BASF - jetzt einsteigen? (Seite 845)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:42:48 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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Nach überraschenden Earnings: DAX-Aktie BASF: Analysten schrauben Kursziele deutlich nach oben!Werte aus der Branche Chemie
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BASF ist in seinem Öl- und Gasgeschäft kräftig in Russland engagiert - so mit seiner Tochter Wintershall am Gasprojekt ZAO Achimgaz,einem 50%igem Joint Venture mit Gazprom. Ferner ist Wintershall über die Gesellschaft OAO Severneftegazprom mit insgesamt 35 % an der Ausbeutung des sibirischen Gasfeldes Juschno-Russkoje beteiligt. Zusammen mit Lukoil betreibt Wintershall das Gemeinschaftsunternehmen Wolgodeminoil zur Förderung von Erdöl.Wintershall hält daran 50%. Das drückt natürlich gegenwärtig zusätzlich auf den Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.412.178 von skylounge am 31.07.14 23:28:43Die Nachrichten sind noch nicht schlecht. Sollte jetzt der Bärenmarkt gestartet sein, dann werden die Nachrichten erst in ca 6 Monaten richtig schlecht.
Am erstaunlichsten wird aber sein, wie radikal die Sicht sich wenden wird, die Psyche.
Von keiner Alternative zu Aktien zu bloß raus.
Aber um es noch mal zu erwähnen. Der Bärenmarkt wird in Amerika geboren. Und er muss erstmal zweimal mit seinen Pranken richtig zuschlagen, ehe ich an ihn wirklich glaube.
Ich habe mal etwas als Pre Crash definiert. Das sind erste große Risse, nach denen aber weiter Höchstkurse kommen, ehe ein Bärenmarkt startet.
Wenn der Bärenmarkt gestartet ist, dann sollten in den nächsten Wochen Tagesverluste von über 3 Prozent kommen.
Ein Bärenmarkt fing immer mit hohen Tagesverlusten an.
Ich wäre auch Vorsichtig zur Meinung, es gäbe keine Alternative zu Aktien.
Das hatten die Japaner 1993 auch gedacht und wehe, wer heute noch Sony hat.
Wir denken nur, dass Aktien so tolle Renditen haben, weil wir die Verlierer einfach streichen.
Du hast 2k Nokia oder Telekom gekauft? Oh
Du hattest 2001 Karstadt?
Du hattest 2011 EON?
Wer im Januar Adidas gekauft hatte, möchte heute gerne getröstet werden.
Und BASF kann auch fallen, sogar richtig tief fallen.
Ich mag BASF. Ich kenne BASF seit ca. 1989.
Ich hatte BASF öfters gehabt. Ich denke, es ist eine gute Aktie. 3 Prozent Dividende hatte sie 1989 abgegeben, so wie heute beinah. Trotzdem kann sie tief fallen.
Am erstaunlichsten wird aber sein, wie radikal die Sicht sich wenden wird, die Psyche.
Von keiner Alternative zu Aktien zu bloß raus.
Aber um es noch mal zu erwähnen. Der Bärenmarkt wird in Amerika geboren. Und er muss erstmal zweimal mit seinen Pranken richtig zuschlagen, ehe ich an ihn wirklich glaube.
Ich habe mal etwas als Pre Crash definiert. Das sind erste große Risse, nach denen aber weiter Höchstkurse kommen, ehe ein Bärenmarkt startet.
Wenn der Bärenmarkt gestartet ist, dann sollten in den nächsten Wochen Tagesverluste von über 3 Prozent kommen.
Ein Bärenmarkt fing immer mit hohen Tagesverlusten an.
Ich wäre auch Vorsichtig zur Meinung, es gäbe keine Alternative zu Aktien.
Das hatten die Japaner 1993 auch gedacht und wehe, wer heute noch Sony hat.
Wir denken nur, dass Aktien so tolle Renditen haben, weil wir die Verlierer einfach streichen.
Du hast 2k Nokia oder Telekom gekauft? Oh
Du hattest 2001 Karstadt?
Du hattest 2011 EON?
Wer im Januar Adidas gekauft hatte, möchte heute gerne getröstet werden.
Und BASF kann auch fallen, sogar richtig tief fallen.
Ich mag BASF. Ich kenne BASF seit ca. 1989.
Ich hatte BASF öfters gehabt. Ich denke, es ist eine gute Aktie. 3 Prozent Dividende hatte sie 1989 abgegeben, so wie heute beinah. Trotzdem kann sie tief fallen.
so schnell kann es gehen. bei tradegate und in stuttgart bereits bei 76,xx.
aber jetzt schon kaufen, wie ich es anfang der woche noch vor hatte?
befürchte einen weiteren fall. die medien sind ja grottenschlecht. nicht explizit basf, aber die worldnews. argentinien, ukraine, gaza, schuldenkrise, etc.
bei 68-70€ liegt eine weitere starke unterstützung.
aber jetzt schon kaufen, wie ich es anfang der woche noch vor hatte?
befürchte einen weiteren fall. die medien sind ja grottenschlecht. nicht explizit basf, aber die worldnews. argentinien, ukraine, gaza, schuldenkrise, etc.
bei 68-70€ liegt eine weitere starke unterstützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.402.812 von skylounge am 30.07.14 21:55:08Oh, die Welt sich sicher weiter drehen.
Das Hauptproblem der niedrigen Zinsen besteht darin, dass primär Kredite für Zockerei aufgenommen werden.
Auch das Wachstum beruht primär auf Konsum auf Kredit und nicht auf Kredit für Investitionen.
Wenn der Markt dreht, wird es eine Kettenreaktion geben, die durch die Höhe der Kredite dynamisiert wird.
Wer eine Immobilie wegen niedriger Zinsen überteuert gekauft hat, dem wird Geld für Konsum fehlen, weil er noch gar nicht wirklich weiß, ob er es sich wirklich leisten kann. Was er an Zinsen spart, hat er beim Preis bezahlt.
Wer sich für einen König hält, weil er auf Kredit Aktien gekauft hat, wird bei fallenden Kursen zwangsverkaufen.
Und während die Kurse fallen, werden weitere es für eine gute Idee halten, auf Kredit zu kaufen.
Adidas ist dieses Jahr ein Beispiel für den bösen Bären. Im Januar noch umjubelt, wird die Aktie jetzt zusammen geschossen. Man muss sich nur mal fragen, wie schnell ein Winner zum Loser wird und sich die Meinung ändern kann.
Der deutsche Markt ist schon reif für den Bären.
Bleibt die Frage, wo Amerika steht.
Ich überlege gerade, einen dicken Put Optionsschein auf BASF zu kaufen.
Wenn ich nur wüsste, ob der Amimarkt schon reif ist.
Naja, immerhin habe ich Cash liegen
Das Hauptproblem der niedrigen Zinsen besteht darin, dass primär Kredite für Zockerei aufgenommen werden.
Auch das Wachstum beruht primär auf Konsum auf Kredit und nicht auf Kredit für Investitionen.
Wenn der Markt dreht, wird es eine Kettenreaktion geben, die durch die Höhe der Kredite dynamisiert wird.
Wer eine Immobilie wegen niedriger Zinsen überteuert gekauft hat, dem wird Geld für Konsum fehlen, weil er noch gar nicht wirklich weiß, ob er es sich wirklich leisten kann. Was er an Zinsen spart, hat er beim Preis bezahlt.
Wer sich für einen König hält, weil er auf Kredit Aktien gekauft hat, wird bei fallenden Kursen zwangsverkaufen.
Und während die Kurse fallen, werden weitere es für eine gute Idee halten, auf Kredit zu kaufen.
Adidas ist dieses Jahr ein Beispiel für den bösen Bären. Im Januar noch umjubelt, wird die Aktie jetzt zusammen geschossen. Man muss sich nur mal fragen, wie schnell ein Winner zum Loser wird und sich die Meinung ändern kann.
