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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 483)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:42:48 von
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      schrieb am 02.04.20 09:36:45
      Beitrag Nr. 8.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.187.524 von Kallenfels am 31.03.20 12:17:33Fast Richtig. Ja wird werden viel Wasserstoff produzieren aber es ist ein Irrglaube dass wir dadurch den Verbrauch von Öl senken. Die billigen Preise die man bei Öl erzielen kann da es einfach aus dem Boden sprudelt wird man mit Wasserstoff nie erreichen können. Auch wenn wir uns in der westlichen Welt klimaneutralität auferlegen wird es zahlreiche schwächere Länder geben die Öl verbrauchen und benutzen werden weil es billig ist und für ihre Wirtschaft einfach gut.
      Der Irrglaube dass wenn wir nichts mehr verbrauchen bleibt das Öl im Boden ist so falsch. Der Preis sinkt solange bis einer kommt der es sich vorher nicht leisten konnte un da fallen mir spontan soooo viele Länder ein die davon sehr profitieren würden.
      BASF | 41,53 €
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      Avatar
      schrieb am 31.03.20 20:05:22
      Beitrag Nr. 8.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.190.866 von Kallenfels am 31.03.20 16:16:09Brennstoffzellen ohne Platin halten länger

      Forscher ersetzen teures Edelmetall durch leitfähige Kunststoffelektroden, um die kleinen Stromerzeuger haltbarer und günstiger zu machen

      Clayton (Australien) - Hocheffiziente Brennstoffzellen haben heute Elektroden aus dem teuren Edelmetall Platin. Auf der Suche nach einem günstigeren Ersatzmaterial für diesen Katalysator wurden nun australische Forscher fündig. Wie sie in der Zeitschrift "Science" berichten, erreichten sie mit einer flexiblen Membran aus Goretex, beschichtet mit einem leitfähigen Kunststoff, ähnliche Stromausbeuten wie mit Platin-Elektroden.
      "In direktem Kontakt zu dem leitfähigen Kunststoff atmet die Membran Sauerstoff in unsere Brennstoffzelle", sagt Bjorn Winther-Jensen von der Monash University in Clayton. Damit kann das kleine Kraftwerk effizient aus Wasserstoff und Sauerstoff elektrischen Strom erzeugen. Die guten Eigenschaften erreichten sie mit einer nur 400 Nanometer dünnen Beschichtung aus einem leitfähigen Polythiophen (PEDOT). In ersten Versuchen zeigte dieser Katalysator auch nach 1500 Stunden keine Verschleißerscheinungen und wirkte dabei genauso effizient wie eine klassische Platin-Elektrode.
      Einen weiteren Vorteil sehen die Forscher in der Unempfindlichkeit gegenüber dem gasförmigen Kohlenmonoxid. Bei Brennstoffzellen, die mit dem Sauerstoff der Luft elektrischen Strom erzeugen, verunreinigt dieses Gas den Katalysator normalerweise und senkt dadurch die Leistungsfähigkeit.
      Die Brennstoffzelle gilt als viel versprechender Kandidat für die Stromversorgung zukünftiger Elektromobile. Allerdings ist diese Technologie wegen des kostspieligen Edelmetalls Platin bisher nicht konkurrenzfähig. Zudem reicht die weltweite Platinförderung nach Aussage der australischen Forscher nur für die Ausstattung von etwa drei Millionen Elektrofahrzeugen aus. Mit den neuen Katalysator-Membran hingegen könnten sowohl weit mehr Autos mit zugleich erschwinglicheren und langlebigen Brennstoffzellen ausgestattet werden.

      Wissenschaft aktuell
      BASF | 42,90 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 16:16:09
      Beitrag Nr. 8.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.190.779 von RelaxWalt am 31.03.20 16:10:38Herstellung von grünem Wasserstoff in Nord-Afrika .
      BASF | 42,20 €
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      Avatar
      schrieb am 31.03.20 16:10:38
      Beitrag Nr. 8.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.189.645 von picard03 am 31.03.20 14:40:58Ob wir das mit dem Wasserstoff noch erleben werden, steht in den Sternen.
      Auch „grünen“ Wasserstoff herzustellen ist laut Studie des Forschungszentrums Jülich viel zu aufwendig und soll laut Herrn Altmeier im Ausland (in Wüstenstaaten mit viel Sonne) produziert werden.
      BASF | 42,08 €
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      Avatar
      schrieb am 31.03.20 14:40:58
      Beitrag Nr. 8.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.187.524 von Kallenfels am 31.03.20 12:17:33Was Wasserstoff angeht, bin ich schon seit der E Boom anfing 100%ig Ihrer Meinung. E Autos sind ein absoluter Irrweg. Auf die lange Sicht wird man es nicht vermeiden können, eine vollkommen neue Infrastruktur für Wasserstoff aufzubauen.
      BASF | 42,00 €
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      schrieb am 31.03.20 12:17:33
      Beitrag Nr. 8.897 ()
      BASF plant 1 Milliarde in die LiO Technologie zu investieren. Für mich eine Fehlentscheidung . VW hat sich mit seiner Ausrichtung in Hinsicht Elektro Autos total verrannt.
      Hybrid Fahrzeuge sind das Medium für die Zeit bis es in Deutschland Wasserstoffahrzeuge und Tankstellen gibt. Elektroladestationen in den Großstätten sind nicht praktikabel und somit realitätsfremd. Im Umkehrschluss bedeutet dies auch das reine Elektro PKW auf Halde produziert werden. In 5-8 Jahren wird es soweit sein das Wasserstoff in Nordafrika produziert in Tankschiffen nach Europa verfrachtet wird. Das gilt auch für Russland die Ihr Gas und Öl auch in Wasserstoff umwandeln " müssen "um es los zu werden. Die Fossilen Energieträger haben max. 10 Jahre Zeit verkauft zu werden. Das wissen auch die OPEC und fördern auf Deibel komm raus. Nur so können auch Weltweit die Klima Ziele erreicht werden.
      BASF | 43,34 €
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      Avatar
      schrieb am 31.03.20 08:54:55
      Beitrag Nr. 8.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.183.888 von Deflair am 31.03.20 08:34:32Dividenden gelten als Indiz für die wirtschaftliche Stärke eines Unternehmens und sind ein Signal für die Börse. Manchmal werden Dividenden daher ausgeschüttet, obwohl das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr aus betriebswirtschaftlicher Sicht keinen Gewinn erzielt hat.

      Im Idealfall sollte ein Unternehmen seine Ausschüttungsquote danach bemessen, welchen Teil seines Überschusses es nicht für Investitionen oder die Tilgung von Schulden verwenden kann. Dieser Anteil ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Unternehmen, die stark wachsen, sich entschulden wollen oder hohen Investitionsbedarf haben, um ihre Wettbewerbsposition zu halten, schütten im Regelfall trotz Betriebsgewinn keine oder nur eine geringe Dividende aus. Kann ein Unternehmen dagegen nicht mehr wachsen oder muss es für seinen Betrieb geringe Investitionen tätigen, so kann es, sofern keine Firmenzukäufe geplant sind, praktisch seinen gesamten Gewinn nach Zinsen und Steuern als Dividende ausschütten. Dadurch weisen Unternehmen aus der zweiten Kategorie oft vergleichsweise hohe Dividendenrenditen auf, obwohl dahinter nicht notwendigerweise ein höherer Gewinn oder gar ein profitableres Unternehmen steht. In die erste Kategorie fallen oft Technologieunternehmen, in die zweite Kategorie beispielsweise Versorgungsunternehmen.

      Gelegentlich kommt es vor, dass die aktuelle Dividende mit dem Geschäftserfolg des Unternehmens nicht übereinstimmt. So haben beispielsweise Rückversicherungsgesellschaften damit zu kämpfen, dass im Schnitt etwa alle fünf Jahre große Naturkatastrophen eintreten, die die ansonsten erzielten Gewinne aufzehren. Um die Aktionäre in solchen Geschäftsjahren „bei der Stange zu halten“, wird die Dividende im Regelfall in voller Höhe weitergezahlt. Dies geschieht oft nicht zum Schaden des Unternehmens, weil Rückversicherer auf solche Fälle vorbereitet sind und entsprechende Rücklagen in der Bilanz berücksichtigen.

      Sie sehen, ganz wichtig ist immer sich ständig über den Geschäftsgang des Unternehmens zu informieren, um Anlegerbezogene Entscheidungen gut treffen zu können!
      BASF | 43,10 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 08:34:32
      Beitrag Nr. 8.895 ()
      Ich hätte eine Verständnis Frage zur Dividende:

      Einerseits wird immer angegeben zu welchem Prozentsatz aus den Gewinnen die Dividende bezahlt wird.

      Das hört sich so an als würde die Bezahlung aus Gewinnen kommen nicht durch den Verkauf von Aktien.

      Auf der anderen Seite muss man seine Stop Loss nach jeder Ausschüttung neu setzen.

      Das hört sich so an als käme die Dividende aus einem Verkauf oder einer Neu Emission von Aktien.

      Wo kommt die Dividende jetzt her?
      BASF | 42,99 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.20 00:37:46
      Beitrag Nr. 8.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.182.526 von BrokerDagobert am 30.03.20 22:48:31Dividende, Aktienrückkauf, Cash halten - es bleibt doch immer das Geld der Aktionäre.
      BASF | 42,47 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.20 22:48:31
      Beitrag Nr. 8.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.157.516 von Mad Dargel am 27.03.20 20:36:59
      Zitat von Mad Dargel: Also ich mache das mal etwas anders. Ich denke BASF wird die Dividende deutlich kürzen. Sie konnten die Aktuelle gerade so halten. Seit 2011 hat BASF ein Problem. Es ist nicht neu. BASF fällt nicht seit Corona. Allerdings will ich dazu noch was sagen. Sollte BASF nach der Dividendenkürzung deutlich fallen, landen sie auf meiner Kaufliste. Zykliker kann man kaufen, wenn die Dividende gefallen ist. Schauen wir mal.


      BASF zahlt die 3,30€ DIV zu 100% dieses Jahr und das spätestens zum 1.6. weil das der gesetzliche letzte Termin ist für die HV.
      Diese kann auch online abgehalten werden. Ein Gesetz wurde bereits verabschiedet!
      Und ja, BASF fällt schon länger/lang und Hr. Brudermüller hat es trotzdem versprochen, komme was wolle. Er will die BASF vor feindlichen Übernahmen schützen und hält mit seiner DIV Politik den Kurs am Leben.
      Sollte er die DIV jetzt kürzen oder streichen, ist er nicht besser wie die Politiker und handelt immer verzögert zum Nachteil aller! (Siehe Spahn, das was der kann/erzählt kann jeder von uns auch)
      Gibt es dieses Jahr keine 3,30€ wird der Kurs sowas von abkacken das BASF als Name nicht mehr lang geben wird!
      Selbst wenn BASF die DIV aus der Kasse zahlen muss will er sie halten, also Brudi, ich nehme dich beim Wort!
      BASF | 42,47 €
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