PSI News (Seite 821)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:09 von
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Danke AWG zu deinen Ausführungen, ich selber habe mal bei der IR nachgefragt und habe folgende Antwort erhalten:
Sehr geehrter Herr h2b2,
Die Büsing &Buchwald GmbH wurde 2002 übernommen weil es sich um ein excellent
geführtes Beratungs- und Softwareunternehmen für gaswirtschaftliche Themen handelt.
Damit wurde die Kompetenz der PSI im prozessnahen Bereich (Netzführung, Gastransport
durch wichtiges Know-how und Produkte im kommerziellen Bereich (Gaseinkauf und
-verkauf, Abrechnung) ergänzt.
Parallel dazu hatte PSI seit Ende der 90er Jahre im Bereich Elektrische Energie mit der
Entwicklung von Stromhandels- und Durchleitungssystemen begonnen und sich damit
im liberalisierten Strommarkt frühzeitig positioniert.
Nun wächst zusammen, was zusammen gehört: Die Stromhandelssystem-Gruppe wechselt
zur Büsing und Buchwald GmbH, so dass ein Kompetenzzentrum für Energiehandels-
und -vertriebssysteme für Strom UND Gaswirtschaft entsteht. Die Vorteile liegen im
gemeinsamen Vertrieb, besser abgestimmter Entwicklung und einem breiteren
Leistungsangebot für Energiehändler und Handelsabteilungen der großen Versorger.
Auf die Frage wegen dem Namen:
Büsing & Buchwald ist ein seit 23 Jahren im markt eingeführter Name, der bei den
Kunden einen hervorragenden Ruf genießt. Deshalb ist es wichtig, die GmbH und
auch den Namen (ab sofort mit vorangestelltem "PSI") zu erhalten.
Zu der Mitarbeiterzahl:
Die bisherige Büsing & Buchwald hatte mit 30 Mitarbeitern etwa 3,6 Mio. Euro
erwirtschaftet und war einer der profitabelsten Bereiche der PSI. Die neue Gesellschaft
wird knapp 60 Mitarbeiter haben.
und zu Ecks Frage Flexibilität:
In Punkto Flexibilität bei der Versetzung von Mitarbeitern gibt es zwischen einem Bereich
der AG und einer 100% GmbH übrigens keinen nennenswerten Unterschied.
Na ich denke das sorgt mal wieder für Klarheit im Board.
Vielen Dank für die schnelle Antwort von mir, an die IR von PSI.
Grüßle
h2b2
Sehr geehrter Herr h2b2,
Die Büsing &Buchwald GmbH wurde 2002 übernommen weil es sich um ein excellent
geführtes Beratungs- und Softwareunternehmen für gaswirtschaftliche Themen handelt.
Damit wurde die Kompetenz der PSI im prozessnahen Bereich (Netzführung, Gastransport
durch wichtiges Know-how und Produkte im kommerziellen Bereich (Gaseinkauf und
-verkauf, Abrechnung) ergänzt.
Parallel dazu hatte PSI seit Ende der 90er Jahre im Bereich Elektrische Energie mit der
Entwicklung von Stromhandels- und Durchleitungssystemen begonnen und sich damit
im liberalisierten Strommarkt frühzeitig positioniert.
Nun wächst zusammen, was zusammen gehört: Die Stromhandelssystem-Gruppe wechselt
zur Büsing und Buchwald GmbH, so dass ein Kompetenzzentrum für Energiehandels-
und -vertriebssysteme für Strom UND Gaswirtschaft entsteht. Die Vorteile liegen im
gemeinsamen Vertrieb, besser abgestimmter Entwicklung und einem breiteren
Leistungsangebot für Energiehändler und Handelsabteilungen der großen Versorger.
Auf die Frage wegen dem Namen:
Büsing & Buchwald ist ein seit 23 Jahren im markt eingeführter Name, der bei den
Kunden einen hervorragenden Ruf genießt. Deshalb ist es wichtig, die GmbH und
auch den Namen (ab sofort mit vorangestelltem "PSI") zu erhalten.
Zu der Mitarbeiterzahl:
Die bisherige Büsing & Buchwald hatte mit 30 Mitarbeitern etwa 3,6 Mio. Euro
erwirtschaftet und war einer der profitabelsten Bereiche der PSI. Die neue Gesellschaft
wird knapp 60 Mitarbeiter haben.
und zu Ecks Frage Flexibilität:
In Punkto Flexibilität bei der Versetzung von Mitarbeitern gibt es zwischen einem Bereich
der AG und einer 100% GmbH übrigens keinen nennenswerten Unterschied.
