PSI News (Seite 874)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:09 von
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hm, bei mir geht das pdf momentan nicht auf....
steht da auch drin, was das *kostet*?
steht da auch drin, was das *kostet*?
Habe mal wieder bei PSI gestöbert
10.09.2004 Migration auf ausfallsicheres Nortel-Netzwerk bei der PSI AG
Die aktiven Ethernet-Komponenten (Cisco) des Netzwerks der PSI AG am Hauptsitz in der Dircksenstraße in Berlin waren den gestiegenen Anforderungen an die Anschlussgeschwindigkeit und den notwendigen Durchsatz für die heute eingesetzten Anwendungen nicht mehr gewachsen. Die Schindler Technik AG hat im Auftrag der PSI AG eine Migration der ca. 1450 Ports auf ein ausfallsicheres, performantes Nortel-Netzwerk konzipiert und durchgeführt. Bitte lesen Sie den Projektbericht.
http://www.st-ag.de/files/psi_migrationnortelnetz.pdf
Grüßle
h2b2
PS: habe zuerst den falschen Thread erwischt Sorry!!
10.09.2004 Migration auf ausfallsicheres Nortel-Netzwerk bei der PSI AG
Die aktiven Ethernet-Komponenten (Cisco) des Netzwerks der PSI AG am Hauptsitz in der Dircksenstraße in Berlin waren den gestiegenen Anforderungen an die Anschlussgeschwindigkeit und den notwendigen Durchsatz für die heute eingesetzten Anwendungen nicht mehr gewachsen. Die Schindler Technik AG hat im Auftrag der PSI AG eine Migration der ca. 1450 Ports auf ein ausfallsicheres, performantes Nortel-Netzwerk konzipiert und durchgeführt. Bitte lesen Sie den Projektbericht.
http://www.st-ag.de/files/psi_migrationnortelnetz.pdf
Grüßle
h2b2
PS: habe zuerst den falschen Thread erwischt Sorry!!
Die Meldung ist aber relevanter:
09.09.04 09:40:35 Beitrag Nr.: 14.240.548 14240548
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VA Tech-Tochter erhält 40 Mio-EUR-Auftrag aus Rumänien LINZ (Dow Jones-VWD)--Die VA Tech Transmission & Distribution (VA Tech T&D) hat einen Auftrag von der rumänischen Verbundgesellschaft Transelectrica zur Erneuerung von 2 Hochspannungsschaltanlagen erhalten. Der Auftragswert liege bei rund 40 Mio EUR, teilte die Tochter der VA Technologie AG, Linz, am Donnerstag mit. Die beiden Hochspannungsschaltanlagen befinden sich den Angaben zufolge in der Nähe von Bukarest. Der Auftrag werde gemeinsam mit dem rumänischen Partner Ecro durchgeführt und umfasse die schlüsselfertige Lieferung der Schaltanlagen einschließlich der Hochspannungsgeräte, Transformatoren sowie Schutz-, Steuer- und Leittechnik. Die Auftragsvergabe erfolgt laut VA Tech nach einer Ausschreibung durch die Weltbank. (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/sh/nas
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Darf da VA Tech CNI auch mitmachen?
09.09.04 09:40:35 Beitrag Nr.: 14.240.548 14240548
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VA Tech-Tochter erhält 40 Mio-EUR-Auftrag aus Rumänien LINZ (Dow Jones-VWD)--Die VA Tech Transmission & Distribution (VA Tech T&D) hat einen Auftrag von der rumänischen Verbundgesellschaft Transelectrica zur Erneuerung von 2 Hochspannungsschaltanlagen erhalten. Der Auftragswert liege bei rund 40 Mio EUR, teilte die Tochter der VA Technologie AG, Linz, am Donnerstag mit. Die beiden Hochspannungsschaltanlagen befinden sich den Angaben zufolge in der Nähe von Bukarest. Der Auftrag werde gemeinsam mit dem rumänischen Partner Ecro durchgeführt und umfasse die schlüsselfertige Lieferung der Schaltanlagen einschließlich der Hochspannungsgeräte, Transformatoren sowie Schutz-, Steuer- und Leittechnik. Die Auftragsvergabe erfolgt laut VA Tech nach einer Ausschreibung durch die Weltbank. (ENDE) Dow Jones Newswires/9.9.2004/sh/nas
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Darf da VA Tech CNI auch mitmachen?
