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    PSI News (Seite 878)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:09 von
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      Avatar
      schrieb am 17.08.04 16:07:20
      Beitrag Nr. 865 ()
      Was auch noch interessant sein könnte:

      Pressemitteilung vom 17.08.2004, 13:30 Uhr

      Inneres
      REGELWERK FÜR IT-EINSATZ IN DER BERLINER VERWALTUNG BESCHLOSSEN
      Aus der Sitzung des Senats am 17. August 2004:

      Der Senat hat auf Vorlage von Innensenator Dr. Ehrhart Körting - nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister - beschlossen, den Gesetzentwurf über die Anstalt öffentlichen Rechts IT-Dienstleistungszentrum Berlin beim Abgeordnetenhaus einzubringen. Außerdem hat er die Verwaltungsvorschriften für die Steuerung des IT-Einsatzes in der Berliner Verwaltung (VV IT-Steuerung) erlassen.

      Das beschlossene IT-Regelwerk schafft einheitliche Rahmenbedingungen für die Planung, Beschaffung, Entwicklung und den Einsatz von Informationstechnik in der Berliner Verwaltung. Der bestehende „computertechnische Flickenteppich“ in der Berliner Verwaltung soll in den nächsten Jahren zu einem einheitlichen Netz verknüpft werden.

      Zu diesem Zweck wird der bisherige Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT) zu einem IT-Dienst-leister mit umfassendem Leistungsspektrum für das Land Berlin in der Rechtsform einer Anstalt öffentlichen Rechts entwickelt. Der LIT hat insgesamt ca. 350 Beschäftigte (ca. 45 Beamte, ca. 300 Angestellte und ca. fünf Arbeiter) und bildet seit dem Jahr 2000 auch Fachinformatiker aus, derzeit zwölf. Alle Auszubildenden werden nach Abschluss der Ausbildung übernommen.

      Für die Berliner Verwaltung betreibt der LIT unter anderem das Telefonnetz der Berliner Verwaltung für über 100.000 Anschlüsse sowie das Sicherheitsrechenzentrum mit zentralen Datenspeichern, z. B. für Meldeangelegenheiten, das Berliner Ordnungswidrigkeitenverfahren BOWI und Steuerverfahren. Auch der automatische Auskunftsdienst für den Bürger bei der Ausstellung von Personaldokumenten (so genanntes Voice-mail-System) wird vom LIT betreut.

      Die zentrale Steuerungsfunktion des LIT wird durch den „IT-Staatssekretär“ – Innenstaatssekretär – ergänzt, der die Grundsätze einer einheitlichen Beschaffung erlässt und überprüft.
      - - -
      Rückfragen: Sprecherin der Senatsverwaltung für Inneres, Telefon: 9027-2730
      zurück


      PSi hat doch da einige interessante Produkte siehe Voice.mail in Betrieb ;)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:59:06
      Beitrag Nr. 864 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "Markt & Technik" vom 23.07.2004

      Digitale Fabrik: Ganzheitliche Betrachtung des Fertigungsprozesses
      Die Fabrik im Blick

      Erfolgreich eingesetzt, kann die digitale Fabrik die Geschwindigkeit der Fabrikplanung deutlich erhöhen und damit den heute immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen gerecht werden. Mit entsprechenden Verbreitungsgrad entstehen auch immer mehr wirtschaftliche Angebote für den Mittelstand.

      Die digitale Fabrik ist längst keine Worthülse mehr und wird mittlerweile als Schlüssel gesehen, um die stetig steigenden Anforderungen an Qualität und Termintreue bei gleichzeitig sinkenden Budgets für den Maschinen- und Anlagenbau zu bewältigen. Zunächst stellt sich jedoch die Frage was mit dem Begriff „digitale Fabrik“ eigentlich gemeint ist: Kern der Aussage des Fachausschusses „Digitale Fabrik“ im verein Deutscher Ingenieure (VDI) ist die Kosten- und Zeitoptimierung der Planungs-, Realisierungs- und Anlaufprozesse innerhalb des Entstehungsprozesses einer Fabrik.