Na ich denke das sorgt mal wieder für Klarheit im Board.
Vielen Dank für die schnelle Antwort von mir, an die IR von PSI.
Grüßle
h2b2
@h2b2 #1432
"Die neue Gesellschaft wird [R]eigenständig[/R] das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein [R]vollständiges[/R] Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten."
-> eigenständig war B&B vorher auch schon.
-> vollständig war B&B nicht, bearbeitete nur Gas, PSI auch Strom. Wahrscheinlich liegen hier die Synergien, Stomhandelssysteme und Gashandelssysteme beider Gesellschaften werden vereinheitlicht. Stellt sich weiter die Frage, warum nicht als PSI - da beide Gesellschafter noch weiter tätig blieben seinerzeit, vielleicht gibts da Verträge mit Namensschutz bis 2009 oder so.
"Wahrscheinlich hat es was mit der Rechtsform zu tun, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen?? Irgendwelche Vorteile wird PSI schon damit haben, vielleicht entfällt der Gewinnabführungsvertrag dadurch."
-> Rechtsform bleibt GmbH, nur der Name ändert sich. Daher dürfte sich auch Punkto Gewinnabführung nichts ändern, und wenn, dann hätte man den Namen dafür nicht ändern müssen.
"Die neue Gesellschaft wird [R]eigenständig[/R] das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein [R]vollständiges[/R] Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten."
-> eigenständig war B&B vorher auch schon.
-> vollständig war B&B nicht, bearbeitete nur Gas, PSI auch Strom. Wahrscheinlich liegen hier die Synergien, Stomhandelssysteme und Gashandelssysteme beider Gesellschaften werden vereinheitlicht. Stellt sich weiter die Frage, warum nicht als PSI - da beide Gesellschafter noch weiter tätig blieben seinerzeit, vielleicht gibts da Verträge mit Namensschutz bis 2009 oder so.
"Wahrscheinlich hat es was mit der Rechtsform zu tun, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen?? Irgendwelche Vorteile wird PSI schon damit haben, vielleicht entfällt der Gewinnabführungsvertrag dadurch."
-> Rechtsform bleibt GmbH, nur der Name ändert sich. Daher dürfte sich auch Punkto Gewinnabführung nichts ändern, und wenn, dann hätte man den Namen dafür nicht ändern müssen.
Kompetenz im Netzwerk -
Der Arbeitskreis E-Government im SIBB
Mitglieder:
http://www.sibb.de/E-Government/mitglieder_ak_1.htm
Im Arbeitskreis E-Government haben sich Unternehmen zusammengeschlossen, um ihre Fachkompetenz und Erfahrungen zu bündeln und dem gemeinsamen Ziel "erfolgreiches E-Government in Deutschland" zur Verfügung zu stellen. In regelmäßigen Tagungen entwickeln die Experten innovative Ideen für den Modernen Staat und die elektronische Verwaltung in Deutschland. Der Austausch mit Spezialisten steht ebenso im Fokus des Arbeitskreises, wie der ständige Ausbau und die Vernetzung des ausgewählten Expertenkreises.
Mit der Einführung von E-Government kann der Staat ein bisher nicht ausreichend genutztes Potenzial für Dienstleistungsorientierung, Bürgerbeteiligung und Wirtschaftlichkeit im öffentlichen Sektor erschließen.
Die Modernisierung der Verwaltung ist nicht nur eine Herausforderung für den Staat, sondern ebenso für die IT-Industrie. Denn sie ist aufgerufen, neue Technologien und innovative Lösungen für den Aufbau von E-Government-Prozessen anzubieten.
Die Mitglieder des AK E-Government greifen auf umfangreiche Erfahrungen in allen Bereichen des E-Government zurück und haben Lösungen realisiert, die bundes- und europaweit im Einsatz sind.
E-Government Beratung und Konzepte
Komplexe E-Governmentprojekte erfordern kompetente Begleitung. Dies reicht von der Erstellung von Konzepten, die modernen Anforderungen von Interoperabilität genügen über effizientes Projektmanagement bis hin zu Schulungen. Inbesondere die Beratung der Verwaltung bei der Definition von technischen Schnittstellen erfodert den Einsatz von erfahrenen Spezialisten, wie bei CSnet mit seinem Projekt "zusy" für die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte.
