ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 218)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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07.01.2004
ING Groep günstig bewertet
Conrad Hinrich Donner Bank
Nach Ansicht der Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank weist die Aktie von ING Groep (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) eine günstige Bewertung auf.
Der niederländische Finanzkonzern ING sei sowohl im Versicherungs- wie auch im Bankgeschäft tätig. Nach Problemen in den Baisse-Jahren aufgrund eines hohen Aktienbestandes seien die Voraussetzungen nach vorgenommenen Abschreibungen und einem positiven Kapitalmarktausblick gegeben, dass sich neben dem operativen Geschäft auch der Aktienkurs weiter erhole.
ING erwarte einen Anstieg des operativen Ergebnisses von 10-15%. Das Versicherungsgeschäft speziell in Übersee habe sich zuletzt gut entwickelt, ebenso das Bankgeschäft, während der starke Euro die Gewinne belaste. Positiv dürften im Versicherungsgeschäft die weiter anziehenden Renditen wirken.
Die Aktie der ING Groep ist mit einem KGV `04 von 9 international sehr günstig bewertet und bietet mit 5% für 2004e eine interessante Dividendenrendite, so die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank.
ING Groep günstig bewertet
Conrad Hinrich Donner Bank
Nach Ansicht der Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank weist die Aktie von ING Groep (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) eine günstige Bewertung auf.
Der niederländische Finanzkonzern ING sei sowohl im Versicherungs- wie auch im Bankgeschäft tätig. Nach Problemen in den Baisse-Jahren aufgrund eines hohen Aktienbestandes seien die Voraussetzungen nach vorgenommenen Abschreibungen und einem positiven Kapitalmarktausblick gegeben, dass sich neben dem operativen Geschäft auch der Aktienkurs weiter erhole.
ING erwarte einen Anstieg des operativen Ergebnisses von 10-15%. Das Versicherungsgeschäft speziell in Übersee habe sich zuletzt gut entwickelt, ebenso das Bankgeschäft, während der starke Euro die Gewinne belaste. Positiv dürften im Versicherungsgeschäft die weiter anziehenden Renditen wirken.
Die Aktie der ING Groep ist mit einem KGV `04 von 9 international sehr günstig bewertet und bietet mit 5% für 2004e eine interessante Dividendenrendite, so die Analysten der Conrad Hinrich Donner Bank.
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Fairer Wert: Erhöht auf 20,60 (20,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 1,90 (1,75) EUR
2004: Erhöht auf 1,90 (1,80) EUR
Mit den Verbesserungen im Direktversicherungsgeschäft von ING, unerwartet niedrigen Ausfällen im Anleihengeschäft und fehlenden Rationalisierungsaufwendungen begründen die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) das leicht angehobene Kursziel und die höheren Ergebnisprognosen. ING ist ihrer Ansicht nach der attraktivste niederländische Versicherungswert. Angesichts des jüngsten Kursanstiegs um 110 Prozent bleibe die Einstufung aber unverändert. Nur im Falle einer Kursschwäche könnten die Titel attraktiver werden, so die Analysten. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/27.8.2003/gjl/ves/ros
27.08.2003, 27.08.
Könnte beim nächsten Anlauf klappen mit den 20.60 EUR. Was meint Ihr ?
Grüße
Sunnytrader
Fairer Wert: Erhöht auf 20,60 (20,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 1,90 (1,75) EUR
2004: Erhöht auf 1,90 (1,80) EUR
Mit den Verbesserungen im Direktversicherungsgeschäft von ING, unerwartet niedrigen Ausfällen im Anleihengeschäft und fehlenden Rationalisierungsaufwendungen begründen die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) das leicht angehobene Kursziel und die höheren Ergebnisprognosen. ING ist ihrer Ansicht nach der attraktivste niederländische Versicherungswert. Angesichts des jüngsten Kursanstiegs um 110 Prozent bleibe die Einstufung aber unverändert. Nur im Falle einer Kursschwäche könnten die Titel attraktiver werden, so die Analysten. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/27.8.2003/gjl/ves/ros
27.08.2003, 27.08.
Könnte beim nächsten Anlauf klappen mit den 20.60 EUR. Was meint Ihr ?
