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    +++++ adultshop hat `nen (dauer)ständer! +++++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.03 05:49:43 von
    neuester Beitrag 26.02.03 22:48:18 von
    Beiträge: 34
    ID: 697.594
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 05:49:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      es ist wieder soweit!

      AdultShop hat es trotz vieler neider wieder geschafft relistet zu werden und dies nach sorgfälltigster überprüfung der australischen börse (asx)!!

      es war ziemlich hart, für so lange nicht gehandelt zu werden und bescherte so ziemlich jedem investierten kopfzerbrechen, ob sie jemals wieder gehandelt würden und wenn, wie..!?

      nun werden sie wieder gehandelt und die aktionäre versprechen sich einiges von diesem pennystock mit riesigem potenzial!

      satte kursgewinne (30%-60%) am heutigen, ersten tag nach dem relisting, wo so mancher einen kursabfall erwartet hatte, aber negativ überrascht wurde! ich denke an all die negativen poster hier im board! schade für euch, aber ihr werdet bestimmt schlechtes finden..

      für unerfahrene hier im asc-thread:
      miesmacher stellen die asc-aktie hier im board negativ da in der hoffnung billig einsteigen zu können, da man zittrige anleger verunsichert und sich auf deren kosten billig eindecken kann.. am besten nicht darauf hören und ignorieren - weil das das schlimmste für diese leute ist..

      also nochmals:
      was macht ihr dummschwätzer hier, wenn euch die aktie nicht gefällt?? macht euch nicht lächerlich!

      ich jedenfalls bin sehr glücklich investiert zu sein und sehe einer sonnigen zukunft mit asc entgegen. meiner meinung nach haben wir hier den boden wirklich gefunden und können uns auf super zeiten freuen, da adultshop in die schranken gewiesen wurde und bestimmt nun sehr viel respekt vor der australischen börse hat! trotzdem, nur mit soviel investiert sein, auf was man verzichten kann.

      go asc go!!

      hubermax
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 06:45:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Viel Spaß! :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 07:09:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Code Company Name Last $ +/- Bid Offer Open High Low Vol Options Warrants Chart
      ASC ADULTSHOP.COM 0.094 0.021 0.093 0.094 0.100 0.125 0.087 13,246,293 Options Warrants Chart

      Befürchte daß alle die verkaufen die das Angebot zu o,01 € ausgeschlagen haben.Da Sie aktuell ja 0,05 € wert sind.

      mfg Dago
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 09:27:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: Dieser HuberMax ist ja wohl vollkommen verblödet.

      Heute schreibt HuberMax:

      für unerfahrene hier im asc-thread:
      miesmacher stellen die asc-aktie hier im board negativ da in der hoffnung billig einsteigen zu können, da man zittrige anleger verunsichert und sich auf deren kosten billig eindecken kann.. am besten nicht darauf hören und ignorieren - weil das das schlimmste für diese leute ist..


      Und nun schaut Euch mal das folgende Posting von HuberMax an:

      #1 von HuberMax 28.08.00 08:28:47 ADULTSHOP.COM LTD.

      Oh je, oh je was geht ab bei Adultshop? -8.33% in Australien auf 0,44 Aus$!!!
      Wie habt ihr euch über mich aufgeregt, wo ich euch gesagt habe, dass Adultshop bei 0,20 einen Boden finden wird! Nun seht ihr es an eurem Geld und an eurer Dummheit die ganze Sache objektiv zu sehen und nicht durch die rosarote Brille!
      Macht doch endlich eure Augen auf und seht was da abgeht, ihr werdet doch nur abgezockt! Verdammt noch mal macht die Augen auf,es geht noch weiter bergab! Kursziel 0,20 Euro, könnte aber noch tiefer sinken, wenn keine Bodenbildung dort erkennbar wird.