Dokumentenmanagement und Archivierung, Vorgangsbearbeitung
Dokumentenmanagement- , Vorgangsbearbeitungssysteme und Formulardienste ermöglichen eine bessere Bearbeitung von Verwaltungsvorgängen und ermöglichen damit eine Effiziensteigerung bei den Kernaufgaben der Verwaltung. Auskünfte aus amtlichen Melderegistern gehören zu den am häufigsten nachgefragten Dienstleistungen in Europa. Unterschiedliche Rahmenbedingungen behindern jedoch die grenzüberschreitenden Verwaltungsdienstleistungen. Das Projekt RISER, betrieben von PSI und dem Landeseinwohneramt Berlin, hat zum Ziel, einen einheitlichen Zugang zu bestehenden Melderegistern zu schaffen und damit einen der ersten transeuropäischen eGovernment-Services.
Verwaltungsportale und Content Management
Professionelle Zielgruppenkommunikation erfordert maßgeschneiderte Content Management Lösungen. Mit Portal- und Multichanneltechnologien können Behörden ihre Zielgruppen schnell und zuverlässig mit den relevanten Informationen versorgen. So bietet das Berliner Untenehmen Infopark anspruchsvolle Content Management-, Portal- und Wissensmanagement-Lösungen an, die in vielen öffentlichen Organisationen, wie z.B. dem deutschen Bundestag erfolgreich eingesetzt werden.
Geodateninfrastrukturen und -Fachverfahren
Mit Geo-Informationssystemen (GIS) werden Sachinformationen der Verwaltung dreidimensional erfassbar. Geografische Informationssysteme können zentrale oder dezentrale Datenbestände unterschiedlicher Quellen, Formate und Fachinhalte bündeln. Komplexe Zusammenhänge werden so schnell und anschaulich dargestellt. Ein Anwendungsbereich sind insbesondere Umweltinformationssysteme wie "IMIS" der Berliner Condat. IMIS ist ein bundesweit betriebenes IT-System zur Frühwarnung und Entscheidungsfindung, das die Radioaktivität in der Umwelt bewertet und prognostiziert.
Mobile Lösungen für die öffentliche Verwaltung
Für Mitarbeiter und Kunden der öffentlichen Verwaltung eröffnet "Mobile Government" ganz neue Chancen der Datenkommunikation. Die IT-Industrie bietet Technologien rund um die neuen mobilen Endgeräte und deren drahtloser Datenkommunikation zur Bereitstellung ortsunabhängiger Internetzugänge für Bürger und Verwaltungen. Konkretisiert wird diese Idee durch die Entwicklung und Erprobung eines "Mobilen Bürgeramtes" der IVU. Es ist Teil des umfassenden Projektes MoBüD - "Mobile Bürgerdienste".
E-Government-kompatible Fachverfahren
Die Standardisierung von Fachverfahren und Schnittstellen sind die entscheidende technologische Grundlage für den Erfolg von eGovernment in Deutschland. Die Berlin-Brandenburger IT-Industrie liefert Lösungen zur Konzeption sowie für die technische Umsetzung von E-Government-kompatiblen Fachverfahren, einschließlich der zugehörigen Sicherheitstechnologien. Zentraler Leitfaden ist dabei SAGA - Standards und Architekturen für eGovernment-Anwendungen. SAGA ist die Grundlage für die technische Konzeption von IT-Anwendungen der Bundesverwaltung und wird von der ]init[ AG als Autorenteam betreut.
Finanzierung, Geschäfts- und Betriebsmodelle
Komplexe E-Government-Anwendungen erfordern langfristige Finanzierungsmodelle, die auch die lokale Wirtschaft in ihre Vertragsformen mit einbeziehen (PPP) und so den Erfolg von Projekten garantieren. Der Betrieb von Informationstechnologie für die öffentliche Verwaltung wird zunehmend durch Outsourcing sichergestellt. Die Berlin-Brandenburger IT-Industrie bietet attraktive Betriebsmodelle für das Outsourcing an.
Tagungen
E-Government
Der Arbeitskreis E-Government trifft sich jeden 2. Freitag im Monat
von 15-18 Uhr bei der PSI in Berlin-Mitte (Dircksenstraße 42-44, 10178 Berlin
Neben Fachvorträgen aus dem Arbeitskreis und Berichten zu den Themenlinien bieten die Tagungstermine auch Möglichkeiten für Nichtmitglieder.
