ERS: CEAG AG / Jahresbericht 2003 - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 31.03.04 13:25:02 von
neuester Beitrag 30.07.04 19:29:59 von
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CEAG AG / Jahresbericht 2003 / ERS-Dokument übermittelt von news
aktuell an das Exchange Reporting System (ERS) der FWB/Deutsche Börse
AG gemäß §§ 62 ff Börsenverordnung.
Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
- Jahresbericht deutsch
- Querverweis: Originaldokument liegt in der digitalen Pressemappe zum
Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=542917 abrufbar -
ots Originaltext: CEAG AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=18426
Autor: news aktuell (© news aktuell),13:25 31.03.2004
Mittwoch, 07.04.2004, 12:25
de.internet.com
Der Nachrichtendienst für IT und Internet-Professionals
Analyst: Nokia-Umsatzwarnung ist kein Branchenproblem
Die gestrige Umsatzwarnung des Mobilfunkherstellers Nokia ist nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz kein Branchenproblem. Wie Analyst Thomas Hofmann heute in einer Studie darlegt, gebe es nur eine sehr eingeschränkte Übertragbarkeit der Probleme von Nokia. Die gestrige Meldung von Nokia, die zu einem Kursrückgang der Aktie um 16,8 Prozent führte, zog auch die Notierungen anderer Technologiewerte in Mitleidenschaft. Nicht vergessen solle man die Tatsache, dass der Absatz von Mobiltelefonen im ersten Quartal um 25 Prozent gestiegen ist, was Nokia auch bestätigte.
Hofmann: "Der überraschende Marktanteilsverlust von Nokia dürfte vor allem durch entsprechende Zuwächse bei Samsung, Siemens und kleineren asiatischen Handyherstellern verursacht worden sein, die teils mittels aggressiver Preispolitik steigenden Kundenzuspruch erzielen konnten."
Die stärksten Auswirkungen der Nokia-Meldung vermutet man aufgrund der hohen Bedeutung des Mobilfunkbereichs bei Epcos. Nokia macht allerdings lediglich knapp 10 Prozent der Umsätze von Epcos aus und der Hersteller passiver Bauelemente zählt faktisch alle namhaften Handyproduzenten zu seinen Kunden, so dass es wahrscheinlich ist, dass die schwachen Umsätze mit Nokia an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden konnten. Vor diesem Hintergrund sieht die Bank die durch Nokia verursachte Kursschwäche als günstige Einstiegsgelegenheit in den ohnehin unterbewerteten Titel an. (as)
http://de.internet.com/index.php?id=2027689
de.internet.com
Der Nachrichtendienst für IT und Internet-Professionals
Analyst: Nokia-Umsatzwarnung ist kein Branchenproblem
Die gestrige Umsatzwarnung des Mobilfunkherstellers Nokia ist nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz kein Branchenproblem. Wie Analyst Thomas Hofmann heute in einer Studie darlegt, gebe es nur eine sehr eingeschränkte Übertragbarkeit der Probleme von Nokia. Die gestrige Meldung von Nokia, die zu einem Kursrückgang der Aktie um 16,8 Prozent führte, zog auch die Notierungen anderer Technologiewerte in Mitleidenschaft. Nicht vergessen solle man die Tatsache, dass der Absatz von Mobiltelefonen im ersten Quartal um 25 Prozent gestiegen ist, was Nokia auch bestätigte.
Hofmann: "Der überraschende Marktanteilsverlust von Nokia dürfte vor allem durch entsprechende Zuwächse bei Samsung, Siemens und kleineren asiatischen Handyherstellern verursacht worden sein, die teils mittels aggressiver Preispolitik steigenden Kundenzuspruch erzielen konnten."