Der deutsche Markt ist schon reif für den Bären.
Bleibt die Frage, wo Amerika steht.
Ich überlege gerade, einen dicken Put Optionsschein auf BASF zu kaufen.
Wenn ich nur wüsste, ob der Amimarkt schon reif ist.
Naja, immerhin habe ich Cash liegen
Die "Zocker" tun das, was ihnen ermöglicht wird
(vielleicht würde der eine oder andere es ihnen gerne gleich tun, aber wahrscheinlich lassen es viele, weil sie sich nicht trauen)
Als Laie bedauere ich, dass eines ihrer einfachen (Hebel)Instrumente[nur in engen zeitlichen Rahmen nach der Lehman-Pleite eingesetzt, aber wohl nicht weiter durchgesetzt weil seitens der Finanzlobby der Politik die grundsätzliche Notwendigkeit solcher Möglichkeit eingeredet wurde]nicht dauerhaft angestrebt wurde
Dabei begründet die Politik in D: Leerverkaufsverbot, seien in der EU nicht konsenzfähig.
Tratsch
(vielleicht würde der eine oder andere es ihnen gerne gleich tun, aber wahrscheinlich lassen es viele, weil sie sich nicht trauen)
Als Laie bedauere ich, dass eines ihrer einfachen (Hebel)Instrumente[nur in engen zeitlichen Rahmen nach der Lehman-Pleite eingesetzt, aber wohl nicht weiter durchgesetzt weil seitens der Finanzlobby der Politik die grundsätzliche Notwendigkeit solcher Möglichkeit eingeredet wurde]nicht dauerhaft angestrebt wurde
Dabei begründet die Politik in D: Leerverkaufsverbot, seien in der EU nicht konsenzfähig.
Tratsch
Trading Spotlight
Bin jetzt kein Finanzexperte, aber bei so einer Nidrigzinspolitik weltweit, sehe ich die Kredite gar nicht mehr so als Weltuntergangsszenario.
Die alten Kredite werden einfach mit neuen Staatsanleihen mit noch weniger Zinsen oder gar Minuszinsen bedient.
Ich glaube nicht an den finanziellen Weltuntergang. Das würde einen europäischen Bürgerkrieg auslösen, den keiner haben will.
Die alten Kredite werden einfach mit neuen Staatsanleihen mit noch weniger Zinsen oder gar Minuszinsen bedient.
Ich glaube nicht an den finanziellen Weltuntergang. Das würde einen europäischen Bürgerkrieg auslösen, den keiner haben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.401.940 von Mad Dargel am 30.07.14 19:58:56Da ist schon was dran. Die Zockerbanken sind wieder am Ruder, trotz
Lehmann Pleite.
Diese Hasardeure lernen nie.
Und die Politikheuler schauen zu.
anstatt endlich diese Zockerbanken zu liquidieren.
Lehmann Pleite.
Diese Hasardeure lernen nie.
Und die Politikheuler schauen zu.
anstatt endlich diese Zockerbanken zu liquidieren.
Ja, es gibt so viele reiche Charttechniker, die nicht mehr arbeiten müssen.
Oder auch nicht.
Aber zur Erinnerung: Der Bär wird in Amerika starten.
Ob er schon da ist, wird dort entschieden.
Amerika ist teurer als Deutschland. Aber der Bär wird dort geboren. Nicht hier.
Aber wenn der Bär kommt, dann haben wir die größten Kreditsummen aller Zeiten im Markt. Und dann wird geschlachtet.
Ich weiß nicht, wann der Bär da ist. Aber ich denke, er wird böse. Es kann auch im Herbst zu einen weiteren Run kommen, auf Kredit, und dann auf der höchsten Kreditsumme aller Zeiten.
Aber dann wird es die schlimmste Baisse aller Zeiten.
Oder auch nicht.
Aber zur Erinnerung: Der Bär wird in Amerika starten.
Ob er schon da ist, wird dort entschieden.
Amerika ist teurer als Deutschland. Aber der Bär wird dort geboren. Nicht hier.
