführt, die aber an Bewertungsfragen gescheitert waren. Derzeit bereitet die Diba, eine Tochter der niederländischen Finanzgruppe ING, die Übernahme des Konkurrenten Entrium vor.

      Hypovereinsbank-Chef Dieter Rampl hat klar gemacht, dass er einen Verkauf der DAB Bank anstrebt. Nach dem Verkauf der meisten Auslandstöchter soll sie jetzt wieder nahe an der Profitabilität sein. Wenn sich kein Käufer für die Online-Tochter findet, will Rampl sie als Vetriebskanal reintegrieren.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 18:44:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eine neue Elefantenhochzeit?
      Diese Seite

      drucken

      verschicken



      Seit Monaten halten sich an den Finanzmärkten Gerüchte, dass die Commerzbank von einem anderen Institut geschluckt wird. Nun ist es offenbar so weit. Ein Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank steht nach Informationen des SPIEGEL unmittelbar bevor.

      Hamburg - Trotz aller Dementis laufen die Gespräche zwischen der HypoVereinsbank (HVB) und der Commerzbank über einen Zusammenschluss offenbar weiter. Das berichtet das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL.

      Spitzenmanager beider Institute hatten sich nach Informationen des Magazins in der vergangenen Woche erneut zu einem Treffen verabredet. Beide Banken sollen Berater engagiert haben - die HypoVereinsbank wird demnach von Morgan Stanley und Rothschild vertreten, der Commerzbank steht Goldman Sachs zur Seite.

      Details der Transaktion sollen bereits geklärt sein

      Laut SPIEGEL sind sich die Vertreter der Institute über die wesentlichen Details der Transaktion einig. Die HVB will die Commerzbank im Rahmen eines Aktientausches übernehmen, anschließend soll sich das neue Institut auf das Firmen- und Privatkundengeschäft in Deutschland, Österreich und Osteuropa konzentrieren. Andere Geschäftszweige sollen verkauft oder auf das Profil des dann - nach Bilanzsumme - größten deutschen Institutes zugeschnitten werden.




      "Die Krise ist hausgemacht"
      Konrad Becker, Analyst bei Merck Finck & Co, hält die Krise bei den deutschen Banken für eine Folge verpasster Strukturänderungen. ...mehr


      Zweimal waren die Verhandlungspartner in der Vergangenheit schon so weit, dass sie Termine für die Verkündung des Deals avisiert hatten. "Für uns dreht sich das Ganze einzig und allein um die Frage: Wird der Kapitalmarkt die Transaktion akzeptieren?", sagte ein Vorstandsmitglied einer der beteiligten Banken dem SPIEGEL.

      Sprecher beider Banken wollten die erneuten Spekulationen nicht kommentieren und verwiesen lediglich auf die jüngsten Äußerungen ihrer Vorstandssprecher. Der neue HVB-Chef Dieter Rampl hatte erst vor knapp zwei Wochen einer Fusion mit der Commerzbank eine Absage erteilt.

      Neue Immobilienbank braucht angemessenes Rating

      Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte in der Vergangenheit wiederholt betont, sein Haus müsse zunächst die eigenen Hausaufgaben machen. "Geschichten dieser Art hat es schon so oft gegeben" sagte ein Commerzbank-Sprecher.

      Bereits Mitte der vergangenen Woche hatten die Aktien beider Banken bei hohen Umsätzen vorübergehend deutlich zugelegt. Händler hatten zur Erklärung auf Gerüchte verwiesen, wonach Goldman Sachs die Commerzbank und der Wettbewerber Morgan Stanley die HypoVereinsbank auf die so genannte Restricted List gesetzt hätten. Auf eine solche Liste werden Unternehmen von den Investmentbanken üblicherweise gesetzt, wenn die Banken von diesen einen wichtigen Beratungsauftrag erhalten.

      Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Bankenkreisen erfuhr, muss die HypoVereinsbank zunächst die Abspaltung ihres gewerblichen Immobiliengeschäfts in einen eigenständigen Konzern vorbereiten. Dabei gehe es zunächst darum, der neuen Immobilienbank eine ausreichende Kapitalausstattung mit einem angemessenen Benotung der Rating-Agenturen zu geben, bevor überhaupt über Kooperationen mit anderen Banken nachgedacht werden könne.


      Kurse bei allen beteiligten,HYPO,CODI,CBK und DAB haben schon bei L&S reagiert.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 19:04:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      @mannerl #8

      Auf so ein Gerücht(#12) haben wir gewartet,wenn Volumen dabei ist kommen die Zocker automatisch.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 19:22:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      :) Da sieht man wie verlogen die Analysten sind. Raten zum Verkauf der DAB-Aktien und sacken sie selbst günstig ein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 19:36:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Umsatz DAB am Freitag !

      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
      Frankfurt DRN EUR 2,40 2,30 - 0,100 - 4,17 53.764 22.851 24. Jan 19:30
      Xetra DRN EUR 2,37 2,30 - 0,070 - 2,95 28.108 11.933 24. Jan 20:06
      Düsseldorf DRN EUR 2,35 2,22 - 0,130 - 5,53 1.365 580 24. Jan 17:51
      Berlin DRN EUR 2,37 2,20 - 0,170 - 7,17 1.211 522 24. Jan 19:47
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 19:37:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Umsatz Comdirect am Freitag!

      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
      Frankfurt COM EUR 3,08 3,00 - 0,080 - 2,60 37.153 12.393 24. Jan 19:33
      Xetra COM EUR 3,10 3,00 - 0,100 - 3,23 18.482 6.184 24. Jan 20:06
      Berlin COM EUR 2,95 2,90 - 0,050 - 1,69 152 50 24. Jan 19:31
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 09:34:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,
      die 8 stehen !! .
      Lass euch nicht zu früh aus dem Markt spülen, denn bedenkt immer wer eure billigen Stücke bekommt!?
      :laugh:
      MFG
      Frankpro
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 10:38:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Doppelspekulation!

      Betrachtet man den Kursverlauf der Commerzbank,speziell hier den Oktober,kann man sagen,ein Einstieg der Hypo durch Morgan Stanly eingefädelt rückt in greifbare Nähe,unabhängig wie die Verlautbarungen aus den Banken
      sind.Die erste Spekulation,Hypovereinsbank schluckt Commerzbank.



      Die 2te Spekulation betrifft die Direktbanken DAB und CODI.

      Direktanlagebank:DRN WKN.:507230
      Marktkapitalisierung 157 mio.€
      Streubesitz: 27,37%

      Comdirect:COM WKN.: 542800
      Marktkapitalisierung 421,50 mio. €
      Streubesitz: 20%

      Stimmt die Annahme, dass die Hypo und Commerzbank zusammengehen,erscheinen die Direktbroker in einem ganz anderen Licht. Warum?
      1)Zusammen haben sie allemal die kritische Grösse erreicht um profitabel zu arbeiten.
      2)Trotz oder gerade wegen unterschiedlicher Technik sehen wir einen etablierten Vertriebsweg,hier werden wir wohl bald neue Technik sehen.
      3)Am wichtigsten erscheint mir die Tatsache das die Direktbroker sich keine Übernahmeschlacht liefern müssen,aber Bilanztechnisch in ein anderes Licht gesetzt werden bei ihren Mutterbanken.
      4)Kommt es quasi zum Aktientausch und zusammenschluß bei den Brokern,sehen wir hier einen Broker mit circa 1,5 mio. aktiven Kunden.