      (...)

      Das Konzept der digitalen Fabrik bezieht sich einerseits auf die Simulation kompletter Fertigungstrassen und Produktionsprozesse im Rechner, „aber auch die Übernahmen dieser Daten in zentrale Produktions-Management-Systeme und die Steuerung des Produktionsprozesses mit Hilfe solcher Fertigungsleitsysteme“, ergänzt Karsten Pierschke, Leiter Unternehmenskommunikation bei der PSI.

      (...)

      Diese heutigen Insellösungen haben deshalb Reibungsverluste zur Folge, weil stets nur ein Ausschnitt des Gesamtprozesses betrachtet und für sich optimiert wird. „Abhilfe schaffen Systeme, die den Gesamtüberblick bieten“, so Pierschke. Allerdings kann es auch durchaus sinnvoll sein, eine Punktlösung für eine spezielle Aufgabe in einem abgegrenzten Bereich der Planung oder Fertigung zu implementieren. Der Vorteil: Eine klar definierte Aufgabe, absehbare Investitionskosten, begrenzter Zeitaufwand und ein schnleer Return on Invest.

      (...)
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:55:57
      Beitrag Nr. 863 ()



      PSI in den Medien


      Auszug aus "Industrie Anzeiger" vom 09.08.2004

      MES Sorgt für Durch- und Überblick: Transparenz zwischen Management und Maschine
      Das Fertigungsmanagement wird zur Schaltstelle für die Produktion


      An einem Manufacturing Execution System kommt keiner vorbei, der seine Maschinen-, Liefer- und Qualitätsprozesse verbessern will. Die Linde AG hat in einem ihrer Werke so den Pro-Kopf-Umsatz in den letzten Jahren mehr als verdreifacht. Doch wegen fehlender Standards und der heterogenen Anbieterlandschaft ist das MES-Segment noch zu unübersichtlich.

      (...)

      Der Schlüssel zum Erfolg steckte in der Planungssicherheit einer Auftragssteuerung. Das Lastenheft entwarfen die Maschinenbauer gemeinsam mit der Wiesbadener Hoff Industrie Rationalisierung GmbH (HIR). „Wir wollten ein System, das alle am Wertschöpfungsprozess beteiligten Bereiche auf Basis eines gemeinsamen Datenaustauschmodells miteinander verbindet und synchronisiert“, berichtet Oliver Richter von Linde.

      (...)

      Auch HIR-Geschäftsführer Dr. Harald Hoff hält fest: „Wir waren uns einig, dass die Integrationsfähigkeit des Systems in die bestehende ERP/PPS-Landschaft für die Vergabe entscheidend ist und nicht die Marktpräsenz des Softwarelieferanten.“ Neben dem Management, den Auftragsleitstellen und der Fertigungsplanung mit rund 50 Usern sollte ein breiter Zugriff auf das System von zwei Produktionsstandorten aus möglich sein. Dadurch konnte der starke Abstimmungsbedarf der Teilprozesse erfüllt werden, der tagesaktuell durch individuelle Rückmeldungen der Ausführungsebenen der knapp 200 User entsteht. Von klassischer ERP/PPS-Funktionalität war demzufolge nicht die Rede. Bei der Auswahl er Systems bekam die Berliner PSI AG den Zuschlag. Der Grund: Ihr MES-System konnte sowohl horizontal als auch vertikal unterschiedliche Planungsstufen abbilden. Basis des Ansatzes war die Linde-Eigenentwicklung FPL zur Fertigungs- und Materialplanung. FPL liefert Daten zum Grobplanen der Ressourcen für Engineering und Fertigung. Es berücksichtigt Ecktermine und Aufwände des PSI-Tools Projektmanagement (PM), er Leitzentrale des Prozessmanagers. An dieser Stelle wird die Wertschöpfungskette geschmiedet, die bereits in der Angebotsphase den Liefertermin sichert. Reports zu Terminplänen und Kapazitätsauslastungen der Fertigung stehen frühzeitig zur Verfügung. FPL leifert nun die Fertigungsnetze als Input für die Vorwärts- und Rückwärtsterminierung in der PSI-Komponente GAT (Grunddaten-Auftrags-Terminieren).

      (...)

      Zusätzlich stellt die Personaleinsatzplanung (PEP) von PSI dem Projektmanagement und den Leitständen das aktuelle Kapazitätsangebot pro Arbeits- und Kapazitätsgruppe in Echtzeit bereit. „Das Management kann also direkt Einfluss auf die Shop-Floor-Ebene nehmen und dabei Termin- und Kapazitätsverschiebungen nachzuvollziehen“, argumentiert Oliver Richter. „Seit dem wir mit dem System arbeiten, haben wir alle Liefertermine gehalten“, berichtet Günter Gebauer. Darüber hinaus konnten Durchlaufzeiten und Lagerbestände 30 % und Fehlteile um knapp 90 % reduziert werden. Betrachtet man die Entwicklung des Pro-Kopf-Umsatzes je Mitarbeiter, so konnte das Unternehmen innerhalb von acht Jahren eine Steigerung um mehr als 200 % verzeichnen.

      (...)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 09:35:53
      Beitrag Nr. 862 ()
      Habe ich gerade in der Welt gefunden:


      Warnung vor Stromausfällen in Deutschland
      Energietechnik-Branche konstatiert zu geringe Investitionen in Stromnetze - Unsichere Geschäftsgrundlage für die Kundschaft
      von Daniel Wetzel

      Berlin/Mannheim - Ein knappes Jahr nach massiven Stromausfällen in Italien, Dänemark und den USA sind die Investitionen in die deutsche Versorgungssicherheit noch immer auf Besorgnis erregend niedrigem Stand. "Die Gefahr eines Blackouts in Deutschland nimmt weiter zu", konstatiert Joachim Schneider, Vorstand des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI).


      Auf Grund politischer Unsicherheiten hielten sich die großen Stromversorger weiterhin mit Investitionen in Anlagen und Netztechnik zurück, warnte Schneider, der auch Vorstandsmitglied des Technologie-Konzerns ABB in Deutschland ist: "Bis jetzt kann die Energietechnik-Branche jedenfalls keine signifikante Steigerung der Auftragseingänge feststellen."


      Nach Angaben des Chefs des Fachverbandes Energietechnik im ZVEI stagnierte die inländische Nachfrage nach Energietechnik im vorigen Jahr bei rund sechs Mrd. Euro. Das Wachstum kommt weiterhin aus dem Ausland. "Eine hervorragende Infrastruktur in der Energieversorgung ist für den Standort Deutschland überlebenswichtig", warnt Schneider: "Ich kann am gegenwärtigen Investitionsverhalten allerdings nicht erkennen, dass dem Erfordernis höchster Versorgungssicherheit auch Rechnung getragen wird."


      Der Energietechnik-Experte sieht die Stromnetz-Betreiber durch den Ausbau der Windkraft in Norddeutschland vor besonders großen Herausforderungen. Zudem müssten die Betreiber zusätzliche Netz-Kapazitäten schaffen, um den auch politisch gewollten grenzüberschreitenden Stromhandel voran zu bringen. "Beides erhöht den Preis für die Netzinfrastruktur!"


      Das Geld für die Investitionen in Erhalt und Ausbau der Stromnetze sei bei den großen Energieversorgern zwar vorhanden. Er könne aber verstehen, dass sich die Konzerne zurückhalten, solange mit dem Energie-Wirtschaftsgesetz die nötige Kalkulationsgrundlage fehle. Auch auf der Ebene der Landespolitik erkennt Schneider Handlungsbedarf: Dass sich die Genehmigungsverfahren für Hochspannungsleitungen zum Beispiel bis zu zehn Jahre hinziehen können, "ist schlicht nicht akzeptabel".


      Die Unternehmen der deutschen Energietechnik-Branche erwirtschaften mit rund 61 000 Mitarbeitern im Jahr 2003 einen Gesamtumsatz von rund zehn Mrd. Euro, davon etwa sechs Mrd. Euro im Inland.


