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    Rheinmetall (Seite 501)

    eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:59:29 von
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      schrieb am 01.02.08 09:41:32
      Beitrag Nr. 558 ()
      SZ vom 01.02.2008

      USA fordern Kampfeinsatz der Bundeswehr

      Die amerikanische Regierung hat Deutschland in ungewöhnlich scharfem Ton aufgefordert, sich mit Hubschrauber-Einheiten und Fallschirmjägern an den verlustreichen Kämpfen im Süden Afghanistans zu beteiligen.

      Von Stefan Kornelius

      Die amerikanische Regierung hat Deutschland aufgefordert, sich an Kampfeinsätzen im Süden Afghanistans zu beteiligen. In einem ungewöhnlich scharf formulierten Brief an seinen deutschen Kollegen Franz Josef Jung verlangt US-Verteidigungsminister Robert Gates eine Verstärkung des Nato-Kontingents um 3200 Soldaten. Daran soll sich auch Deutschland beteiligen.

      Der Brief von Gates stammt aus der vergangenen Woche, ist anderthalb Seiten lang und nicht datiert. Das direkt an Jung adressierte Schreiben ist in förmlichem und bestimmtem Ton verfasst. Offenbar wurde der Brief an alle Nato-Staaten gerichtet, um ein Treffen der Verteidigungsminister kommende Woche in Vilnius vorzubereiten.

      Der Afghanistan-Einsatz wird auch den Nato-Gipfel im April in Bukarest beherrschen. In dem Brief erkennt Gates die deutsche Leistung im Norden Afghanistans an, beklagt dann aber schnell die Spaltung der Nato in Nationen, die Kampfeinsätze bestreiten, und Länder, die sich nicht an der militärischen Bekämpfung der Taliban und Al-Qaida-Kämpfer beteiligen.

      Gates spricht von einer drohenden Spaltung der Allianz und warnt vor einem Verlust an Glaubwürdigkeit. Dabei beschwört er auch die Bündnissolidarität und beschreibt die Überbelastung der US-Streitkräfte.

      Ersatz für Marine-Infanteristen
      Wörtlich bittet Gates seinen deutschen Kollegen, ein neues Mandat in Erwägung zu ziehen, das es ermöglicht, zusätzliche Soldaten nach Afghanistan zu entsenden. Bisher erlaubt das Mandat des Bundestags die Entsendung von höchstens 3500 Soldaten in den kaum umkämpften Norden Afghanistans. Gates verlangt jetzt die Bereitstellung von Hubschrauber-Einheiten und Kampftruppen, wie etwa Fallschirmjäger, die etwa 3200 amerikanische Soldaten im Herbst dieses Jahres ablösen sollten.

      Die US-Regierung hatte erst vor wenigen Tagen die Erhöhung ihres Kontingentes um genau diese Größe bekannt gegeben, um besser gegen eine Frühjahrsoffensive der Taliban in Südafghanistan gewappnet zu sein. Diese Aufstockung wollen die USA nun offenbar auf ein halbes Jahr begrenzen und ihre Truppen anschließend wieder abziehen.

      Der Brief von Gates war im Verteidigungsministerium in Berlin nicht erwartet worden. Eine derart direkte und scharfe Anfrage gilt als ungewöhnlich, zumal ein Schreiben von Minister zu Minister mit delikatem Inhalt meist von der Arbeitsebene abgestimmt wird. Eine Truppenverstärkung muss außerdem vom Bündnis selbst und nicht von einem einzelnen Mitglied initiiert werden. Eine offizielle Anfrage kann nur vom stellvertretenden Kommandeur der Nato in Europa kommen, der für die Aufstellung der Truppen verantwortlich ist.

      Gates beklagt seit Wochen das Missverhältnis in der Nato zwischen den Nationen mit Kampftruppen im Süden und den übrigen Staaten. Vor dem Streitkräfte-Ausschuss des US-Senats sprach er von einem "enttäuschenden Einsatz der europäischen Partner". Er sei "nicht bereit, die Nato aus der Verantwortung zu nehmen".

      In einem Interview kritisierte Gates die im Süden aktiven Streitkräfte der Briten, der Niederländer und der Kanadier für ihre Art der Terrorbekämpfung und löste damit Empörung aus. In Südafghanistan kämpfen amerikanische, britische, niederländische und kanadische Einheiten gegen Taliban und Al-Qaida-Terroristen. Stabilisierungsmaßnahmen sind in der Region schwierig, weil die Taliban den Einfluss des Westens ablehnen und mit Gewalt bekämpfen. Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Frühjahr mit einer neuen Offensive gerechnet.

      Der Brief an Jung könnte auch dazu dienen, Druck von Gates selbst zu nehmen. Der Minister war in der US-Regierung kritisiert worden, weil er die Erhöhung des US-Truppenkontingents um 3200 Marine-Infanteristen beschlossen hatte, ohne dafür Gegenleistungen etwa aus Deutschland einzufordern. Die Schärfe im Brief an Jung könnte nun davon zeugen, dass er diesen Fehler nachträglich ausgleichen will.

      Der Druck auf Deutschland wächst auch aus Kanada, das offenbar eine Rotation seiner Kampftruppen mit dem deutschen Kontingent im Norden anstrebt. Die konservative kanadische Regierung hatte gefordert, alle Nato-Mitglieder in die Kämpfe im Süden Afghanistans einzubeziehen. Andernfalls werde man im Frühjahr 2009 seine 2500 Soldaten abziehen.

      Kanada beklagt bereits 77 Gefallene. Premier Stephen Harper hatte neben einer Aufstockung des Kontingents im Süden um 1000 Mann zusätzlich Transporthubschrauber und Aufklärungsdrohnen gefordert. Sollten die Bedingungen von der Nato nicht erfüllt werden, sei "die gesamte Zukunft der Organisation ernsthaft bedroht", so Harper.

      Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/deutschland/artikel/7/155600/
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 19:12:58
      Beitrag Nr. 557 ()
      ...
      Januar 2008

      Luftabwehr-Spezialisten sorgen für den aktiven Lagerschutz

      Beim Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan wird "NBS C-RAM" von Rheinmetall die Abwehr von Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten sichern


      Feldlager und Einsatzliegenschaften sind für Monate der Rückzugsort der Soldaten. Extremes Klima, Bedrohungen von außen sowie kurze Reaktionszeiten verlangen von der Truppe neue Wege. Ein ruhiger Schlaf ist wichtig. Und Stabsunteroffizier Andrea Berger (Name aus Sicherheitsgründen geändert) genießt ihn. Nacht für Nacht erholt sich die 23-Jährige in den wenigen Stunden, die ihr bleiben. Denn ihr Bett steht nicht im heimischen Niedersachsen, sondern im fernen Afghanistan – im Feldlager Feyzabad in der Provinz Kunduz im Nordosten des Landes. Allerdings ist es kein Feldbett in einem Zelt, sondern das vom Heimatstandort gewohnte Bundeswehrbett in einem Container. Und der ist Teil eines großen Ganzen: eines Schutzkonzepts.

      Mit Beginn der bewaffneten Auslandseinsätze kannte die Bundeswehr zwar Zeltlager, aber keine einsatztauglichen Feldlager. 1993 in Somalia war die Heimat der deutschen Unosom-Soldaten eine kleine Stadt aus sanddurchlässigen Einheitszelten, provisorischen Sanitäreinrichtungen, Stacheldrahtzäunen und mit schnell zurechtgezimmerten Wachtürmen. Es fehlte am geeigneten Material. Zudem hatte Deutschland das passende Gerät der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR, das für diese Zwecke bereitstand, den Alliierten für den ersten Golfkrieg als Unterstützung überlassen. Schlichte Feldlager mit Zelten und rudimentärer Infrastruktur sind heute selten. Denn die Bundeswehr ist meist über viele Jahre in den Einsatzländern gebunden. Hier lohnt es sich, langfristiger zu denken. Und so stehen selbst im kleinen Camp in Feyzabad Wohn- und Arbeitscontainer, klimatisierte Zelte und Zäune. Überall zu finden: die Hescos, mit Schotter und Sand gefüllte drahtverstärkte Körbe, aus denen sich ganze Wälle bauen lassen und die guten Schutz – etwa vor Splittern – bieten.

      Von den ersten Tagen im Juli 2004 an erlebten die im Nordosten Afghanistans eingesetzten Soldaten die Risiken des Einsatzlandes: durch Einschläge von Raketen, die von den nahen Bergen aus abgefeuert wurden oder Angriffe auf Patrouillen außerhalb. "Schutz ist nie perfekt, aber wir haben technisch eine Menge getan, um unsere Leute zu schützen. Das vermittelt schon ein gutes Gefühl", erklärt Oberleutnant Marc Prüfer (Name aus Sicherheitsgründen geändert). Der 34-Jährige ist Spezialpionier und ausgebildeter Feldlagerkommandant.

      Gearbeitet und gewohnt wird selbst im kleinen Feyzabad vorwiegend in Containern, die es in sich haben: Splitterschutz in den Wänden und eine besondere Deckenkonstruktion, um bei Raketen- und Mörsertreffern die Wirkung abzumildern. Dafür liegt über der Containerdecke eine Sandsackschicht, auf der nochmals mit Abstand ein Metalldach sitzt. Diese Mehrfachbeschichtung fängt Splitter ab und löst Aufschlagzünder so früh aus, dass die explosive Wirkung zumindest teilweise verpufft.

      Noch besser ist es allerdings, wenn solche Angriffe der Gegner mit einfachsten Mitteln erst gar nicht ankommen. Dafür erarbeitet die Bundeswehr seit neuestem auch ein aktives System zum Feldlagerschutz. "NBS C-RAM" ist der Name dieses Entwicklungsvorhabens und heißt in Langform "Counter Rocket, Artillery, Mortar", also Abwehr von Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Bis 2009 soll aus dem bereits bestehenden Flugabwehrkanonensystem Skyshield des Geschäftsbereiches Flugabwehr von Rheinmetall Defence ein aktives Lagerschutzsystem für die Bundeswehr werden. Bis zur Serienreife ist aber noch einiges an Entwicklungsarbeit zu leisten; dafür stehen 48 Millionen Euro bereit.

      Schon heute ist es ein starkes Abwehrsystem für den Nahbereich: Zu einer Feuerleiteinheit mit Sensoren wie Radar und Kameras nebst Kommandostand gehören zwei Revolvergeschütze im Kaliber 35 Millimeter, die jeweils bis zu 1.000 Schuss pro Minute mit einer Geschossgeschwindigkeit von über 1.000 Metern pro Sekunde in den Himmel schicken.

      Die besonderen Geschosse machen aus Flugabwehrkanonen ein Feldlagerschutzsystem: In ihnen steckt kein Sprengstoff, sondern Submunition – über 150 kleine Zylinder aus Wolfram, die zeitgesteuert ausgestoßen werden. In die Flugbahn einer anfliegenden Rakete geschossen, entsteht so eine regelrechte Wolke rasend schneller Wuchtgeschosse, die den Flugkörper zerstören, bevor er im Zielgebiet Schaden anrichtet.

      Entwicklungsbedarf besteht hier vor allem, um mit großer Sicherheit auch anfliegende Artillerie und großkalibrige Mörsergranaten mit wenigen Schuss außer Gefecht setzen zu können. "Das sind harte Brocken für die Technik, denn neben hoher Geschwindigkeit haben sie auch sehr feste Hüllen", erklärt Erwin Haller. Der Erste Direktor beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) ist Projektleiter K31 "Projekt Flugabwehr" und beschäftigt sich schon lange mit der Nutzbarkeit von Flugabwehrtechnik für den Schutz der Truppe im Einsatz. Bereits durch die Sensorik von NBS C-RAM könnten die Vorwarnzeiten deutlich verkürzt, die Alarmierung automatisiert und auf den errechneten Aufschlagpunkt begrenzt werden. Dennoch wird es trotz aktiven Schutzes nicht ohne Schutzräume gehen. Entwicklungspotenzial bietet noch der Bekämpfungsablauf.

      Bei vielen anfliegenden Geschossen müssen sich die Kanonen die Ziele aufteilen. Haller: "Das System muss sich selbst so organisieren, dass jedes Ziel mit der am besten positionierten Kanone bekämpft wird." Viel Zeit für menschliche Entscheidungen bleibt nicht: Maximal fünf Sekunden sind es zwischen Erkennung und Feuerkommando. Unklar ist noch, ob die Systeme vollautomatisch eingesetzt werden. "Hier betreten wir Neuland", meint Haller. NBS C-RAM ist gut erweiterbar und leicht zu transportieren. Für große Lager wie Mazar-e-Sharif könnten zwei verbundene Systeme mit dann mehreren Kanonen zum Einsatz kommen und eine weitere Fähigkeit mitbringen, die auch schon das Grundsystem kann: Flugabwehr.

      Denn gegnerische Hubschrauber, Kleinflugzeuge und Drohnen sind in den Einsätzen der Zukunft durchaus zu erwarten. Ein paar 100 Kilometer westlich von Feyzabad in Kunduz und nochmals weiter in Mazar-e-Sharif sehen die Lager wiederum ganz anders aus: Hier ist nicht mehr so viel zu spüren von der durchdachten Unordnung und dem bunten Mix aus Zelten, Containern und anderen Konstruktionen. Dafür stehen hier in langen Reihen feste Häuser und Hallen, kilometerlange Zaun- und Mauerkombinationen. Es gibt richtige Straßen, Schilder, und alles wirkt irgendwie aufgeräumter.

      Von Grund auf geplant, um in diesem Einsatz für Jahre als Basis deutscher Soldaten in Afghanistan zu taugen und ihnen Schutz zu bieten, sind solche Camps auch Rückzugsort zur Erholung. Vorteil der festen Bauweise: mehr Komfort, mehr Platz für den Einzelnen. Eine Art Festung in der Ferne, denn bevor eigene Truppen, lokale Arbeitskräfte oder Besucher ins Camp Marmal in Mazar-e-Sharif kommen, müssen sich erst einmal mehrere Tore für sie öffnen.

      "Die weite Begrenzung nach außen nennen wir Perimeter. Hier gibt es unter anderem Zäune und Gräben, Schutz gegen ungehinderte Blicke ins Lager und mobile Überwachungstechnik", erklärt Jost Scharf. Er ist im Referat IU6 Bauingenieur für Einsatzinfrastruktur im Bundesamt für Wehrverwaltung (BAWV). "Im Rahmen der Projektgruppe Mazar-e-Sharif, die den Auftrag hat, das Camp Marmal aufzubauen, unterstützt BAWV IU6 bei der Erstellung von Infrastruktur", sagt Scharf.

      Gräben werden speziell berechnet und so tief und steil gebaut, dass beispielsweise mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge auch in voller Fahrt nicht durchbrechen können. Das zwischen den Zäunen des äußeren Perimeters und der Lagermauer liegende freie Gelände ist der Standort von Kameras und Überwachungssensoren wie Bewegungsmeldern, die den im Schichtbetrieb wachenden Soldaten in der Sicherheitszentrale stets den rechten Überblick geben.

      Natürlich ist das kein "Todesstreifen" mit Selbstschussanlagen und Minen wie an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Aber der Abstand macht es der Lagersicherung leichter, Bedrohungen zu erkennen und zu reagieren. Der Einsatz elektronischer Augen spart viel Personal und hat sich bewährt. Während der Posten auf dem Beobachtungsturm müde und unaufmerksam wird, schlägt ein Bewegungsmelder im Niemandsland zwischen den Zäunen zuverlässig Alarm.

      Erst dann kommt die eigentliche Lagerbegrenzung. Drinnen ist alles großzügig angeordnet – kein Vergleich mit der Enge in Feyzabad. Der normale Weg ins Lager führt durch den Feldlager-Checkpoint. Gerade Durchfahrt: unmöglich. Alle Fahrzeuge werden durch Hindernisse und Bodenschwellen in langsame Wege gezwungen — und sorgsam kontrolliert. Trotz aller Absicherungsinfrastruktur und selbst mit NBS-C-RAM-Schutz gegen Bedrohungen aus der Luft lässt sich ein Lager niemals hermetisch abschirmen. Dafür gibt es täglich zu viele Kontakte mit der Bevölkerung und Hilfsorganisationen. Lokale Arbeitskräfte und externe Dienstleister gehen ein und aus. Ohne sie sind Aufbau und Betrieb einer so großen Liegenschaft gar nicht mehr möglich.

      Hier liegt auch die Zukunftsfrage für die Unterbringung im Einsatz: Wer macht das in ein paar Jahren? Andere Nationen wie die USA haben längst umgestellt auf zivile Dienstleister mit Rundumbetreuung – und die eigenen Fähigkeiten massiv zurückgefahren. Man entschied sich, bei langfristigen Einsätzen die Soldaten für militärische Kernaufgaben einzusetzen und vom personalintensiven Betrieb der Lager abzuziehen. Die uniformierten Feldlagerspezialisten stehen nun wieder für kurzfristige Einsätze zur Verfügung.

      Auch Deutschland ist auf diesem Weg und setzt bereits Personal der Wehrverwaltung in den Einsatzliegenschaften ein. Aber auch da gilt: Feldlagerbau und -betrieb sind etwas für Spezialisten. Und die sind ein knappes Gut. Aber nur wenn die ihr Handwerk verstehen, können die Einsatzsoldaten ruhig schlafen – denn sicher ist sicher.

      Michael Rother *

      * Michael Rother (34) ist Reserveoffizier der Infanterie, Jurist und Journalist. Neben der Wehrtechnik beschäftigt sich Michael Rother auch mit Personal-, Verwaltungs- und Reservistenthemen sowie der Modernisierung der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Seine Recherchen führten ihn auch in Auslandseinsatzgebiete der Bundeswehr wie nach Afghanistan oder auf den Balkan.

      Quelle: http://www.rheinmetall.de/index.php?fid=2022〈=2
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 15:25:28
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.213.978 von Red_Eileen am 30.01.08 14:57:04Stimmt, 54 Oiro reichen auch erst einmal.:laugh:

      Wenn die liebe WestLB das Kursziel für solch ein Top-Basisinvestment senkt - wollen die wahrscheinlich ihr Portfolo mit RHM auf Vordermann bringen.

      Eine Analystenstudie ohne Vorgabe der hauseigenen Investmentabteilung? - Sorry, gibt´s nicht!

      A.:cool:.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 14:57:04
      Beitrag Nr. 555 ()
      Kursziel von der West LB auf 57 EURO gesenkt -

      würde mir da mal keine falschen Hoffnungen machen
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:41:19
      Beitrag Nr. 554 ()
      30.01.2008

      "Dampftelefone wie vor 100 Jahren"

      General a.D. Kujat bemängelt Ausrüstung der deutschen ISAF-Truppen in Afghanistan


      Moderation: Gerd Breker

      Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, sieht in drei Bereichen Ausrüstungsdefizite bei der Afghanistan-Truppe der Bundeswehr. So benötigten die Soldaten vor Ort eine umfassende Echtzeitaufklärung Tag und Nacht. Außerdem fehle ein modernes, leistungsfähiges Führungs- und Informationssystem. Zudem mangele es an schweren Waffen, um Gegner auf größere Distanzen bekämpfen zu können.

      Gerd Breker: Es ist einfach so, dass schon immer der Einsatz in Afghanistan gefährlich war, doch von der Natur der Sache her, wie der Name schon sagt, eine schnelle Einsatztruppe, die wird ja gerade dorthin geschickt, wo es gefährlich ist?

      Kujat: Der Einsatz war immer ein Einsatz bewaffneter Streitkräfte. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren. Nun war die Region im Norden bisher relativ ruhig, aber mit der Zeit, seit dem vergangenen Jahr eigentlich, haben die Taliban, El Kaida ihre Strategie geändert, weil sie im Süden immer mehr unter Druck gerieten. Und damit sind sie auch in den bisher relativ sicheren Norden ausgewichen und werden es sicherlich auch weiterhin tun, je mehr sie unter Druck geraten, und damit wird natürlich auch das Risiko für die deutschen Soldaten größer.

      Breker: Ist das aus Ihrer Sicht, Herr Kujat, schlechter Stil oder einfach nur ehrlich, wenn der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes Gertz feststellt, wir müssen damit rechnen, dass nach einem solchen Einsatz auch Kameraden in Holzkisten zurückkommen?

      Kujat: Ich finde diese Formulierung nicht besonders gut, das muss ich ganz ehrlich sagen. Man kann das auch anders formulieren.

      Breker: Wie denn?

      Kujat: Sicher ist, dass die Einsätze der Bundeswehr, wenn die Situation sich nicht dramatisch verbessert, und das sieht im Augenblick nicht so aus, mit größeren Risiken behaftet werden. Auf der anderen Seite muss man aber auch an dieser Stelle so ehrlich sein und sagen, wenn wir die ja im Prinzip gut ausgebildeten Soldaten auch optimal ausrüsten, das heißt Ausrüstungsdefizite, die dort vorhanden sind, beseitigen, dann erhöhen wir nicht nur die Aussicht, dass sie ihren Auftrag erfolgreich ausführen können, sondern wir erhöhen auch ihre Sicherheit. Das hängt sehr eng miteinander zusammen. Und da wird häufig ja Nebel geschossen, und es wird behauptet, die sind hervorragend ausgerüstet, und das sind sie nicht. Es gibt gravierende Defizite, das muss man so feststellen.

      Breker: Und wo könnten diese Defizite liegen, da, wo man sie in Medienberichten liest, sprich falsche Munition, zu wenig gepanzerte Fahrzeuge? Woran liegt es?

      Kujat: Die Defizite bestehen grundsätzlich in drei Bereichen. Der erste Bereich ist ein Defizit in der Aufklärung. Wir brauchen eine permanente Echtzeitaufklärung Tag und Nacht. Die Soldaten müssen wissen, was der Gegner tut, sie müssen eine Überlegenheit, eine Informationsüberlegenheit haben. Zweitens, wir brauchen ein modernes, leistungsfähiges Führungsinformationssystem, keine Dampftelefone, wie vor 100 Jahren, und dieses Führungssystem muss in der Lage sein, diese Informationen ohne Zeitverlust an alle Einheiten weiterzugeben, aber auch Anweisungen an Einheiten weitergeben. Wir müssen uns schnell auf Lageveränderungen einstellen können. Und drittens, wir brauchen auch schwere Waffen dort. Wir müssen in der Lage sein, einen Gegner auf Distanz zu bekämpfen. Wir dürfen ihn nicht herankommen lassen mit seinen Waffen, sodass wir in die Reichweite seiner Waffen geraten. Das sind in aller Kürze die drei wesentlichen Defizite. Und diese Defizite bestehen, und sie bestehen seit Langem. Und wenn wir diesen Auftrag übernehmen mit dieser Eingreifkompanie, dann werden sich diese Defizite noch gravierender auswirken, als das jetzt der Fall ist. Man kann noch ergänzend sagen, diese Eingreiftruppe braucht auch eine taktische und operative Mobilität, das heißt, wir brauchen auch dort Transporthubschrauber, mehr Transporthubschrauber, die geeignet sind in dieser Umgebung dort. Ich würde sogar dazu raten, den Schutz dieser Hubschrauber durch Kampfhubschrauber sicherzustellen. Das ist es im Wesentlichen, was wir brauchen. In der Bundeswehr wird ständig über vernetzte Operationsführung gesprochen, geschrieben, aber die Realität sieht eben so aus, dass wir diesen Leistungsstand in der Ausrüstung noch lange nicht haben. Das ist die Verantwortung der Politiker, das ist auch die Verantwortung des Parlaments, das unsere Soldaten dort hinschickt.

      Breker: Sprich, wir haben diese Ausrüstung auch nicht hier in Deutschland, geschweige denn vor Ort, wir müssten sie erst beschaffen?

      Kujat: Sie ist aber auf dem Markt verfügbar. Es ist eine Frage des politischen Willens, ob man bereit ist, Geld für diese Dinge auszugeben und unsere Soldaten in die Lage zu versetzen, den Auftrag, den wir ihnen geben, den das Parlament ihnen gibt, eben unter besseren, unter nicht optimalen, aber besseren Bedingungen auszuführen. Und etwas anderes sollte man den Politikern auch ins Stammbuch schreiben: Exzellente Ausrüstung zusammen mit guter Ausbildung ist auch ein Faktor Sicherheit für die eingesetzten Soldaten.

      Breker: Im Sommer werden die Norweger abziehen, Herr Kujat, wenn dann die Bundeswehr stattdessen vor Ort sein wird. Wäre das noch Zeit genug, um die von Ihnen beschriebene notwendige Ausrüstung zu besorgen und zum Einsatz zu bringen?

      Kujat: In einigen Fällen ja, vielleicht nicht mit dem Anspruchsniveau, das ich eben formuliert habe. Aber wir müssen auf jeden Fall diesen Prozess in Ganz setzen und vor allen Dingen unser Apparat, dieser bürokratische, überbürokratische Apparat muss sich endlich dazu bequemen zu akzeptieren, dass wir uns im Einsatz befinden und diese ganzen bürokratischen Regeln zunächst mal beiseite lassen und das kaufen, was auf dem Markt ist, was die Industrie bereitstellt.

      Breker: Anderenfalls würde Bürokratie das Leben deutscher Soldaten gefährden?

      Kujat: Diesen Zusammenhang predige ich seit vielen, vielen Jahren. Aber ich kann nur sagen, wer die Verantwortung übernimmt, deutsche Soldaten in den Einsatz zu schicken, in einen Einsatz, in dem sie ihr Leben auch verlieren können, nicht nur ihre Gesundheit, sondern ihr Leben verlieren können, und da schließe ich mich jetzt kurz mit dem, was Herr Gertz gesagt hat, der hat auch die Verantwortung, ohne Rücksicht auf die Kosten die Mittel bereitzustellen, die diesen Einsatz ermöglichen und die unseren Soldaten Sicherheit und Selbstvertrauen geben.

      Breker: Die Meinung des ehemaligen Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses, General a.D. Harald Kujat, war das im Deutschlandfunk.

      Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/731928/

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      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:19:13
      Beitrag Nr. 553 ()
      Ist schon heiss - das Teil nimmt jeden Tic, den der Dax nach unten macht, mit, nur nach oben ziert es sich.

      Noch!:D

      Hier wird gerade charttechnisch eine feine Rampe gebaut, wobei ich mir über das kurzfristige Ausbruchsziel noch nicht ganz im Klaren bin - 51 oder 54 Oiro.:kiss:

      A.:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 20:39:00
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 10.915.612 von GRUENDERKRACH am 02.10.03 23:56:52...
      Nato bittet Berlin um Eingreiftruppe

      29. Januar 2008. Die Nato hat am Montag eine Bitte an den Generalinspekteur der Bundeswehr, Schneiderhan, übermittelt, die Bundeswehr möge die Aufgabe einer Schnellen Eingreiftruppe, einer sogenannten Quick Reaction Force (QRF), für die Nordregion Afghanistans übernehmen. Bundesverteidigungsminister Jung, der am Dienstag zu einem zweitägigen Besuch in Afghanistan eintraf, sagte in Kabul, Schneiderhan werde nun eine Vorlage erarbeiten.

      Er selbst werde dann auf dieser Grundlage entscheiden, ob Deutschland die QRF stellen werde. Da Deutschland den Regionalkommandeur Nord stellt und damit innerhalb der Nato-geführten Schutztruppe Isaf die Verantwortung für diese Region trägt, gilt es als gewiss, dass er dies tun wird. Bisher hatten die norwegischen Streitkräfte diese Aufgabe übernommen und wollen sie im Sommer abgeben. Der Isaf-Kommandeur, der amerikanische General McNeil, sagte nach einem Gespräch mit Jung, wenn Deutschland sich entschlösse, diese Aufgabe zu übernehmen, wäre dies ein „wertvoller Beitrag“.

      „Schützen, vermitteln, helfen und kämpfen“

      Jung widersprach Einschätzungen, wonach es etwas grundsätzlich Neues bedeuten würde, wenn Deutschland diese Aufgabe übernehmen würde. „Die vier Komponenten schützen, vermitteln, helfen und kämpfen gibt es auch jetzt schon. Auch unabhängig von der Quick Reaction Force ist der Einsatz gefährlich“, sagte Jung. Die Einschätzung des Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehr-Verbandes, Gertz, wonach damit zu rechnen sei, dass Bundeswehrsoldaten „in Holzsärgen“ nach Hause kämen, wenn die Aufgabe der Schnellen Eingreiftruppe übernommen werde, kritisierte Jung. „Ich halte das nicht für gut“, sagte er.

      Die Quick Reaction Force ist eine schnelle Eingreifreserve des Kommandeurs. Die Norweger waren in den vergangenen beiden Jahren beispielsweise zur Absicherung eines Hubschrauberabsturzortes eingesetzt oder nach einem Beschuss des Feldlagers in Mazar-i-Sharif, um zu versuchen, den Angreifern nachzusetzen. Sie waren auch an der Offensive „Harekate Yolo II“ beteiligt, die unter afghanischer Führung im vergangenen Herbst gegen Aufständische an der Westgrenze des deutschen Verantwortungsbereichs geführt wurde; die Bundeswehr leistete hier einen Beitrag mit Aufklärern und Sanitätern. Ihre bereits im Norden stationierte Infanterie und ihre Panzeraufklärer sind für Kampfeinsätze geeignet und haben sich auch immer wieder gegen Beschuss zur Wehr gesetzt.

      „Die Soldaten sind gut ausgebildet und gut ausgerüstet“

      Minister Jung wandte sich gegen Berichte vom Wochenende, wonach die Bundeswehr für diese Aufgabe unzulänglich ausgerüstet sei. Unter anderem hatte es dort geheißen, es fehle an geeigneter Mörsermunition. Jung verwies darauf, dass er selbst dafür gesorgt habe, dass die Soldaten in Afghanistan nur noch in geschützten Fahrzeugen führen. „Wenn wir eine solche Aufgabe übernehmen würden, würde sie von gut ausgebildeten und gut ausgerüsteten Soldaten übernommen.“ Das sei selbstverständlich auch im Rahmen des bestehenden Isaf-Mandates möglich.

      Auch die Obergrenze von 3500 einzusetzenden Soldaten reiche dafür derzeit aus, sagte Jung, ohne auszuschließen, dass er bei der Mandatsverlängerung im kommenden Herbst eine höhere Obergrenze beantragen könnte. „Was die Zukunft bringen wird, ist jetzt nicht das Thema“, sagte Jung dazu. Es wird erwartet, dass die Bundeswehr für die QRF etwa 240 Soldaten abstellen muss. Die Norweger haben 350 Mann im Einsatz, wozu aber auch Versorgungskräfte gehören, die Deutschland bereits im Norden hat.

      Die Anfrage stammt vom stellvertretenden Oberbefehlshaber der Nato in Europa (D-Saceur), dem britischen General McColl, der für die Kräfteplanung in Einsatzgebieten zuständig ist. In dem Brief wird darauf hingewiesen, dass sich in den letzten Truppenstellergesprächen kein Ersatz für die Norweger gefunden habe, weshalb Deutschland als Führungsnation im Norden gebeten werde, die Übernahme dieser Aufgabe zu prüfen. Solche schriftlichen Anfragen sind in der Nato nicht üblich, sondern kamen bisher nur in Fällen vor, in denen dringend benötigte Kräfte nicht zur Verfügung standen, obwohl sie im Einsatzplan vorgesehen sind. Außerdem scheint die Bundesregierung selbst ein großes Interesse am Erhalt einer förmlichen Anfrage der Nato gehabt zu haben, um in der heimischen Diskussion den Eindruck zu vermeiden, sie dränge von sich aus auf eine womöglich gefährliche Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes.

      Günstiger Zeitpunkt

      Die QRF war erstmals 2006 in den Einsatzplan der Nato für Afghanistan aufgenommen worden. Die Norweger hatten schon damals deutlich gemacht, dass sie diese Aufgabe nur für zwei Jahre übernehmen würden. Die deutsche Haltung dazu wurde offenbar auch von taktischen Erwägungen bestimmt. So hat sich Deutschland unter anderem nicht sofort als Ersatz angeboten, weil befürchtet wurde, dies könne in der Allianz die Erwartung wecken, dass die Bundeswehr automatisch alle frei werdenden Positionen im Norden besetzt.

      Da die Kanadier kürzlich eine Diskussion über die Entsendung zusätzlicher Kampftruppen in den Süden begonnen haben, bietet sich nun aber ein günstiger Zeitpunkt für die Übernahme zusätzlicher Verantwortung im Norden. Jung kann auf einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister, das nächste Woche in Vilnius stattfindet, die QRF anbieten und so etwaige Forderungen nach Truppen für den Süden abwehren.

      Kanada verärgert

      Der kanadische Ministerpräsident Stephen Harper hatte in der Nacht zum Dienstag in Ottawa sogar mit dem Abzug der 2500 Soldaten seines Landes aus Afghanistan im Februar 2009 gedroht, sollten Partnerländer in der Nato nicht zusätzlich 1000 Mann zur Verstärkung und weiteres Fluggerät in die südafghanische Provinz Kandahar schicken. Damit schloss sich Harper der Empfehlung einer unabhängigen Untersuchungskommission unter dem früheren Außenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten John Manley an. Harper warnte, die Nato setze „ihren Ruf und ihre Zukunft aufs Spiel“, sollten sich keine Bündnispartner zur Verstärkung der Truppen in der Unruheprovinz im Süden finden. „Kanada hat mehr eingebracht als seinen fairen Anteil. Jetzt brauchen wir Hilfe“, sagte Harper.

      Nach Gesprächen mit dem afghanischen Präsidenten Karzai und dem Verteidigungsminister Wardak sagte Jung in Kabul, der Einsatz der Bundeswehr in der Isaf werde von der Bevölkerung in Afghanistan hochgeschätzt, das habe Präsident Karzai hervorgehoben. Der afghanische Verteidigungsminister Wardak sagte, er wünsche sich mehr Engagement der Europäer bei der Polizeiausbildung.

      Quelle: http://www.faz.net/
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 18:27:45
      Beitrag Nr. 551 ()
      Hallo an alle frustrierten RHM-Aktionäre.
      Heute war mal wieder ein Tag zum vergessen. MDax + 3,3%, RHM -0,2%. Das Management beweist weiterhin seine Unfähigkeit. Es wäre vielleicht eine gute Idee die Zahlen vorab zu melden. Aber nein, wir (das Management) sagen nichts, der Kurs interessiert uns nicht. Wahrscheinlich sind wir bald nur noch eine Zocker-Aktie wie EM.TV. Sogar die UBS verkauft, kauft, verkauft usw. Was wir brauchen sind gute Zahlen und einen guten Ausblick. Also liebes RHM-Management aufwachen und mal was für den Aktienkurs machen, ansonsten wird RHM bald aufgekauft werden, bei einer lächerlichen Marktkapitalisierung von 1,7 Mrd. Euro.

      Ich mußte nur meinen Frust los werden.
      Schönen Abend ncoh.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:55:14
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.169.686 von MIRU am 25.01.08 15:38:44Charttechnik!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 15:38:44
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.220 von phil73 am 21.01.08 22:21:12Ist mir aufgefallen. Konnte leider nix mehr abstauben, obwohl es sonst überall SSV-Kurse gab.

      Heute ist auch wieder der Teufel los.

      Was ist der Grund ???????
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