      Die Comdirect ist höher bewertet,weil sie mehr Cash aus dem Börsengang vorhält.
      DAB hat durch die letzte ADHOC klarschiff in der Bilanz gemacht,dass die Eigenkapitalquote bei der DAB gering ist,sollte bekannt sein.
      Da die beiden Banken jeweils die Aktienmehrheit halten an ihren Töchtern spielen also andere Interessen an einem höheren Börsenwert mit hinein.

      Bei einem höheren Gegenwert "könnte" die Beteiligung durch
      quasi einen nuen Börsengang erfahren.

      Fazit: Die Dementis,wenn welche kommen sollten sind skeptisch zu betrachten.

      Allemal halte ich unter diesem Gesichtspunkt Kurse von 6€ für die DAB und 8€ für die CODI wahrscheinlich,Klarheit werden auch die Wahlen in den Ländern Hessen und Niedersachsen bringen,sollten also bei der HYPO;CODI;DAB und CBK ein interessantes Spiel aller Beteiligten sehen.

      Nicht zu vergessen,die MünchnerRück kontert mit dem Zusammenschluss die Allianzdresdnerallfinanz,somit hat sie auch interesse durch ihre Beteiligung die Werte zu pushen;
      allerdings rein Bilanzmäßig,Fonds sollten auch eine Rolle spielen.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 10:43:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bei dem Chart sollte speziell der Zeitraum und Anstieg im Oktober betrachtet werden.Wurde zwar von vielen aus dem Chat getradet,aber wir haben den Kursverlauf eher auf Shorts und technische Reaktion betrachtet,eine Zusammenschluß lässt den Zeitraum allemal in einem anderen Licht erscheinen.War hier der Beginn des Einstiegs HYPO?
      Wahrscheinlich,außerdem fällt die Commerzbank bei sehr geringem Umsatz,auch typisch bei einer Übernahme!


      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:07:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Fusion von HypüoVereinsbank und Commerzbank würden zusammen den derzeitigen Branchenprimus Deutsche Bank bei der Bilanzsumme deutlich überholen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:07:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Gut so,

      dann kommt endlich mal leben in das Trauerpapier:laugh: :laugh:


      mfg....xx
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:16:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Dem "Spiegel" zufolge hatten sich Rampl, Müller und der frühere HVB-Chef Albrecht Schmidt am vergangenen Donnerstag in München getroffen. Die Verhandlungen bereits mehrfach so weit gediehen, dass sogar Termine für die Verkündung des Deals angedacht worden seien, heißt es weiter. Zunächst hätten die Manager Ende Oktober oder Anfang November an die Öffentlichkeit treten wollen. In einem zweiten Anlauf sei erst Mitte Dezember vorgesehen gewesen, dann der 7. Januar. Kurz davor sei die Bekanntgabe aber von Rampl verschoben worden. Nach Darstellung von Insidern seien Wertberichtigungen bei der HVB Real Estate aufgetaucht, in der das Geschäft mit gewerblichen Immobilien gebündelt sei, schreibt das Magazin.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:19:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      @serang

      Thx für die Infos,wie immer super,allemal wird diese Woche aufschluß bringen,die Intensität dürfte mit dem Umfeld (Irak) ,speziell Montag Bericht und 29ter Januar Sicherheitsratssitzung interessant werden.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:23:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      @all

      Ob man sich als nicht investierter noch Stücke bei L&S holt,gestern schon ein Aufschlag von 9% zum Schlußkurs Xetra und Frankfurt bei L&S.Eröffnung Montag bei 2,75€ nicht so unwahrscheinlich bei der DAB.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:30:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      :cool: ,
      die DAB hat leider Wartungsarbeiten bis Sonntag 24 Uhr. Wird ja schon an die neue Technik angepasst. Nur zu schade, das ich mein Depot nicht weiter aufstocken kann.

      DAB UP!
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:34:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hmmm,

      wenn das mal keine Absicht ist,diese Wartungsarbeiten,da wollen sich wohl paar Insieder wieder mal vor der Masse eindecken.:confused:


      oder...


      xx
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:42:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      @all

      Ob man sich als nicht investierter noch Stücke bei L&S holt,gestern schon ein kleiner Aufschlag von 4% zum Schlußkurs Xetra und Frankfurt bei L&S.Eröffnung Montag bei 3,35€ nicht so unwahrscheinlich bei der CODI.

      mfg brother

      P.S.: Eröffnung mit Gap und Volumen sind schon interessant,ein Start mit +10% zum Vortag auch.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 12:09:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      DAB bank: Underperformer
      24.01.2003 10:22:24

      In ihrer Analyse vom 23. Januar bewerten die Analysten von SES Research die Aktie der DAB bank mit „Underperformer“.
      Die DAB bank habe per Ad hoc-Mitteilung den Verkauf ihrer 100%igen Tochter Direkt Anlage Bank in der Schweiz bekannt gegeben. Käufer sei die Bank Sarasin & Cie AG, Basel. Über den vereinbarten Kaufpreis hätten die beiden Gesellschaften Stillschweigen vereinbart. Zudem habe die DAB bank bekannt gegeben, dass sich der Entkonsolidierungseffekt aus dem Verkauf der Direkt Anlage Bank (Schweiz) für das Jahr 2002 vor Steuern mit –3 Mio. Euro auswirken werde.

      Der Verkauf der Schweizer-Tochtergesellschaft komme nicht überraschend. Mit diesem Schritt habe die DAB bank die Konsequenzen aus den Verlusten der Direkt Anlage Bank (Schweiz) der vergangenen Quartale gezogen und habe mit dem Verkauf von Self Trade Ende 2002 die Expansion nahezu rückgängig gemacht. Das Unternehmen werde sich jetzt auf den Kernmarkt Deutschland und Österreich fokussieren.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 12:35:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      DAB bank: Reduzieren
      24.01.2003 10:02:45

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die Aktien der DAB bank in ihrer Analyse vom 23. Januar unverändert mit „Reduzieren“.
      Die DAB bank werde die Direkt Anlage Bank Schweiz (7.661 Kunden per 30.9.02) an die Bank Sarasin verkaufen. Der Verkauf sei bereits vor zwei Wochen kolportiert worden und stelle daher keine Überraschung dar. Über den Verkaufpreis habe die Bank keine Angaben gemacht, aber mitgeteilt, dass durch diese Entkonsolidierung ein Verlust von ca. 3 Mio. Euro entstanden sei. Das Profil der DAB bank nähere sich weiter dem der comdirect an, was erneute Fusionsspekulationen auslösen könnte. Andererseits decke die DAB bank nur noch Märkte ab, in denen auch die HVB aktiv sei, was zu einer umfangreichen Kooperation führen könnte.