      Euer an euch denkender HuberMax
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 09:40:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      wo ist dein problem du SACKloser:eek: ??

      habe ich nicht mit jedem buchstaben recht gehabt??
      habe ich nicht davor gewarnt, dass es damals sehr weit runtergehen wird??
      ist der kurs nicht gefallen?? was habe ich gerade übersehen??

      und jetzt haben sich die zeiten eben geändert und der boden ist gefunden du SACK!

      wie schon erwähnt, es gibt zu viele die beleidigt sind, wenn sie es verpasst haben auf den abfahrenden zug aufzuspringen..:laugh:

      hubermax

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      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:05:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Maxl du sagst: es gibt zu viele die beleidigt sind, wenn sie es verpasst haben auf den abfahrenden zug aufzuspringen

      1. Hm, der Zug stand jetzt lange am Abstellgleis keiner konnte raus-und Niemand konnte aufspringen

      2. Der Lokführer ist der Selbe unfähige Typ, der nur daran interessiert war seiner Freundin eine Gratisfahrkarte zu besorgen.

      3. Der Zug steht noch im Bahnhof und ist noch lange nicht an abfahren.

      In einem hst du recht Maxl. ASC ist einen Zock wert. Man muss aber mit Spielgeld zocken, bei dem es nicht wehtut wenn man es verliert.


      :laugh: ILMTH :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:01:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi - IchLachMichTodHier

      Mit dem Spielgeld hast du recht. Wer es nicht hat sollte die Finger davon lassen. Wer es allerdings übrig hat, hat eventuell das Geschäft seines Lebens vor Augen.

      Das der ( angeblich abfahrende ) Zug noch im Bahnhof steht stimmt wohl auch. Was passiert aber wenn er erstmal ins Rollen kommt ???!!!

      Tja, da hoffen wir mal das Beste und denken mal wieder ein wenig positiv. Immerhin geht es bei einigen um mehr als nur um Taschengeld ;)

      Was mich wundert ist allerdings, dass sich die ganzen " AKTIENFÜCHSE " die die letzte Zeit die privaten ASC-Anleger, die noch an den Wert geglaubt haben, hier verunsichert ( bzw. eher beleidigt und verarscht ) haben, noch nicht wieder gemeldet haben. Was ist los mit euch ????

      Allen ANDEREN noch einen schönen Tag und hoffentlich bessere Erotik-Zeiten ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:34:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: :laugh: Der Typ ist wirklich bescheuert:

      "wie schon erwähnt, es gibt zu viele die beleidigt sind, wenn sie es verpasst haben auf den abfahrenden zug aufzuspringen" :laugh: :laugh: :laugh:

      *ROFLT* Wo ist denn der Zug abgefahren?? Der Zug steht noch im Bahnhof, der Kurs ist praktisch auf dem ATL. :laugh: :laugh: :laugh:

      Da hab ich aber viel versäumt! :p
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 12:40:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      An lachnummer: Das stimmt. Da hast Du wirklich den Sprung auf die gezündete Rakete verpaßt!

      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:16:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus Australien
      ich glaube sie sind wohl total daneben.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:49:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Kommt mal wieder auf den Boden: es sind bisher nicht einmal 200.000 Aktien gehandelt worden. Rechnet Euch mal aus was das für ein Umsatz ist!

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:58:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      @frito

      wenn ich die Umsätze so ansehe, haben wir bisher ca.
      241.000 Stück gehandelt, was einem Umsatz von ca.
      13.000 Euro entspricht.

      :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 15:08:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt sind es etwas mehr. Aber das meine ich. Nich gerade die Welle, oder!?
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 11:44:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @heinzilein

      jetzt steht der Zug immer noch am Bahnsteig.

      Kann es sein, dass nur Zocker mit dem Wert spielen und die Institutionellen das Papier meiden wie der Teufel das Weihwasser? Naja das Management ist noch das Selbe und hat sich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Warum sollte man denen jetzt Vertrauen?

      :laugh: ILMTH :laugh:

      Ach Ja da wären dann auch noch das Buch und der Film...
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 11:47:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @heinzilein

      Sorry dich meinte ich gar nicht ich meinte den Maxl.

      Immer diese Kindernamen....

      Sorry, dass ich dich verwechselt habe!