Nutzen Sie das Angebot, eigene Themen oder Lösungsvorschläge aus dem Bereich E-Government vorzustellen und mit den Experten des Arbeitskreises zu besprechen.
Nächste Tagung
Der nächste Tagungstermin ist der 12.08.2005
Weitere Termine:
02.12.2005
07.04.2006
Kompetenzfeld E-Government We make IT
Das Kompetenzfeld E-Government trifft sich ebenfalls im zwei Monatsrhythmus. von 15:00 bis 18:00 Uhr. Tagungsort ist die PSI AG:
Termine:
23. 09. 2005
10. 02. 2006
09. 06. 2006
Vielleicht gibt es ja dann auch neue Aufträge für PSI
Grüßle
h2b2
Der Arbeitskreis E-Government im SIBB
Mitglieder:
http://www.sibb.de/E-Government/mitglieder_ak_1.htm
Im Arbeitskreis E-Government haben sich Unternehmen zusammengeschlossen, um ihre Fachkompetenz und Erfahrungen zu bündeln und dem gemeinsamen Ziel "erfolgreiches E-Government in Deutschland" zur Verfügung zu stellen. In regelmäßigen Tagungen entwickeln die Experten innovative Ideen für den Modernen Staat und die elektronische Verwaltung in Deutschland. Der Austausch mit Spezialisten steht ebenso im Fokus des Arbeitskreises, wie der ständige Ausbau und die Vernetzung des ausgewählten Expertenkreises.
Mit der Einführung von E-Government kann der Staat ein bisher nicht ausreichend genutztes Potenzial für Dienstleistungsorientierung, Bürgerbeteiligung und Wirtschaftlichkeit im öffentlichen Sektor erschließen.
Die Modernisierung der Verwaltung ist nicht nur eine Herausforderung für den Staat, sondern ebenso für die IT-Industrie. Denn sie ist aufgerufen, neue Technologien und innovative Lösungen für den Aufbau von E-Government-Prozessen anzubieten.
Die Mitglieder des AK E-Government greifen auf umfangreiche Erfahrungen in allen Bereichen des E-Government zurück und haben Lösungen realisiert, die bundes- und europaweit im Einsatz sind.
E-Government Beratung und Konzepte
Komplexe E-Governmentprojekte erfordern kompetente Begleitung. Dies reicht von der Erstellung von Konzepten, die modernen Anforderungen von Interoperabilität genügen über effizientes Projektmanagement bis hin zu Schulungen. Inbesondere die Beratung der Verwaltung bei der Definition von technischen Schnittstellen erfodert den Einsatz von erfahrenen Spezialisten, wie bei CSnet mit seinem Projekt "zusy" für die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte.
Dokumentenmanagement und Archivierung, Vorgangsbearbeitung
Dokumentenmanagement- , Vorgangsbearbeitungssysteme und Formulardienste ermöglichen eine bessere Bearbeitung von Verwaltungsvorgängen und ermöglichen damit eine Effiziensteigerung bei den Kernaufgaben der Verwaltung. Auskünfte aus amtlichen Melderegistern gehören zu den am häufigsten nachgefragten Dienstleistungen in Europa. Unterschiedliche Rahmenbedingungen behindern jedoch die grenzüberschreitenden Verwaltungsdienstleistungen. Das Projekt RISER, betrieben von PSI und dem Landeseinwohneramt Berlin, hat zum Ziel, einen einheitlichen Zugang zu bestehenden Melderegistern zu schaffen und damit einen der ersten transeuropäischen eGovernment-Services.
Verwaltungsportale und Content Management
Professionelle Zielgruppenkommunikation erfordert maßgeschneiderte Content Management Lösungen. Mit Portal- und Multichanneltechnologien können Behörden ihre Zielgruppen schnell und zuverlässig mit den relevanten Informationen versorgen. So bietet das Berliner Untenehmen Infopark anspruchsvolle Content Management-, Portal- und Wissensmanagement-Lösungen an, die in vielen öffentlichen Organisationen, wie z.B. dem deutschen Bundestag erfolgreich eingesetzt werden.