      Ernsthafte Fusionsphantasie oder eine Übernahme der außenstehenden Anteile durch die HVB würden die Aktie wieder attraktiv machen. Vorerst würden aber noch die fundamentalen Gründe überwiegen, weshalb die Aktie weiterhin zu teuer sei. Das Pro-Argument der europäischen Wachstumschance sei durch den Verkauf von Self Trade und den Aktivitäten in der Schweiz verloren gegangen. Am 29.1. werde das Management die neue Strategie im Rahmen einer Analystenkonferenz erläutern.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 13:00:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Huch, Ihr seid ja jetzt richtig aufgeregt. :D

      Glückwunsch - hoffentlich nicht zu früh!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 13:10:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi Pfandbrief,

      ne nicht aufgeregd,ev. etwas sauer,das die DAB-Kunden mal wieder ausgespert sind,wenn schon mal was gehen könnte.

      mfg.xx:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 14:58:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo frankpro,

      8 Euro wären schön, aber wie kommst du darauf? Rechnerisch? Wann wird Deiner Meinung dieser Kurs erreicht werden?

      Schöne Grüße

      8Slavi8
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 15:06:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      8Slavi8,

      es hängt mit dem Williams zusammen. Oder war`s der Ferrari?

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 15:23:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      @pfandbrief

      Nö,aufgeregt sind wir nicht,aber allemal ist es eine interessante Spekulation,die Donnerstag Adhoc der DAB hat niemanden geschockt und wir haben am folgetag auch keine Volumenverkäufe gesehen.

      Chartmäßig spricht auch alles für einen Turnaround,bedingt auf durch Spekulationen,je nachhaltiger der Kurs steigt desto mehr unterstelle ich,kein Gerücht-keine Spekulation".

      mfg brother

      P.S.: Den Rest besprechen wir gleich im Chat!
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 15:39:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sonntag, 26. Januar 2003
      HypoCommerzbank
      Gerüchteküche brodelt wieder

      Die Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit der Commerzbank wollen nicht verstummen. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte am Wochenende vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtet, dass die Bankenhäuser weiterhin über eine mögliche Fusion verhandeln würden und bereits Einigkeit über wesentliche Details herrsche. Dabei wolle sich die Münchener HVB mit der Frankfurter Konkurrentin im Zuge eines Aktientausches zusammentun.

      Das neue Institut solle sich dann auf das Privat- sowie das Firmenkundengeschäft und dabei vor allem auf den Mittelstand fokussieren, hieß es weiter. Die Investmentbank-Sparten beider Häuser würden fusioniert und radikal auf diese Kundengruppe zugeschnitten werden. Von allen übrigen Bereichen wie dem Fonds- oder gewerblichen Hypopthekengeschäft wolle sich die fusionierte Bank dann trennen.

      HypoVereinsbank und Commerzbank wollten die jüngsten Gerüchte nicht kommentieren. Der neue HVB-Chef Dieter Rampl hatte unlängst einer Fusion mit den Frankfurtern eine klare Absage erteilt. Auch Commerzbank-Oberhaupt Klaus-Peter Müller hatte erklärt, sein Haus müsse zunächst die eigenen Hausaufgaben machen.

      Aus Bankenkreisen verlautete darüber hinaus, dass die HypoVereinsbank (HVB) zunächst die Abspaltung ihres gewerblichen Immobiliengeschäfts in einen eigenständigen Konzern vorbereiten müsse. Der neuen Immobilienbank müsse eine ausreichende Kapitalausstattung geben werden, bevor über eine Kooperation nachgedacht werden könne. Analysten halten eine Vollfusion beider Institute für zunehmend unwahrscheinlicher, da der hohe Integrationsaufwand am Kapitalmarkt kaum Gefallen finden dürfte.

      Zum Ende des vergangenen Jahres hatte Ex-HVB-Chef Albrecht Schmidt ein Zusammengehen seines Instituts mit der Commerzbank als wahrscheinlich bezeichnet. Vor dem Hintergrund einer Banken-Konsolidierung hätte ein Zusammengehen der beiden Häuser "... eine theoretische Logik", hatte Schmid in einem Interview erklärt. Eine Fusion mit der Commerzbank stehe zwar nicht auf der Tagesordnung, eine Konsolidierung im deutschen Bankenwesen sei aber absehbar, erklärte Schmidt, der zum Jahresende in den Aufsichtsrat der HypoVereinsbank gewechselt ist. Von Seiten der Münchener Rück, die mit knapp 26 Prozent an der HVB und mit gut zehn Prozent an der Commerzbank beteiligt ist, ist kein Widerstand gegen ein solches Vorhaben zu erwarten. Der Versicherungsriese hatte erst kürzlich erklärt, dass er grundsätzlich nichts gegen eine Fusion der beiden Häuser einzuwenden hat.


      http://www.n-tv.de/3096201.html

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 17:01:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo frankpro, habe ein paar Rechnungen angestellt, du hast Recht. Kurse von 6-8 Euro sind nicht übertrieben.

      MfG

      8Slavi8
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 17:03:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      DAB Bank

      Intradaykursstand : -1,25% auf 2,37 Euro

      Langfristiger Wochenchart mit Darstellung des gesamten bisherigen Bärenmarktes seit 2000.

      Langfristiger übergerordneter Abwärtstrend sauber intakt. Die Aktie müßte um etwa 100% ansteigen, um die dominante Abwärtstrendlinie zu erreichen. Sie verläuft aktuell bei etwa 5,2 Euro. Bei 5,4 Euro verläuft außerdem ein sehr starker Horizontalwiderstand. Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist höher, als daß die Aktie in einem Zug über die 5 Euromarke ziehen könnte.

      Der Aktienkurs der DAB bewegt sich als Zeichen extremer charttechnischer Schwäche nahe Alltimelow. Bei 2,12 Euro liegt der letzte Support. Wird er unterschritten, wird erneut ein Verkaufssignal getriggert.

      Eine Bodenformation ist bisher nicht einmal schemenhaft zu erkennen.

      Aus charttechnischer Sicht ist dieses Papier derzeit noch immer kein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 17:35:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      WKN
      507230
      Name
      DAB BANK
      BID
      2.50 EUR
      ASK
      2.66 EUR
      Zeit
      2003-01-26 17:31:59 Uhr


      :yawn:
      bisher keine Änderung zum Vortag!
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 19:54:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo an Alle,

      aus charttechnischer Sicht waren sehr viele Papiere in der Vergangenheit kein klarer Kauf, doch ich habe leider sehr oft die Erfahrung gemacht, daß sich das Börsengeschehen nicht in Diagrammen darstellen läßt, und ich mit diesen Papieren schöne Gewinne hätte einfahren können.
      Andererseits habe ich mir auf den Rat der Charttechnicker auch schon oft Papiere ins Depot geholt, die charttechnisch gesehen sehr erfolgversprechend waren, um damit Verluste einzufahren.
      Was ich damit sagen möchte ist, daß Charttechnik eine schöne Sache ist, aber ich habe damit noch nie Geld verdient habe, obwohl ich mich selber damit befasse. Meine bescheidene Meinung: Die Börse kann man nicht nur mittels Charttechnik erklären, hier spielen Millionen Faktoren eine Rolle.
      Der DAB vergleichbare Aktien mit jetzigem Umfeld waren oft sehr lukrativ, erlitten aber manchmal auch Verluste. Das ist die Börse, hier gibt es keine Garantien, auch kein Heil in der Charttechnik. Genausogut kann man sich auf Lottosysteme stützen.
      Das ist kein Angriff, aber ich bin nun einmal der Meinung, daß der gesunde Menschenverstand immer die beste Lösung ist und der sagt mir gerade, daß DAB zu jetzigem Zeitpunkt ein Schnäppchen ist und großes Potential nach oben hat.

