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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 218)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
    Beiträge: 2.256
    ID: 688.030
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      Avatar
      schrieb am 08.01.04 14:16:06
      Beitrag Nr. 86 ()
      07.01.2004
      ING Groep günstig bewertet
      Conrad Hinrich Donner Bank

      Nach Ansicht der Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank weist die Aktie von ING Groep (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) eine günstige Bewertung auf.

      Der niederländische Finanzkonzern ING sei sowohl im Versicherungs- wie auch im Bankgeschäft tätig. Nach Problemen in den Baisse-Jahren aufgrund eines hohen Aktienbestandes seien die Voraussetzungen nach vorgenommenen Abschreibungen und einem positiven Kapitalmarktausblick gegeben, dass sich neben dem operativen Geschäft auch der Aktienkurs weiter erhole.

      ING erwarte einen Anstieg des operativen Ergebnisses von 10-15%. Das Versicherungsgeschäft speziell in Übersee habe sich zuletzt gut entwickelt, ebenso das Bankgeschäft, während der starke Euro die Gewinne belaste. Positiv dürften im Versicherungsgeschäft die weiter anziehenden Renditen wirken.

      Die Aktie der ING Groep ist mit einem KGV `04 von 9 international sehr günstig bewertet und bietet mit 5% für 2004e eine interessante Dividendenrendite, so die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank.
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 14:46:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Fairer Wert: Erhöht auf 20,60 (20,00) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 1,90 (1,75) EUR
      2004: Erhöht auf 1,90 (1,80) EUR

      Mit den Verbesserungen im Direktversicherungsgeschäft von ING, unerwartet niedrigen Ausfällen im Anleihengeschäft und fehlenden Rationalisierungsaufwendungen begründen die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) das leicht angehobene Kursziel und die höheren Ergebnisprognosen. ING ist ihrer Ansicht nach der attraktivste niederländische Versicherungswert. Angesichts des jüngsten Kursanstiegs um 110 Prozent bleibe die Einstufung aber unverändert. Nur im Falle einer Kursschwäche könnten die Titel attraktiver werden, so die Analysten. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/27.8.2003/gjl/ves/ros
      27.08.2003, 27.08.






      Könnte beim nächsten Anlauf klappen mit den 20.60 EUR. Was meint Ihr ?

      Grüße
      Sunnytrader
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:45:58
      Beitrag Nr. 84 ()
      Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
      Kursziel: Erhöht auf 20 (15) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,10 EUR
      2004: Bestätigt 2,31 EUR

      Das höhere Kursziel für ING begründen die Analysten des Bankhauses Lampe mit der gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe. Das Ergebnis für das erste Halbjahr habe zudem leicht über ihren Erwartungen gelegen und die deutliche Kostensenkung im Bankbereich habe positiv überrascht. Dazu habe die Direktbanktochter "ING Direct" ein positives Ergebnis vorlegen können und Erfolge bei der Neukundengewinnung erzielt. "Insgesamt konnte ING in eimnem schwierigen Marktumfeld ein gutes Ergebnis präsentieren", fassen die Analysten ihre Einschätzung zusammen. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/18.8.2003/gjl/rib/gos
      18.08.2003, 18.08.


      ING Groep: 881111
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 16:39:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      Amsterdam (vwd) - Die ING Groep NV, Amsterdam, will ihr italienisches Beraternetz, ING Sviluppo und Teile anderer italienischer Aktivitäten an die UniCredito Italiano SpA, Genua, und die Londoner Aviva plc verkaufen. Der Wert der Transaktion belaufe sich auf 170 Mio EUR, hieß es am Dienstag. Ob ING damit einen Verlust oder Gewinn erziele, blieb offen. Der Verkauf soll voraussichtlich im vierten Quartal abgeschlossen werden, so ING. Auf den Aktienkurs dürfte der Verkauf nach Ansicht des Analysten Johan van der Lugt von SNS Securities keine deutlichen Auswirkungen haben. Doch zeige die Vereinbarung, dass sich ING auf das Kerngeschäft und auf werthaltige Bereiche konzentriere.
      vwd/DJ/22.7.2003/ll/ip
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 12:39:43
      Beitrag Nr. 82 ()
      Na endlich !!! Geht doch........