Geodateninfrastrukturen und -Fachverfahren
Mit Geo-Informationssystemen (GIS) werden Sachinformationen der Verwaltung dreidimensional erfassbar. Geografische Informationssysteme können zentrale oder dezentrale Datenbestände unterschiedlicher Quellen, Formate und Fachinhalte bündeln. Komplexe Zusammenhänge werden so schnell und anschaulich dargestellt. Ein Anwendungsbereich sind insbesondere Umweltinformationssysteme wie "IMIS" der Berliner Condat. IMIS ist ein bundesweit betriebenes IT-System zur Frühwarnung und Entscheidungsfindung, das die Radioaktivität in der Umwelt bewertet und prognostiziert.
Mobile Lösungen für die öffentliche Verwaltung
Für Mitarbeiter und Kunden der öffentlichen Verwaltung eröffnet "Mobile Government" ganz neue Chancen der Datenkommunikation. Die IT-Industrie bietet Technologien rund um die neuen mobilen Endgeräte und deren drahtloser Datenkommunikation zur Bereitstellung ortsunabhängiger Internetzugänge für Bürger und Verwaltungen. Konkretisiert wird diese Idee durch die Entwicklung und Erprobung eines "Mobilen Bürgeramtes" der IVU. Es ist Teil des umfassenden Projektes MoBüD - "Mobile Bürgerdienste".
E-Government-kompatible Fachverfahren
Die Standardisierung von Fachverfahren und Schnittstellen sind die entscheidende technologische Grundlage für den Erfolg von eGovernment in Deutschland. Die Berlin-Brandenburger IT-Industrie liefert Lösungen zur Konzeption sowie für die technische Umsetzung von E-Government-kompatiblen Fachverfahren, einschließlich der zugehörigen Sicherheitstechnologien. Zentraler Leitfaden ist dabei SAGA - Standards und Architekturen für eGovernment-Anwendungen. SAGA ist die Grundlage für die technische Konzeption von IT-Anwendungen der Bundesverwaltung und wird von der ]init[ AG als Autorenteam betreut.
Finanzierung, Geschäfts- und Betriebsmodelle
Komplexe E-Government-Anwendungen erfordern langfristige Finanzierungsmodelle, die auch die lokale Wirtschaft in ihre Vertragsformen mit einbeziehen (PPP) und so den Erfolg von Projekten garantieren. Der Betrieb von Informationstechnologie für die öffentliche Verwaltung wird zunehmend durch Outsourcing sichergestellt. Die Berlin-Brandenburger IT-Industrie bietet attraktive Betriebsmodelle für das Outsourcing an.
Tagungen
E-Government
Der Arbeitskreis E-Government trifft sich jeden 2. Freitag im Monat
von 15-18 Uhr bei der PSI in Berlin-Mitte (Dircksenstraße 42-44, 10178 Berlin
Neben Fachvorträgen aus dem Arbeitskreis und Berichten zu den Themenlinien bieten die Tagungstermine auch Möglichkeiten für Nichtmitglieder.
Nutzen Sie das Angebot, eigene Themen oder Lösungsvorschläge aus dem Bereich E-Government vorzustellen und mit den Experten des Arbeitskreises zu besprechen.
Nächste Tagung
Der nächste Tagungstermin ist der 12.08.2005
Weitere Termine:
02.12.2005
07.04.2006
Kompetenzfeld E-Government We make IT
Das Kompetenzfeld E-Government trifft sich ebenfalls im zwei Monatsrhythmus. von 15:00 bis 18:00 Uhr. Tagungsort ist die PSI AG:
Termine:
23. 09. 2005
10. 02. 2006
09. 06. 2006
Vielleicht gibt es ja dann auch neue Aufträge für PSI
Grüßle
h2b2
Also, so ganz verstehe ichdie heutige Meldung auch nicht
Hier mal zum Vergleich die von 2002:
PSI übernimmt führendes Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft
Ausbau der Marktführerschaft im nationalen und internationalen Energiemarkt
Berlin, 18. April 2002 - Die PSI AG hat die Büsing & Buchwald, Gesellschaft für Organisation und Datenverarbeitung mbH, Barsinghausen, zu 100% übernommen. Die Büsing & Buchwald GmbH (B&B) ist mit rund 30 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 3,3 Millionen Euro erfolgreich als Organisations-, Beratungs- und Softwarehaus in der Energiewirtschaft mit dem Schwerpunkt Gaswirtschaft tätig. Nach der im Jahr 2000 getätigten Akquisition des Bereiches Gasmanagementsysteme vom debis Systemhaus ist diese Übernahme ein weiterer wichtiger Schritt zur Komplettierung des PSI-Leistungsangebotes für den nationalen und internationalen Energiemarkt. Büsing & Buchwald wird als eigenständige Marke weitergeführt und als selbstständige Gesellschaft in die PSI-Gruppe integriert. Der Sitz der Gesellschaft bleibt Barsinghausen. Beide Geschäftsführer werden auch in Zukunft für die Gesellschaft tätig sein.