      :laugh: ILMTH :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 12:01:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ILMT. Na, na. Der Maxl ist ein ganz ein großer Junge! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 15:34:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      na gut, es sei dir verziehen!

      aber einen ganz großen hab ich auch!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 18:18:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Operating Result for the Period Ending 31 December 2002

      Announced by: ADULTSHOP.COM LIMITED (ASC)
      Announced on: 19/02/2003 16:59:24
      Part: D
      Words: 1407
      Status: Market sensitive (Y)



      --------------------------------------------------------------------------------

      ADULTSHOP.COM LIMITED 2003-02-17 ASX-SIGNAL-G

      HOMEX - Perth

      +++++++++++++++++++++++++
      APPENDIX 4C
      MONTHLY REPORT FOR ENTITIES
      ON BASIS OF COMMITMENTS

      Name of entity
      Adultshop.Com Limited

      ABN Month ended ("current month")
      92 009 147 924 31/01/2003

      CONSOLIDATED STATEMENT OF CASH FLOWS

      Cash flows related to Current Year to date
      operating activities Month (7 months)
      AUD`000 AUD`000

      1.1 Receipts from customers 4,490 52,029
      1.2 Payments for
      (a) staff costs (605) (4,413)
      (b) advertising & marketing (214) (1,955)
      (c) research & development - -
      (d) leased assets (6) (61)
      (e) other working capital (2,828) (49,552)
      1.3 Dividends received - -
      1.4 Interest and other items of
      a similar nature received 26 203
      1.5 Interest and other costs of
      finance paid - -
      1.6 Income taxes paid (6) (2,106)
      1.7 Other (provide details if material) - -

      1.8 Net Operating Cash Flows 857 (5,855)

      Cash flows related to investing activities
      1.9 Payment for acquisition of:
      (a) businesses (item 5) - (100)
      (b) equity investments - -
      (c) intellectual property (39) (500)
      (d) physical non-current assets (117) (918)
      (e) other non-current assets - -
      1.10 Proceeds from disposal of:
      (a) businesses - 106
      (b) equity investments - -
      (c) intellectual property - -
      (d) physical non-current assets 6 14
      (e) other non-current assets - -
      1.11 Loans to other entities - -
      1.12 Loans repaid by other entities 13 71
      1.13 Other (provide details if material) - -

      Net investing cash flows (137) (1,327)

      1.14 Total operating and
      investing cash flows 720 (7,182)

      Cash flows related to financing activities
      1.15 Proceeds from issues of
      shares, options, etc. - -
      1.16 Proceeds from sale of
      forfeited shares - -
      1.17 Proceeds from borrowings - -
      1.18 Repayment of borrowings - -
      1.19 Dividends paid - -
      1.20 Other (provide details if material) - -

      Net financing cash flows - -

      Net increase (decrease) in cash held 720 (7,182)

      1.21 Cash at beginning of month/
      year to date 9,588 17,490

      1.22 Exchange rate adjustments to item 1.20 - -

      1.23 Cash at end of period 10,308 10,308


      COMMENTARY ON RESULTS FOR THE SIX MONTH PERIOD ENDED 31 DECEMBER 2002
      AND THE STATEMENT OF FINANCIAL POSITION AT 31 DECEMBER 2002

      In the six month period ended 30 June 2002, the online erotic
      entertainment division recorded exceptional growth in revenues and
      earnings. As noted in the Company`s announcement dated 5 September
      2002, a consequence of this growth was an increase in credit card
      processing costs, including charge backs and refunds. In August 2002,
      the Company took steps to protect the long term integrity and
      profitability of the online erotic entertainment division and
      outsourced the credit card billing function. As a consequence, the
      membership database was reduced by approximately 60%.

      Revenue from the online entertainment division has therefore
      progressively reduced from August 2002 as a consequence of the
      reduction in the membership database. As the cost structure (in
      particular membership acquisition costs paid to webmasters) could not
      be charged in the first quarter (July - September 2002) due to
      existing commitments and the concern that any rapid changes could
      cause further damage to the business model, the division sustained
      operating losses in July and September 2002.

      In October 2002, the Company revised the terms and conditions upon
      which it pays for traffic directed to its entertainment websites
      {this expenditure being the largest cost to the division). Since then
      the division has traded profitably and also generated positive net
      operating cash flows. In summary, revenues in the last part of the
      six month period have reduced significantly compared to the earlier
      part of the period as well as the previous six months. However
      reduced revenues have been matched with appropriate reductions in the
      cost structure and the division traded profitably (albeit at lower
      levels) in the latter part of the six month period. Other initiatives
      towards the end of the period, for example the closure of the
      Brisbane office and the taking of control by Perth based staff,
      including the direct involvement of executive directors has not only
      reduced costs but sharpened the focus on better management reporting
      and containment of costs. The closure of the Brisbane office has
      resulted in lower costs as staff numbers were reduced and consulting
      services terminated, including those of the vendors of the online
      erotic entertainment division.