      Schöne Grüße

      :) 8Slavi8:)
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 20:06:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39
      Zustimmung!
      Bei solchen (Witz)Kursen ist die Charttechnik m.E.
      ohne jede Relevanz.
      Da spielen andere Faktoren eine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 20:13:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      @8slavia8

      Das wollte dieser Thread auch zum Ausdruck bringen,aber es bedarf Nachfrage,und mit den "Gerüchten" vom Samstag mehr als interessant.Mehr aufschluss wird wohl morgen die vorbörse bringen nachdem L&S heute nicht erreichbar war.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 20:31:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wenn ich mir den Chart und die darin enthaltenen Argumente anschaue , so könnte ich folgern:

      1) Suche einen Chart mit einer dominanten Aufwärtstrendlinie, und du bist auf der sicheren Seite.
      Schwachsinn. Ich kann Dir tausende Charts zeigen, die genau das Gegenteil wiedergeben. Wie argumentiert man dann?
      2)Eine dominante Trendlinie schließt einen turnaround, sowohl positiv als auch negativ, aus. Da hätte ich mir aber einige Verluste sparen können.
      3)Die Theorie der Charttechnik geht davon aus, daß alle Faktoren, die auf den Kurs wirken, im Chart drin sind. Was ist aber mit den zukünftigen Faktoren? Der Chart ist ja noch nicht geschrieben. Welche Anhaltspunkt für mein Verhalten gibt mir die Charttechnik hier?

      Gebt mir drei vernünftige Gegenargumente und ich verblase meinen DAB-Anteil sofort, zu Billigstpreisen.


      Ich glaube, die große Stärke der Charttechnik ist die Interpretation der Vergangenheit, mich interessiert aber die Zukunft, mit der Vergangenheit läßt sich hier nun einmal kein Geld verdienen; dasjenige, was Alle wissen, hat keinen Wert, hier und im Leben geht es darum, billig einzusteigen, und seine Anteile den Leuten zu verkaufen, die später das Wissen erwerben. Natürlich hängt die Zukunft auch von der Vergangenheit ab, keine Frage, aber was ist mit den Faktoren, die gerade jetzt auf den Kurs wirken? Die Charttechnik beschreibt stabile Systeme, an der Börse herrscht, so wie im Leben das Chaos.
      Ein gutes Buch und für mich die einzig akzeptable Charttechnik: Chaostrading von Peter Edgar.
      Morgen wissen wir mehr, viel Glück Euch Allen.
      Ich meinerseits bin sehr optimistisch, aber vergeßt nie: "Die Grundlage des Optimismus ist die pure Angst." Oscar Wilde. Dieser Satz beschreibt die Börse am treffendsten, oder hat mir jemand bombensichere Tipps?
      Bombensicher beschreibt die weltpolitische Situation in diesem Augenblick auch sehr treffend:)

      Schöne Grüße

      :) 8Slavi8:)
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 20:36:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Dennoch viel Glück brotherchris, jeder versucht hier das Beste aus seinem Geld zu machen, aber ich glaube, bei solchen Werten spielt die Charttechnik wirklich keine Rolle.

      MfG

      8Slavi8
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 08:34:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      JP Morgan sieht den fairen Wert bei 13 statt bei 7 nach einer Fusion.

      diese Werte gelten beide fuer das aktuelle Umfeld (schwache Konjunktur, Kosten- und Kreditportfoliorestrukturierung, schwache Equity-Maerkte), beide Werte (7 und 13) liegen viel hoehe wenn sich Konjunktur und Maerkte erholen und die innere Umstrukturierung abgeschlossen ist.
      Der Buchwert (Coba: ca. 20) bildet normalerweise die absolute Kursuntergrenze bei Banken.

      VORTEILE DER FUSION:

      1. Kostenabbau kann dann richtig massiv durchgedrueckt werden (betriebsbedingte Kuendigungen werden einfach)

      2. hohe Synergien (Zusammenlegung diverser Einheiten, mfr. auch IT etc., FILIALABBAU)

      3. REFINANZIERUNGSKOSTEN: diese werden deutlich sinken, vor allem bei der Coba. Die neue Bank wird die GROESSTE DER WELT nach Bilanzsumme, eindeutig "too big to fail", daher werden die Refi-Kosten auf europaeischen Normstandard gehen. Dies ist fuer die Coba der wohl gewichtigste Vorteil, und m.E. der wahre Grund fuer die "Kapitulation". In 2 Jahren, nach Abschluss der Restrukturierung, werden wir die neue Giga-Bank wieder im AA-Ratingbereich sehen.

      4. Groesse der neuen Bank macht sie zum Mitglied aller Global Indices (aus denen zumindest die Coba in 2001/2002 ja reihenweise rausgeflogen ist).

      5. beide Banken haben ein komplementaeres Filialnetz. Einige Filialen werden abgebaut, ansonsten erreichen beide Banken eine Vollabdeckung Deutschlands, bisher HVB stark in Bayern

      6. Integrationskosten werden vom Markt (gerechtfertigt) als Einmalaufwand gesehen und belasten den Kurs kaum. Die Integration gerade in Zeiten der Krise ist ein Vorteil (kein Nachteil, Rampl und Mueller wissen das obwohl sie anderes sagen, besser einmal mit Vollkraft den Gordischen Knoten durchhauen als erst 2 Jahre intern restrukturieren und dann weitere 2 Jahre integrieren). De facto ist eine radikale interne Restrukt. vom Wesen aehnlich wie eine Integration nach Fusion (aehnliche Turbulenzen, Kosten, Frutrationen, aber eben auch Rostabschleifen, "Purifikation".

      7. die Coba wird nicht duch die HVB-IMMOBILIEN im Osten belastet, diese werden vor der Fusion ausgegleidert. Damit ist der einzige potenzielle schwere Nachteil einer Fusion beseitigt (die HVB wuerde ohne die Altleichen Ost nicht schlecht dastehen). Quelle fuer diesen Punkt: spiegel.de, in der JP Morgan Studie wurde dies noch als Pferdefuss gesehen, nun bekommen wir scheinbar den IDEALFALL fuer die Coba: Fusion ohne HVB-Ostimmo-Pferdefuss!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 05:59:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      @frankpro

      Die DAB und CODI sind eh nur ein Nebenschauplatz,noch,die Weichen werden primär bei der CBK und der Hypo im DAX gestellt,deutet vieles auf eine technische Reaktion für den DAX,sollten die beiden Direktbanken "bei technischer Reaktion" auch Interesse erfahren.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 22:34:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hallo 8Slavi8,

      in den Linien und Candels der verschiedenen Chart´s kannst du lesen wie in einem offenen Buch. Unterstützung erfahren diese Bilder durch verschieden farbige Buntstifte, den Indikatoren.
      Es wird dir durch diverse Bewegungen aufgezeigt, ob Interesse an der Aktie besteht oder nicht, ob starke Nachfrage herrscht oder eher das Gegenteil.
      Wie oft kam es im letzten Jahr vor, dass Anleger veröffentlichten Berichten vertrauten, sich in Sicherheit wogen, die Aktien kauften bzw. verbilligten, währenddessen sogenannte Insider ihre Bestände räumten. Diese bewußt in die Irre geführten Anleger haben es als letzte erfahren, wie es um die betreffende Firma in Wirklichkeit stand.
      Es ist aber nicht nur das Wissen um Käufe oder Verkäufe, welches du aus den Chart´s ersehen kannst sondern auch, wieviel den Anlegern diese Firma wert oder nicht wert ist. Den sogenannten Spitzen oder Tälern.
      Der Chart einer AG sagt mehr aus als alle schriftlich oder mündlich gelieferten Daten, denn dort müßen alle Beteiligten Farbe bekennen.

      mfg

      axo
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 01:05:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      OK, axo hat mich zum Nachdenken gebracht. Wenn es um viel Geld geht, überlegt man sich die ganze Sache ziemlich oft. Neben der Charttechnik, die bei diesem Papier beunruhigend ist, sind es auch andere Faktoren, die bei mir Angst erzeugen:

      1) Wieso wird eine Fusion seitens der Banken dementiert? Ist es die Wahrheit oder wollen sie damit etwas Bestimmtes erreichen? Wenn ja, was?