Grüße
Sunnytrader
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Kursziel: Erhöht auf 20 (15) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,10 EUR
2004: Bestätigt 2,31 EUR
Das höhere Kursziel für ING begründen die Analysten des Bankhauses Lampe mit der gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe. Das Ergebnis für das erste Halbjahr habe zudem leicht über ihren Erwartungen gelegen und die deutliche Kostensenkung im Bankbereich habe positiv überrascht. Dazu habe die Direktbanktochter "ING Direct" ein positives Ergebnis vorlegen können und Erfolge bei der Neukundengewinnung erzielt. "Insgesamt konnte ING in eimnem schwierigen Marktumfeld ein gutes Ergebnis präsentieren", fassen die Analysten ihre Einschätzung zusammen. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/18.8.2003/gjl/rib/gos
18.08.2003, 18.08.
ING Groep: 881111
Kursziel: Erhöht auf 20 (15) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,10 EUR
2004: Bestätigt 2,31 EUR
Das höhere Kursziel für ING begründen die Analysten des Bankhauses Lampe mit der gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe. Das Ergebnis für das erste Halbjahr habe zudem leicht über ihren Erwartungen gelegen und die deutliche Kostensenkung im Bankbereich habe positiv überrascht. Dazu habe die Direktbanktochter "ING Direct" ein positives Ergebnis vorlegen können und Erfolge bei der Neukundengewinnung erzielt. "Insgesamt konnte ING in eimnem schwierigen Marktumfeld ein gutes Ergebnis präsentieren", fassen die Analysten ihre Einschätzung zusammen. +++ Gerold Jochen Löhle vwd/18.8.2003/gjl/rib/gos
18.08.2003, 18.08.
ING Groep: 881111
Amsterdam (vwd) - Die ING Groep NV, Amsterdam, will ihr italienisches Beraternetz, ING Sviluppo und Teile anderer italienischer Aktivitäten an die UniCredito Italiano SpA, Genua, und die Londoner Aviva plc verkaufen. Der Wert der Transaktion belaufe sich auf 170 Mio EUR, hieß es am Dienstag. Ob ING damit einen Verlust oder Gewinn erziele, blieb offen. Der Verkauf soll voraussichtlich im vierten Quartal abgeschlossen werden, so ING. Auf den Aktienkurs dürfte der Verkauf nach Ansicht des Analysten Johan van der Lugt von SNS Securities keine deutlichen Auswirkungen haben. Doch zeige die Vereinbarung, dass sich ING auf das Kerngeschäft und auf werthaltige Bereiche konzentriere.
vwd/DJ/22.7.2003/ll/ip
vwd/DJ/22.7.2003/ll/ip
Na endlich !!! Geht doch........
Sunnytrader
Sunnytrader
Gute Kaufgelegenheiten bei Titeln aus dem Euro Stoxx 50
ING gehört zu den Perlen in Europa
Von Kathrin Quandt
Anleger kaufen gern heimische Titel und
berauben sich damit oft guter Gewinnchancen.
Dabei lohnt sich aktuell der Blick über den
Tellerrand, denn in Europa haben einige niedrig
bewertete Aktien gute Aussichten auf
Kursgewinne .
FRANKFURT/M.
Der niederländische Finanzriese ING ist dabei klarer
Favorit der Analysten. Gut 75 Prozent der Experten
raten zum Kauf. Die Aktie habe Potenzial, da sie im
Branchenvergleich niedrig bewertet sei. Zudem sei
das Unternehmen geographisch und
produktbezogen breit aufgestellt: Für ING ergeben
sich gute Wachstumsperspektiven aus dem
Engagement im Versicherungsgeschäft in
Südostasien und Mittel- sowie Osteuropa, denn dort
winken überdurchschnittliche Margen , sagt
Helaba-Trust-Analyst Karsten Keil. Sinkende
Margen in der Lebensversicherungssparte in den
USA und den Niederlanden dürften damit
überkompensiert werden. Auch das Londoner
Strategieteam von Goldman Sachs lobt die
Diversifizierung von ING und erwartet mittelfristig
Kurszuwächse. Die Goldman-Experten betonen
aber, dass kurzfristig die Schwäche im
US-Lebengeschäft den Kurs noch negativ
beeinflussen könnte. Einhellig loben die Experten
den Produktmix: Denn ING ist stark im Bankgeschäft
mit Privatkunden engagiert, und da kann der
Allfinanzriese noch gute Margen erzielen.