PSI und B&B arbeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten für die Gasver-sorgungsunternehmen (GVU) Europas und gehören zu den Top-Anbietern in diesem Marktsegment. Die Angebote beider Häuser ergänzen sich dabei in idealer Weise, so dass dem Energiemarkt zukünftig eine komplette Leistungspalette von der Messdatenaufnahme bis zu kommerziellen Abrechnungssystemen aus einer Hand geliefert werden kann. Das Angebot reicht von der Fachberatung der Energiewirtschaft über Organisationsentwicklung bis hin zu Lösungen für den liberalisierten Energiemarkt und klassischen Anwendungen der Leittechnik.
Durch das gemeinsame Fachwissen und die hohe Branchenkompetenz der B&B und PSI entsteht ein einzigartiger Know-how-Pool, der in idealer Weise die Realisierungs- und Vertriebskapazitäten der PSI ergänzt. Gemeinsam werden beide Partner die Marktführerschaft in Deutschland festigen und sie im europäischen und internationalen Energiemarkt weiter ausbauen. Die Übernahme der B&B wird sich schon im Geschäftsjahr 2002 positiv auf die Profitabilität der PSI auswirken.
Hier zum Vergleich die heutige Meldung:
Die neue Gesellschaft wird eigenständig das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein vollständiges Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten.
Wahrscheinlich hat es was mit der Rechtsform zu tun, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen?? Irgendwelche Vorteile wird PSI schon damit haben, vielleicht entfällt der Gewinnabführungsvertrag dadurch.
Der neue Mann im "neuen Unternehmen" Dr. Benno Zielonka, kommt übrigens von PSI-EE zuständig auf der HP für PSI-Merkur (http://www.psiee.de/psimerkur/index_merkur.html )
Mal sehen was das Genze bringt
Grüßle
h2b2
Hier mal zum Vergleich die von 2002:
PSI übernimmt führendes Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft
Ausbau der Marktführerschaft im nationalen und internationalen Energiemarkt
Berlin, 18. April 2002 - Die PSI AG hat die Büsing & Buchwald, Gesellschaft für Organisation und Datenverarbeitung mbH, Barsinghausen, zu 100% übernommen. Die Büsing & Buchwald GmbH (B&B) ist mit rund 30 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 3,3 Millionen Euro erfolgreich als Organisations-, Beratungs- und Softwarehaus in der Energiewirtschaft mit dem Schwerpunkt Gaswirtschaft tätig. Nach der im Jahr 2000 getätigten Akquisition des Bereiches Gasmanagementsysteme vom debis Systemhaus ist diese Übernahme ein weiterer wichtiger Schritt zur Komplettierung des PSI-Leistungsangebotes für den nationalen und internationalen Energiemarkt. Büsing & Buchwald wird als eigenständige Marke weitergeführt und als selbstständige Gesellschaft in die PSI-Gruppe integriert. Der Sitz der Gesellschaft bleibt Barsinghausen. Beide Geschäftsführer werden auch in Zukunft für die Gesellschaft tätig sein.
PSI und B&B arbeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten für die Gasver-sorgungsunternehmen (GVU) Europas und gehören zu den Top-Anbietern in diesem Marktsegment. Die Angebote beider Häuser ergänzen sich dabei in idealer Weise, so dass dem Energiemarkt zukünftig eine komplette Leistungspalette von der Messdatenaufnahme bis zu kommerziellen Abrechnungssystemen aus einer Hand geliefert werden kann. Das Angebot reicht von der Fachberatung der Energiewirtschaft über Organisationsentwicklung bis hin zu Lösungen für den liberalisierten Energiemarkt und klassischen Anwendungen der Leittechnik.
Durch das gemeinsame Fachwissen und die hohe Branchenkompetenz der B&B und PSI entsteht ein einzigartiger Know-how-Pool, der in idealer Weise die Realisierungs- und Vertriebskapazitäten der PSI ergänzt. Gemeinsam werden beide Partner die Marktführerschaft in Deutschland festigen und sie im europäischen und internationalen Energiemarkt weiter ausbauen. Die Übernahme der B&B wird sich schon im Geschäftsjahr 2002 positiv auf die Profitabilität der PSI auswirken.
Hier zum Vergleich die heutige Meldung:
Die neue Gesellschaft wird eigenständig das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein vollständiges Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten.
Wahrscheinlich hat es was mit der Rechtsform zu tun, etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen?? Irgendwelche Vorteile wird PSI schon damit haben, vielleicht entfällt der Gewinnabführungsvertrag dadurch.
Der neue Mann im "neuen Unternehmen" Dr. Benno Zielonka, kommt übrigens von PSI-EE zuständig auf der HP für PSI-Merkur (http://www.psiee.de/psimerkur/index_merkur.html )
Mal sehen was das Genze bringt
Grüßle
h2b2
@eck
Neu ist die Firma ja nicht, nur der Bereich Energiehandelssysteme wird in das bestehende Unternehmen "Büsing und so weiter" verschoben und letztere dann umbenannt. Insofern auch wohl keine gravierenden Änderungen in der Buchhaltung (Konten entfallen bei PSI und werden beim anderen Unternehmen eöffnet, der Aufwand ist einmalig und minimal). Die Drucksachen kosten auch nicht viel, denn nachbestellt werden muss ohnehin irgendwann. Es sei denn, man hat kurz zuvor grosse Mengen Drucksachen bestellt. Kosten bei Restrukturierungen wie dieser ergeben sich vor allem durch Umzüge, durch Reibungsverluste, bis alle Abläufe im Unternehmen wieder eingespielt sind, durch unterschiedliche Unternehmenskulturen und durch Machtkämpfe, durch Kündigungen und Entlassungen (Abfindungen) etc. Das alles sind Personalkosten, dagegen fallen Materialkosten nicht ins Gewicht.
Aber ich frage mich wie Du, warum nicht unter dem Dach "PSI" vereinigt wird. Will man das neue benannte Unternehmen verkaufen? Dann hätte man nicht PSI im Namen vorangestellt. Oder ist man im Gasmarkt so fest an den Namen "Büsing usw." gebunden, dass man diesen nicht aufgeben kann oder will? Oder wird aus steuerlichen oder Bilanztechnischen Gründen mit einer Tochtergesellschaft operiert?
Neu ist die Firma ja nicht, nur der Bereich Energiehandelssysteme wird in das bestehende Unternehmen "Büsing und so weiter" verschoben und letztere dann umbenannt. Insofern auch wohl keine gravierenden Änderungen in der Buchhaltung (Konten entfallen bei PSI und werden beim anderen Unternehmen eöffnet, der Aufwand ist einmalig und minimal). Die Drucksachen kosten auch nicht viel, denn nachbestellt werden muss ohnehin irgendwann. Es sei denn, man hat kurz zuvor grosse Mengen Drucksachen bestellt. Kosten bei Restrukturierungen wie dieser ergeben sich vor allem durch Umzüge, durch Reibungsverluste, bis alle Abläufe im Unternehmen wieder eingespielt sind, durch unterschiedliche Unternehmenskulturen und durch Machtkämpfe, durch Kündigungen und Entlassungen (Abfindungen) etc. Das alles sind Personalkosten, dagegen fallen Materialkosten nicht ins Gewicht.
Aber ich frage mich wie Du, warum nicht unter dem Dach "PSI" vereinigt wird. Will man das neue benannte Unternehmen verkaufen? Dann hätte man nicht PSI im Namen vorangestellt. Oder ist man im Gasmarkt so fest an den Namen "Büsing usw." gebunden, dass man diesen nicht aufgeben kann oder will? Oder wird aus steuerlichen oder Bilanztechnischen Gründen mit einer Tochtergesellschaft operiert?
Und wieder neues Briefpapier und Visitenkarten.
Und neue Konten für die Buchhalter in den Firmen und im Konzern.
Dann lasst mal die Synergie voll entfalten.....
Verstehe es eh nicht, warum es praktisch für jede Unterapplikation eine eigene Firma geben muß. Täte es nicht eine PSI mit mehreren Sparten? Da könnte man bei Bedarf auch Mitarbeiter viel leichter schieben (auf Dauer oder zur Aushilfe), wenn es keinen Arbeitgeberwechsel gäbe.....