      2) Wieso ziehen die Kurse nicht an? Das Umfeld stimmt doch oder etwa nicht?

      3) Welcher Verlauf ist im günstigsten Fall, welcher im schlechtesten zu erwarten?

      4)Wann soll das Ganze passieren?

      5)Weiß jemand mehr als wir? Auf jeden Fall, doch was ist das?

      6) Wohin will man uns treiben? Zur Schlachtbank? Passiert das, wenn ich jetzt aussteige oder später, wenn der Kurs doch vielleicht fallen sollte?

      Das sind genau sechs Fragestellungen, eine Diskussion isr erwünscht und dieses Mal bitte keine Wunschvorstellungen, sondern Fakten, Logik, Wissen, Verstand und Ausgewogenheit.

      Schöne Grüße

      :) 8Slavi8:)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 01:30:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Chart hat immer recht oder auch nicht:laugh:

      Nach Übernahmegesetz zählt der gewichtete Durchschnittskurs der letzten drei Monate.



      Das sieht doch überall so aus. Große Unsicherheit bestimmt Kurse und führt zur Zurückhaltung.

      Bei Consors hatte der Chart auch kein Recht:laugh: Kurz vor Verkündung brach ein Trend únd der Kurs gleich völlig weg. Banken wollen uns nicht glücklich machen und dafür auch noch zahlen, die nutzen diese allgemeine Frustrationszeit und haben es erst bei steigenden Kursen eilig.

      Die DAB allein kann es in diesem Börsenumfeld nicht schaffen, also kommt eine Lösung und mit ihr ein anderer Kurs. Da guckt die HVB keine drei Monate mehr zu, die strukturieren ihren ganzen Laden um und das nächste Bastelobjekt ist die Direktbanktochter.

      Locker bleiben, die Probleme hat die HVB.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 12:36:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=618637&ba…
      DAB bank will sich zur Vertriebsbank wandeln
      München/Frankfurt (vwd) - Die DAB bank AG, München, will sich nach Verlusten im Geschäftsjahr 2002 und dem Verkauf ihrer Töchter in Frankreich und der Schweiz von einer Transaktions- zu einer Vertriebsbank wandeln. Die Zukunft der DAB liege in der Kombination eines aktiven Vertriebs mit den Strukturen einer Direktbank, sagte Vorstand Jens Hagemann am Mittwoch in Frankfurt. Künftig werde die Tochter der HypoVereinsbank AG (HVB) die Kunden aktiv ansprechen und Beratungsleistungen um den Wertpapierhandel anbieten. Darüber hinaus werde das Institut auch Beratung zu Themen wie private Vorsorge und Alterssicherung über noch zu bestimmende Partner anbieten.
      vwd/29.1.2003/rne/bb




      http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=618655&ba…
      Geplante Neuausrichtung der DAB bank ohne Wirkung
      Kaum Kurseinfluss räumt ein Händler der neuen Strategie der DAB bank ein. Eine solche Nachricht verfange derzeit nicht in einer außerordentlich schwierigen Situation für Bankentitel. Die Aktie gebe vielmehr bei dünnem Volumen mit dem schwachen Sentiment nach. +++ Benjamin Krieger


      vwd/29.1.2003/bek/ll


      http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=618658&ba…
      DAB bank will sich zur Vertriebsbank wandeln (zwei)
      Zugleich bekräftigte der Online-Broker sein Ziel, im laufenden Jahr die Gewinnzone zu erreichen. Die dafür erforderliche Restrukturierung sei zum Jahresende abgeschlossen worden, sagte Vorstand Matthias Sohler. Kernstück war der Verkauf der Tochtergesellschaften in Frankreich, der Schweiz und in Italien. Darüber hinaus sei die Zahl der Vollzeitstellen (Mitarbeiterkapazität) in Deutschland im Jahr 2002 um rund 150 auf nunmehr 404 zurückgefahren und der Verwaltungsaufwand um 34 Mio EUR gesenkt worden. Die insgesamt zwölf Anlage-Center seien zum Jahresende geschlossen worden.



      Im laufenden Jahr rechnet die DAB bank nicht mit einer nachhaltigen Markterholung. Trotz der voraussichtlich weiterhin volatilen Märkte habe die DAB bank Aufwand und Erträge in ihrer Planung so gestaltet, dass sie 2003 das Breakeven-Ziel erreichen werde, erklärte Vorstand Alexander von Uslar. Zum Jahresende 2002 zählte die DAB bank eigenen Angaben zufolge in Deutschland und Österreich 460.714 (Vorjahr: 424.528) Kunden und verwaltete ein Vermögen von 9,38 (10,97) Mrd EUR. Das Jahresergebnis will die DAB bank Ende März vorlegen.


      vwd/29.1.2003/rne/bb
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 12:43:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

      Zukunft unter HVB-Dach weiter unklar


      DAB will auch ohne Markterholung in Gewinnzone


      Die zur Hypo-Vereinsbank gehörende Direktbank DAB Bank rechnet auch ohne eine Markterholung im laufenden Jahr mit dem Erreichen der Gewinnschwelle.

      Reuters FRANKFURT. Vorstandsmitglied Alexander von Uslar sagte am Mittwoch in Frankfurt, dass die Bank im laufenden Jahr keine Markterholung erwarte, ändere nichts am Plan, die Gewinnschwelle zu erreichen. „Wir sind davon ausgegangen, wir schaffen das auch dann“, sagte von Uslar. Das Break-Even-Szenario sei auch in einem weiter rückläufigen Markt gesichert.

      Im abgelaufenen Jahr seien die verwalteten Kundenvermögen in Deutschland und Österreich auf 9,39 von 10,97 Milliarden Euro gesunken. Nach den Umstrukturierungen des vergangenen Jahres wolle die Direktbank durch eine stärkere Vertriebsorientierung neue Erträge generieren. Die Bank hatte unter anderem Personal abgebaut, ihre Anlagezentren in zehn Städten geschlossen und Verlust bringende Auslandstöchter verkauft. Von Uslar sagte, die inzwischen an Fimatex verkaufte Frankreich-Tochter Selftrade und die an Sarasin verkaufte Schweizer DAB-Tochter hätten zuletzt 60 Prozent der DAB-Verluste verursacht.