VA Tech-Verkauf an Siemens musste scheitern
Wien (dpa) - Eigentlich hätten es die handelnden Personen wissen müssen: Der am Mittwoch de facto abgesagte Übernahmeversuch des Linzer Technologie-, Energiesysteme- und Anlagenbaukonzerns VA Tech durch die deutsche Siemens-Gruppe hatte ohnehin wenig Aussicht auf Erfolg.
Zu groß waren die Widerstände der Arbeitnehmervertretung und der sozialdemokratischen Opposition in Wien - eine Konstellation, in der vor nicht einmal einem Jahr schon einmal die Vollprivatisierung eines einst mächtigen österreichischen Staatsbetriebes zu scheitern drohte, jene der voestalpine.
Damals wollte sich Finanzminister Karl-Heinz Grasser über die Börse frisches Kapital für die leere Staatskassa holen. Und musste sich anhören, dass er mutwillig die Zerschlagung eines traditionsreichen österreichischen Industrieunternehmens herbeiführe, weil ohne Hereinnahme eines österreichischen Kernaktionärs einer Verlegung der Konzernzentrale ins Ausland Tür und Tor geöffnet würde. Das aber wäre das Ende des Stahlkonzerns voestalpine, hieß es.
Als warnendes Beispiel wurde immer wieder der Reifenhersteller Semperit genannt, der nach dem Verkauf von der deutschen Konzernmutter Conti so lange ausgehungert worden sei, bis es zur Schließung der österreichischen Produktionsstätten kam. So ein Schicksal erwarte im Falle eines Siemens-Engagements auch die VA Tech, hieß es in den vergangenen Wochen. Siemens würde die VA Tech nicht stärken, sondern sich mit der Übernahme nur einen lästigen Konkurrenten vom Hals schaffen.
Das Ringen um die VA Tech erinnert in den Grundzügen stark an die jüngste Diskussion um die Fusion der französischen Pharmaunternehmen Sanofi und Aventis, in der die deutsche Politik Angst um die tausende Arbeitsplätze in Deutschland hatte. Im Falle der VA Tech hat sich die Politik freilich vorerst durchgesetzt, nicht zuletzt deshalb, weil es nach der Diskussion um die voestalpine, bei der Grasser erst sehr spät einlenkte und einen erheblichen Teil der Aktien für die Mitarbeiter reservierte, für die Regierungsparteien eine herbe Wahlniederlage setzte.
Allerdings habe Grasser zuletzt auch wiederholt das nötige Fingerspitzengefühl bei der Privatisierung der verbliebenen Staatsbeteiligungen vermissen lassen, wurde kritisiert. Der geplante Verkauf der Telekom Austria-Anteile an die Swisscom platzte ebenso Aufsehen erregend wie die angedachte Hereinnahme der deutschen Post AG als strategischer Partner für die österreichische Post.
© dpa - Meldung vom 09.09.2004 11:24 Uhr
Wien (dpa) - Eigentlich hätten es die handelnden Personen wissen müssen: Der am Mittwoch de facto abgesagte Übernahmeversuch des Linzer Technologie-, Energiesysteme- und Anlagenbaukonzerns VA Tech durch die deutsche Siemens-Gruppe hatte ohnehin wenig Aussicht auf Erfolg.
Zu groß waren die Widerstände der Arbeitnehmervertretung und der sozialdemokratischen Opposition in Wien - eine Konstellation, in der vor nicht einmal einem Jahr schon einmal die Vollprivatisierung eines einst mächtigen österreichischen Staatsbetriebes zu scheitern drohte, jene der voestalpine.