      The drop in revenues and activity generally in the online erotic
      entertainment division has been reflected in the Statement of
      Financial position at 31 December 2002, with lower level of total
      assets employed in the Company compared to June 2002. The reduction
      in net assets over that period is limited to $1.868 million,
      comprising the EBIT of $1.636 million for the six month period, net
      interest income of $0.143 million and a tax expense of $0.375
      million.

      In previous announcements to the market, the Company has referred to
      an amount of US$1.003 million being held in escrow by a credit card
      processor formerly contracted by the Company. The withholding of
      these funds in escrow was provided as one of the reasons for the
      negative cash flows in the July to September 2002 quarter. The
      Company had previously advised that the escrow mount was expected to
      be recouped in February / March 2003. The amount has been held in
      escrow in order to enable the credit card processor to offset against
      it credit card charge backs, processing fees and charges. The
      Company`s advice from the credit card processor is that a balance of
      approximately US$88,000 remains in the escrow account, as at 31
      January 2003, with the remainder having being utilised to pay for
      charge backs, processing fees and charges. As a conservative charge
      back provision had already been recorded by the Company in the six
      month period to December 2002, this reduction in the escrow balance
      has no impact on the reported December period results with the
      reduction in escrow account being offset by a corresponding reduction
      in the charge back provision that matched the escrow account. Since
      the transactions with the credit card processor were recorded in July
      2002, the Company believes that period over which credit card
      charge backs, processing fees and charges can be levied is almost
      over. The Company does not expect remaining credit card charge backs,
      processing fees and charges to exceed US$170,000.

      SUMMARY EXPLANATION OF CREDIT CARD PROCESSING

      As matters relating to credit card processing have been the primary
      factors affecting the profitability of the online erotic
      entertainment business, the Company offers a summary explanation of
      the nature of credit card processing and its effect on the Company`s
      financial results:

      In the first instance, the Company enters into commercial
      arrangements with webmasters to procure traffic to its online
      entertainment websites [the nature of the industry is such that a
      substantial part of most adult industry players` traffic is generated
      by webmasters]. Payments to webmasters for this traffic is a
      significant cost to the Company. A proportion of this traffic may
      then choose to sign up as members to the websites, thus generating
      revenues for the Company. Prospective members wishing to sign up then
      provide information to the 3rd party credit card processor. The
      information provided is used to qualify the prospective member and to
      eventually accept (or otherwise) their membership application. In the
      event of a successful application, the credit card processor will
      charge the members credit card with the membership fee (and then
      monthly subscriptions for so long as the customer remains a member).
      Depending on the commercial terms negotiated with the credit card
      processor, it will then remit membership receipts to the Company`s
      bank accounts after withholding a reserve amount and deducting
      processing fees. The reserve amount may be used by the credit card
      processor to offset chargebacks, refunds and fines.

      The Company records revenue in its books upon advice from the credit
      card processor of successful applications and charging of the
      membership fee to the member`s credit card. Both the net amount
      receivable from time to time as well as the reserve amount are
      recorded as receivables and revenues in the Company`s books. At the
      same time, the Company books a provision (with a corresponding
      effect on the profit and loss effect), which relates to the reserve
      withheld.

      As noted above, major costs in this business are webmaster payments,
      third party content costs, processing fees charged by the credit cud
      processors, hosting and commmications costs, and, of course, any
      chargebacks, refunds or fines incurred by the Company. At present,
      the Company out-sources its credit card processing to more than one
      credit card processor.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 03:37:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na Maxl, ist die Lok zu schwach? Jetzt steht der Zug immer noch am Bahnsteig, dabei hast du dich so beeilt den Aufsprung nicht zu verpassen.

      Jetzt wird der Dreck auch noch jeden Tag billiger. Wenn das so weitergeht ist das Papier bald auf Deepgreen Niveau ;)

      Erklär mir bitte warum das so ist. Kann man Hubermax Prognosen ab jetzt in die Tonne treten??

      :laugh: ILMTH :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 14:29:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      :D

      Na Jungs (und Mädchen), alles noch frisch. Wollte nur mal HALLO sagen, habe aber nix Wesentliches hier beizutragen :cool: ...aber hier ist ja auch nichts Wichtiges mehr im Board - jedenfalls nicht oft.

