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neuester Beitrag 09.09.03 00:23:45 von
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RIAA: Amnestie für Fileswapper?
08.09.2003 um 13:03 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Dachverband der US-Musikindustrie RIAA (Recording Industry Association of America) will den Nutzern von illegalen Online-Tauschbörsen in den nächsten Tagen angeblich ein Friedensangebot machen. Presseberichten zufolge ist die RIAA unter gewissen Bedingungen bereit, auf eine strafrechtliche Verfolgung verzichten: Die Musikpiraten sollen sich melden und eine notariell beglaubigte Erklärung abgeben, dass sie die illegal gesammelten Titel von ihren Festplatten löschen. Offiziell hat der Verband den Amnestieplan allerdings noch nicht bestätigt.
Dass das Angebot großen Anklang in der Szene findet ist unwahrscheinlich: Viele Fileswapper misstrauen dem Friedensangebot und fragen sich, wozu die RIAA anschließend die über sie gesammelten Informationen nutzen wird. Ohnehin ausgeschlossen von der Amnestie sind die mehreren hundert Tauschbörsennutzer, gegen die bereits rechtliche Schritte eingeleitet wurden.
Seit langem vertritt die Musikindustrie offiziell die Meinung, dass Internet-Tauschbörsen maßgeblich für ihre Umsatzrückgänge der letzten Jahre verantwortlich seien. Kritiker entgegnen dem unter anderem, dass CDs viel zu teuer verkauft würden und außerdem die Qualität und auch Quantität insbesondere des von den großen Majors veröffentlichten Materials immer weiter nachlasse. Anstatt nach Schuldigen zu suchen, so argumentieren viele Fileswapper, sollten die Plattenfirmen ihre Energien darauf verwenden, legale Alternativen zu angemessenen Preisen zu schaffen - dann stimmten auch wieder Einnahmen und Gewinnmarge. (mb)
08.09.2003 um 13:03 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Dachverband der US-Musikindustrie RIAA (Recording Industry Association of America) will den Nutzern von illegalen Online-Tauschbörsen in den nächsten Tagen angeblich ein Friedensangebot machen. Presseberichten zufolge ist die RIAA unter gewissen Bedingungen bereit, auf eine strafrechtliche Verfolgung verzichten: Die Musikpiraten sollen sich melden und eine notariell beglaubigte Erklärung abgeben, dass sie die illegal gesammelten Titel von ihren Festplatten löschen. Offiziell hat der Verband den Amnestieplan allerdings noch nicht bestätigt.
Dass das Angebot großen Anklang in der Szene findet ist unwahrscheinlich: Viele Fileswapper misstrauen dem Friedensangebot und fragen sich, wozu die RIAA anschließend die über sie gesammelten Informationen nutzen wird. Ohnehin ausgeschlossen von der Amnestie sind die mehreren hundert Tauschbörsennutzer, gegen die bereits rechtliche Schritte eingeleitet wurden.
Seit langem vertritt die Musikindustrie offiziell die Meinung, dass Internet-Tauschbörsen maßgeblich für ihre Umsatzrückgänge der letzten Jahre verantwortlich seien. Kritiker entgegnen dem unter anderem, dass CDs viel zu teuer verkauft würden und außerdem die Qualität und auch Quantität insbesondere des von den großen Majors veröffentlichten Materials immer weiter nachlasse. Anstatt nach Schuldigen zu suchen, so argumentieren viele Fileswapper, sollten die Plattenfirmen ihre Energien darauf verwenden, legale Alternativen zu angemessenen Preisen zu schaffen - dann stimmten auch wieder Einnahmen und Gewinnmarge. (mb)
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WARNUNG!
...direkt aus TORONTO
> > > lasst die Finger von dem SCHROTT!
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WARNUNG!
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> > > lasst die Finger von dem SCHROTT!
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Publiziert am: 8. Sept. 2003 22:48
US-Musikindustrie reicht gegen Internettauschbörsen 260 Klagen ein
WASHINGTON - Die amerikanische Musikindustrie hat im Kampf gegen den illegalen Tausch von Songs im Internet Ernst gemacht. Sie reichte Klage gegen 261 Personen ein.
Zugleich gab der Verband der amerikanischen Musikindustrie RIAA eine Amnestie für alle bekannt, die sich schriftlich verpflichten, künftig keine Musik mehr über Internet-Börsen wie Morpheus oder Kazaa zu tauschen.
Nach US-Medienberichten erklärte RIAA-Präsident Cary Sherman, die Klagen seien vor allem gegen "die grösseren Fische" eingereicht worden. Diese hätten über 1000 urheberrechtlich geschützte Lieder über das Internet verbreitet.
Nach einer Studie des Forrester-Instituts entgingen der US-Musikindustrie durch die Copyright-Verletzungen im vergangenen Jahr 700 Millionen Dollar (966 Mio. Franken) an Einnahmen.
US-Musikindustrie reicht gegen Internettauschbörsen 260 Klagen ein
WASHINGTON - Die amerikanische Musikindustrie hat im Kampf gegen den illegalen Tausch von Songs im Internet Ernst gemacht. Sie reichte Klage gegen 261 Personen ein.
Zugleich gab der Verband der amerikanischen Musikindustrie RIAA eine Amnestie für alle bekannt, die sich schriftlich verpflichten, künftig keine Musik mehr über Internet-Börsen wie Morpheus oder Kazaa zu tauschen.
Nach US-Medienberichten erklärte RIAA-Präsident Cary Sherman, die Klagen seien vor allem gegen "die grösseren Fische" eingereicht worden. Diese hätten über 1000 urheberrechtlich geschützte Lieder über das Internet verbreitet.
Nach einer Studie des Forrester-Instituts entgingen der US-Musikindustrie durch die Copyright-Verletzungen im vergangenen Jahr 700 Millionen Dollar (966 Mio. Franken) an Einnahmen.
fromHinterdupfing
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