QSC, Breitband und der VATM! Eine wunderbare Kombi!:) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.03 17:52:45 von
neuester Beitrag 04.12.03 08:53:51 von
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Grüzi miteinand`!
Schöne Prognose der Lobbyisten der "unabhängigen"
Telcos für den Internet-Breitbandmarkt!
Denkt nach - Die Kohle liegt förmlich auf der
Strasse; Ihr müsst EUCH nur die Augen öffnen!!!
Ciao, röntgen
Berlin (vwd) - Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) rechnet für das kommende Jahr mit Wachstumsimpulsen vor allem aus den Breitband-Internetverbindungen und Unterhaltungsangeboten für den Mobilfunk. Hier werde vor allem das Versenden von Bildern per MMS für Wachstum sorgen, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner am Dienstag in Berlin. Deutlich weniger Impulse seien hingegen im Geschäftsfeld der reinen Sprachübertragung über Mobilfunk zu erwarten. Das Ortnetz werde sich für die City Carrier weiter positiv entwickeln, wobei die Zahl der Anschlüsse noch nichts über die Ertragslage aussage, sagte Grützner.
Trotz der positiven Entwicklung im Breitbandbereich sparte Grützner nicht mit Kritik an der Dominanz der Deutschen Telekom AG bei den DSL-Anschlüssen. Die "einseitige" Technologie sei ein Grund dafür, dass Deutschland im internationalen Vergleich lediglich im Mittelfeld liege. Durch die Gewährung des Vorsprunges der Deutschen Telekom bei DSL müsse das Unternehmen den Verkauf des Breitbandkabels nicht fürchten. "Der Deal ist aufgegangen, die Kunden sind auf der Strecke geblieben", monierte Grützner. Die EU-Kommission habe aber eine "Preis-Kosten-Schere" festgestellt und prüfe weiter, was bei DSL geschehe. Eine Entscheidung sei 2004 zu erwarten.
Wie sich die Branche konkret im kommenden Jahr entwickeln werde, sei schwer zu sagen, da vieles von der Gestaltung des neuen Telekommunikationsgesetzes abhänge. Die potenziellen Investoren in den USA schauten sehr genau darauf, ob sich der Entwurf zugunsten der Deutsche Telekom verändert werde oder nicht, sagte Grützner. Davon hänge auch die Arbeitsplatzentwicklung bei den neuen Carriern ab. Die Zahl der Beschäftigten dürfte nach Schätzung des Verbandes zum Ende des Jahres bei 48.500 liegen nach 52.000 im Vorjahr.
+++ Stephan Kosch
vwd/2.12.2003/sk/apo
02.12.2003, 15:30
Schöne Prognose der Lobbyisten der "unabhängigen"
Telcos für den Internet-Breitbandmarkt!
Denkt nach - Die Kohle liegt förmlich auf der
Strasse; Ihr müsst EUCH nur die Augen öffnen!!!
Ciao, röntgen
Berlin (vwd) - Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) rechnet für das kommende Jahr mit Wachstumsimpulsen vor allem aus den Breitband-Internetverbindungen und Unterhaltungsangeboten für den Mobilfunk. Hier werde vor allem das Versenden von Bildern per MMS für Wachstum sorgen, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner am Dienstag in Berlin. Deutlich weniger Impulse seien hingegen im Geschäftsfeld der reinen Sprachübertragung über Mobilfunk zu erwarten. Das Ortnetz werde sich für die City Carrier weiter positiv entwickeln, wobei die Zahl der Anschlüsse noch nichts über die Ertragslage aussage, sagte Grützner.
