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    PSI News (Seite 897)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
    Beiträge: 9.636
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      Avatar
      schrieb am 20.04.04 08:36:13
      Beitrag Nr. 676 ()
      ...und hofft h2b2 !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 08:21:50
      Beitrag Nr. 675 ()
      Nur sollten dieser durchaus positiven Meldung auch mal "echte" Taten folgen...

      Hofft Critter2000
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 00:32:33
      Beitrag Nr. 674 ()
      Na endlich PSI kommt in die Gänge :))

      Nerven kaputt!!


      Konto im Minus!!

      Glauben und Hoffnung, an einer undefinierbaren Stelle!!

      Aber noch nicht aufgegeben :D


      Meine Küche kommt :kiss:

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 17:28:31
      Beitrag Nr. 673 ()
      "Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften
      innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
      Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft"


      :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 17:17:07
      Beitrag Nr. 672 ()
      PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA
      Marktorientierte Struktur und Wechsel in der Geschäftsführung

      Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des
      Tochterunternehmens PSIPENTA Software Systems GmbH beschlossen. Die bisher
      funktional organisierte PSIPENTA wird zukünftig mit drei branchenorientierten
      Bereichen am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein

      Industriesegment tragen werden. Neuer Geschäftsführer Vertrieb wird Alfred M.
      Keseberg, der über langjährige Branchenerfahrung verfügt und im vergangenen Jahr
      als Geschäftsführer das PSIPENTA-Schwesterunternehmen GSI mbH in die Gewinnzone
      zurückgeführt hat. Thomas Krüger ist als Geschäftsführer weiterhin für Technik
      verantwortlich.

      Mit der Schaffung der drei Bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive wird
      die PSIPENTA ab sofort zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der
      erfolgreichen PSI-Geschäftseinheiten angepasst. Ergänzt wird die
      Branchenentwicklung in den drei Bereichen durch eine Basisentwicklung mit 25
      Mitarbeitern. Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften
      innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
      Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft. Der bisherige Geschäftsführer
      Siegfried Schlegel wird zukünftig den Bereich Maschinenbau verantworten. Neben
      der organisatorischen Angleichung wird die bisher räumlich getrennte PSIPENTA
      mit unveränderter Personalstärke wieder in die Konzernzentrale am Standort
      Dircksenstraße in Berlin integriert. Das vor allem hinsichtlich Multisite- und
      Workflow-Funktionalität erweiterte Release 7.0 des Softwareprodukts PSIpenta.com
      befindet sich derzeit bei drei Pilotkunden im Test und wird im Juni 2004 im
      Rahmen der PSI-Produktionsmanagementtage einer breiten Öffentlichkeit
      präsentiert.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle
      Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
      Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
      (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement
      für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.200
      Mitarbeiter. http://www.psi.de

      Ansprechpartner:

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin

      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.04.2004

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      Avatar
      schrieb am 15.04.04 17:06:54
      Beitrag Nr. 671 ()



      PSI in den Medien


      Auszug aus "Industrieanzeiger" vom 13.04.2004

      Als Schuss aus der Hüfte ist MES völlig ungeeignet

      Management-Execution-Systeme sind heute unentbehrlich. Doch MES muss zielgerichtet eingesetzt werden. Nur so unterstützt es den meister, Betriebsleiter, und Personalverantwortlichen.

      Wenn sich Planer und Macher nicht verstehen, dann hat das historische Gründe. Die einen arbeiten mit den inzwischen sehr weit entwickelten ERP- Lösungen. ERP steht für Enterprise Resource Planning und umfasst neben der eigentlichen Produktionsplanung und -steuerung (PPS) auch Software für den Finanzbereich. Die anderen erhalten zwar aus dem ERP-Programm ihre Aufträge, arbeiten diese aber bislang mit Insellösungen beispielsweise in Form von Excel- Tabellen für die Fertigung ab. Was fehlt, ist die direkte Verbindung von der Planungs- in die Fertigungsebene und zurück. Erst mit dieser lassen sich alle Potenziale nutzen, die sich aus den Fertigungskapazitäten eines Unternehmens ergeben.
      Manufacturing Execution Systems (MES) ermöglichen genau diese vertikale Kommunikation. Die Basis für MES-Lösungen ist ein genaues und vor allem aktuelles Erfassen des Ist- Zustandes der Fertigung. Welche Maschine arbeitet an welchem Auftrag? Wie lange benötigen sie dazu? Welcher Mitarbeiter bedient die Maschine? Fragen dieser Art lassen sich heute in vielen Betrieben noch nicht zeitnah beantworten. Manuell erstellte Belege müssen zunächst eingetippt werden, damit das ERP-System Zugriff auf sie hat. Eine Feinabstimmung ist so nicht möglich.
      Die Betriebs- und Maschinen-Daten-Erfassung,. dafür stehen die Kürzel BDE und MDE, sammeln die benötigten Daten automatisch. Zu jedem Zeitpunkt lässt sich bestimmen, welcher Auftrag gerade wo wie schnell bearbeitet wird. Die mit Hilfe von BDE- und MDE-Software gewonnenen Daten kann ein Unternehmen über sein ERP- System nachträglich auswerten. So lassen sich Kosten präziser ermitteln und im Idealfall Lagerbestände reduzieren.
      Für das Feintuning sind anschließend die MES- Lösungen zuständig. Sie verknüpfen die aus dem ERP- Programm stammenden Fertigungsaufträge mit den aktuellen BDE- und MDE-Daten und erlauben gezielte Eingriffe, die sich direkt in die Steuerungen der Maschinen überspielen lassen. Hieraus ergeben sich zahllose Möglichkeiten für den Anwender, seine Fertigung zu optimieren: So erkennt der Produktionsleiter etwa „Flaschenhälse“ in den Herstellprozessen und kann sie möglicherweise allein durch eine ander Auftragsreihenfolge vermeiden. Oder er kann abhängig von der Leistungsfähigkeit der Maschine, die ihm nun im Einzelnen bekannt ist, Aufträge nach Prioritäten vergeben.
      Sind diese Aufgaben zur Zufriedenheit gelöst, warten weitere Einsatzfelder. Soll beispielsweise schnell abgeschätzt werden, ob sich ein plötzlich hinzukommender Auftrag abarbeiten lässt, sind MES- Lösungen unverzichtbar. Sie erlauben den transparenten Blick auf die Fertigung und zeigen, welche Auswirkungen der zusätzliche Auftrag auf die laufende Produktion hat. Zusatzauftrag annehmen oder ablehnen - mit MES-Systemen erhalten die Verantwortlichen das benötigte Instrumentarium, um schnell Alternativen abzuwägen.
      Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG), Boston und Berlin, sieht im bereich der MES-Software einen IT-Wachstumsmarkt der Zukunft. Diese Programme schließen die Lücke zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und der Fertigung. BCG erwartet, dass der weltweite Markt von derzeit 19 auf 31 Mrd. US-$ im Jahr 2008 wächst. Mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 10,5 % übertreffen MES-Lösungen nach Ansicht der Berater selbst Software für das Supply Chain Management (SCM), die um 6,9 % zulegen soll.
      Ein wesentlicher Anteil dieser Entwicklung wird BCG zufolge Branchen mit einer kontinuierlichen Fertigung zu verdanken sein. Bereits heute entfallen etwa 55 % des Marktes industrieller Software auf die Prozessfertigung. MES- Systeme fanden nämlich zunächst Eingang in Branchen, in denen sehr hochwertige Produkte hergestellt wurden, sowie in sehr stark regulierten Industriezweigen wie der Luft- und Raumfahrt, der Pharmazie oder der Halbleiterindustrie. Mittlerweile haben sie jedoch - nicht zuletzt aufgrund der bestehenden sowie der neu entstehenden Kunden- und Marktanforderungen - auch in der Prozessindustrie, angefangen von der Chemie bis hin zu „Food & Beverage“, immer mehr an Boden gewinnen können.
      (...)
      „Unsere Leitsysteme steuern die Shopfloor- Ebene und führen und optimieren werksübergreifende Produktionsprozesse, so genannte Leitsysteme“, sagt Dr. Harald Schrimpf. Für den Vorstand der Berliner PSI AG (Halle 16, Stand B 19) ist die realzeitige Steuerung der Produktionsprozesse entscheidend. Also oberhalb der Automatisierung und unterhalb der Finanz- und Auftragssteuerung. In diesem Jahr zeigt PSI Innovationen aus dem Bereich der High- End- Fertigungsleitwarten (PSI mcontrol) und das dazu passende Lösungsportfolio der Produktionsplanung, Werkslogistik, Zulieferlogistik oder auch Fertigungssteuerung. Als weiters Highlight des ersten Halbjahrs wird die neue Version der ERP- Suite PSIpenta.com im Rahmen einer Veranstaltungsreihe Interessenten und Kunden präsentiert.
      (...)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 18:23:44
      Beitrag Nr. 670 ()
      :confused:
      Findet Ihr die Aufsichtsratsvergütung, die aktuell geplant ist, in der Höhe angemessen?

      10.000 ,- pro AR-Mitglied, 30.000,- für den Vorsitzenden - okay

      kompletter Auslagenersatz --- ?

      Sitzungsgeld von 300,- (ist da nicht grad was in Brüssel?)---

      Ausschußgeld 3.-5.000,- :confused: :confused: :confused:

      Ich glaub, ich sollte mir EINEN Aufsichtsratsposten besorgen, dann würde ich mehr Knete machen, denn als ehrlich arbeitender Mensch mit 50-60-Stunden-Woche...:(
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 17:42:32
      Beitrag Nr. 669 ()
      Ich habe schlecht geplant, ich bin leider erst ab 31.5. in Berlin und kann daher auch nicht zur HV.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 15:07:34
      Beitrag Nr. 668 ()
      oh, ich hoffe, ich bin am 27.5. in Berlin! Dann gehe ich zur HV.
      Ludwig Erhard Haus - das ist doch das legendäre `Gürteltier`! Ist auch die Berliner Börse drin.

      http://www.berlin.ihk24.de/share/leh-berlin/
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 14:53:59
      Beitrag Nr. 667 ()
      Aktienrückkauf von PSI:

      Rücklage für eigene Aktien
      Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 12. Juni 2003 wurde die PSI AG ermächtigt, Aktien
      der Gesellschaft zu jedem nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässigen Zweck zu erwerben. Diese
      Ermächtigung gilt bis zum 11. Dezember 2004.
      Vom 20. bis 28. November 2003 wurden im Rahmen dieses Aktienrückkaufprogramms 17.919
      Stück eigene Aktien zum Kaufpreis von Gesamt EUR 73.146,16 für die Ausübung der Optionsrechte
      erworben. Der Anteil am Grundkapital beträgt 0,16% bzw. EUR 45.872,64.
      Die Anschaffungskosten der eigenen Aktien in Höhe von EUR 73.146,16 werden als Wertpapiere
      des Umlaufvermögens auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen.
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