      Habe mir trotzdem kurz alles angeschaut, am besten gefiel mir die Geschichte mit dem Bahnhof von IchLachMichTodhier :)

      Ansonsten im Westen nix Neues...ASC wird wieder gehandelt, wie zu erwarten. Malcom ist weiter an Bord und wirds auch erstmal bleiben. ASC Deutschland gehts ganz gut und die haben schöne neue Büroräume, ASC.com legt mehr Augenmerk auf Entertainmentumsätze und WER VERNÜNFTIG war und Geld was er nicht nötig brauchte investierte, kann weiterhin gelassen bleiben und braucht andere nicht aus Frust zu beschimpfen...:D (das war der 2. wichtige ASpekt in diesem Board)

      Also stay heiter und adios :D :D :D

      Mister:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 21:39:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Seit langer Zeit wieder ein paar weise Worte Luke. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 09:51:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      ist das hier auch weise?

      Adultshop: Die Enthüllung des Sex-Schwindels

      Ein Buch, das im Frühjahr auf den Markt kommt, sorgt schon jetzt für Wirbel. Inhalt: Wie man Börsianer auszieht und wertlose Aktien pusht. Der Autor weiß, wovon er schreibt. Er war Manager des börsennotierten Internet-Sexversands Adultshop.com.

      von Jens Castner

      Erst kamen anonyme Anrufe, dann fanden sich Drohbriefe mit einem geheimnisvollen weißen Pulver in der Post seines Verlags. Spätestens da fühlte der angehende Bestsellerautor, dass es klug war, seine wahre Identität zu verbergen. Der Mann mit dem Pseudonym Marcus Starck hat zwei Namen, mehrere Berufe und viele Feinde. Der gebürtige Österreicher war bis vor zwei Jahren Manager beim australischen Internet-Sexversand Adultshop.com. Jetzt hat er die australische Staatsbürgerschaft und einen neuen angelsächsisch klingenden Namen angenommen. Heute arbeitet er als Journalist und Schriftsteller.

      Starcks erster Roman heißt „Sex DotCom“, soll im Frühjahr 2003 auf den Markt kommen – und sorgt in Australien schon vorab für Wirbel. Die Story: Unter dem Börsenmantel einer australischen Minengesellschaft entsteht ein Internet-Unternehmen. Anlegern wird starkes Wachstum versprochen, was den Kurs der Aktie in die Höhe treibt. Am Ende entpuppt sich alles als heiße Luft. Die Aktie landet nach ihrem Höhenflug wieder dort, wo sie hergekommen ist. Wer früh genug dabei ist, macht ein Vermögen, wer zum Höchstkurs einsteigt, erleidet Totalverlust. Genau wie im richtigen Leben.

      Starck betont, die Geschichte sei frei erfunden. Seine Erfahrungen bei Adultshop.com seien lediglich „hilfreich“ gewesen. Die Aktionäre australischer Pennystock-Gesellschaften glauben dagegen eher an einen Tatsachenbericht. Auch hier zu Lande tappten Anleger reihenweise in die Falle. Die Minen-Aktien waren mit Gerüchten und schönfärberischen Prognosen noch leichter nach oben zu kriegen als die Titel vom Neuen Markt, weil die Kurse in aller Regel unter einem Euro notierten, was naturgemäß Zocker anlockt.

      Professionelle Pusher – in Starcks Buch ein Schweizer Finanzkonsortium – sorgten vor allem in deutschen Internet-Boards für den nötigen Nachrichtenstrom. Noch heute geistern immer wieder die Namen Dr. Dr. Andreas Reitmeier und Hans-Rudolf Moser (Verwaltungsratsmitglied bei Adultshop.com) durch die Chat-Räume, in denen sich langsam Unsicherheit breit macht.

      Im Brustton der Überzeugung beteten die Chat-Teilnehmer Reitmeiers utopische Kursziele für ehemalige Bergwerksgesellschaften wie die Beteiligungsgesellschaft Adelong (heute Orchid Capital), den medizinischen Online-Beratungsdienst Global Doctor oder das Glücksspiel-Unternehmen MyCasino.com nach. Heute diskutieren die Teilnehmer über die Frage, ob es dem Kurs nicht doch abträglich sein könnte, wenn die Alpen-Connection ihre Finger im Spiel hat.

      Ober-Guru Reitmeier – übrigens ein Österreicher und kein Schweizer, wie in Starcks Buch – soll seine Karriere als Laufbursche des legendären Heinz H. Hensley-Piroth begonnen haben, der mit seiner Effekten- und Edelmetallberatungsgesellschaft (EFB) deutsche Anleger um mindestens 100 Millionen Euro geprellt haben dürfte. Als prominentestes Opfer soll der ehemalige Fußballprofi Paul Breitner dem Finanzberater Hensley-Piroth, der 1991 in Florida geschnappt wurde, auf den Leim gegangen sein. Ausgezeichnete Referenzen also für Reitmeier?

      Nun ja. Ob Reitmeier, Adultshop-Boss Malcolm Day oder einfach gefrustete Kleinaktionäre hinter den Drohbriefen und -anrufen stecken, darüber will Autor Marcus Starck nicht spekulieren. Day zumindest, einst im Telefonsex-Gewerbe tätig, war nicht persönlich an der Strippe. Die Stimme hätte Starck erkannt. Schließlich feuerte ihn der Chef persönlich. „Weil ich mich weigerte, den Büro-Abwasch zu machen“, erklärt Starck. Für eine Firma, deren erklärtes Ziel es ist, die Weltmarktführerschaft im Online-Erotikhandel zu übernehmen, ist es nicht gerade imagefördernd, hochrangige Manager abspülen zu lassen. Und ein deutliches Alarmsignal für Anleger, wenn kein Geld für eine Spülmaschine da ist.

      Immerhin machte sich Adultshop – im Gegensatz etwa zu Adelong alias Orchid Capital (heute gerade mal einen Cent wert) – wenigstens die Mühe, ein operatives Geschäft aufzubauen. Unter www.adultshop.de bietet das Unternehmen auch deutschen Paaren allerlei Hilfsmittel an, um die Libido zu steigern. So erfolgreich wie Day, Moser und Konsorten es darstellten, lief das Geschäft dann aber wohl doch nicht. Am 5. September musste der australische Hugh Hefner, wie Day sich selbst gerne bezeichnet, der verdutzten Anlegerschaft beichten, dass 2002 statt der ursprünglich angekündigten 11,6 Millionen australischen Dollar Gewinn wohl doch ein Verlust herauskommen werde. Wenige Tage später stellte sich heraus, dass einige Großaktionäre in den Wochen vor dieser Ankündigung massiv Bestände abgebaut hatten und Day seiner Lebensgefährtin Bree Maddox ihre Bemühungen als Webmasterin mit schlappen 1,6 Millionen Dollar (rund 860000 Euro) vergütet hatte. Zudem sollen auch in der Bilanz fürs abgelaufene Geschäftsjahr Unregelmäßigkeiten aufgetaucht sein.Zwar hat Adultshop.com von sich aus die Aussetzung der Aktie vom Handel beantragt – aber dieses Vorgehen ist im Land der Kängurus und Koalas üblich, um die zwangsweise Suspendierung zu vermeiden. Fest steht, dass die Firma bis zum 17. Oktober 2002 Licht in die Vorfälle bringen und eine überarbeitete Jahresprognose vorlegen wollte, dies aber bis zum heutigen Tage schuldig blieb. Da das Ermittlungsverfahren der Börsenaufsicht andauert, ist auch noch nicht klar, wann der Handel wieder aufgenommen werden wird.Einige Glücksritter hier zu Lande glauben immer noch an ein Comeback des Papiers und wettern in Chartboards über Marcus Starck. „Malcolm sollte ihm die Fresse einschlagen“, ist da zu lesen. Deshalb ist nicht auszuschließen, dass wütende Kleinaktionäre hinter den Drohbriefen stecken, weil sie befürchten, die Veröffentlichung von „SexDotCom“ könnte den Kurs noch weiter in den Keller schicken. Viel haben sie sowieso nicht mehr zu verlieren: Der letzte Kurs, bevor Adultshop vom Handel ausgesetzt wurde, belief sich auf vier Cents.

      Und auch der Drohbrief-Schreiber scheint nicht gerade im Geld zu schwimmen: Das weiße Pulver entpuppte sich als Mehl – ein No-Name-Produkt, heißt es.