Damals wollte sich Finanzminister Karl-Heinz Grasser über die Börse frisches Kapital für die leere Staatskassa holen. Und musste sich anhören, dass er mutwillig die Zerschlagung eines traditionsreichen österreichischen Industrieunternehmens herbeiführe, weil ohne Hereinnahme eines österreichischen Kernaktionärs einer Verlegung der Konzernzentrale ins Ausland Tür und Tor geöffnet würde. Das aber wäre das Ende des Stahlkonzerns voestalpine, hieß es.
Als warnendes Beispiel wurde immer wieder der Reifenhersteller Semperit genannt, der nach dem Verkauf von der deutschen Konzernmutter Conti so lange ausgehungert worden sei, bis es zur Schließung der österreichischen Produktionsstätten kam. So ein Schicksal erwarte im Falle eines Siemens-Engagements auch die VA Tech, hieß es in den vergangenen Wochen. Siemens würde die VA Tech nicht stärken, sondern sich mit der Übernahme nur einen lästigen Konkurrenten vom Hals schaffen.
Das Ringen um die VA Tech erinnert in den Grundzügen stark an die jüngste Diskussion um die Fusion der französischen Pharmaunternehmen Sanofi und Aventis, in der die deutsche Politik Angst um die tausende Arbeitsplätze in Deutschland hatte. Im Falle der VA Tech hat sich die Politik freilich vorerst durchgesetzt, nicht zuletzt deshalb, weil es nach der Diskussion um die voestalpine, bei der Grasser erst sehr spät einlenkte und einen erheblichen Teil der Aktien für die Mitarbeiter reservierte, für die Regierungsparteien eine herbe Wahlniederlage setzte.
Allerdings habe Grasser zuletzt auch wiederholt das nötige Fingerspitzengefühl bei der Privatisierung der verbliebenen Staatsbeteiligungen vermissen lassen, wurde kritisiert. Der geplante Verkauf der Telekom Austria-Anteile an die Swisscom platzte ebenso Aufsehen erregend wie die angedachte Hereinnahme der deutschen Post AG als strategischer Partner für die österreichische Post.
© dpa - Meldung vom 09.09.2004 11:24 Uhr
@h2b2
"Wenn es weiterhin so tolle Nachrichten gibt sieht das gut aus !!!"
Also ich habe in letzter Zeit keine Nachricht von PSI gefunden, die mich euphorisch werden lies.
Leider.
"Wenn es weiterhin so tolle Nachrichten gibt sieht das gut aus !!!"
Also ich habe in letzter Zeit keine Nachricht von PSI gefunden, die mich euphorisch werden lies.
Leider.
Ok die 900 hundertmarke nehme ich locker auf mich selber
Aber Adhocs und Pressemitteilungen sind hier eher Nachtrag.
Mal sehen ob ich zu meinem 1000 Posting (was ja was besonderes ist ) vieleicht mit mit PSI einen Deal machen kann
Wenn es weiterhin so tolle Nachrichten gibt sieht das gut aus !!!
Grüßle
h2b2
Aber Adhocs und Pressemitteilungen sind hier eher Nachtrag.
Mal sehen ob ich zu meinem 1000 Posting (was ja was besonderes ist ) vieleicht mit mit PSI einen Deal machen kann
Wenn es weiterhin so tolle Nachrichten gibt sieht das gut aus !!!
Grüßle
h2b2
In der Tat ein Satz, den man wahrscheinlich bei *jedem* Unternehmen lesen kann.
Auch dieser Satz "Wir sehen dies als die bestmögliche Entscheidung sowohl für unsere Aktionäre, als auch für unsere Kunden und MitarbeiterInnen" wird so bei nahezu jedem Unternehmen zu finden sein, bei dem eine größere Entscheidung ansteht.
Wäre eine Übernahme nicht abwendbar gewesen, hätte man den Satz sicherlich auch eingesetzt.
Dies gehört zum PR-Blabla, zum IR-Babble wie `Potenzial` zum Analystenspeak.
Auch dieser Satz "Wir sehen dies als die bestmögliche Entscheidung sowohl für unsere Aktionäre, als auch für unsere Kunden und MitarbeiterInnen" wird so bei nahezu jedem Unternehmen zu finden sein, bei dem eine größere Entscheidung ansteht.
Wäre eine Übernahme nicht abwendbar gewesen, hätte man den Satz sicherlich auch eingesetzt.
Dies gehört zum PR-Blabla, zum IR-Babble wie `Potenzial` zum Analystenspeak.
.... eingeschlagenen Strategie, den Konzern in eine nachhaltig profitable Zukunft zu führen....
Liest sich fast wie von PSI.
Siemens hat schon Stellung genommen. Sie wollen keine feindliche Übernahme, wahrscheinlich nicht wegen Buhmannfunktion und dem Preisaufschlag.
Jetzt muss es VA Tec eben alleine schaffen, aber wenn da die konzertierte Österreichische Regierung hinter ihrem Staatskonzern steht...
Liest sich fast wie von PSI.
Siemens hat schon Stellung genommen. Sie wollen keine feindliche Übernahme, wahrscheinlich nicht wegen Buhmannfunktion und dem Preisaufschlag.
Jetzt muss es VA Tec eben alleine schaffen, aber wenn da die konzertierte Österreichische Regierung hinter ihrem Staatskonzern steht...
Schöne Meldung heute
Ich habe hier noch was zu Va-Tech und Siemens:
VA TECH 08. 09. 2004
Bestätigung der Strategie des VA TECH-Vorstandes
Der VA TECH-Vorstand sieht sich durch die gestrige deutliche Stellungnahme der österreichischen Bundesregierung gegen eine Übernahme durch Siemens und/oder die Victory Industriebeteiligung in seiner eingeschlagenen Strategie, den Konzern in eine nachhaltig profitable Zukunft zu führen, bestätigt.
„Wir sehen dies als die bestmögliche Entscheidung sowohl für unsere Aktionäre, als auch für unsere Kunden und MitarbeiterInnen“, so Klaus Sernetz, Vorstandsvorsitzender der VA TECH .
Der VA TECH-Vorstand wird aktiv an einer Privatisierung des Konzerns zu einem geeigneten Zeitpunkt mitwirken. Das Ziel ist, eine nachhaltige Eigentümerstruktur mit stabilen Kernaktionären zu gewährleisten sowie das Entscheidungszentrum, Kompetenzzentren und wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Österreich beizubehalten. Damit soll der Konzern gegen feindliche Übernahmeabsichten abgesichert werden.
Die Stakeholder der VA TECH sowie Vorstand und MitarbeiterInnen würden sich über eine kurzfristige, klare Stellungnahme seitens Siemens freuen.
Wien, 8. September 2004
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über führende internationale Positionen in den Bereichen Metallurgietechnik, Energieerzeugung, Energieübertragung und –verteilung sowie Infrastruktur. Im Jahr 2003 erzielte die VA TECH mit 17.478 MitarbeiterInnen einen Umsatz nach IFRS von EUR 3,9 Mrd.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bettina Pepek
Pressesprecherin
Tel: +43 1/89100-3400, Fax: +43 1/89100-4103
e-mail: bettina.pepek@vatech.at
Dr. Wolfgang Schwaiger
Leitung Strategie, Kommunikation und Investor Relations
Tel: +43 732/6986-9222, Fax: +43 732/6980-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Grüßle
h2b2
Ich habe hier noch was zu Va-Tech und Siemens:
VA TECH 08. 09. 2004
Bestätigung der Strategie des VA TECH-Vorstandes
Der VA TECH-Vorstand sieht sich durch die gestrige deutliche Stellungnahme der österreichischen Bundesregierung gegen eine Übernahme durch Siemens und/oder die Victory Industriebeteiligung in seiner eingeschlagenen Strategie, den Konzern in eine nachhaltig profitable Zukunft zu führen, bestätigt.
„Wir sehen dies als die bestmögliche Entscheidung sowohl für unsere Aktionäre, als auch für unsere Kunden und MitarbeiterInnen“, so Klaus Sernetz, Vorstandsvorsitzender der VA TECH .