Die stärksten Auswirkungen der Nokia-Meldung vermutet man aufgrund der hohen Bedeutung des Mobilfunkbereichs bei Epcos. Nokia macht allerdings lediglich knapp 10 Prozent der Umsätze von Epcos aus und der Hersteller passiver Bauelemente zählt faktisch alle namhaften Handyproduzenten zu seinen Kunden, so dass es wahrscheinlich ist, dass die schwachen Umsätze mit Nokia an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden konnten. Vor diesem Hintergrund sieht die Bank die durch Nokia verursachte Kursschwäche als günstige Einstiegsgelegenheit in den ohnehin unterbewerteten Titel an. (as)
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Termin am Mittwoch, den 28.04.2004:
* CEAG Industrie AG Bilanz-Pressekonferenz
* CEAG Industrie AG Bilanz-Pressekonferenz
HANDELSBLATT, Montag, 21. Juni 2004, 19:32 Uhr
Mehr als 300 Millionen nutzen Handys
Handy-Boom in China
Die Zahl der Handy-Nutzer in China wird immer größer und hat Ende Mai sogar die Schwelle von 300 Millionen überschritten.
HB PEKING. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde nutzten mittlerweile 300,56 Mill. Menschen ein Mobiltelefon, teilte das Informationsministerium am Montag in Peking mit. Das sei rechnerisch jeder Fünfte Einwohner. Zugleich wurde damit die Zahl der Telefon-Festnetzanschlüsse in China übertroffen, die Ende Mai den Angaben zufolge bei 290,4 Mill. lag.
China ist seit einiger Zeit der größte Mobilfunkmarkt der Welt. Im vergangenen Jahr hatte sich die Zahl der Handy-Nutzer um 62,7 Mill. Kunden erhöht, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres betrug das Wachstum bereits 30,6 Mill. Kunden. Die US-Investmentbank Lehman Brothers rechnet indes in diesem Jahr mit einem nachlassenden Wachstum, da die Kundennachfrage in den wohlhabenderen Regionen Chinas allmählich gesättigt sei.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
Mehr als 300 Millionen nutzen Handys
Handy-Boom in China
Die Zahl der Handy-Nutzer in China wird immer größer und hat Ende Mai sogar die Schwelle von 300 Millionen überschritten.
HB PEKING. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde nutzten mittlerweile 300,56 Mill. Menschen ein Mobiltelefon, teilte das Informationsministerium am Montag in Peking mit. Das sei rechnerisch jeder Fünfte Einwohner. Zugleich wurde damit die Zahl der Telefon-Festnetzanschlüsse in China übertroffen, die Ende Mai den Angaben zufolge bei 290,4 Mill. lag.
China ist seit einiger Zeit der größte Mobilfunkmarkt der Welt. Im vergangenen Jahr hatte sich die Zahl der Handy-Nutzer um 62,7 Mill. Kunden erhöht, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres betrug das Wachstum bereits 30,6 Mill. Kunden. Die US-Investmentbank Lehman Brothers rechnet indes in diesem Jahr mit einem nachlassenden Wachstum, da die Kundennachfrage in den wohlhabenderen Regionen Chinas allmählich gesättigt sei.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
de.internet.com
Der Nachrichtendienst für ITK und Internet-Professionals
Freitag, 30.07.2004, 10:28
Weltweiter Handymarkt legt um über 35 Prozent zu
Der weltweite Handymarkt konnte im Jahresvergleich um 36,7 Prozent zulegen. Insgesamt wurden in den Monaten April bis Juni 163,7 Millionen Geräte ausgeliefert. Dies geht aus einer gestern in Framingham im US-Bundesstaat Massachusetts veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens IDC hervor. Die asiatischen Hersteller Samsung und LG taten sich dabei mit der schnellen Umsetzung technischer Innovationen sowie Flexibilität beim Formfaktor hervor und konnten so Zugewinne erzielen. Hersteller wie Nokia und Siemens konnten durch ihre konservative Produktpolitik nicht mit den Konkurrenten mithalten, so die Analysten.
Der Marktführer Nokia verbuchte zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang des Marktanteils und erreichte noch einen Wert von 27,7 Prozent. Bei den Verkaufszahlen lag das finnische Unternehmen mit einer Steigerung um 11,8 Prozent auf 45,4 Millionen Geräte weit hinter dem Marktdurchschnitt zurück. Motorola konnte als langjähriger Zweiter mit seinen neuen Modellen deutlich Boden gut machen: Im Jahresvergleich legte das Liefervolumen um 52,4 Prozent auf 24,1 Millionen Geräte zu und brachte dem Konzern einen Marktanteil von 14,7 Prozent.
Der südkoreanische Hersteller Samsung steigerte seine Verkaufszahlen sogar um 76 Prozent und legte bei Marktanteilen um 1,3 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent zu. Mit 22,7 Millionen verkauften Mobiltelefonen kann das Unternehmen Motorola den zweiten Platz in Kürze streitig machen. Der deutsche Hersteller Siemens legte im Gegensatz zu allen anderen Anbietern ein katastrophales zweites Quartal hin. Die Verkaufszahlen brachen um 18,8 Prozent auf 10,4 Millionen Stück ein, der Marktanteil sank um 1,7 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.
Sony Ericsson nutzte dies mit einer Steigerung von 55 Prozent nach Stückzahlen und zog mit dem deutschen Konkurrenten gleich. Den stärksten Anstieg verbuchte LG Electronics. Mit 9,94 Millionen Handys lag die Absatzmenge 87 Prozent über dem Vergleichszeitraum. (ck)
http://de.internet.com/index.php?id=2030049
Der Nachrichtendienst für ITK und Internet-Professionals
Freitag, 30.07.2004, 10:28
Weltweiter Handymarkt legt um über 35 Prozent zu
Der weltweite Handymarkt konnte im Jahresvergleich um 36,7 Prozent zulegen. Insgesamt wurden in den Monaten April bis Juni 163,7 Millionen Geräte ausgeliefert. Dies geht aus einer gestern in Framingham im US-Bundesstaat Massachusetts veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens IDC hervor. Die asiatischen Hersteller Samsung und LG taten sich dabei mit der schnellen Umsetzung technischer Innovationen sowie Flexibilität beim Formfaktor hervor und konnten so Zugewinne erzielen. Hersteller wie Nokia und Siemens konnten durch ihre konservative Produktpolitik nicht mit den Konkurrenten mithalten, so die Analysten.
Der Marktführer Nokia verbuchte zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang des Marktanteils und erreichte noch einen Wert von 27,7 Prozent. Bei den Verkaufszahlen lag das finnische Unternehmen mit einer Steigerung um 11,8 Prozent auf 45,4 Millionen Geräte weit hinter dem Marktdurchschnitt zurück. Motorola konnte als langjähriger Zweiter mit seinen neuen Modellen deutlich Boden gut machen: Im Jahresvergleich legte das Liefervolumen um 52,4 Prozent auf 24,1 Millionen Geräte zu und brachte dem Konzern einen Marktanteil von 14,7 Prozent.
Der südkoreanische Hersteller Samsung steigerte seine Verkaufszahlen sogar um 76 Prozent und legte bei Marktanteilen um 1,3 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent zu. Mit 22,7 Millionen verkauften Mobiltelefonen kann das Unternehmen Motorola den zweiten Platz in Kürze streitig machen. Der deutsche Hersteller Siemens legte im Gegensatz zu allen anderen Anbietern ein katastrophales zweites Quartal hin. Die Verkaufszahlen brachen um 18,8 Prozent auf 10,4 Millionen Stück ein, der Marktanteil sank um 1,7 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.
Sony Ericsson nutzte dies mit einer Steigerung von 55 Prozent nach Stückzahlen und zog mit dem deutschen Konkurrenten gleich. Den stärksten Anstieg verbuchte LG Electronics. Mit 9,94 Millionen Handys lag die Absatzmenge 87 Prozent über dem Vergleichszeitraum. (ck)
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