Trotz der positiven Entwicklung im Breitbandbereich sparte Grützner nicht mit Kritik an der Dominanz der Deutschen Telekom AG bei den DSL-Anschlüssen. Die "einseitige" Technologie sei ein Grund dafür, dass Deutschland im internationalen Vergleich lediglich im Mittelfeld liege. Durch die Gewährung des Vorsprunges der Deutschen Telekom bei DSL müsse das Unternehmen den Verkauf des Breitbandkabels nicht fürchten. "Der Deal ist aufgegangen, die Kunden sind auf der Strecke geblieben", monierte Grützner. Die EU-Kommission habe aber eine "Preis-Kosten-Schere" festgestellt und prüfe weiter, was bei DSL geschehe. Eine Entscheidung sei 2004 zu erwarten.
Wie sich die Branche konkret im kommenden Jahr entwickeln werde, sei schwer zu sagen, da vieles von der Gestaltung des neuen Telekommunikationsgesetzes abhänge. Die potenziellen Investoren in den USA schauten sehr genau darauf, ob sich der Entwurf zugunsten der Deutsche Telekom verändert werde oder nicht, sagte Grützner. Davon hänge auch die Arbeitsplatzentwicklung bei den neuen Carriern ab. Die Zahl der Beschäftigten dürfte nach Schätzung des Verbandes zum Ende des Jahres bei 48.500 liegen nach 52.000 im Vorjahr.
+++ Stephan Kosch
vwd/2.12.2003/sk/apo
02.12.2003, 15:30
Nur ein Baustein von vielen für das Durchstarten von QSC Anf.04.
Dazu breakeven, TECDAX und ne Umsatzexplosion. Da Netz steht, werden Gewinne kontinuierlich ansteigen.
Topwert 04
Good trade
Dazu breakeven, TECDAX und ne Umsatzexplosion. Da Netz steht, werden Gewinne kontinuierlich ansteigen.
Topwert 04
Good trade
Mal eine Frage am Rande, die, sofern eine Anwort sich selbstredend ergeben sollte, nicht wirklich mehr als "Randerscheinung" behandelt werden kann - zukünftig
Frage: Was würde passieren, wenn QSC eine eigene Infra-
struktur beziehen würde, welche a) bereits duch die Ab-
schreibungen durch ist, b) einen sehr interessanten Bestandskundenstamm mitbringen würde, c) weitaus mehr als ???% EIGENE Netzabdeckung in Deutschland aufzeigen könnte und evtl. d) hierdurch eine Umsatzsteigerung um gut 100% und einen positiven EBITDA erzielen würde?
Was DANN???
Wer weiss, alles ist machbar!!! QSC hat Geld, QSC hat
Baker und das Management von QSC ist gut d`rauf!!!
Und dann hätte die DTAG doch wohl endlich mal ein richiges
Problem; kein "gezieltes RegTP" Problem bitte!
Ciao, roentgen
Frage: Was würde passieren, wenn QSC eine eigene Infra-
struktur beziehen würde, welche a) bereits duch die Ab-
schreibungen durch ist, b) einen sehr interessanten Bestandskundenstamm mitbringen würde, c) weitaus mehr als ???% EIGENE Netzabdeckung in Deutschland aufzeigen könnte und evtl. d) hierdurch eine Umsatzsteigerung um gut 100% und einen positiven EBITDA erzielen würde?
Was DANN???
Wer weiss, alles ist machbar!!! QSC hat Geld, QSC hat
Baker und das Management von QSC ist gut d`rauf!!!
Und dann hätte die DTAG doch wohl endlich mal ein richiges
Problem; kein "gezieltes RegTP" Problem bitte!
Ciao, roentgen
Ja, iss denn scho` Weihnachten?
Und jetzt bekommt der WLAN-Wettbewerb noch ein`s auf die
Mütze. U.a. die eigentliche "Story" eines Unternehmens
aus dem Norden
Diese ganze WLAN Nummer ist doch jetzt schon Schrott von
gestern - ist so! Nicht alles, was aus den USA zu uns rüberschwappt ist hier gleich der Verkaufsschlager.