      „SexDotCom“ von Marcus Starck erscheint im Frühjahr im Maas Verlag Berlin. Preis: rund elf Euro. Vorbestellungen: www.maasmedia.de
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 12:02:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wissen wir ja alle-aber der Autor hatt nie gesagt dass dass ganze Buch von Adult handelt!!!!
      Zweitens wenn Adult so schlecht, und Malcom nur Betrug gemacht hätte , wäre bestimmt ein kleines Männlein von der Aussiebörse gekommen und hätte sie gesperrt und ein Verfahren eingeleitet-.ODER????
      Dann noch was-alle Firmen in der Welt sind EHRLICH-nur Adult nicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 14:24:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Zweitens wenn Adult so schlecht, und Malcom nur Betrug gemacht hätte , wäre bestimmt ein kleines Männlein von der Aussiebörse gekommen und hätte sie gesperrt und ein Verfahren eingeleitet-.ODER????"

      na klar, wie beispielsweise auch hier...

      letsbuyit.com



      aber huch, die wird ja noch gehandelt!

      :laugh:

      PS: wie auch 100e von anderen Pseudo-Werten, die noch immer bei 0,00irgendwas herumvegitieren! Warum? In der Annahme ein Bluechip in spe zu sein? wohl kaum!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 07:12:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Viel fehlt nicht mehr und wir sind wieder da wo wir waren als der Handel ausgesetzt wurde.

      Dauerständer? Wohl kaum.

      Eher ein Hangman.

      Da hilft auch kein Viagra ;)

      :laugh: ILMTH :laugh
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 07:23:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      PS: Nehmen wir alle jetzt einmal die rosarote Brille ab und lasst uns mal der ungeschminkten nackten Wahrheit ins Auge sehen. Sie steht in ihrer hässlichen Pracht vor uns, da hilft kein Schönreden mehr:

      Also stellen wir uns einmal die Frage: Wer hat an ASC verdient?

      1. Ein paar Kleinaktionäre, die rechtzeitig abgesprungen sind.
      2. Die Alteigentümer von Todays Success, die ihre Aktien nach Malcolms Push am Peak abgestossen hatten.
      3. Die Jungs um Moser, die Aktien und Optionen zum Höchstpreis loswurden
      4. Die Vorstände von AdultShop die saftige Abfertigungen kassierten als sie ihr Amt niederlegten.
      5. Die Vorstände von AdultShop, die blieben, aber ihre Aktien zu guten Preisen verkauften bevor es wieder in den Keller ging.
      6. Die Freundin von Malcolm Day, die 1.7 Mio Dollar für ihre Dienste bekam
      7. Nicht zu vergessen der ehemalige Deutschlandchef, der wegen Abwaschverweigerung gekündigt wurde, sich jetzt Marcus Starck nennt und sich jetzt krumm und dämlich an den Buch und Filmrechten verdient.

      Jetzt stellen wir uns die Frage: Wer hat verloren?

      Na, das ist einfach. Viele viele Kleinaktionäre, die den Lügengeschichten von Malcolm Day geglaubt haben. Unglaublich finde ich, dass viele davon immer noch eine "Wird schon wieder" Einstellung an den Tag legen.

      :laugh: ILMTH :laugh:

      @HuberMax: Der Markt hat IMMER recht!!
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 13:49:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      So langsam geht der lok aber der dampf aus.
      Ich denke das war noch mal ein letztes aufbäumen vor dem endgültigen AUS.
      meine empfehlung weg mit dem mist, so wie ich es getan habe. die bosse von asc haben genug an uns verdient
      Es gibt noch genug andere papiere zum zocken
      .

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:10:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi,

      ich glaube dass im Moment einige Leute einfach um jeden Preis ihre Stücke loswerden wollen.

      Auf der Käuferseite sind Investoren, die damit rechnen dass ASC doch seine Profitabilität unter Beweis stellt und mittelfristig wieder anziehen muss.


      Brauereigaul
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:55:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Brauereigaul. Hm, sind dafür die Volimina nicht ein wenig mau? Ich meine es werden weder in Deutschland noch in Australien große Stückzahlen umgesetzt.