      Die DAB Bank arbeitet nach eigenen Angaben nicht auf eine mögliche Integration in den Großaktionär HVB hin. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, die DAB Bank so wie sie heute steht in die langfristige Profitabilität zu führen“, sagte von Uslar auf die Frage nach einer möglichen Eingliederung in die HVB.

      Die Zukunft der Verlust schreibenden DAB ist unklar. Die HVB hat noch nicht bekannt gegeben, ob sie die Bank selbstständig lassen, reintegrieren, verkaufen oder mit einer anderen Direktbank fusionieren will. HVB-Chef Rampl hat allerdings erklärt, das Engagement der HVB bei der DAB werde so gestaltet werden, dass es sich wieder rentiere.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:24:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      .http://www.dab.com/dabip/DE/de/dabdomains/dab-bank.jsp;jsess…

      29.01.2003: DAB bank wird zur Vertriebsbank Übersicht


      Break Even Planung 2003 vorgestellt / Weiterentwicklung vom Transaktionsabwickler zur Vertriebsbank durch aktives und differenziertes Zugehen auf Kunden / Beratungsangebote über BtB - Netzwerk

      München, 29.01.2003. Durch aktiven Vertrieb will die DAB bank AG, München, zukünftig ihr Kundenpotential besser ausschöpfen und dabei mit Hilfe von Partnern auch professionelle und unabhängige Beratung anbieten. Ein entsprechendes Konzept stellte das Unternehmen heute auf einer Pressekonferenz in Frankfurt vor. Die DAB bank Gruppe verwaltete zum 31.12.2002 in Deutschland und Österreich 460.714 Depots mit einem Kundenvermögen von 9,38 Milliarden Euro und ist in ihrer Branche der drittgrößte Anbieter in Europa.

      "Die Zukunft liegt in der Kombination eines aktiven Vertriebs mit den schlanken Strukturen einer Direktbank", erläuterte DAB-Vorstand Jens Hagemann das neue Konzept. "Wir warten nicht mehr nur, bis der Kunde über uns seine Wertpapiertransaktion abwickelt." Die DAB bank verfüge durch ihre an die Marktlage angepaßten Strukturen und die langjährige Erfahrung im Geschäft mit Vermögensverwaltern und Fondsvermittlern (BtB-Geschäft) über optimale Voraussetzungen, um den nächsten konsequenten Schritt in ihrer Entwicklung zu tun: Die Weiterentwicklung vom "Transaktionsabwickler" zur "Vertriebsbank".

      Mit Hilfe eines neuen Customer-Relationship-Management-Systems (CRM) werde das Unternehmen die Bedürfnisse der Anleger genauer kennen lernen. Das Wissen um die Bedürfnisse der Kunden sei die Voraussetzung, diese aktiv und mit den passenden Produkten und Services anzusprechen. Die erste Stufe des CRM-Systems läuft seit November 2002. "Das Kerngeschäft der DAB bank bleibt die Transaktion", betonte Hagemann. Finanzstarke Endkunden und Toptrader sowie die BtB-Kunden hätten auch in den momentan unsicheren Börsenzeiten aktiv die DAB bank als Plattform genutzt, um sich direkt über Wertpapiere und Finanzprodukte zu informieren sowie schnell und preisgünstig zu handeln. In diesem Bereich habe die DAB bank auch im schlechten Börsenjahr 2002 gewinnbringend gearbeitet. "Die meisten unserer Kunden brauchen aber mehr als nur eine Transaktionsplattform. Deshalb entwickeln wir uns weiter zur Vertriebsbank", sagte Hagemann. Zukünftig werde die DAB ihre Kunden nicht nur aktiv ansprechen, sondern auch den wachsenden Beratungsbedarf erfüllen. "Viele Kunden suchen nach Orientierung bei ihrer Finanzplanung - das haben wir in den letzten beiden Jahren gelernt", sagte Hagemann. Dabei gehe es um eine umfassende Beratung für alle Vermögensbereiche und Lebensphasen, die neben Fragen zum Wertpapierhandel auch Themen wie private Vorsorge und Alterssicherung einschließe. Diese professionelle und bankenunabhängige Beratung aus einer Hand werde die DAB bank über Partner anbieten und müsse deshalb nicht in eine eigene flächendeckende und teure Beratungsorganisation oder stationäre Vertriebswege investieren.

      "Grundlage für die langfristige Umsetzung dieser Vorhaben, ist das Erreichen des Break Even in diesem Jahr", ergänzte DAB-Vorstand Matthias Sohler. Die notwendigen Maßnahmen für die Rückkehr zur Profitabilität der DAB bank seien im Geschäftsjahr 2002 abgeschlossen worden. Zentrale Maßnahmen seien die Verkäufe der Tochtergesellschaften Self Trade und Direkt Anlage Bank (Schweiz) sowie die in Deutschland durchgeführte Redimensionierung, die zu künftigen Einsparungen vor allem in den Bereichen Personal, IT und Wertpapierabwicklung führe, gewesen. Für das laufende Jahr erwarte die DAB bank keine nachhaltige Markterholung. "Sollte sich die Marktlage noch weiter eintrüben, haben wir vorgesorgt", ergänzte Sohler. Rund 15% der geplanten Gesamtausgaben würden nur dann getätigt, wenn es die Marktentwicklung zulasse.

      "Die DAB bank hat das zurückliegende Jahr dazu genutzt, ihre Restrukturierung und Redimensionierung sowohl operativ als auch bilanziell abzuschließen", faßt Sohler zusammen. "Jetzt konzentrieren wir uns mit ganzer Kraft auf die Weiterentwicklung hin zu einer profitablen Vertriebsbank." Dazu gehöre auch, dass weiterhin in Bereiche investiert werde, die dem Kundennutzen dienen. So soll in 2003 ein eigener außerbörslicher Handelsplatz für Aktien ("First Choice Markt") aufgebaut, der Internetauftritt neu gestaltet und das Handelssystem noch einfacher und schneller gemacht werden
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:30:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      Werft den Vorstand raus, fusioniert die DAB mit Comdirect und ich muß mir so einen Blödsinn nicht mehr geben:look:

      Mit Hilfe eines neuen Customer-Relationship-Management-Systems (CRM) werde das Unternehmen die Bedürfnisse der Anleger genauer kennen lernen. Das Wissen um die Bedürfnisse der Kunden sei die Voraussetzung, diese aktiv und mit den passenden Produkten und Services anzusprechen.

      Akademikerphantasien und konkretes Versagen, Nieten in Nadelstreifen Teil XXII

      Unglaublich schlecht.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 13:32:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Sehr schön, weiter so! Endlich mal wieder im Plus heute. In einem freundlicherem Marktumfeld wären allerdings heute bestimmt locker 15 % dringewesen. Egal, das Ding ist sicher und wird sich nach dem Krieg sehr schnell wieder erholen.
      Grüße an alle Dabler
      von 1987
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 14:52:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      #51

      Soviel heiße Luft in ein paar Absätzen zu verpacken, ist schon eine Leistung. :rolleyes:

      Es gibt trotz des günstigen Kurses wohl auch weiterhin attraktivere Investments. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:01:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Was geht denn jetzt?

      Gibt es eine Fusion oder gibt es keine?
      Werden sie übernommen oder doch nicht?
      So langsam zerrt die Sache echt an den Nerven.

