Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG (Seite 216)
eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:58:36 von
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hat jemand eine idee warum hier die vorstandsmitglieder dauernd so lächerliche stückzahlen der eigenen aktie ordern?
Das ist ja ein ganz schönes Gemetzel hier ... werden diesen wieder auf die Watchlist setzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.380.489 von Syrtakihans am 21.11.11 20:12:47ist praktiker nicht schon länger her?
Der dt. Kunde mit den Abverkaufsproblemen scheint ja wohl die Praktiker AG zu sein, oder hat hierzu jemand gegenteilige Informationen? Übrigens sieht die operative Entwicklung bei Einhell nicht so schlecht aus, wie man nach dem Lesen der Gewinnwarnung vielleicht vermuten mag. EBIT in Mio. EUR:
Q1 2010 6,5
Q2 2010 6,2
Q3 2010 6,4
Q4 2010 2,4
Q1 2011 5,7
Q2 2011 7,4
Q3 2011 7,0
Ich schätze, dass zum lfd. GJ immer noch grob 3,50 EUR übrig bleiben.
Q1 2010 6,5
Q2 2010 6,2
Q3 2010 6,4
Q4 2010 2,4
Q1 2011 5,7
Q2 2011 7,4
Q3 2011 7,0
Ich schätze, dass zum lfd. GJ immer noch grob 3,50 EUR übrig bleiben.
Die Ad-Hoc klingt relativ negativ, aber wenn ich mir den Quartalsbericht unter
http://www.einhell.com/download/reports/quarterlyreport2011q…
anschaue, finde ich die Aktie immer noch deutlich zu billig. Das EPS auf 9-Monatsbasis beträgt wie im Vorjahr 3,4 Euro, also kann man wohl für das Gesamtjahr nach wie vor von über 4 Euro pro Aktie ausgehen.
Durch die relativ geringe Ausschüttungsquote sind die Bilanzrelationen mittlerweile hervorragend. Sehr geringe Schulden und damit weitestgehend unabhängig von Banken (ganz anders als noch vor ca. 10 Jahren) und mittlerweile ein Buchwert von 41 Euro pro Aktie.
Die Aktie notiert also bei einem KGV von ca. 8 deutlich unter Buchwert.
Wenn die weiter fällt, werde ich wohl demnächst mal wieder ein paar nachkaufen.
http://www.einhell.com/download/reports/quarterlyreport2011q…
anschaue, finde ich die Aktie immer noch deutlich zu billig. Das EPS auf 9-Monatsbasis beträgt wie im Vorjahr 3,4 Euro, also kann man wohl für das Gesamtjahr nach wie vor von über 4 Euro pro Aktie ausgehen.
Durch die relativ geringe Ausschüttungsquote sind die Bilanzrelationen mittlerweile hervorragend. Sehr geringe Schulden und damit weitestgehend unabhängig von Banken (ganz anders als noch vor ca. 10 Jahren) und mittlerweile ein Buchwert von 41 Euro pro Aktie.
Die Aktie notiert also bei einem KGV von ca. 8 deutlich unter Buchwert.
Wenn die weiter fällt, werde ich wohl demnächst mal wieder ein paar nachkaufen.
DJ DGAP-Adhoc: Einhell Germany AG: Geschäftszahlen für das Jahr 2011
Einhell Germany AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
17.11.2011 10:28
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
'Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG'
Geschäftszahlen für das Jahr 2011 - Prognose zum Jahresende
Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte Einhell Germany AG
(ISIN: DE 0005654933) gibt folgendes bekannt:
Der Einhell-Konzern konnte im Zeitraum Januar bis September 2011
Umsatzerlöse in Höhe von 296,9 Mio. Euro erzielen. Im Vorjahresvergleich
bedeutet dies eine Steigerung von ca. 2,5%.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 16,6 Mio. Euro bei einer Rendite vor
Steuern von 5,6%.
Die verhaltene Entwicklung aus dem zweiten Quartal hat sich in der zweiten
Jahreshälfte 2011 bisher weiter fortgesetzt. Die Schuldenkrise sowie die
anhaltenden Unsicherheiten auf den internationalen Finanzmärkten haben das
private Konsumverhalten stark geschwächt und zu erheblichen
Währungsturbulenzen geführt. Die bislang geplante Umsatz- und
Ertragsteigerung für das Geschäftsjahr 2011 kann somit nicht mehr
verwirklicht werden.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2011 eine Umsatzsteigerung von
2-3% gegenüber dem Vorjahr. Die Rendite vor Steuern wird sich zum
Jahresende 2011 voraussichtlich nochmals leicht abschwächen.
Landau a. d. Isar, 17. November 2011
Einhell Germany AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
17.11.2011 10:28
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
'Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG'
Geschäftszahlen für das Jahr 2011 - Prognose zum Jahresende
Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte Einhell Germany AG
(ISIN: DE 0005654933) gibt folgendes bekannt:
Der Einhell-Konzern konnte im Zeitraum Januar bis September 2011
Umsatzerlöse in Höhe von 296,9 Mio. Euro erzielen. Im Vorjahresvergleich
bedeutet dies eine Steigerung von ca. 2,5%.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 16,6 Mio. Euro bei einer Rendite vor
Steuern von 5,6%.
Die verhaltene Entwicklung aus dem zweiten Quartal hat sich in der zweiten
Jahreshälfte 2011 bisher weiter fortgesetzt. Die Schuldenkrise sowie die
anhaltenden Unsicherheiten auf den internationalen Finanzmärkten haben das
private Konsumverhalten stark geschwächt und zu erheblichen
Währungsturbulenzen geführt. Die bislang geplante Umsatz- und
Ertragsteigerung für das Geschäftsjahr 2011 kann somit nicht mehr
verwirklicht werden.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2011 eine Umsatzsteigerung von
2-3% gegenüber dem Vorjahr. Die Rendite vor Steuern wird sich zum
Jahresende 2011 voraussichtlich nochmals leicht abschwächen.
Landau a. d. Isar, 17. November 2011
Was haben denn diese ganzen Mikroumsätze bei Einhell zu bedeuten? Das geht schon seit geraumer Zeit: 1 Stück, dann 3, 8, dann wieder 1, 14 usw. Echt ärgerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.014.859 von immerso am 29.08.11 11:45:34Ich verstehe das auch nicht. Der Nettogewinn ist sogar höher als im Vorjahr, weil die Steuerquote gesunken ist. Das EPS ist jetzt 2,5 Euro pro Aktie nach 2,3 in H1 2010.
Der Ausblick war bei Einhell schon immer konservativ, und das ist auch gut so. Aber tatsächlich ist doch Einhell gar nicht so arg abhängig von Konjunkturschwankungen, wie man in 2009 gesehen hat, als trotz Finanz- und Wirtschaftskrise noch ein ordentlicher Gewinn erzielt wurde.
Das EPS wird also vermutlich am Jahresende irgendwo zwischen 4 und 5 Euro liegen. Damit bleibt die Aktie ein Schnäppchen.
Der Ausblick war bei Einhell schon immer konservativ, und das ist auch gut so. Aber tatsächlich ist doch Einhell gar nicht so arg abhängig von Konjunkturschwankungen, wie man in 2009 gesehen hat, als trotz Finanz- und Wirtschaftskrise noch ein ordentlicher Gewinn erzielt wurde.
Das EPS wird also vermutlich am Jahresende irgendwo zwischen 4 und 5 Euro liegen. Damit bleibt die Aktie ein Schnäppchen.
Ich verstehe das nicht. Das ist genau auf Höhe des Vorjahres und damit doch ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis! Trotzdem verliert der Kurs über 4% auf das 1-Jahrestief. Wenn auch der Rest des Jahres wieder gleich verläuft, ergibt sich ein KGV von 7,5.
faszinniert mich immer wieder aufs Neue, der Kursverlauf vor Zahlen lügt nicht.
Hier die dazugehörige Meldung:
Im ersten Halbjahr 2011 erzielte der Einhell-Konzern Umsätze in Höhe von
195,2 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Steigerung von
2,7%.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 12,0 Mio. Euro bei einer Rendite vor
Steuern von 6,1%.
Trotz des guten Geschäftsverlaufs ist die weitere Entwicklung im
Geschäftsjahr 2011 mit Unsicherheiten behaftet. Ob die bisher geplante
Umsatzsteigerung von 5-10% verwirklicht werden kann, ist stark abhängig von
der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung zum Jahresende.
Entscheidend wird sein, inwieweit der private Konsum in einigen Regionen
Europas beeinträchtigt wird.
Landau a. d. Isar, 29. August 2011
Der Vorstand
Hier die dazugehörige Meldung:
Im ersten Halbjahr 2011 erzielte der Einhell-Konzern Umsätze in Höhe von
195,2 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Steigerung von
2,7%.
Das Ergebnis vor Steuern beträgt 12,0 Mio. Euro bei einer Rendite vor
Steuern von 6,1%.
Trotz des guten Geschäftsverlaufs ist die weitere Entwicklung im
Geschäftsjahr 2011 mit Unsicherheiten behaftet. Ob die bisher geplante
Umsatzsteigerung von 5-10% verwirklicht werden kann, ist stark abhängig von
der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung zum Jahresende.
Entscheidend wird sein, inwieweit der private Konsum in einigen Regionen
Europas beeinträchtigt wird.
Landau a. d. Isar, 29. August 2011
Der Vorstand
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