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    PSI News (Seite 917)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:09:01 von
    Beiträge: 9.634
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      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:29:32
      Beitrag Nr. 474 ()
      eck,danke für die Kopie der Definition.
      Aber warum siehst Du denn schon wieder nur schwarz oder weiß?

      Wieso schreibst Du: "Mir ist wirklich nicht klar, warum hier die Meinung vertreten wird, dass PSI nichts mehr für den Mittelstand tun will."

      In meinem Posting zuvor schrieb ich doch explizit:

      "Wobei der Mittelstand nicht ausgeschlossen ist, sondern mit individuellen Lösungen bedient wird."

      Und vorher, daß Penta nicht mehr auf den Mittelstand allein *zielt*.
      Wenn die den Schwerpunkt verlagern, muß man doch nicht den Schluß ziehen, "daß PSI nichts mehr für den Mittelstand tun will".
      ---------------

      Aber wahrscheinlich habe ich mißverständlich formuliert - und, zugegeben, eine Tendenz hineingelesen, die so nicht von PSI kommuniziert wird.
      Also klar ist doch: Penta ist Software für den Mittelstand, aber nicht darauf beschränkt. Microsoft zielt mit Paketlösungen auf den Mittelstand. Hier sieht PSI wenig Konkurrenz, da Penta individueller ist.
      Wie hart der Kampf mit Microsoft wirklich wird, wird man sehen müssen. SAP hat da sicherlich mehr zu schlucken.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:00:05
      Beitrag Nr. 473 ()
      Mittelstand
      (Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon)

      Die ausschließlich in Deutschland gebräuchliche Bezeichnung „Mittelstand“ umfasst „Kleine und mittelständische Unternehmen“ (KMU) oder „Small and Medium sized Enterprises“ (SME). Dies legt eine weitere Unterteilung in kleine und mittlere Unternehmen nahe. Manche Autoren setzen den kleinen Unternehmen die Kleinstunternehmen entgegen, quasi die „Familien-AGs“ unter den Kleinbetrieben.
      Die Bezeichnung „Mittelstand“ umfasst demnach die Teilmengen der Klein- und der Kleinstunternehmen sowie eine näher zu bestimmende Menge an Unternehmen, die diesen Teilmengen nicht angehören. Aus quantitativer Sicht bezieht sich der Mittelstandsbegriff auf Unternehmen aus Handel, Handwerk, Produktion und Dienstleistungen sowie Freie Berufe, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Hilfsweise werden zur Größenbestimmung die Kriterien Jahresumsatz, Anzahl der Arbeitsplätze, Bilanzsumme und Beteiligungshöhe bei verbundenen Unternehmen herangezogen – und dies recht widersprüchlich. Fasst man den kleinsten gemeinsamen Nenner zusammen, so kann festgehalten werden:


      a) Großunternehmen = Beschäftigte: ab 250 bzw. 500, Jahresumsatz: ab 40 Mio. EUR bzw. 50 Mio. EUR, Bilanzsumme: ab 27 Mio. EUR;

      b) Mittelstand = im engeren Sinne, Beschäftigte: 50 bis 249 bzw. 499, Jahresumsatz: 0,5 Mio. EUR bis 50 Mio. EUR, Bilanzsumme: bis 27 Mio. EUR;

      c) Kleinunternehmen = Teilmenge des Mittelstandes, Beschäftigte: bis 9 bzw. 49, Jahresumsatz: bis 0,5 bzw. bis 7 Mio. EUR, Bilanzsumme: max. 3 Mio. EUR bzw. 5 Mio. EUR.
      Da die Branchen betriebswirtschaftliche Eigenheiten hinsichtlich Kapitaleinsatz, Anzahl der Arbeitsplätze und Umsatz aufweisen, ist zu fragen, ob qualitative Kriterien den Mittelstandsbegriff abzugrenzen helfen. Einheit von Eigentum, Leitung, Haftung und Risiko, also Einheit von wirtschaftlicher Existenz und Führung sowie die verantwortliche Mitwirkung der Unternehmensführung an allen unternehmenspolitisch relevanten Entscheidungen (Konzernunabhängigkeit) werden hier nicht nur vom Institut für Mittelstandsforschung (IfM) genannt. Ausdruck dafür ist die Minderheitsklausel für Beteiligungen im Rahmen der EU-Definition. Im internationalen Vergleich wird übrigens der „Small Business“ oder das mittelgroße Unternehmen anhand einer Obergrenze definiert, die je nach Staat zwischen 100 und 500 Beschäftigten variiert.

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Ich denke, alle hier eingestellten Kundenprojekte sind KMUs.

      Auch der Satz:
      " Künftig kümmert sich der ERP-Anbieter noch intensiver um die Bereitstellung individueller Wettbewerbsvorteile für einzelne Branchen und hebt sich damit von Standardlösungen im mittelständischen Marktsegment ab."
      bedeutet doch, dass die PSI-Lösung für den Mittelstand einfach besser ist als die Standardlösung. Mir ist wirklich nicht klar, warum hier die Meinung vertreten wird, dass PSI nichts mehr für den Mittelstand tun will.

      Ein Beispiel:
      06.10.2003 Computer@Produktion


      Mittelstand steht im Mittelpunkt
      Der Mittelstand bietet ein enormes Potenzial für Anbieter von ERP-Lösungen, darin sind sich Branchenexperten einig. Auch die Systems legt in diesem Jahr ihren Fokus auf die mittelständische Industrie. Mit lösungsorientierten Informationsangeboten sowie einem Mittelstands-Forum wollen Messe und Aussteller kleineren Unternehmen die Themen zugänglich machen.

      (...) Für die Berliner PSI geht es auf der Systems 2003 um klassische Werte der Produktionsplanung und Steuerung. Im Mittelpunkt stehen deshalb die Kernfunktionalitäten PPS sowie die Verbindung zu den Steuerungssystemen und der Automatisierungstechnik der Produktionswelt, MES (Manufacturing Execution System). Mehrwerkefähigkeit, Wertefluss und Workflow, PSI nennt es Multisite, sind Anforderungen, die es heute im Standard abzudecken gilt. Gleichzeitig haben ergonomische und funktionale Details wieder an Bedeutung gewonnen. Einblicke in das kommende Release Psipenta.com 7.0 zeigen, wo die Reise hingeht. Die starke internationale Ausrichtung des Maschinen- und Anlagenbaus erfordert zudem die Mehrsprachigkeit der Lösungen, hier gilt es Position zu beziehen. (...)

      http://www.psipenta.de/inpress/doc/inpress_id=32

      Die Kundenreferenzliste ist auch nahezu komplett Mittelstand.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:59:14
      Beitrag Nr. 472 ()
      Hier noch was zum lesen :D :

      http://www.gsi-berlin.de/download/PSImes_160104.pdf

      interessant die Reverenzkunden wie Siemens und deutsche Post seite 36-38

      Viel Spass beim lesen ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:32:04
      Beitrag Nr. 471 ()
      eck,Du schreibst:"Wenn PSIPENTA nicht auf den Mittelstand zielt, sondern auf noch kleinere Unternehmen"

      PSIPenta zielt nicht auf den Mittelstand, sondern *größere* Unternehmen. Dies entnehme ich der Pressemitteilung, die in diesem Thread unter #411 wiedergegeben war

      "So werden zum Produkt-Launch spezielle Branchenanwendungen für den Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Fahrzeugbau sowie für die Automobilzulieferindustrie präsentiert, die gleichzeitig die Zielmärkte darstellen. "

      - und der Antwort einer entsprechenden Anfrage an die IR.

      Wobei der Mittelstand nicht ausgeschlossen ist, sondern mit individuellen Lösungen bedient wird. Auch hier ein Zitat aus #411:
      " Künftig kümmert sich der ERP-Anbieter noch intensiver um die Bereitstellung individueller Wettbewerbsvorteile für einzelne Branchen und hebt sich damit von Standardlösungen im mittelständischen Marktsegment ab."
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:15:17
      Beitrag Nr. 470 ()


      und da wird schon Geld verdient :D

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      schrieb am 27.02.04 12:48:39
      Beitrag Nr. 469 ()
      Ich denke JA



      KobrA
      Vorgefertigte Komponenten werden in den kommenden Jahren bei Neuentwicklungen von Anwendungen in allen Bereichen der Software-Industrie zunehmend Verwendung finden. Dies erfordert eine durchgehende Vorgehensweise vom Entwurf einer komponentenbasierten Anwendung bis hin zur Auslieferung. Dieser Prozess muss durch eine geeignete Methode und durch besondere Werkzeuge unterstützt werden.

      Ziel des KobrA-Projektes ist es, die Konstruktion und die Verwendung domänenspezifischer Frameworks zum Erstellen von Anwendungen methodisch und technisch zu unterstützen sowie die Ergebnisse anhand eines konkreten Fallbeispieles zu erproben.

      Das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmb+f) geförderte Projektkonsortium besteht aus den Forschungseinrichtungen der Fraunhofer Gesellschaft IESE, der GMD FIRST sowie den IT-Firmen PSIPENTA Software Systems GmbH und Softlab GmbH.



      PROwork
      Mit dem zunehmenden Wettbewerb auf globalen Märkten und dem damit einhergehenden Kostendruck sind die Fertigungsunternehmen gezwungen, kontinuierlich ihre Effizienz zu steigern. Gleichzeitig existieren steigende Qualitäts- und Leistungsanforderungen.

      Workflow-gestützte PPS-Systeme bieten Anwendern die Möglichkeit, Einzelanwendungen flexibel zu verknüpfen und damit die beteiligten Mitarbeiter aktiv und prozessorientiert entlang der zu bearbeitenden Aufgaben zu führen. Im Vordergrund steht dabei die Steigerung von Effizienz, Flexibilität und Qualität der Auftragsabwicklung.

      Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt PROwork wurde mit dem Ziel der Konzeption und Realisierung neuartiger Workflow-gestützter Architekturen von Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen (PPS) ins Leben gerufen. Zu den Projektpartnern gehören das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) Aachen, das Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, die Softwareanbieter COI und PSIPENTA sowie die Industrieunternehmen Hoesch, Hotset, Sauer-Danfoss und Windhoff.

      Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sind nach dem erfolgreichen Abschluss Ende 2002 in die Basistechnologie von PSIpenta.com eingeflossen. Damit sind die neusten Erkenntnisse exklusiv für unsere Kunden bereits heute verfügbar.

      ESERNET
      ESERNET (Experimental Software Engineering Network) ist ein von der EU gefördertes Projekt mit dem Ziel ein weltweit führendes "Network of excellence" für experimentelles Software Engineering (ESE) zu etablieren.

      Neben diversen europäischen Forschungseinrichtungen und Industriepartnern nehmen aus Deutschland die Fraunhofer Gesellschaft IESE und die PSIPENTA GmbH teil.

      M-WISE
      Um Wissensmanagement im Software Engineering zu fördern, existieren bisher nur partielle Ansätze. Vor diesem Hintergrund soll das Verbundprojekt M-WISE, das Software Engineering als wissensintensiven Geschäftsprozess begreift, nach dem Vorbild typischer Geschäftsprozesse, diese modellieren, auf Schwachstellen analysieren und Vorschläge zur Verbesserung des Prozesses und seiner Teilprozesse unterbreiten. Dabei konzentriert sich dieses Verbundprojekt auf vier Teilprojekte. Zwei davon befassen sich mit der Verbesserung des Wissensmanagements bei der Releaseplanung von Standardsoftware bzw. dem Wechsel der Entwicklungsumgebung. Als wissenschaftliche Begleitung befasst sich ein weiteres Teilprojekt mit der Konzeption einer auf Web Services basierenden Architektur für Wissensmanagementsysteme.

      Das durch das bmb+f geförderte Projektkonsortium besteht aus der PSIPENTA GmbH, dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Universität Oldenburg, der altavier GmbH und dem Oldenburger Institut OFFIS e.V.


      CHANGE
      In Anbetracht der turbulenten Veränderungen auf Absatz- und Beschaffungsmärkten stehen besonders mittelständische Industrieunternehmen unter dem Zwang, ihre Organisation permanent zu überdenken und auf den jeweiligen Kundenutzen hin auszurichten. In der industriellen Praxis ergibt sich daraus die Forderung, diese Veränderungen in der Run-Time geeignet zu unterstützen. Die hieraus abgeleitete Forschungsfrage dieses Verbundprojektes lautet deshalb: "Wie kann die Wandlungsfähigkeit von Auftragsabwicklungssystemen (AAS) in der Build-Time als auch in der parallel zur Run-Time stattfindenden (Weiter-)Entwicklung neuer Software Releases erhöht werden?".

      Dabei werden unter dem Begriff AAS betriebliche Standardsoftwaresysteme wie z.B. Enterprise Resource Planning Systeme (ERP) subsumiert, die im Rahmen der inner- und überbetrieblichen Auftragsabwicklung eingesetzt werden. Der verwendete Forschungsansatz besteht in der Übertragung eines auf den Prinzipien der Kybernetik basierenden Metamodells auf die (Weiter-)Entwicklung und den Betrieb von AAS. Das Arbeitsprogramm beinhaltet die Entwicklung und industrielle Anwendung dieses kybernetischen Modells durch die beteiligten Softwarehersteller, -anwender und Hochschulpartnern. Durch die integrierte Betrachtung von Build- und Run-Time wird das Software Engineering von wandlungsfähiger Standardsoftware ermöglicht. Aufgrund des hohen industriellen Bedarfs an anpassungsfähiger Software erhöht sich damit die Wettbewerbsfähigkeit der AAS-Hersteller und die Wirtschaftlichkeit der AAS-Anwender.

      Das durch das bmb+f geförderte Projektkonsortium besteht aus der PSIPENTA GmbH, dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Universität Oldenburg, Ablay&Fodi GmbH sowie iwb und BWL der Technischen Universität München


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:35:58
      Beitrag Nr. 468 ()
      Wenn PSIPENTA nicht auf den Mittelstand zielt, sondern auf noch kleinere Unternehmen, dann hast du mit "Lieferzeiten" von vilen MOnaten nichts mehr zu melden. Wenn sich Kleinunternehmer für ein Produkt entschliessen, wollen die nicht hören, ab in 6 Monaten fangen wir an. Da muss nach Auftragsvergabe schnell was laufen.

      Und natürlich kann der Konzern froh sein, wenn die mittlerweile kleingeschrumpfte Sparte sich endlich selbst trägt und man kein weiteres Geld mitbringen muss. Aber war das den großen Aufwand wert?
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:15:20
      Beitrag Nr. 467 ()
      genau eck. Du gehörst zu denen, die das `Geldverbrennen` bei Penta immer kritisiert haben. Und Du gehörst sicher auch zu denen, die eine Meldung über einen Breakeven mit Spannung (oder Ungeduld) erwarten.
      Ich verstehe halt manch anderen nicht, dem das inzwischen egal zu sein scheint.
      Zur `Konkurrenz` durch Microsoft wurde hier allerdings einiges geschrieben. Eine Konkurrenzsituation mit SAP `gibt es nicht` und Microsoft zielt mit Navision auf den Mittelstand - Penta nicht (mehr). PSI und Microsoft tummeln sich *nicht* im gleichen Marktsegment.

      Und ist die schwarze Null Ergebnis `bombastischer Nachfrage?`. Die Folgen der in jüngster Zeit vermeldeten *Auftragseingänge* werden wir doch erst in späteren Quartalen sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:03:36
      Beitrag Nr. 466 ()
      @physik,
      du weisst, das meine Aussage seit über 2 Jahren war, dass PSI mit dem Netzmanagement eine schöne Profitable Firma wäre mit Dividende und der Möglichkeit in den guten Zeit Speck anzusetzen, stattdessen wird seit Jahren in PSIPENTA reingebuttert und es gibt eben keine Reserven, im Prinzip fühle ich mich bestätigt, denn die mittlerweile kleingeschrumpfte Sparte hat immens viel Geld verschlungen, und steht mittlerwiele bei +-0 und man hat Sorgen inwieweit sich Microsoft mit Navision im gleichen Segment zum Preiskampf tummelt. Deshalb steht der Kurs bei 5 und nicht bei 20 oder 30.

      Wenn das das Ergebnis bombastischer Nachfrage ist, was kommt dann heraus, wenn es wieder mau läuft? :rolleyes: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:45:42
      Beitrag Nr. 465 ()
      @PSIlosoph,
      Du schreibst
      " ...der Breakeven bei Penta ist wohl da..." heißt es und nicht
      " ...der Breakeven bei Penta ist da..." .
      Die vorsichtig formulierte erste Variante entnahm ich einem Posting von eck. Die zweite, klare, wäre ein Statement von PSI. Wenn nun PSI sieht, daß Penta einige Monate `nicht negativ` operiert hat, hat man dort zwei Möglichkeiten:
      1. man wartet, ob der Breakeven stabil ist und verkündet dann
      "der Breakeven bei Penta ist da"
      2. man verkündet jetzt sofort
      "der Breakeven bei Penta ist da" und läuft Gefahr, dies wieder korrigieren zu müssen.
      Von Variante zwo haben aber doch wohl wirklich alle hier die Schnauze voll.

      @handbuch, neenee, PSI arbeitet in einigen Bereichen hoch profitabel. Das sollen die wohl schon weiter stärken, aber gerade hier im Board wurde doch das `Quersubventionieren` oft kritisiert. Von daher sind schwarze Zahlen in allen Unternehmensbereichen sehr wohl erstrebenswert.

      Aber auch hier sieht man wieder: was gestern den Anlegern noch wichtig war, ist heute vielleicht vollkommen unwichtig geworden. Und glücklich sind *alle* eigentlich nur, wenn der Kurs steigt - warum auch immer.
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