      Schöne Grüße

      8Slavi8
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 16:08:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      Klar kommt die Fusion. So einen Vorstand wird die HVB nur als Übergangslösung eingesetzt haben bis Kassow den Rechenschieber schwingt.

      So einen gequirlten Müll wie von der DAB verzapfen sonst nur spätpubertäre Drittsemester im Nebenfach BWL und mit Hauptstudium SozPäd:laugh:

      Oder Juristen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:27:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo an Alle,

      habe heute, nachdem ich eine Stunde drußen und mein Gemüt wieder OK war, nachgekauft und zwar zu 2,28.
      Ich weiß jetzt, daß man hier bei den Einstiegskursen nichts falsch machen kann, es ist nur das alte Spiel der Banken um die Nerven blank liegen zu sehen.

      Schöne Grüße an Alle, die Gewinne kommen schon noch, wenn keiner mehr damit rechnet.

      Liebe Grüße

      :) 8Slavi8:)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:39:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Bei diesem total unterbewerteten Kurs kann man wirklich nichts falsch machen. Habe auch nochmal nachgekauft. Bin mir ziemlich sicher, dass es sich bald auszahlt.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:42:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi nipel,

      ja du hast recht, auszahlen wird sich das ganze schon, nur ob es bald sein wird, weiß ich nicht. Das kann noch bis Ende März gehen, wenn es blöd läuft, kann aber auch nächste Woche passieren.

      Schöne Grüße

      :) 8Slavi8:)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:55:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Hallo 8Slavi8
      Aber wirklich nur wenns ganz blöd läuft, dauerts bis März. Aber soviel Zeit muss sein für einen sicheren Gewinn, ist ja nicht irgendeine Zockeraktie sondern eine sichere Anlage. Glaube aber trotzdem dass wir nicht so lange warten müssen, die HVB will auch was weiter bringen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 16:08:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Comdirect: Betreutes Kundenvermögen fällt um über 32 Prozent



      Der Onlinebroker Comdirect hat im vergangenen Jahr 27.000 Kunden verloren, und verzeichnete noch 622.000 Nutzer, 595.000 davon waren Direct Brokerage-Kunden. Das teilte das Unternehmen heute in Quickborn mit. Die Anzahl der ausgeführten Orders betrug im Jahr 2002 konzernweit 5,7 Millionen, gegenüber 6,6 Millionen 2001. Das betreute Kundenvermögen, das sich aus dem Einlagevolumen in Höhe von 1,9 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,3 Mrd. Euro) und dem Depotvolumen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,7 Mrd. Euro) zusammensetzt, erreichte bis zum Jahresende auf 7 Mrd. Euro (Vorjahr: 9 Mrd. Euro).

      Der im September letzten Jahres beschlossene Abbau von 300 Vollzeitkräften sei bereits zwei Monate früher als geplant abgeschlossen worden. Zudem wurde zum Ende des Jahres 2002 der Standort Kiel geschlossen. Die Call-Center und Service-Aktivitäten von Deutschlands größtem Online-Broker sind am Firmensitz in Quickborn konzentriert. Die notwendigen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 32 Millionen Euro wurden bereits vollständig im dritten Quartal letzten Jahres verbucht.

      "Für das Jahresergebnis 2002 sind keine besonderen Überraschungen zu erwarten. Wir werden unsere Ziele erreichen", erläuterte Vorstandschef Achim Kassow heute in einer ersten Einschätzung zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Den vollständigen Jahresabschluss wird die Comdirect am 13. März veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 10:35:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Bei Zusammenschluß Comdirectbank und DAB kommen sie spekulativ gesehen in maximal 2 Quartalen in den M-DAX !

      Nach dem gestrigen Handelsverlauf läuft meiner Meinung nach etwas hinsichtlich Übernahme der CBK durch die Hypovereinsbank.Kommt die Übernahme,sehen wir einen Zusammenschluss von CODI und DAB.

      Aktuelle Marktkapitalisierung der Comdirect bei einem Kurs
      von 2,97€ entspricht 417 mio.€.
      Aktuelle Marktkapitalisierung der DAB bei einem Kurs
      von 2,16€ entspricht 150 mio.€.
      Betrachtet man den Wert der z.B. im M-DAX aufgenommen wird (erwartet),der hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 200 mio.€,ein anderer Kandidat,wenn auch ein schwacher ist Thiellogistik,und die haben 245 mio.€ Marktkapitalisierung.

      417 mio.€ + 150 mio.€ = 567 mio.€


      Fazit: Strongbuy für DAB und CODI,Stop Buy bei 4€ für die DAB und 6€ für die CODI halte ich nicht für falsch,wer früher kauft ,kauft billiger,besteht erst Klarheit hinsichtlich Zusammenschluss HYPO und CBK kommt ihr eh zu spät!

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 10:38:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      Na ja,sollte wenigstens sagen das ich Teleplan im M-DAX
      erwarte neben Thiel.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 11:45:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      DAB bank: Kein Kauf (EurAmS)
      02.02.2003 11:21:00



      Die DAB bank will 2003 die Verlustzone verlassen. Laut Vorstandsmitglied Alexander von Uslar soll dies auch bei anhaltend schlechter Marktlage gelingen. Mit dem Verkauf der defizitären Töchter in Frankreich und der Schweiz, die für 60 Prozent des Gesamtverlustes verantwortlich waren, ist der erste Schritt schon geschafft. Jetzt will sich die Direktbank zum Break-even sparen. Welche Rolle die DAB in Zukunft bei der Mutter HypoVereinsbank spielen wird, will Uslar indes nicht verraten – nur, dass die Zukunft nicht vom Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres abhängig gemacht wird. Der neue Vorstands-Chef der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, hatte erst vor kurzem erklärt, dass noch keine Entscheidung über das Schicksal der DAB gefallen ist. Alles sei möglich: Der Verkauf, die Fusion mit einem Konkurrenten, die Integration in die HypoVereinsbank oder gar die Schließung.
      So lange es keine klaren Signale aus dem Mutterkonzern gibt, kein Kauf.

      WKN 507230

      Akt. Kurs 2,26 Euro

      Hoch/Tief 19,49E 2,02 Euro

      Stopp 1,98 Euro

      Quelle: Euro am Sonntag 05/03
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 14:05:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Consors auch 2003 in roten Zahlen - BNP Paribas: Gewinnprognose steht
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der zur französischen Großbank BNP Paribas gehörende Discount-Broker CortalConsors - die frühere deutsche Consors - wird im laufenden Geschäftsjahr 2003 nicht wie angepeilt die Gewinnzone erreichen. Das erfuhr die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Montag aus Unternehmenskreisen. Hauptgrund für das schleppende Geschäft sei der deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibende Online-Wertpapierhandel.

      Die Konzernmutter BNP Paribas will dessen ungeachtet an ihrer Gewinn-Prognose für die Tochter CortalConsors festhalten. Das Unternehmen dementierte am Montag jede anders lautende Meldung und nannte sie Gerüchte.

      Consors war nach der Übernahme im Mai vergangenen Jahres mit der BNP-Paribas-Tochter Cortal fusioniert worden. CortalConsors-Chef Olivier Le Grand hatte noch im Oktober 2002 gesagt, das Unternehmen werde 2003 trotz der schwierigen Lage an den Finanzmärkten Gewinn machen.

      Fazit: Die Consorsnews könnte Druck auf den Kurs der Codi bewirken!

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 14:36:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Na, endlich mal einer, der mitbasht! Die Umsätze auf Xetra gehen ja gar nicht, soviel verdient meine Haushälterin an einem Tag! Verkaufen, nicht kaufen, verkaufen!
      Kaufen darf hier nur Einer, der Gott persönlich: huldigt ihm, huldigt 8Slavi8, sein Reich ist nahe, so wie im Himmel, so auch auf Erden! Amen.

      :D 8Slavi8:D
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 19:53:10
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die paar Mongos die jetzt hin und her schieben, können
      mich a.A:p
      Von mir aus kann es auch noch weiter runter gehen.
      Unbegreiflich die Dummheit der sog.
      "Aktionäre":laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:21:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      was is los, viel zwenig verkauft worden heute. des muaß schneller gehn, soviel zeit hab i net.
      down to one, flott.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 06:53:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      @all

      Finde und fand den Kurs der Codi eigentlich überraschend in den letzten Tagen,da der Kurs der Aktie Auswirkungen auf T-Online hat,kann man das auch anders interpretieren.

      AUSBLICK: Wachstumsperspektiven und Kundenzahl stehen bei T-Online im Fokus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetprovider T-Online International hat nach Einschätzung von Analysten 2002 erstmals auf Jahresbasis die Gewinnschwelle beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) überschritten. Die acht von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem EBITDA von 98,2 (Vorjahr: minus 189,3) Millionen Euro, wenn die Telekom-Tochter an diesem Donnerstag (13. März) ihre Zahlen vorlegt.

      Finanzvorstand Rainer Beaujean hatte kürzlich gesagt, er stehe den Analysten-Einschätzungen für das EBITDA gelassen gegenüber. "Diese Aussage wird dahin gehend interpretiert, dass T-Online ein EBITDA für 2002 von etwa 100 Millionen bekannt geben wird", sagt Analyst Oliver Maslowski von der Schweizer Privatbank Vontobel.

      Neben dem Ausblick 2003, bei dem laut HelabaTrust-Analyst Florian Leinauer vor allem die Wachstumsperspektiven des Unternehmens im Fokus stehen dürften, warten die Analysten mit Spannung auch auf die DSL-Kundenzahl 2002. Zwar ist die Gesamtkundenzahl der Telekom-Tochter per Ende des Jahres von 12,2 Millionen bereits bekannt, jedoch nicht die der DSL-Kunden. Analysten schätzen sie zwischen 2,7 Millionen und 2,9 Millionen. "Die DSL-Kundengruppe ist die interessanteste, da sie hohe Gewinnmargen zulässt und die wichtigste Abnehmergruppe für Bezahlinhalte ist", sagte der Vontobel-Analyst und verwies darauf, dass kostenpflichtige Inhalte in Zukunft immer stärker ausgebaut werden sollen.

      ENTWICKLUNG DER AUSLANDSBETEILIGUNGEN IM FOKUS

      Auch wie sich die ausländischen Beteiligungen in Frankreich, Spanien, Österreich, der Schweiz und Portugal entwickelt haben, ist von großem Interesse für die T-Online-Experten. Bisher machen diese Töchter ausnahmslos Verluste, doch T-Online-Chef Thomas Holtrop hatte angekündigt, dass sie ab 2004 nach und nach beim EBITDA die Gewinnschwelle überschreiten sollen. "Allerdings erwarte ich keinen bedeutenden Strategie-Entwurf für die Auslandstöchter. Allgemein glaube ich, dass es bei T-Online am 13. März keine großen Überraschungen geben wird", sagt Analyst Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg.

      Mit Blick auf die Umsatzerlöse rechnen die Experten für 2002 im Schnitt mit 1,58 Milliarden nach 1,14 Milliarden Euro im Vorjahr. Anlässlich der Bilanzpressekonferenz 2001 hatte Finanzchef Beaujean gesagt: "Mit den Umsatzschätzungen der Analysten zwischen 1,5 Milliarden und 1,6 Milliarden Euro kann ich leben."

      ZUWACHS IM NON-ACCESS-BEREICH ERWARTET

      Dabei wird auf Analystenseite mit einer Steigerung der Erlöse im Access-Geschäft (Internetzugangsgeschäft) von 0,947 Milliarden auf 1,223 Milliarden Euro gerechnet und im Non-Access-Geschäft (Bezahlinhalte, E-Commerce, Internetwerbung und Sonstiges) von 192,7 Millionen auf 355,3 Millionen Euro. Sollten die Prognosen zutreffen, würde dies bedeuten, dass der Umsatz im Non-Access-Geschäft 22,5 (Vorjahr: 16,9) Prozent am Gesamtumsatz beträgt. Ziel des Unternehmens ist es, dass dieser Geschäftsbereich im Jahr 2004 rund 30 Prozent am Gesamtumsatz ausmacht. "Durchaus erreichbar", nannte Analyst Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin dieses Ziel.

      Allerdings, sagte Hallmann, seien die Steigerungen im Non-Access-Bereich vor allem auf Steigerungen bei den Werbeumsätzen zurückzuführen. Und diese wiederum werden laut Analyst Maslowski "stark von der Deutschen Telekom beeinflusst". Auch auf mittlere Sicht werden die Werbeeinnahmen nach Einschätzung von Hallmann den größten Anteil am Non-Access-Geschäft haben. "Zwar ist der Anteil der Online-Werbung am Gesamtwerbeaufkommen noch sehr gering, aber er ist eindeutig steigend", sagt er. Für die Zukunft würden dann auch veränderte Einkaufsgewohnheiten, also vermehrte Käufe über das Internet, sowie eine breitere Palette an Angeboten bei den Bezahlinhalten eine zunehmend wichtigere Rolle spielen.

      ABSCHREIBUNGEN AUF COMDIRECT BELASTEN

      Beim Konzernergebnis gehen die Analysten von einem Verlust von 435,71 (Vorjahr: Verlust von 796,85) Millionen Euro aus. "Hier schlagen vor allem die hohen Abschreibungen von 223,9 Millionen Euro auf die comdirect-Beteiligung und auf Firmenwerte zu Buche", sagte Analyst Heinold. Er rechnet daher, wie sein Kollege Maslowski auch, für das laufende Jahr noch mit einem negativen Konzernergebnis. Beim Ergebnis je Aktie (EPS) im Jahr 2002 erwarten die Analysten im Schnitt einen Verlust von 0,35 Euro nach minus von 0,65 Euro im Jahr zuvor.


      Bezogen auf das vierte Quartal wird mit einem Umsatz von 457 (330,58) Millionen Euro gerechnet, mit 340,29 (263) Millionen Euro im Access-Geschäft und 116,74 (68) Millionen Euro im Non-Access-Geschäft. Beim EBITDA gehen die Analysten im Durchschnitt von 52,1 Millionen Euro aus nach minus 31,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Beim Konzernergebnis erwarten die Analysten im vierten Quartal 2002 einen Verlust von 25,97 (132,39) Millionen Euro./


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,08
      -1,58
      -0,09
      +0,42
      -0,12
      +1,41
      -0,65
      +0,94
      +0,83
      +0,48

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      294
      109
      107
      77
      70
      60
      57
      48
      45
      44
      Die Direktbanken................