      :laugh: ILMTH :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 03:15:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich denke, bei ASC kann man sich über den australischen Börsenumsatz nicht beschweren.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 07:46:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Big-Apple hat recht.
      Gehandelte Stücke in Aussie-Land 2,2 Mio
      Kurs in Aussieland heute 0,076 = + 8,57%

      Ich denke wir sehen heute wieder die 0,043€

      TrippleX
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:25:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Leider wissen wir jetzt mehr: Erst wurden 2,2 Mio. Aktien an der australischen Börse umgesetzt und dann kam nach Börsenschluß (um 18.55 Uhr australischer Zeit) die Horrormeldung vom vorläufigen Forderungsausfall und den Problemen mit der Kreditkartengesellschaft: Thread: Adultshop gibt vorläufigen Forderungsausfall bekannt

      Die Börse in Australien konnte auf diese schlechte Nachricht nicht mehr reagieren. Die Uhrzeit der Veröffentlichung kann hier eingesehen werden: http://www.tradingroom.com.au/apps/qt/quote.ac?code=asc

      Das Ganze hat eine auffällige Ähnlichkeit mit den Vorgängen im Spätsommer letzten Jahres infolge deren Adultshop längerer Zeit nicht gehandelt wurde. Eigentlich fehlt nur noch der Nachweis, das Insider (wie z.B. Hans-Rudolf Moser, Direktor und einer der größten Aktionäre von Adultshop) in Kenntnis der bevorstehenden Adhoc einen Teil der 2,2 Mio. Aktien verkauft haben - dann kommt wieder die ASIC ...
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:39:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich denke der Moser hat so viel Kohle daß er es nicht nötig hat wegen der paar Aktien die er verkaufen könnte ein solches Rechtsrisiko einzugehen.

      Das ist ein wertvoller Hinweis von Dir. Da wird der Aktienkurs morgen bestimmt etwas sinken in Australien.

      maischbert
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:48:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      neuer Artikel über den online porn broker :laugh: :

      http://www.thewest.com.au/20030227/business/tw-business-home…

      AdultShop woes burn $1.4m hole

      By Fran Spencer



      ONLINE porn broker AdultShop.com revealed yesterday that it is another $US500,000 ($825,000) out of pocket as a result of its failure to be paid for the blue internet services it supplies.

      AdultShop said it had encountered a further round of problems with its credit card billing system and had not received the $US500,000 it was due to get last week.

      Failure to get the money means AdultShop is now facing a shortfall of at least $US1.4 million on amounts supposedly paid by users of its sites but not forwarded to the company.

      News of its latest credit card problems came just eight days after AdultShop shares resumed trading on the stock exchange after a four-month suspension.

      The Perth company was yesterday forced to slice its expected net operating cash flow figure for February from between $1 million and $1.1 million to between $200,000 and $300,000 as a result of the latest unpaid bill.

      The $US500,000 was meant to have been forwarded to the company by one of its credit card processors. The processor also owes AdultShop another $US1.5 million, This is not yet due to be paid, though the chances of it ever being handed to the company are unclear.

      "The processor has since advised that the amounts due to the company will be released gradually over the next several months," AdultShop said.

      "The company is seeking further clarification and is attempting to agree on a specific repayment schedule over a defined period."

      News of the cash hole follows the company`s revelation last week that $US1 million held in reserve by a former credit card processor had been reduced to just $US88,000 after being eroded by cancelled transactions - known as chargebacks - and processing fees.

      AdultShop had expected to recoup the full $US1 million being held by next month.


      Shares in the Perth-based company returned to the boards on February 18, four months after problems with credit card billing and a subsequent profit write-down forced a suspension of the stock.

      At the time, AdultShop said changes to the business model meant the outlook for the key online erotic entertainment division was "positive".

      AdultShop chief executive Malcolm Day yesterday refused to name the credit card processor involved in the latest incident, but said AdultShop had not had any previous problems with it. He would not comment on whether the debt related to charge-backs from AdultShop customers.

      "Online adult entertainment and gambling have the highest level of charge-backs and refunds at the moment, they are the two riskiest transactions on the internet and as a result the industry is certainly under fire," he said.

      Charge-backs have caused significant cash-flow problems for the online pornography industry in particular, with customers able to cancel credit card charges for viewing pornographic sites up to 180 days after the sites were accessed.

      Without a signature confirming the card owner did authorise the charge, operators such as AdultShop have little recourse with no real ability to pursue customers scattered around the globe for payment.


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