PSI News (Seite 897)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
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...und hofft h2b2 !!!
Nur sollten dieser durchaus positiven Meldung auch mal "echte" Taten folgen...
Hofft Critter2000
Hofft Critter2000
Na endlich PSI kommt in die Gänge )
Nerven kaputt!!
Konto im Minus!!
Glauben und Hoffnung, an einer undefinierbaren Stelle!!
Aber noch nicht aufgegeben
Meine Küche kommt
Grüßle
h2b2
Nerven kaputt!!
Konto im Minus!!
Glauben und Hoffnung, an einer undefinierbaren Stelle!!
Aber noch nicht aufgegeben
Meine Küche kommt
Grüßle
h2b2
"Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften
innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft"
innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft"
PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA
Marktorientierte Struktur und Wechsel in der Geschäftsführung
Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des
Tochterunternehmens PSIPENTA Software Systems GmbH beschlossen. Die bisher
funktional organisierte PSIPENTA wird zukünftig mit drei branchenorientierten
Bereichen am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein
Industriesegment tragen werden. Neuer Geschäftsführer Vertrieb wird Alfred M.
Keseberg, der über langjährige Branchenerfahrung verfügt und im vergangenen Jahr
als Geschäftsführer das PSIPENTA-Schwesterunternehmen GSI mbH in die Gewinnzone
zurückgeführt hat. Thomas Krüger ist als Geschäftsführer weiterhin für Technik
verantwortlich.
Mit der Schaffung der drei Bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive wird
die PSIPENTA ab sofort zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der
erfolgreichen PSI-Geschäftseinheiten angepasst. Ergänzt wird die
Branchenentwicklung in den drei Bereichen durch eine Basisentwicklung mit 25
Mitarbeitern. Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften
innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft. Der bisherige Geschäftsführer
Siegfried Schlegel wird zukünftig den Bereich Maschinenbau verantworten. Neben
der organisatorischen Angleichung wird die bisher räumlich getrennte PSIPENTA
mit unveränderter Personalstärke wieder in die Konzernzentrale am Standort
Dircksenstraße in Berlin integriert. Das vor allem hinsichtlich Multisite- und
Workflow-Funktionalität erweiterte Release 7.0 des Softwareprodukts PSIpenta.com
befindet sich derzeit bei drei Pilotkunden im Test und wird im Juni 2004 im
Rahmen der PSI-Produktionsmanagementtage einer breiten Öffentlichkeit
präsentiert.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle
Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement
für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.200
Mitarbeiter. http://www.psi.de
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.04.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA
Marktorientierte Struktur und Wechsel in der Geschäftsführung
Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des
Tochterunternehmens PSIPENTA Software Systems GmbH beschlossen. Die bisher
funktional organisierte PSIPENTA wird zukünftig mit drei branchenorientierten
Bereichen am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein
Industriesegment tragen werden. Neuer Geschäftsführer Vertrieb wird Alfred M.
Keseberg, der über langjährige Branchenerfahrung verfügt und im vergangenen Jahr
als Geschäftsführer das PSIPENTA-Schwesterunternehmen GSI mbH in die Gewinnzone
zurückgeführt hat. Thomas Krüger ist als Geschäftsführer weiterhin für Technik
verantwortlich.
Mit der Schaffung der drei Bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive wird
die PSIPENTA ab sofort zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der
erfolgreichen PSI-Geschäftseinheiten angepasst. Ergänzt wird die
Branchenentwicklung in den drei Bereichen durch eine Basisentwicklung mit 25
Mitarbeitern. Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften
innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende
Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft. Der bisherige Geschäftsführer
Siegfried Schlegel wird zukünftig den Bereich Maschinenbau verantworten. Neben
der organisatorischen Angleichung wird die bisher räumlich getrennte PSIPENTA
mit unveränderter Personalstärke wieder in die Konzernzentrale am Standort
Dircksenstraße in Berlin integriert. Das vor allem hinsichtlich Multisite- und
Workflow-Funktionalität erweiterte Release 7.0 des Softwareprodukts PSIpenta.com
befindet sich derzeit bei drei Pilotkunden im Test und wird im Juni 2004 im
Rahmen der PSI-Produktionsmanagementtage einer breiten Öffentlichkeit
präsentiert.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle
Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement
für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.200
Mitarbeiter. http://www.psi.de
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.04.2004
PSI in den Medien
Auszug aus "Industrieanzeiger" vom 13.04.2004
Als Schuss aus der Hüfte ist MES völlig ungeeignet
Management-Execution-Systeme sind heute unentbehrlich. Doch MES muss zielgerichtet eingesetzt werden. Nur so unterstützt es den meister, Betriebsleiter, und Personalverantwortlichen.
Wenn sich Planer und Macher nicht verstehen, dann hat das historische Gründe. Die einen arbeiten mit den inzwischen sehr weit entwickelten ERP- Lösungen. ERP steht für Enterprise Resource Planning und umfasst neben der eigentlichen Produktionsplanung und -steuerung (PPS) auch Software für den Finanzbereich. Die anderen erhalten zwar aus dem ERP-Programm ihre Aufträge, arbeiten diese aber bislang mit Insellösungen beispielsweise in Form von Excel- Tabellen für die Fertigung ab. Was fehlt, ist die direkte Verbindung von der Planungs- in die Fertigungsebene und zurück. Erst mit dieser lassen sich alle Potenziale nutzen, die sich aus den Fertigungskapazitäten eines Unternehmens ergeben.
Manufacturing Execution Systems (MES) ermöglichen genau diese vertikale Kommunikation. Die Basis für MES-Lösungen ist ein genaues und vor allem aktuelles Erfassen des Ist- Zustandes der Fertigung. Welche Maschine arbeitet an welchem Auftrag? Wie lange benötigen sie dazu? Welcher Mitarbeiter bedient die Maschine? Fragen dieser Art lassen sich heute in vielen Betrieben noch nicht zeitnah beantworten. Manuell erstellte Belege müssen zunächst eingetippt werden, damit das ERP-System Zugriff auf sie hat. Eine Feinabstimmung ist so nicht möglich.
Die Betriebs- und Maschinen-Daten-Erfassung,. dafür stehen die Kürzel BDE und MDE, sammeln die benötigten Daten automatisch. Zu jedem Zeitpunkt lässt sich bestimmen, welcher Auftrag gerade wo wie schnell bearbeitet wird. Die mit Hilfe von BDE- und MDE-Software gewonnenen Daten kann ein Unternehmen über sein ERP- System nachträglich auswerten. So lassen sich Kosten präziser ermitteln und im Idealfall Lagerbestände reduzieren.
Für das Feintuning sind anschließend die MES- Lösungen zuständig. Sie verknüpfen die aus dem ERP- Programm stammenden Fertigungsaufträge mit den aktuellen BDE- und MDE-Daten und erlauben gezielte Eingriffe, die sich direkt in die Steuerungen der Maschinen überspielen lassen. Hieraus ergeben sich zahllose Möglichkeiten für den Anwender, seine Fertigung zu optimieren: So erkennt der Produktionsleiter etwa „Flaschenhälse“ in den Herstellprozessen und kann sie möglicherweise allein durch eine ander Auftragsreihenfolge vermeiden. Oder er kann abhängig von der Leistungsfähigkeit der Maschine, die ihm nun im Einzelnen bekannt ist, Aufträge nach Prioritäten vergeben.
Sind diese Aufgaben zur Zufriedenheit gelöst, warten weitere Einsatzfelder. Soll beispielsweise schnell abgeschätzt werden, ob sich ein plötzlich hinzukommender Auftrag abarbeiten lässt, sind MES- Lösungen unverzichtbar. Sie erlauben den transparenten Blick auf die Fertigung und zeigen, welche Auswirkungen der zusätzliche Auftrag auf die laufende Produktion hat. Zusatzauftrag annehmen oder ablehnen - mit MES-Systemen erhalten die Verantwortlichen das benötigte Instrumentarium, um schnell Alternativen abzuwägen.
Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG), Boston und Berlin, sieht im bereich der MES-Software einen IT-Wachstumsmarkt der Zukunft. Diese Programme schließen die Lücke zwischen betriebswirtschaftlicher Standardsoftware und der Fertigung. BCG erwartet, dass der weltweite Markt von derzeit 19 auf 31 Mrd. US-$ im Jahr 2008 wächst. Mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 10,5 % übertreffen MES-Lösungen nach Ansicht der Berater selbst Software für das Supply Chain Management (SCM), die um 6,9 % zulegen soll.
Ein wesentlicher Anteil dieser Entwicklung wird BCG zufolge Branchen mit einer kontinuierlichen Fertigung zu verdanken sein. Bereits heute entfallen etwa 55 % des Marktes industrieller Software auf die Prozessfertigung. MES- Systeme fanden nämlich zunächst Eingang in Branchen, in denen sehr hochwertige Produkte hergestellt wurden, sowie in sehr stark regulierten Industriezweigen wie der Luft- und Raumfahrt, der Pharmazie oder der Halbleiterindustrie. Mittlerweile haben sie jedoch - nicht zuletzt aufgrund der bestehenden sowie der neu entstehenden Kunden- und Marktanforderungen - auch in der Prozessindustrie, angefangen von der Chemie bis hin zu „Food & Beverage“, immer mehr an Boden gewinnen können.
(...)
„Unsere Leitsysteme steuern die Shopfloor- Ebene und führen und optimieren werksübergreifende Produktionsprozesse, so genannte Leitsysteme“, sagt Dr. Harald Schrimpf. Für den Vorstand der Berliner PSI AG (Halle 16, Stand B 19) ist die realzeitige Steuerung der Produktionsprozesse entscheidend. Also oberhalb der Automatisierung und unterhalb der Finanz- und Auftragssteuerung. In diesem Jahr zeigt PSI Innovationen aus dem Bereich der High- End- Fertigungsleitwarten (PSI mcontrol) und das dazu passende Lösungsportfolio der Produktionsplanung, Werkslogistik, Zulieferlogistik oder auch Fertigungssteuerung. Als weiters Highlight des ersten Halbjahrs wird die neue Version der ERP- Suite PSIpenta.com im Rahmen einer Veranstaltungsreihe Interessenten und Kunden präsentiert.
(...)
Grüßle
h2b2
Findet Ihr die Aufsichtsratsvergütung, die aktuell geplant ist, in der Höhe angemessen?
10.000 ,- pro AR-Mitglied, 30.000,- für den Vorsitzenden - okay
kompletter Auslagenersatz --- ?
Sitzungsgeld von 300,- (ist da nicht grad was in Brüssel?)---
Ausschußgeld 3.-5.000,-
Ich glaub, ich sollte mir EINEN Aufsichtsratsposten besorgen, dann würde ich mehr Knete machen, denn als ehrlich arbeitender Mensch mit 50-60-Stunden-Woche...
Ich habe schlecht geplant, ich bin leider erst ab 31.5. in Berlin und kann daher auch nicht zur HV.
oh, ich hoffe, ich bin am 27.5. in Berlin! Dann gehe ich zur HV.
Ludwig Erhard Haus - das ist doch das legendäre `Gürteltier`! Ist auch die Berliner Börse drin.
http://www.berlin.ihk24.de/share/leh-berlin/
Ludwig Erhard Haus - das ist doch das legendäre `Gürteltier`! Ist auch die Berliner Börse drin.
http://www.berlin.ihk24.de/share/leh-berlin/
Aktienrückkauf von PSI:
Rücklage für eigene Aktien
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 12. Juni 2003 wurde die PSI AG ermächtigt, Aktien
der Gesellschaft zu jedem nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässigen Zweck zu erwerben. Diese
Ermächtigung gilt bis zum 11. Dezember 2004.
Vom 20. bis 28. November 2003 wurden im Rahmen dieses Aktienrückkaufprogramms 17.919
Stück eigene Aktien zum Kaufpreis von Gesamt EUR 73.146,16 für die Ausübung der Optionsrechte
erworben. Der Anteil am Grundkapital beträgt 0,16% bzw. EUR 45.872,64.
Die Anschaffungskosten der eigenen Aktien in Höhe von EUR 73.146,16 werden als Wertpapiere
des Umlaufvermögens auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen.
Rücklage für eigene Aktien
Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 12. Juni 2003 wurde die PSI AG ermächtigt, Aktien
der Gesellschaft zu jedem nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässigen Zweck zu erwerben. Diese
Ermächtigung gilt bis zum 11. Dezember 2004.
Vom 20. bis 28. November 2003 wurden im Rahmen dieses Aktienrückkaufprogramms 17.919
Stück eigene Aktien zum Kaufpreis von Gesamt EUR 73.146,16 für die Ausübung der Optionsrechte
erworben. Der Anteil am Grundkapital beträgt 0,16% bzw. EUR 45.872,64.
Die Anschaffungskosten der eigenen Aktien in Höhe von EUR 73.146,16 werden als Wertpapiere
des Umlaufvermögens auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen.
25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
08.02.24 · wO Chartvergleich · Arrow Electronics |
11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |