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    PSI News (Seite 902)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:09:01 von
    Beiträge: 9.634
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      Avatar
      schrieb am 29.03.04 12:52:33
      Beitrag Nr. 624 ()
      Neues von Nentec 100 % ige Tochter der PSI AG

      Sicherheit von Unternehmensnetzwerken - hochverfügbar und skalierbar

      NITRO-Switch im Bundle mit PacketAlarm von VarySys

      Stuttgart, 23. März 2004 – Um in Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und in großen Infrastrukturen die Performance und Ausfallsicherheit von Intrusion Detection Systemen zu gewährleisten, empfiehlt es sich mehrere Intrusion Detection Systeme zu installieren und diese mit einem Loadbalancer zu regulieren. Die Firmen VarySys Technologies und Nentec Netzwerktechnologie haben nun ein Bundle auf den Markt gebracht, das die beiden Produkte PacketAlarm und NITRO-Switch vereint. Der Loadbalancer ist dabei die ideale Ergänzung zu dem PacketAlarm Intrusion Detection und Prevention System. Ankommende Daten werden von NITRO-Switch je nach Datenauslastung auf die eingesetzten PacketAlarm Sensoren verteilt, die wiederum von einem PacketAlarm Manager zentral administriert werden. Das Hinzufügen weiterer PacketAlarm Sensoren ist jederzeit möglich. Dadurch ist die Lösung skalierbar und lässt sich beliebig an große Datenmengen anpassen.

      Beide Systeme sind optimal aufeinander abgestimmt und bieten eine erstklassige Sicherheitslösung, bei der alle zu überwachenden Systeme umfassend und zuverlässig geschützt werden. PacketAlarm lässt sich sowohl im Inline Modus als auch im Sniffing Modus verwenden und ist Intrusion Detection und Prevention, Firewall und Vulnerability Scanner in einem System. Mit einem zweiten NITRO-Switch kann eine hochverfügbare IDS-Lösung aufgebaut werden, bei der beide NITRO-Switches die gleichen PacketAlarm Sensoren verwenden. Dadurch wird vermieden, dass durch einen Ausfall einzelner Komponenten der Datenfluss beeinträchtigt wird.

      Die Kombination PacketAlarm und NITRO-Switch garantiert höchste Verfügbarkeit und eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur. Unabhängig von der Datenlast erfolgt so eine optimale und umfassende Überwachung des gesamten Netzwerkes. Auf der CeBIT 2004 in Hannover kann man sich über das Bundle informieren. Sie finden VarySys Technologies in Halle 17, Stand B12.

      Weitere Informationen über PacketAlarm und NITRO-Switch finden Sie unter:

      http://www.PacketAlarm.com

      http://www.nitro-switch.de


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:47:17
      Beitrag Nr. 623 ()
      Vielleicht gab es ein lukratives Angebot, das als Entscheidungshilfe diente :confused:

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:47:15
      Beitrag Nr. 622 ()
      wie hoch waren denn einnahmen, aktueller wert in der bilanz und evtl. goodwill?
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:43:24
      Beitrag Nr. 621 ()
      " erst integrieren, dann wieder weg"

      Bei gerade mal 2% vom Umsatz der PSI trauere ich einem ausgeglichenen Ergebnis (=Null) nicht nach. Gemäß addhoc sind keine rosigen Aussichten in diesem Geschäft zu erwarten (dann besser jetzt als später verkaufen). Wenn man die Faktoren
      - kein Kerngeschäft (damit Resourcenverschwendung)
      - Einnahmen, die sich im Ergebnis zeigen werden :D
      - Auflösung Goodwill-Abschreibungen, die sich ebenfalls im Ergebnis zeigen werden :D

      einbezieht, dann finde ich die Aktion ok.

      good trades
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:38:38
      Beitrag Nr. 620 ()
      PK wurde offensichtlich 2001 gekauft, aber eben nicht integriert, sondern als eigenständiges Unternehmen weitergeführt. Also Alternativen:
      1. abstossen
      2. Integrieren in entsprechenden PSI-Bereich

      1. Bringt Geld (Hoffentlich entsprechend dem damaligen Kaufpreis)
      2. Kostet Geld (Integration, ggf. Umzüge von Mitarbeitern, Information an Kunden, ...).

      Bei +/- 0 der Firma und heutiger Marktlage und Ziel von Schrimpf, Kräfte konsequent aufs Kerngeschäft zu konzentrieren, doch nur konsequent, sich für 1. zu entscheiden, solange man keine wesentlichen Steigerungen im entsprechenden PSI-Bereich sieht.

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      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:34:41
      Beitrag Nr. 619 ()
      trotz abgeschriebenem goodwill muss kein gewinn beim verkauf anfallen.

      die verantwortlichen werden sich allgemein dabei schon was gedacht haben, jedenfalls ist ein "ausgeglichenes" ergebnis eigentlich ein verlust, da das geld nur tot herumliegt. auf den ersten blick sind solche "bereinigungen" immer zu begrüßen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:14:47
      Beitrag Nr. 618 ()
      @Physik,
      ich meinte damit, dass es vielleicht dringendere Probleme gibt, als einen Geschäftsbereich zu verkaufen, der sich selber trägt.
      Es wäre was anderes, wenn der Rest von PSI gute Gewinne fährt, und so eine nuller-Sparte das Margenergebnis eintrübt.
      Und für Firmen ohne Gewinn ist zumeist nicht sehr viel zu erlösen, jedenfalls bei weitem nicht das, was in 2001 gezahlt wurde. Ich kann mich aber auch täuschen. Und der Goodwill ist schon abgeschrieben, da entsteht jetzt sogar Gewinn, denn der Verlust ist schon früher verbucht worden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:04:41
      Beitrag Nr. 617 ()
      "erst integrieren, dann wieder weg"
      dies zeigt ja nun wirklich deutlich die unterschiedlichen Strategien der unterschiedlichen Geschäftleitungen.
      Und ein Unternehmen mit ausgeglichenem Ergebnis zu verkaufen, ist sicherlich lukrativer, als ein Verlustunternehmen mittels glitzernder Mitgift unter die Haube zu bringen.
      Wäre natürlich interessant zu wissen, was erlöst wurde...
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 10:40:23
      Beitrag Nr. 616 ()
      hatte ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet...

      Erst inegrieren, dan wieder weg. Wenigstens war dieser Bereich keine Ergebnisbelastung.....
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 10:37:41
      Beitrag Nr. 615 ()
      Danke Handbuch :D
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