Und neue Konten für die Buchhalter in den Firmen und im Konzern.
Dann lasst mal die Synergie voll entfalten.....
Verstehe es eh nicht, warum es praktisch für jede Unterapplikation eine eigene Firma geben muß. Täte es nicht eine PSI mit mehreren Sparten? Da könnte man bei Bedarf auch Mitarbeiter viel leichter schieben (auf Dauer oder zur Aushilfe), wenn es keinen Arbeitgeberwechsel gäbe.....
Bleiben für mich noch Fragen offen:
- Welche Ziele werden mit der Fusion verfolgt?
- Ist das der gesamte Energiebereich, der da fusioniert wird? Wahrscheinlich nicht, ist ja von Energiehandel die Rede.
- Wieviele Mitarbeiter hat die neue Firma, wieviel Umsatz wird damit fusioniert?
- Ist ein Name mit Umlaut (Büsing) geschickt, um international aufzutreten? Klingt für mich provinziell. Ich hätte eine Fusion eher umgekehrt, unter dem Brand PSI, erwartet.
- Welche Ziele werden mit der Fusion verfolgt?
- Ist das der gesamte Energiebereich, der da fusioniert wird? Wahrscheinlich nicht, ist ja von Energiehandel die Rede.
- Wieviele Mitarbeiter hat die neue Firma, wieviel Umsatz wird damit fusioniert?
- Ist ein Name mit Umlaut (Büsing) geschickt, um international aufzutreten? Klingt für mich provinziell. Ich hätte eine Fusion eher umgekehrt, unter dem Brand PSI, erwartet.
Hier noch der komplette Text:
PSI bündelt Aktivitäten im Bereich Energiehandelssysteme
Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts
Berlin, 16. August 2005 – Die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.
Die neue Gesellschaft wird eigenständig das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein vollständiges Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten. Bereits heute verfügt PSI über ausgereifte Produkte und zahlreiche Referenzen bei Energiehandels- und Gaswirtschaftsunternehmen sowie in den Handels- und Vertriebs¬bereichen der großen Energieversorger.
Sitz der Gesellschaft ist Barsinghausen mit Niederlassungen in Aschaffenburg und Berlin. Know-how und Technologie werden gleichermaßen aus den Ursprungsbereichen eingebracht. Die bisher aus Hartmut Kredig und Hans-Jürgen Buchwald bestehende Geschäftsführung wird durch Dr. Benno Zielonka verstärkt.
Mit der Bündelung und Stärkung der Kompetenz im Bereich Handels- und Vertriebssysteme festigt PSI die marktführende Position in diesem Bereich und schafft zugleich die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter.
www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44,
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
PSI bündelt Aktivitäten im Bereich Energiehandelssysteme
Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts
Berlin, 16. August 2005 – Die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.
Die neue Gesellschaft wird eigenständig das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein vollständiges Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten. Bereits heute verfügt PSI über ausgereifte Produkte und zahlreiche Referenzen bei Energiehandels- und Gaswirtschaftsunternehmen sowie in den Handels- und Vertriebs¬bereichen der großen Energieversorger.
Sitz der Gesellschaft ist Barsinghausen mit Niederlassungen in Aschaffenburg und Berlin. Know-how und Technologie werden gleichermaßen aus den Ursprungsbereichen eingebracht. Die bisher aus Hartmut Kredig und Hans-Jürgen Buchwald bestehende Geschäftsführung wird durch Dr. Benno Zielonka verstärkt.
Mit der Bündelung und Stärkung der Kompetenz im Bereich Handels- und Vertriebssysteme festigt PSI die marktführende Position in diesem Bereich und schafft zugleich die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter.
www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
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D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.
Die komplette Pressemitteilung
"PSI bündelt Aktivitäten im Bereich Energiehandelssysteme
Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts"
erhalten Sie mit dieser Mail als MS-Word- und Acrobat-Dateien.
Gern stehe ich Ihnen für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Kommunikation
PSI AG, Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin, Germany
Tel. +49/30/2801-2727
Fax +49/30/2801-1000
Mail KPierschke@psi.de
<<Energiehandel.doc>> <<Energiehandel.pdf>>
die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.
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Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts"
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Gern stehe ich Ihnen für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Kommunikation
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<<Energiehandel.doc>> <<Energiehandel.pdf>>
danke für die Faktensammlung, h2b2.
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