Der VA TECH-Vorstand wird aktiv an einer Privatisierung des Konzerns zu einem geeigneten Zeitpunkt mitwirken. Das Ziel ist, eine nachhaltige Eigentümerstruktur mit stabilen Kernaktionären zu gewährleisten sowie das Entscheidungszentrum, Kompetenzzentren und wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Österreich beizubehalten. Damit soll der Konzern gegen feindliche Übernahmeabsichten abgesichert werden.
Die Stakeholder der VA TECH sowie Vorstand und MitarbeiterInnen würden sich über eine kurzfristige, klare Stellungnahme seitens Siemens freuen.
Wien, 8. September 2004
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über führende internationale Positionen in den Bereichen Metallurgietechnik, Energieerzeugung, Energieübertragung und –verteilung sowie Infrastruktur. Im Jahr 2003 erzielte die VA TECH mit 17.478 MitarbeiterInnen einen Umsatz nach IFRS von EUR 3,9 Mrd.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bettina Pepek
Pressesprecherin
Tel: +43 1/89100-3400, Fax: +43 1/89100-4103
e-mail: bettina.pepek@vatech.at
Dr. Wolfgang Schwaiger
Leitung Strategie, Kommunikation und Investor Relations
Tel: +43 732/6986-9222, Fax: +43 732/6980-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Grüßle
h2b2
PSI-Lösung unterstützt weltweit größten Mobilfunkanbieter bei neuer Service-Leistung
Erhöhte Sicherheit in Mobilfunknetzen durch Ortung und Sperrung von Handys
Berlin, 08. September 2004 – Die Berliner PSI AG unterstützt mit Hilfe ihrer Software-Lösung PSImeir einen der weltweit größten Mobilfunkanbieter ab sofort auch in Deutschland bei der Ortung und Sperrung von Handys. PSImeir (Master Equipment Identity Register) verhindert den Zugriff von gestohlenen oder nicht zugelassenen Handys auf das Mobilfunknetz und unterstützt GSM-Standards. Mobilfunkkunden profitieren weltweit von diesem Angebot durch erhöhten Diebstahlschutz ihrer Handys.
Über die individuelle Gerätenummer, der so genannten IMEI-Nummer, werden alle Zugriffsversuche in das mobile Netz registriert. Diese Nummer wird in einer zentralen Sperrdatei, dem Master Equipment Identity Register (MEIR) aufgenommen. Dadurch kann zusätzlich zur SIM-Karte mit den individuellen Daten des Kunden auch das Handy an sich über die IMEI-Nummer vor Missbrauch abgesichert werden.
Weltweit wird PSImeir gemeinsam mit Siemens vertrieben und bereits mit mehr als zehn Installationen in England, Südafrika, Malaysia und ab sofort auch in Deutschland genutzt.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Erhöhte Sicherheit in Mobilfunknetzen durch Ortung und Sperrung von Handys
Berlin, 08. September 2004 – Die Berliner PSI AG unterstützt mit Hilfe ihrer Software-Lösung PSImeir einen der weltweit größten Mobilfunkanbieter ab sofort auch in Deutschland bei der Ortung und Sperrung von Handys. PSImeir (Master Equipment Identity Register) verhindert den Zugriff von gestohlenen oder nicht zugelassenen Handys auf das Mobilfunknetz und unterstützt GSM-Standards. Mobilfunkkunden profitieren weltweit von diesem Angebot durch erhöhten Diebstahlschutz ihrer Handys.
Über die individuelle Gerätenummer, der so genannten IMEI-Nummer, werden alle Zugriffsversuche in das mobile Netz registriert. Diese Nummer wird in einer zentralen Sperrdatei, dem Master Equipment Identity Register (MEIR) aufgenommen. Dadurch kann zusätzlich zur SIM-Karte mit den individuellen Daten des Kunden auch das Handy an sich über die IMEI-Nummer vor Missbrauch abgesichert werden.
Weltweit wird PSImeir gemeinsam mit Siemens vertrieben und bereits mit mehr als zehn Installationen in England, Südafrika, Malaysia und ab sofort auch in Deutschland genutzt.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
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PSI AG
Karsten Pierschke
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Dircksenstraße 42-44
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Tel. +49 30 2801-2727
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25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
08.02.24 · wO Chartvergleich · Arrow Electronics |
11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |