Deustche Bank - Skandale ohne Ende ! Deutscher Herold ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.03 16:39:10 von
neuester Beitrag 12.10.03 17:46:13 von
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ROUNDUP: Errmittlungen gegen Ackermann wegen Deutscher-Herold-Verkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt im Zusammenhang mit dem Verkauf des Lebensversicherers Deutscher Herold gegen die Spitzen der Deutsche Bank wegen des Vorwurfs des Betrugs und der Untreue. Die Ermittlungen richten sich gegen den Vorstandssprecher Josef Ackermann, gegen den bereits in der Mannesmann-Affäre Anklage erhoben worden ist, sowie gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Samstag und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Die Untersuchung stehe ganz am Anfang, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Auch sei noch nicht klar, ob die erhobenen Vorwürfe den genannten Personen überhaupt zugeordnet werden könnten. Bei der Deutschen Bank heiße es, die Vorwürfe seien "aus der Luft gegriffen", schreibt der "Spiegel".
ANWÄLTE IM MANNESMANN-PROZESS BEZAHLT DEUTSCHE BANK
Ende September sei eine Anzeige eingegangen, sagte der Sprecher. Darin heiße es, beim Verkauf des Versicherungsunternehmens Deutscher Herold an die Zurich Finances Services im April 2002 sei es nach dem Verkauf zur sachwidrigen Verwendung der Vermögenswerte durch die Zürcher Firma gekommen. Zum zweiten werde der Vorwurf erhoben, die Versicherungsnehmer hätten einen Schaden erlitten, da der Versicherungseigentümer nicht mehr die Deutsche Bank sondern die Zürcher Firma sei. Die Ermittler haben die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn eingeschaltet.
Beim dem nun anlaufenden Prozess gegen Ackermann im Zusammenhang mit der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone werden die Anwälte des Deutsche Bank - Chefs von seinem Arbeitgeber bezahlt. Das sagte ein Sprecher der Bank der "Welt am Sonntag". Ackermann habe das Aufsichtsratsmandat bei Mannesmann seinerzeit auf Wunsch der Bank übernommen. Experten würden die Kosten für die Verteidigung des Top- Managers auf mehrere hunderttausend Euro schätzen.
Bei dem Prozess gegen Ackermann und andere ehemalige Mannesmann- Aufsichtsräte wie Ex-IG-Metall-Chef Klaus Zwickel geht es um deren Zustimmung zu umstrittenen Millionenprämien bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone. Ihnen wird Untreue und Beihilfe zu Untreue vorgeworfen.so/wä/DP/he/sit
Quelle: dpa-AFX
So jetzt weiß ich, warum meine voraussichtliche Versicherungsablaufleistung von €46.000,00 (Stand 2002) auf €26.000,00 (Stand 2003) abgesenkt wurde ! Herzlichen Dank für die bisherigen Lügen von wegen schlechter Kapitalmarkt und so !!! Strafanzeige folgt auch von mir !!!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt im Zusammenhang mit dem Verkauf des Lebensversicherers Deutscher Herold gegen die Spitzen der Deutsche Bank wegen des Vorwurfs des Betrugs und der Untreue. Die Ermittlungen richten sich gegen den Vorstandssprecher Josef Ackermann, gegen den bereits in der Mannesmann-Affäre Anklage erhoben worden ist, sowie gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Samstag und bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Die Untersuchung stehe ganz am Anfang, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Auch sei noch nicht klar, ob die erhobenen Vorwürfe den genannten Personen überhaupt zugeordnet werden könnten. Bei der Deutschen Bank heiße es, die Vorwürfe seien "aus der Luft gegriffen", schreibt der "Spiegel".
ANWÄLTE IM MANNESMANN-PROZESS BEZAHLT DEUTSCHE BANK
Ende September sei eine Anzeige eingegangen, sagte der Sprecher. Darin heiße es, beim Verkauf des Versicherungsunternehmens Deutscher Herold an die Zurich Finances Services im April 2002 sei es nach dem Verkauf zur sachwidrigen Verwendung der Vermögenswerte durch die Zürcher Firma gekommen. Zum zweiten werde der Vorwurf erhoben, die Versicherungsnehmer hätten einen Schaden erlitten, da der Versicherungseigentümer nicht mehr die Deutsche Bank sondern die Zürcher Firma sei. Die Ermittler haben die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn eingeschaltet.
Beim dem nun anlaufenden Prozess gegen Ackermann im Zusammenhang mit der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch den britischen Mobilfunkkonzern Vodafone werden die Anwälte des Deutsche Bank - Chefs von seinem Arbeitgeber bezahlt. Das sagte ein Sprecher der Bank der "Welt am Sonntag". Ackermann habe das Aufsichtsratsmandat bei Mannesmann seinerzeit auf Wunsch der Bank übernommen. Experten würden die Kosten für die Verteidigung des Top- Managers auf mehrere hunderttausend Euro schätzen.
Bei dem Prozess gegen Ackermann und andere ehemalige Mannesmann- Aufsichtsräte wie Ex-IG-Metall-Chef Klaus Zwickel geht es um deren Zustimmung zu umstrittenen Millionenprämien bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone. Ihnen wird Untreue und Beihilfe zu Untreue vorgeworfen.so/wä/DP/he/sit
Quelle: dpa-AFX
So jetzt weiß ich, warum meine voraussichtliche Versicherungsablaufleistung von €46.000,00 (Stand 2002) auf €26.000,00 (Stand 2003) abgesenkt wurde ! Herzlichen Dank für die bisherigen Lügen von wegen schlechter Kapitalmarkt und so !!! Strafanzeige folgt auch von mir !!!
Die Aktionäre der Deutschen Bank sollten sich mal Fragen ob es nicht auch Rechtsanwälte mit günstigeren Honoraren gibt.
Nicht das die Deutsche Bank deswegen noch gezwungen wird "Tafelsilber" zu verkaufen.
Nicht das die Deutsche Bank deswegen noch gezwungen wird "Tafelsilber" zu verkaufen.
Samstag 11. Oktober 2003, 13:19 Uhr
Deutsche Bank trägt Ackermanns Anwaltskosten
Berlin (AP) Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann muss seine Anwaltskosten im Mannesmann-Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf nicht aus eigener Tasche zahlen. «Die Kosten der Verteidigung werden von der Deutschen Bank übernommen», zitierte die «Welt am Sonntag» einen Sprecher des Geldinstituts. Ackermann habe das Aufsichtsratsmandat bei Mannesmann wie schon seine Vorgänger Wilhelm Christians und Hilmar Kopper auf Wunsch der Bank übernommen, sagte der Sprecher demnach weiter.
Experten schätzen die Kosten für die Verteidigung des Bank-Chefs laut «WamS» auf mehrere hunderttausend Euro. Unklar sei, ob der Prozess noch in diesem Jahr beginnt, berichtete das Blatt unter Berufung auf Düsseldorfer Justizkreise.
Die Staatsanwaltschaft wirft Ackermann und anderen Managern vor, im Zuge der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone überhöhte Abfindungen genehmigt zu haben.
Deutsche Bank trägt Ackermanns Anwaltskosten
man muß sich die frage stellen, mit welchem recht sie die kosten übernehmen.
da ist etwas faul
Deutsche Bank trägt Ackermanns Anwaltskosten
Berlin (AP) Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann muss seine Anwaltskosten im Mannesmann-Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf nicht aus eigener Tasche zahlen. «Die Kosten der Verteidigung werden von der Deutschen Bank übernommen», zitierte die «Welt am Sonntag» einen Sprecher des Geldinstituts. Ackermann habe das Aufsichtsratsmandat bei Mannesmann wie schon seine Vorgänger Wilhelm Christians und Hilmar Kopper auf Wunsch der Bank übernommen, sagte der Sprecher demnach weiter.
Experten schätzen die Kosten für die Verteidigung des Bank-Chefs laut «WamS» auf mehrere hunderttausend Euro. Unklar sei, ob der Prozess noch in diesem Jahr beginnt, berichtete das Blatt unter Berufung auf Düsseldorfer Justizkreise.
Die Staatsanwaltschaft wirft Ackermann und anderen Managern vor, im Zuge der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone überhöhte Abfindungen genehmigt zu haben.
Deutsche Bank trägt Ackermanns Anwaltskosten
man muß sich die frage stellen, mit welchem recht sie die kosten übernehmen.
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