      :) Sunnytrader:)

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      Avatar
      schrieb am 14.07.03 10:33:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      Gute Kaufgelegenheiten bei Titeln aus dem Euro Stoxx 50

      ING gehört zu den Perlen in Europa

      Von Kathrin Quandt

      Anleger kaufen gern heimische Titel   und
      berauben sich damit oft guter Gewinnchancen.
      Dabei lohnt sich aktuell der Blick über den
      Tellerrand, denn in Europa haben einige niedrig
      bewertete Aktien gute Aussichten auf
      Kursgewinne .

      FRANKFURT/M.

      Der niederländische Finanzriese ING ist dabei klarer
      Favorit der Analysten. Gut 75 Prozent der Experten
      raten zum Kauf. Die Aktie habe Potenzial, da sie im
      Branchenvergleich niedrig bewertet sei. Zudem sei
      das Unternehmen geographisch und
      produktbezogen breit aufgestellt:  Für ING ergeben
      sich gute Wachstumsperspektiven aus dem
      Engagement im Versicherungsgeschäft in
      Südostasien und Mittel- sowie Osteuropa, denn dort
      winken überdurchschnittliche Margen , sagt
      Helaba-Trust-Analyst Karsten Keil. Sinkende
      Margen in der Lebensversicherungssparte in den
      USA und den Niederlanden dürften damit
      überkompensiert werden. Auch das Londoner
      Strategieteam von Goldman Sachs lobt die
      Diversifizierung von ING und erwartet mittelfristig
      Kurszuwächse. Die Goldman-Experten betonen
      aber, dass kurzfristig die Schwäche im
      US-Lebengeschäft den Kurs noch negativ
      beeinflussen könnte. Einhellig loben die Experten
      den Produktmix: Denn ING ist stark im Bankgeschäft
      mit Privatkunden engagiert, und da kann der
      Allfinanzriese noch gute Margen erzielen.

      Als attraktive Schnäppchen gelten derzeit auch der
      italienischen Öl- und Gasversorger Eni, der führende
      spanische Energieversorger Endesa sowie der
      deutsche Energiekonzern Eon. Besonders Eni hat
      Aufholpotenzial, hinkt die Aktie doch dem
      pan-europäischen Ölsektor seit Jahresanfang bis
      heute um etwa sieben Prozent hinterher.

      Am vergangenen Donnerstag hatten aber schlechte
      Nachrichten den Ölsektor nach unten gezogen:
      Thierry Desmarest, Konzernchef von Total, hatte
      erklärte, dass das Ergebnis des Öl-Konzerns im
      zweiten Quartal niedriger ausfallen wird als im
      ersten Quartal. Gründe seien der gefallene Ölpreis
      und der starke Euro. Daraufhin waren Öltitel wie
      Repsol und Eni eingebrochen, erholten sich am
      Freitag aber wieder.

      Für Eni spricht die breite Aufstellung

      Die Aufschläge erscheinen gerechtfertigt: Denn mit
      29 Dollar je Barrel ist Öl weiterhin deutlich teurer, als
      die meisten Marktteilnehmer erwartet hatten.  Viele
      Beobachter hatten nach dem Ende des Irak-Kriegs
      einen Rutsch unter 20 Dollar in Richtung 15 Dollar
      pro Barrel erwartet , sagt CommerzbankStratege
      Rolf Elgeti. Er meint, dass Eni und auch Repsol in
      der bevorstehenden Berichtssaison daher mit besser
      als erwarteten Ergebnissen aufwarten dürften.

      Für Eni spricht darüber hinaus aber auch die breitere
      Aufstellung,  das Unternehmen hat ja
      Versorgercharakter , sagt Elgeti. Ben Funnell von
      Morgan Stanley ergänzt, das Unternehmen biete mit
      4,9 Prozent auch ein hohe Dividendenrendite. Und
      das Strategieteam von Goldman Sachs sieht die
      Aktie erst bei 16 Euro als fair bewertet an ( eine der
      am attraktivsten bewerteten Aktien weltweit ).