Denkt daran: Die Macht liegt im Boden! Denke eher, dass
UMTS in einigen Jahren dem Kabel im Boden leichte Probleme bereiten könnte - wobei das "Monopol" hierbei noch ein Wörtchen mitreden wird. Denn, "Monopol" hat die Macht im Boden; jedoch nur bedingt in der Luft!
Ciao, röntgen
--
iPass: Breite Akzeptanz für WLAN frühestens in drei bis vier Jahren
[02.12.2003 - 12:26 Uhr]
München (ots) -
- Für Firmenkunden noch zu unsicher
- Einsparpotential bis 70 % bei mobile data
Die Anbieter von WLAN brauchen offenbar einen deutlich längeren
Atem, als sie Anfangs vielleicht dachten. Eine kritische Masse an
Hotspots in Deutschland wird nach Ansicht von Florian Schiebl,
Director Business Development DACH des Roaming- Spezialisten iPass,
frühestens 2006 oder 2007 erreicht sein. Bis dahin werden Dial-Up
Zugänge nach wie vor das Mobile Internet ausmachen. Erst wenn die
wichtigsten Ballungszentren und Knotenpunkte wie beispielsweise
Hotels, Flughäfen, Bahnhöfe und Tankstellen größtenteils mit WLAN
versorgt seien, werde das Angebot auch entsprechend in der Breite
genutzt werden. Haupthindernis für Firmenkunden bzw. deren
IT-Abteilungen sei derzeit noch die mangelhafte Sicherheit bei der
Anmeldung am Hotspot. "Wer nicht ganz sicher ist, dass auf seinem
Laptop alle Schutzmechanismen wie VPN, Firewall, Anti-Virenprogramm
und Authentifizierung dem neuesten Stand entsprechen und aktiviert
sind, sollte das Surfen und E-Mailen am Hotspot tunlichst
unterlassen", warnte der Experte für sichere Firmen-Zugänge via
Internet heute im Gespräch mit dem Branchen-Informationsdienst
Portel.de. Die fragmentierte Providerlandschaft mit unterschiedlichen
Hardwarekonzepten kann heute noch kein einheitliches
Sicherheitsprogramm bieten. Daher bleibt der Flächeneinsatz für
Unternehmen nach wie vor riskant. Trotz dieser Sicherheitsmängel
erwartet Schiebl weiterhin eine rasante Zunahme der
WLAN-Netzbetreiber und Standorte in Deutschland mit anschließender
Konsolidierung bei den Anbietern.
Die in München ansässige iPass (www.ipass.com mit Hauptsitz in USA
ist ein weltweit tätiger Virtual Network Operator (VNO, TK-Anbieter
ohne eigenes Netz) mit mehr als 20.000 Zugangspunkten in 150 Ländern
der Welt. Über die Zusammenarbeit mit rund 270 Netzpartnern hat der
Carrier ein globales Breitband-Roaming-Netz mit inzwischen mehr als
2.800 aktiven WLAN-Hotspots und 1.200 Ethernet-Standorten (DSL)
aufgebaut. Firmenkunden mit weltweit Tausenden von mobilen
Mitarbeitern wie beispielsweise General Motors, CISCO, oder SAP
erhalten von iPass dadurch einen einheitlichen Sicherheitsstandard
und nur eine einzige Rechnung mit detaillierten
Einzelverbindungsnachweisen - auch für WiFi. Im Vergleich zu
bisherigen Lösungen für die mobile Datenkommunikation mit der
hauseigenen RAS-Lösung (Remote Access System) ergeben sich bei den
Kosten laut iPass Einsparungspotentiale zwischen 40 und 70 Prozent.
Die wichtigsten WLAN-Roamingpartner von iPass in Deutschland sind
GlobalAirNet, Monzoon, NetCheckIn und STSN. iPass gehört mit aktuell
rund 150 aktiven Einwahlpunkten zu den größten WLAN-Providern in
Deutschland. Dabei testet iPass über mehrer Monate mit einem globalen
Spezialisten-Team jeden einzelnen Hotspot auf Qualitäts- und
Sicherheitskriterien, die für Unternemen unerlässlich sind. Erst wenn
ein Hotspot alle Anforderungen erfüllt, wird er als "Enterprise
Ready" neu in das virtuelle Netz aufgenommen und dem iPass-User
weltweit als aktive Zugangsalternative zur Verfügung gestellt.