Aber wenn der Bär kommt, dann haben wir die größten Kreditsummen aller Zeiten im Markt. Und dann wird geschlachtet.
Ich weiß nicht, wann der Bär da ist. Aber ich denke, er wird böse. Es kann auch im Herbst zu einen weiteren Run kommen, auf Kredit, und dann auf der höchsten Kreditsumme aller Zeiten.
Aber dann wird es die schlimmste Baisse aller Zeiten.
JEIN!
Ich bin Dank der Charttechnik, auch wenn ich Sie nicht vergöttere, bei 87,xx rausgeflogen, per Stop loss.
Und jetzt möchte ich bei etwa 76,xx wieder rein, auch Dank der Charttechnik.
Natürlich kann es sein, dass Sie vorher nach oben dreht, weil zuviele da rein wollen, aber theoretisch kann es auch bis 68,xx fallen, ohne das der Aufwärtstrend gebrochen ist.
Oft suchen Aktien und Investoren solche Wiederstände und Unterstützungen, um zu sehen wie Stark ein Trend ist oder ob das Kartenhaus beim 1. Windstoß zusammenbricht.
Mit Hilfe der Charttechnik konnte man Anfang 2008 per Stop loss bei etwa 40€ raus und auch der Tiefpunkt bei etwa 20€ war in etwa vorherzusehen.
Natürlich hätte man auch halten können, mit ein paar Jahren Frust im Gesicht.
Es gibt Aktien wie Daimler, da hättest Du außer Dividende, seit Mitte 1998 nicht 1€ dazugewonnen. Mit Charttechnik konnte man aber durchaus sein Kapital mehr als verdoppeln.
Man muß sein Fenster, sein Horizont kennen. Dann kann es helfen. Manche schauen auf Tagescharts, andere auf Wochen- oder Monatscharts und andere nur auf Langfristcharts 3-10 Jahre. Je nachdem, wie oft man traden möchte und sein Kapital beobachten kann.
Ich rechne mit mindestens 76,xx€, wenn nicht gar 68,xx€, muß nur zu den aktuellen Krisen eine neue hinzu kommen. Das muß nicht mal was mit BASF zu tun haben.
Ich bin Dank der Charttechnik, auch wenn ich Sie nicht vergöttere, bei 87,xx rausgeflogen, per Stop loss.
Und jetzt möchte ich bei etwa 76,xx wieder rein, auch Dank der Charttechnik.
Natürlich kann es sein, dass Sie vorher nach oben dreht, weil zuviele da rein wollen, aber theoretisch kann es auch bis 68,xx fallen, ohne das der Aufwärtstrend gebrochen ist.
Oft suchen Aktien und Investoren solche Wiederstände und Unterstützungen, um zu sehen wie Stark ein Trend ist oder ob das Kartenhaus beim 1. Windstoß zusammenbricht.
Mit Hilfe der Charttechnik konnte man Anfang 2008 per Stop loss bei etwa 40€ raus und auch der Tiefpunkt bei etwa 20€ war in etwa vorherzusehen.
Natürlich hätte man auch halten können, mit ein paar Jahren Frust im Gesicht.
Es gibt Aktien wie Daimler, da hättest Du außer Dividende, seit Mitte 1998 nicht 1€ dazugewonnen. Mit Charttechnik konnte man aber durchaus sein Kapital mehr als verdoppeln.
Man muß sein Fenster, sein Horizont kennen. Dann kann es helfen. Manche schauen auf Tagescharts, andere auf Wochen- oder Monatscharts und andere nur auf Langfristcharts 3-10 Jahre. Je nachdem, wie oft man traden möchte und sein Kapital beobachten kann.
Ich rechne mit mindestens 76,xx€, wenn nicht gar 68,xx€, muß nur zu den aktuellen Krisen eine neue hinzu kommen. Das muß nicht mal was mit BASF zu tun haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.386.290 von jimco am 28.07.14 18:07:56die 200 hunderlinie ist durchbrochen .. sie liegt bei 80,39
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