      Artikel erschienen am Mo, 16. August 2004


      Vielleicht einer der Gründe für den Umsatzrückgang bei PSI!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 14:40:52
      Beitrag Nr. 861 ()


      Auch bei Riser tut sich was:

      Partners - the RISER consortium
      The consortium includes seven participants from three Member States and from the candidate country Poland. The participants of the consortium possess wide experiences on the different aspects of planning, implementing and operating IT projects and services. The consortium includes business companies, research institutes as well as public




      PSI - Products and Systems of Information Technology, Germany



      FOKUS - Fraunhofer Institute for Open Communication Systems, Germany



      KDZ - Centre for Public Administration Research, Austria



      WIT - Waterford Institute of Technology, Ireland



      LEA - Landeseinwohneramt Berlin, Germany



      ICPP - Independent Centre for Privacy Protection, Germany



      ARAM Computer Systems Co. Ltd, Poland

      RISER Pilotbetrieb 13.08.2004


      Der Pilotbetrieb des RISER-Dienstes findet im Rahmen einer Marktvalidierung statt, die eine europaweite Einführung des Dienstes vorbereiten soll.
      In der Pilotphase des Dienstes können Sie als Pilotkunde im Kundenportal auf amtliche Melderegister aus Österreich und Deutschland zugreifen.
      Der Pilotbetrieb wird in zwei Phasen erfolgen. Die erste Pilotphase beginnt Mitte September 2004, dauert zwei Monate und wird mit einem Workshop abgeschlossen. Während die Pilotnutzung ohne Unterbrechung weiterläuft, wird im Dezember eine optimierte Version des RISER-Dienstes online gestellt, die den Anregungen und Vorschlägen der Pilotnutzer Rechnung trägt.
      Die zweite Pilotphase endet im August 2005 und geht über in die Markteinführung des RISER-Dienstes. Der RISER Dienst wird schrittweise um weitere Melderegister in anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erweitert.
      Pilotkunden können den RISER-Dienst kostenlos nutzen. Lediglich die Verwaltungsgebühren sowie die Gebühren für die Nutzung von Brokerdiensten werden den Pilotkunden in Rechnung gestellt. Der RISER-Dienst bietet so eine maximale Abdeckung amtlicher Melderegister. Für Pilotkunden bedeutet dies optimalen Service durch schnelle und sichere Datenverfügbarkeit bei geringen Kosten. Die am Pilotbetrieb beteiligten Datenlieferanten können über das Lieferantenportal ihre Stammdaten pflegen und Statistiken abrufen. Den jeweiligen Stand in den einzelnen EU-Mitgliedsstatten haben wir für Sie im Kunden- und Lieferantenportal dokumentiert. Wir möchten den RISER-Dienst gerne optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuschneiden. Hierzu brauchen wir Ihre Unterstützung als Pilotnutzer! Profitieren Sie daher von den attraktiven Nutzungsbedingen in der Pilotphase und bringen Sie bereits frühzeitig Ihre Anforderungen ein. Um den RISER Dienst im Pilotbetrieb nutzen zu können, müssen Sie sich als Kunde oder Lieferant registrieren lassen. Sollten Sie dies nicht bereits getan haben, haben Sie unter Pilotnutzer werden hierzu die Möglichkeit.