Hintergrund: Aktuell gibt es in Deutschland rund 1.000 aktive
Business-Hotspots, der weitaus größte Teil davon sind Hotels und
Gastronomiebetriebe. Etwa 30 WISPs (WLAN Internet Service Provier)
bieten eigene Hotspots an. Die größten Betreiber von aktiven
Business-Hotspots sind Swisscom Eurospot (240), AOL (153) und
GlobalAirNet (75). Die größten Provider sind der Mobilfunk-Anbieter
o2 (390), Debitel (270) und Swisscom Eurospot (240). Die meisten
aktiven Business-Hotspots gibt es in Berlin (112), Hamburg (95)
sowie München und Frankfurt (je 60). Erste Anzeichen für eine
Konsolidierung sind der Kauf der größten Anbieter durch Swisscom und
der angekündigte Rückzug vom deutschen Markt der Monzoon Networks.
Der Aufbau neuer Hotspots schreitet unter dessen weiter zügig voran.
(Quelle: Portel.de WLAN-Barometer(c))
ots Originaltext: iPass
Pressekontakt:
Gareth Kelly
The Hoffman Agency GmbH
mailto:gkelly@hoffman.com
Tel: +49 (0)89- 89 40 63 80-15
Und jetzt bekommt der WLAN-Wettbewerb noch ein`s auf die
Mütze. U.a. die eigentliche "Story" eines Unternehmens
aus dem Norden
Diese ganze WLAN Nummer ist doch jetzt schon Schrott von
gestern - ist so! Nicht alles, was aus den USA zu uns rüberschwappt ist hier gleich der Verkaufsschlager.
Denkt daran: Die Macht liegt im Boden! Denke eher, dass
UMTS in einigen Jahren dem Kabel im Boden leichte Probleme bereiten könnte - wobei das "Monopol" hierbei noch ein Wörtchen mitreden wird. Denn, "Monopol" hat die Macht im Boden; jedoch nur bedingt in der Luft!
Ciao, röntgen
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iPass: Breite Akzeptanz für WLAN frühestens in drei bis vier Jahren
[02.12.2003 - 12:26 Uhr]
München (ots) -
- Für Firmenkunden noch zu unsicher
- Einsparpotential bis 70 % bei mobile data
Die Anbieter von WLAN brauchen offenbar einen deutlich längeren
Atem, als sie Anfangs vielleicht dachten. Eine kritische Masse an
Hotspots in Deutschland wird nach Ansicht von Florian Schiebl,
Director Business Development DACH des Roaming- Spezialisten iPass,
frühestens 2006 oder 2007 erreicht sein. Bis dahin werden Dial-Up
Zugänge nach wie vor das Mobile Internet ausmachen. Erst wenn die
wichtigsten Ballungszentren und Knotenpunkte wie beispielsweise
Hotels, Flughäfen, Bahnhöfe und Tankstellen größtenteils mit WLAN
versorgt seien, werde das Angebot auch entsprechend in der Breite
genutzt werden. Haupthindernis für Firmenkunden bzw. deren
IT-Abteilungen sei derzeit noch die mangelhafte Sicherheit bei der
Anmeldung am Hotspot. "Wer nicht ganz sicher ist, dass auf seinem
Laptop alle Schutzmechanismen wie VPN, Firewall, Anti-Virenprogramm
und Authentifizierung dem neuesten Stand entsprechen und aktiviert
sind, sollte das Surfen und E-Mailen am Hotspot tunlichst
unterlassen", warnte der Experte für sichere Firmen-Zugänge via
Internet heute im Gespräch mit dem Branchen-Informationsdienst
Portel.de. Die fragmentierte Providerlandschaft mit unterschiedlichen
Hardwarekonzepten kann heute noch kein einheitliches
Sicherheitsprogramm bieten. Daher bleibt der Flächeneinsatz für
Unternehmen nach wie vor riskant. Trotz dieser Sicherheitsmängel
erwartet Schiebl weiterhin eine rasante Zunahme der
WLAN-Netzbetreiber und Standorte in Deutschland mit anschließender
Konsolidierung bei den Anbietern.