Als attraktive Schnäppchen gelten derzeit auch der
italienischen Öl- und Gasversorger Eni, der führende
spanische Energieversorger Endesa sowie der
deutsche Energiekonzern Eon. Besonders Eni hat
Aufholpotenzial, hinkt die Aktie doch dem
pan-europäischen Ölsektor seit Jahresanfang bis
heute um etwa sieben Prozent hinterher.
Am vergangenen Donnerstag hatten aber schlechte
Nachrichten den Ölsektor nach unten gezogen:
Thierry Desmarest, Konzernchef von Total, hatte
erklärte, dass das Ergebnis des Öl-Konzerns im
zweiten Quartal niedriger ausfallen wird als im
ersten Quartal. Gründe seien der gefallene Ölpreis
und der starke Euro. Daraufhin waren Öltitel wie
Repsol und Eni eingebrochen, erholten sich am
Freitag aber wieder.
Für Eni spricht die breite Aufstellung
Die Aufschläge erscheinen gerechtfertigt: Denn mit
29 Dollar je Barrel ist Öl weiterhin deutlich teurer, als
die meisten Marktteilnehmer erwartet hatten. Viele
Beobachter hatten nach dem Ende des Irak-Kriegs
einen Rutsch unter 20 Dollar in Richtung 15 Dollar
pro Barrel erwartet , sagt CommerzbankStratege
Rolf Elgeti. Er meint, dass Eni und auch Repsol in
der bevorstehenden Berichtssaison daher mit besser
als erwarteten Ergebnissen aufwarten dürften.
Für Eni spricht darüber hinaus aber auch die breitere
Aufstellung, das Unternehmen hat ja
Versorgercharakter , sagt Elgeti. Ben Funnell von
Morgan Stanley ergänzt, das Unternehmen biete mit
4,9 Prozent auch ein hohe Dividendenrendite. Und
das Strategieteam von Goldman Sachs sieht die
Aktie erst bei 16 Euro als fair bewertet an ( eine der
am attraktivsten bewerteten Aktien weltweit ).
Dagegen halten die GoldmanStrategen den Titel von
Repsol für überkauft . Darüber hinaus beurteilen die
Experten das steigende Risiko aus dem
Lateinamerika-Geschäft von Repsol kritisch.
Günstig bewertet sind gegenwärtig auch die
Versorger Endesa und Eon und sie kommen bei
den Analysten gut weg: Fast 56 Prozent der
Experten raten, bei Eon zuzugreifen, immerhin 27
Prozent raten zum Halten; bei Endesa empfehlen
gut 54 Prozent kaufen und fast 41 Prozent halten .
Im Vordergrund steht das klassische Kaufargument
für Versorger: Sie bieten stabile nominale
Cash-Flows. Außerdem sind hohe
Dividendenrenditen vor dem Hintergrund einer
niedriger Inflation attraktiv.
Allerdings kann eine prall gefüllte Geldbörse auch
mit anderen Augen gesehen werden: Sowohl
Endesa als auch Eon verfügen über genügend
Mittel, um auf Einkaufstour zu gehen aber eine
Übernahme belastet zunächst einmal den Kurs des
Käufers. Bei Eon spekulieren Analysten, ob Zukäufe
in Südeuropa oder den USA anstehen. Längerfristig
sollten sich Zukäufe in beiden Fällen allerdings
auszahlen.
HANDELSBLATT, Montag, 14. Juli 2003, 08:52 Uhr
ING gehört zu den Perlen in Europa
Von Kathrin Quandt
Anleger kaufen gern heimische Titel und
berauben sich damit oft guter Gewinnchancen.
Dabei lohnt sich aktuell der Blick über den
Tellerrand, denn in Europa haben einige niedrig
bewertete Aktien gute Aussichten auf
Kursgewinne .
FRANKFURT/M.