      Grüßle

      h2b2

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      Avatar
      schrieb am 13.08.04 14:27:19
      Beitrag Nr. 860 ()
      Masterplan
      Die Landesregierung hat am 10.08.2004 den Masterplan eGovernment beschlossen. Ihm zu Grunde liegt der Aktionsplan eGovernment. Damit hat die Landesregierung einen weiteren zentralen Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg auf den Weg gebracht. Bis zum Jahr 2008 sollen alle relevanten internetfähigen Dienstleistungen der Landesverwaltung "online “ zur Verfügung gestellt werden. Der Begriff eGovernment steht als Synonym für eine effiziente Verwaltung. Durch eGovernment sollen die Geschäftsabläufe in der Verwaltung verbessert und neu strukturiert werden, die sich durch ein in den letzten Jahrzehnten immer dichter gewordenes Geflecht von rechtlichen Regelungen entwickelt haben. An die Stelle von umständlicher Bürokratie sollen entsprechende Kundenservices treten, die über das Internet ortsunabhängig, schnell und einfach für Wirtschaft, Bürger und nicht zuletzt für die Verwaltungspartner selbst zur Verfügung gestellt werden.
      Der Masterplan und der Aktionsplan treffen Aussagen zur Ausgangssituation und den Rahmenbedingungen von eGovernment im Land Brandenburg sowie dem Bedarf an internetfähigen Dienstleistungen. Masterplan und Aktionsplan bringen für alle Beteiligten Transparenz in den komplexen Auf- und Ausbau internetfähiger Dienstleistungen im Land Brandenburg und sollen die Umsetzung von eGovernment weiter befördern.

      Mehr unter :

      https://www.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=170394
      Mit verschiedenen Downloads im PDF Format.

      PSI ist mit PIM sehr gut aufgestellt und sollte eigentlich von der Sache (langfristig) profitieren ;)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 11:10:54
      Beitrag Nr. 859 ()
      GAP-DD: PSI AG <DE0006968225>

      PSI AG <DE0006968225>: Director`s-Dealings-Mitteilung

      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Schrimpf
      Vorname: Dr. Harald
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: PSI AG
      WKN: 696822
      ISIN: DE0006968225

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: PSI AG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 696822
      Nennbetrag: 0.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 12.08.04
      Kurs/Preis: 2.4
      Währung: EUR
      Stückzahl: 2000

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 696822;ISIN: DE0006968225;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      und schon wieder gekauft

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 10:22:29
      Beitrag Nr. 858 ()
      Zur heutigen Pressemeldung hier nochmals die Infos seitens SAP:


      http://www.psi-bt.de/presse/pdf/SAP%20manf%20annc%20final_de…

      SAP und PSI vertiefen Partnerschaft im Bereich Metals
      Zertifizierung der Schnittstelle zwischen PSImetals und mySAP SCM

      Berlin, Walldorf, 12. August 2004 – Die PSI-Tochter PSI-BT AG und die SAP AG haben die Voraussetzungen für eine engere Zusammenarbeit in der Stahlindustrie geschaffen. Die SAP AG hat die Schnittstelle zwischen PSImetals mit der Interface Software PSIintegration und der Lösung mySAP Supply Chain Management (mySAP SCM) zertifiziert. PSI-BT verstärkt damit ihr Integrations-Know-how im Produktionsumfeld für SAP-Kunden.

      Die zertifizierten Funktionen liegen in den Bereichen Produktion, Materialfluss und Qualitätsmanagement. PSI-BT nimmt seit Mai 2004 am Programm „Shop Floor to Top Floor“ teil, dessen Ziel die Standardisierung des Datenaustauschs zwischen Produktionssteuerungssystemen und Unternehmensanwendungen ist. PSI setzt damit die strategische Öffnung gegenüber dem Markt der SAP-Anwender fort.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter. www.psi.de

      Ihr Ansprechpartner:


      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de


      Kommt jetzt doch noch die Sommeroffensive ;)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 01:17:07
      Beitrag Nr. 857 ()
      Da kannst du Recht haben Eck, aber seine Käufe waren immer gut gewählt, und verkauft hat er seit Amtsantritt noch nichts ;)

      Mal sehen ob es bald in die andere Richtung geht, Zeit wäre es!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 00:39:31
      Beitrag Nr. 856 ()
      PSI AG : Director´s-Dealings-Mitteilung


      Director´s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Trippel
      Vorname: Karsten
      Funktion: Aufsichtsorgan

      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: PSI AG
      WKN: 696822
      ISIN: DE0006968225

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: PSI
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 696822
      Nennbetrag: 0.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 10.08.04
      Kurs/Preis: 2.4
      Währung: EUR
      Stückzahl: 3618

      Ende der Director´s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 11.08.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 696822;ISIN: DE0006968225;Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

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