Die in München ansässige iPass (www.ipass.com mit Hauptsitz in USA
ist ein weltweit tätiger Virtual Network Operator (VNO, TK-Anbieter
ohne eigenes Netz) mit mehr als 20.000 Zugangspunkten in 150 Ländern
der Welt. Über die Zusammenarbeit mit rund 270 Netzpartnern hat der
Carrier ein globales Breitband-Roaming-Netz mit inzwischen mehr als
2.800 aktiven WLAN-Hotspots und 1.200 Ethernet-Standorten (DSL)
aufgebaut. Firmenkunden mit weltweit Tausenden von mobilen
Mitarbeitern wie beispielsweise General Motors, CISCO, oder SAP
erhalten von iPass dadurch einen einheitlichen Sicherheitsstandard
und nur eine einzige Rechnung mit detaillierten
Einzelverbindungsnachweisen - auch für WiFi. Im Vergleich zu
bisherigen Lösungen für die mobile Datenkommunikation mit der
hauseigenen RAS-Lösung (Remote Access System) ergeben sich bei den
Kosten laut iPass Einsparungspotentiale zwischen 40 und 70 Prozent.
Die wichtigsten WLAN-Roamingpartner von iPass in Deutschland sind
GlobalAirNet, Monzoon, NetCheckIn und STSN. iPass gehört mit aktuell
rund 150 aktiven Einwahlpunkten zu den größten WLAN-Providern in
Deutschland. Dabei testet iPass über mehrer Monate mit einem globalen
Spezialisten-Team jeden einzelnen Hotspot auf Qualitäts- und
Sicherheitskriterien, die für Unternemen unerlässlich sind. Erst wenn
ein Hotspot alle Anforderungen erfüllt, wird er als "Enterprise
Ready" neu in das virtuelle Netz aufgenommen und dem iPass-User
weltweit als aktive Zugangsalternative zur Verfügung gestellt.
Hintergrund: Aktuell gibt es in Deutschland rund 1.000 aktive
Business-Hotspots, der weitaus größte Teil davon sind Hotels und
Gastronomiebetriebe. Etwa 30 WISPs (WLAN Internet Service Provier)
bieten eigene Hotspots an. Die größten Betreiber von aktiven
Business-Hotspots sind Swisscom Eurospot (240), AOL (153) und
GlobalAirNet (75). Die größten Provider sind der Mobilfunk-Anbieter
o2 (390), Debitel (270) und Swisscom Eurospot (240). Die meisten
aktiven Business-Hotspots gibt es in Berlin (112), Hamburg (95)
sowie München und Frankfurt (je 60). Erste Anzeichen für eine
Konsolidierung sind der Kauf der größten Anbieter durch Swisscom und
der angekündigte Rückzug vom deutschen Markt der Monzoon Networks.
Der Aufbau neuer Hotspots schreitet unter dessen weiter zügig voran.
(Quelle: Portel.de WLAN-Barometer(c))
ots Originaltext: iPass
Pressekontakt:
Gareth Kelly
The Hoffman Agency GmbH
mailto:gkelly@hoffman.com
Tel: +49 (0)89- 89 40 63 80-15
Guten Morgen!
Eine sehr wunderschöne Nachricht! Jetzt bekommen wir
endlich Bewegung in den deutschen Telekommunikations-
markt. Heisst aber auch gleichzeitig für die CityCarrier:
Aufgepasst - es wird jetzt sehr, sehr eng; und daher ist
jetzt Handeln angesagt (Verkaufen, fusionieren, etc...)!
Ciao, röntgen
--
Mittwoch, 3. Dezember 2003
Resell-Geschäfte zulässig
Niederlage für Telekom
Die Deutsche Telekom ist am Mittwoch vor dem höchsten deutschen Verwaltungsgericht mit ihrem jahrelangen Versuch gescheitert, einen Wiederverkauf ihrer Dienste und Produkte durch Konkurrenten auf dem deutschen Markt zu verhindern.
In der Sprungrevision ging es um einen Streit der Bonner Telekom mit dem Konkurrenten debitel. Das Stuttgarter Unternehmen wollte Endkundenanschlüsse sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen einschließlich digitaler Angebote wie ISDN erwerben. Sie sollten im so genannten Resell-Geschäft selbst vermarktet werden. Eine Einigung mit der Telekom kam jedoch nicht zu Stande.
Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun, dass die Telekom verpflichtet sei, ihren Wettbewerbern wesentliche Leistungen zum Wiederverkauf zur Verfügung zu stellen. "Der vom Telekommunikationsgesetz bezweckte Wettbewerb ist nicht auf diejenigen Anbieter beschränkt, die diese Leistungen auf der Grundlage einer eigenen Netzstruktur erbringen, sondern schließt die so genannten Reseller ein", hieß es in einer Pressemitteilung des Gerichts.
Die Telekom wehrt sich seit Jahren gegen die Anordnung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, wonach das marktbeherrschende Unternehmen seinen Wettbewerber die eigenen Produkte und Dienste zum Weiterverkauf auf eigene Rechnung (so genanntes Resale) anbieten muss.
Das Deutsche Telekom rechnet mit deutlichen Geschäftseinbußen durch Resale.
Eine sehr wunderschöne Nachricht! Jetzt bekommen wir
endlich Bewegung in den deutschen Telekommunikations-
markt. Heisst aber auch gleichzeitig für die CityCarrier:
Aufgepasst - es wird jetzt sehr, sehr eng; und daher ist
jetzt Handeln angesagt (Verkaufen, fusionieren, etc...)!
Ciao, röntgen
--
Mittwoch, 3. Dezember 2003
Resell-Geschäfte zulässig
Niederlage für Telekom
Die Deutsche Telekom ist am Mittwoch vor dem höchsten deutschen Verwaltungsgericht mit ihrem jahrelangen Versuch gescheitert, einen Wiederverkauf ihrer Dienste und Produkte durch Konkurrenten auf dem deutschen Markt zu verhindern.
In der Sprungrevision ging es um einen Streit der Bonner Telekom mit dem Konkurrenten debitel. Das Stuttgarter Unternehmen wollte Endkundenanschlüsse sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen einschließlich digitaler Angebote wie ISDN erwerben. Sie sollten im so genannten Resell-Geschäft selbst vermarktet werden. Eine Einigung mit der Telekom kam jedoch nicht zu Stande.
Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun, dass die Telekom verpflichtet sei, ihren Wettbewerbern wesentliche Leistungen zum Wiederverkauf zur Verfügung zu stellen. "Der vom Telekommunikationsgesetz bezweckte Wettbewerb ist nicht auf diejenigen Anbieter beschränkt, die diese Leistungen auf der Grundlage einer eigenen Netzstruktur erbringen, sondern schließt die so genannten Reseller ein", hieß es in einer Pressemitteilung des Gerichts.
Die Telekom wehrt sich seit Jahren gegen die Anordnung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, wonach das marktbeherrschende Unternehmen seinen Wettbewerber die eigenen Produkte und Dienste zum Weiterverkauf auf eigene Rechnung (so genanntes Resale) anbieten muss.
Das Deutsche Telekom rechnet mit deutlichen Geschäftseinbußen durch Resale.
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