Der niederländische Finanzriese ING ist dabei klarer
Favorit der Analysten. Gut 75 Prozent der Experten
raten zum Kauf. Die Aktie habe Potenzial, da sie im
Branchenvergleich niedrig bewertet sei. Zudem sei
das Unternehmen geographisch und
produktbezogen breit aufgestellt: Für ING ergeben
sich gute Wachstumsperspektiven aus dem
Engagement im Versicherungsgeschäft in
Südostasien und Mittel- sowie Osteuropa, denn dort
winken überdurchschnittliche Margen , sagt
Helaba-Trust-Analyst Karsten Keil. Sinkende
Margen in der Lebensversicherungssparte in den
USA und den Niederlanden dürften damit
überkompensiert werden. Auch das Londoner
Strategieteam von Goldman Sachs lobt die
Diversifizierung von ING und erwartet mittelfristig
Kurszuwächse. Die Goldman-Experten betonen
aber, dass kurzfristig die Schwäche im
US-Lebengeschäft den Kurs noch negativ
beeinflussen könnte. Einhellig loben die Experten
den Produktmix: Denn ING ist stark im Bankgeschäft
mit Privatkunden engagiert, und da kann der
Allfinanzriese noch gute Margen erzielen.
Als attraktive Schnäppchen gelten derzeit auch der
italienischen Öl- und Gasversorger Eni, der führende
spanische Energieversorger Endesa sowie der
deutsche Energiekonzern Eon. Besonders Eni hat
Aufholpotenzial, hinkt die Aktie doch dem
pan-europäischen Ölsektor seit Jahresanfang bis
heute um etwa sieben Prozent hinterher.
Am vergangenen Donnerstag hatten aber schlechte
Nachrichten den Ölsektor nach unten gezogen:
Thierry Desmarest, Konzernchef von Total, hatte
erklärte, dass das Ergebnis des Öl-Konzerns im
zweiten Quartal niedriger ausfallen wird als im
ersten Quartal. Gründe seien der gefallene Ölpreis
und der starke Euro. Daraufhin waren Öltitel wie
Repsol und Eni eingebrochen, erholten sich am
Freitag aber wieder.
Für Eni spricht die breite Aufstellung
Die Aufschläge erscheinen gerechtfertigt: Denn mit
29 Dollar je Barrel ist Öl weiterhin deutlich teurer, als
die meisten Marktteilnehmer erwartet hatten. Viele
Beobachter hatten nach dem Ende des Irak-Kriegs
einen Rutsch unter 20 Dollar in Richtung 15 Dollar
pro Barrel erwartet , sagt CommerzbankStratege
Rolf Elgeti. Er meint, dass Eni und auch Repsol in
der bevorstehenden Berichtssaison daher mit besser
als erwarteten Ergebnissen aufwarten dürften.
Für Eni spricht darüber hinaus aber auch die breitere
Aufstellung, das Unternehmen hat ja
Versorgercharakter , sagt Elgeti. Ben Funnell von
Morgan Stanley ergänzt, das Unternehmen biete mit
4,9 Prozent auch ein hohe Dividendenrendite. Und
das Strategieteam von Goldman Sachs sieht die
Aktie erst bei 16 Euro als fair bewertet an ( eine der
am attraktivsten bewerteten Aktien weltweit ).
Dagegen halten die GoldmanStrategen den Titel von
Repsol für überkauft . Darüber hinaus beurteilen die
Experten das steigende Risiko aus dem
Lateinamerika-Geschäft von Repsol kritisch.
Günstig bewertet sind gegenwärtig auch die
Versorger Endesa und Eon und sie kommen bei
den Analysten gut weg: Fast 56 Prozent der
Experten raten, bei Eon zuzugreifen, immerhin 27
Prozent raten zum Halten; bei Endesa empfehlen
gut 54 Prozent kaufen und fast 41 Prozent halten .
Im Vordergrund steht das klassische Kaufargument
für Versorger: Sie bieten stabile nominale
Cash-Flows. Außerdem sind hohe
Dividendenrenditen vor dem Hintergrund einer
niedriger Inflation attraktiv.
Allerdings kann eine prall gefüllte Geldbörse auch
mit anderen Augen gesehen werden: Sowohl
Endesa als auch Eon verfügen über genügend
Mittel, um auf Einkaufstour zu gehen aber eine
Übernahme belastet zunächst einmal den Kurs des
Käufers. Bei Eon spekulieren Analysten, ob Zukäufe
in Südeuropa oder den USA anstehen. Längerfristig
sollten sich Zukäufe in beiden Fällen allerdings
auszahlen.
HANDELSBLATT, Montag, 14. Juli 2003, 08:52 Uhr
ING knabbert noch immer an der 16 Euro-Marke herum...