      Dagegen halten die GoldmanStrategen den Titel von
      Repsol für  überkauft . Darüber hinaus beurteilen die
      Experten das steigende Risiko aus dem
      Lateinamerika-Geschäft von Repsol kritisch.

      Günstig bewertet sind gegenwärtig auch die
      Versorger Endesa und Eon   und sie kommen bei
      den Analysten gut weg: Fast 56 Prozent der
      Experten raten, bei Eon zuzugreifen, immerhin 27
      Prozent raten zum Halten; bei Endesa empfehlen
      gut 54 Prozent  kaufen  und fast 41 Prozent  halten .
      Im Vordergrund steht das klassische Kaufargument
      für Versorger: Sie bieten stabile nominale
      Cash-Flows. Außerdem sind hohe
      Dividendenrenditen vor dem Hintergrund einer
      niedriger Inflation attraktiv.

      Allerdings kann eine prall gefüllte Geldbörse auch
      mit anderen Augen gesehen werden: Sowohl
      Endesa als auch Eon verfügen über genügend
      Mittel, um auf Einkaufstour zu gehen   aber eine
      Übernahme belastet zunächst einmal den Kurs des
      Käufers. Bei Eon spekulieren Analysten, ob Zukäufe
      in Südeuropa oder den USA anstehen. Längerfristig
      sollten sich Zukäufe in beiden Fällen allerdings
      auszahlen.


      HANDELSBLATT, Montag, 14. Juli 2003, 08:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:11:22
      Beitrag Nr. 80 ()
      ING knabbert noch immer an der 16 Euro-Marke herum...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 11:09:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      LRP Rheinland-Pfalz empfehlen ING mit "Outperformer"


      ING gab gestern bekannt, die noch ausstehenden 30% der DiBa zu einem nicht bezifferten Preis von der BGAG (Beteiligungs Gesellschaft der Gewerkschaften) zu übernehmen. Damit ist ING nun vollständig im Besitz der DiBa. Die Niederländer fahren bisher sehr erfolgreich mit ihrer Direktbankenstrategie, daher überrascht dieser Schritt nicht. Erst vor wenigen Monaten kaufte ING die Direktbank Entrium. Weltweit kommt der Konzern mittlerweile auf über 6,6 Mio. Kunden im Direktbankengeschäft und arbeitet in diesem Bereich bereits in der Nähe des Break Even.

      In Q1 sank der Marktwert des Aktienportfolios von ING unter den Anschaffungspreis. Die daraufhin vorgenommenen Wertberichtigungen wurden gemäß niederländischer Rechnungslegung erfolgswirksam verbucht. Künftige Wertaufholungen werden ebenfalls gewinnwirksam verbucht. Die Experten rechnen aufgrund der Markterholung (AEX-Stand 30.06.03: 291,6 Pkt. gegen 248,5 Pkt. am 30.03.03) in Q2 mit einer kompletten Wertaufholung der in Q1 getätigten Wertberichtigungen in Höhe von 735 Mio. €.

      In dieser Kalkulation haben die Analysten den Veräußerungserlös von ABN-Amro-Aktien vom Mai 2003 berücksichtigt. Q2 wird daher u.E. nach dem schwachen Q1 massiv besser ausfallen (Bericht am 14.08.).

      Die Schätzungen haben die Spezialisten aufgrund des starken Euro überarbeitet. Die neue Gewinnreihe je Aktie lautet: 2003e: 2,00 € (zuvor 2,10 €); 2004e: 2,25 € (zuvor 2,28 €); 2005e 2,47 €. Das Anlageurteil lautet nach wie vor Outperformer.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 17:21:22
      Beitrag Nr. 78 ()


      200-Tage-Linie und 38 Tage-Linie gebrochen. M.E.Tendenz steigend.

      Sunnytrader
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 21:50:24
      Beitrag Nr. 77 ()
      Geld (bid) 15.96 21.41:31
      Brief (ask) 16.10 21.41:31

      Kursziel 22 EUR eingeläutet ??

      Grüße
      Sunny ;)
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