LRP Rheinland-Pfalz empfehlen ING mit "Outperformer"
ING gab gestern bekannt, die noch ausstehenden 30% der DiBa zu einem nicht bezifferten Preis von der BGAG (Beteiligungs Gesellschaft der Gewerkschaften) zu übernehmen. Damit ist ING nun vollständig im Besitz der DiBa. Die Niederländer fahren bisher sehr erfolgreich mit ihrer Direktbankenstrategie, daher überrascht dieser Schritt nicht. Erst vor wenigen Monaten kaufte ING die Direktbank Entrium. Weltweit kommt der Konzern mittlerweile auf über 6,6 Mio. Kunden im Direktbankengeschäft und arbeitet in diesem Bereich bereits in der Nähe des Break Even.
In Q1 sank der Marktwert des Aktienportfolios von ING unter den Anschaffungspreis. Die daraufhin vorgenommenen Wertberichtigungen wurden gemäß niederländischer Rechnungslegung erfolgswirksam verbucht. Künftige Wertaufholungen werden ebenfalls gewinnwirksam verbucht. Die Experten rechnen aufgrund der Markterholung (AEX-Stand 30.06.03: 291,6 Pkt. gegen 248,5 Pkt. am 30.03.03) in Q2 mit einer kompletten Wertaufholung der in Q1 getätigten Wertberichtigungen in Höhe von 735 Mio. €.
In dieser Kalkulation haben die Analysten den Veräußerungserlös von ABN-Amro-Aktien vom Mai 2003 berücksichtigt. Q2 wird daher u.E. nach dem schwachen Q1 massiv besser ausfallen (Bericht am 14.08.).
Die Schätzungen haben die Spezialisten aufgrund des starken Euro überarbeitet. Die neue Gewinnreihe je Aktie lautet: 2003e: 2,00 € (zuvor 2,10 €); 2004e: 2,25 € (zuvor 2,28 €); 2005e 2,47 €. Das Anlageurteil lautet nach wie vor Outperformer.
ING gab gestern bekannt, die noch ausstehenden 30% der DiBa zu einem nicht bezifferten Preis von der BGAG (Beteiligungs Gesellschaft der Gewerkschaften) zu übernehmen. Damit ist ING nun vollständig im Besitz der DiBa. Die Niederländer fahren bisher sehr erfolgreich mit ihrer Direktbankenstrategie, daher überrascht dieser Schritt nicht. Erst vor wenigen Monaten kaufte ING die Direktbank Entrium. Weltweit kommt der Konzern mittlerweile auf über 6,6 Mio. Kunden im Direktbankengeschäft und arbeitet in diesem Bereich bereits in der Nähe des Break Even.
In Q1 sank der Marktwert des Aktienportfolios von ING unter den Anschaffungspreis. Die daraufhin vorgenommenen Wertberichtigungen wurden gemäß niederländischer Rechnungslegung erfolgswirksam verbucht. Künftige Wertaufholungen werden ebenfalls gewinnwirksam verbucht. Die Experten rechnen aufgrund der Markterholung (AEX-Stand 30.06.03: 291,6 Pkt. gegen 248,5 Pkt. am 30.03.03) in Q2 mit einer kompletten Wertaufholung der in Q1 getätigten Wertberichtigungen in Höhe von 735 Mio. €.
In dieser Kalkulation haben die Analysten den Veräußerungserlös von ABN-Amro-Aktien vom Mai 2003 berücksichtigt. Q2 wird daher u.E. nach dem schwachen Q1 massiv besser ausfallen (Bericht am 14.08.).
Die Schätzungen haben die Spezialisten aufgrund des starken Euro überarbeitet. Die neue Gewinnreihe je Aktie lautet: 2003e: 2,00 € (zuvor 2,10 €); 2004e: 2,25 € (zuvor 2,28 €); 2005e 2,47 €. Das Anlageurteil lautet nach wie vor Outperformer.
200-Tage-Linie und 38 Tage-Linie gebrochen. M.E.Tendenz steigend.
Sunnytrader
Geld (bid) 15.96 21.41:31
Brief (ask) 16.10 21.41:31
Kursziel 22 EUR eingeläutet ??
Grüße
Sunny
Brief (ask) 16.10 21.41:31
Kursziel 22 EUR eingeläutet ??
Grüße
Sunny
06.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · dpa-AFX · E-Stoxx 50 |
02.05.24 · dpa-AFX · ING Group |
02.05.24 · globenewswire · ING Group |
02.05.24 · globenewswire · ING Group |